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„Aller Augen warten auf Dich und Du gibst ihnen ihre ... - Mergelstetten

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Zweites Interview mit<br />

Pfarrer Kammer<br />

Sigrid Hackel: Grüß Gott, Herr Kammer! – Im<br />

März-Gemeindebrief 2009 hat Frau Simeriotakis<br />

ein Interview mit Ihnen geführt. Nachdem nun in<br />

der Zwischenzeit 1 ½ Jahre vergangen sind,<br />

möchte ich Ihnen nochmals ein paar Fragen<br />

stellen:<br />

Haben Sie in der Zwischenzeit als Gemeindepfarrer komplett Fuß<br />

gefasst bei uns?<br />

A.K.: Ich glaube inzwischen ja. Die Umstellung von der Lehrtätigkeit in<br />

Angola zum geschäftsführenden Pfarramt in <strong>Mergelstetten</strong> hat doch<br />

länger gebraucht als ich dachte – bis man in allen Bereichen ganz<br />

„drinnen“ ist.<br />

S.H.: Haben Sie ausreichend Zeit für die Seelsorge oder hätten Sie<br />

manchmal gern mehr Zeit dafür?<br />

A.K.: Das hat mich letzte Woche Bürgermeister Domberg auch gefragt -<br />

nach einer Sitzung zur Kindergartensituation in <strong>Mergelstetten</strong>. Wir sind<br />

seit zwei Jahren über dieses Thema im Gespräch mit der Stadt <strong>und</strong><br />

immer wieder gibt es Veränderungen. Die Arbeit in der Geschäftsführung<br />

nimmt leider von allen Tätigkeitsbereichen am meisten Platz<br />

ein. Ich mache diese Arbeit zwar auch gerne, aber manchmal hätte ich<br />

tatsächlich gerne mehr Zeit für Seelsorge <strong>und</strong> Verkündigung.<br />

S.H.: Wie kommen Sie mit den vielen „Baustellen“ in der Gemeinde<br />

zurecht? Ich denke da an das Gemeindehaus, die Kirche <strong>und</strong> teilweise<br />

auch noch das Pfarrhaus.<br />

A.K.: Ich habe mit Baustellen an sich überhaupt keine Probleme. Das ist<br />

ja unsere Aufgabe im Kirchengemeinderat, dass wir Verantwortung für<br />

die Zukunft der Gemeinde haben <strong>und</strong> wir sind auch dafür verantwortlich,<br />

dass unsere Gebäude in einem guten Zustand bleiben. Nerven<strong>auf</strong>reibend<br />

ist es aber, wenn sich eine Baustelle ewig hinzieht <strong>und</strong> kein Ende<br />

abzusehen ist.<br />

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