Ausbildungs
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INTERNET: WWW.ABS24.DE • E-MAIL: REDAKTION@ABS24.DE<br />
Ausgabe Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
<strong>Ausbildungs</strong>BerufeSchlüssel<br />
Die regionale Einstiegshilfe in die Welt der beruflichen Aus- und Weiterbildung<br />
<strong>Ausbildungs</strong>- und Praktikumsplatz?<br />
Hier finden Sie, was Sie suchen! Firmenverzeichnis ab Seite 52<br />
Altenpflege- und Pflegeberufe – Sozial in die Zukunft<br />
Berufliche Schulen – die Alternative?<br />
Ausgabe 2010<br />
Messeschwerpunkt Hanauer<br />
Berufsmesse 16./17. April 2010<br />
Die Berufsberatungsangebote der Kammern und Agenturen für Arbeit
ABS - der Weg in ein erfolgreiches<br />
Berufsleben<br />
Schön, dass Sie sich entschlossen haben, eine<br />
Lehre oder ein Studium aufzunehmen. Das ist eine<br />
gute Entscheidung, denn eine qualifizierte Ausbildung<br />
oder ein (duales) Studium bilden nach wie vor<br />
die Grundlage für den Eintritt in den Arbeitsmarkt.<br />
Sicher, der Einstieg in die Berufswelt scheint noch<br />
weit weg – je früher man sich allerdings kümmert,<br />
desto größer sind die Chancen. Erstmalig halten Sie<br />
mit diesem ABS die neue Gemeinschaftsausgabe für<br />
die Regionen Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern sowie<br />
Offenbach in der Hand. Mit einem übersichtlichen<br />
Berufe- und Firmenverzeichnis ist die Ansprache der<br />
künftigen <strong>Ausbildungs</strong>stätte ganz einfach. Während<br />
man im Firmenverzeichnis alle wichtigen Kontaktdaten<br />
wie z. B. Anschrift und Telefonnummer sowie<br />
<strong>Ausbildungs</strong>- und Praktikumsmöglichkeiten zu den<br />
Firmen oder Betrieben aufgelistet findet, bietet das<br />
Berufeverzeichnis die Möglichkeit, unter den alphabetisch<br />
aufgeführten <strong>Ausbildungs</strong>berufen die ausbildenden<br />
Firmen und Betriebe zu suchen.<br />
So präsentiert Ihnen der ABS einen umfangreichen<br />
Pool an Daten und Informationen zu Ausbildung und<br />
Studium sowie zu Unternehmen und Institutionen.<br />
Informationen zu <strong>Ausbildungs</strong>berufen, Praktika und<br />
Schnupperlehren in den Bezirken Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern<br />
und Offenbach können über die im<br />
ABS angegebenen Firmen und Institutionen erfragt<br />
werden.<br />
Unbedingt empfehlenswert ist der Besuch der<br />
11. Hanauer Berufsmesse. Sie findet am 16. und<br />
17. April 2010 im Congress Park Hanau statt. Details<br />
finden Sie im Flyer, der dieser Ausgabe beiliegt, im<br />
Heft oder gerne auch bei der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern.<br />
Wenn Sie sich vorab online informieren<br />
möchten, finden Sie die Daten der Aussteller<br />
und Hintergrundinformationen zur Messe das ganze<br />
Jahr unter www.berufsmesse.de.<br />
Weitere Messen, die Hefte ABS und visigator - das<br />
magazin für hessens beste, sowie hilfreiche Bewerbungstipps<br />
bilden online das Angebot von<br />
www.bbm24.de.<br />
Über die Hanauer Berufsmesse hinausgehende<br />
Informationen zu <strong>Ausbildungs</strong>berufen, Praktika,<br />
Schnupperlehren und (dualen) Studiengängen im<br />
Main-Kinzig-Kreis gibt es bei den Berufsberaterinnen<br />
und Berufsberatern der Agentur für Arbeit sowie in<br />
der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und bei den<br />
Kreishandwerkerschaften Hanau sowie Gelnhausen<br />
und Schlüchtern.<br />
Wir danken allen <strong>Ausbildungs</strong>betrieben, Institutionen<br />
und Verbänden, die das Netzwerk des ABS und<br />
der Berufsmesse mitgestalten. Erwähnen Sie den<br />
ABS bei Ihrer Terminabsprache; er ist der Schlüssel<br />
für ein interessantes Gespräch und für einen wirksamen<br />
Kontakt zu den Personalverantwortlichen.<br />
Industrie- und Handelskammer Hanau- Kreishandwerkerschaft Hanau Kreishandwerkerschaft Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Gelnhausen-Schlüchtern Gelnhausen-Schlüchtern<br />
Dr. Norbert Reichhold, Martin Gutmann, Ottmar Hutzenlaub, May Schlotte,<br />
Präsident Kreishandwerksmeister Kreishandwerksmeister Geschäftsführerin<br />
Der ABS ist bei folgenden Stellen erhältich:<br />
Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main<br />
Am Pedro-Jung-Park 14, 63450 Hanau Frankfurter Straße 90, 63067 Offenbach am Main<br />
Kreishandwerkerschaft Hanau Kreishandwerkerschaft Stadt und Kreis Offenbach am Main<br />
Martin-Luther-King-Straße 1, 63452 Hanau Markwaldstraße 11, 63073 Offenbach am Main<br />
Kreishandwerkerschaft Gelnhausen und Schlüchtern Agentur für Arbeit Offenbach und BiZ<br />
Brentanostraße 2-4, 63571 Gelnhausen Domstraße 68-72, 63067 Offenbach am Main<br />
Agentur für Arbeit Hanau Agentur für Arbeit Offenbach<br />
Am Hauptbahnhof 1, 63450 Hanau Geschäftsstelle Rodgau<br />
Agentur für Arbeit Schlüchtern Ludwigstraße 32, 63110 Rodgau<br />
Lotichiusstraße 40, 36381 Schlüchtern Agentur für Arbeit Offenbach<br />
Agentur für Arbeit Gelnhausen Geschäftsstelle Seligenstadt<br />
Bahnhofstraße 17, 63571 Gelnhausen Kolpingstraße 36-38, 63500 Seligenstadt<br />
Agentur für Arbeit Maintal Oder bestellen Sie den ABS doch einfach<br />
Moosburger Weg 2, 63477 Maintal im Internet unter www.abs24.de!
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern / Offenbach<br />
Inhalt<br />
ABS - der Weg in ein erfolgreiches Berufsleben 1<br />
Wir wollen Euch – und was wollt Ihr? 4<br />
Der frühe Vogel fängt den Wurm 5<br />
Rechtzeitig zur <strong>Ausbildungs</strong>vermittlung anmelden!<br />
Berufsberatung – notwendiger denn je 6<br />
Elternberatung – eine Aufgabe der Agentur für Arbeit 7<br />
Das BTZ der Kreishandwerkerschaft Hanau 8<br />
Ausbildung mit Perspektive 9<br />
Jeder weiß, was ein SoFa ist... 10<br />
Mit Kreativität, Geschick und Fleiß 11<br />
Gefragte Fachkräfte 12<br />
Altenpfleger und Altenpflegehelfer<br />
Berufliche Qualifizierung für junge<br />
Menschen mit besonderem Förderbedarf 13<br />
Schule - und was dann? 14<br />
Kundenverständnis und Serviceorientierung 16<br />
Ausbildung im Dienstleistungsunternehmen Deutsche Telekom AG<br />
Hervorragende Berufsperspektiven 17<br />
Berufeverzeichnis 18<br />
Gewerblich oder kaufmännisch? 22<br />
Die <strong>Ausbildungs</strong>gänge bei der E.ON Mitte AG<br />
Stark im Team 23<br />
Familienunternehmen setzt Meilensteine 24<br />
Vom Auszubildenden zum Manager 25<br />
Lernen im Dialog 26<br />
Viele Möglichkeiten – Hohe Chancen 27<br />
Kompetenter Partner 28<br />
Die Kaufmännischen Schulen Hanau auf der Berufsmesse 29<br />
Eine für alles 30
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern / Offenbach<br />
Do it yourself 31<br />
Perspektive mit Zukunft 32<br />
Anstrengend, aber erfüllend 33<br />
Altenpflege-Ausbildungen im <strong>Ausbildungs</strong>institut der Martin Luther Stiftung<br />
Das Patenschaftsprojekt 34<br />
Pflegen als Beruf 35<br />
Erfolgreich in die Zukunft 36<br />
Kreativ und belastbar 37<br />
Menschen Machen Morgen 38<br />
Ausbildung beim Automobilzulieferer Veritas AG<br />
Ausbildung bei den Größten 39<br />
Mit Bewegung in die Zukunft – Ausbildung an der Orbtalschule Bad Orb 40<br />
Wir (ver)sichern die Zukunft 42<br />
Netzwerk der Möglichkeiten 43<br />
Von A bis Zins 44<br />
Technik und Entwicklung 45<br />
Ausbildung im Traditionsunternehmen 46<br />
Da fühl ich mich gut 48<br />
Logopäden und Ergotherapeuten 49<br />
Jetzt „Mission Ausbildung“ bei der Sparkasse Hanau starten 50<br />
Firmenverzeichnis 52<br />
Ausbildung und Berufswahl in Offenbach 56<br />
Rotarische Berufsinformation 58<br />
Der Medizinische Fachangestellte 60<br />
Moderne und Tradition 62<br />
Kein Tag wie der andere 64<br />
Impressum 57
4 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Wir wollen Euch – und was wollt Ihr?<br />
Grußwort der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern<br />
Ganz klar: Alle Unternehmen<br />
bei uns brauchen<br />
junge Mitarbeiter<br />
und ihre neuen Ideen.<br />
Ohne das Neue ersticken<br />
alle im eigenen<br />
Mief. Das ist die eine<br />
Seite.<br />
Und die andere? Neue,<br />
junge Kollegen und ihre<br />
Ideen reichen nicht, um<br />
als Unternehmen erfolgreich<br />
zu sein. Notwendig<br />
ist auch die Aus-<br />
und Weiterbildung, die<br />
Vermittlung von Wissen,<br />
das stetige, neue<br />
Lernen. Nur mit dieser<br />
Anstrengungsbereitschaft<br />
lässt sich Neues entdecken und dann auch<br />
erobern.<br />
Nach der Schule ist der erste Schritt auf dem Weg ins<br />
richtige Leben der Einstieg in den Beruf. Und damit<br />
kommt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-<br />
Gelnhausen-Schlüchtern ins Spiel.<br />
Die IHK berät die Unternehmen in allen Fragen der<br />
Aus- und Weiterbildung. Darüber hinaus betreut die<br />
Kammer im Main-Kinzig-Kreis jährlich etwa 3.700 <strong>Ausbildungs</strong>verhältnisse.<br />
Die IHK stellt sicher, dass die berufliche Aus- und<br />
Weiterbildung in den Betrieben im Main-Kinzig-Kreis<br />
spitze ist. Das ist eine der Kernaufgaben der IHK.<br />
Nur mit wirklich guten Fach- und Führungskräften<br />
können wir ein starker Standort sein mit attraktiven Lebensbedingungen<br />
für alle Menschen, die hier wohnen.<br />
Sollte die Wirtschaft bei uns an Attraktivität verlieren,<br />
werden vor allem die jungen Menschen in andere Regionen<br />
abwandern. Das lässt sich am besten durch gute<br />
berufliche Perspektiven verhindern.<br />
Nur wenn die Aussichten stimmen, werden junge Mitarbeiter<br />
und ihre neuen Ideen gebraucht!<br />
Wir informieren und helfen<br />
Vergangenes Jahr ist es der Wirtschaft im Main-Kinzig-<br />
Kreis gelungen, jedem <strong>Ausbildungs</strong>platzbewerber ein<br />
Angebot auf Ausbildung zu machen. Damit das in Zukunft<br />
so bleibt, werben wir auch aktiv für die betriebliche<br />
Ausbildung.<br />
Auf der Berufsmesse, welche die IHK gemeinsam mit<br />
der Kreishandwerkerschaft Hanau und der Agentur für<br />
Arbeit Hanau organisiert, werden dieses Jahr über 70<br />
Aussteller zugegen sein, so viele wie noch nie. Sie alle<br />
werden sich und ihre Firmen sowie die <strong>Ausbildungs</strong>angebote<br />
präsentieren. Das ist ein starkes Ausrufungszeichen.<br />
Die Hanauer Berufsmesse 2008 besuchten über 8.000<br />
Schüler und ihre Lehrer. Auch viele Eltern kamen, um<br />
sich auf der Messe zu informieren.<br />
Dieses Jahr wird die Berufsmesse im Congress Park<br />
Hanau am 16. und 17. April laufen. Es bietet sich ein<br />
umfangreiches Bild über die Möglichkeiten in der beruflichen<br />
Bildung – und zwar völlig kostenfrei!<br />
Nutzt Eure Chancen<br />
Es ist eine Tatsache, dass eine Berufsausbildung<br />
der beste Schutz gegen Arbeitslosigkeit ist und eine<br />
selbstbestimmte und erfolgreiche Zukunft ermöglicht.<br />
Eine weitere Tatsache überrascht viele: Über 80 Prozent<br />
der verfügbaren <strong>Ausbildungs</strong>plätze im Main-Kinzig-Kreis<br />
werden an Haupt- und Realschüler vergeben.<br />
Und eine dritte Tatsache wird oft völlig falsch gesehen:<br />
Bei der Ausbildung entscheiden die persönlichen und<br />
fachlichen Fähigkeiten – und nicht die Herkunft. Integration<br />
ist in den Unternehmen gelebte Praxis.<br />
Das ist anders als in vielen Bereichen, wo dieses Ziel<br />
nur angestrebt wird. Etwa ein Viertel aller Auszubildenden<br />
bei uns hat einen Migrationshintergrund. Das<br />
entspricht ziemlich exakt dem Migrantenanteil bei uns.<br />
Deswegen: Verstecken ist uncool! Wer zur Hanauer<br />
Berufsmesse kommt, zählt auf sich und seine Zukunft.<br />
Und bringt bitte Eure Eltern mit zur Messe – oder auch<br />
andere Verwandte. Denn mehr Köpfe können mehr<br />
sehen und mehr denken.<br />
Wir wollen Euch! Was wollt Ihr?<br />
Herzlichst, Ihr Hendrik Schmitt<br />
(Abteilungsleiter Berufliche Bildung<br />
der Industrie- und Handelskammer<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern)
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Der frühe Vogel fängt den Wurm<br />
Rechtzeitig zur <strong>Ausbildungs</strong>vermittlung anmelden!<br />
Wer sich heute für eine duale Berufsausbildung<br />
entscheidet, ist gut beraten – und hat alle Möglichkeiten,<br />
sich beruflich und persönlich zu entwickeln.<br />
Allen Jugendlichen, die eine <strong>Ausbildungs</strong>stelle<br />
suchen, bietet die Agentur für Arbeit <strong>Ausbildungs</strong>vermittlung<br />
an.<br />
Stehen der Wunschberuf (oder mehrere Wunschberufe)<br />
schon fest und ist die Eignung für den Beruf<br />
gegeben, erstellt der Berufsberater ein ausführliches<br />
Bewerberprofil, und sofort wird der Jugendliche<br />
in die <strong>Ausbildungs</strong>vermittlung einbezogen.<br />
Steht ein Berufswunsch noch nicht fest, hilft der<br />
Berufsberater gerne bei der Berufswahl weiter.<br />
Und das sind einige der wichtigsten Vorteile, die mit<br />
der Anmeldung als <strong>Ausbildungs</strong>uchender verbunden<br />
sind:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Begleitung der <strong>Ausbildungs</strong>suche durch den<br />
Berufsberater<br />
Beratung und Tipps zu Bewerbungsstrategien<br />
(klassische Bewerbung, E-Mail- und Online-Bewerbung,<br />
Initiativbewerbungen)<br />
Einladung zu branchen- und berufsspezifischen<br />
sowie regionalen <strong>Ausbildungs</strong>börsen der Agentur<br />
für Arbeit<br />
Einladung zu Informationsveranstaltungen von<br />
regionalen Unternehmen, die durch die Agentur für<br />
Arbeit in der Bewerberfindung unterstützt werden<br />
Beratung über konkrete Anforderungen von <strong>Ausbildungs</strong>stellen<br />
auf Wunsch auch bundesweite Vermittlung in eine<br />
Ausbildung<br />
Berücksichtigung für <strong>Ausbildungs</strong>stellen, bei<br />
denen der <strong>Ausbildungs</strong>betrieb eine Vorauswahl<br />
durch die Agentur für Arbeit wünscht<br />
• Besprechung beruflicher Alternativen<br />
•<br />
Entscheidungsberatung, wenn mehrere Zusagen<br />
von <strong>Ausbildungs</strong>betrieben vorliegen<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
• Beratung zur beruflichen Laufbahn<br />
•<br />
Beratung über Alternativen, wenn Bewerbungen<br />
noch nicht zum Ziel führen<br />
Es ist nie zu früh, sich als <strong>Ausbildungs</strong>uchender bei der<br />
Agentur für Arbeit anzumelden. Wir empfehlen, sich<br />
bereits eineinviertel bis anderthalb Jahre vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn<br />
registrieren zu lassen.<br />
Das geht ganz einfach: Einfach den Berufsberater der<br />
Agentur für Arbeit an der Schule ansprechen (Sprechstunden<br />
siehe Aushang oder im Sekretariat der Schule<br />
erfragen) oder eine kurze E-Mail an<br />
Hanau@arbeitsagentur.de<br />
Schluechtern@arbeitsagentur.de<br />
Maintal@arbeitsagentur.de<br />
oder<br />
Gelnhausen@arbeitsagentur.de<br />
mit den persönlichen Kontaktdaten und dem Anliegen<br />
„<strong>Ausbildungs</strong>vermittlung“ senden.<br />
Eine Anmeldung kann auch über<br />
unser Service Center<br />
unter der Telefonnummer<br />
01801 555111<br />
erfolgen.<br />
Wer bereits eine Bewerbungsmappe erstellt hat, wird<br />
gebeten, diese zum Beratungsgespräch mit dem Berufsberater<br />
mitzubringen.<br />
Von der <strong>Ausbildungs</strong>vermittlung profitieren neben<br />
den zahlreichen ausbildenden Unternehmen unserer<br />
Region alle ausbildungsuchenden Jugendlichen aller<br />
Schulformen!<br />
Tina Seibold<br />
(Teamleiterin Arbeitgeber-Service<br />
der Agentur für Arbeit Hanau)<br />
5
6 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Berufsberatung – notwendiger denn je<br />
Die vielen Gespräche mit Jugendlichen und mit ihren<br />
Eltern zeigen es uns täglich neu:<br />
Obwohl wir auf unseren Internetseiten wie z. B.<br />
www.planet-beruf.de umfangreiche Informationen<br />
zu Ausbildung und Studium zur Verfügung<br />
stellen und ständig aktuell halten, obwohl wir<br />
viele <strong>Ausbildungs</strong>stellen in der Jobbörse unter<br />
www.arbeitsagentur.de im Auftrag der Unternehmen<br />
präsentieren, wird der Bedarf an Beratung<br />
und Information, der an uns herangetragen wird,<br />
nicht geringer.<br />
Dafür gibt es aus unserer Sicht verschiedene Gründe,<br />
beispielsweise:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Je größer die beruflichen Möglichkeiten (z. B. bei<br />
sehr guten schulischen Leistungen) sind, desto<br />
schwieriger kann die Entscheidung für einen beruflichen<br />
Weg werden.<br />
Im Internet finden sich teilweise unvollständige,<br />
widersprüchliche oder nicht aktuelle Informationen<br />
zur Thematik der Berufs- und Studienwahl.<br />
Einige <strong>Ausbildungs</strong>uchende haben noch keine<br />
Vorstellung darüber, was sie in einer Ausbildung<br />
tatsächlich erwartet – allein durch Lesen lernt man<br />
einen Beruf nicht kennen.<br />
Die Berufswahl wird zu häufig auf sogenannte<br />
Trendberufe eingeschränkt.<br />
Die eigenen Stärken und Schwächen sowie die<br />
allgemeinen Chancen auf dem <strong>Ausbildungs</strong>- und<br />
Arbeitsmarkt werden leider oft über- oder unterschätzt.<br />
Deshalb bieten wir als Agentur für Arbeit allen Jugendlichen<br />
– unabhängig von ihren beruflichen Zielen<br />
– persönliche Berufsberatung an.<br />
Dies umfasst selbstverständlich auch unser Angebot<br />
der Beratung über akademische Berufe für Schüler der<br />
Gymnasien und der Fachoberschulen.<br />
Auch hier gilt: Es empfiehlt sich eine möglichst frühzeitige<br />
Anmeldung.<br />
Die Anmeldung zur Beratung ist ganz einfach:<br />
Einfach den Berufsberater der Agentur für Arbeit an<br />
der Schule ansprechen (Sprechstunden siehe Aushang<br />
oder im Sekretariat der Schule erfragen) oder eine<br />
kurze E-Mail an<br />
Hanau@arbeitsagentur.de,<br />
Schluechtern@arbeitsagentur.de<br />
Maintal@arbeitsagentur.de<br />
oder<br />
Gelnhausen@arbeitsagentur.de<br />
mit den persönlichen Kontaktdaten und dem Anliegen<br />
„Berufsberatung“ senden.<br />
Eine Anmeldung kann auch über<br />
unser Service Center<br />
unter der Telefonnummer<br />
01801 555111<br />
erfolgen.<br />
Marco Schöppner<br />
(Teamleiter Berufsberatung der<br />
Agentur für Arbeit Hanau)
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Elternberatung – eine Aufgabe der<br />
Agentur für Arbeit<br />
Ganz eng verbunden mit unserem Auftrag der<br />
Orientierung, Beratung, Vermittlung und Förderung<br />
von Jugendlichen sind unsere Dienstleistungen<br />
für Eltern, deren Kinder sich in der Phase der<br />
Berufs- oder Studienwahl befinden.<br />
Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit bietet Eltern<br />
folgenden Service an:<br />
• persönliche Beratung zur Berufs- und Studienwahl,<br />
zusammen mit dem Jugendlichen (z. B. nach Terminvereinbarung<br />
in der Agentur für Arbeit oder im<br />
Rahmen von Elternsprechtagen der Schule)<br />
• klassenbezogene Elternabende in den Schulen<br />
• Themenbezogene Informationsveranstaltungen<br />
und Seminare für Eltern<br />
• Informationsstände z. B. bei Tagen der Offenen Tür<br />
der Schule<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
•<br />
Spezielle Informationsschriften für Eltern (Ausgaben<br />
auch in Fremdsprachen erhältlich)<br />
Bitte beachten Sie: Volljährige Kunden entscheiden<br />
selbst darüber, ob deren Eltern am Beratungsgespräch<br />
teilnehmen. Personenbezogene Daten unterliegen dem<br />
Datenschutz.<br />
Sehr geehrte Eltern und Elternbeiräte, lassen Sie uns<br />
frühzeitig wissen, wie wir Sie konkret unterstützen<br />
können! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht per E-Mail an<br />
Hanau.Berufsberatung@arbeitsagentur.de oder<br />
über unser Service Center (Tel.: 01801 555111).<br />
Marco Schöppner<br />
(Teamleiter Berufsberatung Agentur für Arbeit Hanau)<br />
7<br />
Anzeige
8 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Das BTZ der Kreishandwerkerschaft Hanau<br />
Das Berufsbildungs- und Technologiezentrum ist Partner<br />
der <strong>Ausbildungs</strong>betriebe<br />
Die überbetriebliche Berufsausbildung hat sich<br />
zu einem wichtigen Qualitätsbaustein des bewährten<br />
dualen <strong>Ausbildungs</strong>systems entwickelt.<br />
Die überbetriebliche Unterweisung ist eine Ergänzung<br />
zum dualen <strong>Ausbildungs</strong>system, d. h. zur<br />
<strong>Ausbildungs</strong>tätigkeit in der Berufsschule sowie<br />
im <strong>Ausbildungs</strong>betrieb und dient der Vermittlung<br />
von überwiegend praktischen Fertigkeiten, die der<br />
Erweiterung und Vertiefung der betrieblichen Ausbildung<br />
zugutekommt.<br />
Neben der Anpassung der beruflichen Erstausbildung<br />
an die technische und ökonomische Entwicklung leistet<br />
die überbetriebliche Ausbildung als „verlängerte Werkbank“<br />
insbesondere auch den Ausgleich regionaler Bildungsunterschiede.<br />
Sie sichert ein einheitlich hohes<br />
Niveau und entlastet die Betriebe von schwierigen und<br />
zeitaufwendigen <strong>Ausbildungs</strong>inhalten.<br />
Eine besondere Bedeutung hat die überbetriebliche<br />
Ausbildung bei der Umsetzung neuer <strong>Ausbildungs</strong>ordnungen<br />
sowie bei der Anpassung an die rapide<br />
fortschreitende technische Entwicklung.<br />
Das BTZ ist daher Partner des <strong>Ausbildungs</strong>betriebes<br />
bei der Erfüllung des <strong>Ausbildungs</strong>planes.<br />
In Zusammenarbeit mit den Innungen und mit staatlicher<br />
Förderung werden jährlich ca. 1.500 Auszubildende<br />
in den nachstehend genannten Handwerksberufen<br />
im BTZ geschult:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Elektroniker/-in<br />
Kfz-Mechatroniker/-in<br />
Anlagenmechaniker/-in Sanitär-, Heizungs- und<br />
Klimatechnik<br />
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in<br />
Metallbauer/-in<br />
Maler/-in und Lackierer/-in sowie<br />
Bauten- und Objektbeschichter/-in.<br />
Die überbetrieblichen Unterweisungslehrgänge werden<br />
nach den Rahmenlehrplänen des Heinz-Piest-<br />
Institutes (HPI) durchgeführt.<br />
Die Dauer der Unterweisungslehrgänge für die gesamte<br />
<strong>Ausbildungs</strong>zeit beträgt je nach Handwerk zwischen<br />
sechs und neun Wochen, d. h. dass die Auszubildenden<br />
in Abstimmung mit der Berufsschule in jedem<br />
<strong>Ausbildungs</strong>jahr mindestens zwei Wochen an überbetrieblichen<br />
Unterweisungslehrgängen teilnehmen.<br />
Wissen und Können der Fachkräfte sind nach wie vor<br />
die Basis des wirtschaftlichen Erfolges. Daher sieht<br />
das BTZ seine Hauptaufgabe darin, die Jugend für die<br />
Zukunft zu qualifizieren, denn das Handwerk braucht<br />
die Selbstständigkeit, Kreativität und Leistungsbereitschaft<br />
der Jugend, um die Zukunftsaufgaben zu lösen.<br />
Weiterbildung<br />
Ständige technische und wirtschaftliche Veränderungen<br />
prägen unsere Zeit. Daher erlangt die<br />
Weiterbildung eine zentrale Bedeutung. Neben der<br />
Lehrlingsausbildung ist die Erwachsenenbildung ein<br />
wesentliches Kriterium bei der Sicherstellung des<br />
handwerklichen Nachwuchses.<br />
So leistet das BTZ Hanau mit seinem Angebot zur<br />
beruflichen Weiterbildung einen wichtigen Beitrag zur<br />
Sicherung der Leistungsfähigkeit des Handwerks.<br />
Die Kreishandwerkerschaft Hanau bietet daher in<br />
ihrem Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ)<br />
in der Martin-Luther-King-Str. 1 auch ein umfassendes<br />
Fortbildungsprogramm an. Das Programm reicht von<br />
der Vorbereitung auf die handwerkliche Meisterprüfung<br />
in den Bereichen Metall, Kfz und Elektro, den<br />
Studiengang „Betriebswirt/-in HWK“ bis zu einer Fülle<br />
von Fortbildungs- und Seminarangeboten auf den<br />
vielfältigsten Beschäftigungsgebieten.<br />
Das BTZ ist vom Heinz-Piest-Institut (HPI) als Elektronik-Kursstätte<br />
anerkannt und vom Zentralverband des<br />
Kfz-Handwerks (ZDK) ermächtigt, Prüfungslehrgänge<br />
für die Abgasuntersuchung (AU) durchzuführen. Seit<br />
September 2005 ist das BTZ der Kreishandwerkerschaft<br />
Hanau auch Mitglied im Verein „Weiterbildung<br />
Hessen e. V.“.
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Ausbildung mit Perspektive<br />
Karrieremöglichkeiten bei der ABB AG in Hanau<br />
Die ABB AG ist führend in der Energie- und Automationstechnik.<br />
Das Unternehmen ermöglicht<br />
seinen Kunden in der Energieversorgung und der<br />
Industrie, ihre Leistung zu verbessern und gleichzeitig<br />
die Umweltbelastung zu reduzieren. Die<br />
Unternehmen des ABB-Konzerns sind in rund 100<br />
Ländern tätig und beschäftigen etwa 120.000 Mitarbeiter,<br />
davon mehr als 10.000 in Deutschland.<br />
Rund 600 Mitarbeiter sind am Standort in Hanau<br />
beschäftigt. Hier werden gasisolierte Schaltanlagen<br />
und hydromechanische Federspeicher hergestellt.<br />
Und: Hier wird ausgebildet.<br />
Die Geschichte von Fabian Ullbrich zu erzählen, macht<br />
Spaß, denn es ist eine konzerninterne Erfolgsgeschichte<br />
eines jungen Menschen. Fabian Ullbrich war bis<br />
2008 einer der Auszubildenden der ABB AG, bevor<br />
er im Sommer des Jahres vorzeitig seine Ausbildung<br />
abschloss. Während der Ausbildung war er nicht nur<br />
durch herausragende Leistungen aufgefallen, sondern<br />
ebenso dadurch, dass er seinen Mit-Auszubildenden<br />
immer mal wieder half, sie unterstützte. Das Unternehmen<br />
sah sein Engagement und die Chance, die darin<br />
lag. Nach dem Abschluss bildete die ABB AG Fabian<br />
Ullbrich daher weiter, und nun ist der 21-Jährige selbst<br />
Ausbilder. In diesem Jahr betreut er bereits zum zweiten<br />
Mal sechs Auszubildende aus dem ersten Lehrjahr.<br />
Ausbildung hat bei der ABB AG Tradition: Bereits seit<br />
den 50er Jahren sorgt das Unternehmen für Nachwuchs<br />
in den verschiedensten Facharbeiter-Berufen; aktuell<br />
sind dies in Hanau Elektroniker für Betriebstechnik,<br />
Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker, Oberflächenbeschichter<br />
und Fachkräfte für Lagerlogistik.<br />
Üblicherweise dauern die Ausbildungen dreieinhalb<br />
Jahre, in denen die Abteilungen Antriebe, Galvanik,<br />
Maschinen, Werksinstandhaltung, Wareneingang und<br />
Service durchlaufen werden. Der Berufsalltag sieht<br />
die praktische und theoretische Ausbildung in der<br />
<strong>Ausbildungs</strong>werkstatt sowie die praktische Ausbildung<br />
in den einzelnen Fachabteilungen vor.<br />
Um sich für einen der <strong>Ausbildungs</strong>plätze zu qualifizieren,<br />
sollte man technisches Verständnis und gute<br />
Kenntnisse in Mathematik und Physik, zum Teil auch<br />
in Chemie vorweisen können. Dementsprechend wird<br />
vom Unternehmen auf die Noten in Mathematik, Physik,<br />
aber auch in Englisch geschaut, da das Geschäft<br />
sehr international ist. Bewerben sollte man sich ein<br />
Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn.<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Die ABB AG legt großen Wert darauf, selbst auszubilden,<br />
denn nur so können die Auszubildenden sich von<br />
Anfang an mit dem Unternehmen identifizieren und<br />
sind mit den Produkten und Prozessen nach Abschluss<br />
der Ausbildung schon gut vertraut.<br />
Eine besondere Chance bietet die ABB AG ihren Auszubildenden,<br />
wenn sie gute Leistungen abgeliefert haben:<br />
Sie können sich – wenn sie die Zulassungsvoraussetzungen<br />
erfüllen – mit einem dualen Studium an der<br />
Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim<br />
weiterqualifizieren, welches über ABB läuft.<br />
Ein duales Studium vereint die Vorteile der Praxiserfahrung<br />
einer Ausbildung mit dem hochwertigen<br />
Abschluss einer Hochschule. In Theorie- und Praxisphasen<br />
unterteilt, hat man die Wahl zwischen neun<br />
verschiedenen Studiengängen, darunter etwa Elektrotechnik,<br />
Mechatronik oder Maschinenbau.<br />
Wer sich bei der ABB AG, die sich bei der Ausbildung<br />
durch Individualität, gute Betreuung sowie ein angenehmes<br />
Arbeitsklima auszeichnet, bewirbt, sollte<br />
Ambitionen haben, ein solches Studium aufzunehmen.<br />
Christof Dlugaiczyk, Leiter der Berufsausbildung in<br />
Hanau: „Wir hoffen, dass wir viele motivierte Azubis<br />
finden, die diese Karrieremöglichkeit nach der Ausbildung<br />
nutzen werden.“<br />
Ein solches Studium ist auch – unter bestimmten<br />
Bedingungen – mit einem Realschulabschluss möglich:<br />
Mit diesem und sehr guten Leistungen in der Ausbildung<br />
bei der ABB AG kann die Fachoberschulreife<br />
nachgeholt werden, die ein Studium an der Dualen<br />
Hochschule ermöglicht.<br />
Der Blick auf die Zukunft lohnt sich also schon früh bei<br />
einer Bewerbung für die ABB AG.<br />
9
10 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Jeder weiß, was ein SoFa ist...<br />
Aber was hat das mit der AOK Hessen zu tun?<br />
Mit rund 1,5 Millionen Mitgliedern und 3.900<br />
Mitarbeitern ist die AOK die größte gesetzliche<br />
Krankenversicherung in Hessen. Durch die Marktführerschaft<br />
trägt das Unternehmen eine enorme<br />
Haushaltsverantwortung und tritt für eine solidarische<br />
Krankenversicherung ein. Als große Solidargemeinschaft<br />
wird umfassender Schutz und<br />
Sicherheit im Krankheitsfall von der medizinischen<br />
Behandlung mit allen modernen, wissenschaftlich<br />
anerkannten Behandlungs- und Heilmethoden bis<br />
hin zur Krankenhausbehandlung geboten.<br />
Und: Die AOK ist mehr als eine Krankenversicherung.<br />
Sie hat ein umfassendes Gesundheits-<br />
management etabliert. Das heißt: Ein konsequent<br />
umgesetztes Qualitätsmanagement geht einher<br />
mit einer erhöhten Wirtschaftlichkeit der Versorgung.<br />
Diese Qualität spiegelt sich auch in der Ausbildung<br />
zum Sozialversicherungsfachangestellten wieder<br />
– kurz „SoFa“. Unter dem Motto „Learning by doing“<br />
steigen die Lehrlinge sofort in die Praxis ein und<br />
bekommen detaillierte Einblicke in die verschiedenen<br />
Bereiche des Unternehmens.<br />
Im Beratungscenter stehen sie im direkten Kontakt<br />
zum Kunden und müssen ihn kompetent beraten können.<br />
Klar, dass man das am Anfang noch nicht alleine<br />
schafft! Wer Hilfestellung bei der sozialen Integration<br />
im Team oder Unterstützung bei fachlichen Fragen<br />
benötigt, wendet sich einfach an einen der Paten am<br />
Arbeitsplatz.<br />
Auszubildende arbeiten im Vertrieb, Privatkundenaußendienst<br />
und Firmenkundenaußendienst, sowie<br />
im Krankengeldmanagement, Einnahmenmanagement<br />
und Krankenhausfallmanagement. Außerdem lernen<br />
die Nachwuchskräfte die Bereiche Medizinprodukte-<br />
Pflege-Zahnärzte (MPZ) und ILM Arztpartnerservice<br />
kennen.<br />
Für die AOK ist es wichtig, selbst auszubilden, da die<br />
Lehrlinge direkt im Unternehmen eingebunden und mit<br />
ihm verbunden sind. Sie erfahren ab dem ersten Arbeitstag,<br />
wie wichtig ihre Mitarbeit für einen reibungslosen<br />
Ablauf ist und lernen die Kultur, Struktur und<br />
Ziele des Unternehmens kennen. Jemand, der sich so<br />
genau auskennt, wird natürlich auch ungern gehen gelassen,<br />
weshalb die Übernahmechancen für engagierte<br />
Auszubildende hoch sind.<br />
Die fachliche Qualifikation erhalten die Auszubildenden<br />
in dem mit modernster Technik ausgestatteten<br />
Bildungszentrum bei internen Lehrgängen (16 Wochen)<br />
und in der Berufsschule, die in Frankfurt, Kassel und<br />
Gießen blockweise besucht wird.<br />
Diese intensive Vernetzung von Theorie und Praxis mit<br />
sehr praxisnah gestalteten Unterrichtsblöcken und die<br />
Devise „Learning by doing“ machen die AOK zu einem<br />
ganz besonderen Ausbilder.<br />
Erforderlich für eine erfolgreiche Bewerbung ist ein<br />
schulischer Abschluss mit mindestens Mittlerer Reife<br />
und guten Noten in Deutsch, Mathematik, Politik und<br />
Wirtschaftslehre.<br />
Bewerber sollten Spaß am Umgang mit Menschen haben<br />
und den Kunden in den Mittelpunkt des Handelns<br />
stellen. Außerdem muss man gerne im Team arbeiten,<br />
offen und flexibel an neue Herausforderungen herangehen<br />
und lernbereit sein.<br />
Wer all diese Kriterien erfüllt, sollte sich rund ein Jahr<br />
vor Schulabschluss bewerben, um für einen der 30<br />
<strong>Ausbildungs</strong>plätze eingestellt zu werden.<br />
Die Ausbildung dauert für Fach-/Abiturienten zwei<br />
Jahre; Schüler mit Mittlerer Reife absolvieren eine<br />
dreijährige Ausbildung, die bei guten Leistungen auf<br />
zweieinhalb Jahre verkürzt werden kann.<br />
Nach der Ausbildung und erfolgreicher Übernahme<br />
gibt es die Möglichkeit, den kombinierten Studiengang<br />
BWL/AOK-Betriebswirt „Bachelor of Arts“ zu absolvieren.<br />
Die AOK nimmt auch in diesem Jahr wieder an der<br />
Hanauer Berufsmesse teil, um das Interesse neuer<br />
potenzieller Auszubildender zu gewinnen.
