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Ausgabe Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

<strong>Ausbildungs</strong>BerufeSchlüssel<br />

Die regionale Einstiegshilfe in die Welt der beruflichen Aus- und Weiterbildung<br />

<strong>Ausbildungs</strong>- und Praktikumsplatz?<br />

Hier finden Sie, was Sie suchen! Firmenverzeichnis ab Seite 52<br />

Altenpflege- und Pflegeberufe – Sozial in die Zukunft<br />

Berufliche Schulen – die Alternative?<br />

Ausgabe 2010<br />

Messeschwerpunkt Hanauer<br />

Berufsmesse 16./17. April 2010<br />

Die Berufsberatungsangebote der Kammern und Agenturen für Arbeit


ABS - der Weg in ein erfolgreiches<br />

Berufsleben<br />

Schön, dass Sie sich entschlossen haben, eine<br />

Lehre oder ein Studium aufzunehmen. Das ist eine<br />

gute Entscheidung, denn eine qualifizierte Ausbildung<br />

oder ein (duales) Studium bilden nach wie vor<br />

die Grundlage für den Eintritt in den Arbeitsmarkt.<br />

Sicher, der Einstieg in die Berufswelt scheint noch<br />

weit weg – je früher man sich allerdings kümmert,<br />

desto größer sind die Chancen. Erstmalig halten Sie<br />

mit diesem ABS die neue Gemeinschaftsausgabe für<br />

die Regionen Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern sowie<br />

Offenbach in der Hand. Mit einem übersichtlichen<br />

Berufe- und Firmenverzeichnis ist die Ansprache der<br />

künftigen <strong>Ausbildungs</strong>stätte ganz einfach. Während<br />

man im Firmenverzeichnis alle wichtigen Kontaktdaten<br />

wie z. B. Anschrift und Telefonnummer sowie<br />

<strong>Ausbildungs</strong>- und Praktikumsmöglichkeiten zu den<br />

Firmen oder Betrieben aufgelistet findet, bietet das<br />

Berufeverzeichnis die Möglichkeit, unter den alphabetisch<br />

aufgeführten <strong>Ausbildungs</strong>berufen die ausbildenden<br />

Firmen und Betriebe zu suchen.<br />

So präsentiert Ihnen der ABS einen umfangreichen<br />

Pool an Daten und Informationen zu Ausbildung und<br />

Studium sowie zu Unternehmen und Institutionen.<br />

Informationen zu <strong>Ausbildungs</strong>berufen, Praktika und<br />

Schnupperlehren in den Bezirken Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern<br />

und Offenbach können über die im<br />

ABS angegebenen Firmen und Institutionen erfragt<br />

werden.<br />

Unbedingt empfehlenswert ist der Besuch der<br />

11. Hanauer Berufsmesse. Sie findet am 16. und<br />

17. April 2010 im Congress Park Hanau statt. Details<br />

finden Sie im Flyer, der dieser Ausgabe beiliegt, im<br />

Heft oder gerne auch bei der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern.<br />

Wenn Sie sich vorab online informieren<br />

möchten, finden Sie die Daten der Aussteller<br />

und Hintergrundinformationen zur Messe das ganze<br />

Jahr unter www.berufsmesse.de.<br />

Weitere Messen, die Hefte ABS und visigator - das<br />

magazin für hessens beste, sowie hilfreiche Bewerbungstipps<br />

bilden online das Angebot von<br />

www.bbm24.de.<br />

Über die Hanauer Berufsmesse hinausgehende<br />

Informationen zu <strong>Ausbildungs</strong>berufen, Praktika,<br />

Schnupperlehren und (dualen) Studiengängen im<br />

Main-Kinzig-Kreis gibt es bei den Berufsberaterinnen<br />

und Berufsberatern der Agentur für Arbeit sowie in<br />

der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und bei den<br />

Kreishandwerkerschaften Hanau sowie Gelnhausen<br />

und Schlüchtern.<br />

Wir danken allen <strong>Ausbildungs</strong>betrieben, Institutionen<br />

und Verbänden, die das Netzwerk des ABS und<br />

der Berufsmesse mitgestalten. Erwähnen Sie den<br />

ABS bei Ihrer Terminabsprache; er ist der Schlüssel<br />

für ein interessantes Gespräch und für einen wirksamen<br />

Kontakt zu den Personalverantwortlichen.<br />

Industrie- und Handelskammer Hanau- Kreishandwerkerschaft Hanau Kreishandwerkerschaft Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Gelnhausen-Schlüchtern Gelnhausen-Schlüchtern<br />

Dr. Norbert Reichhold, Martin Gutmann, Ottmar Hutzenlaub, May Schlotte,<br />

Präsident Kreishandwerksmeister Kreishandwerksmeister Geschäftsführerin<br />

Der ABS ist bei folgenden Stellen erhältich:<br />

Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main<br />

Am Pedro-Jung-Park 14, 63450 Hanau Frankfurter Straße 90, 63067 Offenbach am Main<br />

Kreishandwerkerschaft Hanau Kreishandwerkerschaft Stadt und Kreis Offenbach am Main<br />

Martin-Luther-King-Straße 1, 63452 Hanau Markwaldstraße 11, 63073 Offenbach am Main<br />

Kreishandwerkerschaft Gelnhausen und Schlüchtern Agentur für Arbeit Offenbach und BiZ<br />

Brentanostraße 2-4, 63571 Gelnhausen Domstraße 68-72, 63067 Offenbach am Main<br />

Agentur für Arbeit Hanau Agentur für Arbeit Offenbach<br />

Am Hauptbahnhof 1, 63450 Hanau Geschäftsstelle Rodgau<br />

Agentur für Arbeit Schlüchtern Ludwigstraße 32, 63110 Rodgau<br />

Lotichiusstraße 40, 36381 Schlüchtern Agentur für Arbeit Offenbach<br />

Agentur für Arbeit Gelnhausen Geschäftsstelle Seligenstadt<br />

Bahnhofstraße 17, 63571 Gelnhausen Kolpingstraße 36-38, 63500 Seligenstadt<br />

Agentur für Arbeit Maintal Oder bestellen Sie den ABS doch einfach<br />

Moosburger Weg 2, 63477 Maintal im Internet unter www.abs24.de!


Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern / Offenbach<br />

Inhalt<br />

ABS - der Weg in ein erfolgreiches Berufsleben 1<br />

Wir wollen Euch – und was wollt Ihr? 4<br />

Der frühe Vogel fängt den Wurm 5<br />

Rechtzeitig zur <strong>Ausbildungs</strong>vermittlung anmelden!<br />

Berufsberatung – notwendiger denn je 6<br />

Elternberatung – eine Aufgabe der Agentur für Arbeit 7<br />

Das BTZ der Kreishandwerkerschaft Hanau 8<br />

Ausbildung mit Perspektive 9<br />

Jeder weiß, was ein SoFa ist... 10<br />

Mit Kreativität, Geschick und Fleiß 11<br />

Gefragte Fachkräfte 12<br />

Altenpfleger und Altenpflegehelfer<br />

Berufliche Qualifizierung für junge<br />

Menschen mit besonderem Förderbedarf 13<br />

Schule - und was dann? 14<br />

Kundenverständnis und Serviceorientierung 16<br />

Ausbildung im Dienstleistungsunternehmen Deutsche Telekom AG<br />

Hervorragende Berufsperspektiven 17<br />

Berufeverzeichnis 18<br />

Gewerblich oder kaufmännisch? 22<br />

Die <strong>Ausbildungs</strong>gänge bei der E.ON Mitte AG<br />

Stark im Team 23<br />

Familienunternehmen setzt Meilensteine 24<br />

Vom Auszubildenden zum Manager 25<br />

Lernen im Dialog 26<br />

Viele Möglichkeiten – Hohe Chancen 27<br />

Kompetenter Partner 28<br />

Die Kaufmännischen Schulen Hanau auf der Berufsmesse 29<br />

Eine für alles 30


Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern / Offenbach<br />

Do it yourself 31<br />

Perspektive mit Zukunft 32<br />

Anstrengend, aber erfüllend 33<br />

Altenpflege-Ausbildungen im <strong>Ausbildungs</strong>institut der Martin Luther Stiftung<br />

Das Patenschaftsprojekt 34<br />

Pflegen als Beruf 35<br />

Erfolgreich in die Zukunft 36<br />

Kreativ und belastbar 37<br />

Menschen Machen Morgen 38<br />

Ausbildung beim Automobilzulieferer Veritas AG<br />

Ausbildung bei den Größten 39<br />

Mit Bewegung in die Zukunft – Ausbildung an der Orbtalschule Bad Orb 40<br />

Wir (ver)sichern die Zukunft 42<br />

Netzwerk der Möglichkeiten 43<br />

Von A bis Zins 44<br />

Technik und Entwicklung 45<br />

Ausbildung im Traditionsunternehmen 46<br />

Da fühl ich mich gut 48<br />

Logopäden und Ergotherapeuten 49<br />

Jetzt „Mission Ausbildung“ bei der Sparkasse Hanau starten 50<br />

Firmenverzeichnis 52<br />

Ausbildung und Berufswahl in Offenbach 56<br />

Rotarische Berufsinformation 58<br />

Der Medizinische Fachangestellte 60<br />

Moderne und Tradition 62<br />

Kein Tag wie der andere 64<br />

Impressum 57


4 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Wir wollen Euch – und was wollt Ihr?<br />

Grußwort der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern<br />

Ganz klar: Alle Unternehmen<br />

bei uns brauchen<br />

junge Mitarbeiter<br />

und ihre neuen Ideen.<br />

Ohne das Neue ersticken<br />

alle im eigenen<br />

Mief. Das ist die eine<br />

Seite.<br />

Und die andere? Neue,<br />

junge Kollegen und ihre<br />

Ideen reichen nicht, um<br />

als Unternehmen erfolgreich<br />

zu sein. Notwendig<br />

ist auch die Aus-<br />

und Weiterbildung, die<br />

Vermittlung von Wissen,<br />

das stetige, neue<br />

Lernen. Nur mit dieser<br />

Anstrengungsbereitschaft<br />

lässt sich Neues entdecken und dann auch<br />

erobern.<br />

Nach der Schule ist der erste Schritt auf dem Weg ins<br />

richtige Leben der Einstieg in den Beruf. Und damit<br />

kommt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-<br />

Gelnhausen-Schlüchtern ins Spiel.<br />

Die IHK berät die Unternehmen in allen Fragen der<br />

Aus- und Weiterbildung. Darüber hinaus betreut die<br />

Kammer im Main-Kinzig-Kreis jährlich etwa 3.700 <strong>Ausbildungs</strong>verhältnisse.<br />

Die IHK stellt sicher, dass die berufliche Aus- und<br />

Weiterbildung in den Betrieben im Main-Kinzig-Kreis<br />

spitze ist. Das ist eine der Kernaufgaben der IHK.<br />

Nur mit wirklich guten Fach- und Führungskräften<br />

können wir ein starker Standort sein mit attraktiven Lebensbedingungen<br />

für alle Menschen, die hier wohnen.<br />

Sollte die Wirtschaft bei uns an Attraktivität verlieren,<br />

werden vor allem die jungen Menschen in andere Regionen<br />

abwandern. Das lässt sich am besten durch gute<br />

berufliche Perspektiven verhindern.<br />

Nur wenn die Aussichten stimmen, werden junge Mitarbeiter<br />

und ihre neuen Ideen gebraucht!<br />

Wir informieren und helfen<br />

Vergangenes Jahr ist es der Wirtschaft im Main-Kinzig-<br />

Kreis gelungen, jedem <strong>Ausbildungs</strong>platzbewerber ein<br />

Angebot auf Ausbildung zu machen. Damit das in Zukunft<br />

so bleibt, werben wir auch aktiv für die betriebliche<br />

Ausbildung.<br />

Auf der Berufsmesse, welche die IHK gemeinsam mit<br />

der Kreishandwerkerschaft Hanau und der Agentur für<br />

Arbeit Hanau organisiert, werden dieses Jahr über 70<br />

Aussteller zugegen sein, so viele wie noch nie. Sie alle<br />

werden sich und ihre Firmen sowie die <strong>Ausbildungs</strong>angebote<br />

präsentieren. Das ist ein starkes Ausrufungszeichen.<br />

Die Hanauer Berufsmesse 2008 besuchten über 8.000<br />

Schüler und ihre Lehrer. Auch viele Eltern kamen, um<br />

sich auf der Messe zu informieren.<br />

Dieses Jahr wird die Berufsmesse im Congress Park<br />

Hanau am 16. und 17. April laufen. Es bietet sich ein<br />

umfangreiches Bild über die Möglichkeiten in der beruflichen<br />

Bildung – und zwar völlig kostenfrei!<br />

Nutzt Eure Chancen<br />

Es ist eine Tatsache, dass eine Berufsausbildung<br />

der beste Schutz gegen Arbeitslosigkeit ist und eine<br />

selbstbestimmte und erfolgreiche Zukunft ermöglicht.<br />

Eine weitere Tatsache überrascht viele: Über 80 Prozent<br />

der verfügbaren <strong>Ausbildungs</strong>plätze im Main-Kinzig-Kreis<br />

werden an Haupt- und Realschüler vergeben.<br />

Und eine dritte Tatsache wird oft völlig falsch gesehen:<br />

Bei der Ausbildung entscheiden die persönlichen und<br />

fachlichen Fähigkeiten – und nicht die Herkunft. Integration<br />

ist in den Unternehmen gelebte Praxis.<br />

Das ist anders als in vielen Bereichen, wo dieses Ziel<br />

nur angestrebt wird. Etwa ein Viertel aller Auszubildenden<br />

bei uns hat einen Migrationshintergrund. Das<br />

entspricht ziemlich exakt dem Migrantenanteil bei uns.<br />

Deswegen: Verstecken ist uncool! Wer zur Hanauer<br />

Berufsmesse kommt, zählt auf sich und seine Zukunft.<br />

Und bringt bitte Eure Eltern mit zur Messe – oder auch<br />

andere Verwandte. Denn mehr Köpfe können mehr<br />

sehen und mehr denken.<br />

Wir wollen Euch! Was wollt Ihr?<br />

Herzlichst, Ihr Hendrik Schmitt<br />

(Abteilungsleiter Berufliche Bildung<br />

der Industrie- und Handelskammer<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern)


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Der frühe Vogel fängt den Wurm<br />

Rechtzeitig zur <strong>Ausbildungs</strong>vermittlung anmelden!<br />

Wer sich heute für eine duale Berufsausbildung<br />

entscheidet, ist gut beraten – und hat alle Möglichkeiten,<br />

sich beruflich und persönlich zu entwickeln.<br />

Allen Jugendlichen, die eine <strong>Ausbildungs</strong>stelle<br />

suchen, bietet die Agentur für Arbeit <strong>Ausbildungs</strong>vermittlung<br />

an.<br />

Stehen der Wunschberuf (oder mehrere Wunschberufe)<br />

schon fest und ist die Eignung für den Beruf<br />

gegeben, erstellt der Berufsberater ein ausführliches<br />

Bewerberprofil, und sofort wird der Jugendliche<br />

in die <strong>Ausbildungs</strong>vermittlung einbezogen.<br />

Steht ein Berufswunsch noch nicht fest, hilft der<br />

Berufsberater gerne bei der Berufswahl weiter.<br />

Und das sind einige der wichtigsten Vorteile, die mit<br />

der Anmeldung als <strong>Ausbildungs</strong>uchender verbunden<br />

sind:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Begleitung der <strong>Ausbildungs</strong>suche durch den<br />

Berufsberater<br />

Beratung und Tipps zu Bewerbungsstrategien<br />

(klassische Bewerbung, E-Mail- und Online-Bewerbung,<br />

Initiativbewerbungen)<br />

Einladung zu branchen- und berufsspezifischen<br />

sowie regionalen <strong>Ausbildungs</strong>börsen der Agentur<br />

für Arbeit<br />

Einladung zu Informationsveranstaltungen von<br />

regionalen Unternehmen, die durch die Agentur für<br />

Arbeit in der Bewerberfindung unterstützt werden<br />

Beratung über konkrete Anforderungen von <strong>Ausbildungs</strong>stellen<br />

auf Wunsch auch bundesweite Vermittlung in eine<br />

Ausbildung<br />

Berücksichtigung für <strong>Ausbildungs</strong>stellen, bei<br />

denen der <strong>Ausbildungs</strong>betrieb eine Vorauswahl<br />

durch die Agentur für Arbeit wünscht<br />

• Besprechung beruflicher Alternativen<br />

•<br />

Entscheidungsberatung, wenn mehrere Zusagen<br />

von <strong>Ausbildungs</strong>betrieben vorliegen<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

• Beratung zur beruflichen Laufbahn<br />

•<br />

Beratung über Alternativen, wenn Bewerbungen<br />

noch nicht zum Ziel führen<br />

Es ist nie zu früh, sich als <strong>Ausbildungs</strong>uchender bei der<br />

Agentur für Arbeit anzumelden. Wir empfehlen, sich<br />

bereits eineinviertel bis anderthalb Jahre vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn<br />

registrieren zu lassen.<br />

Das geht ganz einfach: Einfach den Berufsberater der<br />

Agentur für Arbeit an der Schule ansprechen (Sprechstunden<br />

siehe Aushang oder im Sekretariat der Schule<br />

erfragen) oder eine kurze E-Mail an<br />

Hanau@arbeitsagentur.de<br />

Schluechtern@arbeitsagentur.de<br />

Maintal@arbeitsagentur.de<br />

oder<br />

Gelnhausen@arbeitsagentur.de<br />

mit den persönlichen Kontaktdaten und dem Anliegen<br />

„<strong>Ausbildungs</strong>vermittlung“ senden.<br />

Eine Anmeldung kann auch über<br />

unser Service Center<br />

unter der Telefonnummer<br />

01801 555111<br />

erfolgen.<br />

Wer bereits eine Bewerbungsmappe erstellt hat, wird<br />

gebeten, diese zum Beratungsgespräch mit dem Berufsberater<br />

mitzubringen.<br />

Von der <strong>Ausbildungs</strong>vermittlung profitieren neben<br />

den zahlreichen ausbildenden Unternehmen unserer<br />

Region alle ausbildungsuchenden Jugendlichen aller<br />

Schulformen!<br />

Tina Seibold<br />

(Teamleiterin Arbeitgeber-Service<br />

der Agentur für Arbeit Hanau)<br />

5


6 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Berufsberatung – notwendiger denn je<br />

Die vielen Gespräche mit Jugendlichen und mit ihren<br />

Eltern zeigen es uns täglich neu:<br />

Obwohl wir auf unseren Internetseiten wie z. B.<br />

www.planet-beruf.de umfangreiche Informationen<br />

zu Ausbildung und Studium zur Verfügung<br />

stellen und ständig aktuell halten, obwohl wir<br />

viele <strong>Ausbildungs</strong>stellen in der Jobbörse unter<br />

www.arbeitsagentur.de im Auftrag der Unternehmen<br />

präsentieren, wird der Bedarf an Beratung<br />

und Information, der an uns herangetragen wird,<br />

nicht geringer.<br />

Dafür gibt es aus unserer Sicht verschiedene Gründe,<br />

beispielsweise:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Je größer die beruflichen Möglichkeiten (z. B. bei<br />

sehr guten schulischen Leistungen) sind, desto<br />

schwieriger kann die Entscheidung für einen beruflichen<br />

Weg werden.<br />

Im Internet finden sich teilweise unvollständige,<br />

widersprüchliche oder nicht aktuelle Informationen<br />

zur Thematik der Berufs- und Studienwahl.<br />

Einige <strong>Ausbildungs</strong>uchende haben noch keine<br />

Vorstellung darüber, was sie in einer Ausbildung<br />

tatsächlich erwartet – allein durch Lesen lernt man<br />

einen Beruf nicht kennen.<br />

Die Berufswahl wird zu häufig auf sogenannte<br />

Trendberufe eingeschränkt.<br />

Die eigenen Stärken und Schwächen sowie die<br />

allgemeinen Chancen auf dem <strong>Ausbildungs</strong>- und<br />

Arbeitsmarkt werden leider oft über- oder unterschätzt.<br />

Deshalb bieten wir als Agentur für Arbeit allen Jugendlichen<br />

– unabhängig von ihren beruflichen Zielen<br />

– persönliche Berufsberatung an.<br />

Dies umfasst selbstverständlich auch unser Angebot<br />

der Beratung über akademische Berufe für Schüler der<br />

Gymnasien und der Fachoberschulen.<br />

Auch hier gilt: Es empfiehlt sich eine möglichst frühzeitige<br />

Anmeldung.<br />

Die Anmeldung zur Beratung ist ganz einfach:<br />

Einfach den Berufsberater der Agentur für Arbeit an<br />

der Schule ansprechen (Sprechstunden siehe Aushang<br />

oder im Sekretariat der Schule erfragen) oder eine<br />

kurze E-Mail an<br />

Hanau@arbeitsagentur.de,<br />

Schluechtern@arbeitsagentur.de<br />

Maintal@arbeitsagentur.de<br />

oder<br />

Gelnhausen@arbeitsagentur.de<br />

mit den persönlichen Kontaktdaten und dem Anliegen<br />

„Berufsberatung“ senden.<br />

Eine Anmeldung kann auch über<br />

unser Service Center<br />

unter der Telefonnummer<br />

01801 555111<br />

erfolgen.<br />

Marco Schöppner<br />

(Teamleiter Berufsberatung der<br />

Agentur für Arbeit Hanau)


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Elternberatung – eine Aufgabe der<br />

Agentur für Arbeit<br />

Ganz eng verbunden mit unserem Auftrag der<br />

Orientierung, Beratung, Vermittlung und Förderung<br />

von Jugendlichen sind unsere Dienstleistungen<br />

für Eltern, deren Kinder sich in der Phase der<br />

Berufs- oder Studienwahl befinden.<br />

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit bietet Eltern<br />

folgenden Service an:<br />

• persönliche Beratung zur Berufs- und Studienwahl,<br />

zusammen mit dem Jugendlichen (z. B. nach Terminvereinbarung<br />

in der Agentur für Arbeit oder im<br />

Rahmen von Elternsprechtagen der Schule)<br />

• klassenbezogene Elternabende in den Schulen<br />

• Themenbezogene Informationsveranstaltungen<br />

und Seminare für Eltern<br />

• Informationsstände z. B. bei Tagen der Offenen Tür<br />

der Schule<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

•<br />

Spezielle Informationsschriften für Eltern (Ausgaben<br />

auch in Fremdsprachen erhältlich)<br />

Bitte beachten Sie: Volljährige Kunden entscheiden<br />

selbst darüber, ob deren Eltern am Beratungsgespräch<br />

teilnehmen. Personenbezogene Daten unterliegen dem<br />

Datenschutz.<br />

Sehr geehrte Eltern und Elternbeiräte, lassen Sie uns<br />

frühzeitig wissen, wie wir Sie konkret unterstützen<br />

können! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht per E-Mail an<br />

Hanau.Berufsberatung@arbeitsagentur.de oder<br />

über unser Service Center (Tel.: 01801 555111).<br />

Marco Schöppner<br />

(Teamleiter Berufsberatung Agentur für Arbeit Hanau)<br />

7<br />

Anzeige


8 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Das BTZ der Kreishandwerkerschaft Hanau<br />

Das Berufsbildungs- und Technologiezentrum ist Partner<br />

der <strong>Ausbildungs</strong>betriebe<br />

Die überbetriebliche Berufsausbildung hat sich<br />

zu einem wichtigen Qualitätsbaustein des bewährten<br />

dualen <strong>Ausbildungs</strong>systems entwickelt.<br />

Die überbetriebliche Unterweisung ist eine Ergänzung<br />

zum dualen <strong>Ausbildungs</strong>system, d. h. zur<br />

<strong>Ausbildungs</strong>tätigkeit in der Berufsschule sowie<br />

im <strong>Ausbildungs</strong>betrieb und dient der Vermittlung<br />

von überwiegend praktischen Fertigkeiten, die der<br />

Erweiterung und Vertiefung der betrieblichen Ausbildung<br />

zugutekommt.<br />

Neben der Anpassung der beruflichen Erstausbildung<br />

an die technische und ökonomische Entwicklung leistet<br />

die überbetriebliche Ausbildung als „verlängerte Werkbank“<br />

insbesondere auch den Ausgleich regionaler Bildungsunterschiede.<br />

Sie sichert ein einheitlich hohes<br />

Niveau und entlastet die Betriebe von schwierigen und<br />

zeitaufwendigen <strong>Ausbildungs</strong>inhalten.<br />

Eine besondere Bedeutung hat die überbetriebliche<br />

Ausbildung bei der Umsetzung neuer <strong>Ausbildungs</strong>ordnungen<br />

sowie bei der Anpassung an die rapide<br />

fortschreitende technische Entwicklung.<br />

Das BTZ ist daher Partner des <strong>Ausbildungs</strong>betriebes<br />

bei der Erfüllung des <strong>Ausbildungs</strong>planes.<br />

In Zusammenarbeit mit den Innungen und mit staatlicher<br />

Förderung werden jährlich ca. 1.500 Auszubildende<br />

in den nachstehend genannten Handwerksberufen<br />

im BTZ geschult:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Elektroniker/-in<br />

Kfz-Mechatroniker/-in<br />

Anlagenmechaniker/-in Sanitär-, Heizungs- und<br />

Klimatechnik<br />

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in<br />

Metallbauer/-in<br />

Maler/-in und Lackierer/-in sowie<br />

Bauten- und Objektbeschichter/-in.<br />

Die überbetrieblichen Unterweisungslehrgänge werden<br />

nach den Rahmenlehrplänen des Heinz-Piest-<br />

Institutes (HPI) durchgeführt.<br />

Die Dauer der Unterweisungslehrgänge für die gesamte<br />

<strong>Ausbildungs</strong>zeit beträgt je nach Handwerk zwischen<br />

sechs und neun Wochen, d. h. dass die Auszubildenden<br />

in Abstimmung mit der Berufsschule in jedem<br />

<strong>Ausbildungs</strong>jahr mindestens zwei Wochen an überbetrieblichen<br />

Unterweisungslehrgängen teilnehmen.<br />

Wissen und Können der Fachkräfte sind nach wie vor<br />

die Basis des wirtschaftlichen Erfolges. Daher sieht<br />

das BTZ seine Hauptaufgabe darin, die Jugend für die<br />

Zukunft zu qualifizieren, denn das Handwerk braucht<br />

die Selbstständigkeit, Kreativität und Leistungsbereitschaft<br />

der Jugend, um die Zukunftsaufgaben zu lösen.<br />

Weiterbildung<br />

Ständige technische und wirtschaftliche Veränderungen<br />

prägen unsere Zeit. Daher erlangt die<br />

Weiterbildung eine zentrale Bedeutung. Neben der<br />

Lehrlingsausbildung ist die Erwachsenenbildung ein<br />

wesentliches Kriterium bei der Sicherstellung des<br />

handwerklichen Nachwuchses.<br />

So leistet das BTZ Hanau mit seinem Angebot zur<br />

beruflichen Weiterbildung einen wichtigen Beitrag zur<br />

Sicherung der Leistungsfähigkeit des Handwerks.<br />

Die Kreishandwerkerschaft Hanau bietet daher in<br />

ihrem Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ)<br />

in der Martin-Luther-King-Str. 1 auch ein umfassendes<br />

Fortbildungsprogramm an. Das Programm reicht von<br />

der Vorbereitung auf die handwerkliche Meisterprüfung<br />

in den Bereichen Metall, Kfz und Elektro, den<br />

Studiengang „Betriebswirt/-in HWK“ bis zu einer Fülle<br />

von Fortbildungs- und Seminarangeboten auf den<br />

vielfältigsten Beschäftigungsgebieten.<br />

Das BTZ ist vom Heinz-Piest-Institut (HPI) als Elektronik-Kursstätte<br />

anerkannt und vom Zentralverband des<br />

Kfz-Handwerks (ZDK) ermächtigt, Prüfungslehrgänge<br />

für die Abgasuntersuchung (AU) durchzuführen. Seit<br />

September 2005 ist das BTZ der Kreishandwerkerschaft<br />

Hanau auch Mitglied im Verein „Weiterbildung<br />

Hessen e. V.“.


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Ausbildung mit Perspektive<br />

Karrieremöglichkeiten bei der ABB AG in Hanau<br />

Die ABB AG ist führend in der Energie- und Automationstechnik.<br />

Das Unternehmen ermöglicht<br />

seinen Kunden in der Energieversorgung und der<br />

Industrie, ihre Leistung zu verbessern und gleichzeitig<br />

die Umweltbelastung zu reduzieren. Die<br />

Unternehmen des ABB-Konzerns sind in rund 100<br />

Ländern tätig und beschäftigen etwa 120.000 Mitarbeiter,<br />

davon mehr als 10.000 in Deutschland.<br />

Rund 600 Mitarbeiter sind am Standort in Hanau<br />

beschäftigt. Hier werden gasisolierte Schaltanlagen<br />

und hydromechanische Federspeicher hergestellt.<br />

Und: Hier wird ausgebildet.<br />

Die Geschichte von Fabian Ullbrich zu erzählen, macht<br />

Spaß, denn es ist eine konzerninterne Erfolgsgeschichte<br />

eines jungen Menschen. Fabian Ullbrich war bis<br />

2008 einer der Auszubildenden der ABB AG, bevor<br />

er im Sommer des Jahres vorzeitig seine Ausbildung<br />

abschloss. Während der Ausbildung war er nicht nur<br />

durch herausragende Leistungen aufgefallen, sondern<br />

ebenso dadurch, dass er seinen Mit-Auszubildenden<br />

immer mal wieder half, sie unterstützte. Das Unternehmen<br />

sah sein Engagement und die Chance, die darin<br />

lag. Nach dem Abschluss bildete die ABB AG Fabian<br />

Ullbrich daher weiter, und nun ist der 21-Jährige selbst<br />

Ausbilder. In diesem Jahr betreut er bereits zum zweiten<br />

Mal sechs Auszubildende aus dem ersten Lehrjahr.<br />

Ausbildung hat bei der ABB AG Tradition: Bereits seit<br />

den 50er Jahren sorgt das Unternehmen für Nachwuchs<br />

in den verschiedensten Facharbeiter-Berufen; aktuell<br />

sind dies in Hanau Elektroniker für Betriebstechnik,<br />

Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker, Oberflächenbeschichter<br />

und Fachkräfte für Lagerlogistik.<br />

Üblicherweise dauern die Ausbildungen dreieinhalb<br />

Jahre, in denen die Abteilungen Antriebe, Galvanik,<br />

Maschinen, Werksinstandhaltung, Wareneingang und<br />

Service durchlaufen werden. Der Berufsalltag sieht<br />

die praktische und theoretische Ausbildung in der<br />

<strong>Ausbildungs</strong>werkstatt sowie die praktische Ausbildung<br />

in den einzelnen Fachabteilungen vor.<br />

Um sich für einen der <strong>Ausbildungs</strong>plätze zu qualifizieren,<br />

sollte man technisches Verständnis und gute<br />

Kenntnisse in Mathematik und Physik, zum Teil auch<br />

in Chemie vorweisen können. Dementsprechend wird<br />

vom Unternehmen auf die Noten in Mathematik, Physik,<br />

aber auch in Englisch geschaut, da das Geschäft<br />

sehr international ist. Bewerben sollte man sich ein<br />

Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn.<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Die ABB AG legt großen Wert darauf, selbst auszubilden,<br />

denn nur so können die Auszubildenden sich von<br />

Anfang an mit dem Unternehmen identifizieren und<br />

sind mit den Produkten und Prozessen nach Abschluss<br />

der Ausbildung schon gut vertraut.<br />

Eine besondere Chance bietet die ABB AG ihren Auszubildenden,<br />

wenn sie gute Leistungen abgeliefert haben:<br />

Sie können sich – wenn sie die Zulassungsvoraussetzungen<br />

erfüllen – mit einem dualen Studium an der<br />

Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim<br />

weiterqualifizieren, welches über ABB läuft.<br />

Ein duales Studium vereint die Vorteile der Praxiserfahrung<br />

einer Ausbildung mit dem hochwertigen<br />

Abschluss einer Hochschule. In Theorie- und Praxisphasen<br />

unterteilt, hat man die Wahl zwischen neun<br />

verschiedenen Studiengängen, darunter etwa Elektrotechnik,<br />

Mechatronik oder Maschinenbau.<br />

Wer sich bei der ABB AG, die sich bei der Ausbildung<br />

durch Individualität, gute Betreuung sowie ein angenehmes<br />

Arbeitsklima auszeichnet, bewirbt, sollte<br />

Ambitionen haben, ein solches Studium aufzunehmen.<br />

Christof Dlugaiczyk, Leiter der Berufsausbildung in<br />

Hanau: „Wir hoffen, dass wir viele motivierte Azubis<br />

finden, die diese Karrieremöglichkeit nach der Ausbildung<br />

nutzen werden.“<br />

Ein solches Studium ist auch – unter bestimmten<br />

Bedingungen – mit einem Realschulabschluss möglich:<br />

Mit diesem und sehr guten Leistungen in der Ausbildung<br />

bei der ABB AG kann die Fachoberschulreife<br />

nachgeholt werden, die ein Studium an der Dualen<br />

Hochschule ermöglicht.<br />

Der Blick auf die Zukunft lohnt sich also schon früh bei<br />

einer Bewerbung für die ABB AG.<br />

9


10 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Jeder weiß, was ein SoFa ist...<br />

Aber was hat das mit der AOK Hessen zu tun?<br />

Mit rund 1,5 Millionen Mitgliedern und 3.900<br />

Mitarbeitern ist die AOK die größte gesetzliche<br />

Krankenversicherung in Hessen. Durch die Marktführerschaft<br />

trägt das Unternehmen eine enorme<br />

Haushaltsverantwortung und tritt für eine solidarische<br />

Krankenversicherung ein. Als große Solidargemeinschaft<br />

wird umfassender Schutz und<br />

Sicherheit im Krankheitsfall von der medizinischen<br />

Behandlung mit allen modernen, wissenschaftlich<br />

anerkannten Behandlungs- und Heilmethoden bis<br />

hin zur Krankenhausbehandlung geboten.<br />

Und: Die AOK ist mehr als eine Krankenversicherung.<br />

Sie hat ein umfassendes Gesundheits-<br />

management etabliert. Das heißt: Ein konsequent<br />

umgesetztes Qualitätsmanagement geht einher<br />

mit einer erhöhten Wirtschaftlichkeit der Versorgung.<br />

Diese Qualität spiegelt sich auch in der Ausbildung<br />

zum Sozialversicherungsfachangestellten wieder<br />

– kurz „SoFa“. Unter dem Motto „Learning by doing“<br />

steigen die Lehrlinge sofort in die Praxis ein und<br />

bekommen detaillierte Einblicke in die verschiedenen<br />

Bereiche des Unternehmens.<br />

Im Beratungscenter stehen sie im direkten Kontakt<br />

zum Kunden und müssen ihn kompetent beraten können.<br />

Klar, dass man das am Anfang noch nicht alleine<br />

schafft! Wer Hilfestellung bei der sozialen Integration<br />

im Team oder Unterstützung bei fachlichen Fragen<br />

benötigt, wendet sich einfach an einen der Paten am<br />

Arbeitsplatz.<br />

Auszubildende arbeiten im Vertrieb, Privatkundenaußendienst<br />

und Firmenkundenaußendienst, sowie<br />

im Krankengeldmanagement, Einnahmenmanagement<br />

und Krankenhausfallmanagement. Außerdem lernen<br />

die Nachwuchskräfte die Bereiche Medizinprodukte-<br />

Pflege-Zahnärzte (MPZ) und ILM Arztpartnerservice<br />

kennen.<br />

Für die AOK ist es wichtig, selbst auszubilden, da die<br />

Lehrlinge direkt im Unternehmen eingebunden und mit<br />

ihm verbunden sind. Sie erfahren ab dem ersten Arbeitstag,<br />

wie wichtig ihre Mitarbeit für einen reibungslosen<br />

Ablauf ist und lernen die Kultur, Struktur und<br />

Ziele des Unternehmens kennen. Jemand, der sich so<br />

genau auskennt, wird natürlich auch ungern gehen gelassen,<br />

weshalb die Übernahmechancen für engagierte<br />

Auszubildende hoch sind.<br />

Die fachliche Qualifikation erhalten die Auszubildenden<br />

in dem mit modernster Technik ausgestatteten<br />

Bildungszentrum bei internen Lehrgängen (16 Wochen)<br />

und in der Berufsschule, die in Frankfurt, Kassel und<br />

Gießen blockweise besucht wird.<br />

Diese intensive Vernetzung von Theorie und Praxis mit<br />

sehr praxisnah gestalteten Unterrichtsblöcken und die<br />

Devise „Learning by doing“ machen die AOK zu einem<br />

ganz besonderen Ausbilder.<br />

Erforderlich für eine erfolgreiche Bewerbung ist ein<br />

schulischer Abschluss mit mindestens Mittlerer Reife<br />

und guten Noten in Deutsch, Mathematik, Politik und<br />

Wirtschaftslehre.<br />

Bewerber sollten Spaß am Umgang mit Menschen haben<br />

und den Kunden in den Mittelpunkt des Handelns<br />

stellen. Außerdem muss man gerne im Team arbeiten,<br />

offen und flexibel an neue Herausforderungen herangehen<br />

und lernbereit sein.<br />

Wer all diese Kriterien erfüllt, sollte sich rund ein Jahr<br />

vor Schulabschluss bewerben, um für einen der 30<br />

<strong>Ausbildungs</strong>plätze eingestellt zu werden.<br />

Die Ausbildung dauert für Fach-/Abiturienten zwei<br />

Jahre; Schüler mit Mittlerer Reife absolvieren eine<br />

dreijährige Ausbildung, die bei guten Leistungen auf<br />

zweieinhalb Jahre verkürzt werden kann.<br />

Nach der Ausbildung und erfolgreicher Übernahme<br />

gibt es die Möglichkeit, den kombinierten Studiengang<br />

BWL/AOK-Betriebswirt „Bachelor of Arts“ zu absolvieren.<br />

Die AOK nimmt auch in diesem Jahr wieder an der<br />

Hanauer Berufsmesse teil, um das Interesse neuer<br />

potenzieller Auszubildender zu gewinnen.


