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Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei ... - Mergelstetten

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Monatsspruch Dezember:<br />

Gott spricht: Ich will euch trösten,<br />

wie einen seine Mutter tröstet.<br />

Liebe <strong>Menschen</strong> in unserer Gemeinde,<br />

1<br />

Jesaja 66, 13<br />

<strong>das</strong> Kind auf dem Spielplatz hat Sand in die Augen bekommen. Drei<br />

Frauen eilen her<strong>bei</strong>, wischen <strong>den</strong> Sand aus dem Gesicht, beruhigen <strong>das</strong><br />

Kind, eine hat sogar <strong>Was</strong>ser und <strong>Was</strong>chlappen bereit. Aber <strong>das</strong> Kind<br />

hört nicht auf zu weinen. Da endlich kommt die Mutter und <strong>bei</strong> ihr auf<br />

dem Schoß <strong>ist</strong> alles sofort wieder gut.<br />

Der alte Mann <strong>ist</strong> verunsichert. Er fühlt sich fremd in seiner Umgebung.<br />

Warum kann er nicht mehr zuhause wohnen? Manchmal steigt die<br />

Antwort auf diese Frage noch aus seinem Bewusstsein auf. Aber<br />

me<strong>ist</strong>ens <strong>ist</strong> er unruhig, fahrig, faltet immer wieder die Zeitung, die er im<br />

Schoß hält und sagt: Ich muss doch heim zu meiner Mutter!<br />

Von Kindes<strong>bei</strong>nen an bis ins hohe Alter, ja bis über die Grenzen eines<br />

gesun<strong>den</strong> Verstandes hinaus begleitet uns die Mutter.<br />

Wie tröstet eine Mutter? Unvergesslich bleiben uns ein Leben lang die<br />

Worte, mit <strong>den</strong>en sie uns abends ins Bett brachte, der Geruch des Essens,<br />

<strong>das</strong> die Mutter kochte, die Art, wie sie ihre Haare trug, als wir Teenager<br />

waren.


Auch wenn wir uns ein Leben lang von der Mutter lösen, auch wenn<br />

manche Erfahrung mit der Mutter nicht gut war, auch wenn wir<br />

manchmal Ersatzmütter brauchten: da gibt es eine, die uns ausgetragen<br />

und zur Welt gebracht hat. Jeder Mensch hat eine Mutter.<br />

Aber wie tröstet <strong>den</strong>n eine Mutter, was <strong>ist</strong> so besonderes daran? Sie <strong>ist</strong><br />

einfach da. Bis zu einem gewissen Alter nehmen wir <strong>das</strong> in Anspruch,<br />

ohne je (außer an Muttertag und vielleicht noch an ihrem Geburtstag)<br />

dankbar dafür zu sein. Die Mutter <strong>ist</strong> auch da, wenn es uns schlecht geht.<br />

Sie weiß, <strong>das</strong>s sie uns nicht gleich bedrängen und fragen darf und <strong>das</strong>s<br />

Vorwürfe gar nichts bringen. Irgendwann können wir ihr alles erzählen.<br />

Die Mutter kennt unsere Stärken und Schwächen. Sie <strong>den</strong>kt an uns, auch<br />

wenn wir sie nicht mehr so oft besuchen kommen, wenn wir in der Welt<br />

da draußen unseren Mann oder unsere Frau stehen müssen.<br />

Gott spricht uns zu: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter<br />

tröstet.“ Also: Gott <strong>ist</strong> für mich da, Gott sorgt für mich. Ich kann<br />

jederzeit zu ihm kommen. Er kennt mich besser als ich selbst es tue. Gott<br />

will mich tragen und halten bis in mein hohes Alter.<br />

„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Das hat Gott<br />

damals durch Jesaja seinem Volk ausrichten lassen. Dieses Versprechen<br />

hat Gott greifbar, begreifbar gemacht. In Jesus, geboren von einer Frau,<br />

kam er selber zu uns.<br />

Gott lässt uns seine Mutterliebe spüren:<br />

in dem Freund, der die Geduld mit uns nicht verliert,<br />

in der Umarmung, mit der uns die Kamera<strong>den</strong> begrüßen,<br />

in der Frau, die un<strong>bei</strong>rrt für uns betet,<br />

in <strong>den</strong> Tönen der weihnachtlichen Musik,<br />

in <strong>den</strong> Worten, die unser Herz berühren.<br />

Wenn Sie sich auch manchmal - wie jeder Mensch - nach mütterlicher<br />

Liebe sehnen, dann genieren Sie sich nicht. Seien Sie offen in diesen<br />

weihnachtlichen Tagen, Trost zu empfangen und auch Trost zu spen<strong>den</strong>.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihre Pfarrerin Karin Keck<br />

2


Liebe Gemeindeglieder,<br />

einige von Ihnen haben schon mitbekommen, <strong>das</strong>s ich neben dem Dienst<br />

im Pfarramt auch für eine chr<strong>ist</strong>liche Organisation, die sich „Overseas<br />

Council“ nennt, als Geschäftsführer des europäischen Zweiges tätig bin<br />

und in dieser Aufgabe auch schon im Ausland unterwegs war.<br />

Damit Sie auch wissen, für was Overseas Council steht, möchte ich<br />

Ihnen die Ar<strong>bei</strong>t hier einmal vorstellen.<br />

Overseas Council <strong>ist</strong> eine Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat,<br />

die theologische Ausbildung von Gemeindeleitern in Afrika,<br />

Lateinamerika, im Mittleren Osten, Asien und Osteuropa in ihrem<br />

eigenen Kontext zu fördern.<br />

Ich habe Overseas Council während unserer Tätigkeit in Angola auf<br />

verschie<strong>den</strong>en Gebieten kennen gelernt.<br />

Overseas Council führt z. B. jedes Jahr<br />

in verschie<strong>den</strong>en Regionen der Welt<br />

Seminare durch, an dem auch die<br />

theologische Ausbildungsstätte, an der<br />

wir die letzten sechs Jahre gear<strong>bei</strong>tet<br />

haben, teilnimmt. Die vielen guten<br />

Anstöße, die unsere Ausbildungsstätte in<br />

Angola erhalten hat, haben zu<br />

zahlreichen positiven Veränderungen<br />

geführt: Strukturelle Veränderungen in<br />

der Verwaltung, Veränderungen im<br />

Lehrplan (z. B. die Einführung eines<br />

Kurses zum Thema AIDS), bessere<br />

Konfliktbewältigung, aber auch der<br />

Beginn neuer Kurse.<br />

Durch die Erfahrungen mit über 100 überkonfessionell ar<strong>bei</strong>ten<strong>den</strong><br />

Partner-Ausbildungsstätten in über 60 Ländern hat Overseas Council<br />

Einblick in <strong>das</strong> Leben der Einrichtungen und erhält Informationen über<br />

deren Schwierigkeiten und Probleme, und kann so gezielt Hilfe anbieten.<br />

Darüber hinaus hilft OC durch Stipendienvergaben für Stu<strong>den</strong>ten, <strong>bei</strong><br />

der Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte, <strong>bei</strong> der Anschaffung<br />

theologischer Literatur und anderer Lehrmittel, sowie <strong>bei</strong>m Auf- und<br />

