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1. Protokoll der Arbeitsgruppe "Schule" - Stadt Rosenheim

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Teilhabeplanung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong><br />

<strong>Arbeitsgruppe</strong> Schule<br />

<strong>Arbeitsgruppe</strong>ntreffen am 19.1<strong>1.</strong>2012, 16.30-18.45 Uhr im Hans-Schuster-Haus<br />

Tagesordnung:<br />

<strong>1.</strong> Begrüßung<br />

2. Kurze Vorstellung des Teilhabeplanungsprojekts<br />

3. Wer sollte noch in <strong>der</strong> <strong>Arbeitsgruppe</strong> mitmachen?<br />

4. Was ist als gute Praxis festzuhalten? Welche Fragen müssen beantwortet bzw. welche Probleme<br />

müssen in Bezug auf die Teilhabe gelöst werden? Welche Maßnahmen können die Teilhabe<br />

verbessern?<br />

5. „Hausaufgabe für die nächste Sitzung“<br />

6. Nächster Sitzungstermin<br />

7. Anhang<br />

Teilnehmer/-innen:<br />

Bogenberger, Matthias; Philipp-Neri-Schule<br />

Brühl, Bettina; Fortschritt <strong>Rosenheim</strong> e.V.<br />

Dahnk, Gabriele; SHG Down Syndrom<br />

Deindl, Hermine; Rektorin Schule Fürstätt<br />

Glock, Hubert; Schulamt <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong><br />

Heidenreich, Angelika; Integrationsfachdienst <strong>Rosenheim</strong><br />

Hoetzel, Rudolf; <strong>Stadt</strong>rat<br />

Holzmann, Andreas; Hochbauamt <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong><br />

John, Michael; BASIS-Institut<br />

Kaffl, Stefanie; Raphael Schule Bad Aibling<br />

Klotzbücher, Dagmar; Son<strong>der</strong>pädagogisches För<strong>der</strong>zentrum<br />

Klupp, Wolfgang; Wohnungsamt <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong><br />

Mayer, Christine; Behin<strong>der</strong>tenbeauftragte <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong><br />

Meixner, Christian; Sozialamt <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong><br />

Struve, Maria-Brigitte; KoKi Netzwerk <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong><br />

Stulla, Vera; Privatperson<br />

Weigert, Thomas; Privatperson<br />

Begrüßung<br />

Herr John, Geschäftsführer des BASIS-Instituts Bamberg, begrüßt die Teilnehmenden und stellt sich<br />

kurz vor. Anschließend bittet er darum, dass sich je<strong>der</strong> Teilnehmende kurz mit Namen und soweit<br />

zutreffend mit Organisationszugehörigkeit vorstellt.<br />

Kurze Vorstellung des Teilhabeplanungsprojekts<br />

Mit <strong>der</strong> Begleitung des Teilhabeprojektes ist von <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong> und vom Landkreis <strong>Rosenheim</strong><br />

das BASIS-Institut in Bamberg beauftragt worden. Ziel des Projektes ist es nach ca. 12 Monaten<br />

sowohl für die <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong> als auch für den Landkreis <strong>Rosenheim</strong> je einen Teilhabeplan


erarbeitet zu haben, <strong>der</strong> den Stand <strong>der</strong> Teilhabe für Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung beschreibt und<br />

angibt, wie die Teilhabe kurz- bzw. mittelfristig weiter entwickelt werden soll. Für die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rosenheim</strong> wird <strong>der</strong> Entwurf des Teilhabeplans von Herrn John vom BASIS-Institut ausgearbeitet und<br />

für den Landkreis von Herrn Laupheimer, dem Sozialplaner des Landkreises <strong>Rosenheim</strong>. Am Schluss<br />

des Planungsprozesses werden die Teilhabepläne zur Beschlussfassung dem <strong>Rosenheim</strong>er <strong>Stadt</strong>rat<br />

bzw. dem Kreistag des Landkreises <strong>Rosenheim</strong> vorgelegt.<br />

Der Planungsprozess wurde im zweiten Quartal 2012 damit begonnen, dass eine Steuerungsgruppe<br />

für die Teilhabeplanung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong> und eine Steuerungsgruppe für den Landkreis<br />

<strong>Rosenheim</strong> gegründet wurde. In den Steuerungsgruppen wirken Vertreter <strong>der</strong> Politik, <strong>der</strong> Ämter, die<br />

Behin<strong>der</strong>tenbeauftragten, Vertreter <strong>der</strong> Sozialverbände und des Bezirks sowie z.T. Vertreter von<br />