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Mit Kreativität, Geschick und Fleiß<br />

Ausbildung zum Gärtner – Fachrichtung Garten-<br />

und Landschaftsbau<br />

Landschaftsgärtner haben einen äußerst vielseitigen<br />

und abwechslungsreichen Beruf, der Natur<br />

mit Technik verbindet und Kreativität mit handwerklicher<br />

Arbeit. Der Fachverband Garten-, Landschafts-<br />

und Sportplatzbau Hessen-Thüringen<br />

e. V. (FGL) informiert auf der Hanauer Berufsmesse<br />

über die Möglichkeiten des <strong>Ausbildungs</strong>berufes<br />

Gärtner Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau.<br />

Die in der Regel 3-jährige <strong>Ausbildungs</strong>zeit beinhaltet<br />

vielfältige Tätigkeiten für den angehenden Landschaftsgärtner:<br />

Unter anderem sind dies das Vorbereiten,<br />

Einrichten und Abwickeln von Baustellen, das<br />

Ausführen von Erdarbeiten sowie Be- und Entwässerungsmaßnahmen,<br />

das Herstellen befestigter Flächen<br />

und von Bauwerken in Außenanlagen oder das Ausführen<br />

vegetationstechnischer Arbeiten.<br />

Die in der Berufsschule vermittelte Theorie ist umfangreich<br />

und auch nötig, denn zu den Aufgaben eines<br />

Landschaftsgärtners gehört es zum Beispiel, Außenanlagen<br />

an öffentlichen und privaten Gebäuden zu gestalten,<br />

Parks anzulegen und Innenstädte zu begrünen,<br />

Sportplätze und Golfanlagen zu bauen und zu pflegen,<br />

Hausgärten, Terrassen, Garagenzufahrten, Dachbegrünungen<br />

und Teichanlagen zu gestalten und zu pflegen<br />

und Arbeiten im Rahmen des Naturschutzes und der<br />

Landschaftspflege durchzuführen. Deshalb ist die Ausbildung<br />

zum Landschaftsgärtner so anspruchsvoll.<br />

Dennoch: Wer handwerkliches Geschick, Spaß an der<br />

Arbeit im Freien, körperliche Fitness, Teamfähigkeit,<br />

Freundlichkeit, Interesse am Beruf und möglichst<br />

schon berufspraktische Erfahrungen (etwa durch<br />

design@genau.com<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Schulpraktika)<br />

vorweisen<br />

kann, hat gute<br />

Chancen, einen<br />

<strong>Ausbildungs</strong>platz<br />

im Garten- und<br />

Landschaftsbau zu<br />

bekommen. Auch<br />

die Noten in Mathematik,<br />

Deutsch<br />

und Sport sollten<br />

überzeugen, um<br />

den Anforderungen<br />

gerecht zu<br />

werden.<br />

Da das Gros der<br />

Betriebe seine<br />

Auszubildenden<br />

ein halbes bis ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn auswählt,<br />

ist eine möglichst frühzeitige Bewerbung erforderlich.<br />

Ob der für eine Ausbildung ins Auge gefasste<br />

Betrieb einem zusagt, findet man am besten direkt bei<br />

dem entsprechenden Betrieb heraus.<br />

Immer sollte gelten: Der Beruf des Landschaftsgärtners<br />

ist sehr vielseitig und abwechslungsreich, Landschaftsgärtner<br />

arbeiten immer im Freien, sie arbeiten<br />

mit Natur und Technik, sie bauen und gestalten etwas,<br />

sie arbeiten mit zahlreichen unterschiedlichen Materialien.<br />

Wer die Ausbildung, die, abhängig vom Alter, mit 490<br />

Euro bzw. 530 Euro im ersten Lehrjahr vergütet wird,<br />

erfolgreich abschließt, hat danach gute Chancen auf<br />

einen Arbeitsplatz.<br />

Wir sind für die Wirtschaft da. www.hanau.ihk.de<br />

11<br />

Anzeige


12 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Gefragte Fachkräfte<br />

Altenpfleger und Altenpflegehelfer<br />

Die bekannte Alterspyramide wird sich in den<br />

nächsten Jahren immer mehr umverteilen, das ist<br />

keine Neuigkeit. Aber es bedarf immer wieder des<br />

Sich-Bewusstwerdens, dass ein größerer Anteil an<br />

alten bis sehr alten Menschen auch immer mehr<br />

pflegebedürftige Menschen bedeutet, immer mehr<br />

alte Menschen, um die man sich kümmern muss.<br />

Damit dies kompetent geschieht, werden Altenpfleger<br />

und Altenpflegehelfer ausgebildet – unter<br />

anderem vom Aus- und Fortbildungsinstitut für<br />

Altenpflege im hessischen Rodenbach.<br />

Das Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege ist<br />

Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-<br />

Kreises. Seit der Gründung 1972 bildet das Institut<br />

aus. Warum das so wichtig ist, erläutert Monika May,<br />

Institutsleiterin: „Wer selbst ausbildet, hat die besten<br />

Möglichkeiten, gute Fachkräfte nach der Ausbildung zu<br />

übernehmen oder einstellen zu können. Eine so große<br />

Einrichtung wie die Alten- und Pflegezentren des Main-<br />

Kinzig-Kreises bietet darüber hinaus ein sehr breites<br />

Spektrum an Fachabteilungen an, die eine umfassende<br />

praktische Ausbildung sicherstellen.“ Um sich und die<br />

Vielseitigkeit der Altenpflegeberufe zu präsentieren,<br />

kommt das Institut auch zur Hanauer Berufsmesse.<br />

„Eine hervorragende Möglichkeit dafür“, so Monika<br />

May.<br />

Während die Ausbildung zum Altenpfleger drei Jahre<br />

dauert, ist es beim Altenpflegehelfer nur ein einziges<br />

Jahr. In der Ausbildung werden Abteilungen der<br />

stationären und ambulanten Altenhilfe einschließlich<br />

Krankenpflege, Gerontopsychiatrie (Untersuchung<br />

und Behandlung der psychologischen Probleme alter<br />

und älterer Menschen) und Rehabilitation (körperliche<br />

Wiederherstellung) durchlaufen. Der Berufsalltag<br />

orientiert sich dabei am Tagesablauf der zu betreuenden<br />

Menschen und an deren Unterstützungsbedarf.<br />

Alle pflegerischen und betreuerischen Aktivitäten, zu<br />

denen die pflegebedürftigen Menschen selbst nicht<br />

mehr in der Lage sind, müssen ganz oder teilweise<br />

übernommen werden.<br />

Eines steht außer Frage: Wer sich in der Altenpflege<br />

ausbilden lässt, hat beruflich beste Zukunftschancen,<br />

der Bedarf an gut ausgebildetem Pflegefachpersonal<br />

ist schon jetzt sehr groß. Monika May: „Wir bieten<br />

unseren Auszubildenden eine Anleitung durch pädagogisch<br />

geschulte Praxisanleiter, das Kennenlernen<br />

unterschiedlicher Organisations- und Wohnformen<br />

in der Altenpflege, die Mitarbeit in engagierten und<br />

kompetenten Pflegeteams, ein gutes Betriebsklima<br />

und eine <strong>Ausbildungs</strong>vergütung nach Tarif.“<br />

Um einen der jährlich ca. 50 <strong>Ausbildungs</strong>plätze zu<br />

bekommen, kann man sich das ganze Jahr über bewerben.<br />

Beginn der Ausbildung ist im Oktober. Gefordert<br />

werden ein Haupt- bzw. Realschulabschluss, sowie<br />

körperliche und gesundheitliche Eignung des Bewerbers.<br />

Und da es sich mit einem guten Zeugnis leichter<br />

bewirbt, sollte man insbesondere in Deutsch und<br />

den anderen allgemeinbildenden Fächern gute Noten<br />

haben.<br />

Und nach der Ausbildung? Wie geht es dann weiter?<br />

„Es gibt sehr gute Chancen, im Betrieb übernommen<br />

zu werden. Derzeit werden händeringend examinierte<br />

Fachkräfte gesucht“, erläutert Monika May die Situation<br />

auf dem Arbeitsmarkt. „Die Zukunftschancen sind<br />

ausgezeichnet, durch Fort- und Weiterbildung kann<br />

man sich spezialisieren, z. B. für palliative Pflege (die<br />

Pflege Sterbender), gerontopsychiatrische Pflege, Praxisanleitung<br />

oder sich zur Führungskraft weiterbilden.“<br />

Auch im <strong>Ausbildungs</strong>zentrum gibt es ein sehr gutes<br />

Weiterbildungsangebot, das breit gefächert ist und<br />

Themen von Aromatherapie bis zu Sterbebegleitung<br />

oder Zeitmanagement umfasst.<br />

Im vergangenen Jahr wurde das Aus- und Fortbildungsinstitut<br />

für Altenpflege als Träger der beruflichen Bildung<br />

mit seinen beruflichen Maßnahmen zertifiziert.<br />

Bewerbungen sind zu richten an das<br />

Aus- und Fortbildungszentrum für Altenpflege<br />

Am Altenzentrum 1<br />

63517 Rodenbach<br />

Ansprechpartner:<br />

Monika May und Sonja Schneider<br />

Tel.: 06184 935182<br />

monika.may@altenheime-mkk.de<br />

www.altenheime-mkk.de


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Berufliche Qualifizierung für junge<br />

Menschen mit besonderem Förderbedarf<br />

Als Unternehmen zur beruflichen Erstausbildung<br />

und Qualifizierung von jungen Menschen mit<br />

besonderem Förderungsbedarf ist das zentrale<br />

Anliegen des Berufsbildungswerks die Eingliederung<br />

behinderter oder benachteiligter junger<br />

Menschen in die Gesellschaft und ins Arbeitsleben.<br />

Im bbw Südhessen erhalten junge Menschen<br />

mit Lernbehinderung, psychischer Erkrankung,<br />

Autismus, AD(H)S oder einer Benachteiligung die<br />

Chance, einen geeigneten Beruf zu ergreifen.<br />

Mit etwa 200 Mitarbeitern bietet das bbw Südhessen<br />

über 450 Teilnehmern <strong>Ausbildungs</strong>plätze in ca. 30<br />

Berufen. Zusätzlich werden jedes Jahr ca. 100 Teilnehmer<br />

in Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen<br />

geschult. Sie lernen, ihre eigenen Fähigkeiten und<br />

Neigungen besser einzuschätzen, um eine geeignete<br />

Berufswahl treffen zu können.<br />

Das seit 1983 bestehende bbw Südhessen bietet <strong>Ausbildungs</strong>plätze<br />

in einer Vielzahl von Berufsfeldern:<br />

Maler, Raumausstatter, Berufe im Holz- und Metallhandwerk,<br />

in der Hauswirtschaft, Gastronomie und<br />

dem kaufmännischen Bereich bis hin zu Floristen,<br />

Gärtnern, Modenähern und Textilreinigern werden im<br />

mittelhessischen Karben ausgebildet.<br />

Die Ausbildung im bbw erfolgt in den dazugehörigen<br />

<strong>Ausbildungs</strong>bereichen. Sie bezieht ausgedehnte<br />

Praktikumsphasen in Unternehmen der Region ein, um<br />

sicherzustellen, dass die Ausbildung praxisnah erfolgt,<br />

die Auszubildenden früh Einblicke in Unternehmen<br />

bekommen und potenzielle Arbeitgeber kennenlernen.<br />

Der Berufsschulunterricht erfolgt jede Woche in der<br />

ebenfalls auf dem bbw-Gelände angesiedelten staatlichen<br />

Förderberufsschule.<br />

Eine Ausbildung im bbw Südhessen zeichnet sich<br />

durch einen ganzheitlichen Ansatz aus: Für die Dauer<br />

der Ausbildung lebt ein Großteil der Auszubildenden<br />

im Wohndorf auf dem bbw-Gelände oder in nahe gelegenen<br />

externen Wohngruppen. Die Auszubildenden<br />

werden von Rehateams aus Pädagogen, Psychologen,<br />

Ausbildern und medizinischen Fachkräften begleitet,<br />

die für jeden Teilnehmer ein individuelles Förder- und<br />

Qualifizierungsangebot erarbeiten. Am Ende der Ausbildung<br />

bestehen die Jugendlichen nicht nur mehrheitlich<br />

die staatlich anerkannten Prüfungen, sondern sind<br />

auch optimal auf ein selbstständiges Leben vorbereitet.<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Je nach <strong>Ausbildungs</strong>beruf werden parallel zur Ausbildung<br />

zusätzliche Qualifizierungsmaßnahmen angeboten,<br />

die für potenzielle Arbeitgeber attraktiv sind und<br />

die Chancen der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt<br />

erhöhen.<br />

Das bbw kooperiert mit vielen Unternehmen der Region<br />

und verfügt über beste Kontakte. Außerdem werden<br />

die Absolventen mit einem eigenen Vermittlungszentrum<br />

bei der Bewerbung und Arbeitssuche unterstützt,<br />

und auch beim anschließenden Übergang in die Arbeit<br />

aktiv und erfolgreich begleitet.<br />

Ob Jugendliche für das Programm des bbw Südhessen<br />

geeignet sind, entscheiden die Rehaberater der<br />

Agenturen für Arbeit. Der Kontakt zu den zuständigen<br />

Rehaberatern sollte daher möglichst frühzeitig aufgenommen<br />

werden, da über sie auch die Anmeldung im<br />

bbw erfolgt.<br />

Dass auch und gerade für eine Einrichtung wie das<br />

bbw Südhessen die Präsenz auf einer Berufsmesse<br />

wie jener in Hanau wichtig ist, zeigt die regelmäßige<br />

Teilnahme dort. Dorothea Waldschmidt, Mitarbeiterin<br />

im Bereich Öffentlichkeitsarbeit: „Wir wollen junge<br />

Menschen mit Behinderung oder Benachteiligung über<br />

Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung, Erstausbildung<br />

und Qualifizierung informieren und sie bei der<br />

Umsetzung unterstützen. Deshalb wenden wir uns an<br />

Schülerinnen und Schüler der Förderschulen in der<br />

Region Hanau, an Lehrkräfte, Mitarbeiter der Jugendhilfe<br />

und Eltern, um auf die vielfältigen Möglichkeiten<br />

einer Ausbildung für Jugendliche mit einer Behinderung,<br />

psychischer Erkrankung oder Benachteiligung im<br />

Berufsbildungswerk Südhessen hinzuweisen.“<br />

13


Am Arbeitsplatz,<br />

Feldwebel (w) bei der<br />

Prüfung des Netzwerk-<br />

Switch im Serverraum.<br />

14 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Schule – und was dann?<br />

Arbeitgeber Bundeswehr – Karriere mit Zukunft<br />

Ausbildung oder Studium?<br />

Diese Frage stellen<br />

sich jährlich viele Schulabgänger.<br />

Aber haben<br />

Sie dabei schon einmal<br />

an die Bundeswehr gedacht?<br />

Denn die Bundeswehr<br />

zählt mit ca. 70.000<br />

zivilen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern und<br />

ca. 250.000 Soldatinnen<br />

und Soldaten zu einem<br />

der größten Arbeitgeber<br />

in Deutschland und bietet<br />

interessante Karrieremöglichkeiten<br />

in einer<br />

Vielzahl abwechslungsreicher<br />

Berufsbilder.<br />

Neben guten schulischen Leistungen, körperlicher<br />

Fitness, Mobilität und der Bereitschaft zu Auslandseinsätzen<br />

sollten vor allem Teamfähigkeit, Engagement<br />

und Leistungswille zu den Stärken der Interessenten<br />

gehören. Jedes Jahr werden ca. 20.000 Zeitsoldaten<br />

eingestellt. Bewerbungen von Frauen sind hierbei<br />

besonders erwünscht, alle Laufbahnen stehen ihnen<br />

ebenso offen wie ihren männlichen Kollegen und sie<br />

werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.<br />

Laufbahn der Offiziere: der militärische Manager<br />

Der Beruf des Offiziers der Bundeswehr bei einer Verpflichtungszeit<br />

von 13 bis 17 Jahren ist eine besonders<br />

anspruchsvolle und spannende Tätigkeit mit abwechslungsreichen<br />

Aufgaben. Er stellt hohe Anforderungen<br />

an die eigene Führungs- und Sozialkompetenz.<br />

Wer über das (Fach-)Abitur verfügt oder es im nächsten<br />

Jahr anstrebt und 17 bis 24 Jahre alt ist, kann sich hierfür<br />

bewerben. Neben einer fundierten militärischen<br />

Ausbildung zum Vorgesetzten ist ein leistungsorientiertes<br />

Studium bei vollem Gehalt und ohne Studiengebühren<br />

in einem von über 20 verschiedenen Studiengängen<br />

in der Regel Bestandteil der Ausbildung. Es<br />

werden ingenieur-, wirtschafts- und geisteswissenschaftliche<br />

Studiengänge an den beiden Universitäten<br />

der Bundeswehr in Hamburg und München angeboten.<br />

Für medizinische Fachrichtungen werden die Sanitätsoffizieranwärter<br />

für das Studium an zivilen Universitäten<br />

beurlaubt. Während dieser Zeit erhalten sie<br />

Anwärterbezüge. Auch besteht die Möglichkeit, sich<br />

für eine Pilotenausbildung im Fliegerischen Dienst,<br />

sogar mit zusätzlichem Studium, zu bewerben.<br />

Fachdienstlaufbahn: der Unteroffizier – der<br />

Geselle|der Feldwebel – der Meister<br />

Hier übernehmen die Soldaten bei einer Verpflichtungszeit<br />

von acht bis 13 Jahren als Spezialisten die<br />

Verantwortung für ein komplexes Fachgebiet. Gute<br />

Haupt- und Realschüler im Alter von 17 bis 24 Jahren<br />

können sich bei der Bundeswehr in einem von über 60<br />

verschiedenen zivil anerkannten Berufen ausbilden<br />

lassen. Stellvertretend seien Kaufleute, Kfz-Mechatroniker,<br />

Pflegedienstberufe, Fachinformatiker oder<br />

IT-Systemelektroniker genannt. Aufgrund des in den<br />

Ausbildungen erworbenen Know-hows leistet man anschließend<br />

seinen militärischen Dienst in berufsnahen<br />

Verwendungen. In der Feldwebellaufbahn ist oft sogar<br />

eine Fortbildung zum Meister vorgesehen. Liegt bereits<br />

eine abgeschlossene und für die Bundeswehr verwertbare<br />

Berufsausbildung vor, kann eine Einstellung mit<br />

höherem Dienstgrad erfolgen.<br />

Die Tätigkeitsfelder für die Fachleute der Bundeswehr<br />

reichen hierbei von zum Beispiel der Sanitätsgruppe<br />

einer Schiffsbesatzung über den Bordmechaniker<br />

eines Hubschraubers bis hin zum IT-Administrator<br />

in der Fernmeldetruppe. Der Vielfalt sind fast keine<br />

Grenzen gesetzt. Nicht minder interessant sind die<br />

sogenannten Truppendienste – ob als Fallschirmjäger,<br />

Kampfschwimmer oder Gebirgsjäger: Hier finden junge<br />

Leute die Herausforderungen der besonderen Art.<br />

Interesse geweckt?<br />

Nicht nur die ansprechende Einstiegsbesoldung von<br />

ca. 1.470 EUR netto, frühe Beförderungsmöglichkeiten,<br />

langfristige Arbeitsplatzsicherheit und gute berufliche<br />

Entwicklungschancen machen die Bundeswehr zu<br />

einem attraktiven Arbeitgeber.<br />

Weitere Auskünfte erteilt gerne die regionale Wehrdienstberatung<br />

in einem persönlichen Beratungsgespräch.<br />

Kostenlose Telefon-Hotline: 0800 9800880<br />

www.bundeswehr-karriere.de


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16 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Kundenverständnis und Serviceorientierung<br />

Ausbildung im Dienstleistungsunternehmen Deutsche Telekom AG<br />

Die Deutsche Telekom AG ist weltweit eines der<br />

führenden Dienstleistungsunternehmen der<br />

Telekommunikations- und Informationstechnologiebranche<br />

und seit Jahren mit der größte <strong>Ausbildungs</strong>betrieb<br />

Deutschlands. Der international<br />

ausgerichtete Konzern ist in rund 50 Ländern weltweit<br />

vertreten. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen<br />

rund 260.000 Mitarbeiter. Zwölf dieser<br />

Mitarbeiter sind im Hauptsitz des <strong>Ausbildungs</strong>zentrums<br />

in Eschborn mit den Außenstandorten<br />

Wiesbaden und Hanau tätig.<br />

<strong>Ausbildungs</strong>inhalte<br />

Nach einer Grundbildungsphase arbeiten die Auszubildenden<br />

direkt in den Betrieben der Deutschen<br />

Telekom mit und werden in die betrieblichen Prozesse<br />

integriert. Mit diesem internen Wissen ist die Chance<br />

auf eine Übernahme nach erfolgreichem Bestehen der<br />

Abschlussprüfung zurzeit relativ hoch.<br />

Während der dreijährigen Ausbildung durchlaufen<br />

die Auszubildenden als Kaufleute für Bürokommunikation,<br />

Dialogmarketing, im Einzelhandel, als Industriekaufleute,<br />

Fachinformatiker für Systemintegration<br />

oder Anwendungsentwicklung, IT-Systemelektroniker<br />

oder IT-Systemkaufleute alle ausbildungsrelevanten<br />

Bereiche des Betriebes.<br />

Die Ausbildung erfolgt nach der Methode der Lernprozessbegleitung,<br />

das heißt, die Auszubildenden<br />

erarbeiten sich einen Großteil ihrer Kenntnisse selbst,<br />

unter Begleitung ihres Ausbilders. Wer sich und seine<br />

gesetzten Ziele hinterfragt, schafft es, auch mit Unvorhersehbarem<br />

und Veränderungen klar zu kommen.<br />

Hierfür sollte man eine persönliche Lernmotivation<br />

entwickeln, experimentierfreudig sein und sich selbst<br />

steuern und organisieren können.<br />

Bei der Deutschen Telekom AG bekommt man eine<br />

qualitativ hochwertige Ausbildung geboten. Durch die<br />

Bestehensquote seiner Auszubildenden von über 95%<br />

ist der Konzern regelmäßig bei den „Bestenehrungen“<br />

der IHK vertreten.<br />

Daher sind nicht nur die Hauptfächer Deutsch, Mathematik<br />

und Englisch von Bedeutung, wenn man hier<br />

arbeiten möchte. Auch eine Vielzahl anderer Qualifikationen<br />

sind wichtig, um sich gegen die anderen Bewerber<br />

durchzusetzen. Zum Beispiel sollte man kontakt-<br />

und kommunikationsfähig sein, ein grundlegendes<br />

Kundenverständnis haben und eine hohe Serviceorientierung<br />

aufweisen. Hierzu gehören natürlich nicht nur<br />

der Respekt vor Menschen mit anderem kulturellen,<br />

ethnischen und religiösen Hintergrund, sondern auch<br />

Aufrichtigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit.<br />

Um im Betrieb mit Eigeninitiative und Engagement<br />

punkten zu können, sollte zusätzlich Verantwortung<br />

übernommen werden, weshalb die Fähigkeit, eigene<br />

Problemlösungen finden zu können, von Vorteil ist. Wer<br />

aber einmal nicht weiter kommt, sollte sich auch nicht<br />

scheuen, ein Teammitglied um Rat zu fragen.<br />

Als Telekom-Azubi hat man zahlreiche Möglichkeiten,<br />

an berufs- und themenbezogenen Workshops teilzunehmen.<br />

Für all jene, die danach noch immer nicht<br />

genug haben, bietet der Konzern nach erfolgreichem<br />

Abschluss und etwa zweijähriger Praxiserfahrung<br />

vielseitige Fortbildungsmöglichkeiten und berufsbegleitende<br />

Studiengänge an.<br />

In Kooperation mit der „Provadis School of International<br />

Management & Technology“ gibt es zum Beispiel<br />

die Möglichkeit, seinen Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft<br />

zu machen. Die Telekom übernimmt hierbei<br />

die Studiengebühren, zahlt eine monatliche Vergütung<br />

sowie weitere Sozialleistungen.<br />

Da das <strong>Ausbildungs</strong>zentrum Eschborn auch einen<br />

Standort in Hanau hat, ist es auch in diesem Jahr<br />

wieder auf der Hanauer Berufsmesse vertreten. Wer<br />

Interesse an einer Ausbildung bei der Telekom hat,<br />

kann sich dort noch einmal genauer über die verschiedenen<br />

<strong>Ausbildungs</strong>berufe und deren Alltag informieren<br />

und im persönlichen Gespräch mit dem Team einen<br />

positiven Eindruck hinterlassen.<br />

Bewerbungen richten Sie bitte online und so früh wie<br />

möglich an:<br />

Deutsche Telekom AG<br />

Telekom Ausbildung<br />

<strong>Ausbildungs</strong>zentrum Eschborn<br />

Alfred-Herrhausen-Allee 7<br />

65760 Eschborn<br />

Ansprechpartner: Hr. Bernd Fabri<br />

Tel.: 06196 91-1404<br />

Bernd.Fabri@telekom.de<br />

www.telekom.com/your-chance


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Hervorragende Berufsperspektiven<br />

Ausbildung bei LIDL<br />

Wer kennt Lidl nicht? Warum also nicht eine Ausbildung<br />

bei einer der größten und bekanntesten<br />

Discount-Ketten Deutschlands und Europas<br />

machen? Denn das ist hier möglich: Die Berufe<br />

Verkäufer, Kaufmann im Einzelhandel, Fachlagerist,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik und Kaufmann für<br />

Bürokommunikation werden angeboten. Wie viele<br />

<strong>Ausbildungs</strong>plätze es im Unternehmen gibt, bemisst<br />

sich in jedem Jahr neu an der Qualität der<br />

Bewerbungen.<br />

In den zwei- bis dreijährigen Ausbildungen ist der Alltag<br />

geprägt vom Erlernen neuer Tätigkeiten, sowie der<br />

Übernahme von Verantwortung. Dies gilt insbesondere<br />

für die Berufe Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel,<br />

aus denen zukünftige Filialverantwortliche<br />

ausgebildet werden. Die Lehrzeit dieser beiden Berufe<br />

findet auch direkt in den Filialen statt, während die<br />

anderen Auszubildenden in der Logistikzentrale von<br />

Lidl in Alzenau lernen.<br />

Je nach Vorbildung und Eignung lässt sich die <strong>Ausbildungs</strong>zeit<br />

auch verkürzen; der Berufsschulunterricht<br />

findet in der Regel ein- bis zweimal wöchentlich statt.<br />

<strong>Ausbildungs</strong>voraussetzungen<br />

Um sich für einen der <strong>Ausbildungs</strong>plätze zu qualifizieren,<br />

bei denen man im ersten Jahr 725 Euro, im zweiten<br />

825 und im dritten Lehrjahr 925 Euro verdient, sollte<br />

man Freundlichkeit, Motivation, Engagement, Flexibilität,<br />

Hilfsbereitschaft und nicht zuletzt ein offenes<br />

Wesen mitbringen.<br />

Das klingt nach einer Menge Soft Skills, hat aber den<br />

Vorteil, dass ein bestimmter Schulabschluss keine<br />

Voraussetzung ist, um bei Lidl seine Karriere starten zu<br />

dürfen.<br />

Was aber entscheidend für eine Zu- oder Absage ist,<br />

das sind die Kopfnoten – Arbeits- und Sozialverhalten<br />

an erster Stelle, und gleich dahinter die Fachnoten in<br />

Deutsch, Mathematik und Sport.<br />

Eine Bewerbung ist prinzipiell zwar immer möglich,<br />

die größten Chancen haben aber Bewerber, die sich<br />

so früh wie möglich melden – mindestens ein Jahr im<br />

Voraus.<br />

„Nur wer ausbildet, kann seine Mitarbeiter bestmöglich<br />

qualifizieren und zukunftsicher arbeiten“, sagt<br />

<strong>Ausbildungs</strong>leiter Thomas Diehl überzeugt. Die hohe<br />

Übernahmequote von über 80 Prozent gibt ihm recht.<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Perspektiven<br />

Thomas Diehl macht auch in anderer Hinsicht Hoffnung<br />

für morgen: „Die Branche Einzelhandel/Lebensmittel<br />

ist absolut zukunftsicher und bietet ein hohes Maß an<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten. In unserem Unternehmen<br />

besteht eine Riesenchance der Übernahme und<br />

bei Eignung sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten.“<br />

Dazu werden schon während der Ausbildung mehrmals<br />

jährlich Fortbildungen und interne Schulungen angeboten,<br />

danach fällt deren Häufigkeit je nach Position<br />

und Aufgabengebiet unterschiedlich aus.<br />

An der Hanauer Berufsmesse nimmt Lidl 2010 zum<br />

zweiten Mal teil. Das Unternehmen ist in Hanau und<br />

Umgebung stark vertreten und versucht, über diesen<br />

Weg neue gute Auszubildende für seine Märkte zu<br />

gewinnen.<br />

Wer also Interesse an einer Ausbildung in dem auch<br />

international agierenden Lebensmittel-Filialunternehmen<br />

hat, kann sich persönlich vorstellen, um Informationen<br />

zu sammeln und einen positiven Eindruck von<br />

sich zu hinterlassen.<br />

Schriftliche Bewerbungen um einen <strong>Ausbildungs</strong>platz<br />

bei Lidl sind zu richten an:<br />

Lidl Personaldienstleistung GmbH & Co. KG<br />

Abteilung Recruiting<br />

Rötelstraße 30<br />

74172 Neckarsulm<br />

Online ist die Bewerbung möglich mit einer E-Mail an<br />

bewerbung@lidl.de.<br />

17


18 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Berufeverzeichnis<br />

Altenpflegehelfer/-in<br />

Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege<br />

Altenpfleger/-in<br />

Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege<br />

Anlagenmechaniker/-in<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Automobilkauffrau/-mann<br />

Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />

Bachelor of Arts<br />

Allianz Deutschland AG J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutsche Telekom AG<br />

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />

DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />

engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />

Groupe SEB Deutschland GmbH<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Hessische Berufsakademie J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

MAIN-KINZIG-KREIS<br />

neckermann.de GmbH<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

NUKEM Technologies GmbH<br />

PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />

Schwab Versand GmbH<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Stadt Hanau<br />

Thomas Cook AG J<br />

VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />

Veritas AG<br />

Volkswagen Zubehör GmbH<br />

Bachelor of Engineering<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />

FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Hessische Berufsakademie J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

NUKEM Technologies GmbH<br />

VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />

Veritas AG<br />

Bachelor of Science<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />

DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />

engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />

FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />

Schwab Versand GmbH<br />

Thomas Cook AG J<br />

Bankbetriebswirt/-in (Bankakademie)<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Bankfachwirt/-in (IHK)<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Bankkauffrau/-mann<br />

DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

FRANKFURTER VOLKSBANK EG<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

Sparkasse Hanau J<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Sparkasse Offenbach<br />

VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG J<br />

Bauzeichner/-in<br />

Stadt Hanau<br />

Berufskraftfahrer/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Bestattungsfachkraft<br />

Stadt Hanau<br />

Beton- und Stahlbetonbauer/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Biologielaborant/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Brauer/-in und Mälzer/-in<br />

RADEBERGER GRUPPE KG<br />

Bürokauffrau/-mann<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />

Groupe SEB Deutschland GmbH<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />

MAIN-KINZIG-KREIS<br />

neckermann.de GmbH<br />

PAUL GmbH & Co.<br />

Schlüter Baumaschinen GmbH<br />

Schwab Versand GmbH<br />

Stadt Hanau<br />

Stadtwerke Dreieich GmbH<br />

Stadtwerke Hanau GmbH<br />

Chemielaborant/-in<br />

Chemetall GmbH<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Chemikant/-in<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Diplom-Bankbetriebswirt/-in<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Drucker/-in<br />

Model Kramp GmbH<br />

Elektroniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Elektro-Blum GmbH & Co. KG<br />

Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />

Hessischer Rundfunk<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />

Süddeutsche Feinmechanik GmbH<br />

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

ABB AG Hochspannungsprodukte<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

SAMSON AG J<br />

Schwab Versand GmbH<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />

Veritas AG<br />

Elektroniker/-in für Gebäude und Infrastruktursysteme<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Elektroniker/-in für Geräte und Systeme<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Stadt Hanau<br />

Firmenverzeichnis ab Seite 52 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige


Berufeverzeichnis<br />

Fachinformatiker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutsche Telekom AG<br />

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />

engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />

FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />

Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

MAIN-KINZIG-KREIS<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Thomas Cook AG J<br />

Volkswagen Zubehör GmbH<br />

Fachkraft für Abwassertechnik<br />

Abwasserverband Gelnhausen<br />

MEWA Textil-Service AG & Co. Rodgau<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

ABB AG Hochspannungsprodukte<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

DACHSER GmbH & Co. KG<br />

engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />

FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />

Igepa Papiergroßhandel GmbH<br />

Kremer-Kautschuk-Kunststoff GmbH & Co. Formteile & Systeme<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

MEWA Textil-Service AG & Co. Rodgau<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />

TNT Express GmbH<br />

Volkswagen Zubehör GmbH<br />

Fachkraft im Gastgewerbe<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Fachlagerist/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Veritas AG<br />

Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk<br />

Metzgerei Zeiss GmbH<br />

Fahrzeuglackierer/-in<br />

Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />

Feinwerkmechaniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Film- und Videoeditor/-in<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Fluggerätmechaniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Fluglotse/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />

Fotograf/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

neckermann.de GmbH<br />

Fremdsprachenkorrespondent/-in<br />

DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Gärtner/-in<br />

Stadt Hanau<br />

Gestalter/-in für visuelles Marketing<br />

neckermann.de GmbH<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />

Schule für Pflegeberufe, St. Vinzenz-Krankenhaus gGmbH<br />

Glasapparatebauer/-in<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Handelsfachwirt/-in<br />

engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Hotelfachfrau/-mann<br />

MARITIM Konferenzhotel Darmstadt<br />

Immobilienkauffrau/-mann<br />

ABG FRANKFURT HOLDING GmbH<br />

Nassauische Heimstätte<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Chemetall GmbH<br />

Deutsche Telekom AG<br />

FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />

Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Kremer-Kautschuk-Kunststoff GmbH & Co. Formteile & Systeme<br />

M. Kappus GmbH & Co.<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

NUKEM Technologies GmbH<br />

PAUL GmbH & Co.<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

RADEBERGER GRUPPE KG<br />

SAMSON AG J<br />

Schramm Coatings GmbH<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Süddeutsche Feinmechanik GmbH<br />

Veritas AG<br />

Industriemechaniker/-in<br />

ABB AG Hochspannungsprodukte<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />

FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

PAUL GmbH & Co.<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

SAMSON AG J<br />

Schwab Versand GmbH<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Stadtwerke Hanau GmbH<br />

Süddeutsche Feinmechanik GmbH<br />

VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />

Veritas AG<br />

Informatikkauffrau/-mann<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />

SAMSON AG J<br />

Schwab Versand GmbH<br />

Informationselektroniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Internationale/-r Luftverkehrsassistent/-in<br />

Schule für Touristik<br />

Internationale/-r Touristikassistent/-in<br />

Schule für Touristik<br />

IT-Systemelektroniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutsche Telekom AG<br />

IT-System-Kauffrau/-mann<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in<br />

Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

Deutsche Telekom AG<br />

DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Nassauische Heimstätte<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Firmenverzeichnis ab Seite 52 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige<br />

19


20 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Berufeverzeichnis<br />

Kauffrau/-mann für Dialogmarketing<br />

Deutsche Telekom AG<br />

Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />

MEWA Textil-Service AG & Co. Rodgau<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />

engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />

neckermann.de GmbH<br />

Schwab Versand GmbH<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

DACHSER GmbH & Co. KG<br />

Kühne + Nagel (AG & Co.) KG<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

TNT Express GmbH<br />

Kauffrau/-mann für Verkehrsservice<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />

AXA Service AG<br />

Allianz Deutschland AG J<br />

DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />

VICTORIA Versicherungen<br />

Kauffrau/-mann im Einzelhandel<br />

ALDI GmbH & Co. KG J<br />

Deutsche Telekom AG<br />

engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel<br />

engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />

Igepa Papiergroßhandel GmbH<br />

Pall Deutschland Holding GmbH & Co. KG<br />

PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />

Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />

Volkswagen Zubehör GmbH<br />

Koch/Köchin<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

MARITIM Konferenzhotel Darmstadt<br />

Konstruktionsmechaniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

SAMSON AG J<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />

Stadt Hanau<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Lacklaborant/-in<br />

Schramm Coatings GmbH<br />

Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />

FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />

Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Veritas AG<br />

Master of Arts<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Master of Engineering<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Master of Science<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik<br />

Schlüter Baumaschinen GmbH<br />

Mechatroniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

neckermann.de GmbH<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

SAMSON AG J<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Süddeutsche Feinmechanik GmbH<br />

VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />

Mechatroniker/-in für Kältetechnik<br />

GESSNER Kälte-Klima-Service GmbH<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Mediengestalter/-in - Bild und Ton<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Medienkaufmann/-frau Digital und Print<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />

Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH, Frankfurter Neue Presse<br />

Medizinische/-r Fachangestellte/-r<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Metallbauer/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Notarfachwirt/-in<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Oberflächenbeschichter/-in<br />

ABB AG Hochspannungsprodukte<br />

Offizier (m/w)<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Pharmakant/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Physiklaborant/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Physiotherapeut/-in<br />

Orbtalschule Bad Orb GmbH<br />

Produktionsfachkraft Chemie<br />

Schramm Coatings GmbH<br />

Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/-r<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Rechtsanwaltsfachangestellte/-r<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Rechtsfachwirt/-in<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Reiseverkehrskauffrau/-mann<br />

Thomas Cook AG J<br />

Restaurantfachfrau/-mann<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

MARITIM Konferenzhotel Darmstadt<br />

Rohrleitungsbauer/-in<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Soldat/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Sozialassistent/-in<br />

Stadtverwaltung Gelnhausen, Der Magistrat<br />

Firmenverzeichnis ab Seite 52 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige


Berufeverzeichnis<br />

Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />

AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />

Steuerfachangestellte/-r<br />

Steuerberaterkammer Hessen<br />

Franz Trapp - Steuerberater<br />

Steuerfachwirt/-in<br />

Steuerberaterkammer Hessen<br />

Straßenbauer/-in<br />

Stadt Hanau<br />

Systeminformatiker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Technische/-r Produktdesigner/-in<br />

Veritas AG<br />

Technische/-r Zeichner/-in<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

SAMSON AG J<br />

Textilbetriebswirt/-in<br />

engelbert strauss GmbH & Co. KG J<br />

Tierpfleger/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Tischler/-in<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Umschulung / Weiterbildung / Berufsinformationen<br />

Agentur für Arbeit Hanau<br />

Agentur für Arbeit Offenbach J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutsche Bahn AG<br />

Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern J<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Unteroffizier (m/w)<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Veranstaltungskauffrau/-mann<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />

Stadt Hanau<br />

Verfahrensmechaniker/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />

Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Kremer-Kautschuk-Kunststoff GmbH & Co. Formteile & Systeme<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

Veritas AG<br />

Verfahrensmechaniker/-in in der Hütten- und Halbzeugindustrie<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />

Verkäufer/-in<br />

ALDI GmbH & Co. KG J<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

Verpackungsmittelmechaniker/-in<br />

Model Kramp GmbH<br />

Verwaltungsfachangestellte/-r<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

MAIN-KINZIG-KREIS<br />

Stadt Hanau<br />

Stadtverwaltung Gelnhausen, Der Magistrat<br />

Werkzeugmechaniker/-in<br />

FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

PAUL GmbH & Co.<br />

SAMSON AG J<br />

VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

ABB AG Hochspannungsprodukte<br />

Heraeus Holding GmbH J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

NORMA Germany GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

SAMSON AG J<br />

VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG J<br />

Veritas AG<br />

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Firmenverzeichnis ab Seite 52 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige<br />

21<br />

Anzeige


22 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Gewerblich oder kaufmännisch?<br />

Die <strong>Ausbildungs</strong>gänge bei der E.ON Mitte AG<br />

Internationale Stärke<br />

und regionale Kompetenz<br />

– das sind die<br />

herausragenden Eigenschaften<br />

der E.ON<br />

Mitte AG. Unter dem<br />

Motto „Wir verbinden<br />

Menschen mit Energie“<br />

sorgt das Unternehmen<br />

mit Sitz in Kassel<br />

seit über 80 Jahren für<br />

eine sichere und zuverlässigeEnergieversorgung<br />

von rund 1,5<br />

Millionen Menschen im<br />

Herzen Deutschlands in<br />

weiten Teilen Hessens,<br />

in Niedersachsen, in<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

und Thüringen. E.ON Mitte beschäftigt über 1.200<br />

Mitarbeiter an 17 Standorten.<br />

E.ON Mitte bildet schon seit über 60 Jahren qualifizierte<br />

Nachwuchskräfte aus, die zusätzlich über viel<br />

betriebsspezifisches Wissen verfügen, um noch besser<br />

für die anspruchsvollen Aufgaben im Bereich der<br />

Energieversorgung vorbereitet zu sein. Das hat viele<br />

Vorteile für die Auszubildenden: „E.ON Mitte bietet<br />

optimale Voraussetzungen für eine qualifizierte Ausbildung<br />

mit einem breiten Wissensspektrum, insbesondere<br />

auch über die speziellen betrieblichen Abläufe<br />

und die anspruchsvollen Technologien im Bereich der<br />

Strom- und Erdgasversorgung. Das erhöht die Chancen<br />

in der Berufswelt deutlich. E.ON Mitte erfüllt mit der<br />

Ausbildung junger Menschen seit vielen Jahrzehnten<br />

auch eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe“, betont<br />

<strong>Ausbildungs</strong>meister Andreas Zaun, von der Gewerblichen<br />

<strong>Ausbildungs</strong>stätte der E.ON Mitte AG in Baunatal.<br />

Ausgebildet werden bei E.ON Mitte Elektroniker für<br />

Betriebstechnik, Industriekaufleute und Kaufleute für<br />

Bürokommunikation. Zusätzlich werden zwei duale<br />

Studiengänge angeboten, die mit dem Bachelor of Arts<br />

und dem Bachelor of Engineering abschließen.<br />

Andreas Zaun zum <strong>Ausbildungs</strong>verlauf: „Die Ausbildung<br />

findet in den unterschiedlichen Stationen der<br />

<strong>Ausbildungs</strong>abteilung statt. Außerdem bekommen die<br />

Auszubildenden in den verschiedenen Betriebsabteilungen<br />

Einblick in den betrieblichen Ablauf und werden<br />

dort in qualifizierte Aufgaben eingebunden.<br />

Ferner findet dort betrieblicher Unterricht statt. Durch<br />

die Zusammenarbeit mit dem Christlichen Jugenddorfwerk<br />

Deutschlands e. V. haben unsere Azubis die<br />

Möglichkeit, unmittelbar bei dem <strong>Ausbildungs</strong>betrieb<br />

zu wohnen und dort auch die angebotenen Freizeitangebote<br />

wahrzunehmen und selbstverständlich auch<br />

viel einfacher Lerngemeinschaften zu bilden.“<br />

Während man sonst meist dreieinhalb Jahre für die<br />

jeweiligen Ausbildungen aufwenden muss, hat E.ON<br />

Mitte die <strong>Ausbildungs</strong>zeit auf drei Jahre verkürzt. Der<br />

Berufsschulunterricht sowohl für die kaufmännischen<br />

als auch für die gewerblichen Berufe findet wöchentlich<br />

statt.<br />

Voraussetzung für einen <strong>Ausbildungs</strong>platz bei E.ON<br />

Mitte ist ein guter Realschulabschluss. Um sich für<br />

das duale Studium zu qualifizieren, ist das Abitur oder<br />

die Fachhochschulreife erforderlich. Wichtig: Auch<br />

die Schulnoten sind von großer Bedeutung bei der<br />

Auswahl der Bewerber. Interessenten an gewerblichen<br />

Berufen müssen gute Noten in Mathematik, Physik,<br />

Deutsch, Englisch, Chemie, Arbeits- und Sozialverhalten<br />

mitbringen.<br />

Für Interessenten an kaufmännischen Berufen gilt das<br />

Gleiche für die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch,<br />

Arbeits- und Sozialverhalten und Politik.<br />

Bewerbungsschluss für die jährlich 30 <strong>Ausbildungs</strong>plätze<br />

bei E.ON Mitte ist jeweils der 31. Oktober des<br />

Jahres vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn.<br />

Und nach der Ausbildung? Wer die Ausbildung erfolgreich<br />

abgeschlossen hat, wird zunächst für ein Jahr<br />

übernommen. Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

gibt es bereits während der Ausbildung: Betrieblicher<br />

Unterricht, Englischunterricht, Förderunterricht, EDV-<br />

Kurse und vieles mehr werden angeboten.<br />

Diese Zusatzmöglichkeiten sowie das breite <strong>Ausbildungs</strong>spektrum<br />

machen E.ON Mitte als Arbeitgeber<br />

attraktiv. Das zeigt E.ON Mitte – wie bereits vor zwei<br />

Jahren – auch im Jahr 2010 durch die Teilnahme an der<br />

Hanauer Berufsmesse.


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Stark im Team<br />

Ausbildung bei engelbert strauss<br />

Das Textil-Unternehmen für Berufsbekleidung<br />

und Arbeitsschutz engelbert strauss als reizvollen<br />

<strong>Ausbildungs</strong>betrieb darzustellen, ist sehr einfach:<br />

Wer sonst kann schon Hollywood-Stars wie Ralf<br />

Moeller für die eigenen Werbespots verpflichten?<br />

Aber es gibt noch mehr, womit das über hundertjährige<br />

Traditionsunternehmen punkten kann:<br />

Attraktive <strong>Ausbildungs</strong>- und Studienberufe, eine<br />

angenehme Arbeitsatmosphäre, in der jeder Einzelne<br />

ernst genommen wird, gegenseitige Unterstützung<br />

und das perfekte „Wir-Gefühl“.<br />

Es muss also nicht gleich ein Star sein, der einen in<br />

das heute noch familiengeführte Unternehmen lockt.<br />

Es kann auch einer der interessanten, zukunftsträchtigen<br />

Berufe aus der breiten <strong>Ausbildungs</strong>palette sein.<br />

Was möchten Sie denn werden?<br />

Ausgebildet werden in der Regel in drei Jahren Kaufleute<br />

im Groß- und Außenhandel, Kaufleute im Einzelhandel,<br />

Handelsfachwirte, Fachkräfte für Lagerlogistik und<br />

Fachinformatiker. Zudem werden duale Studiengänge<br />

an verschiedenen Hochschulen in den Fächern Wirtschaftsinformatik,<br />

BWL-Handel/Retail- und International<br />

Business angeboten; darüber hinaus steht auch<br />

noch der Textilbetriebswirt auf dem Programm.<br />

Die Auszubildenden und die Studierenden werden vom<br />

ersten Tag an mit in den Arbeitsalltag eingebunden<br />

und arbeiten ganz normal mit. Zusätzlich sind, abhängig<br />

von Einsatz und Engagement des Einzelnen, noch<br />

spannende Projekte verschiedenster Art und Sondereinsätze<br />

wie z. B. auf Messen möglich.<br />

Wer Teil der „Strauss-Familie“ werden möchte, sollte<br />

sich ausführlich über den ihn interessierenden <strong>Ausbildungs</strong>gang<br />

und die Firma engelbert strauss informiert<br />

haben. Juliane Lyncker, Personalerin und Ausbilderin<br />

bei engelbert strauss: „Wir erwarten Einsatz und<br />

Engagement, Freude am Erlernen neuer Dinge sowie<br />

Freundlichkeit und Flexibilität.“ Und was sollte man<br />

sonst noch mitbringen? „Neben den Kopfnoten sind<br />

uns die Noten in Mathe, Deutsch und Englisch sehr<br />

wichtig.“ Auch hier nicht zu vergessen: Die Fehlzeiten!<br />

Die natürlich am besten überhaupt nicht vorhanden<br />

sind, oder wenn, dann zumindest nicht unentschuldigt.<br />

Bewerben sollte man sich für die jährlich zwischen<br />

sechs und zwölf <strong>Ausbildungs</strong>plätze am besten ein<br />

halbes bis ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn.<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Wenn man die Ausbildung mit vollem Einsatz und viel<br />

Engagement erfolgreich abschließt, sind die Übernahmechancen<br />

sehr, sehr hoch. „Als Familienunternehmen<br />

legen wir besonderen Wert auf die Förderung unserer<br />

Mitarbeiter von morgen. Wir bilden aus, um tolle Nachwuchskräfte<br />

zu bekommen“, erklärt Juliane Lyncker.<br />

engelbert strauss ist vom Tätigkeitsfeld her ein spannendes<br />

Unternehmen für Auszubildende: Sowohl als<br />

Händler, und zwar als Versand- und Einzelhändler, als<br />

auch als Markenhersteller aktiv, ist die Firma mit ihren<br />

Tochtergesellschaften in acht europäischen Ländern<br />

vertreten: England, die Niederlande, Belgien, Luxemburg,<br />

Österreich, Tschechien, die Slowakei und Polen<br />

gehören zum Portfolio.<br />

Im Sommer 2010 macht engelbert strauss einen<br />

weiteren Expansionsschritt und eröffnet den ersten<br />

Flagshipstore in Hockenheim nahe Mannheim.<br />

Außerdem ist engelbert strauss trotz seiner Größe und<br />

der internationalen Aktivitäten immer noch ein Familienunternehmen<br />

und das mittlerweile in der vierten<br />

Generation. Hier werden kurze Wege, Flexibilität und<br />

schnelle Entscheidungen groß geschrieben. Daneben<br />

ist das Arbeiten bei engelbert strauss gekennzeichnet<br />

durch Freundlichkeit, Vertrauen, Teamgeist und viel<br />

Spaß an der Arbeit. Juliane Lyncker fasst zusammen:<br />

„Wohlfühlen und Leistung sind die beiden Säulen, auf<br />

denen alles steht“.<br />

Auf der Hanauer Berufsmesse präsentiert das Unternehmen<br />

sich in diesem Jahr zum ersten Mal. Es möchte<br />

damit seinen Bekanntheitsgrad als Ausbilder steigern<br />

und jungen Menschen Wege aufzeigen, die sie gehen<br />

können.<br />

23


24 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Familienunternehmen setzt Meilensteine<br />

Ausbildung mit Qualität bei der FLEXA GmbH & Co. KG<br />

Das Familienunternehmen FLEXA GmbH & Co. KG<br />

in Hanau ist ein mittelständischer Produzent von<br />

hochwertigen Schutzschlauchsystemen.<br />

Seit der Gründung vor mehr als 60 Jahren wurden<br />

schon mehrere Produkte auf den Markt gebracht,<br />

die heute als Meilensteine der Branche gelten.<br />

Die Aufrechterhaltung langfristiger Beziehungen<br />

gilt als Grundlage, die in der Zusammenarbeit mit<br />

Kunden und im Umgang mit den rund 150 Mitarbeitern<br />

intensiv verfolgt und umgesetzt wird. Dass<br />

über die Hälfte der Mitarbeiter schon länger als<br />

zehn Jahre bei FLEXA beschäftigt ist, zeugt von der<br />

Pflege dieser Unternehmensphilosophie.<br />

Egal, ob im Maschinenbau, in Windkraftanlagen oder<br />

in der Fahrzeugtechnik: Weltweit werden in vielen<br />

Gebieten Schutzschlauchsysteme zum Schutz von Leitungen<br />

eingesetzt. Als zukunftorientiertes und marktführendes<br />

Unternehmen ist die FLEXA GmbH & Co. KG<br />

stetig darum bemüht, die Entwicklungen in diesem<br />

Bereich voranzutreiben. Ziel ist es jedoch nicht nur, die<br />

Produktvielfalt kontinuierlich zu erweitern, sondern vor<br />

allem die Qualität und die damit verbundene Sicherheit<br />

für die Kunden zu verbessern.<br />

Um mit weiteren Innovationen Maßstäbe auf dem<br />

Markt setzen zu können, ist es nötig, Nachwuchskräfte<br />

auszubilden, die mit Fachkompetenz und qualitativ<br />

hochwertiger Leistung diese selbstgestellte Aufgabe<br />

ausführen.<br />

Durch innerbetriebliche Ausbildungen können Fachkräfte<br />

geschult werden, die auf dem Arbeitsmarkt nicht<br />

vorhanden sind und später den betrieblichen Anforderungen<br />

entsprechen. Seit 1969 bietet das Unternehmen<br />

nun schon zahlreiche <strong>Ausbildungs</strong>möglichkeiten<br />

an. Das Angebot beinhaltet neben einem Abschluss<br />

zum Bachelor of Arts ebenfalls Ausbildungen zum<br />

Maschinen- und Anlagenführer, Verfahrensmechaniker,<br />

Werkzeugmechaniker, Industrieelektriker, Fachinformatiker<br />

Fachrichtung Systemintegration, sowie<br />

zum Industriekaufmann. Jährlich werden zwei bis vier<br />

Auszubildende neu aufgenommen. Diese durchlaufen<br />

während der <strong>Ausbildungs</strong>zeit von zwei bis dreieinhalb<br />

Jahren alle Bereiche des Unternehmens, von der Fertigung<br />

bis hin zum eigenen Testlabor.<br />

Als vollwertige Mitglieder des FLEXA-Teams werden alle<br />

Auszubildenden mit abwechslungsreichen, anspruchsvollen<br />

und interessanten Tätigkeiten betraut und<br />

haben die Chance, nach ihrer Ausbildung übernommen<br />

zu werden. Neben dem im Block organisierten Berufsschulunterricht<br />

existieren weitere betriebsinterne<br />

PC-Schulungen, Unterrichtseinheiten und ein Prüfungsvorbereitungsseminar.<br />

Auch nach dem jeweiligen Abschluss wird die Weiter-<br />

und Fortbildung gefördert, indem tätigkeitsbezogene<br />

Fachseminare, Fachlehrgänge sowie Meisterabschlüsse<br />

zur Verfügung stehen.<br />

An der Hanauer Berufsmesse, bei der das Unternehmen<br />

seit zehn Jahren regelmäßig vertreten ist, möchte<br />

man die Möglichkeit wahrnehmen, sich als Hanauer<br />

<strong>Ausbildungs</strong>betrieb zu präsentieren und das Interesse<br />

möglicher Bewerber an den unterschiedlichen <strong>Ausbildungs</strong>angeboten<br />

zu wecken.<br />

Um sich für eine Ausbildung bei FLEXA qualifizieren zu<br />

können, sind je nach Berufswunsch gute Kenntnisse in<br />

sprachlichen Fächern wie Deutsch und Englisch sowie<br />

in den naturwissenschaftlichen Fächern Physik und<br />

Mathematik von Bedeutung.<br />

Fachliche Kompetenzen hinsichtlich der Anforderungen<br />

des <strong>Ausbildungs</strong>berufes, persönliche und soziale Kompetenzen<br />

wie Lern- und Leistungsbereitschaft und vor<br />

allem Teamfähigkeit gehören zu den Kriterien, die bei<br />

der Bewerberauswahl eine wichtige Rolle spielen.<br />

Weitere Informationen über Stellenangebote, <strong>Ausbildungs</strong>plätze<br />

und die unterschiedlichen Tätigkeiten des<br />

Unternehmens gibt es auf der Webseite<br />

www.flexa.com.<br />

Natürlich ist auch ein direkter Besuch am Stand der<br />

FLEXA GmbH & Co. KG auf der Hanauer Berufsmesse<br />

möglich!


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Vom Auszubildenden zum Manager<br />

Karrierechancen bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />

Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ist Teil<br />

des weltweit führenden Reifenkonzerns der Goodyear<br />

Tire & Rubber Company. Das Unternehmen<br />

beschäftigt in Deutschland rund 7.400 Mitarbeiter<br />

an sieben Standorten. Produziert wird in den<br />

sechs Werken in Fürstenwalde, Fulda, Hanau,<br />

Philippsburg, Riesa und Wittlich. In Hanau befindet<br />

sich darüber hinaus eines von zwei Zentren<br />

für Forschung und Entwicklung in Europa, wo spezielle<br />

Ingenieurteams für namhafte Hersteller von<br />

A wie Audi bis zu V wie VW an der Reifenentwicklung<br />

arbeiten. Im Moment werden in Hanau über<br />

100 Auszubildende in verschiedenen Berufen ausgebildet.<br />

Jedes Jahr sucht das Unternehmen motivierte<br />

junge Menschen, die eine der zahlreichen<br />

Karrieremöglichkeiten bei Goodyear Dunlop wahrnehmen<br />

wollen.<br />

Zurzeit werden in Hanau Jugendliche in technischen<br />

und kaufmännischen Berufen wie Maschinen- und<br />

Anlagenführer, Verfahrensmechaniker, Mechatroniker,<br />

Elektroniker, Industriekaufleute, Fachinformatiker und<br />

Bachelors of Arts ausgebildet. Die Ausbildung, bei der<br />

alle Schlüsselabteilungen – im technischen Bereich<br />

z. B. Entwicklung, Produktion und die Qualitätssicherung<br />

– durchlaufen werden, dauert zwei bis dreieinhalb<br />

Jahre. Neben dem Berufsschulunterricht werden<br />

betriebsinterne Seminare angeboten, die sich mit<br />

Themen wie Arbeitssicherheit, Lernen Lernen, Präsentieren<br />

mit Erfolg, Zeit- und Projektmanagement, erfolgreiche<br />

Kommunikation oder Reifentechnik befassen.<br />

Teamarbeit und Flexibilität spielen bei Goodyear<br />

Dunlop eine große Rolle. Deshalb legt der Konzern bei<br />

der Auswahl von Bewerbern neben den Hauptfächern<br />

und Kopfnoten auch großen Wert auf andere Fähigkeiten<br />

wie Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Sorgfalt und<br />

das Interesse an der Zusammenarbeit mit anderen<br />

Mitarbeitern.<br />

Das Unternehmen fördert seine Mitarbeiter und investiert<br />

viel in deren Aus- und Weiterbildung. Aus diesem<br />

Grund werden vor allem Personen gesucht, die eine<br />

langfristige Perspektive im Konzern sehen.<br />

2009 hat Goodyear Dunlop zum dritten Mal in Folge<br />

bei einer von der Corporate Research Foundation in<br />

Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung<br />

A.T Kearney durchgeführten Untersuchung zu den Top-<br />

Arbeitgebern der Automobil- und Automobilzuliefererindustrie<br />

einen Spitzenplatz belegt. Im Gesamtranking<br />

der Studie erreichte der Konzern einen hervorragenden<br />

zweiten Platz und bestätigte damit die Platzierung des<br />

vergangenen Jahres 2008. Damit ist und bleibt Good-<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

year Dunlop einer der attraktivsten Arbeitgeber der<br />

deutschen Automotive-Branche.<br />

Goodyear Dunlop möchte die Hanauer Berufsmesse als<br />

Plattform nutzen, um sich zum einen als Unternehmen<br />

zu präsentieren und zum anderen mit interessierten<br />

Bewerbern in Kontakt zu kommen.<br />

Bewerben Sie sich jetzt um einen <strong>Ausbildungs</strong>platz als<br />

Verkäufer (w/m)<br />

Kaufmann (w/m) im Einzelhandel<br />

Fachkraft (w/m) für Lagerlogistik<br />

Es ist wieder soweit: Wir suchen engagierte<br />

Azubis für das <strong>Ausbildungs</strong>jahr<br />

2010. Entscheiden Sie sich für eine Ausbildung<br />

mit Zukunft. Lidl bietet Ihnen abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten, hervorragende<br />

Berufs perspektiven, eine attraktive<br />

Vergütung und optimale Betreuung.<br />

Steigen Sie ein in ein Unternehmen, das<br />

mit über 50.000 Mitarbeitern und mehr<br />

als 3.000 Filialen zu den führenden im<br />

deutschen Lebensmitteleinzelhandel gehört.<br />

Informationen zur Bewerbung fi nden<br />

Sie im Internet unter www.lidl.de/<br />

ausbildung. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Richten Sie Ihre Bewerbung an:<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG<br />

Sekretariat Vertrieb · Industriegebiet Süd B 50 · 63755 Alzenau<br />

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Lidl lohnt sich.<br />

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26 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Lernen im Dialog<br />

Ausbildung bei der Heraeus Holding GmbH<br />

Die Heraeus Holding GmbH ist ein weltweit tätiges<br />

Edelmetall- und Technologieunternehmen,<br />

das sich seit mehr als 155 Jahren in Familienbesitz<br />

befindet und am Standort Deutschland fest<br />

verwurzelt ist. Die Geschäftsfelder erstrecken sich<br />

über die Bereiche Edelmetalle, Sensoren, Dentalprodukte<br />

und Biomaterialien sowie Quarzglas und<br />

Speziallichtquellen. Die 13.000 Mitarbeiter sind<br />

in mehr als 110 Gesellschaften beschäftigt.<br />

Unter dem Motto „Lebenslanges Lernen“ werden die<br />

Auszubildenden und dual Studierenden der Heraeus<br />

Holding GmbH nach dem Konzept „Lernen im Dialog“<br />

ausgebildet. Das bedeutet, sie lernen selbstgesteuert<br />

und denken prozessorientiert. In diesem Umfeld<br />

entwickeln sich die Auszubildenden zu eigenverantwortlichen,<br />

qualitätsbewussten und engagierten<br />

Mitarbeitern. Da das Unternehmen die Anzahl der<br />

<strong>Ausbildungs</strong>plätze in jedem Jahr nach Bedarf festlegt,<br />

konnte den Absolventen bisher immer ein Übernahmeangebot<br />

gemacht werden.<br />

Um die Berufsbilder firmenspezifisch anpassen zu können,<br />

die Bindung an das Unternehmen zu stärken und<br />

um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, die<br />

Unternehmenskultur zu verstehen, gibt es bei Heraeus<br />

seit über 65 Jahren eine eigene <strong>Ausbildungs</strong>abteilung.<br />

Im Laufe der Jahre hat sich so eine Vielzahl an Möglichkeiten<br />

ergeben, eine Ausbildung bei Heraeus zu<br />

absolvieren.<br />

Wer sich für den IT- und kaufmännischen Bereich<br />

interessiert, kann hier den Industrie- oder Informatikkaufmann<br />

erlernen – wem die Naturwissenschaft<br />

mehr liegt, kann eine Karriere als Chemikant oder<br />

Chemielaborant starten. Auch die mechanischen<br />

Berufe wie Industriemechaniker, Mechatroniker,<br />

Zerspanungsmechaniker und Verfahrensmechaniker<br />

Nichteisenumformung werden angeboten. Wer sich mit<br />

speziellen Materialien beschäftigen möchte, kann die<br />

<strong>Ausbildungs</strong>gänge Glasapparatebauer und Verfahrensmechaniker<br />

Glastechnik erlernen.<br />

Für wen eine klassische Ausbildung nicht das Richtige<br />

ist, kann sich auch für die dualen Studiengänge bewerben.<br />

Angeboten werden hier der Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Industrie, Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsinformatik,<br />

Bachelor of Engineering (B.Eng.) Maschinenbau<br />

oder Wirtschaftsingenieurwesen sowie Bachelor of<br />

Engineering (B.Eng.) Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung<br />

Material- und Fertigungstechnologie.<br />

Je nach Beruf benötigt man für eine Ausbildung oder<br />

das duale Studium bei Heraeus einen Haupt- oder<br />

Realschulabschluss oder das Abitur und entsprechende<br />

Noten in den berufsbezogenen Fächern, sowie<br />

positive Leistungen im Arbeits- und Sozialverhalten.<br />

Die große Vielfalt an Möglichkeiten erfordert für die<br />

verschiedenen Berufe auch unterschiedliche Voraussetzungen:<br />

Im kaufmännischen Bereich sollte man<br />

entsprechende Kenntnisse in den Fächern Mathematik,<br />

Deutsch und Englisch mitbringen, in den anderen Berufen<br />

sollte man sich zusätzlich in Physik und zum Teil in<br />

Chemie auskennen.<br />

Während der Ausbildung absolvieren alle Auszubildenden<br />

den europäischen Computerführerschein, erhalten<br />

intern Englischunterricht und haben die Möglichkeit,<br />

über das EU-Programm „Leonardo da Vinci“ an Auslandsaufenthalten<br />

teilzunehmen. Die <strong>Ausbildungs</strong>dauer<br />

beträgt je nach Beruf zwischen drei und vier Jahren,<br />

kann aber bei guten Leistungen im Betrieb und in der<br />

Berufsschule auch um ein halbes Jahr verkürzt werden.<br />

Um eine gute Chance auf einen der jährlich über 90 angebotenen<br />

<strong>Ausbildungs</strong>- und Studienplätze zu haben,<br />

sollte man sich etwa ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn<br />

hier bewerben:<br />

Heraeus Holding GmbH<br />

Heraeusstraße 12-14<br />

63450 Hanau<br />

Tel.: 06181 354530<br />

Ansprechpartnerin: Fr. Sonya Akrouti<br />

sonya.akrouti@heraeus.com<br />

www.heraeus.de --> Karriere --> Schüler<br />

Als einer der größten Arbeitgeber der Region Rhein-<br />

Main ist es für Heraeus selbstverständlich, auch in diesem<br />

Jahr wieder auf der Hanauer Berufsmesse präsent<br />

zu sein. Seit elf Jahren freuen sich die Mitarbeiter über<br />

die vielen interessierten Besucher, die guten Gespräche<br />

und die im Anschluss erfolgreichen Bewerber.