Ausbau der baulichen Strukturen der Ausbildungsstätten.<br />

3


Zur Finanzierung sucht Overseas Council <strong>bei</strong> Stiftungen,<br />

Organisationen und Privatpersonen nach Partnern, die diese Ar<strong>bei</strong>t<br />

unterstützen.<br />

Overseas Council hat rechtlich selbstständige Organisationen in<br />

Australien (Sydney), Neuseeland (Auckland), USA (Indianapolis),<br />

Kanada (Vancouver) und Europa (jetzt: in <strong>Mergelstetten</strong>).<br />

Die theologische Ausbildung von<br />

Gemeindeleitern sehe ich als eine der<br />

wichtigsten Aufgaben der Mission von<br />

heute. Mit der Ausbildung von<br />

Pfarrern/ Leitern wer<strong>den</strong> die Kirchen<br />

befähigt, ihren Auftrag selbstständig<br />

wahrzunehmen und die Herausforderungen<br />

in Gemeinde und<br />

Gesellschaft anzugehen.<br />

In Angola zum Beispiel hat in <strong>den</strong> Jahren<br />

des Krieges lediglich die katholische<br />

Kirche ihre Stimme erhoben, während<br />

die zahllosen protestantischen Kirchen<br />

(inzwischen über 800) me<strong>ist</strong> nichts zu sagen hatten. Einer der<br />

Hauptgründe für diese Schwäche der Kirchen <strong>ist</strong> ohne Zweifel <strong>das</strong><br />

mangelnde Profil ihrer Leiter / Pastoren. Die wenigsten von ihnen<br />

wur<strong>den</strong> gut auf ihren Dienst vorbereitet. Angola hat etwa 16 Millionen<br />

Einwohner, von <strong>den</strong>en etwa 25% evangelische Chr<strong>ist</strong>en sind – aber nur<br />

etwa 100 Pfarrer haben eine höhere theologische Ausbildung.<br />

In dem Maß wie Pastoren und Leiter eine ganzheitliche theologische<br />

Ausbildung erhalten, gewinnen die Gemein<strong>den</strong> und Kirchen im Ganzen<br />

an Tiefe.<br />

Wir konnten <strong>bei</strong> ISTEL beobachten, wie die Stu<strong>den</strong>ten während ihres<br />

Studiums immer eigenständiger darin wur<strong>den</strong>, Fragen aus ihrem Kontext<br />

theologisch zu reflektieren und selbstständig Antworten zu fin<strong>den</strong>. Wir<br />

haben erlebt, wie sie sensibler für die Probleme der Gesellschaft wur<strong>den</strong><br />

und wie sie lernten, mehr und mehr über <strong>den</strong> Tellerrand ihrer eigenen<br />

Denomination hinauszusehen. Heute sind viele von ihnen in der Leitung<br />

ihrer Kirchen und haben da<strong>bei</strong> nicht nur Einfluss auf ihre Kirche,<br />

sondern auch auf ihr gesellschaftliches Umfeld.<br />

4


Wenn wir die Ethik einer Gesellschaft nachhaltig verändern<br />

möchten, müssen wir in <strong>Menschen</strong> investieren. Dies wurde meines<br />

Erachtens in der Vergangenheit in der Entwicklungshilfe zu wenig<br />

beachtet. Es wer<strong>den</strong> Hilfsgüter geliefert und Projekte durchgeführt, die<br />

letztlich doch nicht viel verändern, solange die <strong>Menschen</strong> die gleichen<br />

bleiben.<br />

Die Zukunft der Kirche und der Gesellschaft in Ländern wie Angola<br />

hängt stark davon ab, ob sie in Zukunft kompetente chr<strong>ist</strong>liche<br />

Leiter fin<strong>den</strong> oder nicht.<br />

Den Bibelschulen und theologischen Ausbildungsstätten, die im<br />

Kontext der Kirchen ar<strong>bei</strong>ten, kommt da<strong>bei</strong> eine besondere<br />

Schlüsselrolle zu.<br />

Eine qualitativ gute Ausbildung <strong>ist</strong> sehr kostspielig (Gebäude, Bücher,<br />

Gehälter etc.). Die Ausbildungsstätten sind daher auf die Hilfe der<br />

reicheren Länder angewiesen. Obwohl die Ausbildung im eigenen Land/<br />

in der eigenen Region wesentlich günstiger <strong>ist</strong> als im überseeischen<br />

Ausland, könnten die me<strong>ist</strong>en Kirchen die Ausbildung ihrer Pastoren<br />

ohne Stipendien nicht bezahlen.<br />

Deshalb engagiere ich mich zusammen mit meiner Frau auch für diese<br />

Ar<strong>bei</strong>t.<br />

Damit ich für die Ar<strong>bei</strong>t von Overseas Council Zeit habe, gebe ich<br />

keinen Religionsunterricht an der Schule. Wenn ich auf einer Kurzreise<br />

unterwegs bin, vertritt mich Pfarrerin Keck – ich vertrete sie dafür<br />

generell montags.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Pfarrer Andreas Kammer<br />

5<br />

www.overseas-council.eu<br />

Kontonr. 229626700 BLZ 50070024<br />

Deutsche Bank Frankfurt<br />

OCE e.V. <strong>ist</strong> vom Finanzamt Frankfurt a. M.<br />

als gemeinnützig anerkannt.


Abgeltungsteuer und Kirchensteuer<br />

Ab 2009 wird die Besteuerung der Kapitaleinkünfte durch Einführung<br />

einer Abgeltungsteuer neu geordnet und vereinfacht. Bisher mussten die<br />

Einkünfte aus Kapitalvermögen in der Einkommensteuererklärung<br />

detailliert angegeben wer<strong>den</strong>. Darauf wur<strong>den</strong> dann Einkommensteuer,<br />

Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer erhoben. Künftig wer<strong>den</strong> die<br />

Kapitaleinkünfte gleich an der Quelle mit einer 25 %igen Abgeltungsteuer<br />

und der darauf entfallen<strong>den</strong> Kirchensteuer belegt. Einschließlich<br />

Solidaritätszuschlag ergibt sich ein Steuerabzug von insgesamt 28,5 %.<br />

Die Abgeltungsteuer und die darauf entfallende Kirchensteuer wer<strong>den</strong><br />

anonym von <strong>den</strong> Banken abgeführt. Für <strong>den</strong> Steuerzahler <strong>ist</strong> damit alles<br />

erledigt. Diese Kapitaleinkünfte brauchen nicht mehr in der Steuererklärung<br />

angegeben zu wer<strong>den</strong>. Damit die Bank die Kirchensteuer auf<br />

die Abgeltungsteuer richtig einbehalten kann, <strong>ist</strong> es notwendig, <strong>das</strong>s der<br />