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Mit Kreativität, Geschick und Fleiß<br />
Ausbildung zum Gärtner – Fachrichtung Garten-<br />
und Landschaftsbau<br />
Landschaftsgärtner haben einen äußerst vielseitigen<br />
und abwechslungsreichen Beruf, der Natur<br />
mit Technik verbindet und Kreativität mit handwerklicher<br />
Arbeit. Der Fachverband Garten-, Landschafts-<br />
und Sportplatzbau Hessen-Thüringen<br />
e. V. (FGL) informiert auf der Hanauer Berufsmesse<br />
über die Möglichkeiten des <strong>Ausbildungs</strong>berufes<br />
Gärtner Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau.<br />
Die in der Regel 3-jährige <strong>Ausbildungs</strong>zeit beinhaltet<br />
vielfältige Tätigkeiten für den angehenden Landschaftsgärtner:<br />
Unter anderem sind dies das Vorbereiten,<br />
Einrichten und Abwickeln von Baustellen, das<br />
Ausführen von Erdarbeiten sowie Be- und Entwässerungsmaßnahmen,<br />
das Herstellen befestigter Flächen<br />
und von Bauwerken in Außenanlagen oder das Ausführen<br />
vegetationstechnischer Arbeiten.<br />
Die in der Berufsschule vermittelte Theorie ist umfangreich<br />
und auch nötig, denn zu den Aufgaben eines<br />
Landschaftsgärtners gehört es zum Beispiel, Außenanlagen<br />
an öffentlichen und privaten Gebäuden zu gestalten,<br />
Parks anzulegen und Innenstädte zu begrünen,<br />
Sportplätze und Golfanlagen zu bauen und zu pflegen,<br />
Hausgärten, Terrassen, Garagenzufahrten, Dachbegrünungen<br />
und Teichanlagen zu gestalten und zu pflegen<br />
und Arbeiten im Rahmen des Naturschutzes und der<br />
Landschaftspflege durchzuführen. Deshalb ist die Ausbildung<br />
zum Landschaftsgärtner so anspruchsvoll.<br />
Dennoch: Wer handwerkliches Geschick, Spaß an der<br />
Arbeit im Freien, körperliche Fitness, Teamfähigkeit,<br />
Freundlichkeit, Interesse am Beruf und möglichst<br />
schon berufspraktische Erfahrungen (etwa durch<br />
design@genau.com<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Schulpraktika)<br />
vorweisen<br />
kann, hat gute<br />
Chancen, einen<br />
<strong>Ausbildungs</strong>platz<br />
im Garten- und<br />
Landschaftsbau zu<br />
bekommen. Auch<br />
die Noten in Mathematik,<br />
Deutsch<br />
und Sport sollten<br />
überzeugen, um<br />
den Anforderungen<br />
gerecht zu<br />
werden.<br />
Da das Gros der<br />
Betriebe seine<br />
Auszubildenden<br />
ein halbes bis ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn auswählt,<br />
ist eine möglichst frühzeitige Bewerbung erforderlich.<br />
Ob der für eine Ausbildung ins Auge gefasste<br />
Betrieb einem zusagt, findet man am besten direkt bei<br />
dem entsprechenden Betrieb heraus.<br />
Immer sollte gelten: Der Beruf des Landschaftsgärtners<br />
ist sehr vielseitig und abwechslungsreich, Landschaftsgärtner<br />
arbeiten immer im Freien, sie arbeiten<br />
mit Natur und Technik, sie bauen und gestalten etwas,<br />
sie arbeiten mit zahlreichen unterschiedlichen Materialien.<br />
Wer die Ausbildung, die, abhängig vom Alter, mit 490<br />
Euro bzw. 530 Euro im ersten Lehrjahr vergütet wird,<br />
erfolgreich abschließt, hat danach gute Chancen auf<br />
einen Arbeitsplatz.<br />
Wir sind für die Wirtschaft da. www.hanau.ihk.de<br />
11<br />
Anzeige
12 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Gefragte Fachkräfte<br />
Altenpfleger und Altenpflegehelfer<br />
Die bekannte Alterspyramide wird sich in den<br />
nächsten Jahren immer mehr umverteilen, das ist<br />
keine Neuigkeit. Aber es bedarf immer wieder des<br />
Sich-Bewusstwerdens, dass ein größerer Anteil an<br />
alten bis sehr alten Menschen auch immer mehr<br />
pflegebedürftige Menschen bedeutet, immer mehr<br />
alte Menschen, um die man sich kümmern muss.<br />
Damit dies kompetent geschieht, werden Altenpfleger<br />
und Altenpflegehelfer ausgebildet – unter<br />
anderem vom Aus- und Fortbildungsinstitut für<br />
Altenpflege im hessischen Rodenbach.<br />
Das Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege ist<br />
Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-<br />
Kreises. Seit der Gründung 1972 bildet das Institut<br />
aus. Warum das so wichtig ist, erläutert Monika May,<br />
Institutsleiterin: „Wer selbst ausbildet, hat die besten<br />
Möglichkeiten, gute Fachkräfte nach der Ausbildung zu<br />
übernehmen oder einstellen zu können. Eine so große<br />
Einrichtung wie die Alten- und Pflegezentren des Main-<br />
Kinzig-Kreises bietet darüber hinaus ein sehr breites<br />
Spektrum an Fachabteilungen an, die eine umfassende<br />
praktische Ausbildung sicherstellen.“ Um sich und die<br />
Vielseitigkeit der Altenpflegeberufe zu präsentieren,<br />
kommt das Institut auch zur Hanauer Berufsmesse.<br />
„Eine hervorragende Möglichkeit dafür“, so Monika<br />
May.<br />
Während die Ausbildung zum Altenpfleger drei Jahre<br />
dauert, ist es beim Altenpflegehelfer nur ein einziges<br />
Jahr. In der Ausbildung werden Abteilungen der<br />
stationären und ambulanten Altenhilfe einschließlich<br />
Krankenpflege, Gerontopsychiatrie (Untersuchung<br />
und Behandlung der psychologischen Probleme alter<br />
und älterer Menschen) und Rehabilitation (körperliche<br />
Wiederherstellung) durchlaufen. Der Berufsalltag<br />
orientiert sich dabei am Tagesablauf der zu betreuenden<br />
Menschen und an deren Unterstützungsbedarf.<br />
Alle pflegerischen und betreuerischen Aktivitäten, zu<br />
denen die pflegebedürftigen Menschen selbst nicht<br />
mehr in der Lage sind, müssen ganz oder teilweise<br />
übernommen werden.<br />
Eines steht außer Frage: Wer sich in der Altenpflege<br />
ausbilden lässt, hat beruflich beste Zukunftschancen,<br />
der Bedarf an gut ausgebildetem Pflegefachpersonal<br />
ist schon jetzt sehr groß. Monika May: „Wir bieten<br />
unseren Auszubildenden eine Anleitung durch pädagogisch<br />
geschulte Praxisanleiter, das Kennenlernen<br />
unterschiedlicher Organisations- und Wohnformen<br />
in der Altenpflege, die Mitarbeit in engagierten und<br />
kompetenten Pflegeteams, ein gutes Betriebsklima<br />
und eine <strong>Ausbildungs</strong>vergütung nach Tarif.“<br />
Um einen der jährlich ca. 50 <strong>Ausbildungs</strong>plätze zu<br />
bekommen, kann man sich das ganze Jahr über bewerben.<br />
Beginn der Ausbildung ist im Oktober. Gefordert<br />
werden ein Haupt- bzw. Realschulabschluss, sowie<br />
körperliche und gesundheitliche Eignung des Bewerbers.<br />
Und da es sich mit einem guten Zeugnis leichter<br />
bewirbt, sollte man insbesondere in Deutsch und<br />
den anderen allgemeinbildenden Fächern gute Noten<br />
haben.<br />
Und nach der Ausbildung? Wie geht es dann weiter?<br />
„Es gibt sehr gute Chancen, im Betrieb übernommen<br />
zu werden. Derzeit werden händeringend examinierte<br />
Fachkräfte gesucht“, erläutert Monika May die Situation<br />
auf dem Arbeitsmarkt. „Die Zukunftschancen sind<br />
ausgezeichnet, durch Fort- und Weiterbildung kann<br />
man sich spezialisieren, z. B. für palliative Pflege (die<br />
Pflege Sterbender), gerontopsychiatrische Pflege, Praxisanleitung<br />
oder sich zur Führungskraft weiterbilden.“<br />
Auch im <strong>Ausbildungs</strong>zentrum gibt es ein sehr gutes<br />
Weiterbildungsangebot, das breit gefächert ist und<br />
Themen von Aromatherapie bis zu Sterbebegleitung<br />
oder Zeitmanagement umfasst.<br />
Im vergangenen Jahr wurde das Aus- und Fortbildungsinstitut<br />
für Altenpflege als Träger der beruflichen Bildung<br />
mit seinen beruflichen Maßnahmen zertifiziert.<br />
Bewerbungen sind zu richten an das<br />
Aus- und Fortbildungszentrum für Altenpflege<br />
Am Altenzentrum 1<br />
63517 Rodenbach<br />
Ansprechpartner:<br />
Monika May und Sonja Schneider<br />
Tel.: 06184 935182<br />
monika.may@altenheime-mkk.de<br />
www.altenheime-mkk.de
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Berufliche Qualifizierung für junge<br />
Menschen mit besonderem Förderbedarf<br />
Als Unternehmen zur beruflichen Erstausbildung<br />
und Qualifizierung von jungen Menschen mit<br />
besonderem Förderungsbedarf ist das zentrale<br />
Anliegen des Berufsbildungswerks die Eingliederung<br />
behinderter oder benachteiligter junger<br />
Menschen in die Gesellschaft und ins Arbeitsleben.<br />
Im bbw Südhessen erhalten junge Menschen<br />
mit Lernbehinderung, psychischer Erkrankung,<br />
Autismus, AD(H)S oder einer Benachteiligung die<br />
Chance, einen geeigneten Beruf zu ergreifen.<br />
Mit etwa 200 Mitarbeitern bietet das bbw Südhessen<br />
über 450 Teilnehmern <strong>Ausbildungs</strong>plätze in ca. 30<br />
Berufen. Zusätzlich werden jedes Jahr ca. 100 Teilnehmer<br />
in Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen<br />
geschult. Sie lernen, ihre eigenen Fähigkeiten und<br />
Neigungen besser einzuschätzen, um eine geeignete<br />
Berufswahl treffen zu können.<br />
Das seit 1983 bestehende bbw Südhessen bietet <strong>Ausbildungs</strong>plätze<br />
in einer Vielzahl von Berufsfeldern:<br />
Maler, Raumausstatter, Berufe im Holz- und Metallhandwerk,<br />
in der Hauswirtschaft, Gastronomie und<br />
dem kaufmännischen Bereich bis hin zu Floristen,<br />
Gärtnern, Modenähern und Textilreinigern werden im<br />
mittelhessischen Karben ausgebildet.<br />
Die Ausbildung im bbw erfolgt in den dazugehörigen<br />
<strong>Ausbildungs</strong>bereichen. Sie bezieht ausgedehnte<br />
Praktikumsphasen in Unternehmen der Region ein, um<br />
sicherzustellen, dass die Ausbildung praxisnah erfolgt,<br />
die Auszubildenden früh Einblicke in Unternehmen<br />
bekommen und potenzielle Arbeitgeber kennenlernen.<br />
Der Berufsschulunterricht erfolgt jede Woche in der<br />
ebenfalls auf dem bbw-Gelände angesiedelten staatlichen<br />
Förderberufsschule.<br />
Eine Ausbildung im bbw Südhessen zeichnet sich<br />
durch einen ganzheitlichen Ansatz aus: Für die Dauer<br />
der Ausbildung lebt ein Großteil der Auszubildenden<br />
im Wohndorf auf dem bbw-Gelände oder in nahe gelegenen<br />
externen Wohngruppen. Die Auszubildenden<br />
werden von Rehateams aus Pädagogen, Psychologen,<br />
Ausbildern und medizinischen Fachkräften begleitet,<br />
die für jeden Teilnehmer ein individuelles Förder- und<br />
Qualifizierungsangebot erarbeiten. Am Ende der Ausbildung<br />
bestehen die Jugendlichen nicht nur mehrheitlich<br />
die staatlich anerkannten Prüfungen, sondern sind<br />
auch optimal auf ein selbstständiges Leben vorbereitet.<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Je nach <strong>Ausbildungs</strong>beruf werden parallel zur Ausbildung<br />
zusätzliche Qualifizierungsmaßnahmen angeboten,<br />
die für potenzielle Arbeitgeber attraktiv sind und<br />
die Chancen der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt<br />
erhöhen.<br />
Das bbw kooperiert mit vielen Unternehmen der Region<br />
und verfügt über beste Kontakte. Außerdem werden<br />
die Absolventen mit einem eigenen Vermittlungszentrum<br />
bei der Bewerbung und Arbeitssuche unterstützt,<br />
und auch beim anschließenden Übergang in die Arbeit<br />
aktiv und erfolgreich begleitet.<br />
Ob Jugendliche für das Programm des bbw Südhessen<br />
geeignet sind, entscheiden die Rehaberater der<br />
Agenturen für Arbeit. Der Kontakt zu den zuständigen<br />
Rehaberatern sollte daher möglichst frühzeitig aufgenommen<br />
werden, da über sie auch die Anmeldung im<br />
bbw erfolgt.<br />
Dass auch und gerade für eine Einrichtung wie das<br />
bbw Südhessen die Präsenz auf einer Berufsmesse<br />
wie jener in Hanau wichtig ist, zeigt die regelmäßige<br />
Teilnahme dort. Dorothea Waldschmidt, Mitarbeiterin<br />
im Bereich Öffentlichkeitsarbeit: „Wir wollen junge<br />
Menschen mit Behinderung oder Benachteiligung über<br />
Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung, Erstausbildung<br />
und Qualifizierung informieren und sie bei der<br />
Umsetzung unterstützen. Deshalb wenden wir uns an<br />
Schülerinnen und Schüler der Förderschulen in der<br />
Region Hanau, an Lehrkräfte, Mitarbeiter der Jugendhilfe<br />
und Eltern, um auf die vielfältigen Möglichkeiten<br />
einer Ausbildung für Jugendliche mit einer Behinderung,<br />
psychischer Erkrankung oder Benachteiligung im<br />
Berufsbildungswerk Südhessen hinzuweisen.“<br />
13
Am Arbeitsplatz,<br />
Feldwebel (w) bei der<br />
Prüfung des Netzwerk-<br />
Switch im Serverraum.<br />
14 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Schule – und was dann?<br />
Arbeitgeber Bundeswehr – Karriere mit Zukunft<br />
Ausbildung oder Studium?<br />
Diese Frage stellen<br />
sich jährlich viele Schulabgänger.<br />
Aber haben<br />
Sie dabei schon einmal<br />
an die Bundeswehr gedacht?<br />
Denn die Bundeswehr<br />
zählt mit ca. 70.000<br />
zivilen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern und<br />
ca. 250.000 Soldatinnen<br />
und Soldaten zu einem<br />
der größten Arbeitgeber<br />
in Deutschland und bietet<br />
interessante Karrieremöglichkeiten<br />
in einer<br />
Vielzahl abwechslungsreicher<br />
Berufsbilder.<br />
Neben guten schulischen Leistungen, körperlicher<br />
Fitness, Mobilität und der Bereitschaft zu Auslandseinsätzen<br />
sollten vor allem Teamfähigkeit, Engagement<br />
und Leistungswille zu den Stärken der Interessenten<br />
gehören. Jedes Jahr werden ca. 20.000 Zeitsoldaten<br />
eingestellt. Bewerbungen von Frauen sind hierbei<br />
besonders erwünscht, alle Laufbahnen stehen ihnen<br />
ebenso offen wie ihren männlichen Kollegen und sie<br />
werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.<br />
Laufbahn der Offiziere: der militärische Manager<br />
Der Beruf des Offiziers der Bundeswehr bei einer Verpflichtungszeit<br />
von 13 bis 17 Jahren ist eine besonders<br />
anspruchsvolle und spannende Tätigkeit mit abwechslungsreichen<br />
Aufgaben. Er stellt hohe Anforderungen<br />
an die eigene Führungs- und Sozialkompetenz.<br />
Wer über das (Fach-)Abitur verfügt oder es im nächsten<br />
Jahr anstrebt und 17 bis 24 Jahre alt ist, kann sich hierfür<br />
bewerben. Neben einer fundierten militärischen<br />
Ausbildung zum Vorgesetzten ist ein leistungsorientiertes<br />
Studium bei vollem Gehalt und ohne Studiengebühren<br />
in einem von über 20 verschiedenen Studiengängen<br />
in der Regel Bestandteil der Ausbildung. Es<br />
werden ingenieur-, wirtschafts- und geisteswissenschaftliche<br />
Studiengänge an den beiden Universitäten<br />
der Bundeswehr in Hamburg und München angeboten.<br />
Für medizinische Fachrichtungen werden die Sanitätsoffizieranwärter<br />
für das Studium an zivilen Universitäten<br />
beurlaubt. Während dieser Zeit erhalten sie<br />
Anwärterbezüge. Auch besteht die Möglichkeit, sich<br />
für eine Pilotenausbildung im Fliegerischen Dienst,<br />
sogar mit zusätzlichem Studium, zu bewerben.<br />
Fachdienstlaufbahn: der Unteroffizier – der<br />
Geselle|der Feldwebel – der Meister<br />
Hier übernehmen die Soldaten bei einer Verpflichtungszeit<br />
von acht bis 13 Jahren als Spezialisten die<br />
Verantwortung für ein komplexes Fachgebiet. Gute<br />
Haupt- und Realschüler im Alter von 17 bis 24 Jahren<br />
können sich bei der Bundeswehr in einem von über 60<br />
verschiedenen zivil anerkannten Berufen ausbilden<br />
lassen. Stellvertretend seien Kaufleute, Kfz-Mechatroniker,<br />
Pflegedienstberufe, Fachinformatiker oder<br />
IT-Systemelektroniker genannt. Aufgrund des in den<br />
Ausbildungen erworbenen Know-hows leistet man anschließend<br />
seinen militärischen Dienst in berufsnahen<br />
Verwendungen. In der Feldwebellaufbahn ist oft sogar<br />
eine Fortbildung zum Meister vorgesehen. Liegt bereits<br />
eine abgeschlossene und für die Bundeswehr verwertbare<br />
Berufsausbildung vor, kann eine Einstellung mit<br />
höherem Dienstgrad erfolgen.<br />
Die Tätigkeitsfelder für die Fachleute der Bundeswehr<br />
reichen hierbei von zum Beispiel der Sanitätsgruppe<br />
einer Schiffsbesatzung über den Bordmechaniker<br />
eines Hubschraubers bis hin zum IT-Administrator<br />
in der Fernmeldetruppe. Der Vielfalt sind fast keine<br />
Grenzen gesetzt. Nicht minder interessant sind die<br />
sogenannten Truppendienste – ob als Fallschirmjäger,<br />
Kampfschwimmer oder Gebirgsjäger: Hier finden junge<br />
Leute die Herausforderungen der besonderen Art.<br />
Interesse geweckt?<br />
Nicht nur die ansprechende Einstiegsbesoldung von<br />
ca. 1.470 EUR netto, frühe Beförderungsmöglichkeiten,<br />
langfristige Arbeitsplatzsicherheit und gute berufliche<br />
Entwicklungschancen machen die Bundeswehr zu<br />
einem attraktiven Arbeitgeber.<br />
Weitere Auskünfte erteilt gerne die regionale Wehrdienstberatung<br />
in einem persönlichen Beratungsgespräch.<br />
Kostenlose Telefon-Hotline: 0800 9800880<br />
www.bundeswehr-karriere.de
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16 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Kundenverständnis und Serviceorientierung<br />
Ausbildung im Dienstleistungsunternehmen Deutsche Telekom AG<br />
Die Deutsche Telekom AG ist weltweit eines der<br />
führenden Dienstleistungsunternehmen der<br />
Telekommunikations- und Informationstechnologiebranche<br />
und seit Jahren mit der größte <strong>Ausbildungs</strong>betrieb<br />
Deutschlands. Der international<br />
ausgerichtete Konzern ist in rund 50 Ländern weltweit<br />
vertreten. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen<br />
rund 260.000 Mitarbeiter. Zwölf dieser<br />
Mitarbeiter sind im Hauptsitz des <strong>Ausbildungs</strong>zentrums<br />
in Eschborn mit den Außenstandorten<br />
Wiesbaden und Hanau tätig.<br />
<strong>Ausbildungs</strong>inhalte<br />
Nach einer Grundbildungsphase arbeiten die Auszubildenden<br />
direkt in den Betrieben der Deutschen<br />
Telekom mit und werden in die betrieblichen Prozesse<br />
integriert. Mit diesem internen Wissen ist die Chance<br />
auf eine Übernahme nach erfolgreichem Bestehen der<br />
Abschlussprüfung zurzeit relativ hoch.<br />
Während der dreijährigen Ausbildung durchlaufen<br />
die Auszubildenden als Kaufleute für Bürokommunikation,<br />
Dialogmarketing, im Einzelhandel, als Industriekaufleute,<br />
Fachinformatiker für Systemintegration<br />
oder Anwendungsentwicklung, IT-Systemelektroniker<br />
oder IT-Systemkaufleute alle ausbildungsrelevanten<br />
Bereiche des Betriebes.<br />
Die Ausbildung erfolgt nach der Methode der Lernprozessbegleitung,<br />
das heißt, die Auszubildenden<br />
erarbeiten sich einen Großteil ihrer Kenntnisse selbst,<br />
unter Begleitung ihres Ausbilders. Wer sich und seine<br />
gesetzten Ziele hinterfragt, schafft es, auch mit Unvorhersehbarem<br />
und Veränderungen klar zu kommen.<br />
Hierfür sollte man eine persönliche Lernmotivation<br />
entwickeln, experimentierfreudig sein und sich selbst<br />
steuern und organisieren können.<br />
Bei der Deutschen Telekom AG bekommt man eine<br />
qualitativ hochwertige Ausbildung geboten. Durch die<br />
Bestehensquote seiner Auszubildenden von über 95%<br />
ist der Konzern regelmäßig bei den „Bestenehrungen“<br />
der IHK vertreten.<br />
Daher sind nicht nur die Hauptfächer Deutsch, Mathematik<br />
und Englisch von Bedeutung, wenn man hier<br />
arbeiten möchte. Auch eine Vielzahl anderer Qualifikationen<br />
sind wichtig, um sich gegen die anderen Bewerber<br />
durchzusetzen. Zum Beispiel sollte man kontakt-<br />
und kommunikationsfähig sein, ein grundlegendes<br />
Kundenverständnis haben und eine hohe Serviceorientierung<br />
aufweisen. Hierzu gehören natürlich nicht nur<br />
der Respekt vor Menschen mit anderem kulturellen,<br />
ethnischen und religiösen Hintergrund, sondern auch<br />
Aufrichtigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit.<br />
Um im Betrieb mit Eigeninitiative und Engagement<br />
punkten zu können, sollte zusätzlich Verantwortung<br />
übernommen werden, weshalb die Fähigkeit, eigene<br />
Problemlösungen finden zu können, von Vorteil ist. Wer<br />
aber einmal nicht weiter kommt, sollte sich auch nicht<br />
scheuen, ein Teammitglied um Rat zu fragen.<br />
Als Telekom-Azubi hat man zahlreiche Möglichkeiten,<br />
an berufs- und themenbezogenen Workshops teilzunehmen.<br />
Für all jene, die danach noch immer nicht<br />
genug haben, bietet der Konzern nach erfolgreichem<br />
Abschluss und etwa zweijähriger Praxiserfahrung<br />
vielseitige Fortbildungsmöglichkeiten und berufsbegleitende<br />
Studiengänge an.<br />
In Kooperation mit der „Provadis School of International<br />
Management & Technology“ gibt es zum Beispiel<br />
die Möglichkeit, seinen Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft<br />
zu machen. Die Telekom übernimmt hierbei<br />
die Studiengebühren, zahlt eine monatliche Vergütung<br />
sowie weitere Sozialleistungen.<br />
Da das <strong>Ausbildungs</strong>zentrum Eschborn auch einen<br />
Standort in Hanau hat, ist es auch in diesem Jahr<br />
wieder auf der Hanauer Berufsmesse vertreten. Wer<br />
Interesse an einer Ausbildung bei der Telekom hat,<br />
kann sich dort noch einmal genauer über die verschiedenen<br />
<strong>Ausbildungs</strong>berufe und deren Alltag informieren<br />
und im persönlichen Gespräch mit dem Team einen<br />
positiven Eindruck hinterlassen.<br />
Bewerbungen richten Sie bitte online und so früh wie<br />
möglich an:<br />
Deutsche Telekom AG<br />
Telekom Ausbildung<br />
<strong>Ausbildungs</strong>zentrum Eschborn<br />
Alfred-Herrhausen-Allee 7<br />
65760 Eschborn<br />
Ansprechpartner: Hr. Bernd Fabri<br />
Tel.: 06196 91-1404<br />
Bernd.Fabri@telekom.de<br />
www.telekom.com/your-chance
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Hervorragende Berufsperspektiven<br />
Ausbildung bei LIDL<br />
Wer kennt Lidl nicht? Warum also nicht eine Ausbildung<br />
bei einer der größten und bekanntesten<br />
Discount-Ketten Deutschlands und Europas<br />
machen? Denn das ist hier möglich: Die Berufe<br />
Verkäufer, Kaufmann im Einzelhandel, Fachlagerist,<br />
Fachkraft für Lagerlogistik und Kaufmann für<br />
Bürokommunikation werden angeboten. Wie viele<br />
<strong>Ausbildungs</strong>plätze es im Unternehmen gibt, bemisst<br />
sich in jedem Jahr neu an der Qualität der<br />
Bewerbungen.<br />
In den zwei- bis dreijährigen Ausbildungen ist der Alltag<br />
geprägt vom Erlernen neuer Tätigkeiten, sowie der<br />
Übernahme von Verantwortung. Dies gilt insbesondere<br />
für die Berufe Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel,<br />
aus denen zukünftige Filialverantwortliche<br />
ausgebildet werden. Die Lehrzeit dieser beiden Berufe<br />
findet auch direkt in den Filialen statt, während die<br />
anderen Auszubildenden in der Logistikzentrale von<br />
Lidl in Alzenau lernen.<br />
Je nach Vorbildung und Eignung lässt sich die <strong>Ausbildungs</strong>zeit<br />
auch verkürzen; der Berufsschulunterricht<br />
findet in der Regel ein- bis zweimal wöchentlich statt.<br />
<strong>Ausbildungs</strong>voraussetzungen<br />
Um sich für einen der <strong>Ausbildungs</strong>plätze zu qualifizieren,<br />
bei denen man im ersten Jahr 725 Euro, im zweiten<br />
825 und im dritten Lehrjahr 925 Euro verdient, sollte<br />
man Freundlichkeit, Motivation, Engagement, Flexibilität,<br />
Hilfsbereitschaft und nicht zuletzt ein offenes<br />
Wesen mitbringen.<br />
Das klingt nach einer Menge Soft Skills, hat aber den<br />
Vorteil, dass ein bestimmter Schulabschluss keine<br />
Voraussetzung ist, um bei Lidl seine Karriere starten zu<br />
dürfen.<br />
Was aber entscheidend für eine Zu- oder Absage ist,<br />
das sind die Kopfnoten – Arbeits- und Sozialverhalten<br />
an erster Stelle, und gleich dahinter die Fachnoten in<br />
Deutsch, Mathematik und Sport.<br />
Eine Bewerbung ist prinzipiell zwar immer möglich,<br />
die größten Chancen haben aber Bewerber, die sich<br />
so früh wie möglich melden – mindestens ein Jahr im<br />
Voraus.<br />
„Nur wer ausbildet, kann seine Mitarbeiter bestmöglich<br />
qualifizieren und zukunftsicher arbeiten“, sagt<br />
<strong>Ausbildungs</strong>leiter Thomas Diehl überzeugt. Die hohe<br />
Übernahmequote von über 80 Prozent gibt ihm recht.<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Perspektiven<br />
Thomas Diehl macht auch in anderer Hinsicht Hoffnung<br />
für morgen: „Die Branche Einzelhandel/Lebensmittel<br />
ist absolut zukunftsicher und bietet ein hohes Maß an<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten. In unserem Unternehmen<br />
besteht eine Riesenchance der Übernahme und<br />
bei Eignung sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten.“<br />
Dazu werden schon während der Ausbildung mehrmals<br />
jährlich Fortbildungen und interne Schulungen angeboten,<br />
danach fällt deren Häufigkeit je nach Position<br />
und Aufgabengebiet unterschiedlich aus.<br />
An der Hanauer Berufsmesse nimmt Lidl 2010 zum<br />
zweiten Mal teil. Das Unternehmen ist in Hanau und<br />
Umgebung stark vertreten und versucht, über diesen<br />
Weg neue gute Auszubildende für seine Märkte zu<br />
gewinnen.<br />
Wer also Interesse an einer Ausbildung in dem auch<br />
international agierenden Lebensmittel-Filialunternehmen<br />
hat, kann sich persönlich vorstellen, um Informationen<br />
zu sammeln und einen positiven Eindruck von<br />
sich zu hinterlassen.<br />
Schriftliche Bewerbungen um einen <strong>Ausbildungs</strong>platz<br />
bei Lidl sind zu richten an:<br />
Lidl Personaldienstleistung GmbH & Co. KG<br />
Abteilung Recruiting<br />
Rötelstraße 30<br />
74172 Neckarsulm<br />
Online ist die Bewerbung möglich mit einer E-Mail an<br />
bewerbung@lidl.de.<br />
17
18 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Berufeverzeichnis<br />
Altenpflegehelfer/-in<br />
Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege<br />
Altenpfleger/-in<br />
Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege<br />
Anlagenmechaniker/-in<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Automobilkauffrau/-mann<br />
Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />
Bachelor of Arts<br />
Allianz Deutschland AG J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutsche Telekom AG<br />
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />
engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />
Frankfurter Sparkasse<br />
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />
Groupe SEB Deutschland GmbH<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Hessische Berufsakademie J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
MAIN-KINZIG-KREIS<br />
neckermann.de GmbH<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
NUKEM Technologies GmbH<br />
PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />
Schwab Versand GmbH<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Stadt Hanau<br />
Thomas Cook AG J<br />
VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />
Veritas AG<br />
Volkswagen Zubehör GmbH<br />
Bachelor of Engineering<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />
FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Hessische Berufsakademie J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
NUKEM Technologies GmbH<br />
VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />
Veritas AG<br />
Bachelor of Science<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />
engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />
FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />
Schwab Versand GmbH<br />
Thomas Cook AG J<br />
Bankbetriebswirt/-in (Bankakademie)<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Bankfachwirt/-in (IHK)<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Bankkauffrau/-mann<br />
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />
Frankfurter Sparkasse<br />
FRANKFURTER VOLKSBANK EG<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
Sparkasse Hanau J<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Sparkasse Offenbach<br />
VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG J<br />
Bauzeichner/-in<br />
Stadt Hanau<br />
Berufskraftfahrer/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Bestattungsfachkraft<br />
Stadt Hanau<br />
Beton- und Stahlbetonbauer/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Biologielaborant/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Brauer/-in und Mälzer/-in<br />
RADEBERGER GRUPPE KG<br />
Bürokauffrau/-mann<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />
Groupe SEB Deutschland GmbH<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />
MAIN-KINZIG-KREIS<br />
neckermann.de GmbH<br />
PAUL GmbH & Co.<br />
Schlüter Baumaschinen GmbH<br />
Schwab Versand GmbH<br />
Stadt Hanau<br />
Stadtwerke Dreieich GmbH<br />
Stadtwerke Hanau GmbH<br />
Chemielaborant/-in<br />
Chemetall GmbH<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Chemikant/-in<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Diplom-Bankbetriebswirt/-in<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Drucker/-in<br />
Model Kramp GmbH<br />
Elektroniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Elektro-Blum GmbH & Co. KG<br />
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />
Hessischer Rundfunk<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Süddeutsche Feinmechanik GmbH<br />
Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />
ABB AG Hochspannungsprodukte<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
SAMSON AG J<br />
Schwab Versand GmbH<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />
Veritas AG<br />
Elektroniker/-in für Gebäude und Infrastruktursysteme<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Stadt Hanau<br />
Firmenverzeichnis ab Seite 52 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige
Berufeverzeichnis<br />
Fachinformatiker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutsche Telekom AG<br />
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />
engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />
FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
MAIN-KINZIG-KREIS<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Thomas Cook AG J<br />
Volkswagen Zubehör GmbH<br />
Fachkraft für Abwassertechnik<br />
Abwasserverband Gelnhausen<br />
MEWA Textil-Service AG & Co. Rodgau<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
ABB AG Hochspannungsprodukte<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
DACHSER GmbH & Co. KG<br />
engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />
FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />
Igepa Papiergroßhandel GmbH<br />
Kremer-Kautschuk-Kunststoff GmbH & Co. Formteile & Systeme<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
MEWA Textil-Service AG & Co. Rodgau<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />
TNT Express GmbH<br />
Volkswagen Zubehör GmbH<br />
Fachkraft im Gastgewerbe<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Fachlagerist/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Veritas AG<br />
Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk<br />
Metzgerei Zeiss GmbH<br />
Fahrzeuglackierer/-in<br />
Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />
Feinwerkmechaniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Film- und Videoeditor/-in<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Fluggerätmechaniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Fluglotse/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />