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Viele Möglichkeiten – Hohe Chancen<br />

<strong>Ausbildungs</strong>- und Studiengänge bei der<br />

Industriepark Wolfgang GmbH<br />

Das von der Industriepark Wolfgang GmbH geführte<br />

Bildungszentrum im Industriepark Wolfgang gilt<br />

als einer der größten Ausbilder in ganz Hessen.<br />

Jugendliche haben die Möglichkeit, sich, je nach<br />

Berufswunsch und Berufsorientierung, für einen<br />

der 14 <strong>Ausbildungs</strong>- und fünf Bachelor-Studiengänge<br />

zu entscheiden. Zur Auswahl stehen u. a.<br />

Berufe wie Chemielaborant, Fachinformatiker für<br />

Systemintegration, Mechatroniker und Abschlüsse<br />

zum Bachelor of Arts - International Business<br />

und Bachelor Engineering - Wirtschaftsinformatik.<br />

Vielfältige Seminare zur Gesundheitsprävention,<br />

zur Persönlichkeitsentwicklung und Sprachunterricht<br />

runden die Qualifikation für den Fachberuf<br />

ab.<br />

Der Industriepark Wolfgang ist das Zentrum für angewandte<br />

Materialtechnologie, Spezialchemie und<br />

Biotechnologie. „Services for Innovation“ ist das Motto,<br />

unter dem knapp 1.000 Mitarbeiter, darunter 300<br />

Auszubildende, tagtäglich Dienstleistungen für die in<br />

Wolfgang und in der Region ansässigen Unternehmen<br />

erbringen.<br />

Seit 2002 betreibt die Industriepark Wolfgang GmbH<br />

das Bildungszentrum Rhein-Main, das sich um die<br />

fundierte Ausbildung von Nachwuchskräften kümmert.<br />

In der Tätigkeit als ausbildender Betrieb kann man auf<br />

eine langjährige Tradition zurückblicken. Seit etwa<br />

1960 bildet die Firma Nachwuchskräfte in den verschiedensten<br />

Berufsbereichen aus.<br />

Anhand des weitreichenden Angebotes, das sich von<br />

Personalmanagement, Logistik und Facility Management<br />

über technische Planung und Instandhaltung,<br />

Informationstechnologie bis hin zur Ver- und Entsorgung,<br />

Umwelt, Sicherheit und Gesundheit erstreckt,<br />

lässt sich erkennen, welche vielfältigen Möglichkeiten<br />

sich für mögliche Bewerber ergeben.<br />

Jährlich stehen etwa bis zu 100 Plätze für Auszubildende<br />

zur Verfügung. Bei der Bewerberauswahl sind im<br />

naturwissenschaftlichen und technischen Bereich<br />

Fächer wie Mathe, Physik und Chemie, im kaufmännischen<br />

Bereich Sprachen, Mathe und Wirtschaft von<br />

Bedeutung.<br />

Die <strong>Ausbildungs</strong>dauer beträgt, je nach Berufsbild,<br />

zwischen drei und dreieinhalb Jahren. Auf Wunsch und<br />

bei entsprechender Leistung besteht die Möglichkeit,<br />

die <strong>Ausbildungs</strong>zeit zu verkürzen.<br />

Während der Ausbildung bietet die IPW GmbH auch ihr<br />

eigens kreiertes Schulungsprogramm namens „Fit for<br />

IPW“ an. Hier können die Auszubildenden sich in den<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Bereichen Gesundheitsprävention, Fremdsprachen,<br />

sowie PC-Kenntnissen weiterbildend schulen lassen.<br />

An der Hanauer Berufsmesse nimmt die IPW GmbH<br />

regelmäßig teil. Auch 2010 erhofft man sich, durch die<br />

Messepräsenz die Rekrutierung von potenziellen Bewerbern<br />

voranzutreiben und Jugendlichen die Möglichkeit<br />

zu geben, die <strong>Ausbildungs</strong>vielfalt des Betriebes<br />

näher kennenzulernen.<br />

Durch das Engagement an der Messe werden die<br />

angehenden Auszubildenden bei der <strong>Ausbildungs</strong>- und<br />

Berufswahl unterstützt und sie erhalten somit einen<br />

Einblick in die Berufswelt. Außerdem möchte man Jugendlichen<br />

ohne <strong>Ausbildungs</strong>platz die Chance geben,<br />

doch noch einen Platz in der Berufswelt zu finden.<br />

Dass die Qualität der Ausbildung mehr als zufriedenstellend<br />

ist, zeigt sich in der hohen Übernahmequote<br />

im Industriepark. Dieser sieht seine Aufgabe darin,<br />

den Absolventen auch nach der Ausbildung weitere<br />

Fortbildungsmöglichkeiten zu bieten.<br />

Durch die Bündelung der unterschiedlichen infrastrukturbezogenen<br />

Leistungen in der Industriepark Wolfgang<br />

GmbH können sich die im Industriepark ansässigen<br />

Unternehmen, u. a. Evonik Industries, DeguDent,<br />

SolviCore und die Umicore AG, auf ihr Kerngeschäft<br />

konzentrieren.<br />

Das erklärte Ziel des Parkbetreibers ist es, die Zukunft<br />

des Industrieparks langfristig zu sichern und die Unternehmen<br />

bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen.<br />

Für die Erfüllung dieser Aufgabe werden in Zukunft<br />

Nachwuchskräfte benötigt, die diesen Vorgang<br />

aufrechterhalten und ihn mit qualitativ hochwertiger<br />

Arbeit fortführen.<br />

27


Schüler beim<br />

selbstgesteuerten Lernen<br />

28 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Kompetenter Partner<br />

Die Ludwig-Geißler-Schule – Modellprojekt des Landes Hessen<br />

Die Ludwig-Geißler-Schule, Modellprojektschule<br />

des Landes Hessen, ist eine gewerblich-technische<br />

berufsbildende Schule der Stadt Hanau und des<br />

Main-Kinzig-Kreises. Sie ist ein kompetenter Partner<br />

in Sachen beruflicher Qualifikation, Bildung<br />

und Weiterbildung.<br />

Maschinenbau/Metalltechnik, Elektrotechnik/Elektronik,<br />

Holztechnik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitungstechnik<br />

sind die fachlichen Schwerpunkte, in<br />

denen an der Ludwig-Geißler-Schule ca. 2.700 Schüler<br />

und Studierende von zurzeit 136 Lehrerinnen und<br />

Lehrern in den Schulformen Berufsschule (BS), Berufsfachschule<br />

(BFS), Fachoberschule (FOS), Fachschule<br />

für Technik (FS), Berufliches Gymnasium (BG) und den<br />

Besonderen Bildungsgängen unterrichtet werden.<br />

Breit wie das inhaltliche Angebot ist die Palette der<br />

Abschlüsse, die an der Ludwig-Geißler-Schule gemacht<br />

werden können. Vom Hauptschulabschluss bis zum<br />

Abitur, vom Facharbeiterbrief bis zum Technikerdiplom,<br />

vom Cambridge Certificate of English bis zum PC-Führerschein<br />

oder der <strong>Ausbildungs</strong>eignungsprüfung reicht<br />

die Bandbreite.<br />

Vielfältig sind auch die Formen, in denen Unterricht<br />

an der Ludwig-Geißler-Schule angeboten wird. Mehr<br />

als die Hälfte der Schüler besucht den sogenannten<br />

Teilzeitunterricht der Berufsschule. Dies sind Auszubildende,<br />

die während ihrer Lehrzeit zwölf Stunden in<br />

der Woche die Ludwig-Geißler-Schule besuchen. Der<br />

Besuch angebotener Zusatzveranstaltungen ermöglicht<br />

Hauptschülern während der Berufsschulzeit den<br />

Erwerb des Mittleren Abschlusses; Auszubildende,<br />

die zu Beginn der Ausbildung den Mittleren Abschluss<br />

haben, können durch den Besuch der entsprechenden<br />

Veranstaltungen die allgemeine Fachhochschulreife<br />

erreichen.<br />

In den beruflichen Vollzeitschulformen werden in der<br />

Berufsfachschule der Mittlere Abschluss, in der Fachoberschule<br />

die allgemeine Fachhochschulreife und im<br />

Beruflichen Gymnasium die Allgemeine Hochschulreife,<br />

das Abitur, erworben.<br />

Die besondere Leistung der beruflichen Vollzeitschulen<br />

liegt in dem zusätzlichen Vermitteln beruflicher<br />

Qualifikationen, die in unterschiedlichem Umfang<br />

nachfolgende Ausbildungen verkürzen oder aber die<br />

in einem Studium erforderlichen Praktika teilweise<br />

ersetzen können.<br />

Schüler, die das Berufliche Gymnasium in den Schwerpunkten<br />

Biologietechnik und Chemietechnik erfolgreich<br />

absolviert haben, können in den neuen Labors<br />

der Ludwig-Geißler-Schule in einem weiteren Jahr die<br />

Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistenten<br />

abschließen.<br />

Die duale Ausbildung, d. h. die Berufsschule, ist das<br />

Standbein der Ludwig-Geißler-Schule. In enger Kooperation<br />

mit Industrie und Handwerk ist die Ludwig-Geißler-Schule<br />

bestrebt, Auszubildende optimal auf das<br />

Arbeitsleben vorzubereiten.<br />

Durch modernen Unterricht wie selbstgesteuertes<br />

Lernen mithilfe von Kompetenzrastern werden die<br />

Schüler in ihren individuellen Lernprozessen unterstützt.<br />

Ganzheitliche Berufsausbildung und ganzheitliches<br />

Lernen in Schule und Betrieb stellen den aktiven<br />

Schüler in den Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens.<br />

In verschiedenen Formen der Projektarbeit werden<br />

das selbstständige Lernen gefördert und die Problemlösungs-<br />

und Handlungskompetenz bei den Schülern<br />

gesteigert.<br />

Da neue Technologien die Halbwertzeit des Wissens<br />

verkürzen, muss die Ausbildung durch eine nachhaltige<br />

Weiterbildung im Laufe des Arbeitslebens kontinuierlich<br />

erneuert und erweitert werden.<br />

Junge Menschen für diesen Prozess lebenslangen<br />

Lernens fit zu machen, ihnen dabei Spaß am Lernen zu<br />

vermitteln und Berufsausbildung und schulische Bildung<br />

so zu gestalten, dass sie zukunftsfähig ist, darin<br />

sieht die Ludwig-Geißler-Schule ihre vordringlichste<br />

Aufgabe.<br />

Dr. Kurt Herget, Markus Sennlaub


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Die Kaufmännischen Schulen Hanau<br />

auf der Berufsmesse<br />

Regelmäßig präsentieren die Kaufmännischen<br />

Schulen Hanau Ausschnitte aus ihrem Bildungsangebot<br />

auf der Berufsmesse in Hanau. Der Betrachter<br />

fragt sich: Ist das überhaupt nötig? Die<br />

Kaufmännischen Schulen, mit 2.800 Schülern<br />

eine der größten Beruflichen Schule in Hessen,<br />

brauchen doch keine Werbung für ihr Angebot!<br />

Dem ist aber nicht so. Das berufliche Schulwesen<br />

im Allgemeinen und die Kaufmännischen Schulen<br />

vor Ort im Besonderen sind für die Öffentlichkeit<br />

recht unbekannte Gebilde. Weder die Schüler noch<br />

die Eltern und auch nicht die Lehrkräfte im allgemeinbildenden<br />

Bereich haben genaue Vorstellungen<br />

von den Kaufmännischen Schulen. Es ist nur<br />

Wenigen bekannt, dass in den Kaufmännischen<br />

Schulen sieben verschiedene Schulformen unter<br />

einem Dach versammelt sind, die an vielen Stellen<br />

einer Lernbiografie Angebote für die persönliche<br />

Entwicklung machen können.<br />

Auf der Hanauer Berufsmesse stellen die Kaufmännischen<br />

Schulen Hanau berufsqualifizierende und<br />

studienqualifizierende Schulformen vor:<br />

Eine berufsqualifizierende Schulform ist die “Zweijährige<br />

Höhere Berufsfachschule“: Schüler mit einem mittleren<br />

Bildungsabschluss erreichen in zwei Jahren einen<br />

schulischen Berufsabschluss. Nach bestandener Abschlussprüfung<br />

tragen sie je nach Fachrichtung die Berufsbezeichnung<br />

„Staatlich geprüfter kaufmännischer<br />

Assistent für das Fremdsprachensekretariat“ oder „für<br />

Bürowirtschaft“. Sie sind befähigt, eine berufliche<br />

Tätigkeit auszuüben. Leider ist in der Öffentlichkeit<br />

dieser Weg in den Beruf wenig bekannt. Absolventen<br />

qualifizieren sich auch für die Fachoberschule B-Form,<br />

in der in einem Jahr die Fachhochschulreife erworben<br />

werden kann.<br />

Zu den studienqualifizierenden Schulformen gehören<br />

die Fachoberschule und das berufliche Gymnasium.<br />

Die Fachoberschule führt in zwei Jahren zur allgemeinen<br />

Fachhochschulreife. Dieser Abschluss ermöglicht<br />

ein Studium an jeder Fachhochschule in Deutschland,<br />

in jedem Fach. Die Beschränkung auf einen wirtschaftlichen<br />

Studiengang, wie oft vermutet, existiert nicht.<br />

Im ersten <strong>Ausbildungs</strong>abschnitt absolvieren die<br />

Schüler ein Jahrespraktikum. Drei Tage in der Woche<br />

sind sie in einem Betrieb, zwei Tage an der Schule.<br />

Keine andere Schulform in Deutschland ermöglicht<br />

eine solch intensive Begegnung mit der Praxis. Nach<br />

zehn Jahren Schule erhalten die Schüler im Praktikum<br />

der Fachoberschule einen ersten vertiefenden Ein-<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

blick in die Arbeitswelt. Über 80 Prozent der Praktika<br />

werden von Schülern und Betrieben als gute Erfahrung<br />

gewertet.<br />

Das berufliche Gymnasium ist ein Oberstufengymnasium<br />

und führt in drei Jahren zur Allgemeinen Hochschulreife,<br />

dem Abitur. Auch das ist nicht überall bekannt.<br />

Die Abiturienten unterliegen den gleichen zentralen<br />

Abiturprüfungen wie alle anderen Gymnasien. Und die<br />

Ergebnisse können sich sehen lassen.<br />

Die Schüler erhalten neben der Vorbereitung auf<br />

das Abitur eine vertiefte berufliche Bildung in den<br />

gewählten Schwerpunkten. Neben dem bekannten<br />

Schwerpunkt „Wirtschaft und Verwaltung“ bietet das<br />

berufliche Gymnasium der Kaufmännischen Schulen<br />

neuerdings den Schwerpunkt „Gesundheit“ an.<br />

Statt Wirtschaftslehre werden dort Gesundheitslehre<br />

und Gesundheitsökonomie unterrichtet. Die Gesundheitslehre<br />

beschäftigt sich vorrangig mit medizinischen<br />

Fragestellungen. Die Gesundheitsökonomie<br />

stellt sich den Fragen der Gesundheit im gesellschaftlichen,<br />

volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen<br />

Kontext.<br />

Von mancher Familie würde viel Druck genommen und<br />

vielen Kindern bliebe Kummer erspart, wenn alle Beteiligten<br />

wüssten, dass der Weg zum Abitur oder zu einem<br />

Studium nicht notwendigerweise von der Klasse Vier<br />

der Grundschule über ein Gymnasium führen muss.<br />

Die Kaufmännischen Schulen Hanau bieten für interessierte,<br />

aufgeweckte und fleißige junge Leute viele<br />

Wege zu späteren Karrieren, ob über ein Studium oder<br />

durch Aufstieg und Weiterbildung im Beruf. Um das<br />

immer wieder zu verdeutlichen, nehmen die Kaufmännischen<br />

Schulen regelmäßig an der Berufsbildungsmesse<br />

in Hanau teil.<br />

29


30 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Eine für alles<br />

Die Eugen-Kaiser-Schule (EKS) in Hanau<br />

Die EKS vereint eine Berufs-, eine Berufsfach-, eine<br />

Höhere Berufsfach-, eine Fach- und eine Fachoberschule<br />

unter einem Dach. Die verschiedensten Bildungsgänge<br />

werden hier unterrichtet, sie alle hier<br />

näher zu erläutern, würde den Rahmen des Artikels<br />

sprengen. Michael Reitz, Abteilungsleiter der<br />

Berufsschule, gibt aber einen Überblick über die<br />

Berufsbilder, die hier zu erlernen sind.<br />

Bautechnik<br />

Maurer, Betonbauer und im ersten <strong>Ausbildungs</strong>jahr<br />

nahezu alle anderen Bauberufe wie Zimmerer, Fliesenleger,<br />

Hochbaufacharbeiter, Straßenbauer etc.<br />

Bauwerke prägen Stadtbilder. Wohn- und Gewerbegebiete<br />

erhalten ihren eigenen Charakter. Abenteuerliche<br />

Formen werden entworfen und gebaut. Dabei wird zunehmend<br />

darauf geachtet, dass jedes Gebäude in Art<br />

und Stil in die jeweilige Umgebung passt. Ohne Maurer<br />

wäre das alles nicht zu verwirklichen. Und so manche<br />

Fassade würde noch ganz schön alt aussehen, gäbe<br />

es nicht Fachleute am Bau, die umbauen, ausbauen,<br />

durch Altbausanierung ganzen Stadtteilen zu neuem<br />

Glanz verhelfen.<br />

Durch moderne Baumaschinen und zeitgemäße Materialien<br />

geht vieles wie am Schnürchen, aber nichts wie<br />

am Fließband. Da wird mal mit Kunst- oder Natursteinen<br />

gemauert, ein Sichtmauerwerk hochgezogen oder<br />

die Mauerhöhe mit einem Laser-Nivelliergerät gemessen.<br />

Und meistens wird in einem Team mit duften<br />

Kollegen gearbeitet. Von sturer, monotoner Arbeit<br />

kann also keine Rede sein. Zumal jede Baustelle neue<br />

Aufgaben stellt und das Wetter ein ums andere Mal für<br />

frischen Wind sorgt.<br />

Sicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz spielen<br />

eine ganz wichtige Rolle auf der Baustelle. Derart<br />

ausgebildete Fachkräfte brauchen um ihre Zukunft<br />

keine Sorge zu haben! Gute Fachleute werden „auf<br />

dem Bau“ immer benötigt.<br />

Voraussetzungen: Haupt-, Realschulabschluss oder<br />

Abitur. Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.<br />

Farbtechnik und Raumgestaltung<br />

Maler und Lackierer, Bauten- und Objektbeschichter<br />

Der Maler und Lackierer führt eine bunte Palette vielseitiger<br />

Aufgaben aus. Wobei diese sich nicht darauf<br />

beschränken, Alltagsgrau von Fassaden, Decken und<br />

Wänden zu verbannen oder auch mal eine Tapete zu<br />

kleben. Das gehört zwar dazu, aber es gibt noch mehr<br />

interessante und kreative Tätigkeitsbereiche. Denkmal-<br />

pflege z. B. oder Restaurierungs- und Renovierungsarbeiten;<br />

das werbewirksame Gestalten von Schriften,<br />

Schildern, Ausstellungsständen.<br />

Der Fahrzeuglackierer ist darauf spezialisiert, Karossen<br />

mit bunter Fantasie zu designen oder Lackschäden<br />

geschickt zu beheben.<br />

Voraussetzungen: Haupt-, Realschulabschluss oder<br />

Abitur. Handwerkliches und gestalterisches Geschick.<br />

Agrarwirtschaft<br />

Gärtner (Garten- und Landschaftsbau, Zierpflanzenbau,<br />

Produktionsgartenbau, Friedhofsgärtner), Florist.<br />

Gärtner arbeiten vorwiegend in Baumschulen, Gärtnereien<br />

und Betrieben des Garten-, Landschafts- und<br />

Sportplatzbaus. Aber auch auf dem Friedhof, in Obstbau-<br />

und Gemüsebaufirmen sowie in Gartencentern.<br />

<strong>Ausbildungs</strong>gegenstände sind u. a. Grundkenntnisse<br />

der Botanik, Pflege von Grünanlagen, Kundenbetreuung<br />

und Sicherheit.<br />

Der Gärtner muss kommunikationsfähig, einfühlsam<br />

und sensibel sein, um einen guten Kontakt zum Kunden<br />

herstellen zu können. Gärtner sollten natürlich ein<br />

besonderes Interesse für Pflanzen haben und sich gerne<br />

in der Natur aufhalten, wo sie jedem Wetter trotzen<br />

müssen. Außerdem ist auch Teamarbeit gefragt. Zudem<br />

ist es als Gärtner vorteilhaft, eine gute Beobachtungsgabe<br />

und handwerkliches Geschick zu besitzen. Für<br />

ambitionierte Gärtner ist zudem kaufmännisches und<br />

technisches Verständnis unabdingbar.<br />

Floristen verkaufen, bestimmen, pflegen und versorgen<br />

sachgerecht Pflanzen. Nach Kundenwünschen gestalten<br />

sie Sträuße, Kränze und Gestecke, Brautschmuck<br />

sowie Tisch- und Raumschmuck. Auch die Gestaltung<br />

von Schaufenstern und Verkaufsräumen gehört zu<br />

ihren Aufgaben. Floristen beraten Kunden bei der Auswahl<br />

von Schnittblumen und Topfpflanzen und geben<br />

Hinweise zu deren Pflege.<br />

Sie ermitteln den Warenbedarf, holen Angebote ein,<br />

erledigen den Einkauf, berechnen Preise und bedienen<br />

die Kasse. Floristen sind auch zuständig für die<br />

Auftragsannahme, Weiterleitung und Auslieferung<br />

bestellter Blumen beim Blumengeschenkdienst.<br />

Voraussetzung: Qualifizierter Hauptschulabschluss.<br />

Wer sich genauer über die hier genannten Berufe und<br />

Berufsfelder, sowie die anderen Schulformen der<br />

Eugen-Kaiser-Schule informieren möchte, kann den<br />

Stand der Schule auf der Hanauer Berufsmesse besuchen,<br />

oder sich auf der Website der Schule unter<br />

www.eks-hanau.de informieren.


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Do it yourself<br />

Ausbildung bei der toom BauMarkt GmbH<br />

Die toom BauMarkt GmbH bildet bereits seit 30<br />

Jahren aus – kein Wunder, denn die passgenaue<br />

Beratung von Garten über Wohnraum und Handwerkerservice,<br />

die der Heimwerker-Markt bietet,<br />

will gelernt sein. Als Tochter der REWE Group existiert<br />

die toom BauMarkt GmbH seit 1979. National<br />

werden von ihr mehr als 370 Märkte betrieben, in<br />

welchen 14.500 Mitarbeiter beschäftigt sind. Im<br />

Baumarkt in Erlensee sind momentan 65 Mitarbeiter<br />

tätig, davon fünf Auszubildende.<br />

Der Erfolg der toom BauMärkte basiert auf einem<br />

umfassenden Konzept, das Maßstäbe in der gesamten<br />

Do-It-Yourself-Branche setzt. In erster Linie ist das<br />

Angebot auf die Bedürfnisse und Fertigkeiten von<br />

versierten Heimwerkern und Gelegenheitsheimwerkern<br />

zugeschnitten. Darüber hinaus verbindet toom das<br />

marktgerechte Sortiment rund um die Themen Bauen,<br />

Renovieren und Verschönern mit umfangreichen Serviceleistungen.<br />

In drei Jahren kann man bei toom den Beruf des Kaufmanns<br />

im Einzelhandel erlernen. Der Berufsalltag, der<br />

durch Verkaufsgesprächsführung, Warenverräumung<br />

und Warenpflege, Werbe- und Sortimentsaufbauten<br />

sowie Dekorationen und Kundenservice gekennzeichnet<br />

ist, wird durch Berufsschulunterricht und ein<br />

internes Seminarprogramm ergänzt.<br />

Pro Jahr werden bei toom in Erlensee nur ein bis zwei<br />

Auszubildende angenommen. Bewerben sollte man<br />

sich im Herbst vor Beginn der Ausbildung, also ca. ein<br />

Jahr im Voraus. Als schulischen Abschluss erwartet<br />

toom die Mittlere Reife, darüber hinaus sollte man<br />

kommunikationsstark sein, sowie gute Noten in Mathematik<br />

und Deutsch vorweisen können. Begeisterung im<br />

Umgang mit Menschen und die Freude an Dienstleistung<br />

und Kundenorientierung sind unabdingbar.<br />

Warum ist es wichtig, selbst auszubilden? Warum werden<br />

die benötigten Mitarbeiter nicht einfach auf dem<br />

Arbeitsmarkt eingekauft? Patrick Schilling, Marktleiter<br />

in Erlensee: „Unsere erfolgreichen Verkäufer wurden<br />

bei uns oder einer Nachbarfiliale ausgebildet. So bekommen<br />

sie die Kenntnisse vermittelt, die sie wirklich<br />

benötigen. Zudem besetzen wir unsere Führungskräfte<br />

ebenfalls aus den eigenen Reihen.“<br />

Der Verdienst der Auszubildenden zu Kaufleuten im<br />

Einzelhandel kann sich sehen lassen: Mit ca. 620 Euro<br />

im ersten Lehrjahr stehen sie nicht schlecht da. Dazu<br />

kommen nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung<br />

und sehr guten Leistungen im Tagesgeschäft<br />

gute Übernahmechancen.<br />

Patrick Schilling: „Der Einzelhandel, für uns die<br />

Baumarktbranche, ist eine stets florierende, sichere<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Branche. Wir decken den täglichen Bedarf des Endverbrauchers<br />

und richten unser Handeln nach den<br />

Kundenbedürfnissen aus. Hierbei werden immer gute<br />

Kaufleute benötigt.“<br />

Auch wer sich für Aufstiegsperspektiven interessiert,<br />

ist bei toom BauMarkt gut aufgehoben. Schon während<br />

der Ausbildung gibt es interne Verkaufsschulungen,<br />

Warenkundeseminare, kaufmännische Fortbildungen<br />

und Prüfungsvorbereitungsseminare. Dann hat toom<br />

auch eine eigene Fortbildungsakademie, in der nicht<br />

nur alle gesetzlichen Schulungen und Verkaufsförderungsschulungen<br />

unterrichtet werden, sondern auch<br />

der Führungskräftenachwuchs mit einem eigenen<br />

Programm gefördert wird.<br />

In diesem Jahr wird die toom BauMarkt GmbH erstmals<br />

auf der Hanauer Berufsmesse vertreten sein. Das gibt<br />

Interessenten die Möglichkeit, bei einem persönlichen<br />

Gespräch ein positives Bild von sich zu hinterlassen.<br />

Abitur 2010<br />

Studium oder Ausbildung<br />

im Betrieb?<br />

Machen Sie<br />

doch beides!<br />

In nur 6 Semestern<br />

komplette Ausbildung im Betrieb<br />

plus Studium<br />

mit den Hochschulabschlüssen<br />

Bachelor of Arts<br />

(Business Administration)<br />

Bachelor of Arts<br />

(Wirtschaftsinformatik)<br />

Bachelor of Engineering<br />

(Elektrotechnik,<br />

Maschinenbau, Mechatronik)<br />

Die Studiengänge können je nach<br />

Studienzentrum variieren.<br />

Infos | Programm<br />

31<br />

fon 01801 810057 | fax 01801 810049<br />

(bundesweit zum City-Tarif)<br />

info@hessische-ba.de | www.hessische-ba.de<br />

Lehrveranstaltungsorte:<br />

Technische Universität Darmstadt<br />

Goethe-Universität Frankfurt a. M.<br />

Universität Kassel<br />

Hessische BA Offenbach am Klinikum Offenbach<br />

Darmstadt | Frankfurt a. M. | Kassel | Offenbach<br />

Anzeige


32 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Perspektive mit Zukunft<br />

Ausbildung bei der Main-Kinzig-Kreisverwaltung<br />

Bei der Main-Kinzig-Kreisverwaltung werden<br />

engagierte Menschen in verschiedenen <strong>Ausbildungs</strong>berufen<br />

ausgebildet. Ob Verwaltungsfachangestellter,<br />

Bürokaufmann, Fachinformatiker<br />

für Systemintegration oder Bachelor of Arts -<br />

Public Administration, hier ist für jeden etwas<br />

dabei. Die <strong>Ausbildungs</strong>- bzw. Studienzeit beträgt<br />

in der Regel drei Jahre.<br />

Die fachtheoretische Ausbildung<br />

Verwaltungsfachangestellte und Bürokaufleute haben<br />

feste Schultage, Fachinformatiker und Bachelor of Arts<br />

- Public Administration-Studierende werden blockweise<br />

unterrichtet. Die Verwaltungsfachangestellten<br />

besuchen die Berufsschule in Hanau und das Verwaltungsseminar<br />

in Frankfurt, Bürokaufleute werden<br />

in Gelnhausen, Fachinformatiker unter anderem im<br />

Unternehmen Provadis in Frankfurt ausgebildet. Die<br />

Nachwuchskräfte zum Bachelor of Arts - Public Administration<br />

besuchen die Verwaltungsfachhochschule in<br />

Mühlheim.<br />

Die fachpraktische Ausbildung<br />

Da die Kreisverwaltung in viele verschiedene Ämter<br />

und Referate unterteilt ist, kann sie den Auszubildenden<br />

eine optimale praktische Ausbildung und eine<br />

auf den <strong>Ausbildungs</strong>beruf abgestimmte Einplanung<br />

bieten. Damit besteht die Möglichkeit, sich ein breit<br />

angelegtes Wissen anzueignen und wichtige Erfahrungen<br />

zu sammeln. Zusätzlich wird den Auszubildenden<br />

der Besuch von fachbezogenen und fachübergreifenden<br />

Qualifizierungsmaßnahmen sowie die<br />

Teilnahme an EDV-Seminaren ermöglicht.<br />

Die Auszubildenden der Kreisverwaltung des Main-<br />

Kinzig-Kreises werden kontinuierlich betreut und je<br />

nach Bedarf zielgerichtet unterstützt. Denn nicht nur<br />

die Kolleginnen und Kollegen, sondern auch die Bürgerinnen<br />

und Bürger des Main-Kinzig-Kreises profitieren<br />

von den motivierten und fähigen Nachwuchskräften.<br />

Sie bringen neue, wichtige Impulse und stellen sich<br />

den anspruchsvollen Aufgaben einer großen Kreisverwaltung.<br />

Das <strong>Ausbildungs</strong>entgelt<br />

Die <strong>Ausbildungs</strong>berufe Verwaltungsfachangestellter,<br />

Bürokaufmann und Fachinformatiker werden monatlich<br />

im ersten Jahr mit 687€, im zweiten Jahr mit 736€<br />

und im dritten Jahr mit 780€ vergütet. Bachelor of Arts<br />

- Public Administration-Studierende erhalten während<br />

der gesamten <strong>Ausbildungs</strong>zeit eine monatliche Vergütung<br />

von 1.155€.<br />

Und was neben einer guten Ausbildung vielleicht noch<br />

wichtiger ist: Wenn Auszubildende ihre Ausbildung bei<br />

der Kreisverwaltung schulisch und praktisch erfolgreich<br />

absolvieren, werden sie anschließend gerne in<br />

ein Arbeitsverhältnis übernommen!<br />

Auch nach der Ausbildung bietet die Kreisverwaltung<br />

des Main-Kinzig-Kreises interessante und vielseitige<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Wer sich dort bewerben möchten, sollte einige Fähigkeiten<br />

mitbringen: Neben der Teamfähigkeit wird<br />

großer Wert auf Kommunikationsfähigkeit gelegt,<br />

auf Interesse an öffentlichen Aufgaben sowie einen<br />

sicheren Umgang mit der deutschen Sprache in Wort<br />

und Schrift. Auch ehrenamtliches Engagement besitzt<br />

einen hohen Stellenwert.<br />

Die Berücksichtigung von Schulnoten ist bei der<br />

Auswahl der Auszubildenden unumgänglich, insbesondere<br />

die Leistungen in Deutsch, Mathematik und Politik<br />

sind für den Main-Kinzig-Kreis bei der Besetzung von<br />

<strong>Ausbildungs</strong>stellen von Interesse.<br />

Wer sich für einen konkreten <strong>Ausbildungs</strong>beruf entschieden<br />

hat, sollte die aktuellen Ausschreibungen der<br />

Kreisverwaltung beachten.<br />

Der Bewerbungszeitraum beginnt üblicherweise jedes<br />

Jahr vor den Sommerferien für das jeweils darauffolgende<br />

<strong>Ausbildungs</strong>jahr.<br />

Bewerbungen sind zu richten an den:<br />

Main-Kinzig-Kreis<br />

Amt 11 Personalentwicklung<br />

Barbarossastraße 16-24<br />

63571 Gelnhausen<br />

Oder per Internet an:<br />

ausbildung-bewerbungen@mkk.de<br />

Gerne steht die Kreisverwaltung für Fragen zur Verfügung,<br />

auch auf der Hanauer Berufsmesse.


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Anstrengend, aber erfüllend<br />

Altenpflege-Ausbildungen im <strong>Ausbildungs</strong>institut<br />

der Martin Luther Stiftung<br />

Schön ist es meistens nicht, wenn Menschen alt<br />

werden. Dennoch benötigen sie oft Hilfe und Unterstützung<br />

bei der alltäglichen Pflege und Betreuungsangebote<br />

für eine sinnvolle und schöne<br />

Tagesgestaltung. Sie freuen sich sehr über Aufmerksamkeit<br />

und Zuwendung.<br />

Um sich in den entsprechenden Einrichtungen und<br />

darüber hinaus angemessen um die alten Menschen<br />

kümmern zu können, benötigt man eine<br />

professionelle Ausbildung – entweder die dreijährige<br />

Ausbildung zur Altenpflegefachkraft oder die<br />

einjährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer.<br />

Diese Möglichkeiten bietet das staatlich anerkannte<br />

<strong>Ausbildungs</strong>institut für Altenpflegeberufe<br />

der Martin Luther Stiftung in Hanau.<br />

Sowohl für den Beruf der Altenpflegefachkraft als<br />

auch für den des Altenpflegehelfers stehen pro Jahr<br />

zwischen 25 bis 28 Plätze zur Verfügung.<br />

Die Ausbildung teilt sich dann, wie überall, in einen<br />

praktischen und einen theoretischen Teil. Angewendet<br />

werden moderne Lehr- und Lernmethoden mit der<br />

Chance auf Mitgestaltung des Lernens und Entwicklung<br />

bzw. Entfaltung von persönlicher Kreativität: So bleibt<br />

auch der nicht-praktische Teil stets abwechslungsreich<br />

und interessant. Der Unterricht ist in verschiedene<br />

Lernbereiche strukturiert. Er wird angelehnt an Fall-<br />

situationen des Berufsalltages gestaltet und bleibt<br />

somit praxisorientiert.<br />

Was bei der Ausbildung hilft, ist die optimale Zusammenarbeit<br />

zwischen der Schule und den praktischen<br />

<strong>Ausbildungs</strong>trägern der ambulanten und stationären<br />

Altenpflege. Die praktische Ausbildung wird durch Praxisanleiter<br />

(pädagogisch qualifizierte Fachkräfte der<br />

Pflege) und Bezugslehrer der Schule begleitet.<br />

Bei der täglichen Arbeit in der Altenpflege werden die<br />

Auszubildenden körperlich und psychisch gefordert.<br />

Die Ausbildung ist eine Vollzeitausbildung in Schicht-<br />

arbeit und auch die Auszubildenden arbeiten in einer<br />

38- bis 40-Stunden-Woche. Der Lohn dafür ist die<br />

tägliche Erfahrung der Sinnhaftigkeit der eigenen<br />

Arbeit durch den Kontakt zu älteren Menschen, ihren<br />

Angehörigen und den Pflegeteams.<br />

Im <strong>Ausbildungs</strong>institut für Altenpflegeberufe der<br />

Martin Luther Stiftung gestalten Jung und Alt gemeinsam<br />

den Alltag. Sie sind füreinander da und können<br />

voneinander lernen.<br />

Die hochqualifizierte Tätigkeit der Altenpflegefachkräfte<br />

und der Altenpflegehelfer ist geprägt von einer<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

ganzheitlichen pflegerischen Betreuung und Beratung,<br />

der Mitwirkung bei Prävention, Therapie und Rehabilitation,<br />

der Unterstützung bei der Lebensgestaltung<br />

und Förderung sozialer Kontakte für pflegebedürftige<br />

Menschen und ihre Angehörigen.<br />

In der praktischen Ausbildung lernen die Auszubildenden<br />

die stationäre und ambulante Altenpflege kennen.<br />

Dazu gehören auch ein Einsatz in der Beschäftigungstherapie<br />

und Gerontopsychiatrie. In der dreijährigen<br />

Ausbildung zur Altenpflegefachkraft machen die Auszubildenden<br />

auch ein Praktikum im Krankenhaus, um die<br />

Gesundheits- und Krankenpflege kennenzulernen.<br />

Um sich für einen <strong>Ausbildungs</strong>platz am <strong>Ausbildungs</strong>institut<br />

zu bewerben, benötigt man für die Altenpflegehilfe-Ausbildung<br />

einen Hauptschul-, für die Altenpflegefachkraft-Ausbildung<br />

einen Realschulabschluss.<br />

Gute Noten im Arbeits- und Sozialverhalten und in<br />

Deutsch sollte man auch vorweisen können. Insgesamt<br />

sollte der Notendurchschnitt nicht schlechter als 3,2<br />

sein. Bewerben kann man sich das ganze Jahr über; die<br />

Ausbildungen beginnen jeweils zum 1. Mai (Altenpflegehelfer)<br />

und zum 1. Oktober (Altenpflegefachkraft).<br />

Wer einen <strong>Ausbildungs</strong>platz im <strong>Ausbildungs</strong>institut der<br />

Martin Luther Stiftung erhalten hat, kann sich glücklich<br />

schätzen. Denn das <strong>Ausbildungs</strong>institut punktet nicht<br />

nur mit einer kundenorientierten und von Qualität<br />

bestimmten, zertifizierten Ausbildung, sondern ebenso<br />

mit sozialpädagogischer Beratung und Begleitung<br />

bei Lebenskrisen und Lernberatungen bei Lern- und<br />

Leistungsschwächen. All dies dient dem Erwerb einer<br />

professionellen Sozial -und Fachkompetenz für das<br />

berufliche und persönliche Vorankommen.<br />

Die Zukunft sieht Schulleiterin Anett Seegebrecht vielversprechend:<br />

„Wir bilden bereits seit 42 Jahren aus.<br />

Das fördert und sichert den Nachwuchs. Bei der derzeitigen<br />

demografischen Entwicklung und dem Fachkräftemangel<br />

in der Altenpflege haben Auszubildende und<br />

Beschäftigte in diesem Berufsfeld eine hervorragende<br />

Perspektive auf Weiterentwicklung.“<br />

33


Patenschaft –<br />

gemeinsame Suche<br />

nach Perspektiven<br />

34 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Das Patenschaftsprojekt<br />

Eine Initiative des „Runden Tisches für Arbeit im Main-Kinzig-Kreis“<br />

Der „Runde Tisches für Arbeit im Main-Kinzig-Kreis“<br />

ist das Leitungsgremium des Projektes und setzt sich<br />

aus Vertreterinnen und Vertretern folgender Bereiche<br />

zusammen:<br />

• Agentur für Arbeit, Hanau<br />

• Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck<br />

• Fa. Veritas, Gelnhausen<br />

• IG BCE, Bezirk Hanau<br />

• ISV Hygiene+Folien GmbH, Gelnhausen<br />

• Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern<br />

• Kreissparkasse Gelnhausen<br />

• Staatliches Schulamt für den Main-Kinzig-Kreis<br />

Träger des Projektes sind die evangelischen Kirchenkreise<br />

Gelnhausen, Hanau-Stadt und Hanau-Land.<br />

Das Projekt ist im Februar 2000 gestartet und arbeitet<br />

seitdem erfolgreich.<br />

Das Patenschaftsprojekt bietet Unterstützung beim<br />

Übergang von der Schule in den Beruf an.<br />

Das Patenschaftsprojekt will Jugendlichen aus dem<br />

Main-Kinzig-Kreis durch individuelle Betreuung beim<br />

Übergang von der Schule in den Beruf helfen. Es ist<br />

ein Angebot für Jugendliche, die aufgrund von persönlichen,<br />

familiären oder sozialen Gründen in einer<br />

schwierigen Lebenssituation stecken und zum Beispiel<br />

keine Lehrstelle finden, in der Schule Schwierigkeiten<br />

haben, deren Schulabschluss gefährdet ist, die bereits<br />

in einer Ausbildung sind und dort Probleme haben<br />

oder gar nicht wissen, was sie mal werden möchten.<br />

Die Idee des Projektes ist es, dass jeweils ein Erwachsener,<br />

der sich im Berufsleben auskennt und viele Erfahrungen<br />

hat, eine Patenschaft für einen Jugendlichen<br />

übernimmt. D. h. die Patin oder der Pate bemühen sich<br />

gemeinsam mit dem Jugendlichen um Lösungen für die<br />

Schwierigkeiten.<br />

Das Patenschaftsprojekt arbeitet mithilfe ehrenamtlicher<br />

Patinnen und Paten.<br />

Die Patinnen und Paten des Patenschaftsprojektes<br />

kommen aus dem gesamten Main-Kinzig-Kreis. Sie set-<br />

zen ihre Kompetenzen, Kontakte und ihr Wissen für die<br />

von ihnen begleiteten Jugendlichen ehrenamtlich ein.<br />

Ihre Hilfestellungen können ganz unterschiedlich aussehen<br />

– je nachdem, wo Hilfe benötigt wird: z. B.<br />

• helfen herauszufinden, welche Ausbildung zu den<br />

eigenen Interessen und Fähigkeiten passt.<br />

• bei Schwierigkeiten in der Schule unterstützen, mit<br />

den Lehrern sprechen und in Konflikten vermitteln.<br />

• helfen, eine Lehrstelle oder einen Praktikumsplatz<br />

zu finden.<br />

• zwischen dem Arbeitgeber bzw. den Ausbildern<br />

und dem Auszubildenden vermitteln, wenn es in<br />

der Ausbildung Probleme gibt.<br />

• gute Tipps für Bewerbungen geben, bei Bewerbungsschreiben<br />

helfen oder sogar mit zu Bewerbungsgesprächen<br />

kommen.<br />

Das Patenschaftsprojekt kann nur hilfreich sein,<br />

wenn die Jugendlichen aktiv mitmachen.<br />

Das Patenschaftsprojekt basiert auf Freiwilligkeit, d.h.<br />

niemand wird zu etwas gezwungen. Umso wichtiger ist<br />

aber die eigene Bereitschaft, etwas tun zu wollen und<br />

sich dabei helfen zu lassen. Nur wer aktiv mitmacht,<br />

kann seine Chancen nutzen und am Ende auch Erfolg<br />

haben. Das kann durchaus auch einmal unbequem<br />

werden, aber mit der Unterstützung einer Patin oder<br />

eines Paten geht alles besser als alleine.<br />

Das Patenschaftsprojekt tritt in Aktion.<br />

Der Kontakt zum Patenschaftsprojekt wird über die<br />

Person hergestellt, die Ansprechpartner in Schul- oder<br />

<strong>Ausbildungs</strong>fragen ist. Also Lehrer, Ausbilder, Jugendarbeiter,<br />