Anleger der Bank seine Konfession mitteilt. Dazu verschicken die<br />

Banken zurzeit entsprechende Antragsformulare.<br />

Durch die Mitteilung Ihrer Religionszugehörigkeit an die Bank<br />

erleichtern Sie als Steuerzahler sich selbst und der Finanzverwaltung die<br />

Ar<strong>bei</strong>t. Falls der persönliche Steuersatz unter 25 % liegt, besteht über<br />

eine Einkommensteuererklärung die Möglichkeit einer „Günstigerprüfung“<br />

zugunsten des Steuerzahlers. Zuviel einbehaltene Steuerabzugsbeträge<br />

wer<strong>den</strong> dann erstattet.<br />

Für alle Fragen zum komplexen Thema Kirchensteuer und Abgeltungsteuer<br />

hat die Evangelische Landeskirche in Württemberg ein kostenloses<br />

Kirchensteuer-Service-Telefon eingerichtet. Unter der Rufnummer<br />

0800 7137137 können sich Kirchenmitglieder – auch anonym – von<br />

Steuerfachleuten beraten lassen.<br />

Evangelischer Oberkirchenrat<br />

Fachreferat Steuern<br />

6


PROJEKT SPÜLMASCHINE IM GEMEINDEHAUS<br />

DANKE an alle Mitesser <strong>bei</strong>m Candlelight-Dinner!<br />

DANKE an alle Mitesser <strong>bei</strong>m Eintopf-Essen!<br />

DANKE für alles gespendete Geld für eine neue Spülmaschine!<br />

DANKE allen Helfern <strong>bei</strong>m Candlelight-Dinner,<br />

- <strong>den</strong> Abeles (herzlichen Dank auch für <strong>den</strong> leckeren Wein) und<br />

meinem Gerhard in der Küche<br />

- Simon Abele für die tolle Musik<br />

- Julian Winter für <strong>den</strong> perfekten Service<br />

- und meiner Annika für alle Büroar<strong>bei</strong>t.<br />

DANKE, sage ich allen Helfern <strong>bei</strong>m Eintopf-Essen,<br />

- an Karin Bühner für einen großen Topf Linsensuppe<br />

- ebenso an Eva Glock und ihre Damen vom ökumenischen Frauenkreis<br />

für noch mehr Linsensuppe<br />

- Andrea Abele fürs Kürbis-Suppe-Mitkochen<br />

- Ulrike Kinzler für ihr leckeres selbstgebackenes Brot<br />

- der Feuerwehr für ihre Halle und Matthias und Andy für ihren Dienst<br />

- allen Helfern <strong>bei</strong>m Auf- und Abbau.<br />

Insgesamt sind nun 973,- Euro eingenommen wor<strong>den</strong>. Dies <strong>ist</strong> doch ein<br />

guter Startbetrag um <strong>das</strong> Projekt in Angriff zu nehmen. Ich stehe<br />

weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Marlies Burkamp<br />

GA-Frauenkreis: Adventsbazar 2008 – Nachlese<br />

„Leise rieselt der Schnee...“, der Wintereinbruch war<br />

heftig, aber unser Adventsbazar konnte im warmen<br />

und immer wieder sonnendurchfluteten ÖHR in<br />

fröhlicher Runde seinen Verlauf nehmen.<br />

Zum Beginn mit dem Mittagessen strömten viele und<br />

erwärmten und labten sich am inzwischen<br />

„legendären“ Kartoffelsalat mit Maultaschen oder Leberkäse. Ein<br />

herrliches und überreiches Kuchenbüfett, alles Spezialitäten vieler<br />

SpenderInnen, erfreute Sinne und Gaumen der Besucher. Herzlichen<br />

Dank für diese Gaben!<br />

7


Vielfältige, selbst hergestellte Kostbarkeiten auf ansprechen<strong>den</strong><br />

Verkaufstischen waren angeboten: Apfelbrot, Quittenspeckle, Gutsle,<br />

Marmela<strong>den</strong> aus verschie<strong>den</strong>em heimischem Gartenobst, aber auch<br />

gebastelter Weihnachtsschmuck, Fotokarten, filigrane Laubsägenbaumanhänger<br />

und leicht erkennbare Kirchennachbildungen – auch unserer<br />

Mergelstetter Kirche - pfiffig gemusterte Schürzen und Taschen mit<br />

weihnachtlichen Motiven und nicht zuletzt eine große Anzahl von<br />

handgestrickten Socken aller Größen aus bestem Wollmaterial!<br />

Nicht zu vergessen die reich bestückte Tombola mit mehr als 180<br />

wertvollen Gewinnen. Dank gebührt dafür <strong>den</strong> großherzigen Spendern!<br />

Aber der für alle Besucher beglückende Nachmittag wäre nicht möglich<br />

ohne die vielen freundlichen, freiwilligen Helferinnen und Helfer, auch<br />

aus der Kirchengemeinde, die treu und mit einer bewundernswerten<br />

Ausdauer die zahlreichen Besucher bedient haben, einschließlich zweier<br />

liebenswerter Konfirmandinnen!<br />

Großen Dank auch an die Kirchengemein<strong>den</strong>, die uns <strong>das</strong> ÖHR<br />

kostenfrei zur Verfügung gestellt haben und nicht zuletzt Dank an alle<br />

Käufer und Besucher. Mit dem erwirtschafteten Erlös von 2.100,- €<br />

können wir auch in diesem Jahr wieder mehrere soziale Einrichtungen<br />

für Heim- und Straßenkinder in Brasilien und Italien (Wal<strong>den</strong>ser), sowie<br />

Projekte der Gustav-Adolf-Frauenar<strong>bei</strong>t für behinderte Erwachsene in<br />

der Tschechischen Republik unterstützen.<br />

Ulrike Kinzler, Leiterin Gustav-Adolf-Frauenkreis<br />

Immer wieder freitags:<br />

Gemeinsam statt einsam!<br />

Mit Beginn des neuen Jahres wer<strong>den</strong> Frauen des<br />

Ökumenischen Frauenkreises im Ökumenischen<br />

Haus Reutenen einen<br />

offenen Mittagstisch für jung und alt anbieten.<br />

Erster offener Mittagstisch: Freitag 16.01.2009 um 12:30 Uhr im<br />

Ökumenischen Haus Reutenen (ÖHR).<br />

Nähere Informationen über Anmeldung, Essen, Preis, usw. … erhalten<br />

Sie durch Plakate und Handzettel ab Dezember 2008.<br />

Eva Glock<br />

8


Werbeaktion für <strong>das</strong> Evangelische Gemeindeblatt<br />

Das Evangelische Gemeindeblatt für<br />

Württemberg <strong>ist</strong> eine Kirchenzeitung für<br />

unsere Landeskirche. Es will eine<br />

Verbindung schaffen zwischen Ihnen<br />

und Ihrer Kirche und einen Blick über<br />

<strong>den</strong> eigenen Kirchturm hinaus bieten. Dies geschieht durch sachkundige<br />

