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Rödelheimer Buchautor läßt die Außerirdischen kommen Martin Cellar, Jahrgang 1958, ist seit über 30 Jahren im Frankfurter Nordwesten journalistisch tätig und gibt seit 1997 ein eigenes Stadtteil- Magazin heraus. Bereits während der Schulzeit schrieb er Hörspiele, von dem eines sogar in der Abschlußkasse mit Klassenkameradinnen und -kameraden vertont und der restlichen Klasse vorgeführt wurde. Schon damals führte die Story ins Weltall und einige Elemente finden sich in diesem Buch wieder. nd Außerirdische in Filmen und Büchern auf der Erde jetzt kommen sie wirklich! So läßt der Autor seinen f vor dem größtmöglichen, realistischen und authentischen en. Die Handlungsorte kennt Martin Cellar überwiegend sen und geht der Grundfrage nach: Was würde passieren, ßerirdische, durchaus in positiver Absicht, zur Erde r Planet sich plötzlich in einem intergalaktischen Konflikt es öffnet, neben einer spannenden und. wendungsreichen öglichkeit politische Themen unserer Zeit, wie zum Beispiel g, einzubauen. ort ist der Norden Namibias, das Ugab-Tal mit der i den dortigen Farmbewohnern, Hans und Maria Feldmann, steriösen Ereignissen. Dazu gehört, daß die tierische n, eine vierjährige Gepardendame, namens Lady Cheetah, gnal auslöst. Wochen später kommt es auf der Farm zu den örmigen Himmelserscheinungen, die das Farmerehepaar ochzeitsreise in Geisenheim am Rhein erlebt hatten. - Damit nkfurter und Rheingauer Lokalkolorit in die Story. - An der n zwei Raumschiffe. Die Feldmanns und die Außerirdischen esonders Captain Trotron und Hans Feldmann, freunden nd beginnen, zusammen mit Lady Cheetah, die Welt zu s machen....? - Zwischendurch bleibt genügend Zeit für kanischen Wein, einen Schuß Apfelwein und viel positivem ISBN 978-3-00-041398-8 Gleich zwei Bücher, die mit Rödelheimer Autoren verbunden sind, gehen dieser Tage an den Start und sind vielleicht ein passendes Geschenk für den Osterkorb. Die Unternehmergeschichte der Kelterei Possmann hat sich Frank Gotta gewidmet. Doch zunächst geht es nach Namibia: Unter dem Pseudonym Martin Cellar, veröffentlicht Echo- Herausgeber Uwe M. Keller seinen ersten Science-Fiction- Roman der Gegenwart: „Zentaurus: Die Augen des Himmels“. Bereits während der Schulzeit schrieb er Hörspiele, von dem eines sogar in der Abschlußklasse mit Klassenkameradinnen und -kameraden vertont und der restlichen Klasse vorgeführt wurde. Schon damals führte die Story ins Weltall und einige Elemente finden sich in diesem Buch wieder. Schon häufig sind Außerirdische in Filmen und Büchern auf der Erde gelandet, doch jetzt kommen sie wirklich! So läßt der Autor seinen Handlungsablauf vor dem größtmöglichen, realistischen und authentischen Hintergrund laufen. Die Handlungsorte kennt Martin Cellar überwiegend von eigenen Reisen und geht der Grundfrage nach: Was würde passieren, wenn wirklich Außerirdische, durchaus in positiver Absicht, zur Erde kommen und der Planet sich plötzlich in einem intergalaktischen Konflikt wiederfindet. Dies öffnet, neben einer spannenden und wendungsreichen Geschichte, die Möglichkeit politische Themen unserer Zentaurus: Die Augen des Himmels Zentaurus: Die Augen des Himmels von Martin Cellar Ein Science-Fiction-Roman der Gegenwart Namibia - Geisenheim