Sozialarbeiter oder -pädagogen, Berater beim<br />

Arbeitsamt, usw.<br />

Wer denkt, die Hilfe einer Patin oder eines Paten sei<br />

das Richtige für sie/ihn, wendet sich zuerst an einen<br />

der genannten Menschen. Dieser nimmt dann den<br />

Kontakt zum Projekt auf, bekommt einen Paten oder<br />

eine Patin vermittelt und organisiert ein erstes Treffen<br />

zu dritt (bei dem er/sie auch selbst dabei ist). Dieses<br />

erste Treffen ist dazu da, sich gegenseitig kennen zu<br />

lernen und zu überlegen, was die nächsten Schritte<br />

sein sollen.<br />

Projektkoordination: Fr. Martina Spohr<br />

Dipl.-Sozialökonomin und Coach<br />

Referat Wirtschaft-Arbeit-Soziales<br />

Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck<br />

Tel.: 0561 7036948<br />

spohr.Lka@ekkw.de<br />

www.ekkw.de/angebote/arbeitswelt/<br />

arbeitsfelder


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Pflegen als Beruf<br />

Die Ausbildung am St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau<br />

Pflegen als Beruf – so lautet das Motto in der Ausbildung<br />

in Gesundheits- und Krankenpflege. Eine<br />

Schule mit einer sehr langen <strong>Ausbildungs</strong>tradition<br />

ist die staatlich anerkannte Schule für Pflegeberufe<br />

des Sankt Vinzenz-Krankenhauses in Hanau.<br />

Von 1925 bis 1945 wurde hier ausgebildet, bis der<br />

Krieg dem Ganzen für die nächsten Jahre ein Ende<br />

machte. Erst 1957 konnte der <strong>Ausbildungs</strong>betrieb<br />

wieder aufgenommen werden. Das Besondere<br />

an der Schule für Pflegeberufe des Sankt Vinzenz-Krankenhauses:<br />

Hier wird nach christlichen<br />

Grundsätzen gelebt und gearbeitet.<br />

Was heißt das genau? Zunächst einmal ist das<br />

St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau ein Krankenhaus<br />

der Regelversorgung mit insgesamt 272 Planbetten.<br />

Gegründet wurde es bereits im Juni 1887 in der Trägerschaft<br />

der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen<br />

Vinzenz von Paul. Das christliche Menschenbild ist<br />

daher Grundlage des Handelns aller im St. Vinzenz-<br />

Krankenhaus Beschäftigten.<br />

Isolde Geringer, Leiterin der Schule für Pflegeberufe,<br />

zählt auf, was das Christliche im Krankenhausalltag –<br />

und darüber hinaus – für die dort Beschäftigten bedeutet:<br />

„Auf diesem Fundament wollen wir<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

den Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns<br />

stellen,<br />

uns um das Besondere, um das christliche, um das<br />

qualitative Mehr sorgen,<br />

uns als Fürsprecher der Menschen verstehen, die<br />

sich uns anvertrauen,<br />

einander in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung<br />

begegnen,<br />

den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit fördern,<br />

motiviert, engagiert und fachlich fundiert arbeiten,<br />

fachübergreifende Team- und Zusammenarbeit<br />

fördern,<br />

Ausbildung ermöglichen und Fort- und Weiterbildung<br />

unterstützen,<br />

Konflikte sachlich und offen bearbeiten,<br />

ökonomisch und ökologisch verantwortlich handeln,<br />

die Öffentlichkeit über unser Tun informieren und<br />

offen sein gegenüber allen, die sich für uns interessieren<br />

und<br />

unsere Arbeit als Prozess erleben, der Entwicklung<br />

und Wachstum einschließt.“<br />

Im St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau sind ca. 500 Mitarbeiter<br />

im ärztlichen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen,<br />

technischen Bereich und in der Verwaltung<br />

beschäftigt. Hinzu kommen jährlich ca. 25 Gesund-<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

heits- und Krankenpflegeschüler,<br />

die in der Regel<br />

drei Jahre lang ausgebildet<br />

werden. <strong>Ausbildungs</strong>beginn<br />

ist jeweils im<br />

Oktober.<br />

Wie in jedem anderen<br />

Krankenhaus auch geht<br />

es bei der Ausbildung<br />

in der Gesundheits- und<br />

Krankenpflege um die<br />

Versorgung von Menschen<br />

aller Altersgruppen<br />

im stationären und<br />

ambulanten Bereich. Um<br />

dies zu erlernen, werden<br />

in Hanau die Abteilungen<br />

Innere Medizin, Geriatrie,<br />

Neurologie, Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie, sowie<br />

die Wochen- und Neugeborenenpflege durchlaufen.<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung hat<br />

man eine 25- bis 30-prozentige Chance, vom St. Vinzenz-Krankenhaus<br />

übernommen zu werden. Anderenfalls<br />

bleibt einem die Möglichkeit, sich weiterzubilden<br />

– denkbar wären etwa fachbereichsbezogene Weiterbildungen<br />

oder ein Studium der Pflegepädagogik oder<br />

der Pflegewissenschaft.<br />

An der Hanauer Berufsmesse nimmt die Schule für<br />

Pflegeberufe des St. Vinzenz-Krankenhauses 2010<br />

erstmalig teil. Hier möchte die Schule für Pflegeberufe<br />

sich und ihre Ausbildung vorstellen, und interessierte<br />

Schüler informieren – z. B. über die Bewerbungsvoraussetzungen:<br />

Wer sich für eine Ausbildung in<br />

der Gesundheits- und Krankenpflege an der Schule<br />

für Pflegeberufe bewerben möchte, sollte einen<br />

Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige,<br />

abgeschlossene Schulbildung vorweisen können. Von<br />

Bedeutung sind außerdem die Noten in Deutsch und<br />

den Naturwissenschaften.<br />

Wer sich ca. ein Jahr im Voraus bewirbt und angenommen<br />

wird, verdient brutto im ersten Lehrjahr knapp<br />

800 Euro. Und erhält umfassendes Wissen um die<br />

Bedeutung für pflegerische qualifizierte Betreuung und<br />

Versorgung hilfsbedürftiger Menschen im Krankenhaus.<br />

35


36 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Erfolgreich in die Zukunft<br />

Ausbildung im Schwab Versand<br />

Der Schwab Versand wurde 1954 von Friedrich<br />

Schwab gegründet, und hat sich seitdem zu einem<br />

erfolgreichen Versandhandelsunternehmen entwickelt.<br />

Zweimal jährlich erscheinen der über<br />

1.000 Seiten starke Hauptkatalog und eine große<br />

Palette Spezialkataloge, die von junger Mode über<br />

Heimwerkerbedarf bis hin zu Reiseangeboten das<br />

vielfältige Warenangebot des Unternehmens präsentieren.<br />

Weitere Unternehmen in der Schwab Gruppe sind<br />

das Versandhaus Witt und der Spielwarenversender<br />

MyToys. Mit der Marke sheego etabliert<br />

sich Schwab seit Ende 2008 auf dem „Große Größen“-Markt<br />

für Damen. Darüber hinaus gehört der<br />

Schwab Versand als Tochterunternehmen von Otto<br />

zu dem weltweit größten Versandhandelskonzern.<br />

Und nimmt daher natürlich auch seine Verantwortung<br />

als <strong>Ausbildungs</strong>betrieb wahr – und das schon seit<br />

weit über 40 Jahren. Ausgebildet werden Informatikkaufleute,<br />

Kaufleute für Marketingkommunikation,<br />

Bürokaufleute, Elektroniker für Betriebstechnik und<br />

Industriemechaniker; duale Studiengänge werden für<br />

die Fachrichtungen Handel, Handel/Textilmanagement<br />

und Wirtschaftsinformatik angeboten.<br />

Während die Ausbildungen zwischen zwei und dreieinhalb<br />

Jahren dauern, sind die dualen Studiengänge für<br />

drei volle Jahre (sechs Semester) vorgesehen.<br />

Verkürzungen sind nur bei den Ausbildungen möglich.<br />

Während der Ausbildung werden alle Unternehmensbereiche<br />

durchlaufen, die für die jeweilige Ausbildung<br />

relevant sind – dies können z. B. E-Commerce, IT, Einkauf,<br />

Export, Marketing, Personalwesen, Rechnungswesen,<br />

Warenwirtschaft oder Werbung sein. So lernen<br />

die Auszubildenden die gesamte Unternehmensstruktur<br />

kennen und erhalten einen Gesamtüberblick über<br />

die Aufgabenbereiche des Unternehmens.<br />

Für Robert Proll, Ausbilder des Schwab Versandes,<br />

ganz klar auch ein Grund, selbst auszubilden: „Uns ist<br />

es wichtig, qualifizierten Nachwuchs heranzubilden.<br />

Mit Auszubildenden haben wir die Möglichkeit, jungen<br />

Menschen Qualifikationen zu vermitteln, die den<br />

speziellen Anforderungen unseres Betriebes gerecht<br />

werden.“<br />

Die Auszubildenden arbeiten im Tagesgeschäft mit<br />

und lernen so die jeweiligen Fachabteilungen kennen.<br />

In Azubi-Projekten üben sie eigenverantwortlich das<br />

Arbeiten im Team und mit Projekten ein. Zusätzlich führen<br />

die Auszubildenden selbst Schulungen, Workshops<br />

und Seminare für ihre Azubi-Kollegen durch.<br />

Circa ein Jahr im Voraus – etwa im September des<br />

Vorjahres – sollte man sich bei Schwab bewerben. Pro<br />

Jahr werden ungefähr zehn freie <strong>Ausbildungs</strong>plätze auf<br />

die unterschiedlichen Berufe verteilt.<br />

Für alle kaufmännischen Berufe und die dualen<br />

Studiengänge ist mindestens die Fachhochschulreife<br />

erforderlich.<br />

Für die technischen Ausbildungen ist ein Haupt- bzw.<br />

Realschulabschluss Voraussetzung.<br />

Wer studieren möchte, sollte einen Notendurchschnitt<br />

von besser als 2,5 vorweisen können; welche Schulfächer<br />

im Einzelnen wichtig sind, hängt vom jeweiligen<br />

Beruf ab.<br />

Ebenso übrigens wie die Verdienstmöglichkeiten:<br />

Diese schwanken je nach <strong>Ausbildungs</strong>beruf zwischen<br />

640 Euro am unteren Ende und 980 Euro am oberen<br />

Ende der Skala.<br />

Um das Wissen der Auszubildenden schon während<br />

der Ausbildung neben dem normalen Lernstoff zu erweitern,<br />

bietet der Schwab Versand regelmäßige Fachschulungen<br />

sowie persönlichkeitsbildende Seminare<br />

und Workshops im Bildungsprogramm für Auszubildende<br />

an. Dieses Angebot ist es auch, was Schwab als<br />

Arbeitgeber zu etwas Besonderem macht. Als solcher<br />

nimmt der Schwab Versand seit 1994 regelmäßig an<br />

der Berufsmesse Hanau teil, um Schüler über die<br />

<strong>Ausbildungs</strong>möglichkeiten bei Schwab zu informieren.<br />

„Uns ist es wichtig, in der Region Präsenz zu zeigen<br />

und mit der Teilnahme Stellung zum Thema Ausbildung<br />

und Nachwuchskräfteförderung zu beziehen“,<br />

macht Robert Proll den Standpunkt des Unternehmens<br />

deutlich. Wer sich für eine Ausbildung bei Schwab<br />

interessiert, kann sich auf der Berufsmesse persönlich<br />

vorstellen.


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Kreativ und belastbar<br />

Der Mediengestalter für Digital- und Printmedien – Fachrichtung<br />

Gestaltung und Technik im Verlagshaus Hanauer Anzeiger<br />

Hauptaufgabe des Mediengestalters für Digital-<br />

und Printmedien - Fachrichtung Gestaltung und<br />

Technik ist es, Drucksachen jeder Art zu entwerfen<br />

und diese technisch herzustellen.<br />

In einer Zeit, in der das gestalterische Niveau von<br />

Drucksachen nicht mehr durch eingeschränkte technische<br />

Möglichkeiten limitiert wird, sondern in der<br />

die individuelle Kreativität und das Know-how des<br />

Programmanwenders die Grenzen bestimmen, ist eine<br />

intensive Auseinandersetzung mit den Grundvoraussetzungen<br />

für diesen Beruf von elementarer Bedeutung.<br />

Kreativ, teamfähig und technisch versiert<br />

Kreativ muss man sein, jedoch ist der kompromisslose<br />

selbstgefällige Designer hier fehl am Platz. Besonders<br />

die Zeitungsproduktion ist harte Arbeit, die naturgemäß<br />

oft unter Zeitdruck stattfindet. Ein Mediengestalter<br />

muss teamfähig und belastbar sein und darf auch<br />

unter Termindruck ein gewisses typografisches Niveau<br />

nicht unterschreiten.<br />

Zudem ist das Entwerfen und Gestalten nur eine<br />

Komponente des Berufsbildes. Im Zuge der Digitalisierung<br />

der Arbeitsabläufe in den Verlagshäusern sind<br />

technisches Verständnis und Freude am Umgang mit<br />

anspruchsvollen Programmen und Rechnersystemen<br />

unabdingbar.<br />

Typografie, Typografie, Typografie<br />

Auch wenn der Mediengestalter besonders bei Werbedrucksachen<br />

im Rahmen seiner Gestaltungsarbeit<br />

oftmals viele Freiheiten hat, so sind zunächst fundierte<br />

Kenntnisse zahlreicher typografischer Grundregeln<br />

und eine ganze Menge theoretisches Wissen um die<br />

Themen Schrift, Raumaufteilung und Farbenlehre<br />

erforderlich.<br />

Auf dieser Grundlage müssen Gestaltungskonzeptionen<br />

selbstständig oder auch im Team erarbeitet<br />

werden und je mehr Freiheiten man bei der Entwurfs-<br />

arbeit hat, desto größer ist natürlich auch die Erwartungshaltung<br />

des Kunden.<br />

Sichere Beherrschung der Grafikprogramme<br />

Auf technischer Ebene muss der Mediengestalter das<br />

Betriebssystem seines Rechners sicher beherrschen<br />

und er muss über die Anwenderprogramme in der<br />

Lage sein, die Gestaltungskonzepte technisch stilrein<br />

umzusetzen.<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Die technische Realisierung besteht aus den Komponenten<br />

Layout, Bildbearbeitung und freie Grafik.<br />

Über das Layoutprogramm legt man die Positionen von<br />

Texten und Bildern fest und definiert deren Größen.<br />

Mit dem Bildbearbeitungsprogramm verbessert man<br />

die Qualität von vorhandenen Bildern und macht diese<br />

druckfähig.<br />

Mithilfe eines Zeichen- und Grafikprogramms lassen<br />

sich freie Illustrationen und Grafiken erstellen.<br />

Die Arbeit beim Hanauer Anzeiger<br />

Das detaillierte Aufgabenfeld des Mediengestalters unterscheidet<br />

sich von Verlag zu Verlag und von Agentur<br />

zu Agentur.<br />

Im Verlagshaus Hanauer Anzeiger umfasst die Ausbildung<br />

die gestalterische Konzeption und die technische<br />

Herstellung von Druckvorlagen für das gesamte Spektrum<br />

der Privat- und Geschäftsdrucksachen.<br />

Zudem werden Auszubildende im fortgeschrittenen<br />

<strong>Ausbildungs</strong>stadium auch immer wieder mit anspruchsvollen<br />

Aufgaben aus der Zeitungsproduktion<br />

betraut. Hierzu zählen Grafiken, Titelseiten der Sonderbeilagen<br />

und auch ganzseitige Farbanzeigen.<br />

Fazit<br />

Der Mediengestalter muss in der Lage sein, eigenverantwortlich<br />

zu arbeiten, kreativ sein und in jedem Falle<br />

Spaß an der Anwendung komplexer Programme haben.<br />

Zudem muss sich ein angehender Mediengestalter<br />

darüber im Klaren sein, dass er sich in Anbetracht der<br />

wohl auch künftig rasanten technischen Entwicklung in<br />

einem niemals endenden Lernprozess befindet.<br />

37


38 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Menschen Machen Morgen<br />

Ausbildung beim Automobilzulieferer Veritas AG<br />

Die Liste der <strong>Ausbildungs</strong>berufe<br />

beim<br />

Automobilzulieferer<br />

Veritas ist lang: vom Industriekaufmann<br />

über<br />

den Verfahrensmechaniker<br />

für Kautschuk-<br />

und Kunststofftechnik,<br />

den Industriemechaniker<br />

über den Elektroniker<br />

für Betriebstechnik,<br />

den Maschinen- und<br />

Anlagenführer Fachrichtung<br />

Metall und<br />

Kunststofftechnik, den<br />

Technischen Produktdesigner<br />

bis hin zum<br />

Zerspanungsmechaniker<br />

mit der Fachrichtung<br />

Drehtechnik ist alles vertreten. Geeignet<br />

sind alle Berufe sowohl für Männer wie für Frauen.<br />

Hinzu kommen noch mehrere duale Studiengänge<br />

mit Bachelor-Abschluss wie dem Bachelor of Arts<br />

in der Fachrichtung Industrie sowie dem Bachelor<br />

of Engineering in der Fachrichtung Produktionstechnik<br />

oder Produktion und Logistik. In den zwei<br />

bis dreieinhalb Jahren der Ausbildung werden alle<br />

relevanten Abteilungen des Unternehmens durchlaufen.<br />

Die Veritas AG ist ein weltweit tätiges Unternehmen.<br />

Mit über 3.000 Beschäftigten ist die Firma in Deutschland,<br />

Ungarn, Mexiko, Österreich, Spanien und der<br />

Türkei mit Kompetenzzentren vertreten. Vertriebsbüros<br />

in den USA, in Korea und Wolfsburg unterstützen direkt<br />

an Ort und Stelle die Kundenbetreuung: Wer also in der<br />

Zukunft vielleicht international tätig werden möchte,<br />

ist bei Veritas an der richtigen Adresse. Fast die Hälfte<br />

der Belegschaft arbeitet jedoch in der Zentrale in<br />

Gelnhausen.<br />

Kunden sind alle namhaften Automobilhersteller (u. a.<br />

Volkswagen, BMW, Daimler, General Motors, Porsche,<br />

Ford, Peugeot Citroën und Renault). Es gibt kaum ein<br />

Fahrzeug, das ohne Leitungssysteme für Kraftstoff,<br />

Öl, Ladeluft oder ohne Dichtungen, Abdeckungen oder<br />

Faltenbälge von Veritas fährt, so das Unternehmen.<br />

Dabei stellt die Firma die Beschäftigten stets in den<br />

Vordergrund: Die Veritas AG ist stolz darauf, dass<br />

ihre Auszubildenden nicht nur das lernen, was sie für<br />

einen erfolgreichen Abschluss benötigen, sondern sich<br />

ebenso im sozialen Bereich weiterentwickeln und in<br />

der Methodenkompetenz weiterbilden.<br />

Je nach <strong>Ausbildungs</strong>gang werden ein Haupt- oder<br />

Realschulabschluss oder das Abitur vorausgesetzt.<br />

Weiterhin wird auf die Noten in Deutsch, Mathematik<br />

und Englisch, sowie in Physik und Chemie geachtet.<br />

Bewerben sollte man sich bis ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn,<br />

Stichtag ist jeweils der 31. Oktober eines jeden<br />

Jahres.<br />

Mit 655 Euro Brutto im ersten Lehrjahr verdienen die<br />

Auszubildenden nicht schlecht, und nach erfolgreich<br />

abgeschlossener Ausbildung gibt es gute Übernahmechancen.<br />

„Unser Kapital sind die Kompetenzen unserer<br />

Mitarbeiter“, so Anita Nieder, kaufmännische Ausbilderin.<br />

Bereits während der Ausbildung besteht die Möglichkeit,<br />

sich durch Word- oder Excel Schulungen oder<br />

Kurse in Lotus Notes, durch den „Knigge für Azubis“,<br />

eine sozialpädagogische Woche in Bad Nauheim oder<br />

etwa ein Kommunikationsseminar weiterzubilden.<br />

Um interessierte Schüler zu informieren, präsentiert<br />

sich das Unternehmen auch 2010 wieder auf der<br />

Hanauer Berufsmesse. Wer möchte, kann hier mit dem<br />

Familienunternehmen, das 1849 gegründet wurde, in<br />

Kontakt kommen, um mit ein bisschen Glück in wenigen<br />

Monaten eine Ausbildung zu beginnen und selbst<br />

mitzuarbeiten am Slogan der Veritas AG: „Menschen<br />

Machen Morgen!“<br />

Bewerbungen können entweder gerichtet werden an<br />

die<br />

Veritas AG<br />

Personalentwicklung<br />

Stettiner Str. 1-9<br />

63571 Gelnhausen<br />

Ansprechpartner: Anita Nieder, Annegret Conrad<br />

Tel.: 06051 821-4312 / 821-4313<br />

anita.nieder@veritas-ag.de /<br />

annegret.conrad@veritas-ag.de<br />

Im Internet hat man unter der Adresse www.veritasag.de<br />

unter dem Stichwort „Jobs & Karriere“ und dort<br />

unter „Online-Bewerbung“ die Möglichkeit, ein Formular<br />

auszufüllen, um sich zu bewerben.<br />

Übrigens bietet die Veritas AG auch Schülerpraktika<br />

an, bei denen man in einem Zeitraum von zwei bis drei<br />

Wochen in die Berufe, für die man sich interessiert, mal<br />

hineinschnuppern kann.


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Ausbildung bei den Größten<br />

Sozialversicherungsfachangestellter bei der BARMER GEK<br />

Mit fast 9 Mill. Versicherten ist die BARMER GEK<br />

Deutschlands größte Krankenkasse. Wer Sozialversicherungsfachangestellter<br />

werden möchte,<br />

kann sich hier bewerben.<br />

Drei Jahre dauert die Ausbildung, in der die Abteilungen<br />

Leistung, Beitrag, Marketing und Vertrieb und<br />

das Kundencenter durchlaufen werden. Im Mittelpunkt<br />

stehen dabei die serviceorientierte Kundenberatung<br />

und die Sachbearbeitung. Vorausgesetzt wird bei<br />

der Bewerbung zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />

von der BARMER GEK mindestens ein guter<br />

Realschulabschluss mit den entsprechenden Noten in<br />

Deutsch, Mathematik und Englisch. Deutschlandweit<br />

werden jährlich 160 Auszubildende angenommen, in<br />

Hanau sind es allerdings nur zwei, also sollte man sich<br />

mindestens ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn bewerben.<br />

Die ganze Ausbildung hindurch haben die Auszubil-<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

denden direkte Ansprechpartner durch feste Gruppenausbilder.<br />

Dabei geht es für die Auszubildenden stets<br />

darum, die Gesundheit der Versicherten zu erhalten,<br />

zu verbessern oder wiederherzustellen und dies mit<br />

einem Höchstmaß an persönlichem Interesse, Servicestärke<br />

und Kundenorientierung.<br />

39<br />

Anzeige


40 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Mit Bewegung in die Zukunft<br />

Ausbildung an der Orbtalschule Bad Orb<br />

Die dreijährige Ausbildung an der Berufsfachschule<br />

für Physiotherapie ist staatlich anerkannt<br />

und sehr abwechslungsreich. Voraussetzung für<br />

den Zugang sind gesundheitliche Eignung und<br />

Realschulabschluss oder Abitur.<br />

Die Bewerberinnen und Bewerber benötigen ausgeprägte<br />

soziale Kompetenzen wie Toleranz, Freundlichkeit<br />

und Einfühlungsvermögen im Umgang mit kranken<br />

Menschen. Gute sportliche Kondition und Koordination<br />

sowie ein grundlegendes Interesse an der Medizin soll<br />

vorhanden sein.<br />

or <strong>Ausbildungs</strong>beginn kann ein Praktikum im Krankenhaus<br />

oder einer Praxis für Physiotherapie die Entscheidung<br />

für die Berufswahl festigen.<br />

Im theoretischen Unterricht werden Kenntnisse in Anatomie,<br />

Physiologie, Krankheitslehre und Psychologie<br />

vermittelt. Die praktischen Unterrichtsfächer innerhalb<br />

der Ausbildung sind stärker gewichtet und umfassen<br />

Behandlungstechniken wie Manuelle Therapie, Massage,<br />

Bewegungserziehung, Elektro- und Hydrotherapie.<br />

Der Unterricht wird von qualifizierten und engagierten<br />

ärztlichen und physiotherapeutischen Lehrkräften gehalten.<br />

Die Orbtalschule bietet ihren Schülerinnen und<br />

Schülern besondere Angebote wie Therapeutisches<br />

Klettern, Exkursion in eine Unfallklinik, Besuch einer<br />

Behinderteneinrichtung und Therapeutisches Reiten<br />

an.<br />

Die integrierte praktische Ausbildung findet im vierten<br />

und fünften Semester in den medizinischen Kooperationskliniken<br />

statt. Das Erlernte kann mit der praktischen<br />

Erfahrung am Patienten direkt verknüpft und<br />

ständig erweitert werden. Die Praktika finden in den<br />

Fachgebieten Innere Medizin, Orthopädie, Chirurgie,<br />

Neurologie, Pädiatrie, Gynäkologie und Psychiatrie<br />

statt und werden von Lehrkräften der Orbtalschule<br />

begleitet.<br />

Physiotherapeuten finden ein vielfältiges und anspruchsvolles<br />

Betätigungsfeld in Krankenhäusern,<br />

Reha-Einrichtungen, Fitnesscentern oder freien Praxen.<br />

Neben der Tätigkeit im Angestelltenverhältnis reizt<br />

viele, sich mit einer eigenen Praxis selbstständig zu<br />

machen.<br />

Aufgrund des zunehmenden Gesundheitsbewusstseins<br />

bildet sich eine stetig steigende Nachfrage an Präventions-<br />

und Wellnessangeboten. Durch den wachsenden<br />

Anteil älterer Menschen hat der Beruf ein hohes<br />

Zukunftspotenzial. Die Chancen, einen Job zu finden,<br />

stehen damit mehr als gut.<br />

Die Orbtalschule ist eine Privatschule mit Qualitätssiegel<br />

und vermittelt seit vielen Jahren eine weit über<br />

die Region hinaus anerkannte qualifizierte Berufsausbildung.<br />

Die Förderung ist über das Bundesausbildungsförderungsgesetz<br />

(BAföG) oder Bildungskredit<br />

möglich.<br />

Die Ausbildung schließt mit der staatlichen Prüfung ab.<br />

Für die berufliche Weiterqualifizierung sind Fortbildungen<br />

wie Manuelle Therapie, Lymphdrainage, Hippotherapie<br />

oder Sportphysiotherapie sehr gefragt.<br />

Der nächste Lehrgang beginnt im September 2010.<br />

Bewerbungen sind jederzeit möglich.<br />

Die Orbtalschule bietet einen „Schnupper-Tag“ zum<br />

Kennenlernen an.<br />

Mehr Information und Kontakt:<br />

Monika Püsche-Voigt<br />

Orbtalschule Bad Orb GmbH<br />

Würzburger Str. 7-11<br />

63619 Bad Orb<br />

Tel.: 06052 87617<br />

info@orbtalschule.de<br />

www.orbtalschule.de


Ein Name. Ein Unternehmen. Eine Erfolgsgeschichte.<br />

Als herausragender Global Player bietet Heraeus eine ideale Plattform<br />

für den Start in eine große berufliche und persönliche Zukunft.<br />

Mit gezielten <strong>Ausbildungs</strong>programmen. Lernen Sie im Team. Bei Heraeus.<br />

Eine Ausbildung kann man in vielen Unternehmen machen.<br />

Irgendwie. Oder mit System. Wie bei Heraeus. Der Grund:<br />

Das Heraeus <strong>Ausbildungs</strong>konzept ermöglicht professionelle<br />

Betreuung durch klare Strukturen.<br />

Zum Beispiel eine bedarfsorientierte Ausbildung mit<br />

Zukunft. Was das für Sie bedeutet? Sie sind vollwertiges<br />

<strong>Ausbildungs</strong>berufe:<br />

� Chemikant m/w<br />

� Chemielaborant m/w<br />

� Glasapparatebauer m/w<br />

� Industriekaufmann m/w<br />

� Informatikkaufmann m/w<br />

� Industriemechaniker m/w<br />

� Mechatroniker m/w<br />

� Verfahrensmechaniker Nichteisenmetall-Umformung m/w<br />

� Zerspanungsmechaniker m/w<br />

Sie trauen sich etwas zu und tragen gerne Verantwortung.<br />

Deshalb nehmen Sie die Dinge in die Hand und arbeiten<br />

während Ihrer Ausbildung bei Heraeus eigenverantwortlich,<br />

qualitätsbewusst und engagiert. Logisch, dass Sie mit dieser<br />

Haltung ernst genommen werden.<br />

Sie haben keine Angst vor der Zukunft. Sie nutzen Ihre<br />

Chance. Mit einer Berufsausbildung bei Heraeus.<br />

ZUKUNFT. PERSÖNLICH. GESTALTEN.<br />

Mitglied des Heraeus Teams. Und übernehmen anspruchsvolle<br />

Aufgaben. Kein Wunder, dass Heraeus heute einer der<br />

größten <strong>Ausbildungs</strong>betriebe der Rhein-Main-Region ist.<br />

Das bestätigen Ihnen auch die über 90 Auszubildenden und<br />

Studierenden pro Jahr, die in über 14 verschiedenen Berufen<br />

ausgebildet werden.<br />

Duale Studiengänge:<br />

� Bachelor of Arts (B.A.) m/w<br />

Industrie<br />

� Bachelor of Science (B.Sc.) m/w<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

� Bachelor of Engineering (B.Eng.) m/w<br />

Maschinenbau<br />

� Bachelor of Engineering (B.Eng.) m/w<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

� Bachelor of Engineering (B.Eng.) m/w<br />

Maschinenbau, Vertiefungsrichtung Material- und<br />

Fertigungstechnologie (IS-A)<br />

Sind Sie dabei? Einfach online bewerben unter<br />

www.heraeus.de gKarriere gSchüler.<br />

Fragen beantworten wir Ihnen gerne unter der<br />

Telefonnummer 06181 35-4530.<br />

Wir freuen uns auf Sie.