Stellungnahme zu aktuellen Problemen, eingehende Behandlung von<br />

Glaubens- und Lebensfragen, die gegenwartsnahe Auslegung biblischer<br />

Botschaften sowie durch Beiträge zur Besinnung und Unterhaltung.<br />

Das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg erscheint wöchentlich<br />

und kostet im Monat 4,90 Euro <strong>bei</strong> Zustellung durch Austräger oder<br />

durch die Post. Ein Mitar<strong>bei</strong>ter oder eine Mitar<strong>bei</strong>terin des<br />

Evangelischen Gemeindeblattes für Württemberg wird die evangelischen<br />

Haushalte in der Woche vom 15. – 20. Dezember 2008 besuchen und<br />

Ihnen <strong>das</strong> Gemeindeblatt vorstellen. Wenn Sie <strong>das</strong> Gemeindeblatt<br />

interessiert, können Sie es <strong>bei</strong> dieser Gelegenheit auch gleich<br />

abonnieren.<br />

Die Glocken der chr<strong>ist</strong>lichen Kirchen<br />

in Ba<strong>den</strong>-Württemberg la<strong>den</strong> uns am<br />

Abend des 15. Dezember 2008 um<br />

19.30 Uhr zum Ökumenischen<br />

Hausgebet im Advent ein.<br />

Dieses Hausgebet <strong>ist</strong> für viele<br />

<strong>Menschen</strong> inzwischen zu einer<br />

schönen Tradition in der Adventszeit<br />

gewor<strong>den</strong>. Feiern Sie gemeinsam als<br />

Familie, unter Freun<strong>den</strong> und<br />

Bekannten, als Nachbarschaft, in<br />

Gruppen und Kreisen auch über die<br />

Konfessionsgrenzen hinweg und<br />

vielleicht sogar als einander noch<br />

Fremde.<br />

9


Zwergenkirche am 9. November<br />

Der arme Mann und der heilige Martin<br />

Auf dem Bild: Jana Benkißer als Bettler - <strong>den</strong> Martin hat Tanja Strauß gespielt.<br />

Mit zerlumpten Kleidern betritt einer unseren Gottesdienst im<br />

Ökumenischen Haus Reutenen, schaut sich die schönen Kleider der<br />

Besucher an und geht dann zu unserem Esstisch mit <strong>den</strong> Keksen und dem<br />

Tee. Bevor er sich einen Keks wegnehmen kann, rufe ich <strong>den</strong> Bettler<br />

nach vorne und bitte ihn, sich doch mit <strong>den</strong> Kindern auf <strong>den</strong> Bo<strong>den</strong> zu<br />

setzen. Dann geht die Geschichte von Martin und der Mantelteilung los<br />

und der Bettler berichtet, warum er so arm <strong>ist</strong> ....<br />

Dieses Jahr erzählten wir in der Zwergenkirche die Martinsgeschichte<br />

aus der Sicht des Armen. Er hat ja nicht einmal einen Namen, dieser<br />

Bettler, mit dem Martin seinen Mantel teilte. Ich habe lange nach einem<br />

passen<strong>den</strong> Bild für unser Plakat und Liedblatt gesucht. Oft kniet der<br />

Bettler fast unsichtbar am Bo<strong>den</strong>, manchmal <strong>ist</strong> er auch noch ein<br />

Krüppel. Die Legende legt alles Augenmerk auf Martin von Tours und<br />

seine Taten, durch die er zu einem vorbildlichen <strong>Menschen</strong> und Heiligen<br />

wurde. Der Bettler dagegen wird kaum mehr wahrgenommen.<br />

Im Gottesdienst haben wir an <strong>Menschen</strong> gedacht, die bis heute arm sind.<br />

Unter uns leben Familien, die nur wenige hundert Euro je<strong>den</strong> Monat<br />

ausgeben dürfen. Und erst recht gibt es in vielen Teilen der Welt<br />

<strong>Menschen</strong>, die wie Sklaven ar<strong>bei</strong>ten müssen, die ihre Kinder nicht gut<br />

10


ernähren können und nur durch unsere Hilfe die Chance auf eine bessere<br />

Bildung haben. Darum gaben wir auch diesmal unser Opfer für <strong>das</strong><br />

Kinderwerk Lima, <strong>das</strong> seit 40 Jahren Kindern in Peru und Paraguay hilft.<br />

Es kamen rund 40,- Euro zusammen. Dafür sagen wir herzlichen Dank.<br />

Schließlich haben wir selbst <strong>das</strong> Teilen geübt. Vom roten Band, <strong>das</strong> an<br />

<strong>den</strong> Martinsmantel erinnerte, gab es nur für jedes zweite Kind ein Stück.<br />

Unsere „Zwerge“ haben aber schnell verstan<strong>den</strong>, <strong>das</strong>s man auch dieses<br />

Band teilen kann.<br />

Pfarrerin Karin Keck<br />

Eindrücke vom Mitar<strong>bei</strong>terabend im November 2008<br />

Die Verantwortlichen bzw. Ansprechpartner der verschie<strong>den</strong>en Gruppen<br />

und Kreise der Gemeinde kamen am 28.11. zusammen um sich nach<br />

einem gemeinsamen Abendessen über die Ar<strong>bei</strong>tsbereiche in der<br />

Gemeinde auszutauschen. Wussten Sie, <strong>das</strong>s es in unserer Kirchengemeinde<br />

über 30 Gruppen und Kreise gibt, die sich in <strong>den</strong> Bereichen<br />

Kinder / Jugendliche, Erwachsene, Gottesdienst und Diakonie / Mission<br />

engagieren?<br />

11


I m p u l s e<br />

Einander Engel sein<br />

Den Engel erkennen<br />

in <strong>den</strong> aufrichten<strong>den</strong> Worten:<br />

Fürchte dich nicht<br />

hab Vertrauen in deinen Weg<br />

Den Engel erahnen<br />

im unerwarteten Brief<br />

der mich erfahren lässt<br />

wie ich getragen bin<br />

Den Engel erleben<br />

in der Widerstandskraft<br />

der Frie<strong>den</strong> Stiften<strong>den</strong><br />

in Katastrophengebieten<br />

Den Engel erfahren<br />

im Genießen der Gastfreundschaft<br />

wo verschie<strong>den</strong>e Kulturen<br />

sich <strong>bei</strong>m Essen und Trinken<br />

begegnen<br />

Tag für Tag<br />

einander Engel sein<br />

(Pierre Stutz)<br />

Von Herzen wünsche ich Ihnen für je<strong>den</strong> Tag einen Engel und eine<br />

friedvolle Advents- und Weihnachtszeit.<br />

Ihre<br />

Sigrid Hackel<br />

12


Danke für alle eingelegten Opfer der letzten Zeit.<br />

Am Erntedankfest wur<strong>den</strong> für die Erneuerung der Heizung im<br />

Gemeindehaus 403,- EURO gegeben. Das anschließend angebotene<br />

Eintopfessen im Feuerwehrmagazin wurde von Vielen gerne wahrgenommen.<br />

Der Erlös <strong>ist</strong> für <strong>den</strong> Kauf einer neuen Spülmaschine für die<br />