am Rhein - Washington Außerirdischer Besuch zwischen Südafrikanischem wein und einem Schuß Äppelwoi Wir sind für Sie da: Mo. bis Fr. von 9 bis 19 Uhr Sa. von 9 bis 15 Uhr Stephanie Langendonk (25) hat das Bild für den Bucheinband gemalt. Die Studentin aus Bochum lebt seit sechs Jahren in Frankfurt und studiert Diplom Pädagogik. Zu ihren liebsten Hobbies gehört die Malerei. Dabei bevorzugt sie Ölfarben. Das Bild mit der Landung der Zentauris war ihre erste Auftragsarbeit. Bisher hatte sie ihre Bilder an Freunde verschenkt. Foto: UMK Unser Buch-Tip des Monats: Zentaurus: Die Augen des Himmels von Martin Cellar Zu einer Begegnung mit dem Buchautoren laden wir Sie in den Büchergarten ein am: 19. + 28. März 2012, jeweils 15-19 Uhr Zeit, wie zum Beispiel Überbevölkerung, einzubauen. Haupthandlungsort ist der Norden Namibias, das Ugab-Tal mit der Vingerklippe. Bei den dortigen Farmbewohner, Hans und Maria Feldmann, kommt es zu mysteriösen Ereignissen. Dazu gehört, daß die tierische Hauptdarstellerin, eine vierjährige Gepardendame, namens Lady Cheetah, ungewollt ein Signal auslöst. Wochen später kommt es auf der Farm zu den gleichen augenförmigen Himmelserscheinungen, die das Farmerehepaar bereits auf der Hochzeitsreise in Geisenheim am Rhein erlebt hatten. (Damit kommt auch Frankfurter und Rheingauer Lokalkolorit in die Story.) Auf der Vingerklip landen zwei Raumschiffe. Die Feldmanns und die Außerirdischen von Zentaurus, besonders Captain Trotron und Hans Feldmann, freunden sich schnell an und beginnen, zusammen mit Lady Cheetah, die Welt zu retten. Wie sie das machen....? - Zwischendurch bleibt genügend Zeit für reichlich Südafrikanischen Wein, einem Schuß Äpfelwoi und viel positivem Denken. Dieses positive Denken zieht sich durch das ganze Buch und somit ist es ein Lehrstück für Alt und Jung. Der Roman ist kurzweilig und abenteuerlich geschrieben. Man nimmt sofort Teil an den Geschehnissen rund Überraschende Planänderungen für den Bahnhofsvorplatz: Mitte Februar haben endlich auf dem östlichen Bahnhofsvorplatz in Rödelheim die Bauarbeiten begonnen. Doch schon gibt es neuen Ärger. Seitens der Stadtverwaltung wurden die Gestaltungspläne für den Vorplatz kurzfristig geändert. Dies sickerte jetzt in der Tagespresse durch. Ortsvorsteher Christian Wernet (CDU) und SPD-Fraktionsvorsitzender Hans-Jürgen Sasse zeigten sich diesem Stadtteil-Magazin in ihrer Entrüstung einmal in ungewohnter Eintracht: „Uns stinkt es langsam, daß am Ortsbeirat immer wieder seitens der Stadt vorbei entschieden wird, daß wir vor vollendete Tatsachen gestellt und durch die Presse informiert werden. Und so sehen die neuen Pläne aus. Die Stadtverwaltung findet inzwischen zu viele Bäume als spießig. Nur noch drei Bäume sollen gepflanzt werden. Das Klohäuschen in der Platzmitte wurde an den Rand umgeplant. um die Familie Feldmann. Dabei führt der Autor seine Geschichte, fast wie selbstverständlich, mit seinen handelnden Figuren, rund um den Erdball. Außergewöhnliche Begebenheiten liefern besondere Denkanstöße hinsichtlich politischen, wirtschaftlichen und zwischenmenschlichen Themen, die geschickt in die Story eingebaut sind. Beim Lesen kommt keinen Moment Langeweile auf. Im Gegenteil, die Spannung steigert sich von Seite zu Seite auf den insgesamt 393 