Fotograf/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
neckermann.de GmbH<br />
Fremdsprachenkorrespondent/-in<br />
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Gärtner/-in<br />
Stadt Hanau<br />
Gestalter/-in für visuelles Marketing<br />
neckermann.de GmbH<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />
Schule für Pflegeberufe, St. Vinzenz-Krankenhaus gGmbH<br />
Glasapparatebauer/-in<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Handelsfachwirt/-in<br />
engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Hotelfachfrau/-mann<br />
MARITIM Konferenzhotel Darmstadt<br />
Immobilienkauffrau/-mann<br />
ABG FRANKFURT HOLDING GmbH<br />
Nassauische Heimstätte<br />
Industriekauffrau/-mann<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Chemetall GmbH<br />
Deutsche Telekom AG<br />
FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Kremer-Kautschuk-Kunststoff GmbH & Co. Formteile & Systeme<br />
M. Kappus GmbH & Co.<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
NUKEM Technologies GmbH<br />
PAUL GmbH & Co.<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
RADEBERGER GRUPPE KG<br />
SAMSON AG J<br />
Schramm Coatings GmbH<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Süddeutsche Feinmechanik GmbH<br />
Veritas AG<br />
Industriemechaniker/-in<br />
ABB AG Hochspannungsprodukte<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />
FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
PAUL GmbH & Co.<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
SAMSON AG J<br />
Schwab Versand GmbH<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Stadtwerke Hanau GmbH<br />
Süddeutsche Feinmechanik GmbH<br />
VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />
Veritas AG<br />
Informatikkauffrau/-mann<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />
SAMSON AG J<br />
Schwab Versand GmbH<br />
Informationselektroniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Internationale/-r Luftverkehrsassistent/-in<br />
Schule für Touristik<br />
Internationale/-r Touristikassistent/-in<br />
Schule für Touristik<br />
IT-Systemelektroniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutsche Telekom AG<br />
IT-System-Kauffrau/-mann<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in<br />
Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
Deutsche Telekom AG<br />
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Nassauische Heimstätte<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Firmenverzeichnis ab Seite 52 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige<br />
19
20 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Berufeverzeichnis<br />
Kauffrau/-mann für Dialogmarketing<br />
Deutsche Telekom AG<br />
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />
MEWA Textil-Service AG & Co. Rodgau<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />
engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />
neckermann.de GmbH<br />
Schwab Versand GmbH<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung<br />
DACHSER GmbH & Co. KG<br />
Kühne + Nagel (AG & Co.) KG<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
TNT Express GmbH<br />
Kauffrau/-mann für Verkehrsservice<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />
AXA Service AG<br />
Allianz Deutschland AG J<br />
DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />
VICTORIA Versicherungen<br />
Kauffrau/-mann im Einzelhandel<br />
ALDI GmbH & Co. KG J<br />
Deutsche Telekom AG<br />
engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel<br />
engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />
Igepa Papiergroßhandel GmbH<br />
Pall Deutschland Holding GmbH & Co. KG<br />
PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />
Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />
Volkswagen Zubehör GmbH<br />
Koch/Köchin<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
MARITIM Konferenzhotel Darmstadt<br />
Konstruktionsmechaniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
SAMSON AG J<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Kraftfahrzeugmechatroniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />
Stadt Hanau<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Lacklaborant/-in<br />
Schramm Coatings GmbH<br />
Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Veritas AG<br />
Master of Arts<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Master of Engineering<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Master of Science<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik<br />
Schlüter Baumaschinen GmbH<br />
Mechatroniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
neckermann.de GmbH<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
SAMSON AG J<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Süddeutsche Feinmechanik GmbH<br />
VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />
Mechatroniker/-in für Kältetechnik<br />
GESSNER Kälte-Klima-Service GmbH<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Mediengestalter/-in - Bild und Ton<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Medienkaufmann/-frau Digital und Print<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />
Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH, Frankfurter Neue Presse<br />
Medizinische/-r Fachangestellte/-r<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Metallbauer/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Notarfachwirt/-in<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Oberflächenbeschichter/-in<br />
ABB AG Hochspannungsprodukte<br />
Offizier (m/w)<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Pharmakant/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Physiklaborant/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Physiotherapeut/-in<br />
Orbtalschule Bad Orb GmbH<br />
Produktionsfachkraft Chemie<br />
Schramm Coatings GmbH<br />
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/-r<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Rechtsanwaltsfachangestellte/-r<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Rechtsfachwirt/-in<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Reiseverkehrskauffrau/-mann<br />
Thomas Cook AG J<br />
Restaurantfachfrau/-mann<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
MARITIM Konferenzhotel Darmstadt<br />
Rohrleitungsbauer/-in<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Soldat/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Sozialassistent/-in<br />
Stadtverwaltung Gelnhausen, Der Magistrat<br />
Firmenverzeichnis ab Seite 52 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige
Berufeverzeichnis<br />
Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />
AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />
Steuerfachangestellte/-r<br />
Steuerberaterkammer Hessen<br />
Franz Trapp - Steuerberater<br />
Steuerfachwirt/-in<br />
Steuerberaterkammer Hessen<br />
Straßenbauer/-in<br />
Stadt Hanau<br />
Systeminformatiker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Technische/-r Produktdesigner/-in<br />
Veritas AG<br />
Technische/-r Zeichner/-in<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
SAMSON AG J<br />
Textilbetriebswirt/-in<br />
engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />
Tierpfleger/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Tischler/-in<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Umschulung / Weiterbildung / Berufsinformationen<br />
Agentur für Arbeit Hanau<br />
Agentur für Arbeit Offenbach J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutsche Bahn AG<br />
Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern J<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Unteroffizier (m/w)<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Veranstaltungskauffrau/-mann<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />
Stadt Hanau<br />
Verfahrensmechaniker/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Kremer-Kautschuk-Kunststoff GmbH & Co. Formteile & Systeme<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
Veritas AG<br />
Verfahrensmechaniker/-in in der Hütten- und Halbzeugindustrie<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />
Verkäufer/-in<br />
ALDI GmbH & Co. KG J<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
Verpackungsmittelmechaniker/-in<br />
Model Kramp GmbH<br />
Verwaltungsfachangestellte/-r<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
MAIN-KINZIG-KREIS<br />
Stadt Hanau<br />
Stadtverwaltung Gelnhausen, Der Magistrat<br />
Werkzeugmechaniker/-in<br />
FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
PAUL GmbH & Co.<br />
SAMSON AG J<br />
VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Zerspanungsmechaniker/-in<br />
ABB AG Hochspannungsprodukte<br />
Heraeus Holding GmbH J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
NORMA Germany GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
SAMSON AG J<br />
VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />
Veritas AG<br />
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Firmenverzeichnis ab Seite 52 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige<br />
21<br />
Anzeige
22 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Gewerblich oder kaufmännisch?<br />
Die <strong>Ausbildungs</strong>gänge bei der E.ON Mitte AG<br />
Internationale Stärke<br />
und regionale Kompetenz<br />
– das sind die<br />
herausragenden Eigenschaften<br />
der E.ON<br />
Mitte AG. Unter dem<br />
Motto „Wir verbinden<br />
Menschen mit Energie“<br />
sorgt das Unternehmen<br />
mit Sitz in Kassel<br />
seit über 80 Jahren für<br />
eine sichere und zuverlässigeEnergieversorgung<br />
von rund 1,5<br />
Millionen Menschen im<br />
Herzen Deutschlands in<br />
weiten Teilen Hessens,<br />
in Niedersachsen, in<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
und Thüringen. E.ON Mitte beschäftigt über 1.200<br />
Mitarbeiter an 17 Standorten.<br />
E.ON Mitte bildet schon seit über 60 Jahren qualifizierte<br />
Nachwuchskräfte aus, die zusätzlich über viel<br />
betriebsspezifisches Wissen verfügen, um noch besser<br />
für die anspruchsvollen Aufgaben im Bereich der<br />
Energieversorgung vorbereitet zu sein. Das hat viele<br />
Vorteile für die Auszubildenden: „E.ON Mitte bietet<br />
optimale Voraussetzungen für eine qualifizierte Ausbildung<br />
mit einem breiten Wissensspektrum, insbesondere<br />
auch über die speziellen betrieblichen Abläufe<br />
und die anspruchsvollen Technologien im Bereich der<br />
Strom- und Erdgasversorgung. Das erhöht die Chancen<br />
in der Berufswelt deutlich. E.ON Mitte erfüllt mit der<br />
Ausbildung junger Menschen seit vielen Jahrzehnten<br />
auch eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe“, betont<br />
<strong>Ausbildungs</strong>meister Andreas Zaun, von der Gewerblichen<br />
<strong>Ausbildungs</strong>stätte der E.ON Mitte AG in Baunatal.<br />
Ausgebildet werden bei E.ON Mitte Elektroniker für<br />
Betriebstechnik, Industriekaufleute und Kaufleute für<br />
Bürokommunikation. Zusätzlich werden zwei duale<br />
Studiengänge angeboten, die mit dem Bachelor of Arts<br />
und dem Bachelor of Engineering abschließen.<br />
Andreas Zaun zum <strong>Ausbildungs</strong>verlauf: „Die Ausbildung<br />
findet in den unterschiedlichen Stationen der<br />
<strong>Ausbildungs</strong>abteilung statt. Außerdem bekommen die<br />
Auszubildenden in den verschiedenen Betriebsabteilungen<br />
Einblick in den betrieblichen Ablauf und werden<br />
dort in qualifizierte Aufgaben eingebunden.<br />
Ferner findet dort betrieblicher Unterricht statt. Durch<br />
die Zusammenarbeit mit dem Christlichen Jugenddorfwerk<br />
Deutschlands e. V. haben unsere Azubis die<br />
Möglichkeit, unmittelbar bei dem <strong>Ausbildungs</strong>betrieb<br />
zu wohnen und dort auch die angebotenen Freizeitangebote<br />
wahrzunehmen und selbstverständlich auch<br />
viel einfacher Lerngemeinschaften zu bilden.“<br />
Während man sonst meist dreieinhalb Jahre für die<br />
jeweiligen Ausbildungen aufwenden muss, hat E.ON<br />
Mitte die <strong>Ausbildungs</strong>zeit auf drei Jahre verkürzt. Der<br />
Berufsschulunterricht sowohl für die kaufmännischen<br />
als auch für die gewerblichen Berufe findet wöchentlich<br />
statt.<br />
Voraussetzung für einen <strong>Ausbildungs</strong>platz bei E.ON<br />
Mitte ist ein guter Realschulabschluss. Um sich für<br />
das duale Studium zu qualifizieren, ist das Abitur oder<br />
die Fachhochschulreife erforderlich. Wichtig: Auch<br />
die Schulnoten sind von großer Bedeutung bei der<br />
Auswahl der Bewerber. Interessenten an gewerblichen<br />
Berufen müssen gute Noten in Mathematik, Physik,<br />
Deutsch, Englisch, Chemie, Arbeits- und Sozialverhalten<br />
mitbringen.<br />
Für Interessenten an kaufmännischen Berufen gilt das<br />
Gleiche für die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch,<br />
Arbeits- und Sozialverhalten und Politik.<br />
Bewerbungsschluss für die jährlich 30 <strong>Ausbildungs</strong>plätze<br />
bei E.ON Mitte ist jeweils der 31. Oktober des<br />
Jahres vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn.<br />
Und nach der Ausbildung? Wer die Ausbildung erfolgreich<br />
abgeschlossen hat, wird zunächst für ein Jahr<br />
übernommen. Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
gibt es bereits während der Ausbildung: Betrieblicher<br />
Unterricht, Englischunterricht, Förderunterricht, EDV-<br />
Kurse und vieles mehr werden angeboten.<br />
Diese Zusatzmöglichkeiten sowie das breite <strong>Ausbildungs</strong>spektrum<br />
machen E.ON Mitte als Arbeitgeber<br />
attraktiv. Das zeigt E.ON Mitte – wie bereits vor zwei<br />
Jahren – auch im Jahr 2010 durch die Teilnahme an der<br />
Hanauer Berufsmesse.
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Stark im Team<br />
Ausbildung bei engelbert strauss<br />
Das Textil-Unternehmen für Berufsbekleidung<br />
und Arbeitsschutz engelbert strauss als reizvollen<br />
<strong>Ausbildungs</strong>betrieb darzustellen, ist sehr einfach:<br />
Wer sonst kann schon Hollywood-Stars wie Ralf<br />
Moeller für die eigenen Werbespots verpflichten?<br />
Aber es gibt noch mehr, womit das über hundertjährige<br />
Traditionsunternehmen punkten kann:<br />
Attraktive <strong>Ausbildungs</strong>- und Studienberufe, eine<br />
angenehme Arbeitsatmosphäre, in der jeder Einzelne<br />
ernst genommen wird, gegenseitige Unterstützung<br />
und das perfekte „Wir-Gefühl“.<br />
Es muss also nicht gleich ein Star sein, der einen in<br />
das heute noch familiengeführte Unternehmen lockt.<br />
Es kann auch einer der interessanten, zukunftsträchtigen<br />
Berufe aus der breiten <strong>Ausbildungs</strong>palette sein.<br />
Was möchten Sie denn werden?<br />
Ausgebildet werden in der Regel in drei Jahren Kaufleute<br />
im Groß- und Außenhandel, Kaufleute im Einzelhandel,<br />
Handelsfachwirte, Fachkräfte für Lagerlogistik und<br />
Fachinformatiker. Zudem werden duale Studiengänge<br />
an verschiedenen Hochschulen in den Fächern Wirtschaftsinformatik,<br />
BWL-Handel/Retail- und International<br />
Business angeboten; darüber hinaus steht auch<br />
noch der Textilbetriebswirt auf dem Programm.<br />
Die Auszubildenden und die Studierenden werden vom<br />
ersten Tag an mit in den Arbeitsalltag eingebunden<br />
und arbeiten ganz normal mit. Zusätzlich sind, abhängig<br />
von Einsatz und Engagement des Einzelnen, noch<br />
spannende Projekte verschiedenster Art und Sondereinsätze<br />
wie z. B. auf Messen möglich.<br />
Wer Teil der „Strauss-Familie“ werden möchte, sollte<br />
sich ausführlich über den ihn interessierenden <strong>Ausbildungs</strong>gang<br />
und die Firma engelbert strauss informiert<br />
haben. Juliane Lyncker, Personalerin und Ausbilderin<br />
bei engelbert strauss: „Wir erwarten Einsatz und<br />
Engagement, Freude am Erlernen neuer Dinge sowie<br />
Freundlichkeit und Flexibilität.“ Und was sollte man<br />
sonst noch mitbringen? „Neben den Kopfnoten sind<br />
uns die Noten in Mathe, Deutsch und Englisch sehr<br />
wichtig.“ Auch hier nicht zu vergessen: Die Fehlzeiten!<br />
Die natürlich am besten überhaupt nicht vorhanden<br />
sind, oder wenn, dann zumindest nicht unentschuldigt.<br />
Bewerben sollte man sich für die jährlich zwischen<br />
sechs und zwölf <strong>Ausbildungs</strong>plätze am besten ein<br />
halbes bis ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn.<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Wenn man die Ausbildung mit vollem Einsatz und viel<br />
Engagement erfolgreich abschließt, sind die Übernahmechancen<br />
sehr, sehr hoch. „Als Familienunternehmen<br />
legen wir besonderen Wert auf die Förderung unserer<br />
Mitarbeiter von morgen. Wir bilden aus, um tolle Nachwuchskräfte<br />
zu bekommen“, erklärt Juliane Lyncker.<br />
engelbert strauss ist vom Tätigkeitsfeld her ein spannendes<br />
Unternehmen für Auszubildende: Sowohl als<br />
Händler, und zwar als Versand- und Einzelhändler, als<br />
auch als Markenhersteller aktiv, ist die Firma mit ihren<br />
Tochtergesellschaften in acht europäischen Ländern<br />
vertreten: England, die Niederlande, Belgien, Luxemburg,<br />
Österreich, Tschechien, die Slowakei und Polen<br />
gehören zum Portfolio.<br />
Im Sommer 2010 macht engelbert strauss einen<br />
weiteren Expansionsschritt und eröffnet den ersten<br />
Flagshipstore in Hockenheim nahe Mannheim.<br />
Außerdem ist engelbert strauss trotz seiner Größe und<br />
der internationalen Aktivitäten immer noch ein Familienunternehmen<br />
und das mittlerweile in der vierten<br />
Generation. Hier werden kurze Wege, Flexibilität und<br />
schnelle Entscheidungen groß geschrieben. Daneben<br />
ist das Arbeiten bei engelbert strauss gekennzeichnet<br />
durch Freundlichkeit, Vertrauen, Teamgeist und viel<br />
Spaß an der Arbeit. Juliane Lyncker fasst zusammen:<br />
„Wohlfühlen und Leistung sind die beiden Säulen, auf<br />
denen alles steht“.<br />
Auf der Hanauer Berufsmesse präsentiert das Unternehmen<br />
sich in diesem Jahr zum ersten Mal. Es möchte<br />
damit seinen Bekanntheitsgrad als Ausbilder steigern<br />
und jungen Menschen Wege aufzeigen, die sie gehen<br />
können.<br />
23
24 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Familienunternehmen setzt Meilensteine<br />
Ausbildung mit Qualität bei der FLEXA GmbH & Co. KG<br />
Das Familienunternehmen FLEXA GmbH & Co. KG<br />
in Hanau ist ein mittelständischer Produzent von<br />
hochwertigen Schutzschlauchsystemen.<br />
Seit der Gründung vor mehr als 60 Jahren wurden<br />
schon mehrere Produkte auf den Markt gebracht,<br />
die heute als Meilensteine der Branche gelten.<br />
Die Aufrechterhaltung langfristiger Beziehungen<br />
gilt als Grundlage, die in der Zusammenarbeit mit<br />
Kunden und im Umgang mit den rund 150 Mitarbeitern<br />
intensiv verfolgt und umgesetzt wird. Dass<br />
über die Hälfte der Mitarbeiter schon länger als<br />
zehn Jahre bei FLEXA beschäftigt ist, zeugt von der<br />
Pflege dieser Unternehmensphilosophie.<br />
Egal, ob im Maschinenbau, in Windkraftanlagen oder<br />
in der Fahrzeugtechnik: Weltweit werden in vielen<br />
Gebieten Schutzschlauchsysteme zum Schutz von Leitungen<br />
eingesetzt. Als zukunftorientiertes und marktführendes<br />
Unternehmen ist die FLEXA GmbH & Co. KG<br />
stetig darum bemüht, die Entwicklungen in diesem<br />
Bereich voranzutreiben. Ziel ist es jedoch nicht nur, die<br />
Produktvielfalt kontinuierlich zu erweitern, sondern vor<br />
allem die Qualität und die damit verbundene Sicherheit<br />
für die Kunden zu verbessern.<br />
Um mit weiteren Innovationen Maßstäbe auf dem<br />
Markt setzen zu können, ist es nötig, Nachwuchskräfte<br />
auszubilden, die mit Fachkompetenz und qualitativ<br />
hochwertiger Leistung diese selbstgestellte Aufgabe<br />
ausführen.<br />
Durch innerbetriebliche Ausbildungen können Fachkräfte<br />
geschult werden, die auf dem Arbeitsmarkt nicht<br />
vorhanden sind und später den betrieblichen Anforderungen<br />
entsprechen. Seit 1969 bietet das Unternehmen<br />
nun schon zahlreiche <strong>Ausbildungs</strong>möglichkeiten<br />
an. Das Angebot beinhaltet neben einem Abschluss<br />
zum Bachelor of Arts ebenfalls Ausbildungen zum<br />
Maschinen- und Anlagenführer, Verfahrensmechaniker,<br />
Werkzeugmechaniker, Industrieelektriker, Fachinformatiker<br />
Fachrichtung Systemintegration, sowie<br />
zum Industriekaufmann. Jährlich werden zwei bis vier<br />
Auszubildende neu aufgenommen. Diese durchlaufen<br />
während der <strong>Ausbildungs</strong>zeit von zwei bis dreieinhalb<br />
Jahren alle Bereiche des Unternehmens, von der Fertigung<br />
bis hin zum eigenen Testlabor.<br />
Als vollwertige Mitglieder des FLEXA-Teams werden alle<br />
Auszubildenden mit abwechslungsreichen, anspruchsvollen<br />
und interessanten Tätigkeiten betraut und<br />
haben die Chance, nach ihrer Ausbildung übernommen<br />
zu werden. Neben dem im Block organisierten Berufsschulunterricht<br />
existieren weitere betriebsinterne<br />
PC-Schulungen, Unterrichtseinheiten und ein Prüfungsvorbereitungsseminar.<br />
Auch nach dem jeweiligen Abschluss wird die Weiter-<br />
und Fortbildung gefördert, indem tätigkeitsbezogene<br />
Fachseminare, Fachlehrgänge sowie Meisterabschlüsse<br />
zur Verfügung stehen.<br />
An der Hanauer Berufsmesse, bei der das Unternehmen<br />
seit zehn Jahren regelmäßig vertreten ist, möchte<br />
man die Möglichkeit wahrnehmen, sich als Hanauer<br />
<strong>Ausbildungs</strong>betrieb zu präsentieren und das Interesse<br />
möglicher Bewerber an den unterschiedlichen <strong>Ausbildungs</strong>angeboten<br />
zu wecken.<br />
Um sich für eine Ausbildung bei FLEXA qualifizieren zu<br />
können, sind je nach Berufswunsch gute Kenntnisse in<br />
sprachlichen Fächern wie Deutsch und Englisch sowie<br />
in den naturwissenschaftlichen Fächern Physik und<br />
Mathematik von Bedeutung.<br />
Fachliche Kompetenzen hinsichtlich der Anforderungen<br />
des <strong>Ausbildungs</strong>berufes, persönliche und soziale Kompetenzen<br />
wie Lern- und Leistungsbereitschaft und vor<br />
allem Teamfähigkeit gehören zu den Kriterien, die bei<br />
der Bewerberauswahl eine wichtige Rolle spielen.<br />
Weitere Informationen über Stellenangebote, <strong>Ausbildungs</strong>plätze<br />
und die unterschiedlichen Tätigkeiten des<br />
Unternehmens gibt es auf der Webseite<br />
www.flexa.com.<br />
Natürlich ist auch ein direkter Besuch am Stand der<br />
FLEXA GmbH & Co. KG auf der Hanauer Berufsmesse<br />
möglich!
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Vom Auszubildenden zum Manager<br />
Karrierechancen bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />
Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ist Teil<br />
des weltweit führenden Reifenkonzerns der Goodyear<br />
Tire & Rubber Company. Das Unternehmen<br />
beschäftigt in Deutschland rund 7.400 Mitarbeiter<br />
an sieben Standorten. Produziert wird in den<br />
sechs Werken in Fürstenwalde, Fulda, Hanau,<br />
Philippsburg, Riesa und Wittlich. In Hanau befindet<br />
sich darüber hinaus eines von zwei Zentren<br />
für Forschung und Entwicklung in Europa, wo spezielle<br />
Ingenieurteams für namhafte Hersteller von<br />
A wie Audi bis zu V wie VW an der Reifenentwicklung<br />
arbeiten. Im Moment werden in Hanau über<br />
100 Auszubildende in verschiedenen Berufen ausgebildet.<br />
Jedes Jahr sucht das Unternehmen motivierte<br />
junge Menschen, die eine der zahlreichen<br />
Karrieremöglichkeiten bei Goodyear Dunlop wahrnehmen<br />
wollen.<br />
Zurzeit werden in Hanau Jugendliche in technischen<br />
und kaufmännischen Berufen wie Maschinen- und<br />
Anlagenführer, Verfahrensmechaniker, Mechatroniker,<br />
Elektroniker, Industriekaufleute, Fachinformatiker und<br />
Bachelors of Arts ausgebildet. Die Ausbildung, bei der<br />
alle Schlüsselabteilungen – im technischen Bereich<br />
z. B. Entwicklung, Produktion und die Qualitätssicherung<br />
– durchlaufen werden, dauert zwei bis dreieinhalb<br />
Jahre. Neben dem Berufsschulunterricht werden<br />
betriebsinterne Seminare angeboten, die sich mit<br />
Themen wie Arbeitssicherheit, Lernen Lernen, Präsentieren<br />
mit Erfolg, Zeit- und Projektmanagement, erfolgreiche<br />
Kommunikation oder Reifentechnik befassen.<br />
Teamarbeit und Flexibilität spielen bei Goodyear<br />
Dunlop eine große Rolle. Deshalb legt der Konzern bei<br />
der Auswahl von Bewerbern neben den Hauptfächern<br />
und Kopfnoten auch großen Wert auf andere Fähigkeiten<br />
wie Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Sorgfalt und<br />
das Interesse an der Zusammenarbeit mit anderen<br />
Mitarbeitern.<br />
Das Unternehmen fördert seine Mitarbeiter und investiert<br />
viel in deren Aus- und Weiterbildung. Aus diesem<br />
Grund werden vor allem Personen gesucht, die eine<br />
langfristige Perspektive im Konzern sehen.<br />
2009 hat Goodyear Dunlop zum dritten Mal in Folge<br />
bei einer von der Corporate Research Foundation in<br />
Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung<br />
A.T Kearney durchgeführten Untersuchung zu den Top-<br />
Arbeitgebern der Automobil- und Automobilzuliefererindustrie<br />
einen Spitzenplatz belegt. Im Gesamtranking<br />
der Studie erreichte der Konzern einen hervorragenden<br />
zweiten Platz und bestätigte damit die Platzierung des<br />
vergangenen Jahres 2008. Damit ist und bleibt Good-<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
year Dunlop einer der attraktivsten Arbeitgeber der<br />
deutschen Automotive-Branche.<br />
Goodyear Dunlop möchte die Hanauer Berufsmesse als<br />
Plattform nutzen, um sich zum einen als Unternehmen<br />
zu präsentieren und zum anderen mit interessierten<br />
Bewerbern in Kontakt zu kommen.<br />
Bewerben Sie sich jetzt um einen <strong>Ausbildungs</strong>platz als<br />
Verkäufer (w/m)<br />
Kaufmann (w/m) im Einzelhandel<br />
Fachkraft (w/m) für Lagerlogistik<br />
Es ist wieder soweit: Wir suchen engagierte<br />
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mit über 50.000 Mitarbeitern und mehr<br />
als 3.000 Filialen zu den führenden im<br />
deutschen Lebensmitteleinzelhandel gehört.<br />
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Sie im Internet unter www.lidl.de/<br />
ausbildung. Wir freuen uns auf Sie!<br />
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26 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Lernen im Dialog<br />
Ausbildung bei der Heraeus Holding GmbH<br />
Die Heraeus Holding GmbH ist ein weltweit tätiges<br />
Edelmetall- und Technologieunternehmen,<br />
das sich seit mehr als 155 Jahren in Familienbesitz<br />
befindet und am Standort Deutschland fest<br />
verwurzelt ist. Die Geschäftsfelder erstrecken sich<br />
über die Bereiche Edelmetalle, Sensoren, Dentalprodukte<br />
und Biomaterialien sowie Quarzglas und<br />
Speziallichtquellen. Die 13.000 Mitarbeiter sind<br />
in mehr als 110 Gesellschaften beschäftigt.<br />
Unter dem Motto „Lebenslanges Lernen“ werden die<br />
Auszubildenden und dual Studierenden der Heraeus<br />
Holding GmbH nach dem Konzept „Lernen im Dialog“<br />
ausgebildet. Das bedeutet, sie lernen selbstgesteuert<br />
und denken prozessorientiert. In diesem Umfeld<br />
entwickeln sich die Auszubildenden zu eigenverantwortlichen,<br />
qualitätsbewussten und engagierten<br />
Mitarbeitern. Da das Unternehmen die Anzahl der<br />
<strong>Ausbildungs</strong>plätze in jedem Jahr nach Bedarf festlegt,<br />
konnte den Absolventen bisher immer ein Übernahmeangebot<br />
gemacht werden.<br />
Um die Berufsbilder firmenspezifisch anpassen zu können,<br />
die Bindung an das Unternehmen zu stärken und<br />
um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, die<br />
Unternehmenskultur zu verstehen, gibt es bei Heraeus<br />
seit über 65 Jahren eine eigene <strong>Ausbildungs</strong>abteilung.<br />
Im Laufe der Jahre hat sich so eine Vielzahl an Möglichkeiten<br />
ergeben, eine Ausbildung bei Heraeus zu<br />
absolvieren.<br />
Wer sich für den IT- und kaufmännischen Bereich<br />
interessiert, kann hier den Industrie- oder Informatikkaufmann<br />
erlernen – wem die Naturwissenschaft<br />
mehr liegt, kann eine Karriere als Chemikant oder<br />
Chemielaborant starten. Auch die mechanischen<br />
Berufe wie Industriemechaniker, Mechatroniker,<br />
Zerspanungsmechaniker und Verfahrensmechaniker<br />
Nichteisenumformung werden angeboten. Wer sich mit<br />
speziellen Materialien beschäftigen möchte, kann die<br />
<strong>Ausbildungs</strong>gänge Glasapparatebauer und Verfahrensmechaniker<br />
Glastechnik erlernen.<br />
Für wen eine klassische Ausbildung nicht das Richtige<br />
ist, kann sich auch für die dualen Studiengänge bewerben.<br />
Angeboten werden hier der Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Industrie, Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsinformatik,<br />
Bachelor of Engineering (B.Eng.) Maschinenbau<br />
oder Wirtschaftsingenieurwesen sowie Bachelor of<br />
Engineering (B.Eng.) Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung<br />
Material- und Fertigungstechnologie.<br />
Je nach Beruf benötigt man für eine Ausbildung oder<br />
das duale Studium bei Heraeus einen Haupt- oder<br />
Realschulabschluss oder das Abitur und entsprechende<br />
Noten in den berufsbezogenen Fächern, sowie<br />
positive Leistungen im Arbeits- und Sozialverhalten.<br />
Die große Vielfalt an Möglichkeiten erfordert für die<br />
verschiedenen Berufe auch unterschiedliche Voraussetzungen:<br />
Im kaufmännischen Bereich sollte man<br />
entsprechende Kenntnisse in den Fächern Mathematik,<br />
Deutsch und Englisch mitbringen, in den anderen Berufen<br />
sollte man sich zusätzlich in Physik und zum Teil in<br />
Chemie auskennen.<br />
Während der Ausbildung absolvieren alle Auszubildenden<br />
den europäischen Computerführerschein, erhalten<br />
intern Englischunterricht und haben die Möglichkeit,<br />
über das EU-Programm „Leonardo da Vinci“ an Auslandsaufenthalten<br />
teilzunehmen. Die <strong>Ausbildungs</strong>dauer<br />
beträgt je nach Beruf zwischen drei und vier Jahren,<br />
kann aber bei guten Leistungen im Betrieb und in der<br />
Berufsschule auch um ein halbes Jahr verkürzt werden.<br />
Um eine gute Chance auf einen der jährlich über 90 angebotenen<br />
<strong>Ausbildungs</strong>- und Studienplätze zu haben,<br />
sollte man sich etwa ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn<br />
hier bewerben:<br />
Heraeus Holding GmbH<br />
Heraeusstraße 12-14<br />
63450 Hanau<br />
Tel.: 06181 354530<br />
Ansprechpartnerin: Fr. Sonya Akrouti<br />
sonya.akrouti@heraeus.com<br />
www.heraeus.de --> Karriere --> Schüler<br />
Als einer der größten Arbeitgeber der Region Rhein-<br />
Main ist es für Heraeus selbstverständlich, auch in diesem<br />
Jahr wieder auf der Hanauer Berufsmesse präsent<br />
zu sein. Seit elf Jahren freuen sich die Mitarbeiter über<br />
die vielen interessierten Besucher, die guten Gespräche<br />
und die im Anschluss erfolgreichen Bewerber.