Küche im Gemeindehaus.<br />

**********************************************************<br />

Für die Diakonie erbrachten Haussammlung, Ihre Überweisungen und<br />

Opfer 1.199,50 EURO. Allen Gebern herzlichen Dank. (In Kreuzworträtseln<br />

liest man öfters <strong>den</strong> Begriff „schwer fallender Betrag“, <strong>das</strong> heißt<br />

dann „Opfer“.)<br />

**********************************************************<br />

Der Mitar<strong>bei</strong>terausflug im Oktober für alle<br />

ehren- und hauptamtlichen kirchlichen<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter nach Ludwigsburg war gelungen.<br />

13<br />

Sie lasen davon schon<br />

in HZ und HNP!<br />

**********************************************************<br />

Am 2. November bot unser Kirchenchor mit Sol<strong>ist</strong>en unter Leitung von<br />

Walter Blum die Messe D-Dur von Antonin Dvořák - ein großartiges<br />

Konzert. Die vielen Besucher erlebten eine beglückende Stunde.<br />

**********************************************************<br />

Liebe ältere Leser, kommen doch auch S i e künftig zu unseren<br />

Seniorennachmittagen! Herzliche Einladung an a l l e ! Im Herbst<br />

war es unterhaltsam und lehrreich mit allerlei Tipps ums Essen.<br />

**********************************************************<br />

Das las ich in einem Museum im Ländle unter „Blick zurück“ und über<br />

63 Jahre nach Kriegsende: Lebensmittelkarten = Ration für einen<br />

Erwachsenen u. a. 1 Liter Magermilch, 150 g Fett, 50 g Marmelade. …<br />

dem <strong>ist</strong> nichts hinzuzufügen, gell?<br />

**********************************************************<br />

Die Aktion „Kuchen für Kinder in Angola“ unserer derzeitigen


Konfirmandinnen und Konfirman<strong>den</strong> zugunsten einer Kinderbibliothek<br />

in Angola / Afrika fand im Oktober und November ein erfreuliches<br />

Echo. Es gab köstliche und schöne Kreationen zum Kirchenkaffee oder<br />

zum Mitnehmen. Danke allen Bäcker/innen und Käufern.<br />

**********************************************************<br />

Zu <strong>den</strong> Aben<strong>den</strong> mit Frie<strong>den</strong>sgebet zur diesjährigen Frie<strong>den</strong>sdekade<br />

mit Diakon Abele kam vorwiegend „Stammpublikum“.<br />

Der ökumenische Gottesdienst am Volkstrauertag in der Aussegnungshalle<br />

auf dem Friedhof war gut besucht. Diakon Neudam, Pfarrer<br />

Kammer, unser Posaunenchor und der Liederkranz <strong>Mergelstetten</strong><br />

gestalteten die Stunde. Herr Werner Fröhle vom VdK sprach nach dem<br />

Gottesdienst vor dem Gang zum Ehrenmal bewegende Worte.<br />

**********************************************************<br />

Das Opfer am Volkstrauertag, der Frie<strong>den</strong>sgebete und am Buß- und<br />

Bettag kommt der Aktionsgemeinschaft „Dienst für <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong>“<br />

zugute.<br />

**********************************************************<br />

Ende November war Mitar<strong>bei</strong>terabend. Es trafen sich Mitar<strong>bei</strong>ter aller<br />

Kreise und Gremien abends im Gemeindehaus, um sich – soweit nötig –<br />

untereinander kennen zu lernen und aus ihren Gruppen und Kreisen zu<br />

berichten.<br />

**********************************************************<br />

Am Ewigkeits- / Totensonntag, 23. November wur<strong>den</strong> für alle<br />

Verstorbenen unserer Gemeinde im zu Ende gehen<strong>den</strong> Kirchenjahr<br />

jeweils eine Kerze entzündet und konnte nach hause genommen wer<strong>den</strong>.<br />

Schön und handlich <strong>das</strong> hölzerne Drumrum, ein Lebensschiff von Herrn<br />

Gernot Kinzler gear<strong>bei</strong>tet.<br />

**********************************************************<br />

Die Gemeindedienstfrauen und ein Gemeindedienstmann treffen sich<br />

jährlich im Advent zum Gedankenaustausch und „a bissle miteinander<br />

zu schwätza“.<br />

**********************************************************<br />

Auch im kommen<strong>den</strong> Jahr wird Sie unser Gemeindebrief viermal<br />

erreichen.<br />

**********************************************************<br />

14


Sollten Sie mit kleinen Kindern im Gottesdienst sein und diese unruhig<br />

wer<strong>den</strong>, dann bedienen Sie sich bitte aus der K<strong>ist</strong>e mit Bilderbüchern,<br />

welche nach dem Kircheneingang in der rechten Ecke steht.<br />

**********************************************************<br />

Aus dem Gemeindeblatt für Württemberg vom 26. Oktober 2008 für<br />

Sie diese Information: Lektoren wer<strong>den</strong> ab dem 1. November<br />

Prädikanten genannt. Die Prädikanten (wir kennen sie ja bisher als<br />

Lektoren) übernehmen in der Regel Predigtgottesdienste an Sonn- und<br />

Feiertagen, um <strong>den</strong> Pfarrer vor Ort zu vertreten. Sie tun dies<br />

ehrenamtlich. In Württemberg gibt es über 800 Prädikanten, davon sind<br />

236 Frauen.<br />

**********************************************************<br />

Die besten Wünsche gelten unseren Kranken und Trauern<strong>den</strong>. Alle<br />

Leserinnen und Leser seien herzlich gegrüßt.<br />

Besinnlich-schöne Weihnachten und ein behütetes Jahr 2009 seien Ihnen<br />

/ Euch hiermit gewünscht.<br />

Gisela Simeriotakis<br />

.„Gebete ändern nicht die Welt.<br />

Aber die Gebete ändern <strong>Menschen</strong>,<br />

und <strong>Menschen</strong> ändern die Welt.“<br />

Frauenkreis - 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Albert Schweitzer (1875 – 1965)<br />

09.12.: Adventsabend mit Geschichten und vielen Liedern (bitte<br />

Gebäck mitbringen)<br />

20.01.: <strong>Was</strong> <strong>bei</strong> <strong>den</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>unmöglich</strong> <strong>ist</strong>, <strong>das</strong> <strong>ist</strong> <strong>bei</strong> Gott möglich<br />