Seiten. Bei aller Phantasie hält Martin Cellar die Geschichte so realistisch, daß man sich einen ersten Kontakt mit Außerirdischen auf dieser Art und Weise vorstellen könnte. Dabei wird deutlich, daß dann irdische Probleme in den Hintergrund treten und wir diese vielleicht heute schon im rechten Licht betrachten sollten. Das Buch ist ab sofort im Rödelheimer Büchergarten, Lorscher Straße 13 erhältlich. Eine persönliche Begegnung mit dem Autoren ist im Büchergarten am 19. und 28. März 2013, jeweils in der Zeit von 15 bis 19 Uhr möglich. Da der südafrikanische Wein in dem Buch auch eine wichtige Rolle spielt, werden Buchkäufer zu einem Glas Wein eingeladen. – Den Druck des Buches hat dankenswerterweise Oliver Oehne (Reproprofi GmbH) übernommen. - Nach Ostern können Sie das Buch auch unter info@roedelheimer-echo. de bestellen. BirK Wildwasserbahn für Bhf-Vorplatz Dafür wird, nach den neuesten Plänen, eine Wildwasserbahn rund und über den Platz sowie das Bahnhofsgebäude geführt und in einer großen Springbrunnenanlage, zusammen mit einem Blumenbeet, enden. Dort können sich im Sommer Kinder, aber auch Erwachsene und Hunde abkühlen. Eine 25 Meter hohe Wasserrutsche wird vor dem Bahnhofsgebäude entstehen und im Sommer sowohl Passanten als auch die Fahrer der Wildwasserbahn erfrischen, das heißt naßspritzen. Positiv sieht man es im Rödelheimer Einzelhandel. Die Wildwasserbahn ist eine besondere Attraktion, die potentielle Kunden anlockt. Vielleicht könne man die Bahn über die Bahngleise hinweg auch auf die westliche Bahnseite bauen. - Die geänderten Pläne werden übrigens, im Beisein des Ortsbeirates, am Montag, dem 1. April 2013, um 14 Uhr, auf dem Bahnhofsvorplatz von Vertretern des Planungsamtes vorgestellt. Ernst April Seite 12 · Telefon und Fax: 069/78 11 74 · www.rödelheimer-echo.de
Die Possmann-Unternehmensgeschichte als Buch In der Herbst- Ausgabe berichteten wir über die fleißigen Wohnhausbauer in der Großen Nelkenstraße in Hausen und die quälend langsamen Kan a l b a u a r b e it e n um die Ecke. Das Wohnhaus ist nach dem Innenausbau, der immer etwas länger dauert, unter anderem wegen langer Trocknungszeiten, fertig. Sicherlich darf man von einem gelungenen Lückenschluß sprechen. Doch einem Anwohner gefiel dies offensichtlich weniger, wie der Bauleiter dem Echo berichtete. Der Anwohner klagte gegen die Solaranlage auf dem Dach, die danach kostenaufwendig umgebaut werden mußte. Die Energiewende hat somit selbst im kleinsten Ansatz ihre Schwie- Pünktlich fertig! Kein Zweifel, Possmann ist ein Name, der das Unternehmertum von Frankfurt seit über 130 Jahren mitprägt. Schließlich wird in der Eschborner Landstraße das Nationalgetränk der Frankfurter hergestellt. 1881 gründet Philipp Possmann in Rödelheim die bekannte Äpfelweinkelterei. Im Stammhaus auf der Lorscher Straße, Ecke Niddagaustraße, liegen die Wurzeln des Unternehmens: das Gasthaus „Zum Taunus“ mit angeschlossener Kelterei. Dank der schnell wachsenden Wirtschaft und Bevölkerung in Frankfurt und Umgebung mußten immer mehr durstige Kehlen versorgt werden. Heute wird das Familienunternehmen in fünfter Generation von Peter Possmann geführt. Dieser muß Musiknacht mit Buster Keaton Die Vorbereitungen laufen für die 3. Rödelheimer Musiknacht auf Hochtouren. Am 25. Mai 2013 