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Viele Möglichkeiten – Hohe Chancen<br />
<strong>Ausbildungs</strong>- und Studiengänge bei der<br />
Industriepark Wolfgang GmbH<br />
Das von der Industriepark Wolfgang GmbH geführte<br />
Bildungszentrum im Industriepark Wolfgang gilt<br />
als einer der größten Ausbilder in ganz Hessen.<br />
Jugendliche haben die Möglichkeit, sich, je nach<br />
Berufswunsch und Berufsorientierung, für einen<br />
der 14 <strong>Ausbildungs</strong>- und fünf Bachelor-Studiengänge<br />
zu entscheiden. Zur Auswahl stehen u. a.<br />
Berufe wie Chemielaborant, Fachinformatiker für<br />
Systemintegration, Mechatroniker und Abschlüsse<br />
zum Bachelor of Arts - International Business<br />
und Bachelor Engineering - Wirtschaftsinformatik.<br />
Vielfältige Seminare zur Gesundheitsprävention,<br />
zur Persönlichkeitsentwicklung und Sprachunterricht<br />
runden die Qualifikation für den Fachberuf<br />
ab.<br />
Der Industriepark Wolfgang ist das Zentrum für angewandte<br />
Materialtechnologie, Spezialchemie und<br />
Biotechnologie. „Services for Innovation“ ist das Motto,<br />
unter dem knapp 1.000 Mitarbeiter, darunter 300<br />
Auszubildende, tagtäglich Dienstleistungen für die in<br />
Wolfgang und in der Region ansässigen Unternehmen<br />
erbringen.<br />
Seit 2002 betreibt die Industriepark Wolfgang GmbH<br />
das Bildungszentrum Rhein-Main, das sich um die<br />
fundierte Ausbildung von Nachwuchskräften kümmert.<br />
In der Tätigkeit als ausbildender Betrieb kann man auf<br />
eine langjährige Tradition zurückblicken. Seit etwa<br />
1960 bildet die Firma Nachwuchskräfte in den verschiedensten<br />
Berufsbereichen aus.<br />
Anhand des weitreichenden Angebotes, das sich von<br />
Personalmanagement, Logistik und Facility Management<br />
über technische Planung und Instandhaltung,<br />
Informationstechnologie bis hin zur Ver- und Entsorgung,<br />
Umwelt, Sicherheit und Gesundheit erstreckt,<br />
lässt sich erkennen, welche vielfältigen Möglichkeiten<br />
sich für mögliche Bewerber ergeben.<br />
Jährlich stehen etwa bis zu 100 Plätze für Auszubildende<br />
zur Verfügung. Bei der Bewerberauswahl sind im<br />
naturwissenschaftlichen und technischen Bereich<br />
Fächer wie Mathe, Physik und Chemie, im kaufmännischen<br />
Bereich Sprachen, Mathe und Wirtschaft von<br />
Bedeutung.<br />
Die <strong>Ausbildungs</strong>dauer beträgt, je nach Berufsbild,<br />
zwischen drei und dreieinhalb Jahren. Auf Wunsch und<br />
bei entsprechender Leistung besteht die Möglichkeit,<br />
die <strong>Ausbildungs</strong>zeit zu verkürzen.<br />
Während der Ausbildung bietet die IPW GmbH auch ihr<br />
eigens kreiertes Schulungsprogramm namens „Fit for<br />
IPW“ an. Hier können die Auszubildenden sich in den<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Bereichen Gesundheitsprävention, Fremdsprachen,<br />
sowie PC-Kenntnissen weiterbildend schulen lassen.<br />
An der Hanauer Berufsmesse nimmt die IPW GmbH<br />
regelmäßig teil. Auch 2010 erhofft man sich, durch die<br />
Messepräsenz die Rekrutierung von potenziellen Bewerbern<br />
voranzutreiben und Jugendlichen die Möglichkeit<br />
zu geben, die <strong>Ausbildungs</strong>vielfalt des Betriebes<br />
näher kennenzulernen.<br />
Durch das Engagement an der Messe werden die<br />
angehenden Auszubildenden bei der <strong>Ausbildungs</strong>- und<br />
Berufswahl unterstützt und sie erhalten somit einen<br />
Einblick in die Berufswelt. Außerdem möchte man Jugendlichen<br />
ohne <strong>Ausbildungs</strong>platz die Chance geben,<br />
doch noch einen Platz in der Berufswelt zu finden.<br />
Dass die Qualität der Ausbildung mehr als zufriedenstellend<br />
ist, zeigt sich in der hohen Übernahmequote<br />
im Industriepark. Dieser sieht seine Aufgabe darin,<br />
den Absolventen auch nach der Ausbildung weitere<br />
Fortbildungsmöglichkeiten zu bieten.<br />
Durch die Bündelung der unterschiedlichen infrastrukturbezogenen<br />
Leistungen in der Industriepark Wolfgang<br />
GmbH können sich die im Industriepark ansässigen<br />
Unternehmen, u. a. Evonik Industries, DeguDent,<br />
SolviCore und die Umicore AG, auf ihr Kerngeschäft<br />
konzentrieren.<br />
Das erklärte Ziel des Parkbetreibers ist es, die Zukunft<br />
des Industrieparks langfristig zu sichern und die Unternehmen<br />
bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen.<br />
Für die Erfüllung dieser Aufgabe werden in Zukunft<br />
Nachwuchskräfte benötigt, die diesen Vorgang<br />
aufrechterhalten und ihn mit qualitativ hochwertiger<br />
Arbeit fortführen.<br />
27
Schüler beim<br />
selbstgesteuerten Lernen<br />
28 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Kompetenter Partner<br />
Die Ludwig-Geißler-Schule – Modellprojekt des Landes Hessen<br />
Die Ludwig-Geißler-Schule, Modellprojektschule<br />
des Landes Hessen, ist eine gewerblich-technische<br />
berufsbildende Schule der Stadt Hanau und des<br />
Main-Kinzig-Kreises. Sie ist ein kompetenter Partner<br />
in Sachen beruflicher Qualifikation, Bildung<br />
und Weiterbildung.<br />
Maschinenbau/Metalltechnik, Elektrotechnik/Elektronik,<br />
Holztechnik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitungstechnik<br />
sind die fachlichen Schwerpunkte, in<br />
denen an der Ludwig-Geißler-Schule ca. 2.700 Schüler<br />
und Studierende von zurzeit 136 Lehrerinnen und<br />
Lehrern in den Schulformen Berufsschule (BS), Berufsfachschule<br />
(BFS), Fachoberschule (FOS), Fachschule<br />
für Technik (FS), Berufliches Gymnasium (BG) und den<br />
Besonderen Bildungsgängen unterrichtet werden.<br />
Breit wie das inhaltliche Angebot ist die Palette der<br />
Abschlüsse, die an der Ludwig-Geißler-Schule gemacht<br />
werden können. Vom Hauptschulabschluss bis zum<br />
Abitur, vom Facharbeiterbrief bis zum Technikerdiplom,<br />
vom Cambridge Certificate of English bis zum PC-Führerschein<br />
oder der <strong>Ausbildungs</strong>eignungsprüfung reicht<br />
die Bandbreite.<br />
Vielfältig sind auch die Formen, in denen Unterricht<br />
an der Ludwig-Geißler-Schule angeboten wird. Mehr<br />
als die Hälfte der Schüler besucht den sogenannten<br />
Teilzeitunterricht der Berufsschule. Dies sind Auszubildende,<br />
die während ihrer Lehrzeit zwölf Stunden in<br />
der Woche die Ludwig-Geißler-Schule besuchen. Der<br />
Besuch angebotener Zusatzveranstaltungen ermöglicht<br />
Hauptschülern während der Berufsschulzeit den<br />
Erwerb des Mittleren Abschlusses; Auszubildende,<br />
die zu Beginn der Ausbildung den Mittleren Abschluss<br />
haben, können durch den Besuch der entsprechenden<br />
Veranstaltungen die allgemeine Fachhochschulreife<br />
erreichen.<br />
In den beruflichen Vollzeitschulformen werden in der<br />
Berufsfachschule der Mittlere Abschluss, in der Fachoberschule<br />
die allgemeine Fachhochschulreife und im<br />
Beruflichen Gymnasium die Allgemeine Hochschulreife,<br />
das Abitur, erworben.<br />
Die besondere Leistung der beruflichen Vollzeitschulen<br />
liegt in dem zusätzlichen Vermitteln beruflicher<br />
Qualifikationen, die in unterschiedlichem Umfang<br />
nachfolgende Ausbildungen verkürzen oder aber die<br />
in einem Studium erforderlichen Praktika teilweise<br />
ersetzen können.<br />
Schüler, die das Berufliche Gymnasium in den Schwerpunkten<br />
Biologietechnik und Chemietechnik erfolgreich<br />
absolviert haben, können in den neuen Labors<br />
der Ludwig-Geißler-Schule in einem weiteren Jahr die<br />
Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistenten<br />
abschließen.<br />
Die duale Ausbildung, d. h. die Berufsschule, ist das<br />
Standbein der Ludwig-Geißler-Schule. In enger Kooperation<br />
mit Industrie und Handwerk ist die Ludwig-Geißler-Schule<br />
bestrebt, Auszubildende optimal auf das<br />
Arbeitsleben vorzubereiten.<br />
Durch modernen Unterricht wie selbstgesteuertes<br />
Lernen mithilfe von Kompetenzrastern werden die<br />
Schüler in ihren individuellen Lernprozessen unterstützt.<br />
Ganzheitliche Berufsausbildung und ganzheitliches<br />
Lernen in Schule und Betrieb stellen den aktiven<br />
Schüler in den Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens.<br />
In verschiedenen Formen der Projektarbeit werden<br />
das selbstständige Lernen gefördert und die Problemlösungs-<br />
und Handlungskompetenz bei den Schülern<br />
gesteigert.<br />
Da neue Technologien die Halbwertzeit des Wissens<br />
verkürzen, muss die Ausbildung durch eine nachhaltige<br />
Weiterbildung im Laufe des Arbeitslebens kontinuierlich<br />
erneuert und erweitert werden.<br />
Junge Menschen für diesen Prozess lebenslangen<br />
Lernens fit zu machen, ihnen dabei Spaß am Lernen zu<br />
vermitteln und Berufsausbildung und schulische Bildung<br />
so zu gestalten, dass sie zukunftsfähig ist, darin<br />
sieht die Ludwig-Geißler-Schule ihre vordringlichste<br />
Aufgabe.<br />
Dr. Kurt Herget, Markus Sennlaub
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Die Kaufmännischen Schulen Hanau<br />
auf der Berufsmesse<br />
Regelmäßig präsentieren die Kaufmännischen<br />
Schulen Hanau Ausschnitte aus ihrem Bildungsangebot<br />
auf der Berufsmesse in Hanau. Der Betrachter<br />
fragt sich: Ist das überhaupt nötig? Die<br />
Kaufmännischen Schulen, mit 2.800 Schülern<br />
eine der größten Beruflichen Schule in Hessen,<br />
brauchen doch keine Werbung für ihr Angebot!<br />
Dem ist aber nicht so. Das berufliche Schulwesen<br />
im Allgemeinen und die Kaufmännischen Schulen<br />
vor Ort im Besonderen sind für die Öffentlichkeit<br />
recht unbekannte Gebilde. Weder die Schüler noch<br />
die Eltern und auch nicht die Lehrkräfte im allgemeinbildenden<br />
Bereich haben genaue Vorstellungen<br />
von den Kaufmännischen Schulen. Es ist nur<br />
Wenigen bekannt, dass in den Kaufmännischen<br />
Schulen sieben verschiedene Schulformen unter<br />
einem Dach versammelt sind, die an vielen Stellen<br />
einer Lernbiografie Angebote für die persönliche<br />
Entwicklung machen können.<br />
Auf der Hanauer Berufsmesse stellen die Kaufmännischen<br />
Schulen Hanau berufsqualifizierende und<br />
studienqualifizierende Schulformen vor:<br />
Eine berufsqualifizierende Schulform ist die “Zweijährige<br />
Höhere Berufsfachschule“: Schüler mit einem mittleren<br />
Bildungsabschluss erreichen in zwei Jahren einen<br />
schulischen Berufsabschluss. Nach bestandener Abschlussprüfung<br />
tragen sie je nach Fachrichtung die Berufsbezeichnung<br />
„Staatlich geprüfter kaufmännischer<br />
Assistent für das Fremdsprachensekretariat“ oder „für<br />
Bürowirtschaft“. Sie sind befähigt, eine berufliche<br />
Tätigkeit auszuüben. Leider ist in der Öffentlichkeit<br />
dieser Weg in den Beruf wenig bekannt. Absolventen<br />
qualifizieren sich auch für die Fachoberschule B-Form,<br />
in der in einem Jahr die Fachhochschulreife erworben<br />
werden kann.<br />
Zu den studienqualifizierenden Schulformen gehören<br />
die Fachoberschule und das berufliche Gymnasium.<br />
Die Fachoberschule führt in zwei Jahren zur allgemeinen<br />
Fachhochschulreife. Dieser Abschluss ermöglicht<br />
ein Studium an jeder Fachhochschule in Deutschland,<br />
in jedem Fach. Die Beschränkung auf einen wirtschaftlichen<br />
Studiengang, wie oft vermutet, existiert nicht.<br />
Im ersten <strong>Ausbildungs</strong>abschnitt absolvieren die<br />
Schüler ein Jahrespraktikum. Drei Tage in der Woche<br />
sind sie in einem Betrieb, zwei Tage an der Schule.<br />
Keine andere Schulform in Deutschland ermöglicht<br />
eine solch intensive Begegnung mit der Praxis. Nach<br />
zehn Jahren Schule erhalten die Schüler im Praktikum<br />
der Fachoberschule einen ersten vertiefenden Ein-<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
blick in die Arbeitswelt. Über 80 Prozent der Praktika<br />
werden von Schülern und Betrieben als gute Erfahrung<br />
gewertet.<br />
Das berufliche Gymnasium ist ein Oberstufengymnasium<br />
und führt in drei Jahren zur Allgemeinen Hochschulreife,<br />
dem Abitur. Auch das ist nicht überall bekannt.<br />
Die Abiturienten unterliegen den gleichen zentralen<br />
Abiturprüfungen wie alle anderen Gymnasien. Und die<br />
Ergebnisse können sich sehen lassen.<br />
Die Schüler erhalten neben der Vorbereitung auf<br />
das Abitur eine vertiefte berufliche Bildung in den<br />
gewählten Schwerpunkten. Neben dem bekannten<br />
Schwerpunkt „Wirtschaft und Verwaltung“ bietet das<br />
berufliche Gymnasium der Kaufmännischen Schulen<br />
neuerdings den Schwerpunkt „Gesundheit“ an.<br />
Statt Wirtschaftslehre werden dort Gesundheitslehre<br />
und Gesundheitsökonomie unterrichtet. Die Gesundheitslehre<br />
beschäftigt sich vorrangig mit medizinischen<br />
Fragestellungen. Die Gesundheitsökonomie<br />
stellt sich den Fragen der Gesundheit im gesellschaftlichen,<br />
volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen<br />
Kontext.<br />
Von mancher Familie würde viel Druck genommen und<br />
vielen Kindern bliebe Kummer erspart, wenn alle Beteiligten<br />
wüssten, dass der Weg zum Abitur oder zu einem<br />
Studium nicht notwendigerweise von der Klasse Vier<br />
der Grundschule über ein Gymnasium führen muss.<br />
Die Kaufmännischen Schulen Hanau bieten für interessierte,<br />
aufgeweckte und fleißige junge Leute viele<br />
Wege zu späteren Karrieren, ob über ein Studium oder<br />
durch Aufstieg und Weiterbildung im Beruf. Um das<br />
immer wieder zu verdeutlichen, nehmen die Kaufmännischen<br />
Schulen regelmäßig an der Berufsbildungsmesse<br />
in Hanau teil.<br />
29
30 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Eine für alles<br />
Die Eugen-Kaiser-Schule (EKS) in Hanau<br />
Die EKS vereint eine Berufs-, eine Berufsfach-, eine<br />
Höhere Berufsfach-, eine Fach- und eine Fachoberschule<br />
unter einem Dach. Die verschiedensten Bildungsgänge<br />
werden hier unterrichtet, sie alle hier<br />
näher zu erläutern, würde den Rahmen des Artikels<br />
sprengen. Michael Reitz, Abteilungsleiter der<br />
Berufsschule, gibt aber einen Überblick über die<br />
Berufsbilder, die hier zu erlernen sind.<br />
Bautechnik<br />
Maurer, Betonbauer und im ersten <strong>Ausbildungs</strong>jahr<br />
nahezu alle anderen Bauberufe wie Zimmerer, Fliesenleger,<br />
Hochbaufacharbeiter, Straßenbauer etc.<br />
Bauwerke prägen Stadtbilder. Wohn- und Gewerbegebiete<br />
erhalten ihren eigenen Charakter. Abenteuerliche<br />
Formen werden entworfen und gebaut. Dabei wird zunehmend<br />
darauf geachtet, dass jedes Gebäude in Art<br />
und Stil in die jeweilige Umgebung passt. Ohne Maurer<br />
wäre das alles nicht zu verwirklichen. Und so manche<br />
Fassade würde noch ganz schön alt aussehen, gäbe<br />
es nicht Fachleute am Bau, die umbauen, ausbauen,<br />
durch Altbausanierung ganzen Stadtteilen zu neuem<br />
Glanz verhelfen.<br />
Durch moderne Baumaschinen und zeitgemäße Materialien<br />
geht vieles wie am Schnürchen, aber nichts wie<br />
am Fließband. Da wird mal mit Kunst- oder Natursteinen<br />
gemauert, ein Sichtmauerwerk hochgezogen oder<br />
die Mauerhöhe mit einem Laser-Nivelliergerät gemessen.<br />
Und meistens wird in einem Team mit duften<br />
Kollegen gearbeitet. Von sturer, monotoner Arbeit<br />
kann also keine Rede sein. Zumal jede Baustelle neue<br />
Aufgaben stellt und das Wetter ein ums andere Mal für<br />
frischen Wind sorgt.<br />
Sicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz spielen<br />
eine ganz wichtige Rolle auf der Baustelle. Derart<br />
ausgebildete Fachkräfte brauchen um ihre Zukunft<br />
keine Sorge zu haben! Gute Fachleute werden „auf<br />
dem Bau“ immer benötigt.<br />
Voraussetzungen: Haupt-, Realschulabschluss oder<br />
Abitur. Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.<br />
Farbtechnik und Raumgestaltung<br />
Maler und Lackierer, Bauten- und Objektbeschichter<br />
Der Maler und Lackierer führt eine bunte Palette vielseitiger<br />
Aufgaben aus. Wobei diese sich nicht darauf<br />
beschränken, Alltagsgrau von Fassaden, Decken und<br />
Wänden zu verbannen oder auch mal eine Tapete zu<br />
kleben. Das gehört zwar dazu, aber es gibt noch mehr<br />
interessante und kreative Tätigkeitsbereiche. Denkmal-<br />
pflege z. B. oder Restaurierungs- und Renovierungsarbeiten;<br />
das werbewirksame Gestalten von Schriften,<br />
Schildern, Ausstellungsständen.<br />
Der Fahrzeuglackierer ist darauf spezialisiert, Karossen<br />
mit bunter Fantasie zu designen oder Lackschäden<br />
geschickt zu beheben.<br />
Voraussetzungen: Haupt-, Realschulabschluss oder<br />
Abitur. Handwerkliches und gestalterisches Geschick.<br />
Agrarwirtschaft<br />
Gärtner (Garten- und Landschaftsbau, Zierpflanzenbau,<br />
Produktionsgartenbau, Friedhofsgärtner), Florist.<br />
Gärtner arbeiten vorwiegend in Baumschulen, Gärtnereien<br />
und Betrieben des Garten-, Landschafts- und<br />
Sportplatzbaus. Aber auch auf dem Friedhof, in Obstbau-<br />
und Gemüsebaufirmen sowie in Gartencentern.<br />
<strong>Ausbildungs</strong>gegenstände sind u. a. Grundkenntnisse<br />
der Botanik, Pflege von Grünanlagen, Kundenbetreuung<br />
und Sicherheit.<br />
Der Gärtner muss kommunikationsfähig, einfühlsam<br />
und sensibel sein, um einen guten Kontakt zum Kunden<br />
herstellen zu können. Gärtner sollten natürlich ein<br />
besonderes Interesse für Pflanzen haben und sich gerne<br />
in der Natur aufhalten, wo sie jedem Wetter trotzen<br />
müssen. Außerdem ist auch Teamarbeit gefragt. Zudem<br />
ist es als Gärtner vorteilhaft, eine gute Beobachtungsgabe<br />
und handwerkliches Geschick zu besitzen. Für<br />
ambitionierte Gärtner ist zudem kaufmännisches und<br />
technisches Verständnis unabdingbar.<br />
Floristen verkaufen, bestimmen, pflegen und versorgen<br />
sachgerecht Pflanzen. Nach Kundenwünschen gestalten<br />
sie Sträuße, Kränze und Gestecke, Brautschmuck<br />
sowie Tisch- und Raumschmuck. Auch die Gestaltung<br />
von Schaufenstern und Verkaufsräumen gehört zu<br />
ihren Aufgaben. Floristen beraten Kunden bei der Auswahl<br />
von Schnittblumen und Topfpflanzen und geben<br />
Hinweise zu deren Pflege.<br />
Sie ermitteln den Warenbedarf, holen Angebote ein,<br />
erledigen den Einkauf, berechnen Preise und bedienen<br />
die Kasse. Floristen sind auch zuständig für die<br />
Auftragsannahme, Weiterleitung und Auslieferung<br />
bestellter Blumen beim Blumengeschenkdienst.<br />
Voraussetzung: Qualifizierter Hauptschulabschluss.<br />
Wer sich genauer über die hier genannten Berufe und<br />
Berufsfelder, sowie die anderen Schulformen der<br />
Eugen-Kaiser-Schule informieren möchte, kann den<br />
Stand der Schule auf der Hanauer Berufsmesse besuchen,<br />
oder sich auf der Website der Schule unter<br />
www.eks-hanau.de informieren.
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Do it yourself<br />
Ausbildung bei der toom BauMarkt GmbH<br />
Die toom BauMarkt GmbH bildet bereits seit 30<br />
Jahren aus – kein Wunder, denn die passgenaue<br />
Beratung von Garten über Wohnraum und Handwerkerservice,<br />
die der Heimwerker-Markt bietet,<br />
will gelernt sein. Als Tochter der REWE Group existiert<br />
die toom BauMarkt GmbH seit 1979. National<br />
werden von ihr mehr als 370 Märkte betrieben, in<br />
welchen 14.500 Mitarbeiter beschäftigt sind. Im<br />
Baumarkt in Erlensee sind momentan 65 Mitarbeiter<br />
tätig, davon fünf Auszubildende.<br />
Der Erfolg der toom BauMärkte basiert auf einem<br />
umfassenden Konzept, das Maßstäbe in der gesamten<br />
Do-It-Yourself-Branche setzt. In erster Linie ist das<br />
Angebot auf die Bedürfnisse und Fertigkeiten von<br />
versierten Heimwerkern und Gelegenheitsheimwerkern<br />
zugeschnitten. Darüber hinaus verbindet toom das<br />
marktgerechte Sortiment rund um die Themen Bauen,<br />
Renovieren und Verschönern mit umfangreichen Serviceleistungen.<br />
In drei Jahren kann man bei toom den Beruf des Kaufmanns<br />
im Einzelhandel erlernen. Der Berufsalltag, der<br />
durch Verkaufsgesprächsführung, Warenverräumung<br />
und Warenpflege, Werbe- und Sortimentsaufbauten<br />
sowie Dekorationen und Kundenservice gekennzeichnet<br />
ist, wird durch Berufsschulunterricht und ein<br />
internes Seminarprogramm ergänzt.<br />
Pro Jahr werden bei toom in Erlensee nur ein bis zwei<br />
Auszubildende angenommen. Bewerben sollte man<br />
sich im Herbst vor Beginn der Ausbildung, also ca. ein<br />
Jahr im Voraus. Als schulischen Abschluss erwartet<br />
toom die Mittlere Reife, darüber hinaus sollte man<br />
kommunikationsstark sein, sowie gute Noten in Mathematik<br />
und Deutsch vorweisen können. Begeisterung im<br />
Umgang mit Menschen und die Freude an Dienstleistung<br />
und Kundenorientierung sind unabdingbar.<br />
Warum ist es wichtig, selbst auszubilden? Warum werden<br />
die benötigten Mitarbeiter nicht einfach auf dem<br />
Arbeitsmarkt eingekauft? Patrick Schilling, Marktleiter<br />
in Erlensee: „Unsere erfolgreichen Verkäufer wurden<br />
bei uns oder einer Nachbarfiliale ausgebildet. So bekommen<br />
sie die Kenntnisse vermittelt, die sie wirklich<br />
benötigen. Zudem besetzen wir unsere Führungskräfte<br />
ebenfalls aus den eigenen Reihen.“<br />
Der Verdienst der Auszubildenden zu Kaufleuten im<br />
Einzelhandel kann sich sehen lassen: Mit ca. 620 Euro<br />
im ersten Lehrjahr stehen sie nicht schlecht da. Dazu<br />
kommen nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung<br />
und sehr guten Leistungen im Tagesgeschäft<br />
gute Übernahmechancen.<br />
Patrick Schilling: „Der Einzelhandel, für uns die<br />
Baumarktbranche, ist eine stets florierende, sichere<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Branche. Wir decken den täglichen Bedarf des Endverbrauchers<br />
und richten unser Handeln nach den<br />
Kundenbedürfnissen aus. Hierbei werden immer gute<br />
Kaufleute benötigt.“<br />
Auch wer sich für Aufstiegsperspektiven interessiert,<br />
ist bei toom BauMarkt gut aufgehoben. Schon während<br />
der Ausbildung gibt es interne Verkaufsschulungen,<br />
Warenkundeseminare, kaufmännische Fortbildungen<br />
und Prüfungsvorbereitungsseminare. Dann hat toom<br />
auch eine eigene Fortbildungsakademie, in der nicht<br />
nur alle gesetzlichen Schulungen und Verkaufsförderungsschulungen<br />
unterrichtet werden, sondern auch<br />
der Führungskräftenachwuchs mit einem eigenen<br />
Programm gefördert wird.<br />
In diesem Jahr wird die toom BauMarkt GmbH erstmals<br />
auf der Hanauer Berufsmesse vertreten sein. Das gibt<br />
Interessenten die Möglichkeit, bei einem persönlichen<br />
Gespräch ein positives Bild von sich zu hinterlassen.<br />
Abitur 2010<br />
Studium oder Ausbildung<br />
im Betrieb?<br />
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komplette Ausbildung im Betrieb<br />
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Bachelor of Arts<br />
(Business Administration)<br />
Bachelor of Arts<br />
(Wirtschaftsinformatik)<br />
Bachelor of Engineering<br />
(Elektrotechnik,<br />
Maschinenbau, Mechatronik)<br />
Die Studiengänge können je nach<br />
Studienzentrum variieren.<br />
Infos | Programm<br />
31<br />
fon 01801 810057 | fax 01801 810049<br />
(bundesweit zum City-Tarif)<br />
info@hessische-ba.de | www.hessische-ba.de<br />
Lehrveranstaltungsorte:<br />
Technische Universität Darmstadt<br />
Goethe-Universität Frankfurt a. M.<br />
Universität Kassel<br />
Hessische BA Offenbach am Klinikum Offenbach<br />
Darmstadt | Frankfurt a. M. | Kassel | Offenbach<br />
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32 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Perspektive mit Zukunft<br />
Ausbildung bei der Main-Kinzig-Kreisverwaltung<br />
Bei der Main-Kinzig-Kreisverwaltung werden<br />
engagierte Menschen in verschiedenen <strong>Ausbildungs</strong>berufen<br />
ausgebildet. Ob Verwaltungsfachangestellter,<br />
Bürokaufmann, Fachinformatiker<br />
für Systemintegration oder Bachelor of Arts -<br />
Public Administration, hier ist für jeden etwas<br />
dabei. Die <strong>Ausbildungs</strong>- bzw. Studienzeit beträgt<br />
in der Regel drei Jahre.<br />
Die fachtheoretische Ausbildung<br />
Verwaltungsfachangestellte und Bürokaufleute haben<br />
feste Schultage, Fachinformatiker und Bachelor of Arts<br />
- Public Administration-Studierende werden blockweise<br />
unterrichtet. Die Verwaltungsfachangestellten<br />
besuchen die Berufsschule in Hanau und das Verwaltungsseminar<br />
in Frankfurt, Bürokaufleute werden<br />
in Gelnhausen, Fachinformatiker unter anderem im<br />
Unternehmen Provadis in Frankfurt ausgebildet. Die<br />
Nachwuchskräfte zum Bachelor of Arts - Public Administration<br />
besuchen die Verwaltungsfachhochschule in<br />
Mühlheim.<br />
Die fachpraktische Ausbildung<br />
Da die Kreisverwaltung in viele verschiedene Ämter<br />
und Referate unterteilt ist, kann sie den Auszubildenden<br />
eine optimale praktische Ausbildung und eine<br />
auf den <strong>Ausbildungs</strong>beruf abgestimmte Einplanung<br />
bieten. Damit besteht die Möglichkeit, sich ein breit<br />
angelegtes Wissen anzueignen und wichtige Erfahrungen<br />
zu sammeln. Zusätzlich wird den Auszubildenden<br />
der Besuch von fachbezogenen und fachübergreifenden<br />
Qualifizierungsmaßnahmen sowie die<br />
Teilnahme an EDV-Seminaren ermöglicht.<br />
Die Auszubildenden der Kreisverwaltung des Main-<br />
Kinzig-Kreises werden kontinuierlich betreut und je<br />
nach Bedarf zielgerichtet unterstützt. Denn nicht nur<br />
die Kolleginnen und Kollegen, sondern auch die Bürgerinnen<br />
und Bürger des Main-Kinzig-Kreises profitieren<br />
von den motivierten und fähigen Nachwuchskräften.<br />
Sie bringen neue, wichtige Impulse und stellen sich<br />
den anspruchsvollen Aufgaben einer großen Kreisverwaltung.<br />
Das <strong>Ausbildungs</strong>entgelt<br />
Die <strong>Ausbildungs</strong>berufe Verwaltungsfachangestellter,<br />
Bürokaufmann und Fachinformatiker werden monatlich<br />
im ersten Jahr mit 687€, im zweiten Jahr mit 736€<br />
und im dritten Jahr mit 780€ vergütet. Bachelor of Arts<br />
- Public Administration-Studierende erhalten während<br />
der gesamten <strong>Ausbildungs</strong>zeit eine monatliche Vergütung<br />
von 1.155€.<br />
Und was neben einer guten Ausbildung vielleicht noch<br />
wichtiger ist: Wenn Auszubildende ihre Ausbildung bei<br />
der Kreisverwaltung schulisch und praktisch erfolgreich<br />
absolvieren, werden sie anschließend gerne in<br />
ein Arbeitsverhältnis übernommen!<br />
Auch nach der Ausbildung bietet die Kreisverwaltung<br />
des Main-Kinzig-Kreises interessante und vielseitige<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Wer sich dort bewerben möchten, sollte einige Fähigkeiten<br />
mitbringen: Neben der Teamfähigkeit wird<br />
großer Wert auf Kommunikationsfähigkeit gelegt,<br />
auf Interesse an öffentlichen Aufgaben sowie einen<br />
sicheren Umgang mit der deutschen Sprache in Wort<br />
und Schrift. Auch ehrenamtliches Engagement besitzt<br />
einen hohen Stellenwert.<br />
Die Berücksichtigung von Schulnoten ist bei der<br />
Auswahl der Auszubildenden unumgänglich, insbesondere<br />
die Leistungen in Deutsch, Mathematik und Politik<br />
sind für den Main-Kinzig-Kreis bei der Besetzung von<br />
<strong>Ausbildungs</strong>stellen von Interesse.<br />
Wer sich für einen konkreten <strong>Ausbildungs</strong>beruf entschieden<br />
hat, sollte die aktuellen Ausschreibungen der<br />
Kreisverwaltung beachten.<br />
Der Bewerbungszeitraum beginnt üblicherweise jedes<br />
Jahr vor den Sommerferien für das jeweils darauffolgende<br />
<strong>Ausbildungs</strong>jahr.<br />
Bewerbungen sind zu richten an den:<br />
Main-Kinzig-Kreis<br />
Amt 11 Personalentwicklung<br />
Barbarossastraße 16-24<br />
63571 Gelnhausen<br />
Oder per Internet an:<br />
ausbildung-bewerbungen@mkk.de<br />
Gerne steht die Kreisverwaltung für Fragen zur Verfügung,<br />
auch auf der Hanauer Berufsmesse.