(Lukas 18, 27).<br />

Gesprächsabend zur Jahreslosung mit Pfarrer Kammer<br />

15


17.02.: Heiteres aus Schwaben! Ein Abend mit Gisela Simeriotakis<br />

06.03.: Weltgebetstagsgottesdienst: Viele sind wir, doch eins in<br />

Chr<strong>ist</strong>us. Liturgie aus Papua-Neuguinea (siehe Seite 18).<br />

24.03.: Besichtigung der Firma Junginger-Fruchtsäfte in Niederstotzingen<br />

Treffpunkt: 18.00 Uhr Bonus-Parkplatz<br />

Ökumen. Frauenkreis – 20.00 Uhr im Ökumen. Haus Reutenen<br />

17.12.: Adventsabend – Alte Adventslieder wieder entdecken<br />

21.01.: Sind sie im Gleichgewicht? mit Heilpraktikerin Frau<br />

Bauder<br />

18.02.: Gemeinsame Vorbereitung des Weltgebetstages<br />

06.03.: Weltgebetstag der Frauen um 19.30 Uhr in der kath. Kirche<br />

anschließend Beisammensein im kath. Gemeindehaus (siehe<br />

Seite 18)<br />

18.03.: Gottes Führung in unserem Leben mit Astrid Kammer<br />

Gustav-Adolf-Kreis - 14.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

11.12.: „Zion hört die Wächter singen…“, eine adventliche Besinnung<br />

mit Pfarrer Ulrich Stöhr<br />

15.01.: Jahreslosung 2009 mit Pfarrer Andreas Kammer<br />

29.01.: Bildbetrachtung im Gesangbuch mit Elfriede Horn<strong>das</strong>ch<br />

12.02.: Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg – ein Porträt mit Ulrike<br />

Kinzler<br />

26.02.: Antarktis – Amazonas – Gegensätze: Reisebericht und<br />

Diavortrag mit Edith Benz, Schwäbisch Gmünd<br />

12.03.: Nicht lange mehr <strong>ist</strong> Winter – Lieder, Gedichte, Geschichten<br />

mit Elfriede Horn<strong>das</strong>ch<br />

26.03.: Das lutherische Dreieck in Budapest mit Sieglinde Luz,<br />

Hei<strong>den</strong>heim<br />

Wilde Tiere und Abenteuer in Afrika - Die Kammer-Kinder<br />

berichten mit ihren Eltern vom Leben und von Abenteuern in Afrika.<br />

Sonntag, 8. Februar um 16.30 Uhr im Ökumenischen Haus Reutenen<br />

(Ende spätestens um 18.00 Uhr)<br />

16


Öffentliche Kirchengemeinderatssitzungen<br />

- dienstags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

13.01.09, 10.02.09, 10.03.09<br />

Brenzblick-Resi<strong>den</strong>z<br />

16.12.: 10.00 Uhr Bibelgespräch (Schlenker)<br />

31.12.: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kammer / Schlenker)<br />

13.01.: 10.00 Uhr Bibelgespräch (Schlenker)<br />

22.01.: 10.30 Uhr Gottesdienst (Neudam)<br />

19.02.: 10.30 Uhr Gottesdienst (Schlenker / Kammer)<br />

10.03.: 10.00 Uhr Bibelgespräch (Schlenker)<br />

12.03.: 10.30 Uhr Gottesdienst (Neudam)<br />

Liturgische Abendandachten - freitags um 19.30 Uhr im ÖHR<br />

Im Jahr 2009 sind geplant:<br />

13. Februar, 3. April, 12. Juni, 24. Juli, 16. Oktober, 11. Dezember<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Ab Dezember je<strong>den</strong> zweiten Mittwoch, 18:15 Uhr -<br />

19:45 Uhr, <strong>das</strong> erste Mal am 10.12.08 (und dann<br />

wieder am 14. Januar 09).<br />

<strong>Was</strong> halten Sie von vegetarischer Diät? Wie kann<br />

man Träume deuten, wenn man sich nicht einmal<br />

mehr an <strong>den</strong> Traum erinnert? <strong>Was</strong> <strong>ist</strong> ein Gesetz der Meder und Perser?<br />

Solche Fragen wollen wir im Buch des Propheten Daniel gemeinsam<br />

erkun<strong>den</strong> und auch seine apokalyptischen Visionen kennen lernen.<br />

Wir lesen gemeinsam ein ganzes biblisches Buch und tauschen uns aus<br />

über die Texte und über unsere Erfahrungen mit dem Glauben.<br />

Interessierte sind jederzeit willkommen. Wegen des Termins können Sie<br />

gerne vorher anrufen.<br />

Wir treffen uns vierzehntägig im Gemeindehaus, Carl-Schwenk-Str. 20<br />

in <strong>Mergelstetten</strong> (Erdgeschoss oder Sitzungsraum 1. OG).<br />

Pfarrerin Karin Keck, Tel: 07345 / 913641<br />

17


Weltgebetstag 2009 aus Papua-Neuguinea<br />

Am Freitag, <strong>den</strong> 6. März 2009 um 19.30 Uhr<br />

feiern wir <strong>den</strong> Weltgebetstag in der<br />

katholischen Kirche in <strong>Mergelstetten</strong>. Frauen<br />

aller Konfessionen la<strong>den</strong> ein zu diesem Abend<br />

unter dem Thema: „Viele sind wir, doch eins<br />

in Chr<strong>ist</strong>us“ mit einer Liturgie aus Papua-<br />

Neuguinea. Bei einer Bevölkerung von 5,8<br />

Millionen und über 800 gesprochenen Sprachen<br />

<strong>ist</strong> <strong>das</strong> Einssein für die <strong>Menschen</strong> dort eine besondere Aufgabe. Wir<br />

wollen mit <strong>den</strong> Frauen aus diesem Inselstaat im Südpazifik auf<br />

Bibeltexte und Gebete zum Thema Einheit in Chr<strong>ist</strong>us hören.<br />

Im katholischen Gemeindehaus gibt es im Anschluss etwas zu sehen und<br />

zu kosten mit Bildern und Rezepten aus Papua-Neuguinea.<br />

Am 18. Februar 2009 um 20 Uhr im ÖHR lädt der ökumenische<br />

Frauenkreis alle Frauen herzlich ein zu einem Planungs- und<br />

Vorbereitungsabend für <strong>den</strong> Gottesdienst.<br />

Für alle, die <strong>den</strong> WGT intensiver mitgestalten wollen, gibt es einen<br />

Vorbereitungsabend in Hei<strong>den</strong>heim am Mittwoch, <strong>den</strong> 28.01.2009 um<br />

19.30 Uhr im Paulusgemeindehaus.<br />

Pfarrerin Karin Keck<br />

Altpapiersammlung<br />

Wir bitten wieder um Ihre Unterstützung <strong>bei</strong> unserer<br />

nächsten Altpapiersammlung.<br />

Sie können mitsammeln. Sie können Ihr Papier<br />

gebündelt an <strong>den</strong> Wegrand legen und wenn Ihre<br />

blaue Tonne nicht zu schwer <strong>ist</strong>, leeren wir Sie auch<br />

in <strong>den</strong> Sammelwagen.<br />

Wir sammeln am 14. März 2009. Wer Interesse hat mitzusammeln, darf<br />

sich <strong>bei</strong> Diakon Abele mel<strong>den</strong>, Tel: 54126.<br />

