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Präsentation - Rosa-Luxemburg-Stiftung

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Die Hermann-Henselmann-<strong>Stiftung</strong><br />

Gründer der <strong>Stiftung</strong> ist Rechtsanwalt Dr. Andreas Henselmann,<br />

Sohn des Architekten Hermann Henselmann (1905–1995). Zweck<br />

der <strong>Stiftung</strong> ist die Förderung der Auseinandersetzung mit Fragen<br />

von Architektur, Städtebau und sozialer Stadtentwicklung aus historischer<br />

und aktueller Perspektive. Die <strong>Stiftung</strong> will dabei nicht<br />

nur an das Werk des Architekten Hermann Henselmann erinnern,<br />

sondern auch und vor allem die sozialen und kulturellen Aspekte<br />

des Städtebaus in der jüngsten Vergangenheit und der Gegenwart<br />

behandeln. So fand beispielsweise im April 2011 zum Thema<br />

«Stadt(planungs)geschichte als Gesellschaftsgeschichte. Der verborgende<br />

Reformdiskurs in der Städtebaudebatte der DDR» das<br />

7. Hermann-Henselmann-Kolloquium statt, das mehr als 100 Interessierte<br />

anzog. Neben Dr. Andreas Henselmann wirkt Dr. Thomas<br />

Flierl als Vorsitzender im Vorstand. Die rechtlich unselbständige<br />

<strong>Stiftung</strong> wird durch einen Wissenschaftlichen Beirat beraten und<br />

von der <strong>Rosa</strong>-<strong>Luxemburg</strong>-<strong>Stiftung</strong> treuhänderisch verwaltet. Sie<br />

wirkt im Rahmen ihrer Satzung inhaltlich selbständig.<br />

Internet: www.hermann-henselmann-stiftung.de,<br />

E-Mail: info@hermann-henselmann-stiftung.de<br />

Die Max-Lingner-<strong>Stiftung</strong><br />

Die Max-Lingner-<strong>Stiftung</strong> zielt darauf, die Pflege, Aufarbeitung<br />

und Verbreitung der Werke des Malers und Grafikers Max Lingner<br />

(1888–1959) zu fördern und an die Künstlerinnen und Künstler des<br />

20. Jahrhunderts, die von Emigration, Krieg und Lagerhaft betroffen<br />

waren, sowie an deren kulturellen Aufbruch in der Nachkriegszeit<br />

zu erinnern. Die <strong>Stiftung</strong> gibt es seit 2007 und geht auf eine Initiative<br />

der Kunstwissenschaftlerin Dr. Gertrud Heider (1928–2007)<br />

zurück. Heute wird die <strong>Stiftung</strong>, wie von Gertrud Heider testamentarisch<br />

verfügt, von der <strong>Rosa</strong>-<strong>Luxemburg</strong>-<strong>Stiftung</strong> treuhänderisch<br />

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