Foto:<br />

Techniker Krankenkasse<br />

42 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Wir (ver)sichern die Zukunft<br />

Ausbildung mit Perspektive bei der Techniker Krankenkasse<br />

Die Techniker Krankenkasse (TK) ist eine bundesweite<br />

Krankenkasse mit rund 5,1 Millionen Mitgliedern<br />

und insgesamt rund 7,3 Millionen Versicherten.<br />

Als gesetzliche Krankenversicherung ist die<br />

TK eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit<br />

Selbstverwaltung, das heißt, sie wird von einem<br />

hauptamtlichen Vorstand geführt.<br />

Jedoch ist die TK – nach eigener Aussage – nicht nur<br />

die modernste und leistungsstärkste Krankenkasse<br />

Deutschlands, sondern sie ist auch schon verschiedentlich<br />

als einer der besten Arbeitgeber des Landes<br />

ausgezeichnet worden.<br />

Seit vielen Jahren bildet das Unternehmen Sozialversicherungsfachangestellte<br />

aus, um einen guten und<br />

qualifizierten Nachwuchs zu fördern. Es wird viel investiert,<br />

um gute und motivierte Angestellte auszubilden.<br />

Aus diesem Grund wird auch versucht, die Lehrlinge<br />

bei guter Leistung zu übernehmen. Die Chancen auf<br />

eine Übernahme sind nach bisheriger Erfahrung gut,<br />

allerdings gibt es keine Garantie für die Zukunft.<br />

Der <strong>Ausbildungs</strong>beruf ist abwechslungsreich und<br />

vielseitig. Innerhalb der Ausbildung werden alle Abteilungen<br />

des Hauses durchlaufen, das heißt neben der<br />

Arbeitgeberbetreuung auch die Versichertenbetreuung.<br />

Zum Alltag eines Sozialversicherungsfachangestellten<br />

gehören die Bearbeitung von Anträgen und Anfragen<br />

der Kunden unter genauer Einhaltung der Gesetze und<br />

Vorgaben, sowie die telefonische und persönliche<br />

Beratung. Dabei haben die Sozialversicherungsfachangestellten<br />

das Wohl des Kunden sowie die Optimierung<br />

der Kosten und Leistungen im Blick.<br />

Die Berufsschule befindet sich in Frankfurt, der<br />

Unterricht findet in der Regel in Blockform mit einer<br />

jeweiligen Dauer von ca. sechs bis acht Wochen statt.<br />

Im ersten Lehrjahr der dreijährigen Ausbildung, die<br />

bei sehr guten Noten auch um drei Monate verkürzt<br />

werden kann, verdienen die Azubis momentan 718 EUR<br />

brutto.<br />

Große Vielfalt liegt außerdem mit dem Motto „Fördern<br />

und Fordern“ in den zusätzlichen Weiterbildungen<br />

während und nach der Ausbildung. In internen Schulungen,<br />

Projektarbeiten und durch die Teilnahme an<br />

den vorgeschriebenen 16 Wochen Internatslehrgängen<br />

werden die zu vermittelnden Themen vertieft. Durch<br />

soviel Engagement ist die TK bei den Ergebnissen der<br />

Zwischen- und Abschlussprüfungen unter den Krankenkassen<br />

immer vorne dabei.<br />

Nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeit, interne<br />

fachliche oder andere qualifizierende Lehrgänge zu<br />

besuchen. Bundesweit stehen beispielsweise für das<br />

Studium der Gesundheitsökonomie an der Universität<br />

Bayreuth jedes Jahr drei Studienplätze zur Verfügung.<br />

Auch Julia Wunderlich, Auszubildende der TK seit<br />

2008, findet: „Die TK ist die modernste Krankenkasse<br />

in Deutschland und laut ‚Focus Money‘ auch die Beste.<br />

Und da die TK einen ziemlich guten Ruf und viele nette<br />

Mitarbeiter hat, habe ich mich für eine Ausbildung bei<br />

dieser Krankenkasse entschieden.“<br />

Da die Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellter<br />

einer der spannendsten, aber zugleich auch<br />

anspruchsvollsten <strong>Ausbildungs</strong>berufe im Dienstleistungssektor<br />

ist, wird von Bewerbern mindestens ein<br />

guter Realschulabschluss mit ebenfalls guten Noten in<br />

Deutsch, Mathematik, Politik und Wirtschaft erwartet.<br />

Die drei bis sechs <strong>Ausbildungs</strong>plätze für 2011 werden<br />

im Frühsommer über die Homepage www.tk-online.de<br />

unter dem Punkt „Karriere“ eingestellt. Die Bewerbung<br />

erfolgt dann ebenfalls online über diese Seite.<br />

Durch seine Teilnahme an der Hanauer Berufsmesse<br />

möchte sich das Unternehmen präsentieren und den<br />

Jugendlichen aufzeigen, wie interessant und vielfältig<br />

der Beruf des Sozialversicherungsfachangestellten ist.<br />

Techniker Krankenkasse<br />

Herriotstraße 8<br />

60528 Frankfurt<br />

Ansprechpartner: Herr Erwin Buchmann<br />

Tel.: 069 66128-414<br />

erwin.buchmann@tk-online.de<br />

www.tk-online.de


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Netzwerk der Möglichkeiten<br />

Die 11. Hanauer Berufsmesse am 16. und 17. April 2010<br />

im Congress Park Hanau<br />

Am 16. und 17. April 2010 haben Schüler, Eltern<br />

und Lehrer nach zwei Jahren wieder die Gelegenheit,<br />

sich über Unternehmen und Institutionen<br />

aus dem Raum Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern zu<br />

informieren. Im MIttelpunkt stehen Ausbildungen<br />

und (duale) Studiengänge, mit denen die Firmen<br />

der Region ihren Nachwuchs sichern.<br />

Was soll ich werden? Welche Ausbildung will ich nach<br />

der Schule anfangen? Oder ist vielleicht doch ein<br />

duales Studium das Richtige für mich? Und bei welcher<br />

Firma will ich mich bewerben? Um diese Fragen zu<br />

klären, bietet sich neben der eigenen Recherche im<br />

Internet unbedingt ein Besuch der Hanauer Berufsmesse<br />

an. Im Congress Park Hanau stehen an zwei<br />

Tagen die Firmen Rede und Antwort, präsentieren ihre<br />

<strong>Ausbildungs</strong>berufe und Studiengänge und informieren<br />

interessierte Schüler über das Unternehmen und seine<br />

Bei der Thomas Cook AG in Oberursel:<br />

Duale Studiengänge<br />

Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />

Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />

Bachelor of Science, Wirtschaftsinformatik<br />

Achtung: noch freie Plätze für 2010<br />

Infos auf unserer Internetseite unter www.thomascook.info<br />

<strong>Ausbildungs</strong>berufe<br />

Reiseverkehrskauffrau/mann, Reiseveranstaltung<br />

Fachinformatiker/innen, Anwendungsentwicklung<br />

In unseren Thomas Cook Reisebüros an verschiedenen Standorten:<br />

Reiseverkehrskauffrau/mann, Touristik Reisevermittlung<br />

Alle Infos über unsere <strong>Ausbildungs</strong> gänge, die <strong>Ausbildungs</strong>standorte, die<br />

Bewerbungsfristen sowie den Zugang zur Online-Bewerbung finden Sie<br />

unter www.thomascook.info<br />

www.thomascook.info<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Anforderungen an Bewerber.<br />

Einen ganz entscheidenden Vorteil hat der Besuch<br />

dieser Messe für ernsthaft interessierte Schüler: Sie<br />

können im persönlichen Gespräch mit den Personalverantwortlichen<br />

bereits einen positiven Eindruck von<br />

sich hinterlassen, der in vielen Fällen später mitentscheidend<br />

dafür ist, welcher Bewerber den <strong>Ausbildungs</strong>-<br />

oder Studienplatz bekommt. Und ganz nebenbei<br />

kann man sich auch mit aktuellen Auszubildenden<br />

austauschen, wie der Berusfalltag in der jeweiligen<br />

Firma so aussieht.<br />

Die Hanauer Berufsmesse wird von der Industrie- und<br />

Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, den<br />

Kreishandwerkerschaften Hanau und Gelnhausen-<br />

Schlüchtern sowie der Agentur für Arbeit Hanau veranstaltet.<br />

Geöffnet ist die Messe am Freitag, den<br />

16. April von 8 Uhr bis 17 Uhr und am Samstag, den<br />

17. April 2010 von 9 Uhr bis 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Sie können einfach Urlaub machen.<br />

Oder den Urlaub zum Beruf.<br />

Ausbildung bei der Thomas Cook AG<br />

Die Thomas Cook AG ist Teil der Thomas Cook Group plc, einem der größten<br />

internationalen Touristikunternehmen. Mit den Reiseveranstaltern<br />

Neckermann Reisen, Thomas Cook Reisen und Bucher Last Minute ist<br />

die Thomas Cook AG im deutschen Markt aktiv und sorgt bei unseren<br />

Kunden für ein perfektes Urlaubserlebnis.<br />

Wir erwarten von unseren Auszubildenden einen sehr guten Realschulabschluss<br />

oder ein sehr gutes (Fach-) Abitur, Aufgeschlossenheit, Verantwortungsgefühl,<br />

sehr gute Umgangsformen und sprachliches Ausdrucksvermögen<br />

sowie Interesse an der Tourismusbranche und dem<br />

jeweiligen <strong>Ausbildungs</strong>beruf.<br />

Wir bieten eine qualifizierte Ausbildung auf hohem Niveau mit vielen<br />

Extras (abhängig vom <strong>Ausbildungs</strong>gang):<br />

• Hausinterne Seminare<br />

• Abteilungsübergreifende Projekte<br />

• Einsätze am Flughafen<br />

• Auslandssemester<br />

• Auslandsaufenthalt<br />

• Reiseleiterpraktikum, Inforeise<br />

43<br />

Anzeige


Bildquelle:<br />

Bundessteuerberaterkammer<br />

44 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Von A bis Zins<br />

Informationen der Steuerberaterkammer Hessen<br />

zum Beruf des Steuerfachangestellten<br />

Die Steuerberaterkammer Hessen ist die berufliche<br />

Selbstverwaltung aller in Hessen niedergelassenen<br />

Steuerberater. Als Körperschaft des<br />

öffentlichen Rechts nimmt sie die ihr durch Gesetz<br />

übertragenen Aufgaben wahr und vertritt die<br />

beruflichen Interessen ihrer mehr als 7.500 Mitglieder.<br />

Die dreijährige Ausbildung zum Steuerfachangestellten<br />

wird nicht in der Kammergeschäftsstelle, sondern bei<br />

ca. 800 hessischen Steuerberaterpraxen angeboten.<br />

In der Regel sind kleine und mittlere Kanzleien nicht in<br />

Abteilungen gegliedert, weshalb die Auszubildenden<br />

mit allen anfallenden Arbeiten vertraut gemacht werden.<br />

Hierzu gehören zum Beispiel der laufende Schriftverkehr<br />

mit Mandanten, Behörden und Banken. Auch<br />

die Finanz- und Lohnbuchführung, der Zahlungsverkehr,<br />

die Vorbereitung von Jahresabschlüssen (Buchführungs-<br />

und Abschlusstechnik) und das Bearbeiten<br />

von Steuererklärungen sind von großer Bedeutung. Bei<br />

all diesen Aufgaben kommt man automatisch mit<br />

Umsatz-, Gewerbe-, Einkommen- und Körperschaftssteuer,<br />

Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht in<br />

Berührung.<br />

Das klingt jetzt vielleicht wahnsinnig kompliziert, doch<br />

von den vielen Begriffen sollte man sich nicht abschrecken<br />

lassen. An die meisten Fachwörter hat man sich<br />

schnell gewöhnt und vieles lernt man natürlich im<br />

Berufsschulunterricht, der normalerweise an zwei<br />

Tagen der Woche stattfindet.<br />

Hinzu kommen praxisinterne Fortbildungsveranstaltungen<br />

und/oder Besuche von Fortbildungsseminaren,<br />

zum Beispiel durch das umfassende Seminarangebot<br />

der Steuerakademie - Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes<br />

Hessen e. V. (www.stbverband-hessen.<br />

de). Zusätzlich bietet die DWS Steuerberater-Online<br />

GmbH (www.dws-steuerberater-online.de) Online-<br />

Seminare an.<br />

Der Beruf des Steuerfachangestellten bringt automatisch<br />

jede Menge Abwechslung mit sich, da Gesetze<br />

fortwährend verändert werden und sich damit die<br />

Rahmenbedingungen der täglichen Aufgaben verändern.<br />

Man muss also interessiert an Veränderungen<br />

und Fortbildungen sein, um seine Arbeit qualitativ gut<br />

erledigen zu können. Dafür bekommt man je nach Mandatsstruktur<br />

der <strong>Ausbildungs</strong>praxis unterschiedlichste<br />

Einblicke in die verschiedenen Wirtschaftsbereiche<br />

geboten.<br />

Die Steuerberaterpraxen bilden aus, um durch das<br />

Kennenlernen während der Ausbildung ein geringeres<br />

Fehlbesetzungsrisiko von qualifizierten Mitarbeiterstellen<br />

zu haben. Das bedeutet, dass in der Regel<br />

alle erfolgreichen Prüfungsteilnehmer übernommen<br />

werden. Außerdem kennen die ehemaligen Azubis den<br />

Betrieb gut – das hilft, die Einarbeitungskosten für<br />

externe Bewerber sowie unerwünschte Fluktuation zu<br />

vermeiden.<br />

Die hessischen Steuerberaterpraxen vergeben jährlich<br />

etwa 400 neue <strong>Ausbildungs</strong>verträge, für die man sich<br />

am besten ein Jahr vor dem beabsichtigten <strong>Ausbildungs</strong>beginn<br />

bewerben sollte. Es sind aber auch kurzfristige<br />

Bewerbungen möglich. Die Ausbildung kann<br />

auf Antrag auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden und<br />

man verdient im ersten Lehrjahr 600 EUR monatlich.<br />

Für die Ausbildung sollte man gut in Deutsch und<br />

Mathematik sein, Freude am Umgang mit Menschen<br />

haben und teamfähig sein. Ein Faible für Zahlen ist<br />

genauso wichtig wie das Interesse an wirtschaftlichen<br />

Zusammenhängen.<br />

Wer keine Angst vor Gesetzes- und Fachtexten hat,<br />

selbstständig, sorgfältig und zuverlässig arbeitet und<br />

Lust auf spannende Büroarbeit hat, der sollte nicht<br />

lange zögern und sich für einen <strong>Ausbildungs</strong>platz als<br />

Steuerfachangestellter bewerben.<br />

<strong>Ausbildungs</strong>stellen findet man in der <strong>Ausbildungs</strong>- und<br />

Praktikums-Börse der Steuerberaterkammer Hessen,<br />

die auf der Startseite unter www.stbk-hessen.de zu<br />

erreichen ist. Hier kann man auch Stellengesuche<br />

einstellen – ganz einfach online.<br />

In diesem Jahr hat sich die Steuerberaterkammer<br />

Hessen entschlossen, auf der Hanauer Berufsmesse<br />

präsent zu sein, um den <strong>Ausbildungs</strong>beruf in der<br />

Region bekannt zu machen. Im Bezirk der Arbeitsagentur<br />

Hanau gibt es mehr freie <strong>Ausbildungs</strong>stellen<br />

als Bewerber für den Beruf.


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Technik und Entwicklung<br />

Ausbildungen bei der NORMA Group<br />

Die NORMA Germany GmbH ist Teil der weltbekannten<br />

NORMA Group. Diese entstand im November<br />

2006 durch die Fusion der beiden namhaften<br />

Gruppen NORMA und ABA.<br />

Die NORMA Unternehmensgruppe unterhält weltweit<br />

eigene Tochtergesellschaften mit über 2.700<br />

Mitarbeitern. Das durch die Fusion vergrößerte<br />

Produktangebot wird erfolgreich auf allen Erdteilen<br />

vertrieben.<br />

Woher der Erfolg? Die technisch ausgereiften Verbindungs-<br />

und Befestigungselemente, die NOR-<br />

MA herstellt, setzen Maßstäbe. Die Qualität der<br />

NORMA Produkte garantiert eine Spitzenposition<br />

im Markt. Hinzu kommen eine Innovationskraft<br />

und Produktvielfalt, die nahezu alle denkbaren<br />

Verbindungen von Leitungen und Rohren möglich<br />

machen.<br />

Den erfolgreichen Weg fortzusetzen, ist das Bestreben<br />

aller Mitarbeiter – dabei bleibt immer der<br />

Leitsatz: Das oberste Ziel ist die Kundenzufriedenheit.<br />

Dieses Ziel zu erfüllen, sollen auch die Auszubildenden<br />

in der Unternehmenszentrale in Maintal bei Hanau<br />

lernen: Jährlich werden ca. 15 junge Menschen ausgebildet.<br />

Zur Wahl stehen folgende Berufe:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

Industriemechaniker/-in<br />

Werkzeugmechaniker/-in<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

Mechatroniker/-in<br />

Verfahrensmechaniker/-in Fachrichtung Kunststoff-<br />

und Kautschuktechnik<br />

Technische/-r Zeichner/-in<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Industriekauffrau/-mann.<br />

Dem allgemeinen Trend folgend bietet auch NORMA<br />

duale Studiengänge an: Hier kann man den Abschluss<br />

zum Bachelor of Engineering in der Fachrichtung Maschinenbau<br />

und den Bachelor of Arts in der Fachrichtung<br />

Business Administration machen. Je nach Beruf<br />

dauern die Ausbildungen zwischen zwei und dreieinhalb<br />

Jahren.<br />

Norma bildet aus, um jungen Menschen eine Chance<br />

auf dem Arbeitsmarkt zu bieten, und um das eigene<br />

Fachpersonal und damit den Unternehmenserfolg zu<br />

sichern.<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Wer sich dafür interessiert, diese Chance wahrzunehmen,<br />

sollte Lernbereitschaft und Interesse zeigen.<br />

Gute Noten in Deutsch und Mathematik werden vorausgesetzt.<br />

Bewerbungen sind ungefähr ein Jahr vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn<br />

einzureichen.<br />

Während der Ausbildung werden die Azubis von<br />

NORMA durch innerbetrieblichen Unterricht, Prüfungsvorbereitungen<br />

und Englisch-Kurse gefördert. Ein<br />

besonderer Höhepunkt ist die jährlich stattfindende<br />

Studienfahrt mit allen Auszubildenden, die eine echte<br />

Gemeinschaft schafft.<br />

Auch finanziell sind die Ausbildungen bei NORMA<br />

attraktiv: 778 Euro verdienen die Auszubildenden im<br />

ersten Lehrjahr.<br />

Eine Übernahmechance nach dem erfolgreichen Abschluss<br />

der Ausbildung besteht.<br />

An der Hanauer Berufsmesse nimmt die NORMA Group<br />

seit zehn Jahren regelmäßig teil.<br />

Wer sich um einen <strong>Ausbildungs</strong>platz bei der NORMA<br />

Group bewerben möchte, kann dies entweder per<br />

E-Mail an career.DE@normagroup.com tun. Oder er<br />

wählt den üblichen Weg und sendet seine Bewerbung<br />

an<br />

NORMA Group<br />

Human Resources<br />

Postfach 1149<br />

63461 Maintal<br />

Tel.: 06181 403-606<br />

Zu den vollständigen Bewerbungsunterlagen gehören<br />

ein Anschreiben, der gewünschte <strong>Ausbildungs</strong>beruf,<br />

eine abgeschlossene schulische und berufliche Ausbildung,<br />

Schulzeugnisse der letzten beiden Halbjahre<br />

und Nachweise über eventuelle Berufspraktika.<br />

45


46 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Ausbildung im Traditionsunternehmen<br />

Die VACUUMSCHMELZE bietet Ausbildungen und Studiengänge<br />

Bei der folgenden Firma klingt schon der Name<br />

des Unternehmens nach der besonderen Herstellungsart,<br />

die es bei der Produktion seiner Waren<br />

anwendet: Die VACUUMSCHMELZE ist eines der<br />

weltweit führenden Unternehmen im Bereich der<br />

magnetischen Werkstoffe und daraus weiter veredelten<br />

Produkte. Die VACUUMSCHMELZE entwickelt,<br />

produziert und vermarktet magnetische<br />

Spezialwerkstoffe und daraus veredelte Produkte.<br />

1914 legt der erste Vakuumschmelzofen den Grundstein<br />

zur heutigen VACUUMSCHMELZE. Das Erschmelzen<br />

von Legierungen unter Vakuum erfolgt schon seit<br />

1923 industriell. Aus dem kleinen Hanauer Betrieb entwickelte<br />

sich ein weltweit agierendes Unternehmen:<br />

3.800 Mitarbeiter erwirtschaften in über 40 Ländern<br />

einen Jahresumsatz von ca. 250 Millionen Euro.<br />

Heute fertigt die VACUUMSCHMELZE ein breites Spektrum<br />

hochwertiger Halbzeuge, Teile, Bauelemente,<br />

Komponenten und Systeme für die unterschiedlichsten<br />

Bereiche und Industriezweige vom Uhren- bis zum<br />

Flugzeugbauer.<br />

VACUUMSCHMELZE-Produkte in jedem Haushalt<br />

Der Einsatz von VACUUMSCHMELZE-Produkten ist weit<br />

verbreitet. Jeder von uns benutzt sie täglich – ohne es<br />

zu wissen. Hanau ist Hauptsitz der Firma geblieben<br />

und bedeutendster Produktionsstandort mit rund<br />

1.500 Mitarbeitern. Von hier aus werden alle wichtigen<br />

Aktivitäten koordiniert und hier werden alle Legierungen<br />

erschmolzen und weiterverarbeitet.<br />

<strong>Ausbildungs</strong>berufe<br />

Und natürlich wird hier auch ausgebildet, und das in<br />

sechs verschiedenen <strong>Ausbildungs</strong>berufen:<br />

• Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

• Mechatroniker/-in<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Industriemechaniker/-in<br />

Verfahrensmechaniker/-in Fachrichtung Nichteisenmetall-Umformung<br />

Werkzeugmechaniker/-in und<br />

Zerspanungsmechaniker/-in.<br />

Studiengänge<br />

Außerdem angeboten werden vier duale Studiengänge:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Bachelor of Arts, Studiengang Industrie<br />

Bachelor of Engineering, Studiengang Elektro-<br />

technik<br />

Bachelor of Engineering, Studiengang Mechatronik<br />

Bachelor of Engineering, Studiengang Project<br />

Engineering.<br />

<strong>Ausbildungs</strong>dauer<br />

Während die Ausbildungen dreieinhalb Jahre dauern,<br />

bei guter Leistung in Berufsschule und Betrieb jedoch<br />

um ein halbes Jahr verkürzt werden können, sind die<br />

dualen Studiengänge von vornherein nur auf drei Jahre<br />

angelegt.<br />

<strong>Ausbildungs</strong>inhalte<br />

Die Ausbildungen finden in der Lehrwerkstatt, und, je<br />

nach Beruf, in verschiedenen Fertigungsabteilungen,<br />

bei den Technischen Diensten (Instandhaltung) oder<br />

in der Fertigungstechnik statt. Dabei werden im ersten<br />

<strong>Ausbildungs</strong>jahr überwiegend die Grundlagen in der<br />

Lehrwerkstatt vermittelt; ab dem zweiten <strong>Ausbildungs</strong>jahr<br />

dürfen die Auszubildenden dann in der Fertigung<br />

oder der Instandhaltung mitarbeiten.<br />

Berufsschule<br />

Die Organisation des Berufsschulunterrichts unterliegt<br />

der jeweiligen Schule, aktuell wird in sogenannten<br />

„Miniblöcken“ unterrichtet, d. h. in einer Woche drei<br />

Tage Berufsschule und zwei Tage Betrieb, in der Folgewoche<br />

dann fünf Tage Betrieb.<br />

Bewerbungsvoraussetzungen<br />

Je nach Berufswunsch setzt die VACUUMSCHMELZE<br />

bei ihren Bewerbern den Hauptschulabschluss, die<br />

Mittlere Reife oder für die dualen Studiengänge die<br />

Allgemeine Hochschulreife voraus.


Bewerber sollten über bestimmte persönliche Kompetenzen,<br />

wie z. B. Lern- und Leistungsbereitschaft,<br />

Zuverlässigkeit, Ausdauer, Belastbarkeit, Verantwortungsbereitschaft<br />

und wichtige soziale Kompetenzen<br />

wie Teamfähigkeit, Kooperationsbereitschaft, Konfliktfähigkeit<br />

und Toleranz verfügen.<br />

Außerdem legt die VACUUMSCHMELZE – wie übrigens<br />

alle Firmen, Betriebe und Unternehmen – Wert darauf,<br />

dass keine unentschuldigten Fehlzeiten in den Schulzeugnissen<br />

stehen.<br />

Geachtet wird besonders auf die Noten in den Fächern<br />

Mathematik, Physik, Deutsch sowie Arbeits- und<br />

Sozialverhalten; bei den Bewerbungen als Elektroniker<br />

und für die dualen Studiengänge spielt auch die<br />

Englischnote eine Rolle.<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Bewerben sollten sich Interessenten für die 24 <strong>Ausbildungs</strong>-<br />

und sechs Studienplätze jeweils ein Jahr vor<br />

<strong>Ausbildungs</strong>beginn.<br />

Zukunftsaussichten<br />

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung stehen<br />

die Übernahmechancen in diesem international<br />

tätigen Unternehmen gut, da generell bedarfsorientiert<br />

ausgebildet wird – eine Garantie kann aufgrund der<br />

wirtschaftlichen Lage natürlich nicht gegeben werden.<br />

In der Vergangenheit ist es der VACUUMSCHMELZE<br />

jedoch gelungen, allen Auszubildenden einen Vertrag<br />

anzubieten.<br />

47<br />

Anzeige


48 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Da fühl ich mich gut<br />

Ausbildung bei der IKK classic<br />

„Da fühl ich mich gut“, das ist der Slogan der<br />

Innungskrankenkasse classic (IKK), die traditionell<br />

vor allem mittelständischen Unternehmen, und<br />

hier in erster Linie dem Handwerk, ihre Leistungen<br />

und ihren Service bietet. Wer hier seine Ausbildung<br />

zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />

macht, lebt diese Philosophie. Denn die Angestellten<br />

haben viel Personenkontakt und müssen sich<br />

ihrer Verantwortung gegenüber der Versichertengemeinschaft<br />

bewusst sein. Dabei legt die IKK<br />

Wert darauf, „nur“ kostendeckend zu wirtschaften<br />

– Profitstreben weist sie weit von sich.<br />

Wer sich bei der IKK classic zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />

ausbilden lassen möchte, sollte sich<br />

ab September des Vorjahres bewerben, also z. B. im<br />

September 2010, wenn der <strong>Ausbildungs</strong>beginn 2011<br />

ist.<br />

In der dreijährigen Ausbildung werden Fachwissen<br />

aus der Krankenversicherung, Basiswissen aus den<br />

anderen Versicherungszweigen, sowie Kommunikationsfähigkeit<br />

und generell der Umgang mit Menschen<br />

gelehrt. Dabei werden die Abteilungen Leistungen,<br />

Beitrag, Vertrieb, Pflegeversicherung und Familienversicherung<br />

durchlaufen.<br />

Ergänzt wird die betriebspraktische Ausbildung durch<br />

Unterricht in der Berufsschule in sechs Blöcken à sechs<br />

Wochen.<br />

Eine Verkürzung der <strong>Ausbildungs</strong>zeit sieht das<br />

Unternehmen eher kritisch, da die Ausbildung als<br />

anspruchsvoll gilt.<br />

Die IKK engagiert sich seit Jahrzehnten für Gesundheitsvorsorge<br />

und -aufklärung. Als Ansprechpartner in<br />

allen Fragen zu Medizin und Gesundheit setzt sie auf<br />

innovative, maßgeschneiderte Angebote zur Gesundheitsförderung.<br />

Abgeschlossen wird die Ausbildung<br />

mit einer Prüfung vor dem Bundesversicherungsamt.<br />

Bewerbungsvoraussetzungen<br />

Um für eine Azubistelle in Betracht gezogen zu werden,<br />

sollte der Bewerber über einen guten Realschulabschluss<br />

sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />

verfügen. Auch auf die Schulnoten in den Hauptfächern<br />

Deutsch und Mathematik wird von den Einstellungsverantwortlichen<br />

geachtet.<br />

Vorausgesetzt wird die Bereitschaft, sich immer neuen<br />

Situationen zu stellen, denn es gilt, selbstständig zu<br />

arbeiten, sich ständig neue Kenntnisse und Fähigkeiten<br />

anzueignen, und sich jeden Tag auf neue Menschen<br />

einzustellen.<br />

Und nach der Ausbildung?<br />

Nach der Ausbildung gibt es gute Übernahmechancen<br />

in den mehr als 100 Kundencentern, Geschäfts- und<br />

Beratungsstellen. Weiterbildungsmöglichkeiten schon<br />

während der Ausbildung bieten fachliche und theoretische<br />

Kurse in der IKK Akademie. Die IKK Classic legt<br />

besonderen Wert auf die Qualifikation ihrer Mitarbeiter.<br />

IKK-Kundenberaterinnen und Kundenberater<br />

werden kontinuierlich durch Fortbildungsmaßnahmen<br />

gefördert. Hochmotiviert setzen sie ihr aktuelles<br />

Fachwissen ein, beraten kompetent und bearbeiten<br />

Anfragen schnell und zuverlässig.<br />

Generell gibt es im Beruf des Sozialversicherungsfachangestellten<br />

die Möglichkeit, sich zum Fachwirt<br />

oder zum Betriebswirt fortzubilden.<br />

Weitere Informationen zur Aubildung bei der<br />

IKK classic erhalten Sie bei den <strong>Ausbildungs</strong>-<br />

leiterinnen und <strong>Ausbildungs</strong>leitern vor Ort.<br />

In Baden-Württemberg und Hessen:<br />

Frau Regine Heinz<br />

Schlachthofstraße 3<br />

71636 Ludwigsburg<br />

Tel.: 07141 9404-271<br />

regine.heinz@ikk-classic de<br />

In Hamburg:<br />

Herr Kay Holm<br />

Kieler Straße 464-470<br />

22525 Hamburg<br />

Tel.: 040 54003-409<br />

kay.holm@ikk-classic de<br />

In Sachsen:<br />

Herr Kai Borufka<br />

Tannenstr. 4b<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: 0351 4292-25400<br />

kai.borufka@ikk-classic de<br />

In Thüringen:<br />

Frau Alina Reiter<br />

Magdeburger Allee 56<br />

99086 Erfurt<br />

Tel.: 0361 7479-1433<br />

alina.reiter@ikk-classic de


Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Logopäden und Ergotherapeuten<br />

Ausbildungen an der IB – Medizinische Akademie<br />

in Aschaffenburg<br />

Der Internationale Bund (IB) ist ein Unternehmen,<br />

das sich in 60 Jahren mit einem großen Bildungsangebot<br />

auf dem deutschen Markt positioniert hat.<br />

Die Medizinische Akademie des IB bildet vorwiegend<br />

in Berufen des Gesundheitswesens aus und<br />

blickt auf 30 Jahre Arbeit und Erfahrung zurück.<br />

In Aschaffenburg stehen die jeweils dreijährigen<br />

Ausbildungen zum Logopäden und zum Ergotherapeuten<br />

zur Auswahl. Verkürzt werden können die<br />

Ausbildungen nicht. Logopäden und Ergotherapeuten<br />

sind selbst therapeutisch tätig in einer freien Praxis,<br />

in Klinken oder in Frühfördereinrichtungen, oder sie<br />

entscheiden sich dafür, ihr Wissen weiterzugeben<br />

und gehen an Schulen und Hochschulen, um selbst<br />

auszubilden.<br />

Voraussetzung für eine Ausbildung an der Medizinischen<br />

Akademie ist mindestens der Hauptschulabschluss<br />

in Verbindung mit einer abgeschlossenen<br />

zweijährigen Berufsausbildung oder der Realschulab-<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

schluss. Das Mindestalter der zugelassenen Bewerber<br />

beträgt 16 Jahre. Gute Noten in Deutsch und den<br />

Fremdsprachen sind erwünscht. Wer sich für die<br />

Ausbildung an der Medizinischen Akademie interessiert,<br />

sollte sich ab April des Jahres, in dem er die<br />

Ausbildung beginnen möchte, bewerben. Zur Verfügung<br />

stehen pro Jahr jeweils ungefähr 22 Plätze für die<br />

beiden Berufe.<br />

Für die Akademie sprechen die hohe Fachlichkeit und<br />

Praxisorientierung der Ausbildung, und dass ein ausbildungsbegleitendes<br />

Studium möglich ist.<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung<br />

kann man durch einen Hochschulabschluss oder<br />

weitere fachspezifische Weiterbildungen, die zum Teil<br />

auch von der Medizinischen Akademie selbst angeboten<br />

werden, seine Karrierechancen fördern.<br />

2010 nimmt die IB – Medizinische Akademie erstmalig<br />

an der Hanauer Berufsmesse teil, Interessenten sind<br />

herzlich willkommen.<br />

49<br />

Anzeige


50 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse<br />

Jetzt „Mission Ausbildung“ bei der<br />

Sparkasse Hanau starten<br />

Schon gewusst? Die <strong>Ausbildungs</strong>gänge in einer<br />

Bank sind heutzutage wesentlich vielfältiger als<br />

noch vor ein paar Jahren. Die moderne Ausbildung<br />

zu Bankkaufleuten hat nicht mehr allzu viel mit<br />

einem klassischen Bürojob gemeinsam. Ganz im<br />

Gegenteil – jede Menge Abwechslung und spannende<br />

Aufgaben warten. Hinzu kommen sehr gute<br />

Karriere- und Weiterbildungsperspektiven für engagierte<br />

Absolventen nach der Ausbildung.<br />

Dies und jahrzehntelange erfolgreiche <strong>Ausbildungs</strong>erfahrung<br />

machen die Sparkasse Hanau zu<br />

einem attraktiven <strong>Ausbildungs</strong>unternehmen in der<br />

Region.<br />

Gerne präsentiert sich das Kreditinstitut auch in<br />

diesem Jahr wieder auf der Hanauer Berufsmesse:<br />

Diesmal unter dem Motto „Mission Ausbildung“.<br />

Tag für Tag neue Aufgaben<br />

Die bis zu 20 Auszubildenden der Sparkasse Hanau<br />

erleben bei ihrer „Mission Ausbildung“ vom ersten Tag<br />

an hautnah die Praxis in den zahlreichen Sparkassenfilialen.<br />

Sie werden während ihrer zweieinhalbjährigen<br />

<strong>Ausbildungs</strong>zeit direkt in den typischen Arbeitsbereichen<br />

wie Beratung und Bedienung rund ums Girokonto<br />

und Vermögensanlage eingesetzt und lernen so frühzeitig,<br />

Kunden als persönliche Ansprechpartner mit Rat<br />

und Tat zur Seite zu stehen.<br />

Um diese Aufgabe gut erfüllen zu können, sollten Bewerber<br />

Fähigkeiten wie z. B. Einfühlungsvermögen und<br />

eine gute Auffassungsgabe mitbringen. Auch kommunikatives<br />

Geschick und Freude am Verkaufen sind gern<br />

gesehen.<br />

Sich täglich wieder neu auf zahlreiche Kunden und<br />

deren Bedürfnisse einzustellen, in geschäftsintensiven<br />

Zeiten einen kühlen Kopf zu bewahren, anfallende<br />

Aufgaben sowohl selbstständig als auch im Team zu lösen,<br />

machen den Arbeitsalltag interessant und fordern<br />

die Auszubildenden jeden Tag aufs Neue.<br />

Gute Umgangsformen und Verantwortungsbewusstsein<br />

sind dabei ebenso hilfreich und wichtig wie Belastbarkeit<br />

und Flexibilität. Belohnt wird jeder Missionsteilnehmer<br />

mit einer monatlichen <strong>Ausbildungs</strong>vergütung<br />

von anfänglich 776,15 Euro bis hin zu 883,06 Euro<br />

inklusive Vermögenswirksamer Leistungen.<br />

Die Ausbildung bei der Sparkasse Hanau findet überwiegend<br />

im kundennahen Bereich statt. Zusätzlich<br />

durchlaufen die <strong>Ausbildungs</strong>jahrgänge aber auch wichtige<br />

interne Abteilungen. Das Kredit- und Wertpapiergeschäft,<br />

der Marketingbereich, der Immobilienbereich<br />

und das Vermögensmanagement sind nur einige der<br />

Gebiete, die zum beruflichen Alltag eines Auszubildenden<br />

gehören.<br />

Das theoretische Rüstzeug für eine erfolgreiche Laufbahn<br />

während der Ausbildung wird zum einen in der<br />

Berufsschule (2x wöchentlich Teilzeitunterricht), zum<br />

anderen aber auch in zahlreichen innerbetrieblichen<br />

Schulungen sowie in Lehrgängen an der Sparkassenakademie<br />

vermittelt.<br />

Nach der Mission ist vor der Mission<br />

Die Sparkasse Hanau eröffnet nach dem Ende der Berufsausbildung<br />

vielfältige Entwicklungswege mit hochwertigen<br />

Qualifikationschancen wie z. B. Abschlüsse<br />

als Fach- oder Betriebswirt bis hin zu Bachelor- und<br />

Masterbildungsgängen.<br />

Besonders attraktiv für Interessenten: die Ausbildung<br />

für Bankkaufleute dauert bei der Sparkasse Hanau nur<br />

30 Monate. Leistungsstarken Absolventen wird eine<br />

Verkürzung auf 24 Monate angeboten und zudem der<br />

frühzeitige Einstieg in qualifizierende Weiterbildungsmaßnahmen.<br />

Beste Rahmenbedingungen also für<br />

einen erfolgreichen Einsatz nach der eigenen „Mission<br />

Ausbildung“.