18


Wöchentliche Gruppen und Kreise<br />

Musikgruppen:<br />

Musikalische Früherziehung donnerstags, 15.00 Uhr, ÖHR<br />

Posaunenchor (in der Sakr<strong>ist</strong>ei) donnerstags, 20.00 Uhr<br />

Jungbläser (in der Sakr<strong>ist</strong>ei) mittwochs, 19.00 Uhr<br />

Kirchenchor mittwochs, 20.00 Uhr, GH<br />

Chor für neue Lieder montags (gerade Woche), 20.00 Uhr, ÖHR<br />

Gruppen für Kinder und Jugendliche:<br />

Mutter-Kind-Gruppe „Purzeltreff“ mittwochs, 9.30 Uhr, ÖHR<br />

Kindergruppe „Eisbären“ (1. und 2. Klasse) freitags, 14.30 Uhr, GH<br />

Kindergruppe „Springmäuse“<br />

freitags, 15.30 Uhr, ÖHR<br />

(1. und 2. Klasse)<br />

Mädchenjungschar (ab 3. Klasse) mittwochs, 17.30 Uhr, GH<br />

Mädchenjungschar (ab 3. Klasse) donnerstags, 17.00 Uhr, ÖHR<br />

Bubenjungschar (ab 3. Klasse) freitags, 17.30 Uhr, GH<br />

Crazy 4 teens (ab Konfirmation) donnerstags, 18.00 Uhr, GH<br />

Trainee freitags, 18.00 Uhr, ÖHR<br />

Gruppen für Erwachsene:<br />

Gemeinschaftsstunde der<br />

Altpiet<strong>ist</strong>ischen Gemeinschaft<br />

19<br />

montags, 14.00 Uhr, ÖHR<br />

Russlanddeutsche Landsmannschaft dienstags, 19.00 Uhr, ÖHR<br />

Café am Mittwoch mittwochs, 14.30 Uhr, ÖHR<br />

GH = Evang. Gemeindehaus, Carl-Schwenk-Str. 20<br />

ÖHR = Ökumenisches Haus Reutenen, Böblinger Str. 2<br />

Haus- und Gesprächskreise:<br />

- Haus- und Gesprächskreis <strong>bei</strong> Fam. Kirr,<br />

dienstags 20.00 – 21.30 Uhr, wöchentlich, Haller<br />

Weg 4, Kontakt: 51353<br />

- Bibelgesprächskreis mit Pfrin. Keck, mittwochs<br />

18.15 - 19.45 Uhr, 14-tägig, ev. Gemeindehaus, Carl-Schwenk-Str.<br />

20, Kontakt: 07345 / 913641


- Haus- und Gesprächskreis <strong>bei</strong> Fam. Weber, mittwochs 19.30 -<br />

21.30 Uhr, 14-tägig, Biberacher Weg 10, Kontakt: 50280<br />

- Hauskreis mit Diakon Abele, mittwochs 20.00 Uhr, 14-tägig,<br />

wechselnde Orte, <strong>bei</strong> <strong>den</strong> jeweiligen Teilnehmern, Kontakt: 54126<br />

- Gesprächskreis <strong>bei</strong> Ehepaar Seibold, freitags, 9.00 Uhr, 14-tägig,<br />

Biberacher Weg 8, Kontakt: 353016<br />

- Hauskreis <strong>bei</strong> Ehepaar Seibold, freitags 20.00 Uhr, 14-tägig,<br />

Biberacher Weg 8, Kontakt: 353016<br />

In allen Gruppen und Kreisen sind Neue und Gäste jederzeit<br />

willkommen!<br />

Fr, 12.12. 19.30 Uhr Ökumen. Adventsandacht (kath. Kirche)<br />

So, 14.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (Keck)<br />

3. Advent<br />

Fr, 19.12. 19.30 Uhr Taize-Andacht (evang. Kirche)<br />

So, 21.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst gestaltet durch <strong>den</strong> Kinder-<br />

4. Advent garten Reutenen und <strong>den</strong> Posaunenchor<br />

(Kammer), Kirchenkaffee und Kuchenverkauf<br />

Mi, 24.12. 15.30 Uhr Zwergen-Kirche (Keck)<br />

Heilig Abend 17.00 Uhr Lichtleskirche (Kammer)<br />

22.30 Uhr Chr<strong>ist</strong>mette mit dem Posaunenchor (Kammer)<br />

Do, 25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Keck, Kirchen-<br />

Chr<strong>ist</strong>fest chor)<br />

Fr, 26.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Weihnachtsspiel<br />

2. Weihnachtstag der Kinderkirche (Abele)<br />

So, 28.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (Kammer, Kirchenchor)<br />

Mi, 31.12. 17.00 Uhr Gottesdienst (Kammer, Kirchenchor)<br />

Silvester<br />

Do, 01.01. 17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Ökumenischen<br />

Neujahr Haus Reutenen (Kammer), Kirchenkaffee<br />

20


So, 04.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Abele)<br />

Di, 06.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Keck)<br />

Epiphanias<br />

So, 11.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Keck)<br />

So, 18.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Kammer), Kirchenkaffee<br />

So, 25.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Kammer)<br />

So, 01.02. 10.00 Uhr Mitar<strong>bei</strong>tergottesdienst mit anschließendem<br />

Empfang (Keck, Gottesdienstteam)<br />

So, 08.02. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung<br />

(Kammer), Kirchenkaffee<br />

So, 15.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Keck)<br />

So, 22.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Kammer)<br />

So, 01.03. 9.00 Uhr Gottesdienst (Schaaf-Bosch)<br />

So, 08.03. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl (Abele)<br />

Taufsonntage: 11. Januar, 8. Februar, (1. März)<br />

Jahreslosung 2009:<br />

<strong>Was</strong> <strong>bei</strong> <strong>den</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>unmöglich</strong> <strong>ist</strong>,<br />

<strong>das</strong> <strong>ist</strong> <strong>bei</strong> Gott möglich.<br />

Lukas 18, 27<br />

• Ökumen. Telefonseelsorge rund um die Uhr<br />

Tel.-Nr. (0800) 1110111 oder 1110222<br />

• Ökumenische Sozialstation Hei<strong>den</strong>heim<br />

Tel.-Nr. (07321) 9866-0<br />

• Diakonisches Werk Hei<strong>den</strong>heim<br />

Tel.-Nr. (07321) 93780<br />

21


Chr<strong>ist</strong>ina Podgornov, Stuttgarter Ring 70<br />

Emily Sophie Schultz, Schmittenstr. 1<br />

Nikita Johannes, Haller Weg 3<br />

Lennard Noah Windhager, Weilerstr. 29<br />

Janick Strauß, Heilbronner Str. 115<br />

„Hirte, nimm <strong>das</strong> Schäflein an, Haupt, mach es zu deinem Gliede.<br />