wird im ganzen Stadtteil zwischen 17 und 22 Uhr wieder reichlich musiziert. Aktive Rödelheimer Bürgerinnen und Bürger bereiten, gemeinsam mit dem Quartiersmanagement der Diakonie Frankfurt, die Musiknacht vor. Ein breites musikalisches Spektrum (von Klassik über Punk, Chöre, Blues, Jazz, Folk bis hin zu Orgel oder Tango) soll auf die Beine gestellt werden. Damit wird den musikalischen Talenten aus Rödelheim eine Bühne an unterschiedlichen Orten im Stadtteil geboten. Das detaillierte Programm stand bei Redaktionsschluß noch nicht fest. Allerdings als Höhepunkt ist um 22.15 Uhr der Stummfilm „Seven Chances“ mit Buster Keaton auf der Rollschubahn geplant. Bei schlechtem Wetter findet die Kinovorstellung im Saal der Cyriakusgemeinde statt. An der Kinoorgel begleitet Sven Wortmann live die Filmvorführung. Buster Keaton zählte zu den bekanntesten und beliebtesten Stummfilmstars in Hollywood. Auch nachdem der Tonfilm aufkam war er noch in Filmrollen zu sehen. Seine letzte Rolle spielte er in dem Richard Lester Film „Toll trieben es die alten Römer“ von 1966. UMK rigkeiten. Übrigens, bei dem Anwohner handelt es sich um den gleichen, der seit Jahren öffentlichen Parkraum für sich privat in Beschlag nimmt, den Straßenraum per Schwenkkamera überwacht und, wie uns berichtet wurde, eigenmächtig in den Neubau eindrang. Der Anwohner leugnet dies allerdings. Weiterer Kommentar überflüssig! UMK Die Possmänner präsentieren sich vor der Apfelweinbotschaft mit dem Autoren: v.li.n.re.: Werner Volkmar Possmann, Peter Possmann (heutiger Geschäftsführer), Frank Gotta (Autor), Dr. Martin Possmann, Günter Possmann Foto: PM sich neuen Herausforderungen stellen. Denn der traditionelle Äppler hat in Form von diversen Mixgetränken, auf Apfelweinbasis, beliebten Zuwachs bekommen. Jetzt hat der Frankfurter Autor Frank Gotta, der in Rödelheim aufgewachsen ist, die interessante Geschichte der Familienkelterei als Erzählung niedergeschrieben. „Der ‚Possmann’ in Frankfurt“ heißt die 149 Seiten umfassende erzählte Unternehmergeschichte. So erfährt der Leser, wie Philipp Possmann 1875 nach Frankfurt kam, welche Rolle ein Possmesser bei der Gründung der Familienkelterei spielte und wie aus stählernen U-Bootkörpern der Firma Fries im Osthafen Lagerfässer für Äpfelwein wurden. Die Firmengeschichte ist zugleich eine Zeitgeschichte. Wie ein roter Faden zieht sich das unternehmerische Handeln der „Possmänner“ in über 130 Jahren durch das Buch. Dies geschieht beispielsweise vor den Wirrungen der Kriegsjahre. Notizen und Berichte von Zeitzeugen untermauern die Erzählung dieser Familiengeschichte. Die Unternehmergeschichte wird durch alte Fotodokumente, Werbeplakate und Zeichnungen aus den verschiedenen Epochen lebendig illustriert. Anstoßgeber für dieses Buch war der heutige Chef, Peter Possmann: „Ich wollte mit diesem Buch die Geschichte meiner Vorfahren und deren Lebenswerk nieder geschrieben haben, um die Erinnerungen für die Nachwelt zu erhalten“. „Der ‚Possmann` in Frankfurt“, Frank Gotta, 149 Seiten, gebunden, Format 24 x 17,5 cm. Das Buch ist im Verlag Sellner Podprint, Frankfurt/M. unter ISBN 3-934429-24-6 erschienen und kostet EUR 22,-. www.rödelheimer-echo.de · Telefon und Fax: 069/78 11 74 · Seite 13
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