Neben der regelmäßigen Ausbildung der Bankkaufleute<br />

werden in unregelmäßigen Abständen auch noch<br />

<strong>Ausbildungs</strong>gänge zum/zur<br />

• Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung<br />

• Immobilienkauffrau/mann oder der<br />

• nebendienstliche Studiengang zum<br />

Bachelor of Science angeboten.<br />

Für alle, die bei ihrer Ausbildung nicht nur fundiertes<br />

Fachwissen, sondern auch viel Praxis und Abwechslung<br />

erleben wollen, ist die „Mission Ausbildung“ bei der<br />

Sparkasse Hanau genau richtig.<br />

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Hanauer Berufsmesse einfach näher kennen und besuchen<br />

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Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

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und zu den jeweiligen Startterminen erhalten<br />

Interessenten nicht nur am Messestand, sondern auch<br />

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Sparkasse Hanau<br />

Am Markt 1<br />

63450 Hanau<br />

Ansprechpartnerin ist die <strong>Ausbildungs</strong>leiterin<br />

Frau Heike Karger, Tel. 06181 298-744.<br />

<strong>Ausbildungs</strong>berufe:<br />

� Anlagenmechaniker/in<br />

� Elektroniker/in für<br />

Betriebstechnik<br />

� Elektroniker/in für Gebäude<br />

und Infrastruktursysteme<br />

� Industriekaufmann/frau<br />

� Industriemechaniker/in<br />

� Konstruktionsmechaniker/in<br />

� Maschinen- und<br />

Anlagenführer/in<br />

� Mechatroniker/in<br />

� Zerspanungsmechaniker/in<br />

Bachelorstudiengänge:<br />

Kooperatives Ingenieursstudium<br />

� KIS – Mechatroniker<br />

� KIS – Maschinenbau<br />

� KIS – Elektronik<br />

51<br />

Pittler ProRegion<br />

Berufsausbildung GmbH<br />

Amperestraße 13<br />

63225 Langen<br />

Tel.: 06103 / 70 640 – 0<br />

Fax.: 06103 / 70 640 – 36<br />

www.pba-online.de<br />

kontakt@pba-online.de<br />

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Die mit „M“ gekennzeichneten Firmen sind Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse am 16./17. April 2010<br />

52 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Firmenverzeichnis<br />

24 ABB AG Hochspannungsprodukte<br />

M<br />

Brown-Boveri-Str. 30, 63457 Hanau-Großauheim, Tel. 06181 509-357, -344,<br />

www.abb.de/hochspannung, christof.dlugaiczyk@de.abb.com<br />

1 ABG FRANKFURT HOLDING GmbH, Elbestraße 48, 60329 Frankfurt a. M.,<br />

Tel. 069 2698-579, www.abg-fh.de, info@faag.abg-fh.de<br />

Abwasserverband Gelnhausen<br />

Obermarkt 7, 63571 Gelnhausen, Tel. 06051 830-240 oder -241<br />

135 Agentur für Arbeit Hanau, Am Hauptbahnhof 1, 63450 Hanau,<br />

M<br />

Hanau.Berufsberatung@arbeitsagentur.de<br />

ALDI GmbH & Co. KG, Am Seegraben 16, 63505 Langenselbold,<br />

M<br />

Tel. 06184 804-0, www.karriere.aldi-sued.de<br />

13 AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />

M<br />

Friedrichsring 2, 63069 Offenbach, Tel. 069 8303-202,<br />

www.aok.de/hessen, service@he.aok.de<br />

4<br />

34<br />

12<br />

12<br />

Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege,<br />

Am Altenzentrum 1, 63517 Rodenbach, Tel. 06184 935-182,<br />

www.altenheime-mkk.de, afi@altenheime-mkk.de<br />

AXA Service AG, Platz der Deutschen Einheit 4, 63065 Offenbach,<br />

Tel. 0611 36313843, www.axa.de, Katja.Nikolay@axa.de<br />

Berufsbildungswerk Südhessen, Am Heroldsrain 1, 61184 Karben,<br />

Tel. 06039 482-806, www.bbw-suedhessen.de, info@bbw-suedhessen.de<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung, www.bundeswehr-karriere.de,<br />

Region HU: Vor der Kaserne 4, 63571 Gelnhausen, Tel. 06051 483400,<br />

Region OF: Michaelisstraße 35, 64293 Darmstadt, Tel. 06151 9051795<br />

Chemetall GmbH, Trakehner Straße 3, 60487 Frankfurt,<br />

Tel. 069 7165-2190, www.chemetall.com, personal@chemetall.com<br />

Continental Automotive GmbH<br />

<strong>Ausbildungs</strong>leitung, Nicole Schwarz, Sodener Straße 9,<br />

65824 Schwalbach am Taunus, Tel. 06196 87-2771,<br />

nicole.schwarz@continental-corporation.com,<br />

www.continental-corporation.com<br />

DACHSER GmbH & Co. KG, Carl-Legien-Straße 22, 63073 Offenbach,<br />

Tel. 069 98954-130, www.dachser.com, monika.schuld@dachser.com<br />

Deutsche Bahn AG, Service Center Personal,<br />

Tel. 069 265-55200, www.deutschebahn.com/schueler<br />

12 Deutsche Telekom AG<br />

M<br />

<strong>Ausbildungs</strong>zentrum Eschborn<br />

Alfred-Herrhausen-Allee 7, 65760 Eschborn,<br />

Tel. 06196 91-1404, Bernd.Fabri@telekom.de,<br />

www.telekom.com/your-chance<br />

Achtung: Bitte online bewerben!<br />

1234<br />

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH<br />

Flugsicherungsakademie,<br />

Am DFS-Campus 4, 63225 Langen,<br />

Tel. 06103 707-5155,<br />

www.dfs.de, lotsenausbildung@dfs.de,<br />

studiengaenge@dfs.de<br />

DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />

Walter-Kolb-Straße 13, 60594 Frankfurt, Tel. 069 96229-170, www.dkv.com<br />

13 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank<br />

Platz der Republik, 60265 Frankfurt, Tel. 069 7447-1882<br />

www.karriere.dzbank.de, ausbildung@dzbank.de<br />

2<br />

Elektro-Blum GmbH & Co. KG<br />

Martin-Luther-King-Str. 14, 63452 Hanau, Tel. 06181 9950-0<br />

engelbert strauss GmbH & Co. KG<br />

Frankfurter Straße 98-102, 63599 Biebergemünd, Tel. 06050 9710242,<br />

www.ausbildung-strauss.de, j.lyncker@engelbert-strauss.de<br />

12 FLEXA GmbH & Co Produktion und Vertrieb KG<br />

M<br />

Darmstädter Straße 184, 63456 Hanau, Tel. 06181 677141,<br />

www.flexa.de, g.matschack@flexa.de<br />

3<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />

Hellerhofstraße 2-4, 60327 Frankfurt am Main, Tel. 069 7591-1683,<br />

www.faz.net/ausbildung, h.wieck@faz.de<br />

M<br />

M<br />

M<br />

M<br />

Herr Dlugaiczyk: Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in,<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Oberflächenbeschichter/-in, Fachkraft für<br />

Lagerlogistik<br />

Karin Vater:<br />

Immobilienkaufmann/-frau<br />

Herr Fuchs:<br />

Fachkraft für Abwassertechnik<br />

Tel. 01801 555111*<br />

*Festnetzpreis 3,9 ct./min.; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct./min.<br />

Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in<br />

Alexandra Martens:<br />

Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />

Monika May, Sonja Schneider:<br />

Altenpfleger/-in (staatl. anerkannt), Altenpflegehelfer/-in (staatl. anerkannt)<br />

Katja Nikolay:<br />

Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen<br />

Außerbetriebliche Erstausbildung in ca. 30 Berufen für Jugendliche mit<br />

besonderem Förderungsbedarf. Nähere Infos: www.bbw-suedhessen.de.<br />

Studiengänge für Abiturienten/Fachabiturienten<br />

Berufsausbildung für Absolventen mittlerer Reife<br />

Frau Hufnagel: Industriekaufleute<br />

Herr Kliehm: Chemielaborant/-in<br />

Nicole Schwarz:<br />

Informatikkaufmann/-frau, Industriekaufmann/-frau,<br />

Bachelor of Arts in Industrie (DHBW),<br />

Bachelor of Engineering in Elektrotechnik (DHBW),<br />

Bachelor of Engineering in Projekt Engineering (DHBW)<br />

Monika Schuld: Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Schnell, praktisch und kein Porto: Nutzen Sie die Möglichkeit der Onlinebewerbung<br />

unter www.deutschebahn.com/schueler. Hier finden Sie<br />

ausführliche Infos zu über 25 Berufen und Studienmöglichkeiten.<br />

Ausbildung: Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung und Systemintegration,<br />

IT-Systemelektroniker/-in, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />

Industriekauffrau/-mann, Kauffrau/-mann im Einzelhandel,<br />

Kauffrau/-mann Dialogmarketing<br />

Duale Studiengänge:<br />

Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft (Finanzen, Controlling, Personal)<br />

DFS-<strong>Ausbildungs</strong>- und Studiengänge stehen für Frauen und Männer zur<br />

Verfügung: Fluglotse,<br />

Bürokaufleute, Fachinformatiker, Industriemechaniker,<br />

Bachelor of Science: Informatik<br />

Bachelor of Arts: Steuern und Prüfungswesen, Luftverkehrsmanagement,<br />

Accounting and Controlling<br />

Bachelor of Engineering: Informationstechnik, Nachrichtentechnik<br />

Oliver Arnhardt (<strong>Ausbildungs</strong>beauftragter), oliver.arnhardt@dkv.com:<br />

Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen<br />

Katja Wolf:<br />

Bachelor of Science (FS) Studiengänge BWL und Wirtschaftsinformatik (m/w)<br />

Stefanie Hafermalz:<br />

Bachelor of Arts (DH) Studiengang Bank (m/w), Bankkaufmann/-frau,<br />

Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />

mit Zusatzausbildung Fremdsprachenkorrespondent/-in<br />

Christoph Blum:<br />

Elektroniker/-in FR Energie- und Gebäudetechnik (Elektroinstallateur)<br />

Juliane Lyncker: Kaufmann/-frau im Groß und Außenhandel, Kaufmann/<br />

-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation, Fachinformatiker/-in,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik, Handelsfachwirt/-in, Bachelor of<br />

Arts - International Business (DH), Bachelor of Arts - Handel/Retail (DH),<br />

Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik (DH), Textilbetriebswirt/-in (BTE)<br />

Gitta Matschack: Industriekauffrau/-mann, Verfahrensmechaniker/-in<br />

Kunststoff-Kautschuk, Industriemechaniker/-in, Fachkraft für Lagerlogistik,<br />

Fachinformatiker/-in Systemintegration, Maschinen- und Anlagenführer/-in,<br />

Werkzeugmechaniker/-in, Bachelor of Engineering - Maschinenbau,<br />

Bachelor of Science - Information Technologie<br />

Hendrik Wieck:<br />

Medienkaufmann/-frau Digital und Print,<br />

Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2010“ angeben •


Firmenverzeichnis<br />

4<br />

13<br />

Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH, Frankfurter Neue Presse<br />

Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt am Main, Tel. 069 7501-4441,<br />

www.fsd.de, www.zeitungsdruck.fsd.de, personalabteilung@fsd.de<br />

Frankfurter Sparkasse, Neue Mainzer Straße 47-53, 60255 Frankfurt,<br />

Tel. 069 2641-6664, ausbildung@frankfurter-sparkasse.de<br />

FRANKFURTER VOLKSBANK EG<br />

Börsenstraße 7-11, 60313 Frankfurt, Tel. 069 2172-11421<br />

GESSNER Kälte-Klima-Service GmbH, Otto-Hahn-Str. 31-33,<br />

63303 Dreieich, Tel. 06103 31034-0, www.gessner-kks.de<br />

12 Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH<br />

M<br />

Dunlopstraße 2, 63450 Hanau, Tel. 06181 68-1248, www.gdtg-karriere.de<br />

3 Groupe SEB Deutschland GmbH, Herrnrainweg 5, 63067 Offenbach,<br />

Tel. 069 8504-201, www.tefal.de, www.krups.de, www.rowenta.de,<br />

upietzsch@de.groupeseb.com<br />

1234 Heraeus Holding GmbH<br />

M<br />

Heraeusstraße 12-14, 63450 Hanau<br />

Tel. 06181 35-4530<br />

www.heraeus-ausbildung.de<br />

ausbildung@heraeus.com<br />

12<br />

12356<br />

24<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Aus- und Fortbildung, 60222 Frankfurt,<br />

Tel. 069 155-2360, -6837<br />

www.hr-online.de<br />

Igepa Papiergroßhandel GmbH, Von-Hevesy-Str. 9, 63128 Dietzenbach,<br />

Tel. 06074 830-131, www.igepa.de, wschlesier@igepagroup.com<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />

Berner Straße 107, 60437 Frankfurt/M., Tel. 069 50002 393,<br />

www.imtech.de, jobs.region-mitte@imtech.de<br />

12 Industriepark Wolfgang GmbH, Bildungszentrum Rhein-Main,<br />

M<br />

Rodenbacher Chaussee 4, 63457 Hanau, www.bz-rheinmain.de<br />

vertritt auch<br />

Umicore AG & Co. KG, Rodenbacher Chaussee 4, 63457 Hanau<br />

Degudent GmbH, Rodenbacher Chaussee 4, 63457 Hanau<br />

Bewerbungen bitte ausschließlich an: Industriepark Wolfgang GmbH<br />

Tel. 06181 59-2597<br />

bz-info@evonik.com<br />

2 M. Kappus GmbH & Co., Feinseifen- u. Parfümerie-Fabrik, Luisenstr. 42-52,<br />

63067 Offenbach, Tel. 069 829701-33, www.kappus-seife.de<br />

1 Kremer-Kautschuk-Kunststoff GmbH & Co. Formteile & Systeme<br />

Hans-Streif-Str. 2-6, 63628 Bad Soden-Salmünster, Tel. 06056 9154-0,<br />

www.kremer.de, heike.kremer@kremer.de<br />

Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Cargo City Süd, Gebäude 554,<br />

60549 Frankfurt/Main, Tel. 069 4004-212, www.kuehne-nagel.com<br />

Robert Kunzmann GmbH & Co.KG<br />

Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service<br />

Auhofstr. 29, 63741 Aschaffenburg, Tel. 06021 361-0<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Im Vogelsgesang 3, 60488 Frankfurt, Tel. 069 97672-154, www.laekh.de<br />

Landesbank Hessen-Thüringen, Neue Mainzer Straße 52-58,<br />

60311 Frankfurt, Tel. 069 9132-3727, www.helaba.de<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau, Industriegebiet Süd B50, M<br />

63755 Alzenau, Tel. 06188 7820, www.lidl.de, thomas.diehl@lidl.de<br />

13 MAIN-KINZIG-KREIS<br />

M<br />

Barbarossastr. 16-24, 63571 Gelnhausen,<br />

Tel. 06051 85-12290, www.mkk.de, ausbildung-bewerbungen@mkk.de<br />

2<br />

2<br />

MARITIM Konferenzhotel Darmstadt, Rheinstr. 105, 64295 Darmstadt,<br />

Tel. 06151 878-2157, www.maritim.de, Personalabteilung.DAR@Maritim.de<br />

Metzgerei Zeiss GmbH, Moselstr. 70, 63452 Hanau, Tel. 06181 9150-0,<br />

www.metzgerei-zeiss.de, zentrale@metzgerei-zeiss.de<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Bianca Leinweber:<br />

Medienkaufleute Digital und Print<br />

Marion Strack: Bankkaufmann/-frau, Bachelor of Arts<br />

Online-Bewerbung: www.frankfurter-sparkasse.de/ausbildung<br />

Abt. Personalentwicklung Kai-Uwe Engel:<br />

Bankkaufmann/-frau<br />

Herr Schreck (info@gessner-kks.de):<br />

Mechatroniker/-in für Kältetechnik<br />

Nicole Frater: Bachelor of Arts, Elektroniker/-in, Fachinformatiker/-in,<br />

Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Maschinenund<br />

Anlagenführer/-in, Mechatroniker/-in, Verfahrensmechaniker/-in<br />

Ulrike Pietzsch:<br />

Bürokaufmann/-frau, Bachelor of Arts (FR Handel)<br />

Sonya Akrouti: <strong>Ausbildungs</strong>berufe 2010: Chemikant/-in,<br />

Chemielaborant/-in, Glasapparatebauer/-in, Industriekaufmann/-frau,<br />

Industriemechaniker/-in, Informatikkaufmann/-frau, Mechatroniker/-in,<br />

Verfahrensmechaniker/-in Nichteisenmetall-Umformung,<br />

Zerspanungsmechaniker/-in; Duale Studiengänge 2010:<br />

Bachelor of Arts (B.A.) Industrie (m/w), Bachelor of Science (B.Sc.)<br />

Wirtschaftsinformatik (m/w), Bachelor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen<br />

(m/w), Bachelor of Engineering (B.Eng.) Maschinenbau (m/w),<br />

Bachelor of Engineering (B.Eng.) Maschinenbau (m/w), Vertiefungsrichtung<br />

Material- und Fertigungstechnologie (m/w)<br />

Christa Schubert-Zunker, Claudia Ruth: Film- und Videoeditor/-in,<br />

Mediengestalter/-in Bild und Ton, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />

Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste, Mechatroniker/-in,<br />

Informationselektroniker/-in, Elektroniker/-in, Kfz-Mechatroniker/-in,<br />

Tischler/-in, Fachinformatiker/-in, Koch/Köchin, Fachkraft im Gastgewerbe,<br />

Restaurantfachmann/-frau, Veranstaltungskauffrau/-mann<br />

Wolfgang Schlesier:<br />

Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />

Kerstin Schilling/Michael Schäfer: Anlagenmechaniker/-in - Anlagenbau,<br />

Bürokaufmann/-frau, Elektroniker/-in - Energie- und Gebäudetechnik,<br />

Industriekaufmann/-frau, Mechatroniker/-in für Kältetechnik, Technische/-r<br />

Zeichner/-in (Heizung, Klima, Sanitär)<br />

Laura Fass: Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation,<br />

Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau, Fachinformatiker/-in Systemintegration,<br />

Bachelor of Arts (DHBW) - Industrie, Bachelor of Arts (DHBW) -<br />

International Business, Bachelor of Science (DHBW) - Wirtschaftsinformatik,<br />

Chemikant/-in, Chemielaborant/-in, Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in,<br />

Mechatroniker/-in, Elektroniker/-in Automatisierungstechnik,<br />

Elektroniker/-in Betriebstechnik, Verfahrensmechaniker/-in Kunststoff- und<br />

Kautschuktechnik, Verfahrensmechaniker/-in Nichteisenmetallumformung,<br />

Bachelor of Engineering (DHBW) - Elektrotechnik, Bachelor of Engineering<br />

(DHBW) - Maschinenbau<br />

Isolde Schmauderer (personal@kappus-seife.de):<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

Heike Kremer:<br />

Industriekauffrau/-mann, Fachkraft für Lagerlogistik,<br />

Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

Jochen Bäumges und Ursula Jaklin:<br />

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

Michael Schmitt: Automobilkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann/-frau im Groß- und<br />

Außenhandel, Informatikkaufmann/-frau, Veranstaltungskaufmann/-frau<br />

Gerhart Hüttl: Kfz-Mechatroniker/-in (Pkw-Technik, Nfz-Technik, Fzg-Kommunikationstechnik),<br />

Fahrzeuglackierer/-in, Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in<br />

Frau Hoerschelmann/Frau Stoll: Ausbildung zum/zur Medizinischen<br />

Fachangestellten, Berufsinfos und Internet-Jobbörse für <strong>Ausbildungs</strong>plätze<br />

Sabine Dewald: Bankkaufmann/-frau, Fachinformatiker/-in (Anwendungsentwicklung),<br />

Bachelor of Science<br />

Herr Diehl:<br />

Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Fachkraft für Lagerlogistik, Verkäufer/-in<br />

Herr Jakobi: Bachelor of Arts - Public Administration, Verwaltungsfachangestellte/-r,<br />

Bürokauffrau/-mann, Fachinformatiker/-in Fachrichtung<br />

Systemintegration<br />

Frau Kurtz:<br />

Hotelfachfrau/-mann, Koch/Köchin, Restaurantfachfrau/-mann<br />

Herr Rinke:<br />

Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Fleischerei<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2010“ angeben •<br />

53<br />

Die mit „M“ gekennzeichneten Firmen sind Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse am 16./17. April 2010


Die mit „M“ gekennzeichneten Firmen sind Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse am 16./17. April 2010<br />

54 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Firmenverzeichnis<br />

2 MEWA Textil-Service AG & Co. Rodgau<br />

Otto-Hahn-Straße 11, 63110 Rodgau, Tel. 06106 698-430,<br />

www.mewa.de, Monika.Bodensohn@mewa.de<br />

24 Model Kramp GmbH, Reitweg 7, 63456 Hanau/Klein-Auheim,<br />

M<br />

Tel. 06181 6750-0, www.modelgroup.com, hans.kletter@modelgroup.com<br />

Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH,<br />

Schaumainkai 47, 60596 Frankfurt, Tel. 069 6069-1419, www.naheimst.de,<br />

simone.stock@naheimst.de<br />

123 neckermann.de GmbH<br />

Frankfurt am Main<br />

www.neckermann.de/karriere<br />

1234 NORMA Germany GmbH<br />

M<br />

Edisonstraße 4, 63477 Maintal, Tel. 06181 403-0,<br />

www.normagroup.com, info@normagroup.com<br />

13<br />

24<br />

24<br />

1256<br />

NUKEM Technologies GmbH, Industriestraße 13, 63755 Alzenau,<br />

Tel. 06023 91-1164, www.nukemtechnologies.de<br />

Orbtalschule Bad Orb GmbH, Würzburger Straße 7-11, 63619 Bad Orb,<br />

Tel. 06052 87617, www.orbtalschule.de, info@orbtalschule.de<br />

Pall Deutschland Holding GmbH & Co. KG<br />

Philipp-Reis-Straße 6, 63303 Dreieich, Tel. 06103 307-424,<br />

www.pall.com, HR_Germany@europe.pall.com<br />

PAUL GmbH & Co., Metallgewebe- und Filterfabrik, Auf der Hohle,<br />

Industriegebiet West, 36396 Steinau an der Straße, Tel. 06663 978-0,<br />

www.paco-online.com, info@paco-online.com<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH<br />

Amperestraße 13, 63225 Langen, Tel. 06103 70640-0,<br />

www.pba-online.de, kontakt@pba-online.de<br />

Provadis<br />

Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />

Industriepark Höchst<br />

65926 Frankfurt<br />

Info-Line für Bewerber: Tel. 069 305-3549<br />

Internet: www.provadis.de<br />

PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />

Am Martinszehnten 13, 60437 Frankfurt, Tel. 069 92057-260, www.pvg.de<br />

RADEBERGER GRUPPE KG, Darmstädter Landstr. 185, 60598 Frankfurt,<br />

Tel. 069 6065-456, www.radeberger-gruppe.de<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M., Bockenheimer Anlage 36,<br />

60322 Frankfurt, Tel. 069 170098-42, www.rechtsanwaltskammer-ffm.de<br />

24 SAMSON AG, Mess- und Regeltechnik<br />

M<br />

Personalabteilung, Weismüllerstr. 3, 60314 Frankfurt,<br />

Tel. 069 4009-2192, www.samson.de, personal@samson.de<br />

12<br />

1234<br />

56<br />

Schlüter Baumaschinen GmbH<br />

Rodgaustraße 2, 63457 Hanau, Tel. 06181 9586-0,<br />

www.schlueter-baumaschinen.de, hanau@schlueter-baumaschinen.de<br />

Schramm Coatings GmbH<br />

Kettelerstraße 100, 63075 Offenbach, Tel. 069 8603-267<br />

Schule für Pflegeberufe, St. Vinzenz-Krankenhaus gGmbH<br />

Am Frankfurter Tor 25, 63450 Hanau, Tel. 06181 272-511<br />

Schule für Touristik<br />

Gervinusstr. 5-7, 60322 Frankfurt, Tel. 069 9150130,<br />

www.schule-fuer-touristik.de, frankfurt@schule-fuer-touristik.de<br />

123 Schwab Versand GmbH<br />

M<br />

Kinzigheimer Weg 6, 63450 Hanau, Tel. 06181 368681,<br />

www.schwab.de, Ausbildung@schwab.de<br />

M<br />

M<br />

Monika Bodensohn:<br />

Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann/-frau für Dialogmarketing,<br />

Fachkraft für Abwassertechnik<br />

Hans Kletter:<br />

Drucker/-in, Verpackungsmittelmechaniker/-in<br />

Simone Stock, Susanne Bickel:<br />

Immobilienkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />

Bürokauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation,<br />

Mechatroniker/-in, Fotograf/-in, Gestalter/-in für visuelles Marketing,<br />

Bachelor of Arts (BA) Handel oder Handel/Vertriebsmanagement<br />

Herr Eck: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Industriekaufmann/-frau,<br />

Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Technische/-r Zeichner/-in,<br />

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik,<br />

Werkzeugmechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in,<br />

Bachelor of Arts (Business Administration), Bachelor of Engineering<br />

(Maschinenbau), Fachkraft für Lagerlogistik, Zerspanungsmechaniker/-in<br />

Dr. Dorothee Krumm: Bachelor of Engineering - Maschinen oder<br />

Elektrotechnik (m/w), Bachelor of Arts (m/w), Industriekauffrau/-mann<br />

Monika Püsche-Voigt:<br />

Physiotherapeut/-in<br />

Marco Roth:<br />

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Schwerpunkt: Großhandel<br />

Uwe Andersch: Industriemechaniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in<br />

Rainer Krieg: Industriekauffrau/-mann, Bürokauffrau/-mann<br />

Frau Wadephul, Herr Keil: Elektroniker/-in Betriebstechnik, Elektroniker/-in<br />

Gebäude- u. Infrastruktursysteme, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik,<br />

Mechatroniker/-in, Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in,<br />

Konstruktionsmechaniker/-in, Anlagenmechaniker/-in, Maschinenund<br />

Anlagenführer/-in, Industriekaufmann/-frau, Bachelor of Science Mechatronik<br />

(KIS), Elektrotechnik (KIS) und Maschinenbau (KIS)<br />

Anna Borger: Chemikant/-in, Pharmakant/-in<br />

Dorothea Sekulla: Fachinformatiker/-in, Informatikkaufmann/-frau, Fremdsprachenkorrespondent/-in,<br />

Kaufmann/-frau für Bürokommunikation bzw. für<br />

Spedition und Logistikdienstleistung, Industriekaufmann/-frau, Fachkraft für<br />

Lagerlogistik, Fachlagerist/-in, Servicekraft für Schutz und Sicherheit,<br />

Medizinische/-r Fachangestellte/-r, Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in,<br />

Konstruktionsmechaniker/-in<br />

Lars Ziemer: Chemielaborant/-in, Biologielaborant/-in, Physiklaborant/-in,<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik bzw. Automatisierungstechnik<br />

Frau Schadewald: Kauffrau/-mann im Großhandel, Bachelor of Arts<br />

(Business Administration) BA Frankfurt, Bachelor of Science (Angewandte<br />

Informatik und Wirtschaftsinformatik) Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

Mannheim<br />

Frau Hüllinghoff:<br />

Industriekauffrau/-mann, Brauer/-in und Mälzer/-in<br />

Frau Boldt (boldt@rak-ffm.de): Rechtsanwalts- u. Rechtsanwalts- u.<br />

Notarfachangestellte/-r, Geprüfte/-r Rechtsfachwirt/-in, Notarfachwirt/-in<br />

Frau Schmidt: Industriekaufleute, Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in,<br />

Zerspanungsmechaniker/-in, Technische/-r Zeichner/-in, Informatikkaufleute,<br />

Konstruktionsmechaniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in, Elektroniker/-in für<br />

Betriebstechnik<br />

Herr Jung: Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik<br />

Herr Donges: Bürokaufmann/-frau<br />

Herr Feist: Industriekaufmann/-frau, Produktionsfachkraft Chemie<br />

Frau Kasten-Jiang: Lacklaborant/-in<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in (www.vinzenz-hanau.de)<br />

Staatl. geprüfte/-r Internationale/-r Touristikassistent/-in,<br />

Staatl. geprüfte/-r Internationale/-r Luftverkehrsassistent/-in<br />

Robert Proll: Bachelor of Arts (B.A.), Studiengang "Handel", Bachelor of Arts<br />

(B.A.), Studiengang "Handel/Textilmanagement", Bachelor of Science<br />

(B.Sc.), Studiengang "Wirtschaftsinformatik", Informatikkaufleute, Kaufleute<br />

für Marketingkommunikation, Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Industriemechaniker/-in<br />

Silvia Schuck: Bürokaufleute<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2010“ angeben •


Firmenverzeichnis<br />

135 Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

M<br />

Firmengruppe Schlotte & Partner<br />

Untermainkai 83, 60329 Frankfurt,<br />

Tel. 069 242945-0, www.abs24.de, bewerbung@schlotte-partner.de<br />

Sparkasse Hanau, Am Markt 1, 63450 Hanau, Tel. 06181 298-744,<br />

www.sparkasse-hanau.de, personal@sparkasse-hanau.de<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Zimmerstraße 25, 63225 Langen, Tel. 06103 919-349,<br />

www.sls-direkt.de, www.s-unity.de, P-Entwicklung@sls-direkt.de<br />

Sparkasse Offenbach, Personalabteilung, Berliner Straße 46,<br />

63065 Offenbach, Tel. 069 8067-555, www.sparkasse-offenbach.de<br />

12 Stadt Hanau<br />

M<br />

Am Markt 14-18, 63450 Hanau, Tel. 06181 295-0, www.hanau.de<br />

1234<br />

Stadtverwaltung Gelnhausen, Der Magistrat<br />

Obermarkt 7, 63571 Gelnhausen, Tel. 06051 830-126<br />

13 Stadtwerke Dreieich GmbH, Eisenbahnstraße 140, 63303 Dreieich,<br />

Tel. 06103 602-218, www.stadtwerke-dreieich.de<br />

34 STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

M<br />

Konzernberufsausbildung, Kurt-Schumacher-Straße 8, 60311 Frankfurt,<br />

Tel. 069 213-26636<br />

12 Stadtwerke Hanau GmbH<br />

Personalabteilung, Leipziger Straße 17, 63450 Hanau, Tel. 06181 365209<br />

135 Steuerberaterkammer Hessen, Gutleutstr. 175, 60327 Frankfurt,<br />

M<br />

Tel. 069 153002-22, -23, www.stbk-hessen.de<br />

12<br />

13<br />

13<br />

Süddeutsche Feinmechanik GmbH, Brückenstr. 5, 63607 Wächtersbach,<br />

Tel. 06053 805129, www.sfm.de, gabriele.diener-bade@sfm.de<br />

Thomas Cook AG<br />

Thomas-Cook-Platz 1, 61440 Oberursel<br />

www.thomascook.info (Online Bewerbung)<br />

ausbildung@thomascookag.com<br />

TNT Express GmbH, Waldstr. 84-86, 63128 Dietzenbach,<br />

Tel. 06074 408-0, www.tnt.de, veronika.grubert@tnt.de<br />

135 Franz Trapp - Steuerberater<br />

Wiesenstraße 32, 63457 Hanau, Tel. 06181 574232<br />

1234 VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG<br />

M<br />

Grüner Weg 37, 63450 Hanau, Tel. 06181 38-2716,<br />

www.vacuumschmelze.com, claudia.wagner@vacuumschmelze.com<br />

1234 Veritas AG<br />

M<br />

Postfach 1863, 63558 Gelnhausen, Tel. 06051 821-4312 oder -4313,<br />

www.veritas-ag.de, info@veritas-ag.de<br />

VICTORIA Versicherungen, Emil-von-Behring-Str. 4, 60439 Frankfurt,<br />

Tel. 069 24237-601, www.victoria.de, werner.bohn@victoria.de<br />

1 VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG, Stadtweg 9, 63589 Linsengericht,<br />

Tel. 06051 703-1120, www.vrbank-mkb.de, s.kissner@vrbank-mkb.de<br />

13 Volkswagen Zubehör GmbH<br />

An der Trift 67, 63303 Dreieich, Tel. 06103 806-251,<br />

www.volkswagen-zubehoer.de, bewerbung@volkswagen-zubehoer.de<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Beatrice Göckel, Sandra Meyer:<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />

Wir haben Plätze für Redaktionspraktikanten frei!<br />

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung per E-Mail, da die Bewerbungsmappen nicht<br />

zurückgeschickt werden können!<br />

Heike Karger, Gabi Buslay:<br />

Bankkauffrau/-mann<br />

Martin Heeg und Dr. Wolfgang Woide:<br />

Bankkaufmann/-frau, Bachelor of Arts, Master of Arts, Bankfachwirt/-in,<br />

Bankbetriebswirt/-in, Dipl.-Bankbetriebswirt/-in<br />

Frau Wirsing und Herr Schneider (personal@sparkasse-offenbach.de):<br />

Bankkaufmann/-frau<br />

Bachelor of Arts in Public Administration, Bürokauffrau/-mann, Fachangestellte/-r<br />

für Medien- und Informationsdienste, Veranstaltungskauffrau/-mann,<br />

Verwaltungsfachangestellte/-r, Bauzeichner/-in - Tiefbau,<br />

Kfz-Mechatroniker/-in, Straßenbauer/-in, Bestattungsfachkraft, Gärtner/-in -<br />

Friedhofswesen, Gärtner/-in - Garten und Landschaftsbau, Gärtner/-in Zierpflanzenbau,<br />

Praktikumsmöglichkeiten im Rahmen der Ausbildung zur/zum<br />

Erzieher/-in<br />

Frau Spahn:<br />

Sozialassistent/-in, Verwaltungsfachangestellte/-r<br />

Herbert Murmann:<br />

Bürokaufmann/-frau<br />

Kristina Lehmann: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Fachinformatiker/-in<br />

Systemintegration, Industriemechaniker/-in, Kfz-Mechatroniker/-in,<br />

Konstruktionsmechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Rohrleitungsbauer/-in,<br />

Industriekaufmann/-mann, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation,<br />

Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Kaufmann/-frau für Verkehrsservice<br />

Bürokauffrau/-mann,<br />

Industriemechaniker/-in (Betriebstechnik)<br />

Frau Vollrath, Frau Keil (geschaeftsstelle@stbk-hessen.de):<br />

Steuerfachangestellte/-r, Steuerfachwirt/-in<br />

Gabriele Diener-Bade: Elektroniker/-in, Industriemechaniker/-in,<br />

Industriekauffrau/-mann, Mechatroniker/-in<br />

Reiseverkehrskauffrau/-mann, Reiseveranstaltung<br />

Reiseverkehrskauffrau/-mann, Touristik Reisevermittlung<br />

Fachinformatiker/-in, Anwendungsentwicklung<br />

Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />

Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />

Bachelor of Science (DH), Wirtschaftsinformatik<br />

Veronika Grubert: Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Franz Trapp:<br />

Steuerfachangestellte/-r<br />

Claudia Wagner/Jutta von Wittich: Industriemechaniker/-in - Einsatzgebiet<br />

Instandhaltung, Verfahrensmechaniker/-in FR Nichteisenmetall-Umformung,<br />

Werkzeugmechaniker/-in - Einsatzgebiet Stanztechnik, Zerspanungsmechaniker/-in<br />

- Einsatzgebiet Drehmaschinensysteme, Elektroniker/-in -<br />

Betriebstechnik, Mechatroniker/-in, Bachelor of Arts (DH) - Studiengang<br />

Industrie, Bachelor of Engineering (DH) - Studiengang Mechatronik, Bachelor<br />

of Engineering (DH) - Elektrotechnik, Bachelor of Engineering (DH) -<br />

Studiengang Project Engineering<br />

Industriekaufmann/-frau, Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und<br />

Kautschuktechnik, Zerspanungsmechaniker/-in, Industriemechaniker/-in,<br />

Elektroniker/-in Betriebstechnik, Maschinen- und Anlagenführer/-in,<br />

Bachelor of Engineering, Bachelor of Arts, Fachlagerist/-in, Technische/-r<br />

Produktdesigner/-in<br />

Herr Bohn:<br />

Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />

Sandra Kißner:<br />

Bankkauffrau/-mann<br />

Andrea Kneisel: Fachkraft für Lagerlogistik, Fachinformatiker/-in<br />

Anwendungsentwicklung, Kauffrau/-mann Groß- und Außenhandel,<br />

Bachelor of Arts (DH) im Fachbereich Automobilhandel<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2010“ angeben •<br />

55<br />

Die mit „M“ gekennzeichneten Firmen sind Aussteller auf der 11. Hanauer Berufsmesse am 16./17. April 2010


56 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Ausbildung und Berufswahl in Offenbach<br />

Mit der Berufsberatung auf dem richtigen Weg<br />

Der Weg zum richtigen Beruf ist nicht einfach. Das<br />

Angebot an <strong>Ausbildungs</strong>- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

ist heute größer denn je – aber auch<br />

verwirrender. Viele junge Menschen sind ratlos bei<br />

der schwierigen Frage, welchen Beruf sie ergreifen<br />

wollen. Hilfestellung bietet die Berufsberatung der<br />

Agentur für Arbeit.<br />

Das Angebot an schulischen und beruflichen <strong>Ausbildungs</strong>möglichkeiten<br />

ist in den letzten Jahren<br />

gewachsen und auch die Anforderungen der Betriebe<br />

an Berufsanfänger sind gestiegen. Den meisten<br />

Jugendlichen fällt es schwer, eine Entscheidung zu<br />

treffen. Viele stellen sich die Fragen: Gehe ich weiter<br />

zur Schule? Mache ich eine Ausbildung? Welcher Beruf<br />

liegt im Trend? Was bringt die Zukunft für mich? Was<br />

passt zu meinen Interessen und Fähigkeiten? Wie sieht<br />

der <strong>Ausbildungs</strong>markt aus? Reicht mein Zeugnis für<br />

meine Wünsche aus? Auf diese Fragen hat Ihre Berufsberatung<br />

Antworten; sie gibt Hilfestellungen und zeigt<br />

Möglichkeiten auf.<br />

Wichtig ist die rechtzeitige Auseinandersetzung mit<br />

dem Berufswunsch und den vorhandenen Möglichkeiten.<br />

Der richtige Zeitpunkt liegt zwei Jahre vor dem<br />

Verlassen der Schule. Genau jetzt gilt es, über Berufe<br />

nachzudenken und den Berufswahlprozess zu beginnen.<br />

Information<br />

Vor der Schulentlassung sollte man sich über sich<br />

selbst klar werden: über die eigenen Wünsche, Neigungen,<br />

Fähigkeiten und Talente – und wo man sich<br />

selbst in ein paar Jahren sieht. Man sollte sich schlau<br />

machen über die vielen Berufe, die es gibt – am besten<br />

im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur<br />

für Arbeit. Denn da findet man alles, was man dazu<br />

braucht. Dabei stößt man mit Sicherheit auf so manche<br />

Überraschung, denn in der Welt der Berufe hat sich in<br />

den letzten Jahren viel verändert.<br />

BiZ – was ist das?<br />

Das Berufsinformationszentrum (BiZ) mit Internetcenter<br />

bietet vielfältige Informationsmöglichkeiten rund<br />

um die Welt der Berufe. Individuell und kostenlos können<br />

sich hier Jugendliche und Eltern zu allen Themen<br />

informieren, die mit Berufswahl, <strong>Ausbildungs</strong>stellensuche,<br />

Bewerbung und so weiter zu tun haben. Eine<br />

Anmeldung ist nicht nötig. Das BiZ befindet sich in der<br />

Agentur für Arbeit Offenbach, Domstraße 72, Haus A,<br />

im Erdgeschoss. Ein Besuch im BiZ ist in jedem Fall ein<br />

Gewinn. Zu jedem Beruf gibt es Informationsmaterial<br />

in Hülle und Fülle. Bei Fragen helfen die freundlichen<br />

Mitarbeiter jederzeit gern.<br />

Tipp: BERUFENET, www.planet-beruf.de, BERUFE-Universum,<br />

KURSNET, BERUFE.TV sind wichtige Datenbanken<br />

zum Thema Berufswahl.<br />

Das BiZ hat geöffnet:<br />

Montag, Dienstag: 7.30 bis 16.30 Uhr<br />

Mittwoch: 7.30 bis 12.30 Uhr<br />

Donnerstag: 7.30 bis 18 Uhr<br />

Freitag: 7.30 bis 14 Uhr<br />

Die Berufsberatung ist da – für jeden und jede<br />

Jede Schülerin und jeder Schüler sollte mindestens<br />

einmal eine professionelle und individuelle Berufsberatung<br />

in Anspruch nehmen. Das Beratungsangebot<br />

gilt für Schulabgänger der Sekundarstufe I und II.<br />

Es gibt Beratungsexpertinnen und -experten für alle<br />

Schularten (Hauptschule, Realschule, Berufsschule,<br />

Berufsfachschule, Fachoberschule und Gymnasium).<br />

Fragen zur schulischen oder betrieblichen Ausbildung,<br />

zu Studienmöglichkeiten, zu Praktika im Ausland,<br />

Überbrückungsmöglichkeiten oder zum Nachholen von<br />

Schulabschlüssen werden hier beantwortet. Oft wissen<br />

die Leute in der Berufsberatung auch über Alternativen<br />

Bescheid, die vorher nicht bekannt waren.<br />

Die wichtigste Hilfe bei einer Entscheidung für eine<br />

und der Suche nach einer geeigneten <strong>Ausbildungs</strong>stelle<br />

ist das individuelle Gespräch mit einem Berufsberater<br />

oder einer Berufsberaterin. Wenn Unsicherheiten<br />

bestehen, kann die Berufsberatung auch Eignungstests<br />

anbieten.<br />

Ist geklärt, dass die Eignung für bestimmte <strong>Ausbildungs</strong>berufe<br />

besteht, können Adressen von <strong>Ausbildungs</strong>stellen<br />

direkt mitgegeben werden.


