PrÃ¤sentation - Rosa-Luxemburg-Stiftung

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DAS Institut für GesellschaftSanalyse ist keine Freiheit.
Das 2008 gegründete Institut für Gesellschaftsanalyse ist der kritischen Analyse des modernen Kapitalismus und seiner technologischen, sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Umwälzungen verpflichtet. Im Zentrum der Arbeit steht die Entwicklung von Ansätzen sozialistischer Transformation und radikaler Realpolitik. Das Institut für Gesellschaftsanalyse steht in der Tradition marxistischer, feministischer und antirassistischer Kapitalismus- und Herrschaftskritik und greift die Ergebnisse moderner empirischer und theoretischer Sozialwissenschaften auf. Der Anspruch ist, eine auf Emanzipation und Intervention ausgerichtete Sozialforschung zu betreiben. Inhaltlich konzentriert sich das Institut auf folgende Felder: n Analyse und Kritik des Kapitalismus, Ansätze sozialökolo gischer Transformation und gerechter Übergänge hin zu einer demokratisch-sozialistischen Wirtschaftsund Eigentumsordnung; n Geschichte und Theorie des Sozialismus und Kommunismus; n solidarische Umgestaltung des Wirtschaftssystems, des Sozialstaats, des Öffentlichen sowie der Eigentums- und Machtverhältnisse; n linke Strategien für einen Umbau der Europäischen Union, eine andere Friedens- und Sicherheitspolitik und gerechtere Formen der internationalen Zusammenarbeit; n politische, soziale und kulturelle Praxen emanzipatorischer Bewegungen sowie die Herausbildung solidarischer Subjektivität. Das Institut verfolgt einen eigenständigen konzeptionellen Ansatz sozialistischer Transformationsforschung und ist bestrebt, entsprechende Leitlinien zu entwickeln. Wir laden ein zu einer Debatte über transformatorische Perspektiven in Deutschland und auf in- 29
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