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Anstrengend, aber erfüllend<br />
Altenpflege-Ausbildungen im <strong>Ausbildungs</strong>institut<br />
der Martin Luther Stiftung<br />
Schön ist es meistens nicht, wenn Menschen alt<br />
werden. Dennoch benötigen sie oft Hilfe und Unterstützung<br />
bei der alltäglichen Pflege und Betreuungsangebote<br />
für eine sinnvolle und schöne<br />
Tagesgestaltung. Sie freuen sich sehr über Aufmerksamkeit<br />
und Zuwendung.<br />
Um sich in den entsprechenden Einrichtungen und<br />
darüber hinaus angemessen um die alten Menschen<br />
kümmern zu können, benötigt man eine<br />
professionelle Ausbildung – entweder die dreijährige<br />
Ausbildung zur Altenpflegefachkraft oder die<br />
einjährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer.<br />
Diese Möglichkeiten bietet das staatlich anerkannte<br />
<strong>Ausbildungs</strong>institut für Altenpflegeberufe<br />
der Martin Luther Stiftung in Hanau.<br />
Sowohl für den Beruf der Altenpflegefachkraft als<br />
auch für den des Altenpflegehelfers stehen pro Jahr<br />
zwischen 25 bis 28 Plätze zur Verfügung.<br />
Die Ausbildung teilt sich dann, wie überall, in einen<br />
praktischen und einen theoretischen Teil. Angewendet<br />
werden moderne Lehr- und Lernmethoden mit der<br />
Chance auf Mitgestaltung des Lernens und Entwicklung<br />
bzw. Entfaltung von persönlicher Kreativität: So bleibt<br />
auch der nicht-praktische Teil stets abwechslungsreich<br />
und interessant. Der Unterricht ist in verschiedene<br />
Lernbereiche strukturiert. Er wird angelehnt an Fall-<br />
situationen des Berufsalltages gestaltet und bleibt<br />
somit praxisorientiert.<br />
Was bei der Ausbildung hilft, ist die optimale Zusammenarbeit<br />
zwischen der Schule und den praktischen<br />
<strong>Ausbildungs</strong>trägern der ambulanten und stationären<br />
Altenpflege. Die praktische Ausbildung wird durch Praxisanleiter<br />
(pädagogisch qualifizierte Fachkräfte der<br />
Pflege) und Bezugslehrer der Schule begleitet.<br />
Bei der täglichen Arbeit in der Altenpflege werden die<br />
Auszubildenden körperlich und psychisch gefordert.<br />
Die Ausbildung ist eine Vollzeitausbildung in Schicht-<br />
arbeit und auch die Auszubildenden arbeiten in einer<br />
38- bis 40-Stunden-Woche. Der Lohn dafür ist die<br />
tägliche Erfahrung der Sinnhaftigkeit der eigenen<br />
Arbeit durch den Kontakt zu älteren Menschen, ihren<br />
Angehörigen und den Pflegeteams.<br />
Im <strong>Ausbildungs</strong>institut für Altenpflegeberufe der<br />
Martin Luther Stiftung gestalten Jung und Alt gemeinsam<br />
den Alltag. Sie sind füreinander da und können<br />
voneinander lernen.<br />
Die hochqualifizierte Tätigkeit der Altenpflegefachkräfte<br />
und der Altenpflegehelfer ist geprägt von einer<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
ganzheitlichen pflegerischen Betreuung und Beratung,<br />
der Mitwirkung bei Prävention, Therapie und Rehabilitation,<br />
der Unterstützung bei der Lebensgestaltung<br />
und Förderung sozialer Kontakte für pflegebedürftige<br />
Menschen und ihre Angehörigen.<br />
In der praktischen Ausbildung lernen die Auszubildenden<br />
die stationäre und ambulante Altenpflege kennen.<br />
Dazu gehören auch ein Einsatz in der Beschäftigungstherapie<br />
und Gerontopsychiatrie. In der dreijährigen<br />
Ausbildung zur Altenpflegefachkraft machen die Auszubildenden<br />
auch ein Praktikum im Krankenhaus, um die<br />
Gesundheits- und Krankenpflege kennenzulernen.<br />
Um sich für einen <strong>Ausbildungs</strong>platz am <strong>Ausbildungs</strong>institut<br />
zu bewerben, benötigt man für die Altenpflegehilfe-Ausbildung<br />
einen Hauptschul-, für die Altenpflegefachkraft-Ausbildung<br />
einen Realschulabschluss.<br />
Gute Noten im Arbeits- und Sozialverhalten und in<br />
Deutsch sollte man auch vorweisen können. Insgesamt<br />
sollte der Notendurchschnitt nicht schlechter als 3,2<br />
sein. Bewerben kann man sich das ganze Jahr über; die<br />
Ausbildungen beginnen jeweils zum 1. Mai (Altenpflegehelfer)<br />
und zum 1. Oktober (Altenpflegefachkraft).<br />
Wer einen <strong>Ausbildungs</strong>platz im <strong>Ausbildungs</strong>institut der<br />
Martin Luther Stiftung erhalten hat, kann sich glücklich<br />
schätzen. Denn das <strong>Ausbildungs</strong>institut punktet nicht<br />
nur mit einer kundenorientierten und von Qualität<br />
bestimmten, zertifizierten Ausbildung, sondern ebenso<br />
mit sozialpädagogischer Beratung und Begleitung<br />
bei Lebenskrisen und Lernberatungen bei Lern- und<br />
Leistungsschwächen. All dies dient dem Erwerb einer<br />
professionellen Sozial -und Fachkompetenz für das<br />
berufliche und persönliche Vorankommen.<br />
Die Zukunft sieht Schulleiterin Anett Seegebrecht vielversprechend:<br />
„Wir bilden bereits seit 42 Jahren aus.<br />
Das fördert und sichert den Nachwuchs. Bei der derzeitigen<br />
demografischen Entwicklung und dem Fachkräftemangel<br />
in der Altenpflege haben Auszubildende und<br />
Beschäftigte in diesem Berufsfeld eine hervorragende<br />
Perspektive auf Weiterentwicklung.“<br />
33
Patenschaft –<br />
gemeinsame Suche<br />
nach Perspektiven<br />
34 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Das Patenschaftsprojekt<br />
Eine Initiative des „Runden Tisches für Arbeit im Main-Kinzig-Kreis“<br />
Der „Runde Tisches für Arbeit im Main-Kinzig-Kreis“<br />
ist das Leitungsgremium des Projektes und setzt sich<br />
aus Vertreterinnen und Vertretern folgender Bereiche<br />
zusammen:<br />
• Agentur für Arbeit, Hanau<br />
• Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck<br />
• Fa. Veritas, Gelnhausen<br />
• IG BCE, Bezirk Hanau<br />
• ISV Hygiene+Folien GmbH, Gelnhausen<br />
• Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern<br />
• Kreissparkasse Gelnhausen<br />
• Staatliches Schulamt für den Main-Kinzig-Kreis<br />
Träger des Projektes sind die evangelischen Kirchenkreise<br />
Gelnhausen, Hanau-Stadt und Hanau-Land.<br />
Das Projekt ist im Februar 2000 gestartet und arbeitet<br />
seitdem erfolgreich.<br />
Das Patenschaftsprojekt bietet Unterstützung beim<br />
Übergang von der Schule in den Beruf an.<br />
Das Patenschaftsprojekt will Jugendlichen aus dem<br />
Main-Kinzig-Kreis durch individuelle Betreuung beim<br />
Übergang von der Schule in den Beruf helfen. Es ist<br />
ein Angebot für Jugendliche, die aufgrund von persönlichen,<br />
familiären oder sozialen Gründen in einer<br />
schwierigen Lebenssituation stecken und zum Beispiel<br />
keine Lehrstelle finden, in der Schule Schwierigkeiten<br />
haben, deren Schulabschluss gefährdet ist, die bereits<br />
in einer Ausbildung sind und dort Probleme haben<br />
oder gar nicht wissen, was sie mal werden möchten.<br />
Die Idee des Projektes ist es, dass jeweils ein Erwachsener,<br />
der sich im Berufsleben auskennt und viele Erfahrungen<br />
hat, eine Patenschaft für einen Jugendlichen<br />
übernimmt. D. h. die Patin oder der Pate bemühen sich<br />
gemeinsam mit dem Jugendlichen um Lösungen für die<br />
Schwierigkeiten.<br />
Das Patenschaftsprojekt arbeitet mithilfe ehrenamtlicher<br />
Patinnen und Paten.<br />
Die Patinnen und Paten des Patenschaftsprojektes<br />
kommen aus dem gesamten Main-Kinzig-Kreis. Sie set-<br />
zen ihre Kompetenzen, Kontakte und ihr Wissen für die<br />
von ihnen begleiteten Jugendlichen ehrenamtlich ein.<br />
Ihre Hilfestellungen können ganz unterschiedlich aussehen<br />
– je nachdem, wo Hilfe benötigt wird: z. B.<br />
• helfen herauszufinden, welche Ausbildung zu den<br />
eigenen Interessen und Fähigkeiten passt.<br />
• bei Schwierigkeiten in der Schule unterstützen, mit<br />
den Lehrern sprechen und in Konflikten vermitteln.<br />
• helfen, eine Lehrstelle oder einen Praktikumsplatz<br />
zu finden.<br />
• zwischen dem Arbeitgeber bzw. den Ausbildern<br />
und dem Auszubildenden vermitteln, wenn es in<br />
der Ausbildung Probleme gibt.<br />
• gute Tipps für Bewerbungen geben, bei Bewerbungsschreiben<br />
helfen oder sogar mit zu Bewerbungsgesprächen<br />
kommen.<br />
Das Patenschaftsprojekt kann nur hilfreich sein,<br />
wenn die Jugendlichen aktiv mitmachen.<br />
Das Patenschaftsprojekt basiert auf Freiwilligkeit, d.h.<br />
niemand wird zu etwas gezwungen. Umso wichtiger ist<br />
aber die eigene Bereitschaft, etwas tun zu wollen und<br />
sich dabei helfen zu lassen. Nur wer aktiv mitmacht,<br />
kann seine Chancen nutzen und am Ende auch Erfolg<br />
haben. Das kann durchaus auch einmal unbequem<br />
werden, aber mit der Unterstützung einer Patin oder<br />
eines Paten geht alles besser als alleine.<br />
Das Patenschaftsprojekt tritt in Aktion.<br />
Der Kontakt zum Patenschaftsprojekt wird über die<br />
Person hergestellt, die Ansprechpartner in Schul- oder<br />
<strong>Ausbildungs</strong>fragen ist. Also Lehrer, Ausbilder, Jugendarbeiter,<br />
Sozialarbeiter oder -pädagogen, Berater beim<br />
Arbeitsamt, usw.<br />
Wer denkt, die Hilfe einer Patin oder eines Paten sei<br />
das Richtige für sie/ihn, wendet sich zuerst an einen<br />
der genannten Menschen. Dieser nimmt dann den<br />
Kontakt zum Projekt auf, bekommt einen Paten oder<br />
eine Patin vermittelt und organisiert ein erstes Treffen<br />
zu dritt (bei dem er/sie auch selbst dabei ist). Dieses<br />
erste Treffen ist dazu da, sich gegenseitig kennen zu<br />
lernen und zu überlegen, was die nächsten Schritte<br />
sein sollen.<br />
Projektkoordination: Fr. Martina Spohr<br />
Dipl.-Sozialökonomin und Coach<br />
Referat Wirtschaft-Arbeit-Soziales<br />
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck<br />
Tel.: 0561 7036948<br />
spohr.Lka@ekkw.de<br />
www.ekkw.de/angebote/arbeitswelt/<br />
arbeitsfelder
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Pflegen als Beruf<br />
Die Ausbildung am St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau<br />
Pflegen als Beruf – so lautet das Motto in der Ausbildung<br />
in Gesundheits- und Krankenpflege. Eine<br />
Schule mit einer sehr langen <strong>Ausbildungs</strong>tradition<br />
ist die staatlich anerkannte Schule für Pflegeberufe<br />
des Sankt Vinzenz-Krankenhauses in Hanau.<br />
Von 1925 bis 1945 wurde hier ausgebildet, bis der<br />
Krieg dem Ganzen für die nächsten Jahre ein Ende<br />
machte. Erst 1957 konnte der <strong>Ausbildungs</strong>betrieb<br />
wieder aufgenommen werden. Das Besondere<br />
an der Schule für Pflegeberufe des Sankt Vinzenz-Krankenhauses:<br />
Hier wird nach christlichen<br />
Grundsätzen gelebt und gearbeitet.<br />
Was heißt das genau? Zunächst einmal ist das<br />
St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau ein Krankenhaus<br />
der Regelversorgung mit insgesamt 272 Planbetten.<br />
Gegründet wurde es bereits im Juni 1887 in der Trägerschaft<br />
der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen<br />
Vinzenz von Paul. Das christliche Menschenbild ist<br />
daher Grundlage des Handelns aller im St. Vinzenz-<br />
Krankenhaus Beschäftigten.<br />
Isolde Geringer, Leiterin der Schule für Pflegeberufe,<br />
zählt auf, was das Christliche im Krankenhausalltag –<br />
und darüber hinaus – für die dort Beschäftigten bedeutet:<br />
„Auf diesem Fundament wollen wir<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
den Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns<br />
stellen,<br />
uns um das Besondere, um das christliche, um das<br />
qualitative Mehr sorgen,<br />
uns als Fürsprecher der Menschen verstehen, die<br />
sich uns anvertrauen,<br />
einander in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung<br />
begegnen,<br />
den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit fördern,<br />
motiviert, engagiert und fachlich fundiert arbeiten,<br />
fachübergreifende Team- und Zusammenarbeit<br />
fördern,<br />
Ausbildung ermöglichen und Fort- und Weiterbildung<br />
unterstützen,<br />
Konflikte sachlich und offen bearbeiten,<br />
ökonomisch und ökologisch verantwortlich handeln,<br />
die Öffentlichkeit über unser Tun informieren und<br />
offen sein gegenüber allen, die sich für uns interessieren<br />
und<br />
unsere Arbeit als Prozess erleben, der Entwicklung<br />
und Wachstum einschließt.“<br />
Im St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau sind ca. 500 Mitarbeiter<br />
im ärztlichen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen,<br />
technischen Bereich und in der Verwaltung<br />
beschäftigt. Hinzu kommen jährlich ca. 25 Gesund-<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
heits- und Krankenpflegeschüler,<br />
die in der Regel<br />
drei Jahre lang ausgebildet<br />
werden. <strong>Ausbildungs</strong>beginn<br />
ist jeweils im<br />
Oktober.<br />
Wie in jedem anderen<br />
Krankenhaus auch geht<br />
es bei der Ausbildung<br />
in der Gesundheits- und<br />
Krankenpflege um die<br />
Versorgung von Menschen<br />
aller Altersgruppen<br />
im stationären und<br />
ambulanten Bereich. Um<br />
dies zu erlernen, werden<br />
in Hanau die Abteilungen<br />
Innere Medizin, Geriatrie,<br />
Neurologie, Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie, sowie<br />
die Wochen- und Neugeborenenpflege durchlaufen.<br />
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung hat<br />
man eine 25- bis 30-prozentige Chance, vom St. Vinzenz-Krankenhaus<br />
übernommen zu werden. Anderenfalls<br />
bleibt einem die Möglichkeit, sich weiterzubilden<br />
– denkbar wären etwa fachbereichsbezogene Weiterbildungen<br />
oder ein Studium der Pflegepädagogik oder<br />
der Pflegewissenschaft.<br />
An der Hanauer Berufsmesse nimmt die Schule für<br />
Pflegeberufe des St. Vinzenz-Krankenhauses 2010<br />
erstmalig teil. Hier möchte die Schule für Pflegeberufe<br />
sich und ihre Ausbildung vorstellen, und interessierte<br />
Schüler informieren – z. B. über die Bewerbungsvoraussetzungen:<br />
Wer sich für eine Ausbildung in<br />
der Gesundheits- und Krankenpflege an der Schule<br />
für Pflegeberufe bewerben möchte, sollte einen<br />
Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige,<br />
abgeschlossene Schulbildung vorweisen können. Von<br />
Bedeutung sind außerdem die Noten in Deutsch und<br />
den Naturwissenschaften.<br />
Wer sich ca. ein Jahr im Voraus bewirbt und angenommen<br />
wird, verdient brutto im ersten Lehrjahr knapp<br />
800 Euro. Und erhält umfassendes Wissen um die<br />
Bedeutung für pflegerische qualifizierte Betreuung und<br />
Versorgung hilfsbedürftiger Menschen im Krankenhaus.<br />
35
36 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Erfolgreich in die Zukunft<br />
Ausbildung im Schwab Versand<br />
Der Schwab Versand wurde 1954 von Friedrich<br />
Schwab gegründet, und hat sich seitdem zu einem<br />
erfolgreichen Versandhandelsunternehmen entwickelt.<br />
Zweimal jährlich erscheinen der über<br />
1.000 Seiten starke Hauptkatalog und eine große<br />
Palette Spezialkataloge, die von junger Mode über<br />
Heimwerkerbedarf bis hin zu Reiseangeboten das<br />
vielfältige Warenangebot des Unternehmens präsentieren.<br />
Weitere Unternehmen in der Schwab Gruppe sind<br />
das Versandhaus Witt und der Spielwarenversender<br />
MyToys. Mit der Marke sheego etabliert<br />
sich Schwab seit Ende 2008 auf dem „Große Größen“-Markt<br />
für Damen. Darüber hinaus gehört der<br />
Schwab Versand als Tochterunternehmen von Otto<br />
zu dem weltweit größten Versandhandelskonzern.<br />
Und nimmt daher natürlich auch seine Verantwortung<br />
als <strong>Ausbildungs</strong>betrieb wahr – und das schon seit<br />
weit über 40 Jahren. Ausgebildet werden Informatikkaufleute,<br />
Kaufleute für Marketingkommunikation,<br />
Bürokaufleute, Elektroniker für Betriebstechnik und<br />
Industriemechaniker; duale Studiengänge werden für<br />
die Fachrichtungen Handel, Handel/Textilmanagement<br />
und Wirtschaftsinformatik angeboten.<br />
Während die Ausbildungen zwischen zwei und dreieinhalb<br />
Jahren dauern, sind die dualen Studiengänge für<br />
drei volle Jahre (sechs Semester) vorgesehen.<br />
Verkürzungen sind nur bei den Ausbildungen möglich.<br />
Während der Ausbildung werden alle Unternehmensbereiche<br />
durchlaufen, die für die jeweilige Ausbildung<br />
relevant sind – dies können z. B. E-Commerce, IT, Einkauf,<br />
Export, Marketing, Personalwesen, Rechnungswesen,<br />
Warenwirtschaft oder Werbung sein. So lernen<br />
die Auszubildenden die gesamte Unternehmensstruktur<br />
kennen und erhalten einen Gesamtüberblick über<br />
die Aufgabenbereiche des Unternehmens.<br />
Für Robert Proll, Ausbilder des Schwab Versandes,<br />
ganz klar auch ein Grund, selbst auszubilden: „Uns ist<br />
es wichtig, qualifizierten Nachwuchs heranzubilden.<br />
Mit Auszubildenden haben wir die Möglichkeit, jungen<br />
Menschen Qualifikationen zu vermitteln, die den<br />
speziellen Anforderungen unseres Betriebes gerecht<br />
werden.“<br />
Die Auszubildenden arbeiten im Tagesgeschäft mit<br />
und lernen so die jeweiligen Fachabteilungen kennen.<br />
In Azubi-Projekten üben sie eigenverantwortlich das<br />
Arbeiten im Team und mit Projekten ein. Zusätzlich führen<br />
die Auszubildenden selbst Schulungen, Workshops<br />
und Seminare für ihre Azubi-Kollegen durch.<br />
Circa ein Jahr im Voraus – etwa im September des<br />
Vorjahres – sollte man sich bei Schwab bewerben. Pro<br />
Jahr werden ungefähr zehn freie <strong>Ausbildungs</strong>plätze auf<br />
die unterschiedlichen Berufe verteilt.<br />
Für alle kaufmännischen Berufe und die dualen<br />
Studiengänge ist mindestens die Fachhochschulreife<br />
erforderlich.<br />
Für die technischen Ausbildungen ist ein Haupt- bzw.<br />
Realschulabschluss Voraussetzung.<br />
Wer studieren möchte, sollte einen Notendurchschnitt<br />
von besser als 2,5 vorweisen können; welche Schulfächer<br />
im Einzelnen wichtig sind, hängt vom jeweiligen<br />
Beruf ab.<br />
Ebenso übrigens wie die Verdienstmöglichkeiten:<br />
Diese schwanken je nach <strong>Ausbildungs</strong>beruf zwischen<br />
640 Euro am unteren Ende und 980 Euro am oberen<br />
Ende der Skala.<br />
Um das Wissen der Auszubildenden schon während<br />
der Ausbildung neben dem normalen Lernstoff zu erweitern,<br />
bietet der Schwab Versand regelmäßige Fachschulungen<br />
sowie persönlichkeitsbildende Seminare<br />
und Workshops im Bildungsprogramm für Auszubildende<br />
an. Dieses Angebot ist es auch, was Schwab als<br />
Arbeitgeber zu etwas Besonderem macht. Als solcher<br />
nimmt der Schwab Versand seit 1994 regelmäßig an<br />
der Berufsmesse Hanau teil, um Schüler über die<br />
<strong>Ausbildungs</strong>möglichkeiten bei Schwab zu informieren.<br />
„Uns ist es wichtig, in der Region Präsenz zu zeigen<br />
und mit der Teilnahme Stellung zum Thema Ausbildung<br />
und Nachwuchskräfteförderung zu beziehen“,<br />
macht Robert Proll den Standpunkt des Unternehmens<br />
deutlich. Wer sich für eine Ausbildung bei Schwab<br />
interessiert, kann sich auf der Berufsmesse persönlich<br />
vorstellen.
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Kreativ und belastbar<br />
Der Mediengestalter für Digital- und Printmedien – Fachrichtung<br />
Gestaltung und Technik im Verlagshaus Hanauer Anzeiger<br />
Hauptaufgabe des Mediengestalters für Digital-<br />
und Printmedien - Fachrichtung Gestaltung und<br />
Technik ist es, Drucksachen jeder Art zu entwerfen<br />
und diese technisch herzustellen.<br />
In einer Zeit, in der das gestalterische Niveau von<br />
Drucksachen nicht mehr durch eingeschränkte technische<br />
Möglichkeiten limitiert wird, sondern in der<br />
die individuelle Kreativität und das Know-how des<br />
Programmanwenders die Grenzen bestimmen, ist eine<br />
intensive Auseinandersetzung mit den Grundvoraussetzungen<br />
für diesen Beruf von elementarer Bedeutung.<br />
Kreativ, teamfähig und technisch versiert<br />
Kreativ muss man sein, jedoch ist der kompromisslose<br />
selbstgefällige Designer hier fehl am Platz. Besonders<br />
die Zeitungsproduktion ist harte Arbeit, die naturgemäß<br />
oft unter Zeitdruck stattfindet. Ein Mediengestalter<br />
muss teamfähig und belastbar sein und darf auch<br />
unter Termindruck ein gewisses typografisches Niveau<br />
nicht unterschreiten.<br />
Zudem ist das Entwerfen und Gestalten nur eine<br />
Komponente des Berufsbildes. Im Zuge der Digitalisierung<br />
der Arbeitsabläufe in den Verlagshäusern sind<br />
technisches Verständnis und Freude am Umgang mit<br />
anspruchsvollen Programmen und Rechnersystemen<br />
unabdingbar.<br />
Typografie, Typografie, Typografie<br />
Auch wenn der Mediengestalter besonders bei Werbedrucksachen<br />
im Rahmen seiner Gestaltungsarbeit<br />
oftmals viele Freiheiten hat, so sind zunächst fundierte<br />
Kenntnisse zahlreicher typografischer Grundregeln<br />
und eine ganze Menge theoretisches Wissen um die<br />
Themen Schrift, Raumaufteilung und Farbenlehre<br />
erforderlich.<br />
Auf dieser Grundlage müssen Gestaltungskonzeptionen<br />
selbstständig oder auch im Team erarbeitet<br />
werden und je mehr Freiheiten man bei der Entwurfs-<br />
arbeit hat, desto größer ist natürlich auch die Erwartungshaltung<br />
des Kunden.<br />
Sichere Beherrschung der Grafikprogramme<br />
Auf technischer Ebene muss der Mediengestalter das<br />
Betriebssystem seines Rechners sicher beherrschen<br />
und er muss über die Anwenderprogramme in der<br />
Lage sein, die Gestaltungskonzepte technisch stilrein<br />
umzusetzen.<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Die technische Realisierung besteht aus den Komponenten<br />
Layout, Bildbearbeitung und freie Grafik.<br />
Über das Layoutprogramm legt man die Positionen von<br />
Texten und Bildern fest und definiert deren Größen.<br />
Mit dem Bildbearbeitungsprogramm verbessert man<br />
die Qualität von vorhandenen Bildern und macht diese<br />
druckfähig.<br />
Mithilfe eines Zeichen- und Grafikprogramms lassen<br />
sich freie Illustrationen und Grafiken erstellen.<br />
Die Arbeit beim Hanauer Anzeiger<br />
Das detaillierte Aufgabenfeld des Mediengestalters unterscheidet<br />
sich von Verlag zu Verlag und von Agentur<br />
zu Agentur.<br />
Im Verlagshaus Hanauer Anzeiger umfasst die Ausbildung<br />
die gestalterische Konzeption und die technische<br />
Herstellung von Druckvorlagen für das gesamte Spektrum<br />
der Privat- und Geschäftsdrucksachen.<br />
Zudem werden Auszubildende im fortgeschrittenen<br />
<strong>Ausbildungs</strong>stadium auch immer wieder mit anspruchsvollen<br />
Aufgaben aus der Zeitungsproduktion<br />
betraut. Hierzu zählen Grafiken, Titelseiten der Sonderbeilagen<br />
und auch ganzseitige Farbanzeigen.<br />
Fazit<br />
Der Mediengestalter muss in der Lage sein, eigenverantwortlich<br />
zu arbeiten, kreativ sein und in jedem Falle<br />
Spaß an der Anwendung komplexer Programme haben.<br />
Zudem muss sich ein angehender Mediengestalter<br />
darüber im Klaren sein, dass er sich in Anbetracht der<br />
wohl auch künftig rasanten technischen Entwicklung in<br />
einem niemals endenden Lernprozess befindet.<br />
37
38 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Menschen Machen Morgen<br />
Ausbildung beim Automobilzulieferer Veritas AG<br />
Die Liste der <strong>Ausbildungs</strong>berufe<br />
beim<br />
Automobilzulieferer<br />
Veritas ist lang: vom Industriekaufmann<br />
über<br />
den Verfahrensmechaniker<br />
für Kautschuk-<br />
und Kunststofftechnik,<br />
den Industriemechaniker<br />
über den Elektroniker<br />
für Betriebstechnik,<br />
den Maschinen- und<br />
Anlagenführer Fachrichtung<br />
Metall und<br />
Kunststofftechnik, den<br />
Technischen Produktdesigner<br />
bis hin zum<br />
Zerspanungsmechaniker<br />
mit der Fachrichtung<br />
Drehtechnik ist alles vertreten. Geeignet<br />
sind alle Berufe sowohl für Männer wie für Frauen.<br />
Hinzu kommen noch mehrere duale Studiengänge<br />
mit Bachelor-Abschluss wie dem Bachelor of Arts<br />
in der Fachrichtung Industrie sowie dem Bachelor<br />
of Engineering in der Fachrichtung Produktionstechnik<br />
oder Produktion und Logistik. In den zwei<br />
bis dreieinhalb Jahren der Ausbildung werden alle<br />
relevanten Abteilungen des Unternehmens durchlaufen.<br />
Die Veritas AG ist ein weltweit tätiges Unternehmen.<br />
Mit über 3.000 Beschäftigten ist die Firma in Deutschland,<br />
Ungarn, Mexiko, Österreich, Spanien und der<br />
Türkei mit Kompetenzzentren vertreten. Vertriebsbüros<br />
in den USA, in Korea und Wolfsburg unterstützen direkt<br />
an Ort und Stelle die Kundenbetreuung: Wer also in der<br />
Zukunft vielleicht international tätig werden möchte,<br />
ist bei Veritas an der richtigen Adresse. Fast die Hälfte<br />
der Belegschaft arbeitet jedoch in der Zentrale in<br />
Gelnhausen.<br />
Kunden sind alle namhaften Automobilhersteller (u. a.<br />
Volkswagen, BMW, Daimler, General Motors, Porsche,<br />
Ford, Peugeot Citroën und Renault). Es gibt kaum ein<br />
Fahrzeug, das ohne Leitungssysteme für Kraftstoff,<br />
Öl, Ladeluft oder ohne Dichtungen, Abdeckungen oder<br />
Faltenbälge von Veritas fährt, so das Unternehmen.<br />
Dabei stellt die Firma die Beschäftigten stets in den<br />
Vordergrund: Die Veritas AG ist stolz darauf, dass<br />
ihre Auszubildenden nicht nur das lernen, was sie für<br />
einen erfolgreichen Abschluss benötigen, sondern sich<br />
ebenso im sozialen Bereich weiterentwickeln und in<br />
der Methodenkompetenz weiterbilden.<br />
Je nach <strong>Ausbildungs</strong>gang werden ein Haupt- oder<br />
Realschulabschluss oder das Abitur vorausgesetzt.<br />
Weiterhin wird auf die Noten in Deutsch, Mathematik<br />
und Englisch, sowie in Physik und Chemie geachtet.<br />
Bewerben sollte man sich bis ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn,<br />
Stichtag ist jeweils der 31. Oktober eines jeden<br />
Jahres.<br />
Mit 655 Euro Brutto im ersten Lehrjahr verdienen die<br />
Auszubildenden nicht schlecht, und nach erfolgreich<br />
abgeschlossener Ausbildung gibt es gute Übernahmechancen.<br />
„Unser Kapital sind die Kompetenzen unserer<br />
Mitarbeiter“, so Anita Nieder, kaufmännische Ausbilderin.<br />
Bereits während der Ausbildung besteht die Möglichkeit,<br />
sich durch Word- oder Excel Schulungen oder<br />
Kurse in Lotus Notes, durch den „Knigge für Azubis“,<br />
eine sozialpädagogische Woche in Bad Nauheim oder<br />
etwa ein Kommunikationsseminar weiterzubilden.<br />
Um interessierte Schüler zu informieren, präsentiert<br />
sich das Unternehmen auch 2010 wieder auf der<br />
Hanauer Berufsmesse. Wer möchte, kann hier mit dem<br />
Familienunternehmen, das 1849 gegründet wurde, in<br />
Kontakt kommen, um mit ein bisschen Glück in wenigen<br />
Monaten eine Ausbildung zu beginnen und selbst<br />
mitzuarbeiten am Slogan der Veritas AG: „Menschen<br />
Machen Morgen!“<br />
Bewerbungen können entweder gerichtet werden an<br />
die<br />
Veritas AG<br />
Personalentwicklung<br />
Stettiner Str. 1-9<br />
63571 Gelnhausen<br />
Ansprechpartner: Anita Nieder, Annegret Conrad<br />
Tel.: 06051 821-4312 / 821-4313<br />
anita.nieder@veritas-ag.de /<br />
annegret.conrad@veritas-ag.de<br />
Im Internet hat man unter der Adresse www.veritasag.de<br />
unter dem Stichwort „Jobs & Karriere“ und dort<br />
unter „Online-Bewerbung“ die Möglichkeit, ein Formular<br />
auszufüllen, um sich zu bewerben.<br />
Übrigens bietet die Veritas AG auch Schülerpraktika<br />
an, bei denen man in einem Zeitraum von zwei bis drei<br />
Wochen in die Berufe, für die man sich interessiert, mal<br />
hineinschnuppern kann.
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Ausbildung bei den Größten<br />
Sozialversicherungsfachangestellter bei der BARMER GEK<br />
Mit fast 9 Mill. Versicherten ist die BARMER GEK<br />
Deutschlands größte Krankenkasse. Wer Sozialversicherungsfachangestellter<br />
werden möchte,<br />
kann sich hier bewerben.<br />
Drei Jahre dauert die Ausbildung, in der die Abteilungen<br />
Leistung, Beitrag, Marketing und Vertrieb und<br />
das Kundencenter durchlaufen werden. Im Mittelpunkt<br />
stehen dabei die serviceorientierte Kundenberatung<br />
und die Sachbearbeitung. Vorausgesetzt wird bei<br />
der Bewerbung zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />
von der BARMER GEK mindestens ein guter<br />
Realschulabschluss mit den entsprechenden Noten in<br />
Deutsch, Mathematik und Englisch. Deutschlandweit<br />
werden jährlich 160 Auszubildende angenommen, in<br />
Hanau sind es allerdings nur zwei, also sollte man sich<br />
mindestens ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn bewerben.<br />
Die ganze Ausbildung hindurch haben die Auszubil-<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
denden direkte Ansprechpartner durch feste Gruppenausbilder.<br />
Dabei geht es für die Auszubildenden stets<br />
darum, die Gesundheit der Versicherten zu erhalten,<br />
zu verbessern oder wiederherzustellen und dies mit<br />
einem Höchstmaß an persönlichem Interesse, Servicestärke<br />
und Kundenorientierung.<br />
39<br />
Anzeige
40 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Mit Bewegung in die Zukunft<br />
Ausbildung an der Orbtalschule Bad Orb<br />
Die dreijährige Ausbildung an der Berufsfachschule<br />
für Physiotherapie ist staatlich anerkannt<br />
und sehr abwechslungsreich. Voraussetzung für<br />
den Zugang sind gesundheitliche Eignung und<br />
Realschulabschluss oder Abitur.<br />
Die Bewerberinnen und Bewerber benötigen ausgeprägte<br />
soziale Kompetenzen wie Toleranz, Freundlichkeit<br />
und Einfühlungsvermögen im Umgang mit kranken<br />
Menschen. Gute sportliche Kondition und Koordination<br />
sowie ein grundlegendes Interesse an der Medizin soll<br />
vorhanden sein.<br />
or <strong>Ausbildungs</strong>beginn kann ein Praktikum im Krankenhaus<br />
oder einer Praxis für Physiotherapie die Entscheidung<br />
für die Berufswahl festigen.<br />
Im theoretischen Unterricht werden Kenntnisse in Anatomie,<br />
Physiologie, Krankheitslehre und Psychologie<br />
vermittelt. Die praktischen Unterrichtsfächer innerhalb<br />
der Ausbildung sind stärker gewichtet und umfassen<br />
Behandlungstechniken wie Manuelle Therapie, Massage,<br />
Bewegungserziehung, Elektro- und Hydrotherapie.<br />
Der Unterricht wird von qualifizierten und engagierten<br />
ärztlichen und physiotherapeutischen Lehrkräften gehalten.<br />
Die Orbtalschule bietet ihren Schülerinnen und<br />
Schülern besondere Angebote wie Therapeutisches<br />
Klettern, Exkursion in eine Unfallklinik, Besuch einer<br />
Behinderteneinrichtung und Therapeutisches Reiten<br />
an.<br />
Die integrierte praktische Ausbildung findet im vierten<br />
und fünften Semester in den medizinischen Kooperationskliniken<br />
statt. Das Erlernte kann mit der praktischen<br />
Erfahrung am Patienten direkt verknüpft und<br />
ständig erweitert werden. Die Praktika finden in den<br />
Fachgebieten Innere Medizin, Orthopädie, Chirurgie,<br />
Neurologie, Pädiatrie, Gynäkologie und Psychiatrie<br />
statt und werden von Lehrkräften der Orbtalschule<br />
begleitet.<br />
Physiotherapeuten finden ein vielfältiges und anspruchsvolles<br />
Betätigungsfeld in Krankenhäusern,<br />
Reha-Einrichtungen, Fitnesscentern oder freien Praxen.<br />
Neben der Tätigkeit im Angestelltenverhältnis reizt<br />
viele, sich mit einer eigenen Praxis selbstständig zu<br />
machen.<br />
Aufgrund des zunehmenden Gesundheitsbewusstseins<br />
bildet sich eine stetig steigende Nachfrage an Präventions-<br />
und Wellnessangeboten. Durch den wachsenden<br />
Anteil älterer Menschen hat der Beruf ein hohes<br />
Zukunftspotenzial. Die Chancen, einen Job zu finden,<br />
stehen damit mehr als gut.<br />
Die Orbtalschule ist eine Privatschule mit Qualitätssiegel<br />
und vermittelt seit vielen Jahren eine weit über<br />
die Region hinaus anerkannte qualifizierte Berufsausbildung.<br />
Die Förderung ist über das Bundesausbildungsförderungsgesetz<br />
(BAföG) oder Bildungskredit<br />
möglich.<br />
Die Ausbildung schließt mit der staatlichen Prüfung ab.<br />
Für die berufliche Weiterqualifizierung sind Fortbildungen<br />
wie Manuelle Therapie, Lymphdrainage, Hippotherapie<br />
oder Sportphysiotherapie sehr gefragt.<br />
Der nächste Lehrgang beginnt im September 2010.<br />
Bewerbungen sind jederzeit möglich.<br />
Die Orbtalschule bietet einen „Schnupper-Tag“ zum<br />
Kennenlernen an.<br />
Mehr Information und Kontakt:<br />
Monika Püsche-Voigt<br />
Orbtalschule Bad Orb GmbH<br />
Würzburger Str. 7-11<br />
63619 Bad Orb<br />
Tel.: 06052 87617<br />
info@orbtalschule.de<br />
www.orbtalschule.de
Ein Name. Ein Unternehmen. Eine Erfolgsgeschichte.<br />
Als herausragender Global Player bietet Heraeus eine ideale Plattform<br />
für den Start in eine große berufliche und persönliche Zukunft.<br />
Mit gezielten <strong>Ausbildungs</strong>programmen. Lernen Sie im Team. Bei Heraeus.<br />
Eine Ausbildung kann man in vielen Unternehmen machen.<br />
Irgendwie. Oder mit System. Wie bei Heraeus. Der Grund:<br />
Das Heraeus <strong>Ausbildungs</strong>konzept ermöglicht professionelle<br />
Betreuung durch klare Strukturen.<br />
Zum Beispiel eine bedarfsorientierte Ausbildung mit<br />
Zukunft. Was das für Sie bedeutet? Sie sind vollwertiges<br />
<strong>Ausbildungs</strong>berufe:<br />
� Chemikant m/w<br />
� Chemielaborant m/w<br />
� Glasapparatebauer m/w<br />
� Industriekaufmann m/w<br />
� Informatikkaufmann m/w<br />
� Industriemechaniker m/w<br />
� Mechatroniker m/w<br />
� Verfahrensmechaniker Nichteisenmetall-Umformung m/w<br />
� Zerspanungsmechaniker m/w<br />
Sie trauen sich etwas zu und tragen gerne Verantwortung.<br />
Deshalb nehmen Sie die Dinge in die Hand und arbeiten<br />
während Ihrer Ausbildung bei Heraeus eigenverantwortlich,<br />
qualitätsbewusst und engagiert. Logisch, dass Sie mit dieser<br />
Haltung ernst genommen werden.<br />
Sie haben keine Angst vor der Zukunft. Sie nutzen Ihre<br />
Chance. Mit einer Berufsausbildung bei Heraeus.<br />
ZUKUNFT. PERSÖNLICH. GESTALTEN.<br />
Mitglied des Heraeus Teams. Und übernehmen anspruchsvolle<br />
Aufgaben. Kein Wunder, dass Heraeus heute einer der<br />
größten <strong>Ausbildungs</strong>betriebe der Rhein-Main-Region ist.<br />
Das bestätigen Ihnen auch die über 90 Auszubildenden und<br />
Studierenden pro Jahr, die in über 14 verschiedenen Berufen<br />
ausgebildet werden.<br />
Duale Studiengänge:<br />
� Bachelor of Arts (B.A.) m/w<br />
Industrie<br />
� Bachelor of Science (B.Sc.) m/w<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
� Bachelor of Engineering (B.Eng.) m/w<br />
Maschinenbau<br />
� Bachelor of Engineering (B.Eng.) m/w<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
� Bachelor of Engineering (B.Eng.) m/w<br />
Maschinenbau, Vertiefungsrichtung Material- und<br />
Fertigungstechnologie (IS-A)<br />
Sind Sie dabei? Einfach online bewerben unter<br />
www.heraeus.de gKarriere gSchüler.<br />
Fragen beantworten wir Ihnen gerne unter der<br />
Telefonnummer 06181 35-4530.<br />
Wir freuen uns auf Sie.