Himmelsweg, zeig ihm die Bahn, Frie<strong>den</strong>sfürst, sei du sein Friede.<br />

Weinstock, hilf, <strong>das</strong>s diese Rebe auch im Glauben dich umgebe.“<br />

EG 206, 4<br />

Elfriede Wagner geb. Dietrich, 89 J., Schorndorfer Weg 3<br />

Hans Schwarz, 76 J., K<strong>ist</strong>elbergstr. 31<br />

Emma Hanbücken geb. Maiworm, 87 J., Färbergasse 1<br />

Helga Gädke, 82 J., Erbisbergstr. 22/1<br />

Klaus Weissbach, 77 J., Immergrünweg 19<br />

Johannes Wernau, 83 J., Reutlinger Str. 1<br />

Dietmar Kelle, 48 J., Carl-Schwenk-Str. 19<br />

Alexander Weber, 82 J., Reutlinger Str. 14<br />

Alexander Erlenbusch, 37 J., Bernhardusweg 26<br />

Ernst Matti, 89 J., Schmittenstr. 15<br />

„Dennoch bleibe ich stets an dir,<br />

<strong>den</strong>n du hältst mich <strong>bei</strong> meiner rechten Hand,<br />

du leitest mich nach deinem Rat<br />

und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“<br />

Psalm 73, 23 - 24<br />

22


GEBURTSTAGE UNSERER SENIOREN<br />

Januar, Februar, März 2009<br />

104 Pauline Ruoff, Schmittenstr. 15;<br />

97 Elisabeth Rößler, Schmittenstr. 15;<br />

93 Viktor Vitalowitz, Heilbronner Str. 13;<br />

91 Luise Haffelt, Buchhofsteige 17;<br />

90 Walter Zimmermann, Schmittenstr. 15; Erna Schmidt, Stuttgarter<br />

Ring 101;<br />

89 Elfriede Barth, Schmittenstr. 15; Marianne Maier, Buchhofsteige<br />

44; Erna Enslin, Bernhardusweg 9;<br />

88 Margarete Dudek, Erbisbergstr. 30;<br />

87 Ernst Kenntner, Hohlenstein 1; Emma Häring, Roseggerweg 6;<br />

86 Ilse Bittner, Stuttgarter Ring 53; Meta Jakumeit, Silberbergstr. 17;<br />

Agnes Obermüller, Sigmaringer Weg 21;<br />

85 Herta Barthel, K<strong>ist</strong>elbergstr. 50; Gertrud Müller, Haller Weg 7;<br />

Ottilia Becker, Reutlinger Str. 8;<br />

84 Liselotte Bosch, Buchhofsteige 15; Alwine Ge<strong>ist</strong>, Fellbacher Weg<br />

32; Erich Ihle, Claudiusweg 21;<br />

83 Marianne Staab, Oberdorfstr. 17/1; Erika Heizmann, Schmittenstr.<br />

20; Heinrich Wunderlich, K<strong>ist</strong>elbergstr. 48; Chr<strong>ist</strong>el Wörner, Am<br />

Hardt 4;<br />

82 Magdalene Wagner, Stuttgarter Ring 97; Mathilde Stegmaier,<br />

Fellbacher Weg 22; Erwin Bühner, Am Hardt 2;<br />

81 Berta Scheerer, Gerhart-Hauptmann-Str. 18; Marianne Kling,<br />

Schmittenstr. 15; Erna Häring, Roseggerweg 6; Frieda Mack,<br />

Erbisbergstr. 18;<br />

80 Hermann Müller, Erbisbergstr. 40; Luzi Beck, Heilbronner Str. 102;<br />

Johann Beifuß, Reutlinger Str. 12; Edith Popa, Ravensburger Str.<br />

35; Hermann Hitzler, Zoeppritzstr. 20;<br />

79 Helga Bayer, K<strong>ist</strong>elbergstr. 16; Ingrid Rausch, Rebhuhnweg 8;<br />

Gertraude Wunderlich, K<strong>ist</strong>elbergstr. 48; Anita Kille, K<strong>ist</strong>elbergstr. 47;<br />

Berta Seemayer, Am Hardt 16; Ruth Henle, Oberer Erbisberg 21;<br />

Wilfried Scheck, Hauffstr. 27; Gisela Schubert, Waiblinger Weg 4;<br />

23


78 Frida Häring, Roseggerweg 6; Gerda Pachale, Hauffstr. 13; Luise<br />

Wiessner, Rappeshalde 15; Anna Rahm, Im Wiesengrund 9;<br />

Margarete Mathias, Oberdorfstr. 29;<br />

77 Heinz Karl, Leonberger Weg 14/3; Sonetta Nowotny, Öhringer Weg<br />

4; Eduard Humann, Haller Weg 4; Hilde Jäger, Sigmaringer Weg<br />

21;<br />

76 Rudolf Lindel, Geislinger Weg 8; Ernst Danner, Immergrünweg 34;<br />

Wilhelm Kohlert, Kle<strong>ist</strong>str. 18; Walter Schömig, Gmünder Weg 13;<br />

75 Maria Schröm, Buchhofsteige 12; Ruth Heilig, Oberer Erbisberg 17;<br />

Hark Twisselmann, Stuttgarter Ring 31; Wilhelm Mahr, Hermann-<br />

Hesse-Str. 12; Else Schmid, Gurstr. 14.<br />

„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält,<br />

Schönes zu erkennen, wird nie alt wer<strong>den</strong>.“<br />

Franz Kafka (1883 – 1924)<br />

*******************************************<br />

Impressum:<br />

Redaktion: A. Kammer, S. Hackel, A. Scholz, G. Simeriotakis<br />

Anschrift: Evang. Pfarramt <strong>Mergelstetten</strong>, Hasengasse 2,<br />

89522 Hei<strong>den</strong>heim, Tel.: 51400, Fax: 557106,<br />

Pfarramt.<strong>Mergelstetten</strong>@elk-wue.de<br />

www.ev-kirche-mergelstetten.de<br />

Bürozeiten: Montag, Dienstag: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch, Donnerstag: 15.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />

Freitag: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Pfarrer Andreas Kammer, Hasengasse 2, 89522 Hei<strong>den</strong>heim, Tel.: 51400,<br />

andreas@familiekammer.de<br />

Pfarrerin Karin Keck, Setzingen, Tel.: 07345 913641,<br />

Keck.BerndundKarin@t-online.de<br />

Diakon Ulrich Abele, Gmünder Weg 26, 89522 Hei<strong>den</strong>heim, Tel.: 54126,<br />

Diakonat@famabele.de<br />

Bankverbindungen:<br />

• Evang. Kreditgenossenschaft eG, BLZ 52 060 400, Konto-Nr. 410 594<br />

• Hei<strong>den</strong>heimer Volksbank eG, BLZ 632 901 10, Konto-Nr. 52 183 009<br />

• Kreissparkasse Hei<strong>den</strong>heim, BLZ 632 500 30, Konto-Nr. 880 581<br />

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