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rl#\ lJIJ - Gemeinde Rohr

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Februar 2013<br />

CSU <strong>Rohr</strong> - Neuiahrsemalana<br />

Mmister vertrat seine Staatssekretärin<br />

Umweltminister Marcel Huber beim<br />

Neujahrsempfang der CSU <strong>Rohr</strong> -<br />

„Deutschland hat VorbUdcharakter fUr<br />

andere Länder bei der Energiewende"<br />

(nw}- Das kommt auch nicht alle Tage<br />

vor, dass ein Staatsminister seine Staatssekretärin<br />

vertritt. Beim Neujahrsempfang<br />

des CSU-Ortsverbandes <strong>Rohr</strong> in der<br />

Kottensdorfer Tabakverwiegehalle war<br />

dies am 27. Januar der Fall. Da der bayerische<br />

Umwelt- und Gesundheitsminister<br />

Dr. Marcel Huber kurzfristig seine Staatssekretärin<br />

Melanie Humml zur Gesundheitsmesse<br />

nach Dubai geschickt hatte,<br />

sprang er als Hauptredner bei der <strong>Rohr</strong>er<br />

CSU ein.<br />

CSU-Ortsvorsitzender Dr. Dietmar Jungkunz<br />

hatte wieder einmal ein glückliches<br />

Händchen. Nach Innenminister Joachim<br />

Hermann (2011) und Finanzminister<br />

Markus Söder (2012) konnte er zum 15.<br />

Neujahrsempfang der <strong>Rohr</strong>er CSU Umwelt-<br />

und Gesundheitsminister Dr. Marcel<br />

Huber vor etwa 80 Gästen aus Politik,<br />

Wirtschaft und Vereinsleben willkommen<br />

heißen.<br />

Jungkunz machte in seiner Begrüßungsrede<br />

deutlich, dass in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong><br />

im Bereich der Vereine, der Landwirtschaft,<br />

bei der Direktvermarktung, der<br />

Erzeugung regenerativer Energie oder<br />

beim Waldumbau bereits Beispielhaftes<br />

praktiziert wird. Besonders dankte Dietmar<br />

Jungkunz dem langjährigen Landtagsabgeordneten<br />

Dr. Manfred Weiß, der<br />

sich stets auch für die kleinen Kommunen<br />

einsetzte und dadurch zahlreiche<br />

Projekte mit auf den Weg bringen konnte.<br />

Der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Gesundheit, Dr. Marcel Huber (4. v. re.) bekam<br />

vom CSU-Ortsvorsitzenden Dr. Dietmar Jungkunz (4. v. li.) regionale Spezialitäten aus<br />

Gustenfelden.<br />

„Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> ist gut unterwegs",<br />

stellte Staatsminister Marcel Huber fest.<br />

Er streifte in seiner SO-minütigen Rede<br />

die wichtigsten Politikfelder. „Die Leute<br />

kommen gerne nach Bayern. Der Zuzug<br />

ist bei uns größer als in anderen Regionen<br />

Deutschlands". Für den studierten<br />

Tiermediziner ist klar, dass dies mit<br />

den Rahmenbedingungen im Freistaat zu<br />

tun hat. „Die stimmen bei uns". Bayern<br />

ist ein sicheres Land. Die Polizei hat die<br />

Lage beispielweise bei Großveranstaltungen<br />

im Griff, so Marcel Huber.<br />

Obwohl das Schulsystem stets kritisiert<br />

wird, liegt es bei vielen Vergleichen in<br />

Deutschland immer ganz vorne, erklärte<br />

der aus dem Landkreis Mühldorf am Inn<br />

stammende Minister. „Die Chancen im<br />

bayerischen Schulwesen sind sehr gut",<br />

so der ehemalige Kultus-Staatssekretär.<br />

Der Staatsminister verwies zudem auf die<br />

äußerst niedrige Jugendarbeitslosigkeit<br />

und die hohen Beschäftigungszahlen im<br />

Freistaat.<br />

"Wir müssen den Klimawandel bremsen<br />

und den C02-Ausstoß verringern", war<br />

der Umweltminister bei der Energiewende<br />

angekommen. Dies werde nach Hubers<br />

Worten nur gelingen, wenn die Versorgungssicherheit,<br />

die Akzeptanz der<br />

neuen Energieerzeugungsanlagen in der<br />

Bevölkerung, die Umweltverträglichkeit<br />

und die Wirtschaftlichkeit unter einen Hut<br />

gebracht werden. Bereits jetzt kommen<br />

33 Prozent des Stroms aus regenerativen<br />

Energien. „Die Zahl hört sich hoch<br />

an, doch die Problematik liegt darin, dass<br />

der Strom verfügbar sein muss, wenn er<br />

benötigt wird". Deshalb müssen wir es<br />

schaffen die Überkapazitäten zu speichern,<br />

um diese bei Bedarf wieder abrufen<br />

zu können, brachte der 55-Jährige<br />

die Problematik auf den Punkt.<br />

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