Foto:<br />
Techniker Krankenkasse<br />
42 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Wir (ver)sichern die Zukunft<br />
Ausbildung mit Perspektive bei der Techniker Krankenkasse<br />
Die Techniker Krankenkasse (TK) ist eine bundesweite<br />
Krankenkasse mit rund 5,1 Millionen Mitgliedern<br />
und insgesamt rund 7,3 Millionen Versicherten.<br />
Als gesetzliche Krankenversicherung ist die<br />
TK eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit<br />
Selbstverwaltung, das heißt, sie wird von einem<br />
hauptamtlichen Vorstand geführt.<br />
Jedoch ist die TK – nach eigener Aussage – nicht nur<br />
die modernste und leistungsstärkste Krankenkasse<br />
Deutschlands, sondern sie ist auch schon verschiedentlich<br />
als einer der besten Arbeitgeber des Landes<br />
ausgezeichnet worden.<br />
Seit vielen Jahren bildet das Unternehmen Sozialversicherungsfachangestellte<br />
aus, um einen guten und<br />
qualifizierten Nachwuchs zu fördern. Es wird viel investiert,<br />
um gute und motivierte Angestellte auszubilden.<br />
Aus diesem Grund wird auch versucht, die Lehrlinge<br />
bei guter Leistung zu übernehmen. Die Chancen auf<br />
eine Übernahme sind nach bisheriger Erfahrung gut,<br />
allerdings gibt es keine Garantie für die Zukunft.<br />
Der <strong>Ausbildungs</strong>beruf ist abwechslungsreich und<br />
vielseitig. Innerhalb der Ausbildung werden alle Abteilungen<br />
des Hauses durchlaufen, das heißt neben der<br />
Arbeitgeberbetreuung auch die Versichertenbetreuung.<br />
Zum Alltag eines Sozialversicherungsfachangestellten<br />
gehören die Bearbeitung von Anträgen und Anfragen<br />
der Kunden unter genauer Einhaltung der Gesetze und<br />
Vorgaben, sowie die telefonische und persönliche<br />
Beratung. Dabei haben die Sozialversicherungsfachangestellten<br />
das Wohl des Kunden sowie die Optimierung<br />
der Kosten und Leistungen im Blick.<br />
Die Berufsschule befindet sich in Frankfurt, der<br />
Unterricht findet in der Regel in Blockform mit einer<br />
jeweiligen Dauer von ca. sechs bis acht Wochen statt.<br />
Im ersten Lehrjahr der dreijährigen Ausbildung, die<br />
bei sehr guten Noten auch um drei Monate verkürzt<br />
werden kann, verdienen die Azubis momentan 718 EUR<br />
brutto.<br />
Große Vielfalt liegt außerdem mit dem Motto „Fördern<br />
und Fordern“ in den zusätzlichen Weiterbildungen<br />
während und nach der Ausbildung. In internen Schulungen,<br />
Projektarbeiten und durch die Teilnahme an<br />
den vorgeschriebenen 16 Wochen Internatslehrgängen<br />
werden die zu vermittelnden Themen vertieft. Durch<br />
soviel Engagement ist die TK bei den Ergebnissen der<br />
Zwischen- und Abschlussprüfungen unter den Krankenkassen<br />
immer vorne dabei.<br />
Nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeit, interne<br />
fachliche oder andere qualifizierende Lehrgänge zu<br />
besuchen. Bundesweit stehen beispielsweise für das<br />
Studium der Gesundheitsökonomie an der Universität<br />
Bayreuth jedes Jahr drei Studienplätze zur Verfügung.<br />
Auch Julia Wunderlich, Auszubildende der TK seit<br />
2008, findet: „Die TK ist die modernste Krankenkasse<br />
in Deutschland und laut ‚Focus Money‘ auch die Beste.<br />
Und da die TK einen ziemlich guten Ruf und viele nette<br />
Mitarbeiter hat, habe ich mich für eine Ausbildung bei<br />
dieser Krankenkasse entschieden.“<br />
Da die Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellter<br />
einer der spannendsten, aber zugleich auch<br />
anspruchsvollsten <strong>Ausbildungs</strong>berufe im Dienstleistungssektor<br />
ist, wird von Bewerbern mindestens ein<br />
guter Realschulabschluss mit ebenfalls guten Noten in<br />
Deutsch, Mathematik, Politik und Wirtschaft erwartet.<br />
Die drei bis sechs <strong>Ausbildungs</strong>plätze für 2011 werden<br />
im Frühsommer über die Homepage www.tk-online.de<br />
unter dem Punkt „Karriere“ eingestellt. Die Bewerbung<br />
erfolgt dann ebenfalls online über diese Seite.<br />
Durch seine Teilnahme an der Hanauer Berufsmesse<br />
möchte sich das Unternehmen präsentieren und den<br />
Jugendlichen aufzeigen, wie interessant und vielfältig<br />
der Beruf des Sozialversicherungsfachangestellten ist.<br />
Techniker Krankenkasse<br />
Herriotstraße 8<br />
60528 Frankfurt<br />
Ansprechpartner: Herr Erwin Buchmann<br />
Tel.: 069 66128-414<br />
erwin.buchmann@tk-online.de<br />
www.tk-online.de
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Netzwerk der Möglichkeiten<br />
Die 11. Hanauer Berufsmesse am 16. und 17. April 2010<br />
im Congress Park Hanau<br />
Am 16. und 17. April 2010 haben Schüler, Eltern<br />
und Lehrer nach zwei Jahren wieder die Gelegenheit,<br />
sich über Unternehmen und Institutionen<br />
aus dem Raum Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern zu<br />
informieren. Im MIttelpunkt stehen Ausbildungen<br />
und (duale) Studiengänge, mit denen die Firmen<br />
der Region ihren Nachwuchs sichern.<br />
Was soll ich werden? Welche Ausbildung will ich nach<br />
der Schule anfangen? Oder ist vielleicht doch ein<br />
duales Studium das Richtige für mich? Und bei welcher<br />
Firma will ich mich bewerben? Um diese Fragen zu<br />
klären, bietet sich neben der eigenen Recherche im<br />
Internet unbedingt ein Besuch der Hanauer Berufsmesse<br />
an. Im Congress Park Hanau stehen an zwei<br />
Tagen die Firmen Rede und Antwort, präsentieren ihre<br />
<strong>Ausbildungs</strong>berufe und Studiengänge und informieren<br />
interessierte Schüler über das Unternehmen und seine<br />
Bei der Thomas Cook AG in Oberursel:<br />
Duale Studiengänge<br />
Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />
Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />
Bachelor of Science, Wirtschaftsinformatik<br />
Achtung: noch freie Plätze für 2010<br />
Infos auf unserer Internetseite unter www.thomascook.info<br />
<strong>Ausbildungs</strong>berufe<br />
Reiseverkehrskauffrau/mann, Reiseveranstaltung<br />
Fachinformatiker/innen, Anwendungsentwicklung<br />
In unseren Thomas Cook Reisebüros an verschiedenen Standorten:<br />
Reiseverkehrskauffrau/mann, Touristik Reisevermittlung<br />
Alle Infos über unsere <strong>Ausbildungs</strong> gänge, die <strong>Ausbildungs</strong>standorte, die<br />
Bewerbungsfristen sowie den Zugang zur Online-Bewerbung finden Sie<br />
unter www.thomascook.info<br />
www.thomascook.info<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Anforderungen an Bewerber.<br />
Einen ganz entscheidenden Vorteil hat der Besuch<br />
dieser Messe für ernsthaft interessierte Schüler: Sie<br />
können im persönlichen Gespräch mit den Personalverantwortlichen<br />
bereits einen positiven Eindruck von<br />
sich hinterlassen, der in vielen Fällen später mitentscheidend<br />
dafür ist, welcher Bewerber den <strong>Ausbildungs</strong>-<br />
oder Studienplatz bekommt. Und ganz nebenbei<br />
kann man sich auch mit aktuellen Auszubildenden<br />
austauschen, wie der Berusfalltag in der jeweiligen<br />
Firma so aussieht.<br />
Die Hanauer Berufsmesse wird von der Industrie- und<br />
Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, den<br />
Kreishandwerkerschaften Hanau und Gelnhausen-<br />
Schlüchtern sowie der Agentur für Arbeit Hanau veranstaltet.<br />
Geöffnet ist die Messe am Freitag, den<br />
16. April von 8 Uhr bis 17 Uhr und am Samstag, den<br />
17. April 2010 von 9 Uhr bis 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Sie können einfach Urlaub machen.<br />
Oder den Urlaub zum Beruf.<br />
Ausbildung bei der Thomas Cook AG<br />
Die Thomas Cook AG ist Teil der Thomas Cook Group plc, einem der größten<br />
internationalen Touristikunternehmen. Mit den Reiseveranstaltern<br />
Neckermann Reisen, Thomas Cook Reisen und Bucher Last Minute ist<br />
die Thomas Cook AG im deutschen Markt aktiv und sorgt bei unseren<br />
Kunden für ein perfektes Urlaubserlebnis.<br />
Wir erwarten von unseren Auszubildenden einen sehr guten Realschulabschluss<br />
oder ein sehr gutes (Fach-) Abitur, Aufgeschlossenheit, Verantwortungsgefühl,<br />
sehr gute Umgangsformen und sprachliches Ausdrucksvermögen<br />
sowie Interesse an der Tourismusbranche und dem<br />
jeweiligen <strong>Ausbildungs</strong>beruf.<br />
Wir bieten eine qualifizierte Ausbildung auf hohem Niveau mit vielen<br />
Extras (abhängig vom <strong>Ausbildungs</strong>gang):<br />
• Hausinterne Seminare<br />
• Abteilungsübergreifende Projekte<br />
• Einsätze am Flughafen<br />
• Auslandssemester<br />
• Auslandsaufenthalt<br />
• Reiseleiterpraktikum, Inforeise<br />
43<br />
Anzeige
Bildquelle:<br />
Bundessteuerberaterkammer<br />
44 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Von A bis Zins<br />
Informationen der Steuerberaterkammer Hessen<br />
zum Beruf des Steuerfachangestellten<br />
Die Steuerberaterkammer Hessen ist die berufliche<br />
Selbstverwaltung aller in Hessen niedergelassenen<br />
Steuerberater. Als Körperschaft des<br />
öffentlichen Rechts nimmt sie die ihr durch Gesetz<br />
übertragenen Aufgaben wahr und vertritt die<br />
beruflichen Interessen ihrer mehr als 7.500 Mitglieder.<br />
Die dreijährige Ausbildung zum Steuerfachangestellten<br />
wird nicht in der Kammergeschäftsstelle, sondern bei<br />
ca. 800 hessischen Steuerberaterpraxen angeboten.<br />
In der Regel sind kleine und mittlere Kanzleien nicht in<br />
Abteilungen gegliedert, weshalb die Auszubildenden<br />
mit allen anfallenden Arbeiten vertraut gemacht werden.<br />
Hierzu gehören zum Beispiel der laufende Schriftverkehr<br />
mit Mandanten, Behörden und Banken. Auch<br />
die Finanz- und Lohnbuchführung, der Zahlungsverkehr,<br />
die Vorbereitung von Jahresabschlüssen (Buchführungs-<br />
und Abschlusstechnik) und das Bearbeiten<br />
von Steuererklärungen sind von großer Bedeutung. Bei<br />
all diesen Aufgaben kommt man automatisch mit<br />
Umsatz-, Gewerbe-, Einkommen- und Körperschaftssteuer,<br />
Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht in<br />
Berührung.<br />
Das klingt jetzt vielleicht wahnsinnig kompliziert, doch<br />
von den vielen Begriffen sollte man sich nicht abschrecken<br />
lassen. An die meisten Fachwörter hat man sich<br />
schnell gewöhnt und vieles lernt man natürlich im<br />
Berufsschulunterricht, der normalerweise an zwei<br />
Tagen der Woche stattfindet.<br />
Hinzu kommen praxisinterne Fortbildungsveranstaltungen<br />
und/oder Besuche von Fortbildungsseminaren,<br />
zum Beispiel durch das umfassende Seminarangebot<br />
der Steuerakademie - Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes<br />
Hessen e. V. (www.stbverband-hessen.<br />
de). Zusätzlich bietet die DWS Steuerberater-Online<br />
GmbH (www.dws-steuerberater-online.de) Online-<br />
Seminare an.<br />
Der Beruf des Steuerfachangestellten bringt automatisch<br />
jede Menge Abwechslung mit sich, da Gesetze<br />
fortwährend verändert werden und sich damit die<br />
Rahmenbedingungen der täglichen Aufgaben verändern.<br />
Man muss also interessiert an Veränderungen<br />
und Fortbildungen sein, um seine Arbeit qualitativ gut<br />
erledigen zu können. Dafür bekommt man je nach Mandatsstruktur<br />
der <strong>Ausbildungs</strong>praxis unterschiedlichste<br />
Einblicke in die verschiedenen Wirtschaftsbereiche<br />
geboten.<br />
Die Steuerberaterpraxen bilden aus, um durch das<br />
Kennenlernen während der Ausbildung ein geringeres<br />
Fehlbesetzungsrisiko von qualifizierten Mitarbeiterstellen<br />
zu haben. Das bedeutet, dass in der Regel<br />
alle erfolgreichen Prüfungsteilnehmer übernommen<br />
werden. Außerdem kennen die ehemaligen Azubis den<br />
Betrieb gut – das hilft, die Einarbeitungskosten für<br />
externe Bewerber sowie unerwünschte Fluktuation zu<br />
vermeiden.<br />
Die hessischen Steuerberaterpraxen vergeben jährlich<br />
etwa 400 neue <strong>Ausbildungs</strong>verträge, für die man sich<br />
am besten ein Jahr vor dem beabsichtigten <strong>Ausbildungs</strong>beginn<br />
bewerben sollte. Es sind aber auch kurzfristige<br />
Bewerbungen möglich. Die Ausbildung kann<br />
auf Antrag auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden und<br />
man verdient im ersten Lehrjahr 600 EUR monatlich.<br />
Für die Ausbildung sollte man gut in Deutsch und<br />
Mathematik sein, Freude am Umgang mit Menschen<br />
haben und teamfähig sein. Ein Faible für Zahlen ist<br />
genauso wichtig wie das Interesse an wirtschaftlichen<br />
Zusammenhängen.<br />
Wer keine Angst vor Gesetzes- und Fachtexten hat,<br />
selbstständig, sorgfältig und zuverlässig arbeitet und<br />
Lust auf spannende Büroarbeit hat, der sollte nicht<br />
lange zögern und sich für einen <strong>Ausbildungs</strong>platz als<br />
Steuerfachangestellter bewerben.<br />
<strong>Ausbildungs</strong>stellen findet man in der <strong>Ausbildungs</strong>- und<br />
Praktikums-Börse der Steuerberaterkammer Hessen,<br />
die auf der Startseite unter www.stbk-hessen.de zu<br />
erreichen ist. Hier kann man auch Stellengesuche<br />
einstellen – ganz einfach online.<br />
In diesem Jahr hat sich die Steuerberaterkammer<br />
Hessen entschlossen, auf der Hanauer Berufsmesse<br />
präsent zu sein, um den <strong>Ausbildungs</strong>beruf in der<br />
Region bekannt zu machen. Im Bezirk der Arbeitsagentur<br />
Hanau gibt es mehr freie <strong>Ausbildungs</strong>stellen<br />
als Bewerber für den Beruf.
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Technik und Entwicklung<br />
Ausbildungen bei der NORMA Group<br />
Die NORMA Germany GmbH ist Teil der weltbekannten<br />
NORMA Group. Diese entstand im November<br />
2006 durch die Fusion der beiden namhaften<br />
Gruppen NORMA und ABA.<br />
Die NORMA Unternehmensgruppe unterhält weltweit<br />
eigene Tochtergesellschaften mit über 2.700<br />
Mitarbeitern. Das durch die Fusion vergrößerte<br />
Produktangebot wird erfolgreich auf allen Erdteilen<br />
vertrieben.<br />
Woher der Erfolg? Die technisch ausgereiften Verbindungs-<br />
und Befestigungselemente, die NOR-<br />
MA herstellt, setzen Maßstäbe. Die Qualität der<br />
NORMA Produkte garantiert eine Spitzenposition<br />
im Markt. Hinzu kommen eine Innovationskraft<br />
und Produktvielfalt, die nahezu alle denkbaren<br />
Verbindungen von Leitungen und Rohren möglich<br />
machen.<br />
Den erfolgreichen Weg fortzusetzen, ist das Bestreben<br />
aller Mitarbeiter – dabei bleibt immer der<br />
Leitsatz: Das oberste Ziel ist die Kundenzufriedenheit.<br />
Dieses Ziel zu erfüllen, sollen auch die Auszubildenden<br />
in der Unternehmenszentrale in Maintal bei Hanau<br />
lernen: Jährlich werden ca. 15 junge Menschen ausgebildet.<br />
Zur Wahl stehen folgende Berufe:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />
Industriemechaniker/-in<br />
Werkzeugmechaniker/-in<br />
Zerspanungsmechaniker/-in<br />
Mechatroniker/-in<br />
Verfahrensmechaniker/-in Fachrichtung Kunststoff-<br />
und Kautschuktechnik<br />
Technische/-r Zeichner/-in<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Industriekauffrau/-mann.<br />
Dem allgemeinen Trend folgend bietet auch NORMA<br />
duale Studiengänge an: Hier kann man den Abschluss<br />
zum Bachelor of Engineering in der Fachrichtung Maschinenbau<br />
und den Bachelor of Arts in der Fachrichtung<br />
Business Administration machen. Je nach Beruf<br />
dauern die Ausbildungen zwischen zwei und dreieinhalb<br />
Jahren.<br />
Norma bildet aus, um jungen Menschen eine Chance<br />
auf dem Arbeitsmarkt zu bieten, und um das eigene<br />
Fachpersonal und damit den Unternehmenserfolg zu<br />
sichern.<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Wer sich dafür interessiert, diese Chance wahrzunehmen,<br />
sollte Lernbereitschaft und Interesse zeigen.<br />
Gute Noten in Deutsch und Mathematik werden vorausgesetzt.<br />
Bewerbungen sind ungefähr ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn<br />
einzureichen.<br />
Während der Ausbildung werden die Azubis von<br />
NORMA durch innerbetrieblichen Unterricht, Prüfungsvorbereitungen<br />
und Englisch-Kurse gefördert. Ein<br />
besonderer Höhepunkt ist die jährlich stattfindende<br />
Studienfahrt mit allen Auszubildenden, die eine echte<br />
Gemeinschaft schafft.<br />
Auch finanziell sind die Ausbildungen bei NORMA<br />
attraktiv: 778 Euro verdienen die Auszubildenden im<br />
ersten Lehrjahr.<br />
Eine Übernahmechance nach dem erfolgreichen Abschluss<br />
der Ausbildung besteht.<br />
An der Hanauer Berufsmesse nimmt die NORMA Group<br />
seit zehn Jahren regelmäßig teil.<br />
Wer sich um einen <strong>Ausbildungs</strong>platz bei der NORMA<br />
Group bewerben möchte, kann dies entweder per<br />
E-Mail an career.DE@normagroup.com tun. Oder er<br />
wählt den üblichen Weg und sendet seine Bewerbung<br />
an<br />
NORMA Group<br />
Human Resources<br />
Postfach 1149<br />
63461 Maintal<br />
Tel.: 06181 403-606<br />
Zu den vollständigen Bewerbungsunterlagen gehören<br />
ein Anschreiben, der gewünschte <strong>Ausbildungs</strong>beruf,<br />
eine abgeschlossene schulische und berufliche Ausbildung,<br />
Schulzeugnisse der letzten beiden Halbjahre<br />
und Nachweise über eventuelle Berufspraktika.<br />
45
46 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Ausbildung im Traditionsunternehmen<br />
Die VACUUMSCHMELZE bietet Ausbildungen und Studiengänge<br />
Bei der folgenden Firma klingt schon der Name<br />
des Unternehmens nach der besonderen Herstellungsart,<br />
die es bei der Produktion seiner Waren<br />
anwendet: Die VACUUMSCHMELZE ist eines der<br />
weltweit führenden Unternehmen im Bereich der<br />
magnetischen Werkstoffe und daraus weiter veredelten<br />
Produkte. Die VACUUMSCHMELZE entwickelt,<br />
produziert und vermarktet magnetische<br />
Spezialwerkstoffe und daraus veredelte Produkte.<br />
1914 legt der erste Vakuumschmelzofen den Grundstein<br />
zur heutigen VACUUMSCHMELZE. Das Erschmelzen<br />
von Legierungen unter Vakuum erfolgt schon seit<br />
1923 industriell. Aus dem kleinen Hanauer Betrieb entwickelte<br />
sich ein weltweit agierendes Unternehmen:<br />
3.800 Mitarbeiter erwirtschaften in über 40 Ländern<br />
einen Jahresumsatz von ca. 250 Millionen Euro.<br />
Heute fertigt die VACUUMSCHMELZE ein breites Spektrum<br />
hochwertiger Halbzeuge, Teile, Bauelemente,<br />
Komponenten und Systeme für die unterschiedlichsten<br />
Bereiche und Industriezweige vom Uhren- bis zum<br />
Flugzeugbauer.<br />
VACUUMSCHMELZE-Produkte in jedem Haushalt<br />
Der Einsatz von VACUUMSCHMELZE-Produkten ist weit<br />
verbreitet. Jeder von uns benutzt sie täglich – ohne es<br />
zu wissen. Hanau ist Hauptsitz der Firma geblieben<br />
und bedeutendster Produktionsstandort mit rund<br />
1.500 Mitarbeitern. Von hier aus werden alle wichtigen<br />
Aktivitäten koordiniert und hier werden alle Legierungen<br />
erschmolzen und weiterverarbeitet.<br />
<strong>Ausbildungs</strong>berufe<br />
Und natürlich wird hier auch ausgebildet, und das in<br />
sechs verschiedenen <strong>Ausbildungs</strong>berufen:<br />
• Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />
• Mechatroniker/-in<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Industriemechaniker/-in<br />
Verfahrensmechaniker/-in Fachrichtung Nichteisenmetall-Umformung<br />
Werkzeugmechaniker/-in und<br />
Zerspanungsmechaniker/-in.<br />
Studiengänge<br />
Außerdem angeboten werden vier duale Studiengänge:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Bachelor of Arts, Studiengang Industrie<br />
Bachelor of Engineering, Studiengang Elektro-<br />
technik<br />
Bachelor of Engineering, Studiengang Mechatronik<br />
Bachelor of Engineering, Studiengang Project<br />
Engineering.<br />
<strong>Ausbildungs</strong>dauer<br />
Während die Ausbildungen dreieinhalb Jahre dauern,<br />
bei guter Leistung in Berufsschule und Betrieb jedoch<br />
um ein halbes Jahr verkürzt werden können, sind die<br />
dualen Studiengänge von vornherein nur auf drei Jahre<br />
angelegt.<br />
<strong>Ausbildungs</strong>inhalte<br />
Die Ausbildungen finden in der Lehrwerkstatt, und, je<br />
nach Beruf, in verschiedenen Fertigungsabteilungen,<br />
bei den Technischen Diensten (Instandhaltung) oder<br />
in der Fertigungstechnik statt. Dabei werden im ersten<br />
<strong>Ausbildungs</strong>jahr überwiegend die Grundlagen in der<br />
Lehrwerkstatt vermittelt; ab dem zweiten <strong>Ausbildungs</strong>jahr<br />
dürfen die Auszubildenden dann in der Fertigung<br />
oder der Instandhaltung mitarbeiten.<br />
Berufsschule<br />
Die Organisation des Berufsschulunterrichts unterliegt<br />
der jeweiligen Schule, aktuell wird in sogenannten<br />
„Miniblöcken“ unterrichtet, d. h. in einer Woche drei<br />
Tage Berufsschule und zwei Tage Betrieb, in der Folgewoche<br />
dann fünf Tage Betrieb.<br />
Bewerbungsvoraussetzungen<br />
Je nach Berufswunsch setzt die VACUUMSCHMELZE<br />
bei ihren Bewerbern den Hauptschulabschluss, die<br />
Mittlere Reife oder für die dualen Studiengänge die<br />
Allgemeine Hochschulreife voraus.
Bewerber sollten über bestimmte persönliche Kompetenzen,<br />
wie z. B. Lern- und Leistungsbereitschaft,<br />
Zuverlässigkeit, Ausdauer, Belastbarkeit, Verantwortungsbereitschaft<br />
und wichtige soziale Kompetenzen<br />
wie Teamfähigkeit, Kooperationsbereitschaft, Konfliktfähigkeit<br />
und Toleranz verfügen.<br />
Außerdem legt die VACUUMSCHMELZE – wie übrigens<br />
alle Firmen, Betriebe und Unternehmen – Wert darauf,<br />
dass keine unentschuldigten Fehlzeiten in den Schulzeugnissen<br />
stehen.<br />
Geachtet wird besonders auf die Noten in den Fächern<br />
Mathematik, Physik, Deutsch sowie Arbeits- und<br />
Sozialverhalten; bei den Bewerbungen als Elektroniker<br />
und für die dualen Studiengänge spielt auch die<br />
Englischnote eine Rolle.<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Bewerben sollten sich Interessenten für die 24 <strong>Ausbildungs</strong>-<br />
und sechs Studienplätze jeweils ein Jahr vor<br />
<strong>Ausbildungs</strong>beginn.<br />
Zukunftsaussichten<br />
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung stehen<br />
die Übernahmechancen in diesem international<br />
tätigen Unternehmen gut, da generell bedarfsorientiert<br />
ausgebildet wird – eine Garantie kann aufgrund der<br />
wirtschaftlichen Lage natürlich nicht gegeben werden.<br />
In der Vergangenheit ist es der VACUUMSCHMELZE<br />
jedoch gelungen, allen Auszubildenden einen Vertrag<br />
anzubieten.<br />
47<br />
Anzeige
48 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Da fühl ich mich gut<br />
Ausbildung bei der IKK classic<br />
„Da fühl ich mich gut“, das ist der Slogan der<br />
Innungskrankenkasse classic (IKK), die traditionell<br />
vor allem mittelständischen Unternehmen, und<br />
hier in erster Linie dem Handwerk, ihre Leistungen<br />
und ihren Service bietet. Wer hier seine Ausbildung<br />
zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />
macht, lebt diese Philosophie. Denn die Angestellten<br />
haben viel Personenkontakt und müssen sich<br />
ihrer Verantwortung gegenüber der Versichertengemeinschaft<br />
bewusst sein. Dabei legt die IKK<br />
Wert darauf, „nur“ kostendeckend zu wirtschaften<br />
– Profitstreben weist sie weit von sich.<br />
Wer sich bei der IKK classic zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />
ausbilden lassen möchte, sollte sich<br />
ab September des Vorjahres bewerben, also z. B. im<br />
September 2010, wenn der <strong>Ausbildungs</strong>beginn 2011<br />
ist.<br />
In der dreijährigen Ausbildung werden Fachwissen<br />
aus der Krankenversicherung, Basiswissen aus den<br />
anderen Versicherungszweigen, sowie Kommunikationsfähigkeit<br />
und generell der Umgang mit Menschen<br />
gelehrt. Dabei werden die Abteilungen Leistungen,<br />
Beitrag, Vertrieb, Pflegeversicherung und Familienversicherung<br />
durchlaufen.<br />
Ergänzt wird die betriebspraktische Ausbildung durch<br />
Unterricht in der Berufsschule in sechs Blöcken à sechs<br />
Wochen.<br />
Eine Verkürzung der <strong>Ausbildungs</strong>zeit sieht das<br />
Unternehmen eher kritisch, da die Ausbildung als<br />
anspruchsvoll gilt.<br />
Die IKK engagiert sich seit Jahrzehnten für Gesundheitsvorsorge<br />
und -aufklärung. Als Ansprechpartner in<br />
allen Fragen zu Medizin und Gesundheit setzt sie auf<br />
innovative, maßgeschneiderte Angebote zur Gesundheitsförderung.<br />
Abgeschlossen wird die Ausbildung<br />
mit einer Prüfung vor dem Bundesversicherungsamt.<br />
Bewerbungsvoraussetzungen<br />
Um für eine Azubistelle in Betracht gezogen zu werden,<br />
sollte der Bewerber über einen guten Realschulabschluss<br />
sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />
verfügen. Auch auf die Schulnoten in den Hauptfächern<br />
Deutsch und Mathematik wird von den Einstellungsverantwortlichen<br />
geachtet.<br />
Vorausgesetzt wird die Bereitschaft, sich immer neuen<br />
Situationen zu stellen, denn es gilt, selbstständig zu<br />
arbeiten, sich ständig neue Kenntnisse und Fähigkeiten<br />
anzueignen, und sich jeden Tag auf neue Menschen<br />
einzustellen.<br />
Und nach der Ausbildung?<br />
Nach der Ausbildung gibt es gute Übernahmechancen<br />
in den mehr als 100 Kundencentern, Geschäfts- und<br />
Beratungsstellen. Weiterbildungsmöglichkeiten schon<br />
während der Ausbildung bieten fachliche und theoretische<br />
Kurse in der IKK Akademie. Die IKK Classic legt<br />
besonderen Wert auf die Qualifikation ihrer Mitarbeiter.<br />
IKK-Kundenberaterinnen und Kundenberater<br />
werden kontinuierlich durch Fortbildungsmaßnahmen<br />
gefördert. Hochmotiviert setzen sie ihr aktuelles<br />
Fachwissen ein, beraten kompetent und bearbeiten<br />
Anfragen schnell und zuverlässig.<br />
Generell gibt es im Beruf des Sozialversicherungsfachangestellten<br />
die Möglichkeit, sich zum Fachwirt<br />
oder zum Betriebswirt fortzubilden.<br />
Weitere Informationen zur Aubildung bei der<br />
IKK classic erhalten Sie bei den <strong>Ausbildungs</strong>-<br />
leiterinnen und <strong>Ausbildungs</strong>leitern vor Ort.<br />
In Baden-Württemberg und Hessen:<br />
Frau Regine Heinz<br />
Schlachthofstraße 3<br />
71636 Ludwigsburg<br />
Tel.: 07141 9404-271<br />
regine.heinz@ikk-classic de<br />
In Hamburg:<br />
Herr Kay Holm<br />
Kieler Straße 464-470<br />
22525 Hamburg<br />
Tel.: 040 54003-409<br />
kay.holm@ikk-classic de<br />
In Sachsen:<br />
Herr Kai Borufka<br />
Tannenstr. 4b<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: 0351 4292-25400<br />
kai.borufka@ikk-classic de<br />
In Thüringen:<br />
Frau Alina Reiter<br />
Magdeburger Allee 56<br />
99086 Erfurt<br />
Tel.: 0361 7479-1433<br />
alina.reiter@ikk-classic de
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Logopäden und Ergotherapeuten<br />
Ausbildungen an der IB – Medizinische Akademie<br />
in Aschaffenburg<br />
Der Internationale Bund (IB) ist ein Unternehmen,<br />
das sich in 60 Jahren mit einem großen Bildungsangebot<br />
auf dem deutschen Markt positioniert hat.<br />
Die Medizinische Akademie des IB bildet vorwiegend<br />
in Berufen des Gesundheitswesens aus und<br />
blickt auf 30 Jahre Arbeit und Erfahrung zurück.<br />
In Aschaffenburg stehen die jeweils dreijährigen<br />
Ausbildungen zum Logopäden und zum Ergotherapeuten<br />
zur Auswahl. Verkürzt werden können die<br />
Ausbildungen nicht. Logopäden und Ergotherapeuten<br />
sind selbst therapeutisch tätig in einer freien Praxis,<br />
in Klinken oder in Frühfördereinrichtungen, oder sie<br />
entscheiden sich dafür, ihr Wissen weiterzugeben<br />
und gehen an Schulen und Hochschulen, um selbst<br />
auszubilden.<br />
Voraussetzung für eine Ausbildung an der Medizinischen<br />
Akademie ist mindestens der Hauptschulabschluss<br />
in Verbindung mit einer abgeschlossenen<br />
zweijährigen Berufsausbildung oder der Realschulab-<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
schluss. Das Mindestalter der zugelassenen Bewerber<br />
beträgt 16 Jahre. Gute Noten in Deutsch und den<br />
Fremdsprachen sind erwünscht. Wer sich für die<br />
Ausbildung an der Medizinischen Akademie interessiert,<br />
sollte sich ab April des Jahres, in dem er die<br />
Ausbildung beginnen möchte, bewerben. Zur Verfügung<br />
stehen pro Jahr jeweils ungefähr 22 Plätze für die<br />
beiden Berufe.<br />
Für die Akademie sprechen die hohe Fachlichkeit und<br />
Praxisorientierung der Ausbildung, und dass ein ausbildungsbegleitendes<br />
Studium möglich ist.<br />
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung<br />
kann man durch einen Hochschulabschluss oder<br />
weitere fachspezifische Weiterbildungen, die zum Teil<br />
auch von der Medizinischen Akademie selbst angeboten<br />
werden, seine Karrierechancen fördern.<br />
2010 nimmt die IB – Medizinische Akademie erstmalig<br />
an der Hanauer Berufsmesse teil, Interessenten sind<br />
herzlich willkommen.<br />
49<br />
Anzeige
50 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />
Jetzt „Mission Ausbildung“ bei der<br />
Sparkasse Hanau starten<br />
Schon gewusst? Die <strong>Ausbildungs</strong>gänge in einer<br />
Bank sind heutzutage wesentlich vielfältiger als<br />
noch vor ein paar Jahren. Die moderne Ausbildung<br />
zu Bankkaufleuten hat nicht mehr allzu viel mit<br />
einem klassischen Bürojob gemeinsam. Ganz im<br />
Gegenteil – jede Menge Abwechslung und spannende<br />
Aufgaben warten. Hinzu kommen sehr gute<br />
Karriere- und Weiterbildungsperspektiven für engagierte<br />
Absolventen nach der Ausbildung.<br />
Dies und jahrzehntelange erfolgreiche <strong>Ausbildungs</strong>erfahrung<br />
machen die Sparkasse Hanau zu<br />
einem attraktiven <strong>Ausbildungs</strong>unternehmen in der<br />
Region.<br />
Gerne präsentiert sich das Kreditinstitut auch in<br />
diesem Jahr wieder auf der Hanauer Berufsmesse:<br />
Diesmal unter dem Motto „Mission Ausbildung“.<br />
Tag für Tag neue Aufgaben<br />
Die bis zu 20 Auszubildenden der Sparkasse Hanau<br />
erleben bei ihrer „Mission Ausbildung“ vom ersten Tag<br />
an hautnah die Praxis in den zahlreichen Sparkassenfilialen.<br />
Sie werden während ihrer zweieinhalbjährigen<br />
<strong>Ausbildungs</strong>zeit direkt in den typischen Arbeitsbereichen<br />
wie Beratung und Bedienung rund ums Girokonto<br />
und Vermögensanlage eingesetzt und lernen so frühzeitig,<br />
Kunden als persönliche Ansprechpartner mit Rat<br />
und Tat zur Seite zu stehen.<br />
Um diese Aufgabe gut erfüllen zu können, sollten Bewerber<br />
Fähigkeiten wie z. B. Einfühlungsvermögen und<br />
eine gute Auffassungsgabe mitbringen. Auch kommunikatives<br />
Geschick und Freude am Verkaufen sind gern<br />
gesehen.<br />
Sich täglich wieder neu auf zahlreiche Kunden und<br />
deren Bedürfnisse einzustellen, in geschäftsintensiven<br />
Zeiten einen kühlen Kopf zu bewahren, anfallende<br />
Aufgaben sowohl selbstständig als auch im Team zu lösen,<br />
machen den Arbeitsalltag interessant und fordern<br />
die Auszubildenden jeden Tag aufs Neue.<br />
Gute Umgangsformen und Verantwortungsbewusstsein<br />
sind dabei ebenso hilfreich und wichtig wie Belastbarkeit<br />
und Flexibilität. Belohnt wird jeder Missionsteilnehmer<br />
mit einer monatlichen <strong>Ausbildungs</strong>vergütung<br />
von anfänglich 776,15 Euro bis hin zu 883,06 Euro<br />
inklusive Vermögenswirksamer Leistungen.<br />
Die Ausbildung bei der Sparkasse Hanau findet überwiegend<br />
im kundennahen Bereich statt. Zusätzlich<br />
durchlaufen die <strong>Ausbildungs</strong>jahrgänge aber auch wichtige<br />
interne Abteilungen. Das Kredit- und Wertpapiergeschäft,<br />
der Marketingbereich, der Immobilienbereich<br />
und das Vermögensmanagement sind nur einige der<br />
Gebiete, die zum beruflichen Alltag eines Auszubildenden<br />
gehören.<br />
Das theoretische Rüstzeug für eine erfolgreiche Laufbahn<br />
während der Ausbildung wird zum einen in der<br />
Berufsschule (2x wöchentlich Teilzeitunterricht), zum<br />
anderen aber auch in zahlreichen innerbetrieblichen<br />
Schulungen sowie in Lehrgängen an der Sparkassenakademie<br />
vermittelt.<br />
Nach der Mission ist vor der Mission<br />
Die Sparkasse Hanau eröffnet nach dem Ende der Berufsausbildung<br />
vielfältige Entwicklungswege mit hochwertigen<br />
Qualifikationschancen wie z. B. Abschlüsse<br />
als Fach- oder Betriebswirt bis hin zu Bachelor- und<br />
Masterbildungsgängen.<br />
Besonders attraktiv für Interessenten: die Ausbildung<br />
für Bankkaufleute dauert bei der Sparkasse Hanau nur<br />
30 Monate. Leistungsstarken Absolventen wird eine<br />
Verkürzung auf 24 Monate angeboten und zudem der<br />
frühzeitige Einstieg in qualifizierende Weiterbildungsmaßnahmen.<br />
Beste Rahmenbedingungen also für<br />
einen erfolgreichen Einsatz nach der eigenen „Mission<br />
Ausbildung“.