Tipp: Empfehlenswert ist ein Termin bereits anderthalb<br />

Jahre vor der geplanten Schulentlassung!<br />

Ein persönlicher Beratungstermin kann telefonisch<br />

montags bis freitags von<br />

vereinbart werden.<br />

8 bis 18 Uhr unter 01801 555111*<br />

Ohne Voranmeldung zur Berufsberatung?<br />

Kein Problem!<br />

Die Berufsberatung Offenbach bietet jetzt Sprechstunden<br />

ohne Termin an: jeden Donnerstag im Berufsinformationszentrum<br />

(BiZ). Das Angebot richtet sich vor<br />

allem an Jugendliche, die nächstes Jahr die Schule<br />

beenden und eine Ausbildung beginnen wollen und an<br />

deren Eltern.<br />

Jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr können Schülerinnen,<br />

Schüler und Eltern ohne Voranmeldung zu<br />

Gesprächen mit einer Berufsberaterin oder einem<br />

Berufsberater ins BiZ kommen.<br />

Insbesondere Schulabgänger des nächsten Jahres können<br />

diesen neuen Service nutzen, um sich zur bevorstehenden<br />

Berufswahl zu informieren und zu erfahren,<br />

wo sie sich bei welcher Eignung bewerben können.<br />

Auch berufstätige Eltern, die zusammen mit ihren<br />

Kindern spontan Kontakt zur Berufsberatung aufnehmen<br />

möchten, sind herzlich eingeladen. Sie werden<br />

beraten, bekommen Tipps und Unterstützung.<br />

Mit der Berufsberatung in den Berufsstart<br />

Die Berufsberatung hält ein umfangreiches Programm<br />

zur Unterstützung des Berufsstarts bereit: Berufsvorbereitende<br />

Bildungsmaßnahmen, finanzielle Hilfen,<br />

um eine Ausbildung zu beginnen, Arbeitgeberzuschüsse.<br />

Gibt es während einer betrieblichen Ausbildung<br />

Probleme im Betrieb oder in der Berufsschule, können<br />

auch ausbildungsbegleitende Hilfen gewährt werden.<br />

Wichtig ist, dass vor jeder Förderung zunächst die<br />

Voraussetzungen abgeklärt werden müssen!<br />

Tipp: Rechtzeitig einen Termin bei der Berufsberatung<br />

unter 01801 555111* vereinbaren und<br />

Fördermöglichkeiten abstimmen!<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Die Berufswahl ist ein ständiger Prozess mit vielen<br />

Überraschungen – manchmal positiv, manchmal<br />

negativ. Natürlich ist es enttäuschend, wenn es bei der<br />

Bewerbung nicht klappt und eine Absage kommt. Aber:<br />

Mit Ausdauer und etwas Glück lässt sich viel erreichen.<br />

Die Berufsberatung begleitet junge Leute auf dem Weg<br />

in eine erfolgreiche berufliche Zukunft – und vielleicht<br />

sogar zum Traumjob.<br />

Impressum<br />

*(Festnetzpreis 3,9 Cent pro Minute;<br />

Mobilfunkpreise abweichend.<br />

Ab 01.03.2010 gilt: Mobilfunkpreise<br />

höchstens 42 Cent pro Minute)<br />

Initiatoren:<br />

Industrie- und Handelskammer Kreishandwerkerschaft<br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Gelnhausen und Schlüchtern<br />

Am Pedro-Jung-Park 14 Brentanostraße 2-4<br />

63450 Hanau 63571 Gelnhausen<br />

Andreas Kunz Alfred Walter<br />

Tel.: 06181 929030 Tel.: 06051 9228-12<br />

Kreishandwerkerschaft Hanau Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Martin-Luther-King-Straße 1 Untermainkai 83<br />

63452 Hanau 60329 Frankfurt am Main<br />

Gernot Franz Tel.: 069 242945-0, Fax: -25<br />

Tel.: 06181 8091-0 sigma@schlotte-partner.de<br />

Verlag: Redaktion:<br />

Sigma Studio, K.-J. Schlotte Anna Scherbening,<br />

Untermainkai 83 May Schlotte, K.-J. Schlotte<br />

60329 Frankfurt am Main Mitarbeit: Celina Lamb,<br />

Tel.: 069 242945-0 Mario Hergenröther<br />

Fax: 069 242945-25 Tel.: 069 242945-11, Fax: -25<br />

sigma@schlotte-partner.de redaktion@abs24.de<br />

Anzeigen: Gestaltung:<br />

Helmut Willand, May Schlotte 15 Grad<br />

Tel.: 069 242945-27 Tel.: 030 616577-0<br />

Fax: 069 242945-25 Fax: 030 616577-22<br />

anzeigen@abs24.de info@15grad.de<br />

Bildnachweis Titelseite: Vacuumschmelze Hanau<br />

Bezugsquellen: Der ABS ist erhältlich für die Bezirke Darmstadt – Südhessen,<br />

Frankfurt mit Hochtaunus- und Maintaunuskreis, Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/<br />

Offenbach sowie Mainz – Rheinhessen/Wiesbaden – Rheingau – Taunus in den<br />

jeweiligen Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften<br />

und Agenturen für Arbeit.<br />

Kostenloser Download des ABS (als PDF): www.abs24.de/698<br />

Auflage: überregional über 100.000 Exemplare<br />

Copyright: Artikel, die mit dem Namen oder den Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />

sind, stellen nicht zwingend die Meinung der Redaktion dar. Alle<br />

Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genehmigung der Redaktion.<br />

Auszugsweise Veröffentlichungen gegen Zusendung von drei Belegexemplaren<br />

möglich. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung<br />

übernommen. Die Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen<br />

Bearbeitung einverstanden. Die ABS-Broschüre sowie die Internet-Version sind<br />

urheberrechtlich geschützt.<br />

Zur Lesbarkeit wird im Text durchgängig die männliche Form verwendet. Die Angaben<br />

beziehen sich jedoch zugleich auf weibliche und männliche Personen.<br />

57


58 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Rotarische Berufsinformation<br />

für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11-13<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

die Berufsorientierung ist ein wichtiger Baustein Ihrer<br />

schulischen Ausbildung. Die Unterrichts- und Erziehungsarbeit<br />

in der gymnasialen Oberstufe muss heute<br />

die Berufs- und Arbeitswelt gezielt ins Visier nehmen,<br />

denn das Studium ist für sich genommen in vielen<br />

Fällen nicht mehr zeitgemäß.<br />

Es muss, soweit es überhaupt als sinnvoll erachtet<br />

wird, den Erfordernissen des Arbeitsmarktes Rechnung<br />

tragen.<br />

Die „duale Ausbildung“ (Studium + Firmenpraktika)<br />

gewinnt zunehmend an Bedeutung, das heißt, Sie werden<br />

bei diesem Angebot zielgerichtet auf ein Studium<br />

vorbereitet, das effizient ausgerichtet den Betriebserfordernissen<br />

entspricht. Die frühzeitige Festlegung<br />

eines Berufsweges optimiert in diesem Fall den erforderlichen<br />

Zeitaufwand bei gleichzeitiger Garantie eines<br />

angemessenen Berufseinstiegs.<br />

Viele Oberstufen der regionalen Gymnasien tragen<br />

dieser doppelten Studienperspektive Rechnung, indem<br />

sie ein Portfolio der Berufsorientierung entwickelt<br />

haben. Die rotarischen Clubs haben die Notwendigkeit<br />

einer mehrgleisigen Vorbereitung früh erkannt und<br />

bieten seit mehr als zehn Jahren immer Anfang November<br />

eines jeden Jahres eine Orientierungshilfe für den<br />

Berufseinstieg an.<br />

Im letzten Jahr trafen sich über 700 Schüler aus Stadt<br />

und Kreis Offenbach im großen Saal der Offenbacher<br />

Industrie- und Handelskammer und unterhielten sich<br />

angeregt mit Spitzenkräften aus Wirtschaft, Wissenschaft<br />

und Verwaltung, mit Künstlern, Designern,<br />

Computerfachleuten, Piloten, mit Vorstandsmitgliedern,<br />

Direktoren und Geschäftsführern, mit niedergelassenen<br />

Ärzten und Rechtsanwälten über Karriere und<br />

Berufsplanung (ein entsprechendes Interesse meldete<br />

auch die IHK Frankfurt).<br />

Locker – mit und ohne Vorwissen – plauderten die<br />

einen über ihre Wünsche und Vorstellungen und die<br />

anderen über die Höhen und Tiefen ihrer Arbeit, über<br />

Wichtiges und Nebensächliches ihres beruflichen<br />

Lebens.<br />

Heute wissen wir, dass der rotarische Infoabend die<br />

regelmäßig stattfindende schulische Berufsberatung<br />

sinnvoll ergänzen kann.<br />

Am 9. November 2010 laden die hessischen Rotary-<br />

Clubs die Oberstufenschüler und die interessierten<br />

Lehrer erneut zu einem Berufsinformationsabend ein.<br />

Auch in diesem Jahr werden die Abende in Frankfurt<br />

und Offenbach wieder in den Räumen der Industrie-<br />

und Handelskammern der genannten Städte stattfinden.<br />

Entsprechende Einladungen werden rechtzeitig<br />

nach den Sommerferien in die Schulen geschickt.<br />

Wie im letzten Jahr steht die rotarische Veranstaltung<br />

hessenweit unter dem Motto:<br />

„BERUFE ZUM ANFASSEN:<br />

Schüler fragen, Profis antworten“<br />

Der Aktionstag, der zunehmende Beachtung in unseren<br />

Schulen findet, wird von HIT RADIO FFH, HR 3 und<br />

HESSEN FERNSEHEN bereits im Vorfeld besprochen<br />

und kommentiert; darüber hinaus kann man sich im<br />

Internet unter www.ffh.de und www.rotary.de rund um<br />

die Uhr über die geplanten Aktionen informieren.<br />

Besonderheit für die Schüler aus Stadt und Land<br />

Offenbach<br />

Kurz nach den Sommerferien werde ich den Kontakt<br />

mit Ihrer Schule aufnehmen und Ihnen Fragebögen zukommen<br />

lassen, die uns helfen sollen, Ihre beruflichen<br />

Interessen individuell zu erfassen. Die Gesprächspartner<br />

werden nach Ihren Wünschen ausgewählt und in<br />

einem Saalplan namentlich ausgewiesen. Das Arbeitsamt,<br />

Berufsberater der IHK und ausgewählte Gesprächspartner,<br />

die nicht in rotarischen Clubs vertreten<br />

sind, aber einen Berufsweg Ihres Wunsches vertreten,<br />

werden vor Ort sein. Den individuell angepassten<br />

Saalplan werde ich Ihnen kurz vor der Veranstaltung<br />

zuschicken.<br />

Wir wollen am 9. November auf Sie persönlich vorbereitet<br />

sein! Helfen Sie uns, damit auch Sie zufrieden<br />

sind!<br />

Dr. Volker Dorsch<br />

Rotary Club Offenbach/Main


10 gute Gründe für eine<br />

Ausbildung bei Provadis:<br />

� Kompetenz: Als Hessens größtes <strong>Ausbildungs</strong>unternehmen<br />

bilden wir mit unseren Partnerunternehmen in über 40 Berufen<br />

derzeit circa 1.500 Auszu bildende aus.<br />

� Partnerunternehmen: Unsere Partnerunternehmen im<br />

Industriepark Höchst und in der Region sind international<br />

ausgerichtet und in den Branchen Pharmazie, Chemie und<br />

Dienstleistungen sehr erfolgreich. In deren Auftrag qualifizieren<br />

wir jährlich 400 neue Auszubildende zu zukünftigen<br />

Mitarbeitern.<br />

� Qualität: Modernste <strong>Ausbildungs</strong>einrichtungen in Werkstätten,<br />

Laboratorien, Technika, Seminar- und PC-Räumen,<br />

rund 60 qualifizierte Vollzeit-Ausbilder sowie aktuelle Inhalte<br />

der einzelnen Berufsbilder sichern die hohe Qualität der<br />

Ausbildung.<br />

� Spaßfaktor: Zu <strong>Ausbildungs</strong>beginn veranstaltet Provadis eine<br />

große Azubi-Welcome-Party und während der Ausbildung<br />

sorgen Bildungs- und Erlebnis aufenthalte sowie verschiedene<br />

Exkursionen für Ab wechslung.<br />

� Teamorientierung: In einem kleinen <strong>Ausbildungs</strong>team<br />

werden zusätzlich zur Berufsschule Lehrgänge, EDV-Kurse,<br />

Fachunterrichte, Sprach kurse und Prüfungsvorbereitungen<br />

durchgeführt.<br />

� Finanzielle Leistungen: Über 700,- Euro monatliche <strong>Ausbildungs</strong> -<br />

vergütung, ein 13. Monatsgehalt, Zu schüsse zum Mittagessen<br />

und zur privaten Alters vorsorge, sowie weitere Zulagen sorgen<br />

für Sicherheit schon während der Ausbildung.<br />

� Verkürzung: Durch gute Leistungen kann man die<br />

<strong>Ausbildungs</strong>zeit um ein halbes Jahr verkürzen und die<br />

Abschlussprüfung vorziehen. Abiturienten bekommen zusätzlich<br />

aufgrund Ihres Schulabschlusses ein halbes Jahr angerechnet<br />

(außer bei IT-Berufen).<br />

� Studiengänge: Besonders Leistungsstarke Fachabiturienten oder<br />

Abiturienten können ihre Ausbildung mit einem dualen<br />

Bachelor-Studium an der Provadis School of International<br />

Management & Technology kombinieren und somit ihre beruflichen<br />

Entwicklungschancen erhöhen.<br />

� Vermittlungschancen: Die Vermittlungschancen nach der<br />

Ausbildung sind aufgrund der engen Partnerschaft mit Top-<br />

Unternehmen der Region gut.<br />

� Weiterbildungsangebote: Vielfältige Angebote an Seminaren,<br />

Trainings und Workshops sorgen dafür, dass man sich auch<br />

nach der Ausbildung weiterentwickelt. Auch berufliche<br />

Qualifizierungen zum Meister, Techniker oder Fach kaufmann<br />

werden angeboten.<br />

Bewerben Sie sich auf einen<br />

von 400 Top-<strong>Ausbildungs</strong>plätzen<br />

bei Hessens größtem <strong>Ausbildungs</strong>unternehmen<br />

Berufe mit Zukunft<br />

� Chemielaborant/-in*<br />

� Biologielaborant/-in*<br />

� Physiklaborant/-in*<br />

� Chemikant/-in<br />

� Pharmakant/-in<br />

� Tierpfleger/-in<br />

� Mechatroniker/-in<br />

� Elektroniker/-in für<br />

Automatisierungstechnik<br />

� Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

� Industriemechaniker/-in<br />

� Verfahrensmechaniker/-in<br />

� Zerspanungsmechaniker/-in<br />

� Mechatroniker/-in für Kältetechnik<br />

� Fremdsprachenkorrespondent/-in*<br />

� Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />

� Industriekaufmann/-frau*<br />

� Kaufmann/-frau für Spedition und<br />

Logistikdienstleistungen<br />

� Fachkraft für Lagerlogistik<br />

� Fachlagerist/-in<br />

� Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />

� Fachinformatiker/-in*<br />

� Informatikkaufmann/-frau*<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

*Kombinierbar mit<br />

einem dualen Studium!<br />

Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />

Personalcenter; Industriepark Höchst; 65926 Frankfurt / Main<br />

Infoline: +49 69 30 5-35 49<br />

Fax: +49 69 30 5-26 513<br />

E-Mail: ausbildung@provadis.de<br />

Internet: www.provadis.de<br />

Provadis – Ein Unternehmen der Infraserv Höchst Gruppe


60 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Der Medizinische Fachangestellte<br />

Der moderne <strong>Ausbildungs</strong>beruf mit Zukunft<br />

Das Gesundheitswesen befindet sich schon seit einiger<br />

Zeit in einem großen Wandel. An die Praxen<br />

der niedergelassenen Ärzte und an andere Einrichtungen<br />

im Gesundheitswesen werden immer<br />

wieder neue Anforderungen gestellt. In diesem<br />

Zusammenhang sind Themen wie „Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement“<br />

sowie „neue<br />

Abrechnungssysteme“ und „unterschiedliche Gesundheitsprogramme<br />

der Krankenkassen“ zu nennen.<br />

Um den Patienten z. B. entsprechende Leistungen im<br />

Bereich Prävention bieten zu können, aber auch, um<br />

die Arztpraxis als Leistungsort attraktiv und kompetent<br />

zu machen, muss auch das Personal entsprechend<br />

geschult werden.<br />

Die zum 1. August 2006 in Kraft getretene <strong>Ausbildungs</strong>ordnung<br />

brachte eine Aufwertung des Berufsbildes,<br />

aber auch hohe Anforderungen an die angehenden<br />

Medizinischen Fachangestellten (MFA) mit sich.<br />

Allgemein sind die neuen <strong>Ausbildungs</strong>inhalte im<br />

Gegensatz zur bisherigen <strong>Ausbildungs</strong>ordnung<br />

handlungsorientiert formuliert und in Breite und Tiefe<br />

wesentlich konkretisiert. Erklärtes Ziel der Ausbildung<br />

zur MFA ist das Hinführen zu selbstständigem Denken<br />

und Handeln in Form von Planung, Durchführung und<br />

Kontrolle der ihnen zugewiesenen Aufgaben.<br />

Neue <strong>Ausbildungs</strong>inhalte, neue Schwerpunkte<br />

Neue <strong>Ausbildungs</strong>inhalte: Qualitätsmanagement,<br />

Zeitmanagement und Marketing<br />

Neue Schwerpunkte: Kommunikation, Patientenschulung<br />

und -beratung und Konfliktmanagement, Nutzung<br />

der Informations- und Kommunikationssysteme unter<br />

Beachtung von Datenschutz und -sicherheit<br />

Alter und neuer <strong>Ausbildungs</strong>schwerpunkt: Durchführung<br />

von Maßnahmen bei Diagnostik und Therapie<br />

unter Anleitung und Aufsicht des Arztes.<br />

Änderungen für <strong>Ausbildungs</strong>betriebe und<br />

Berufsschulen<br />

Die Ausbildung dauert nach wie vor drei Jahre und<br />

findet an den Lernorten <strong>Ausbildungs</strong>stätte und Berufsschule<br />

statt, die möglichst kooperieren sollen. Der<br />

ausbildende Arzt hat, neben Fertigkeiten und Kenntnissen,<br />

insbesondere Handlungsfähigkeit zu vermitteln<br />

und den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrung zu<br />

ermöglichen, so wie es das neue Berufsbildungsgesetz<br />

ausdrücklich vorschreibt. Die <strong>Ausbildungs</strong>inhalte des<br />

<strong>Ausbildungs</strong>rahmenplans sind vollständig und in Sachzusammenhängen<br />

zu vermitteln.<br />

Der Berufsschulstoff ist nicht mehr in einzelne Fächer,<br />

sondern in fächerübergreifende Lernfelder eingeteilt,<br />

was einen zeitgemäßen projektorientierten Unterricht<br />

erlaubt. Es bleibt bei maximal zwölf Stunden Unterricht<br />

pro Woche.<br />

Die Carl-Oelemann-Schule, als Teil der betrieblichen<br />

Ausbildung, unterstützt die ausbildenden Ärzte nach<br />

wie vor bei der Erfüllung ihrer <strong>Ausbildungs</strong>pflichten.<br />

Neue Abschlussprüfung erfordert<br />

vollständige und gute praktische Ausbildung<br />

Eine handlungsorientierte Ausbildung erfordert eine<br />

ebensolche Abschlussprüfung. Die Prüfung umfasst<br />

zukünftig, neben drei schriftlichen Fächern, einen<br />

praktischen Teil. In ca. 60 Minuten soll der Prüfling<br />

anhand eines komplexen Falles (siehe Paragraf 9 der<br />

<strong>Ausbildungs</strong>verordnung) seine erlernten Fertigkeiten,<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten in Form eines berufspraktischen<br />

Handelns präsentieren. Daran schließt sich ein<br />

Fachgespräch von 15 Minuten an. Die schriftliche und<br />

praktische Prüfung sind gleichwertig und jeweils zu<br />

gleichen Teilen für das Bestehen der Abschlussprüfung<br />

maßgeblich.<br />

Erwerb der neuen Berufsbezeichnung<br />

Die neue Berufsbezeichnung kann grundsätzlich nur<br />

von den Auszubildenden erworben werden, die ihre<br />

Ausbildung auf der Grundlage der neuen <strong>Ausbildungs</strong>ordnung<br />

durchführen. Die <strong>Ausbildungs</strong>ordnung, der<br />

<strong>Ausbildungs</strong>rahmenplan, der Rahmenlehrplan für die<br />

Berufsschule, sowie ein Muster-<strong>Ausbildungs</strong>plan sind<br />

im Internet auf www.laekh.de veröffentlicht.<br />

(Landesärztekammer Hessen<br />

Abteilung <strong>Ausbildungs</strong>wesen:<br />

Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/-innen)


Unsere Ausbildung schafft Perspektiven<br />

NORMA Germany GmbH<br />

Postfach 1149<br />

D-63461 Maintal<br />

Edisonstraße 4<br />

D-63477 Maintal<br />

Tel.: +49 (6181) 4 03-0<br />

Fax: +49 (6181) 4 03-210<br />

info@normagroup.com<br />

NORMA Group<br />

Unsere Produkte zur Verbindung und Befestigung von mediumführenden Leitungen finden Verwendung im Automobilbau,<br />

in der Industrie und im Haushalt. Wir entwickeln, produzieren und vertreiben sie unter dem Markennamen NORMA ® mit<br />

weltweitem Erfolg. Jahr für Jahr bieten wir jungen Menschen in industrieorientierten Berufen beste berufliche Perspektiven.<br />

Da die Auszubildenden von heute die qualifizierten Mitarbeiter von morgen sind, wird die Ausbildung auch in Zukunft ein<br />

wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur sein. Unsere <strong>Ausbildungs</strong>berufe umfassen viele interessante Bereiche:<br />

� Elektroniker/-in für<br />

Betriebstechnik<br />

� Industriekaufmann/-frau<br />

� Industriemechaniker/-in<br />

� Mechatroniker/-in<br />

� Verfahrensmechaniker/-in<br />

für Kunststoff- und<br />

Kautschuktechnik<br />

� Technische/r Zeichner/-in<br />

� Werkzeugmechaniker/-in<br />

www.normagroup.com


Tamara Devic und<br />

Janja Blazanovic,<br />

Auszubildende zur<br />

Industriekauffrau bei<br />

M. Kappus<br />

62 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Moderne und Tradition<br />

Ausbildung bei der Kappus-Gruppe<br />

Die 1848 gegründete Feinseifen- und Parfümeriefabrik<br />

der Kappus-Gruppe produziert ca. 400<br />

Millionen Stücke Seife jährlich und gehört damit<br />

zu einem der größten Seifenhersteller Westeuropas.<br />

Das Unternehmen befindet sich mittlerweile geschäftsführend<br />

in der fünften Generation.<br />

Von den drei Produktionsstandorten Riesa, Krefeld<br />

und Offenbach sind bei letzterem zurzeit etwa 100<br />

Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Kappus ist mit den modernsten Maschinen ausgestattet<br />

und legt größten Wert auf ökologische Produktionstechniken.<br />

Alle Erzeugnisse werden umweltschonend<br />

hergestellt, die Seifen sind biologisch abbaubar und<br />

werden nicht an Tieren getestet. Das Unternehmen<br />

stellt zu 45 Prozent Produkte für die eigene Marke her,<br />

die restlichen 55 Prozent bestehen aus Sonderanfertigungen.<br />

Verarbeitet werden dafür Fette aus der Nahrungsmittel-industrie<br />

wie Rinderspeisetalg, raffiniertes<br />

Palm- und Kokosöl. Die Produktpalette umfasst alle<br />

Arten von fester Seife: von der einfachen Toilettenseife<br />

bis hin zur hochwertigen Luxusseife.<br />

Um den eigenen Nachwuchs zu fördern, bildet das<br />

Unternehmen schon seit den 1980er Jahren aus, aktuell<br />

sind es Industriekaufleute und Fachlageristen, die<br />

benötigt werden. In der Lehre als Industriekaufmann<br />

werden die Abteilungen Einkauf, Verkauf, Rechnungswesen,<br />

Versand, Export, Arbeitsvorbereitung und<br />

die Personalabteilung durchlaufen. Fachlageristen<br />

arbeiten im Fertigwarenlager, an der Rampe und in der<br />

Packstube.<br />

Lehrlinge beider <strong>Ausbildungs</strong>richtungen verrichten<br />

alle üblichen kaufmännischen Arbeitsabläufe in den<br />

entsprechenden Fachabteilungen. Der Berufsschul-<br />

unterricht findet wöchentlich statt.<br />

Den Auszubildenden werden prüfungsbegleitende<br />

Lehrgänge geboten und als Mitarbeiter gibt es dann<br />

verschiedene Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Eine Übernahmechance hat man, wenn ein Platz bei<br />

Kappus z. B. durch das Ausscheiden eines Mitarbeiters<br />

frei wird.<br />

Zurzeit verdienen Auszubildende laut Tarifvertrag der<br />

chemischen Industrie monatlich 705 Euro brutto. Die<br />

Ausbildung dauert zweieinhalb bis drei Jahre und kann<br />

bei guter Leistung auch verkürzt werden.<br />

Wer sich für eine Ausbildung in einem Unternehmen<br />

mit mittelständischem Profil, kurzen Wegen und einer<br />

familiären Arbeitsatmosphäre interessiert, sollte<br />

mindestens die Mittlere Reife mit guten Noten in den<br />

Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Englisch<br />

haben. Noch bessere Chancen haben Bewerber mit<br />

Fachabitur.<br />

Je nach Bedarf und freien Plätzen bildet Kappus im<br />

Schnitt alle zwei bis drei Jahre einen Industriekaufmann<br />

und je nach Bedarf auch Fachlageristen aus.<br />

Die nächsten Auszubildenden können – je nach Einschulungstermin<br />

– nach den Sommerferien 2010 oder<br />

Anfang 2011 eingestellt werden.<br />

Zu Anfang eines jeden Jahres kann man sich für den<br />

gewünschten <strong>Ausbildungs</strong>beruf bewerben. Die Unterlagen<br />

sind zu richten an:<br />

M. Kappus GmbH & Co.<br />

Luisenstraße 42-52<br />

63067 Offenbach<br />

Ansprechpartner: Herr Alexander Becker<br />

Tel: 069 8297010<br />

info@kappus-seife.de<br />

www.kappus-seife.de


Der Fortschritt<br />

beginnt beim<br />

Werkstoff.<br />

Kompetenter Partner<br />

für eine berufliche Zukunft<br />

Ausbildung in der VAC<br />

Unser Unternehmen zählt weltweit zu den führenden Herstellern magnetischer<br />

Spezialwerkstoffe, hochwertiger Speziallegierungen und daraus weiterveredelter<br />

Produkte. Mit über 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 42 Ländern sind<br />

wir ein weltweit operierendes Unternehmen. Durch jahrzehntelange Erfahrung<br />

haben wir uns als qualitativ hochwertiger Zulieferer für moderne Technologiemärkte<br />

wie die Telekommunikation, Automobil- oder auch Medizintechnik bewährt.<br />

Um unseren Erfolg auch in Zukunft zu sichern, bauen wir – als einer der größten<br />

<strong>Ausbildungs</strong>betriebe der hiesigen Region – auch weiterhin auf leistungsbereite<br />

und leistungsfähige Menschen, für die persönliches Engagement und<br />

Teamarbeit im Mittelpunkt ihrer beruflichen Entwicklung stehen.<br />

Unser <strong>Ausbildungs</strong>angebot:<br />

Elektroniker/-in<br />

Mechatroniker/-in<br />

Industriemechaniker/-in<br />

Verfahrensmechaniker/-in<br />

Werkzeugmechaniker/-in<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

Für Abiturientinnen und Abiturienten mit allgemeiner Hochschulreife bieten wir<br />

in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DH)<br />

folgende <strong>Ausbildungs</strong>berufe an:<br />

Bachelor of Engineering (DH)<br />

Studiengänge Mechatronik, Elektrotechnik und Project Engineering<br />

Bachelor of Arts (DH)<br />

Studiengang Industrie<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.vacuumschmelze.com<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.<br />

Die Berücksichtigung Ihrer Bewerbung erfolgt in der Reihenfolge ihrer Zusendung.<br />

Ihre Unterlagen senden Sie bitte an:<br />

VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG<br />

Jutta von Wittich, Aus- und Weiterbildung<br />

Grüner Weg 37<br />

63450 Hanau<br />

Telefon: 06181 38-2731<br />

E-Mail: juttavon.wittich@vacuumschmelze.com


64 Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern/Offenbach<br />

Kein Tag wie der andere<br />

Ausbildung bei der Sparkasse Offenbach<br />

Die Sparkasse Offenbach ist eine Anstalt des öffentlichen<br />

Rechts. Sie wurde 1833 gegründet und<br />

beschäftigt ca. 340 Mitarbeiter in zehn Filialen.<br />

Die Sparkasse ist mit ca. 150.000 Kundenkonten<br />

das größte Kreditinstitut in Offenbach, was sich<br />

auch in der <strong>Ausbildungs</strong>quote widerspiegelt: Zehn<br />

Azubis beginnen in jedem Jahr ihre Ausbildung zu<br />

Bankkaufleuten bei der Sparkasse Offenbach.<br />

Zweieinhalb Jahre dauert die Ausbildung, die in zwei<br />

von zehn Offenbacher Filialen der Sparkasse stattfindet.<br />

Durchlaufen werden die Abteilungen ZentralerMarktService,<br />

Recht, Revision, Marketing, Börse,<br />

Kredit, Kreditberatung, Vermögensmanagement sowie<br />

Immobilien.<br />

Sehr gute Leistungen in der Berufsschule und das Einverständnis<br />

des Arbeitgebers vorausgesetzt, kann die<br />

Ausbildung um sechs Monate verkürzt werden.<br />

Der Berufsschulunterricht findet berufsbegleitend an<br />

zwei Tagen pro Woche in der Georg-Kerschensteiner-<br />

Schule in Obertshausen statt.<br />

Die Sparkasse Offenbach bildet bereits seit weit über<br />

50 Jahren aus. Dabei gleicht ein Tag in der Filiale fast<br />

nie dem anderen, auch wenn gewisse Eckpunkte<br />

bleiben: Der Tag eines Bankkaufmann-Azubis beginnt<br />

morgens um acht Uhr. Dann werden alle technischen<br />

Geräte überprüft und gegebenenfalls in Ordnung<br />

gebracht (z. B. wird Papier bei den Selbstbedienungsterminals<br />

nachgefüllt). Ab halb neun bzw. neun Uhr<br />

werden die Kunden begrüßt und an den sogenannten<br />

„Stehdialogen“ (den früheren Schaltern), an den Beraterplätzen<br />

und -zimmern bedient und beraten.<br />

Je nach Lehrjahr und <strong>Ausbildungs</strong>stand ist der Auszubildende<br />

allein tätig oder wird unterstützt. Auch<br />

die Kassentätigkeit wird ausgeführt. Abends werden<br />

mit den Kollegen die Kasse bzw. die Geldautomaten<br />

abgestimmt.<br />

Bewerbungsvoraussetzungen<br />

Bewerbungsvoraussetzungen sind mindestens ein<br />

guter Realschulabschluss, sowie kommunikative und<br />

kundenorientierte Fähigkeiten: Denn Bankkaufmann<br />

ist nicht nur ein kaufmännischer, sondern ebenso ein<br />

dienstleistungsorientierter Beruf.<br />

Überzeugen sollten interessierte Bewerber außerdem<br />

durch gute Noten in Deutsch und Mathematik, und<br />

auch der Gesamteindruck der letzten drei Zeugnisse ist<br />

wichtig.<br />

Eingesandt werden sollte die Bewerbung ca. ein Jahr<br />

vor <strong>Ausbildungs</strong>beginn. Christian Schneider, Mitarbeiter<br />

der Personalentwicklung, Schwerpunkt Ausbildung:<br />

„Wir wollen mit den Auszubildenden den Nachwuchs<br />

für unser Haus sicherstellen. Eigene Nachwuchskräfte<br />

kennen das Haus besser als externe Bewerber. Außerdem<br />

ist es wichtig, für die eigene Region Zeichen zu<br />

setzen.“ Und er bekräftigt: „Wir wollen trotz Finanzkrise<br />

und allgemeinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten<br />

an unserem Status festhalten, ein <strong>Ausbildungs</strong>betrieb<br />

für die eigene Region zu sein.“<br />

Vorteile einer Ausbildung bei der Sparkasse<br />

Offenbach<br />

Mit 736 Euro plus 40 Euro vermögenswirksamen Leistungen<br />

gehören die Bankkaufleute-Auszubildenden<br />

der Sparkasse Offenbach sicherlich zu den „Besserverdienern“<br />

unter den Auszubildenden.<br />

Außerdem gibt es eine Übernahmechance nach der<br />

erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung.<br />

Auch, was interne Schulungen, Förderungen und<br />

Weiterbildung angeht, hat die Sparkasse Offenbach<br />

einiges zu bieten: interner Unterricht, Studienbriefe<br />

vom Institut für Fernstudien (Deutsche Sparkassenakademie),<br />

Kommunikations- und Verkaufstrainings,<br />

Rhetoriktage, Projekte für Azubis und mehrwöchige<br />

Lehrgänge bei der Sparkassenakademie in Eppstein im<br />

Taunus.<br />

Was aber zeichnet die Ausbildung gerade bei der Sparkasse<br />

Offenbach aus? Noch einmal Christian Schneider:<br />

„In unserem Haus sind die Wege kurz und die Verbindungen<br />

über einzelne <strong>Ausbildungs</strong>abschnitte und<br />

Abteilungen gut zu sehen und zu erleben. Die Ausbildung<br />

zum Bankkaufmann bietet eine umfassende und<br />

sehr gute Grundlage für kaufmännische Tätigkeiten,<br />

und die vielfältigen bankkaufmännischen Aufgaben.<br />

Sie qualifiziert die Mitarbeiter grundlegend.“

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