Neben der regelmäßigen Ausbildung der Bankkaufleute<br />
werden in unregelmäßigen Abständen auch noch<br />
<strong>Ausbildungs</strong>gänge zum/zur<br />
• Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung<br />
• Immobilienkauffrau/mann oder der<br />
• nebendienstliche Studiengang zum<br />
Bachelor of Science angeboten.<br />
Für alle, die bei ihrer Ausbildung nicht nur fundiertes<br />
Fachwissen, sondern auch viel Praxis und Abwechslung<br />
erleben wollen, ist die „Mission Ausbildung“ bei der<br />
Sparkasse Hanau genau richtig.<br />
Lernen Sie die Sparkasse Hanau doch während der<br />
Hanauer Berufsmesse einfach näher kennen und besuchen<br />
Sie den Messestand!<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Nähere Informationen zu den einzelnen <strong>Ausbildungs</strong>gängen<br />
und zu den jeweiligen Startterminen erhalten<br />
Interessenten nicht nur am Messestand, sondern auch<br />
auf<br />
www.sparkasse-hanau.de.<br />
Oder Sie informieren und bewerben sich direkt bei der<br />
Sparkasse Hanau<br />
Am Markt 1<br />
63450 Hanau<br />
Ansprechpartnerin ist die <strong>Ausbildungs</strong>leiterin<br />
Frau Heike Karger, Tel. 06181 298-744.<br />
<strong>Ausbildungs</strong>berufe:<br />
� Anlagenmechaniker/in<br />
� Elektroniker/in für<br />
Betriebstechnik<br />
� Elektroniker/in für Gebäude<br />
und Infrastruktursysteme<br />
� Industriekaufmann/frau<br />
� Industriemechaniker/in<br />
� Konstruktionsmechaniker/in<br />
� Maschinen- und<br />
Anlagenführer/in<br />
� Mechatroniker/in<br />
� Zerspanungsmechaniker/in<br />
Bachelorstudiengänge:<br />
Kooperatives Ingenieursstudium<br />
� KIS – Mechatroniker<br />
� KIS – Maschinenbau<br />
� KIS – Elektronik<br />
51<br />
Pittler ProRegion<br />
Berufsausbildung GmbH<br />
Amperestraße 13<br />
63225 Langen<br />
Tel.: 06103 / 70 640 – 0<br />
Fax.: 06103 / 70 640 – 36<br />
www.pba-online.de<br />
kontakt@pba-online.de<br />
Anzeige
Die mit „M“ gekennzeichneten Firmen sind Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse am 16./17. April 2010<br />
52 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Firmenverzeichnis<br />
24 ABB AG Hochspannungsprodukte<br />
M<br />
Brown-Boveri-Str. 30, 63457 Hanau-Großauheim, Tel. 06181 509-357, -344,<br />
www.abb.de/hochspannung, christof.dlugaiczyk@de.abb.com<br />
1 ABG FRANKFURT HOLDING GmbH, Elbestraße 48, 60329 Frankfurt a. M.,<br />
Tel. 069 2698-579, www.abg-fh.de, info@faag.abg-fh.de<br />
Abwasserverband Gelnhausen<br />
Obermarkt 7, 63571 Gelnhausen, Tel. 06051 830-240 oder -241<br />
135 Agentur für Arbeit Hanau, Am Hauptbahnhof 1, 63450 Hanau,<br />
M<br />
Hanau.Berufsberatung@arbeitsagentur.de<br />
ALDI GmbH & Co. KG, Am Seegraben 16, 63505 Langenselbold,<br />
M<br />
Tel. 06184 804-0, www.karriere.aldi-sued.de<br />
13 AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />
M<br />
Friedrichsring 2, 63069 Offenbach, Tel. 069 8303-202,<br />
www.aok.de/hessen, service@he.aok.de<br />
4<br />
34<br />
12<br />
12<br />
Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege,<br />
Am Altenzentrum 1, 63517 Rodenbach, Tel. 06184 935-182,<br />
www.altenheime-mkk.de, afi@altenheime-mkk.de<br />
AXA Service AG, Platz der Deutschen Einheit 4, 63065 Offenbach,<br />
Tel. 0611 36313843, www.axa.de, Katja.Nikolay@axa.de<br />
Berufsbildungswerk Südhessen, Am Heroldsrain 1, 61184 Karben,<br />
Tel. 06039 482-806, www.bbw-suedhessen.de, info@bbw-suedhessen.de<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung, www.bundeswehr-karriere.de,<br />
Region HU: Vor der Kaserne 4, 63571 Gelnhausen, Tel. 06051 483400,<br />
Region OF: Michaelisstraße 35, 64293 Darmstadt, Tel. 06151 9051795<br />
Chemetall GmbH, Trakehner Straße 3, 60487 Frankfurt,<br />
Tel. 069 7165-2190, www.chemetall.com, personal@chemetall.com<br />
Continental Automotive GmbH<br />
<strong>Ausbildungs</strong>leitung, Nicole Schwarz, Sodener Straße 9,<br />
65824 Schwalbach am Taunus, Tel. 06196 87-2771,<br />
nicole.schwarz@continental-corporation.com,<br />
www.continental-corporation.com<br />
DACHSER GmbH & Co. KG, Carl-Legien-Straße 22, 63073 Offenbach,<br />
Tel. 069 98954-130, www.dachser.com, monika.schuld@dachser.com<br />
Deutsche Bahn AG, Service Center Personal,<br />
Tel. 069 265-55200, www.deutschebahn.com/schueler<br />
12 Deutsche Telekom AG<br />
M<br />
<strong>Ausbildungs</strong>zentrum Eschborn<br />
Alfred-Herrhausen-Allee 7, 65760 Eschborn,<br />
Tel. 06196 91-1404, Bernd.Fabri@telekom.de,<br />
www.telekom.com/your-chance<br />
Achtung: Bitte online bewerben!<br />
1234<br />
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />
Flugsicherungsakademie,<br />
Am DFS-Campus 4, 63225 Langen,<br />
Tel. 06103 707-5155,<br />
www.dfs.de, lotsenausbildung@dfs.de,<br />
studiengaenge@dfs.de<br />
DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />
Walter-Kolb-Straße 13, 60594 Frankfurt, Tel. 069 96229-170, www.dkv.com<br />
13 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />
Platz der Republik, 60265 Frankfurt, Tel. 069 7447-1882<br />
www.karriere.dzbank.de, ausbildung@dzbank.de<br />
2<br />
Elektro-Blum GmbH & Co. KG<br />
Martin-Luther-King-Str. 14, 63452 Hanau, Tel. 06181 9950-0<br />
engelbert strauss GmbH & Co. KG<br />
Frankfurter Straße 98-102, 63599 Biebergemünd, Tel. 06050 9710242,<br />
www.ausbildung-strauss.de, j.lyncker@engelbert-strauss.de<br />
12 FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />
M<br />
Darmstädter Straße 184, 63456 Hanau, Tel. 06181 677141,<br />
www.flexa.de, g.matschack@flexa.de<br />
3<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />
Hellerhofstraße 2-4, 60327 Frankfurt am Main, Tel. 069 7591-1683,<br />
www.faz.net/ausbildung, h.wieck@faz.de<br />
M<br />
M<br />
M<br />
M<br />
Herr Dlugaiczyk: Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in,<br />
Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Oberflächenbeschichter/-in, Fachkraft für<br />
Lagerlogistik<br />
Karin Vater:<br />
Immobilienkaufmann/-frau<br />
Herr Fuchs:<br />
Fachkraft für Abwassertechnik<br />
Tel. 01801 555111*<br />
*Festnetzpreis 3,9 ct./min.; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct./min.<br />
Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in<br />
Alexandra Martens:<br />
Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />
Monika May, Sonja Schneider:<br />
Altenpfleger/-in (staatl. anerkannt), Altenpflegehelfer/-in (staatl. anerkannt)<br />
Katja Nikolay:<br />
Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen<br />
Außerbetriebliche Erstausbildung in ca. 30 Berufen für Jugendliche mit<br />
besonderem Förderungsbedarf. Nähere Infos: www.bbw-suedhessen.de.<br />
Studiengänge für Abiturienten/Fachabiturienten<br />
Berufsausbildung für Absolventen mittlerer Reife<br />
Frau Hufnagel: Industriekaufleute<br />
Herr Kliehm: Chemielaborant/-in<br />
Nicole Schwarz:<br />
Informatikkaufmann/-frau, Industriekaufmann/-frau,<br />
Bachelor of Arts in Industrie (DHBW),<br />
Bachelor of Engineering in Elektrotechnik (DHBW),<br />
Bachelor of Engineering in Projekt Engineering (DHBW)<br />
Monika Schuld: Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung,<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Schnell, praktisch und kein Porto: Nutzen Sie die Möglichkeit der Onlinebewerbung<br />
unter www.deutschebahn.com/schueler. Hier finden Sie<br />
ausführliche Infos zu über 25 Berufen und Studienmöglichkeiten.<br />
Ausbildung: Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung und Systemintegration,<br />
IT-Systemelektroniker/-in, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />
Industriekauffrau/-mann, Kauffrau/-mann im Einzelhandel,<br />
Kauffrau/-mann Dialogmarketing<br />
Duale Studiengänge:<br />
Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft (Finanzen, Controlling, Personal)<br />
DFS-<strong>Ausbildungs</strong>- und Studiengänge stehen für Frauen und Männer zur<br />
Verfügung: Fluglotse,<br />
Bürokaufleute, Fachinformatiker, Industriemechaniker,<br />
Bachelor of Science: Informatik<br />
Bachelor of Arts: Steuern und Prüfungswesen, Luftverkehrsmanagement,<br />
Accounting and Controlling<br />
Bachelor of Engineering: Informationstechnik, Nachrichtentechnik<br />
Oliver Arnhardt (<strong>Ausbildungs</strong>beauftragter), oliver.arnhardt@dkv.com:<br />
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen<br />
Katja Wolf:<br />
Bachelor of Science (FS) Studiengänge BWL und Wirtschaftsinformatik (m/w)<br />
Stefanie Hafermalz:<br />
Bachelor of Arts (DH) Studiengang Bank (m/w), Bankkaufmann/-frau,<br />
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />
mit Zusatzausbildung Fremdsprachenkorrespondent/-in<br />
Christoph Blum:<br />
Elektroniker/-in FR Energie- und Gebäudetechnik (Elektroinstallateur)<br />
Juliane Lyncker: Kaufmann/-frau im Groß und Außenhandel, Kaufmann/<br />
-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation, Fachinformatiker/-in,<br />
Fachkraft für Lagerlogistik, Handelsfachwirt/-in, Bachelor of<br />
Arts - International Business (DH), Bachelor of Arts - Handel/Retail (DH),<br />
Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik (DH), Textilbetriebswirt/-in (BTE)<br />
Gitta Matschack: Industriekauffrau/-mann, Verfahrensmechaniker/-in<br />
Kunststoff-Kautschuk, Industriemechaniker/-in, Fachkraft für Lagerlogistik,<br />
Fachinformatiker/-in Systemintegration, Maschinen- und Anlagenführer/-in,<br />
Werkzeugmechaniker/-in, Bachelor of Engineering - Maschinenbau,<br />
Bachelor of Science - Information Technologie<br />
Hendrik Wieck:<br />
Medienkaufmann/-frau Digital und Print,<br />
Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2010“ angeben •
Firmenverzeichnis<br />
4<br />
13<br />
Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH, Frankfurter Neue Presse<br />
Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt am Main, Tel. 069 7501-4441,<br />
www.fsd.de, www.zeitungsdruck.fsd.de, personalabteilung@fsd.de<br />
Frankfurter Sparkasse, Neue Mainzer Straße 47-53, 60255 Frankfurt,<br />
Tel. 069 2641-6664, ausbildung@frankfurter-sparkasse.de<br />
FRANKFURTER VOLKSBANK EG<br />
Börsenstraße 7-11, 60313 Frankfurt, Tel. 069 2172-11421<br />
GESSNER Kälte-Klima-Service GmbH, Otto-Hahn-Str. 31-33,<br />
63303 Dreieich, Tel. 06103 31034-0, www.gessner-kks.de<br />
12 Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />
M<br />
Dunlopstraße 2, 63450 Hanau, Tel. 06181 68-1248, www.gdtg-karriere.de<br />
3 Groupe SEB Deutschland GmbH, Herrnrainweg 5, 63067 Offenbach,<br />
Tel. 069 8504-201, www.tefal.de, www.krups.de, www.rowenta.de,<br />
upietzsch@de.groupeseb.com<br />
1234 Heraeus Holding GmbH<br />
M<br />
Heraeusstraße 12-14, 63450 Hanau<br />
Tel. 06181 35-4530<br />
www.heraeus-ausbildung.de<br />
ausbildung@heraeus.com<br />
12<br />
12356<br />
24<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Aus- und Fortbildung, 60222 Frankfurt,<br />
Tel. 069 155-2360, -6837<br />
www.hr-online.de<br />
Igepa Papiergroßhandel GmbH, Von-Hevesy-Str. 9, 63128 Dietzenbach,<br />
Tel. 06074 830-131, www.igepa.de, wschlesier@igepagroup.com<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Berner Straße 107, 60437 Frankfurt/M., Tel. 069 50002 393,<br />
www.imtech.de, jobs.region-mitte@imtech.de<br />
12 Industriepark Wolfgang GmbH, Bildungszentrum Rhein-Main,<br />
M<br />
Rodenbacher Chaussee 4, 63457 Hanau, www.bz-rheinmain.de<br />
vertritt auch<br />
Umicore AG & Co. KG, Rodenbacher Chaussee 4, 63457 Hanau<br />
Degudent GmbH, Rodenbacher Chaussee 4, 63457 Hanau<br />
Bewerbungen bitte ausschließlich an: Industriepark Wolfgang GmbH<br />
Tel. 06181 59-2597<br />
bz-info@evonik.com<br />
2 M. Kappus GmbH & Co., Feinseifen- u. Parfümerie-Fabrik, Luisenstr. 42-52,<br />
63067 Offenbach, Tel. 069 829701-33, www.kappus-seife.de<br />
1 Kremer-Kautschuk-Kunststoff GmbH & Co. Formteile & Systeme<br />
Hans-Streif-Str. 2-6, 63628 Bad Soden-Salmünster, Tel. 06056 9154-0,<br />
www.kremer.de, heike.kremer@kremer.de<br />
Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Cargo City Süd, Gebäude 554,<br />
60549 Frankfurt/Main, Tel. 069 4004-212, www.kuehne-nagel.com<br />
Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />
Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service<br />
Auhofstr. 29, 63741 Aschaffenburg, Tel. 06021 361-0<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Im Vogelsgesang 3, 60488 Frankfurt, Tel. 069 97672-154, www.laekh.de<br />
Landesbank Hessen-Thüringen, Neue Mainzer Straße 52-58,<br />
60311 Frankfurt, Tel. 069 9132-3727, www.helaba.de<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau, Industriegebiet Süd B50, M<br />
63755 Alzenau, Tel. 06188 7820, www.lidl.de, thomas.diehl@lidl.de<br />
13 MAIN-KINZIG-KREIS<br />
M<br />
Barbarossastr. 16-24, 63571 Gelnhausen,<br />
Tel. 06051 85-12290, www.mkk.de, ausbildung-bewerbungen@mkk.de<br />
2<br />
2<br />
MARITIM Konferenzhotel Darmstadt, Rheinstr. 105, 64295 Darmstadt,<br />
Tel. 06151 878-2157, www.maritim.de, Personalabteilung.DAR@Maritim.de<br />
Metzgerei Zeiss GmbH, Moselstr. 70, 63452 Hanau, Tel. 06181 9150-0,<br />
www.metzgerei-zeiss.de, zentrale@metzgerei-zeiss.de<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Bianca Leinweber:<br />
Medienkaufleute Digital und Print<br />
Marion Strack: Bankkaufmann/-frau, Bachelor of Arts<br />
Online-Bewerbung: www.frankfurter-sparkasse.de/ausbildung<br />
Abt. Personalentwicklung Kai-Uwe Engel:<br />
Bankkaufmann/-frau<br />
Herr Schreck (info@gessner-kks.de):<br />
Mechatroniker/-in für Kältetechnik<br />
Nicole Frater: Bachelor of Arts, Elektroniker/-in, Fachinformatiker/-in,<br />
Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Maschinenund<br />
Anlagenführer/-in, Mechatroniker/-in, Verfahrensmechaniker/-in<br />
Ulrike Pietzsch:<br />
Bürokaufmann/-frau, Bachelor of Arts (FR Handel)<br />
Sonya Akrouti: <strong>Ausbildungs</strong>berufe 2010: Chemikant/-in,<br />
Chemielaborant/-in, Glasapparatebauer/-in, Industriekaufmann/-frau,<br />
Industriemechaniker/-in, Informatikkaufmann/-frau, Mechatroniker/-in,<br />
Verfahrensmechaniker/-in Nichteisenmetall-Umformung,<br />
Zerspanungsmechaniker/-in; Duale Studiengänge 2010:<br />
Bachelor of Arts (B.A.) Industrie (m/w), Bachelor of Science (B.Sc.)<br />
Wirtschaftsinformatik (m/w), Bachelor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen<br />
(m/w), Bachelor of Engineering (B.Eng.) Maschinenbau (m/w),<br />
Bachelor of Engineering (B.Eng.) Maschinenbau (m/w), Vertiefungsrichtung<br />
Material- und Fertigungstechnologie (m/w)<br />
Christa Schubert-Zunker, Claudia Ruth: Film- und Videoeditor/-in,<br />
Mediengestalter/-in Bild und Ton, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />
Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste, Mechatroniker/-in,<br />
Informationselektroniker/-in, Elektroniker/-in, Kfz-Mechatroniker/-in,<br />
Tischler/-in, Fachinformatiker/-in, Koch/Köchin, Fachkraft im Gastgewerbe,<br />
Restaurantfachmann/-frau, Veranstaltungskauffrau/-mann<br />
Wolfgang Schlesier:<br />
Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />
Kerstin Schilling/Michael Schäfer: Anlagenmechaniker/-in - Anlagenbau,<br />
Bürokaufmann/-frau, Elektroniker/-in - Energie- und Gebäudetechnik,<br />
Industriekaufmann/-frau, Mechatroniker/-in für Kältetechnik, Technische/-r<br />
Zeichner/-in (Heizung, Klima, Sanitär)<br />
Laura Fass: Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation,<br />
Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau, Fachinformatiker/-in Systemintegration,<br />
Bachelor of Arts (DHBW) - Industrie, Bachelor of Arts (DHBW) -<br />
International Business, Bachelor of Science (DHBW) - Wirtschaftsinformatik,<br />
Chemikant/-in, Chemielaborant/-in, Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in,<br />
Mechatroniker/-in, Elektroniker/-in Automatisierungstechnik,<br />
Elektroniker/-in Betriebstechnik, Verfahrensmechaniker/-in Kunststoff- und<br />
Kautschuktechnik, Verfahrensmechaniker/-in Nichteisenmetallumformung,<br />
Bachelor of Engineering (DHBW) - Elektrotechnik, Bachelor of Engineering<br />
(DHBW) - Maschinenbau<br />
Isolde Schmauderer (personal@kappus-seife.de):<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Heike Kremer:<br />
Industriekauffrau/-mann, Fachkraft für Lagerlogistik,<br />
Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
Jochen Bäumges und Ursula Jaklin:<br />
Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung<br />
Michael Schmitt: Automobilkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation,<br />
Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann/-frau im Groß- und<br />
Außenhandel, Informatikkaufmann/-frau, Veranstaltungskaufmann/-frau<br />
Gerhart Hüttl: Kfz-Mechatroniker/-in (Pkw-Technik, Nfz-Technik, Fzg-Kommunikationstechnik),<br />
Fahrzeuglackierer/-in, Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in<br />
Frau Hoerschelmann/Frau Stoll: Ausbildung zum/zur Medizinischen<br />
Fachangestellten, Berufsinfos und Internet-Jobbörse für <strong>Ausbildungs</strong>plätze<br />
Sabine Dewald: Bankkaufmann/-frau, Fachinformatiker/-in (Anwendungsentwicklung),<br />
Bachelor of Science<br />
Herr Diehl:<br />
Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Fachkraft für Lagerlogistik, Verkäufer/-in<br />
Herr Jakobi: Bachelor of Arts - Public Administration, Verwaltungsfachangestellte/-r,<br />
Bürokauffrau/-mann, Fachinformatiker/-in Fachrichtung<br />
Systemintegration<br />
Frau Kurtz:<br />
Hotelfachfrau/-mann, Koch/Köchin, Restaurantfachfrau/-mann<br />
Herr Rinke:<br />
Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Fleischerei<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2010“ angeben •<br />
53<br />
Die mit „M“ gekennzeichneten Firmen sind Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse am 16./17. April 2010
Die mit „M“ gekennzeichneten Firmen sind Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse am 16./17. April 2010<br />
54 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Firmenverzeichnis<br />
2 MEWA Textil-Service AG & Co. Rodgau<br />
Otto-Hahn-Straße 11, 63110 Rodgau, Tel. 06106 698-430,<br />
www.mewa.de, Monika.Bodensohn@mewa.de<br />
24 Model Kramp GmbH, Reitweg 7, 63456 Hanau/Klein-Auheim,<br />
M<br />
Tel. 06181 6750-0, www.modelgroup.com, hans.kletter@modelgroup.com<br />
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH,<br />
Schaumainkai 47, 60596 Frankfurt, Tel. 069 6069-1419, www.naheimst.de,<br />
simone.stock@naheimst.de<br />
123 neckermann.de GmbH<br />
Frankfurt am Main<br />
www.neckermann.de/karriere<br />
1234 NORMA Germany GmbH<br />
M<br />
Edisonstraße 4, 63477 Maintal, Tel. 06181 403-0,<br />
www.normagroup.com, info@normagroup.com<br />
13<br />
24<br />
24<br />
1256<br />
NUKEM Technologies GmbH, Industriestraße 13, 63755 Alzenau,<br />
Tel. 06023 91-1164, www.nukemtechnologies.de<br />
Orbtalschule Bad Orb GmbH, Würzburger Straße 7-11, 63619 Bad Orb,<br />
Tel. 06052 87617, www.orbtalschule.de, info@orbtalschule.de<br />
Pall Deutschland Holding GmbH & Co. KG<br />
Philipp-Reis-Straße 6, 63303 Dreieich, Tel. 06103 307-424,<br />
www.pall.com, HR_Germany@europe.pall.com<br />
PAUL GmbH & Co., Metallgewebe- und Filterfabrik, Auf der Hohle,<br />
Industriegebiet West, 36396 Steinau an der Straße, Tel. 06663 978-0,<br />
www.paco-online.com, info@paco-online.com<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH<br />
Amperestraße 13, 63225 Langen, Tel. 06103 70640-0,<br />
www.pba-online.de, kontakt@pba-online.de<br />
Provadis<br />
Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />
Industriepark Höchst<br />
65926 Frankfurt<br />
Info-Line für Bewerber: Tel. 069 305-3549<br />
Internet: www.provadis.de<br />
PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />
Am Martinszehnten 13, 60437 Frankfurt, Tel. 069 92057-260, www.pvg.de<br />
RADEBERGER GRUPPE KG, Darmstädter Landstr. 185, 60598 Frankfurt,<br />
Tel. 069 6065-456, www.radeberger-gruppe.de<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M., Bockenheimer Anlage 36,<br />
60322 Frankfurt, Tel. 069 170098-42, www.rechtsanwaltskammer-ffm.de<br />
24 SAMSON AG, Mess- und Regeltechnik<br />
M<br />
Personalabteilung, Weismüllerstr. 3, 60314 Frankfurt,<br />
Tel. 069 4009-2192, www.samson.de, personal@samson.de<br />
12<br />
1234<br />
56<br />
Schlüter Baumaschinen GmbH<br />
Rodgaustraße 2, 63457 Hanau, Tel. 06181 9586-0,<br />
www.schlueter-baumaschinen.de, hanau@schlueter-baumaschinen.de<br />
Schramm Coatings GmbH<br />
Kettelerstraße 100, 63075 Offenbach, Tel. 069 8603-267<br />
Schule für Pflegeberufe, St. Vinzenz-Krankenhaus gGmbH<br />
Am Frankfurter Tor 25, 63450 Hanau, Tel. 06181 272-511<br />
Schule für Touristik<br />
Gervinusstr. 5-7, 60322 Frankfurt, Tel. 069 9150130,<br />
www.schule-fuer-touristik.de, frankfurt@schule-fuer-touristik.de<br />
123 Schwab Versand GmbH<br />
M<br />
Kinzigheimer Weg 6, 63450 Hanau, Tel. 06181 368681,<br />
www.schwab.de, Ausbildung@schwab.de<br />
M<br />
M<br />
Monika Bodensohn:<br />
Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann/-frau für Dialogmarketing,<br />
Fachkraft für Abwassertechnik<br />
Hans Kletter:<br />
Drucker/-in, Verpackungsmittelmechaniker/-in<br />
Simone Stock, Susanne Bickel:<br />
Immobilienkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />
Bürokauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation,<br />
Mechatroniker/-in, Fotograf/-in, Gestalter/-in für visuelles Marketing,<br />
Bachelor of Arts (BA) Handel oder Handel/Vertriebsmanagement<br />
Herr Eck: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Industriekaufmann/-frau,<br />
Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Technische/-r Zeichner/-in,<br />
Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik,<br />
Werkzeugmechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in,<br />
Bachelor of Arts (Business Administration), Bachelor of Engineering<br />
(Maschinenbau), Fachkraft für Lagerlogistik, Zerspanungsmechaniker/-in<br />
Dr. Dorothee Krumm: Bachelor of Engineering - Maschinen oder<br />
Elektrotechnik (m/w), Bachelor of Arts (m/w), Industriekauffrau/-mann<br />
Monika Püsche-Voigt:<br />
Physiotherapeut/-in<br />
Marco Roth:<br />
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Schwerpunkt: Großhandel<br />
Uwe Andersch: Industriemechaniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in<br />
Rainer Krieg: Industriekauffrau/-mann, Bürokauffrau/-mann<br />
Frau Wadephul, Herr Keil: Elektroniker/-in Betriebstechnik, Elektroniker/-in<br />
Gebäude- u. Infrastruktursysteme, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik,<br />
Mechatroniker/-in, Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in,<br />
Konstruktionsmechaniker/-in, Anlagenmechaniker/-in, Maschinenund<br />
Anlagenführer/-in, Industriekaufmann/-frau, Bachelor of Science Mechatronik<br />
(KIS), Elektrotechnik (KIS) und Maschinenbau (KIS)<br />
Anna Borger: Chemikant/-in, Pharmakant/-in<br />
Dorothea Sekulla: Fachinformatiker/-in, Informatikkaufmann/-frau, Fremdsprachenkorrespondent/-in,<br />
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation bzw. für<br />
Spedition und Logistikdienstleistung, Industriekaufmann/-frau, Fachkraft für<br />
Lagerlogistik, Fachlagerist/-in, Servicekraft für Schutz und Sicherheit,<br />
Medizinische/-r Fachangestellte/-r, Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in,<br />
Konstruktionsmechaniker/-in<br />
Lars Ziemer: Chemielaborant/-in, Biologielaborant/-in, Physiklaborant/-in,<br />
Elektroniker/-in für Betriebstechnik bzw. Automatisierungstechnik<br />
Frau Schadewald: Kauffrau/-mann im Großhandel, Bachelor of Arts<br />
(Business Administration) BA Frankfurt, Bachelor of Science (Angewandte<br />
Informatik und Wirtschaftsinformatik) Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />
Mannheim<br />
Frau Hüllinghoff:<br />
Industriekauffrau/-mann, Brauer/-in und Mälzer/-in<br />
Frau Boldt (boldt@rak-ffm.de): Rechtsanwalts- u. Rechtsanwalts- u.<br />
Notarfachangestellte/-r, Geprüfte/-r Rechtsfachwirt/-in, Notarfachwirt/-in<br />
Frau Schmidt: Industriekaufleute, Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in,<br />
Zerspanungsmechaniker/-in, Technische/-r Zeichner/-in, Informatikkaufleute,<br />
Konstruktionsmechaniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in, Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
Herr Jung: Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik<br />
Herr Donges: Bürokaufmann/-frau<br />
Herr Feist: Industriekaufmann/-frau, Produktionsfachkraft Chemie<br />
Frau Kasten-Jiang: Lacklaborant/-in<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in (www.vinzenz-hanau.de)<br />
Staatl. geprüfte/-r Internationale/-r Touristikassistent/-in,<br />
Staatl. geprüfte/-r Internationale/-r Luftverkehrsassistent/-in<br />
Robert Proll: Bachelor of Arts (B.A.), Studiengang "Handel", Bachelor of Arts<br />
(B.A.), Studiengang "Handel/Textilmanagement", Bachelor of Science<br />
(B.Sc.), Studiengang "Wirtschaftsinformatik", Informatikkaufleute, Kaufleute<br />
für Marketingkommunikation, Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Industriemechaniker/-in<br />
Silvia Schuck: Bürokaufleute<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2010“ angeben •
Firmenverzeichnis<br />
135 Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
M<br />
Firmengruppe Schlotte & Partner<br />
Untermainkai 83, 60329 Frankfurt,<br />
Tel. 069 242945-0, www.abs24.de, bewerbung@schlotte-partner.de<br />
Sparkasse Hanau, Am Markt 1, 63450 Hanau, Tel. 06181 298-744,<br />
www.sparkasse-hanau.de, personal@sparkasse-hanau.de<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Zimmerstraße 25, 63225 Langen, Tel. 06103 919-349,<br />
www.sls-direkt.de, www.s-unity.de, P-Entwicklung@sls-direkt.de<br />
Sparkasse Offenbach, Personalabteilung, Berliner Straße 46,<br />
63065 Offenbach, Tel. 069 8067-555, www.sparkasse-offenbach.de<br />
12 Stadt Hanau<br />
M<br />
Am Markt 14-18, 63450 Hanau, Tel. 06181 295-0, www.hanau.de<br />
1234<br />
Stadtverwaltung Gelnhausen, Der Magistrat<br />
Obermarkt 7, 63571 Gelnhausen, Tel. 06051 830-126<br />
13 Stadtwerke Dreieich GmbH, Eisenbahnstraße 140, 63303 Dreieich,<br />
Tel. 06103 602-218, www.stadtwerke-dreieich.de<br />
34 STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
M<br />
Konzernberufsausbildung, Kurt-Schumacher-Straße 8, 60311 Frankfurt,<br />
Tel. 069 213-26636<br />
12 Stadtwerke Hanau GmbH<br />
Personalabteilung, Leipziger Straße 17, 63450 Hanau, Tel. 06181 365209<br />
135 Steuerberaterkammer Hessen, Gutleutstr. 175, 60327 Frankfurt,<br />
M<br />
Tel. 069 153002-22, -23, www.stbk-hessen.de<br />
12<br />
13<br />
13<br />
Süddeutsche Feinmechanik GmbH, Brückenstr. 5, 63607 Wächtersbach,<br />
Tel. 06053 805129, www.sfm.de, gabriele.diener-bade@sfm.de<br />
Thomas Cook AG<br />
Thomas-Cook-Platz 1, 61440 Oberursel<br />
www.thomascook.info (Online Bewerbung)<br />
ausbildung@thomascookag.com<br />
TNT Express GmbH, Waldstr. 84-86, 63128 Dietzenbach,<br />
Tel. 06074 408-0, www.tnt.de, veronika.grubert@tnt.de<br />
135 Franz Trapp - Steuerberater<br />
Wiesenstraße 32, 63457 Hanau, Tel. 06181 574232<br />
1234 VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG<br />
M<br />
Grüner Weg 37, 63450 Hanau, Tel. 06181 38-2716,<br />
www.vacuumschmelze.com, claudia.wagner@vacuumschmelze.com<br />
1234 Veritas AG<br />
M<br />
Postfach 1863, 63558 Gelnhausen, Tel. 06051 821-4312 oder -4313,<br />
www.veritas-ag.de, info@veritas-ag.de<br />
VICTORIA Versicherungen, Emil-von-Behring-Str. 4, 60439 Frankfurt,<br />
Tel. 069 24237-601, www.victoria.de, werner.bohn@victoria.de<br />
1 VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG, Stadtweg 9, 63589 Linsengericht,<br />
Tel. 06051 703-1120, www.vrbank-mkb.de, s.kissner@vrbank-mkb.de<br />
13 Volkswagen Zubehör GmbH<br />
An der Trift 67, 63303 Dreieich, Tel. 06103 806-251,<br />
www.volkswagen-zubehoer.de, bewerbung@volkswagen-zubehoer.de<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Beatrice Göckel, Sandra Meyer:<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />
Wir haben Plätze für Redaktionspraktikanten frei!<br />
Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung per E-Mail, da die Bewerbungsmappen nicht<br />
zurückgeschickt werden können!<br />
Heike Karger, Gabi Buslay:<br />
Bankkauffrau/-mann<br />
Martin Heeg und Dr. Wolfgang Woide:<br />
Bankkaufmann/-frau, Bachelor of Arts, Master of Arts, Bankfachwirt/-in,<br />
Bankbetriebswirt/-in, Dipl.-Bankbetriebswirt/-in<br />
Frau Wirsing und Herr Schneider (personal@sparkasse-offenbach.de):<br />
Bankkaufmann/-frau<br />
Bachelor of Arts in Public Administration, Bürokauffrau/-mann, Fachangestellte/-r<br />
für Medien- und Informationsdienste, Veranstaltungskauffrau/-mann,<br />
Verwaltungsfachangestellte/-r, Bauzeichner/-in - Tiefbau,<br />
Kfz-Mechatroniker/-in, Straßenbauer/-in, Bestattungsfachkraft, Gärtner/-in -<br />
Friedhofswesen, Gärtner/-in - Garten und Landschaftsbau, Gärtner/-in Zierpflanzenbau,<br />
Praktikumsmöglichkeiten im Rahmen der Ausbildung zur/zum<br />
Erzieher/-in<br />
Frau Spahn:<br />
Sozialassistent/-in, Verwaltungsfachangestellte/-r<br />
Herbert Murmann:<br />
Bürokaufmann/-frau<br />
Kristina Lehmann: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Fachinformatiker/-in<br />
Systemintegration, Industriemechaniker/-in, Kfz-Mechatroniker/-in,<br />
Konstruktionsmechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Rohrleitungsbauer/-in,<br />
Industriekaufmann/-mann, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation,<br />
Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Kaufmann/-frau für Verkehrsservice<br />
Bürokauffrau/-mann,<br />
Industriemechaniker/-in (Betriebstechnik)<br />
Frau Vollrath, Frau Keil (geschaeftsstelle@stbk-hessen.de):<br />
Steuerfachangestellte/-r, Steuerfachwirt/-in<br />
Gabriele Diener-Bade: Elektroniker/-in, Industriemechaniker/-in,<br />
Industriekauffrau/-mann, Mechatroniker/-in<br />
Reiseverkehrskauffrau/-mann, Reiseveranstaltung<br />
Reiseverkehrskauffrau/-mann, Touristik Reisevermittlung<br />
Fachinformatiker/-in, Anwendungsentwicklung<br />
Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />
Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />
Bachelor of Science (DH), Wirtschaftsinformatik<br />
Veronika Grubert: Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung,<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Franz Trapp:<br />
Steuerfachangestellte/-r<br />
Claudia Wagner/Jutta von Wittich: Industriemechaniker/-in - Einsatzgebiet<br />
Instandhaltung, Verfahrensmechaniker/-in FR Nichteisenmetall-Umformung,<br />
Werkzeugmechaniker/-in - Einsatzgebiet Stanztechnik, Zerspanungsmechaniker/-in<br />
- Einsatzgebiet Drehmaschinensysteme, Elektroniker/-in -<br />
Betriebstechnik, Mechatroniker/-in, Bachelor of Arts (DH) - Studiengang<br />
Industrie, Bachelor of Engineering (DH) - Studiengang Mechatronik, Bachelor<br />
of Engineering (DH) - Elektrotechnik, Bachelor of Engineering (DH) -<br />
Studiengang Project Engineering<br />
Industriekaufmann/-frau, Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und<br />
Kautschuktechnik, Zerspanungsmechaniker/-in, Industriemechaniker/-in,<br />
Elektroniker/-in Betriebstechnik, Maschinen- und Anlagenführer/-in,<br />
Bachelor of Engineering, Bachelor of Arts, Fachlagerist/-in, Technische/-r<br />
Produktdesigner/-in<br />
Herr Bohn:<br />
Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />
Sandra Kißner:<br />
Bankkauffrau/-mann<br />
Andrea Kneisel: Fachkraft für Lagerlogistik, Fachinformatiker/-in<br />
Anwendungsentwicklung, Kauffrau/-mann Groß- und Außenhandel,<br />
Bachelor of Arts (DH) im Fachbereich Automobilhandel<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2010“ angeben •<br />
55<br />
Die mit „M“ gekennzeichneten Firmen sind Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse am 16./17. April 2010
56 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Ausbildung und Berufswahl in Offenbach<br />
Mit der Berufsberatung auf dem richtigen Weg<br />
Der Weg zum richtigen Beruf ist nicht einfach. Das<br />
Angebot an <strong>Ausbildungs</strong>- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
ist heute größer denn je – aber auch<br />
verwirrender. Viele junge Menschen sind ratlos bei<br />
der schwierigen Frage, welchen Beruf sie ergreifen<br />
wollen. Hilfestellung bietet die Berufsberatung der<br />
Agentur für Arbeit.<br />
Das Angebot an schulischen und beruflichen <strong>Ausbildungs</strong>möglichkeiten<br />
ist in den letzten Jahren<br />
gewachsen und auch die Anforderungen der Betriebe<br />
an Berufsanfänger sind gestiegen. Den meisten<br />
Jugendlichen fällt es schwer, eine Entscheidung zu<br />
treffen. Viele stellen sich die Fragen: Gehe ich weiter<br />
zur Schule? Mache ich eine Ausbildung? Welcher Beruf<br />
liegt im Trend? Was bringt die Zukunft für mich? Was<br />
passt zu meinen Interessen und Fähigkeiten? Wie sieht<br />
der <strong>Ausbildungs</strong>markt aus? Reicht mein Zeugnis für<br />
meine Wünsche aus? Auf diese Fragen hat Ihre Berufsberatung<br />
Antworten; sie gibt Hilfestellungen und zeigt<br />
Möglichkeiten auf.<br />
Wichtig ist die rechtzeitige Auseinandersetzung mit<br />
dem Berufswunsch und den vorhandenen Möglichkeiten.<br />
Der richtige Zeitpunkt liegt zwei Jahre vor dem<br />
Verlassen der Schule. Genau jetzt gilt es, über Berufe<br />
nachzudenken und den Berufswahlprozess zu beginnen.<br />
Information<br />
Vor der Schulentlassung sollte man sich über sich<br />
selbst klar werden: über die eigenen Wünsche, Neigungen,<br />
Fähigkeiten und Talente – und wo man sich<br />
selbst in ein paar Jahren sieht. Man sollte sich schlau<br />
machen über die vielen Berufe, die es gibt – am besten<br />
im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur<br />
für Arbeit. Denn da findet man alles, was man dazu<br />
braucht. Dabei stößt man mit Sicherheit auf so manche<br />
Überraschung, denn in der Welt der Berufe hat sich in<br />
den letzten Jahren viel verändert.<br />
BiZ – was ist das?<br />
Das Berufsinformationszentrum (BiZ) mit Internetcenter<br />
bietet vielfältige Informationsmöglichkeiten rund<br />
um die Welt der Berufe. Individuell und kostenlos können<br />
sich hier Jugendliche und Eltern zu allen Themen<br />
informieren, die mit Berufswahl, <strong>Ausbildungs</strong>stellensuche,<br />
Bewerbung und so weiter zu tun haben. Eine<br />
Anmeldung ist nicht nötig. Das BiZ befindet sich in der<br />
Agentur für Arbeit Offenbach, Domstraße 72, Haus A,<br />
im Erdgeschoss. Ein Besuch im BiZ ist in jedem Fall ein<br />
Gewinn. Zu jedem Beruf gibt es Informationsmaterial<br />
in Hülle und Fülle. Bei Fragen helfen die freundlichen<br />
Mitarbeiter jederzeit gern.<br />
Tipp: BERUFENET, www.planet-beruf.de, BERUFE-Universum,<br />
KURSNET, BERUFE.TV sind wichtige Datenbanken<br />
zum Thema Berufswahl.<br />
Das BiZ hat geöffnet:<br />
Montag, Dienstag: 7.30 bis 16.30 Uhr<br />
Mittwoch: 7.30 bis 12.30 Uhr<br />
Donnerstag: 7.30 bis 18 Uhr<br />
Freitag: 7.30 bis 14 Uhr<br />
Die Berufsberatung ist da – für jeden und jede<br />
Jede Schülerin und jeder Schüler sollte mindestens<br />
einmal eine professionelle und individuelle Berufsberatung<br />
in Anspruch nehmen. Das Beratungsangebot<br />
gilt für Schulabgänger der Sekundarstufe I und II.<br />
Es gibt Beratungsexpertinnen und -experten für alle<br />
Schularten (Hauptschule, Realschule, Berufsschule,<br />
Berufsfachschule, Fachoberschule und Gymnasium).<br />
Fragen zur schulischen oder betrieblichen Ausbildung,<br />
zu Studienmöglichkeiten, zu Praktika im Ausland,<br />
Überbrückungsmöglichkeiten oder zum Nachholen von<br />
Schulabschlüssen werden hier beantwortet. Oft wissen<br />
die Leute in der Berufsberatung auch über Alternativen<br />
Bescheid, die vorher nicht bekannt waren.<br />
Die wichtigste Hilfe bei einer Entscheidung für eine<br />
und der Suche nach einer geeigneten <strong>Ausbildungs</strong>stelle<br />
ist das individuelle Gespräch mit einem Berufsberater<br />
oder einer Berufsberaterin. Wenn Unsicherheiten<br />
bestehen, kann die Berufsberatung auch Eignungstests<br />
anbieten.<br />
Ist geklärt, dass die Eignung für bestimmte <strong>Ausbildungs</strong>berufe<br />
besteht, können Adressen von <strong>Ausbildungs</strong>stellen<br />
direkt mitgegeben werden.
Tipp: Empfehlenswert ist ein Termin bereits anderthalb<br />
Jahre vor der geplanten Schulentlassung!<br />
Ein persönlicher Beratungstermin kann telefonisch<br />
montags bis freitags von<br />
vereinbart werden.<br />
8 bis 18 Uhr unter 01801 555111*<br />
Ohne Voranmeldung zur Berufsberatung?<br />
Kein Problem!<br />
Die Berufsberatung Offenbach bietet jetzt Sprechstunden<br />
ohne Termin an: jeden Donnerstag im Berufsinformationszentrum<br />
(BiZ). Das Angebot richtet sich vor<br />
allem an Jugendliche, die nächstes Jahr die Schule<br />
beenden und eine Ausbildung beginnen wollen und an<br />
deren Eltern.<br />
Jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr können Schülerinnen,<br />
Schüler und Eltern ohne Voranmeldung zu<br />
Gesprächen mit einer Berufsberaterin oder einem<br />
Berufsberater ins BiZ kommen.<br />
Insbesondere Schulabgänger des nächsten Jahres können<br />
diesen neuen Service nutzen, um sich zur bevorstehenden<br />
Berufswahl zu informieren und zu erfahren,<br />
wo sie sich bei welcher Eignung bewerben können.<br />
Auch berufstätige Eltern, die zusammen mit ihren<br />
Kindern spontan Kontakt zur Berufsberatung aufnehmen<br />
möchten, sind herzlich eingeladen. Sie werden<br />
beraten, bekommen Tipps und Unterstützung.<br />
Mit der Berufsberatung in den Berufsstart<br />
Die Berufsberatung hält ein umfangreiches Programm<br />
zur Unterstützung des Berufsstarts bereit: Berufsvorbereitende<br />
Bildungsmaßnahmen, finanzielle Hilfen,<br />
um eine Ausbildung zu beginnen, Arbeitgeberzuschüsse.<br />
Gibt es während einer betrieblichen Ausbildung<br />
Probleme im Betrieb oder in der Berufsschule, können<br />
auch ausbildungsbegleitende Hilfen gewährt werden.<br />
Wichtig ist, dass vor jeder Förderung zunächst die<br />
Voraussetzungen abgeklärt werden müssen!<br />
Tipp: Rechtzeitig einen Termin bei der Berufsberatung<br />
unter 01801 555111* vereinbaren und<br />
Fördermöglichkeiten abstimmen!<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Die Berufswahl ist ein ständiger Prozess mit vielen<br />
Überraschungen – manchmal positiv, manchmal<br />
negativ. Natürlich ist es enttäuschend, wenn es bei der<br />
Bewerbung nicht klappt und eine Absage kommt. Aber:<br />
Mit Ausdauer und etwas Glück lässt sich viel erreichen.<br />
Die Berufsberatung begleitet junge Leute auf dem Weg<br />
in eine erfolgreiche berufliche Zukunft – und vielleicht<br />
sogar zum Traumjob.<br />
Impressum<br />
*(Festnetzpreis 3,9 Cent pro Minute;<br />
Mobilfunkpreise abweichend.<br />
Ab 01.03.2010 gilt: Mobilfunkpreise<br />
höchstens 42 Cent pro Minute)<br />
Initiatoren:<br />
Industrie- und Handelskammer Kreishandwerkerschaft<br />
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Gelnhausen und Schlüchtern<br />
Am Pedro-Jung-Park 14 Brentanostraße 2-4<br />
63450 Hanau 63571 Gelnhausen<br />
Andreas Kunz Alfred Walter<br />
Tel.: 06181 929030 Tel.: 06051 9228-12<br />
Kreishandwerkerschaft Hanau Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Martin-Luther-King-Straße 1 Untermainkai 83<br />
63452 Hanau 60329 Frankfurt am Main<br />
Gernot Franz Tel.: 069 242945-0, Fax: -25<br />
Tel.: 06181 8091-0 sigma@schlotte-partner.de<br />
Verlag: Redaktion:<br />
Sigma Studio, K.-J. Schlotte Anna Scherbening,<br />
Untermainkai 83 May Schlotte, K.-J. Schlotte<br />
60329 Frankfurt am Main Mitarbeit: Celina Lamb,<br />
Tel.: 069 242945-0 Mario Hergenröther<br />
Fax: 069 242945-25 Tel.: 069 242945-11, Fax: -25<br />
sigma@schlotte-partner.de redaktion@abs24.de<br />
Anzeigen: Gestaltung:<br />
Helmut Willand, May Schlotte 15 Grad<br />
Tel.: 069 242945-27 Tel.: 030 616577-0<br />
Fax: 069 242945-25 Fax: 030 616577-22<br />
anzeigen@abs24.de info@15grad.de<br />
Bildnachweis Titelseite: Vacuumschmelze Hanau<br />
Bezugsquellen: Der ABS ist erhältlich für die Bezirke Darmstadt – Südhessen,<br />
Frankfurt mit Hochtaunus- und Maintaunuskreis, Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/<br />
Offenbach sowie Mainz – Rheinhessen/Wiesbaden – Rheingau – Taunus in den<br />
jeweiligen Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften<br />
und Agenturen für Arbeit.<br />
Kostenloser Download des ABS (als PDF): www.abs24.de/698<br />
Auflage: überregional über 100.000 Exemplare<br />
Copyright: Artikel, die mit dem Namen oder den Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />
sind, stellen nicht zwingend die Meinung der Redaktion dar. Alle<br />
Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genehmigung der Redaktion.<br />
Auszugsweise Veröffentlichungen gegen Zusendung von drei Belegexemplaren<br />
möglich. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung<br />
übernommen. Die Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen<br />
Bearbeitung einverstanden. Die ABS-Broschüre sowie die Internet-Version sind<br />
urheberrechtlich geschützt.<br />
Zur Lesbarkeit wird im Text durchgängig die männliche Form verwendet. Die Angaben<br />
beziehen sich jedoch zugleich auf weibliche und männliche Personen.<br />
57
58 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Rotarische Berufsinformation<br />
für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11-13<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
die Berufsorientierung ist ein wichtiger Baustein Ihrer<br />
schulischen Ausbildung. Die Unterrichts- und Erziehungsarbeit<br />
in der gymnasialen Oberstufe muss heute<br />
die Berufs- und Arbeitswelt gezielt ins Visier nehmen,<br />
denn das Studium ist für sich genommen in vielen<br />
Fällen nicht mehr zeitgemäß.<br />
Es muss, soweit es überhaupt als sinnvoll erachtet<br />
wird, den Erfordernissen des Arbeitsmarktes Rechnung<br />
tragen.<br />
Die „duale Ausbildung“ (Studium + Firmenpraktika)<br />
gewinnt zunehmend an Bedeutung, das heißt, Sie werden<br />
bei diesem Angebot zielgerichtet auf ein Studium<br />
vorbereitet, das effizient ausgerichtet den Betriebserfordernissen<br />
entspricht. Die frühzeitige Festlegung<br />
eines Berufsweges optimiert in diesem Fall den erforderlichen<br />
Zeitaufwand bei gleichzeitiger Garantie eines<br />
angemessenen Berufseinstiegs.<br />
Viele Oberstufen der regionalen Gymnasien tragen<br />
dieser doppelten Studienperspektive Rechnung, indem<br />
sie ein Portfolio der Berufsorientierung entwickelt<br />
haben. Die rotarischen Clubs haben die Notwendigkeit<br />
einer mehrgleisigen Vorbereitung früh erkannt und<br />
bieten seit mehr als zehn Jahren immer Anfang November<br />
eines jeden Jahres eine Orientierungshilfe für den<br />
Berufseinstieg an.<br />
Im letzten Jahr trafen sich über 700 Schüler aus Stadt<br />
und Kreis Offenbach im großen Saal der Offenbacher<br />
Industrie- und Handelskammer und unterhielten sich<br />
angeregt mit Spitzenkräften aus Wirtschaft, Wissenschaft<br />
und Verwaltung, mit Künstlern, Designern,<br />
Computerfachleuten, Piloten, mit Vorstandsmitgliedern,<br />
Direktoren und Geschäftsführern, mit niedergelassenen<br />
Ärzten und Rechtsanwälten über Karriere und<br />
Berufsplanung (ein entsprechendes Interesse meldete<br />
auch die IHK Frankfurt).<br />
Locker – mit und ohne Vorwissen – plauderten die<br />
einen über ihre Wünsche und Vorstellungen und die<br />
anderen über die Höhen und Tiefen ihrer Arbeit, über<br />
Wichtiges und Nebensächliches ihres beruflichen<br />
Lebens.<br />
Heute wissen wir, dass der rotarische Infoabend die<br />
regelmäßig stattfindende schulische Berufsberatung<br />
sinnvoll ergänzen kann.<br />
Am 9. November 2010 laden die hessischen Rotary-<br />
Clubs die Oberstufenschüler und die interessierten<br />
Lehrer erneut zu einem Berufsinformationsabend ein.<br />
Auch in diesem Jahr werden die Abende in Frankfurt<br />
und Offenbach wieder in den Räumen der Industrie-<br />
und Handelskammern der genannten Städte stattfinden.<br />
Entsprechende Einladungen werden rechtzeitig<br />
nach den Sommerferien in die Schulen geschickt.<br />
Wie im letzten Jahr steht die rotarische Veranstaltung<br />
hessenweit unter dem Motto:<br />
„BERUFE ZUM ANFASSEN:<br />
Schüler fragen, Profis antworten“<br />
Der Aktionstag, der zunehmende Beachtung in unseren<br />
Schulen findet, wird von HIT RADIO FFH, HR 3 und<br />
HESSEN FERNSEHEN bereits im Vorfeld besprochen<br />
und kommentiert; darüber hinaus kann man sich im<br />
Internet unter www.ffh.de und www.rotary.de rund um<br />
die Uhr über die geplanten Aktionen informieren.<br />
Besonderheit für die Schüler aus Stadt und Land<br />
Offenbach<br />
Kurz nach den Sommerferien werde ich den Kontakt<br />
mit Ihrer Schule aufnehmen und Ihnen Fragebögen zukommen<br />
lassen, die uns helfen sollen, Ihre beruflichen<br />
Interessen individuell zu erfassen. Die Gesprächspartner<br />
werden nach Ihren Wünschen ausgewählt und in<br />
einem Saalplan namentlich ausgewiesen. Das Arbeitsamt,<br />
Berufsberater der IHK und ausgewählte Gesprächspartner,<br />
die nicht in rotarischen Clubs vertreten<br />
sind, aber einen Berufsweg Ihres Wunsches vertreten,<br />
werden vor Ort sein. Den individuell angepassten<br />
Saalplan werde ich Ihnen kurz vor der Veranstaltung<br />
zuschicken.<br />
Wir wollen am 9. November auf Sie persönlich vorbereitet<br />
sein! Helfen Sie uns, damit auch Sie zufrieden<br />
sind!<br />
Dr. Volker Dorsch<br />
Rotary Club Offenbach/Main
10 gute Gründe für eine<br />
Ausbildung bei Provadis:<br />
� Kompetenz: Als Hessens größtes <strong>Ausbildungs</strong>unternehmen<br />
bilden wir mit unseren Partnerunternehmen in über 40 Berufen<br />
derzeit circa 1.500 Auszu bildende aus.<br />
� Partnerunternehmen: Unsere Partnerunternehmen im<br />
Industriepark Höchst und in der Region sind international<br />
ausgerichtet und in den Branchen Pharmazie, Chemie und<br />
Dienstleistungen sehr erfolgreich. In deren Auftrag qualifizieren<br />
wir jährlich 400 neue Auszubildende zu zukünftigen<br />
Mitarbeitern.<br />
� Qualität: Modernste <strong>Ausbildungs</strong>einrichtungen in Werkstätten,<br />
Laboratorien, Technika, Seminar- und PC-Räumen,<br />
rund 60 qualifizierte Vollzeit-Ausbilder sowie aktuelle Inhalte<br />
der einzelnen Berufsbilder sichern die hohe Qualität der<br />
Ausbildung.<br />
� Spaßfaktor: Zu <strong>Ausbildungs</strong>beginn veranstaltet Provadis eine<br />
große Azubi-Welcome-Party und während der Ausbildung<br />
sorgen Bildungs- und Erlebnis aufenthalte sowie verschiedene<br />
Exkursionen für Ab wechslung.<br />
� Teamorientierung: In einem kleinen <strong>Ausbildungs</strong>team<br />
werden zusätzlich zur Berufsschule Lehrgänge, EDV-Kurse,<br />
Fachunterrichte, Sprach kurse und Prüfungsvorbereitungen<br />
durchgeführt.<br />
� Finanzielle Leistungen: Über 700,- Euro monatliche <strong>Ausbildungs</strong> -<br />
vergütung, ein 13. Monatsgehalt, Zu schüsse zum Mittagessen<br />
und zur privaten Alters vorsorge, sowie weitere Zulagen sorgen<br />
für Sicherheit schon während der Ausbildung.<br />
� Verkürzung: Durch gute Leistungen kann man die<br />
<strong>Ausbildungs</strong>zeit um ein halbes Jahr verkürzen und die<br />
Abschlussprüfung vorziehen. Abiturienten bekommen zusätzlich<br />
aufgrund Ihres Schulabschlusses ein halbes Jahr angerechnet<br />
(außer bei IT-Berufen).<br />
� Studiengänge: Besonders Leistungsstarke Fachabiturienten oder<br />
Abiturienten können ihre Ausbildung mit einem dualen<br />
Bachelor-Studium an der Provadis School of International<br />
Management & Technology kombinieren und somit ihre beruflichen<br />
Entwicklungschancen erhöhen.<br />
� Vermittlungschancen: Die Vermittlungschancen nach der<br />
Ausbildung sind aufgrund der engen Partnerschaft mit Top-<br />
Unternehmen der Region gut.<br />
� Weiterbildungsangebote: Vielfältige Angebote an Seminaren,<br />
Trainings und Workshops sorgen dafür, dass man sich auch<br />
nach der Ausbildung weiterentwickelt. Auch berufliche<br />
Qualifizierungen zum Meister, Techniker oder Fach kaufmann<br />
werden angeboten.<br />
Bewerben Sie sich auf einen<br />
von 400 Top-<strong>Ausbildungs</strong>plätzen<br />
bei Hessens größtem <strong>Ausbildungs</strong>unternehmen<br />
Berufe mit Zukunft<br />
� Chemielaborant/-in*<br />
� Biologielaborant/-in*<br />
� Physiklaborant/-in*<br />
� Chemikant/-in<br />
� Pharmakant/-in<br />
� Tierpfleger/-in<br />
� Mechatroniker/-in<br />
� Elektroniker/-in für<br />
Automatisierungstechnik<br />
� Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />
� Industriemechaniker/-in<br />
� Verfahrensmechaniker/-in<br />
� Zerspanungsmechaniker/-in<br />
� Mechatroniker/-in für Kältetechnik<br />
� Fremdsprachenkorrespondent/-in*<br />
� Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />
� Industriekaufmann/-frau*<br />
� Kaufmann/-frau für Spedition und<br />
Logistikdienstleistungen<br />
� Fachkraft für Lagerlogistik<br />
� Fachlagerist/-in<br />
� Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />
� Fachinformatiker/-in*<br />
� Informatikkaufmann/-frau*<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />
*Kombinierbar mit<br />
einem dualen Studium!<br />
Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />
Personalcenter; Industriepark Höchst; 65926 Frankfurt / Main<br />
Infoline: +49 69 30 5-35 49<br />
Fax: +49 69 30 5-26 513<br />
E-Mail: ausbildung@provadis.de<br />
Internet: www.provadis.de<br />
Provadis – Ein Unternehmen der Infraserv Höchst Gruppe
60 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Der Medizinische Fachangestellte<br />
Der moderne <strong>Ausbildungs</strong>beruf mit Zukunft<br />
Das Gesundheitswesen befindet sich schon seit einiger<br />
Zeit in einem großen Wandel. An die Praxen<br />
der niedergelassenen Ärzte und an andere Einrichtungen<br />
im Gesundheitswesen werden immer<br />
wieder neue Anforderungen gestellt. In diesem<br />
Zusammenhang sind Themen wie „Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement“<br />
sowie „neue<br />
Abrechnungssysteme“ und „unterschiedliche Gesundheitsprogramme<br />
der Krankenkassen“ zu nennen.<br />
Um den Patienten z. B. entsprechende Leistungen im<br />
Bereich Prävention bieten zu können, aber auch, um<br />
die Arztpraxis als Leistungsort attraktiv und kompetent<br />
zu machen, muss auch das Personal entsprechend<br />
geschult werden.<br />
Die zum 1. August 2006 in Kraft getretene <strong>Ausbildungs</strong>ordnung<br />
brachte eine Aufwertung des Berufsbildes,<br />
aber auch hohe Anforderungen an die angehenden<br />
Medizinischen Fachangestellten (MFA) mit sich.<br />
Allgemein sind die neuen <strong>Ausbildungs</strong>inhalte im<br />
Gegensatz zur bisherigen <strong>Ausbildungs</strong>ordnung<br />
handlungsorientiert formuliert und in Breite und Tiefe<br />
wesentlich konkretisiert. Erklärtes Ziel der Ausbildung<br />
zur MFA ist das Hinführen zu selbstständigem Denken<br />
und Handeln in Form von Planung, Durchführung und<br />
Kontrolle der ihnen zugewiesenen Aufgaben.<br />
Neue <strong>Ausbildungs</strong>inhalte, neue Schwerpunkte<br />
Neue <strong>Ausbildungs</strong>inhalte: Qualitätsmanagement,<br />
Zeitmanagement und Marketing<br />
Neue Schwerpunkte: Kommunikation, Patientenschulung<br />
und -beratung und Konfliktmanagement, Nutzung<br />
der Informations- und Kommunikationssysteme unter<br />
Beachtung von Datenschutz und -sicherheit<br />
Alter und neuer <strong>Ausbildungs</strong>schwerpunkt: Durchführung<br />
von Maßnahmen bei Diagnostik und Therapie<br />
unter Anleitung und Aufsicht des Arztes.<br />
Änderungen für <strong>Ausbildungs</strong>betriebe und<br />
Berufsschulen<br />
Die Ausbildung dauert nach wie vor drei Jahre und<br />
findet an den Lernorten <strong>Ausbildungs</strong>stätte und Berufsschule<br />
statt, die möglichst kooperieren sollen. Der<br />
ausbildende Arzt hat, neben Fertigkeiten und Kenntnissen,<br />
insbesondere Handlungsfähigkeit zu vermitteln<br />
und den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrung zu<br />
ermöglichen, so wie es das neue Berufsbildungsgesetz<br />
ausdrücklich vorschreibt. Die <strong>Ausbildungs</strong>inhalte des<br />
<strong>Ausbildungs</strong>rahmenplans sind vollständig und in Sachzusammenhängen<br />
zu vermitteln.<br />
Der Berufsschulstoff ist nicht mehr in einzelne Fächer,<br />
sondern in fächerübergreifende Lernfelder eingeteilt,<br />
was einen zeitgemäßen projektorientierten Unterricht<br />
erlaubt. Es bleibt bei maximal zwölf Stunden Unterricht<br />
pro Woche.<br />
Die Carl-Oelemann-Schule, als Teil der betrieblichen<br />
Ausbildung, unterstützt die ausbildenden Ärzte nach<br />
wie vor bei der Erfüllung ihrer <strong>Ausbildungs</strong>pflichten.<br />
Neue Abschlussprüfung erfordert<br />
vollständige und gute praktische Ausbildung<br />
Eine handlungsorientierte Ausbildung erfordert eine<br />
ebensolche Abschlussprüfung. Die Prüfung umfasst<br />
zukünftig, neben drei schriftlichen Fächern, einen<br />
praktischen Teil. In ca. 60 Minuten soll der Prüfling<br />
anhand eines komplexen Falles (siehe Paragraf 9 der<br />
<strong>Ausbildungs</strong>verordnung) seine erlernten Fertigkeiten,<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten in Form eines berufspraktischen<br />
Handelns präsentieren. Daran schließt sich ein<br />
Fachgespräch von 15 Minuten an. Die schriftliche und<br />
praktische Prüfung sind gleichwertig und jeweils zu<br />
gleichen Teilen für das Bestehen der Abschlussprüfung<br />
maßgeblich.<br />
Erwerb der neuen Berufsbezeichnung<br />
Die neue Berufsbezeichnung kann grundsätzlich nur<br />
von den Auszubildenden erworben werden, die ihre<br />
Ausbildung auf der Grundlage der neuen <strong>Ausbildungs</strong>ordnung<br />
durchführen. Die <strong>Ausbildungs</strong>ordnung, der<br />
<strong>Ausbildungs</strong>rahmenplan, der Rahmenlehrplan für die<br />
Berufsschule, sowie ein Muster-<strong>Ausbildungs</strong>plan sind<br />
im Internet auf www.laekh.de veröffentlicht.<br />
(Landesärztekammer Hessen<br />
Abteilung <strong>Ausbildungs</strong>wesen:<br />
Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/-innen)
Unsere Ausbildung schafft Perspektiven<br />
NORMA Germany GmbH<br />
Postfach 1149<br />
D-63461 Maintal<br />
Edisonstraße 4<br />
D-63477 Maintal<br />
Tel.: +49 (6181) 4 03-0<br />
Fax: +49 (6181) 4 03-210<br />
info@normagroup.com<br />
NORMA Group<br />
Unsere Produkte zur Verbindung und Befestigung von mediumführenden Leitungen finden Verwendung im Automobilbau,<br />
in der Industrie und im Haushalt. Wir entwickeln, produzieren und vertreiben sie unter dem Markennamen NORMA ® mit<br />
weltweitem Erfolg. Jahr für Jahr bieten wir jungen Menschen in industrieorientierten Berufen beste berufliche Perspektiven.<br />
Da die Auszubildenden von heute die qualifizierten Mitarbeiter von morgen sind, wird die Ausbildung auch in Zukunft ein<br />
wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur sein. Unsere <strong>Ausbildungs</strong>berufe umfassen viele interessante Bereiche:<br />
� Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
� Industriekaufmann/-frau<br />
� Industriemechaniker/-in<br />
� Mechatroniker/-in<br />
� Verfahrensmechaniker/-in<br />
für Kunststoff- und<br />
Kautschuktechnik<br />
� Technische/r Zeichner/-in<br />
� Werkzeugmechaniker/-in<br />
www.normagroup.com
Tamara Devic und<br />
Janja Blazanovic,<br />
Auszubildende zur<br />
Industriekauffrau bei<br />
M. Kappus<br />
62 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Moderne und Tradition<br />
Ausbildung bei der Kappus-Gruppe<br />
Die 1848 gegründete Feinseifen- und Parfümeriefabrik<br />
der Kappus-Gruppe produziert ca. 400<br />
Millionen Stücke Seife jährlich und gehört damit<br />
zu einem der größten Seifenhersteller Westeuropas.<br />
Das Unternehmen befindet sich mittlerweile geschäftsführend<br />
in der fünften Generation.<br />
Von den drei Produktionsstandorten Riesa, Krefeld<br />
und Offenbach sind bei letzterem zurzeit etwa 100<br />
Mitarbeiter beschäftigt.<br />
Kappus ist mit den modernsten Maschinen ausgestattet<br />
und legt größten Wert auf ökologische Produktionstechniken.<br />
Alle Erzeugnisse werden umweltschonend<br />
hergestellt, die Seifen sind biologisch abbaubar und<br />
werden nicht an Tieren getestet. Das Unternehmen<br />
stellt zu 45 Prozent Produkte für die eigene Marke her,<br />
die restlichen 55 Prozent bestehen aus Sonderanfertigungen.<br />
Verarbeitet werden dafür Fette aus der Nahrungsmittel-industrie<br />
wie Rinderspeisetalg, raffiniertes<br />
Palm- und Kokosöl. Die Produktpalette umfasst alle<br />
Arten von fester Seife: von der einfachen Toilettenseife<br />
bis hin zur hochwertigen Luxusseife.<br />
Um den eigenen Nachwuchs zu fördern, bildet das<br />
Unternehmen schon seit den 1980er Jahren aus, aktuell<br />
sind es Industriekaufleute und Fachlageristen, die<br />
benötigt werden. In der Lehre als Industriekaufmann<br />
werden die Abteilungen Einkauf, Verkauf, Rechnungswesen,<br />
Versand, Export, Arbeitsvorbereitung und<br />
die Personalabteilung durchlaufen. Fachlageristen<br />
arbeiten im Fertigwarenlager, an der Rampe und in der<br />
Packstube.<br />
Lehrlinge beider <strong>Ausbildungs</strong>richtungen verrichten<br />
alle üblichen kaufmännischen Arbeitsabläufe in den<br />
entsprechenden Fachabteilungen. Der Berufsschul-<br />
unterricht findet wöchentlich statt.<br />
Den Auszubildenden werden prüfungsbegleitende<br />
Lehrgänge geboten und als Mitarbeiter gibt es dann<br />
verschiedene Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Eine Übernahmechance hat man, wenn ein Platz bei<br />
Kappus z. B. durch das Ausscheiden eines Mitarbeiters<br />
frei wird.<br />
Zurzeit verdienen Auszubildende laut Tarifvertrag der<br />
chemischen Industrie monatlich 705 Euro brutto. Die<br />
Ausbildung dauert zweieinhalb bis drei Jahre und kann<br />
bei guter Leistung auch verkürzt werden.<br />
Wer sich für eine Ausbildung in einem Unternehmen<br />
mit mittelständischem Profil, kurzen Wegen und einer<br />
familiären Arbeitsatmosphäre interessiert, sollte<br />
mindestens die Mittlere Reife mit guten Noten in den<br />
Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Englisch<br />
haben. Noch bessere Chancen haben Bewerber mit<br />
Fachabitur.<br />
Je nach Bedarf und freien Plätzen bildet Kappus im<br />
Schnitt alle zwei bis drei Jahre einen Industriekaufmann<br />
und je nach Bedarf auch Fachlageristen aus.<br />
Die nächsten Auszubildenden können – je nach Einschulungstermin<br />
– nach den Sommerferien 2010 oder<br />
Anfang 2011 eingestellt werden.<br />
Zu Anfang eines jeden Jahres kann man sich für den<br />
gewünschten <strong>Ausbildungs</strong>beruf bewerben. Die Unterlagen<br />
sind zu richten an:<br />
M. Kappus GmbH & Co.<br />
Luisenstraße 42-52<br />
63067 Offenbach<br />
Ansprechpartner: Herr Alexander Becker<br />
Tel: 069 8297010<br />
info@kappus-seife.de<br />
www.kappus-seife.de
Der Fortschritt<br />
beginnt beim<br />
Werkstoff.<br />
Kompetenter Partner<br />
für eine berufliche Zukunft<br />
Ausbildung in der VAC<br />
Unser Unternehmen zählt weltweit zu den führenden Herstellern magnetischer<br />
Spezialwerkstoffe, hochwertiger Speziallegierungen und daraus weiterveredelter<br />
Produkte. Mit über 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 42 Ländern sind<br />
wir ein weltweit operierendes Unternehmen. Durch jahrzehntelange Erfahrung<br />
haben wir uns als qualitativ hochwertiger Zulieferer für moderne Technologiemärkte<br />
wie die Telekommunikation, Automobil- oder auch Medizintechnik bewährt.<br />
Um unseren Erfolg auch in Zukunft zu sichern, bauen wir – als einer der größten<br />
<strong>Ausbildungs</strong>betriebe der hiesigen Region – auch weiterhin auf leistungsbereite<br />
und leistungsfähige Menschen, für die persönliches Engagement und<br />
Teamarbeit im Mittelpunkt ihrer beruflichen Entwicklung stehen.<br />
Unser <strong>Ausbildungs</strong>angebot:<br />
Elektroniker/-in<br />
Mechatroniker/-in<br />
Industriemechaniker/-in<br />
Verfahrensmechaniker/-in<br />
Werkzeugmechaniker/-in<br />
Zerspanungsmechaniker/-in<br />
Für Abiturientinnen und Abiturienten mit allgemeiner Hochschulreife bieten wir<br />
in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DH)<br />
folgende <strong>Ausbildungs</strong>berufe an:<br />
Bachelor of Engineering (DH)<br />
Studiengänge Mechatronik, Elektrotechnik und Project Engineering<br />
Bachelor of Arts (DH)<br />
Studiengang Industrie<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.vacuumschmelze.com<br />
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.<br />
Die Berücksichtigung Ihrer Bewerbung erfolgt in der Reihenfolge ihrer Zusendung.<br />
Ihre Unterlagen senden Sie bitte an:<br />
VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG<br />
Jutta von Wittich, Aus- und Weiterbildung<br />
Grüner Weg 37<br />
63450 Hanau<br />
Telefon: 06181 38-2731<br />
E-Mail: juttavon.wittich@vacuumschmelze.com
64 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />
Kein Tag wie der andere<br />
Ausbildung bei der Sparkasse Offenbach<br />
Die Sparkasse Offenbach ist eine Anstalt des öffentlichen<br />
Rechts. Sie wurde 1833 gegründet und<br />
beschäftigt ca. 340 Mitarbeiter in zehn Filialen.<br />
Die Sparkasse ist mit ca. 150.000 Kundenkonten<br />
das größte Kreditinstitut in Offenbach, was sich<br />
auch in der <strong>Ausbildungs</strong>quote widerspiegelt: Zehn<br />
Azubis beginnen in jedem Jahr ihre Ausbildung zu<br />
Bankkaufleuten bei der Sparkasse Offenbach.<br />
Zweieinhalb Jahre dauert die Ausbildung, die in zwei<br />
von zehn Offenbacher Filialen der Sparkasse stattfindet.<br />
Durchlaufen werden die Abteilungen ZentralerMarktService,<br />
Recht, Revision, Marketing, Börse,<br />
Kredit, Kreditberatung, Vermögensmanagement sowie<br />
Immobilien.<br />
Sehr gute Leistungen in der Berufsschule und das Einverständnis<br />
des Arbeitgebers vorausgesetzt, kann die<br />
Ausbildung um sechs Monate verkürzt werden.<br />
Der Berufsschulunterricht findet berufsbegleitend an<br />
zwei Tagen pro Woche in der Georg-Kerschensteiner-<br />
Schule in Obertshausen statt.<br />
Die Sparkasse Offenbach bildet bereits seit weit über<br />
50 Jahren aus. Dabei gleicht ein Tag in der Filiale fast<br />
nie dem anderen, auch wenn gewisse Eckpunkte<br />
bleiben: Der Tag eines Bankkaufmann-Azubis beginnt<br />
morgens um acht Uhr. Dann werden alle technischen<br />
Geräte überprüft und gegebenenfalls in Ordnung<br />
gebracht (z. B. wird Papier bei den Selbstbedienungsterminals<br />
nachgefüllt). Ab halb neun bzw. neun Uhr<br />
werden die Kunden begrüßt und an den sogenannten<br />
„Stehdialogen“ (den früheren Schaltern), an den Beraterplätzen<br />
und -zimmern bedient und beraten.<br />
Je nach Lehrjahr und <strong>Ausbildungs</strong>stand ist der Auszubildende<br />
allein tätig oder wird unterstützt. Auch<br />
die Kassentätigkeit wird ausgeführt. Abends werden<br />
mit den Kollegen die Kasse bzw. die Geldautomaten<br />
abgestimmt.<br />
Bewerbungsvoraussetzungen<br />
Bewerbungsvoraussetzungen sind mindestens ein<br />
guter Realschulabschluss, sowie kommunikative und<br />
kundenorientierte Fähigkeiten: Denn Bankkaufmann<br />
ist nicht nur ein kaufmännischer, sondern ebenso ein<br />
dienstleistungsorientierter Beruf.<br />
Überzeugen sollten interessierte Bewerber außerdem<br />
durch gute Noten in Deutsch und Mathematik, und<br />
auch der Gesamteindruck der letzten drei Zeugnisse ist<br />
wichtig.<br />
Eingesandt werden sollte die Bewerbung ca. ein Jahr<br />
vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn. Christian Schneider, Mitarbeiter<br />
der Personalentwicklung, Schwerpunkt Ausbildung:<br />
„Wir wollen mit den Auszubildenden den Nachwuchs<br />
für unser Haus sicherstellen. Eigene Nachwuchskräfte<br />
kennen das Haus besser als externe Bewerber. Außerdem<br />
ist es wichtig, für die eigene Region Zeichen zu<br />
setzen.“ Und er bekräftigt: „Wir wollen trotz Finanzkrise<br />
und allgemeinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten<br />
an unserem Status festhalten, ein <strong>Ausbildungs</strong>betrieb<br />
für die eigene Region zu sein.“<br />
Vorteile einer Ausbildung bei der Sparkasse<br />
Offenbach<br />
Mit 736 Euro plus 40 Euro vermögenswirksamen Leistungen<br />
gehören die Bankkaufleute-Auszubildenden<br />
der Sparkasse Offenbach sicherlich zu den „Besserverdienern“<br />
unter den Auszubildenden.<br />
Außerdem gibt es eine Übernahmechance nach der<br />
erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung.<br />
Auch, was interne Schulungen, Förderungen und<br />
Weiterbildung angeht, hat die Sparkasse Offenbach<br />
einiges zu bieten: interner Unterricht, Studienbriefe<br />
vom Institut für Fernstudien (Deutsche Sparkassenakademie),<br />
Kommunikations- und Verkaufstrainings,<br />
Rhetoriktage, Projekte für Azubis und mehrwöchige<br />
Lehrgänge bei der Sparkassenakademie in Eppstein im<br />
Taunus.<br />
Was aber zeichnet die Ausbildung gerade bei der Sparkasse<br />
Offenbach aus? Noch einmal Christian Schneider:<br />
„In unserem Haus sind die Wege kurz und die Verbindungen<br />
über einzelne <strong>Ausbildungs</strong>abschnitte und<br />
Abteilungen gut zu sehen und zu erleben. Die Ausbildung<br />
zum Bankkaufmann bietet eine umfassende und<br />
sehr gute Grundlage für kaufmännische Tätigkeiten,<br />
und die vielfältigen bankkaufmännischen Aufgaben.<br />
Sie qualifiziert die Mitarbeiter grundlegend.“