Behin<strong>der</strong>tenorganisationen mit. Zu einer Teilhabekonferenz im Juli 2012 für die <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong> und<br />

im Oktober 2012 für den Landkreis wurden alle Bürger mit und ohne Behin<strong>der</strong>ung eingeladen.<br />

Parallel wurden vom Statistischen Landesamt und vom Bezirk Oberbayern Daten zur Lebenssituation<br />

von Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung angefragt. Inzwischen liegen umfassende Daten vor. Insbeson<strong>der</strong>e<br />

<strong>der</strong> Bezirk Oberbayern hat dabei Daten in einer Differenziertheit vorgelegt, die weit über das<br />

hinausgeht, was an Datenaufbereitungen in bayerischen Bezirken üblich ist. Durch die zur Verfügung<br />

gestellten Daten konnte erstmals ein konkreter Blick auf die aus <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> bzw. dem Landkreis<br />

stammenden Personen, die Leistungen <strong>der</strong> Einglie<strong>der</strong>ungshilfe des Bezirks beziehen, und auf die<br />

Maßnahmen geworfen werden. Es wurden auch mit 15 benannten Experten qualitative Interviews<br />

zur Lebenssituation von Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung in <strong>Stadt</strong> und Landkreis geführt. Anfang 2013 soll<br />

dann mit einer schriftlichen Befragung die Lebenssituation von Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung weiter<br />

beleuchtet werden. Zur Vertiefung <strong>der</strong> Diskussion wurden inzwischen acht <strong>Arbeitsgruppe</strong>n gebildet,<br />

in denen zentrale Themen <strong>der</strong> Teilhabe diskutiert werden. In <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong> und im Landkreis<br />

wurden je fünf <strong>Arbeitsgruppe</strong>n eingesetzt. Zwei <strong>Arbeitsgruppe</strong>n werden gemeinsam von <strong>Stadt</strong> und<br />

Landkreis <strong>Rosenheim</strong> betrieben. Die <strong>Arbeitsgruppe</strong>n sollen sich ca. dreimal treffen, um die Situation<br />

themenspezifisch zu analysieren und Handlungsvorschläge zu formulieren. In <strong>der</strong> jeweils letzten<br />

<strong>Arbeitsgruppe</strong>nsitzung wird ein ausgearbeiteter Textabschnitt als Entwurf für den Teilhabeplan mit<br />

den Ergebnissen vorgelegt. In abschließenden Teilhabekonferenzen wird dann <strong>der</strong> erarbeitete<br />

Teilhabeplan vorgestellt und letztmalig Gelegenheit zur Kritik bzw. Ergänzung gegeben.<br />

Wer sollte noch in <strong>der</strong> <strong>Arbeitsgruppe</strong> mitmachen?<br />

Grundsätzlich ist eine große Bandbreite von Vertretern von Organisationen anwesend.<br />

Von den Teilnehmenden wird bemängelt, dass keine Vertreter von Realschulen, Gymnasien o<strong>der</strong><br />

Berufschulen anwesend sind. Herr John erklärt, dass das nicht verwun<strong>der</strong>lich sei, da diese Schularten<br />

bisher eher weniger mit dem Thema Teilhabe von Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen konfrontiert wären.<br />

Eine Teilnahme von Vertretern dieser Schularten wird von den Diskutierenden gewünscht. Daher<br />

sollen Frau Ramm von <strong>der</strong> Städtische Realschule für Mädchen und Frau Hauzenberger-Recher vom<br />

Finsterwal<strong>der</strong>-Gymnasium gezielt zur nächsten Sitzung eingeladen werden.


Was ist als gute Praxis festzuhalten? Welche Fragen müssen beantwortet bzw. welche Probleme<br />

müssen in Bezug auf die Teilhabe gelöst werden? Welche Maßnahmen können die Teilhabe<br />

verbessern?<br />

Herr John verweist auf die Dokumentation <strong>der</strong> Teilhabekonferenz <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong>. Dort findet<br />

sich bereits eine Sammlung von Stärken, offenen Fragen und Handlungsvorschlägen. Die<br />

Dokumentation ist in Gänze auf den Internetseiten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> abrufbar. Auf <strong>der</strong> Grundlage eines<br />

ausgeteilten Auszugs aus <strong>der</strong> Dokumentation wird in <strong>der</strong> Gesprächsrunde das dort gesammelte<br />

Material ergänzt und weiter diskutiert.<br />

Es wird zusammengetragen, dass es aktuell zwei Grundschulen mit dem Profil Inklusion in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rosenheim</strong> gibt, 14 Kooperationsklassen und zwei Partnerklassen. Daneben gibt es natürlich auch<br />

För<strong>der</strong>schulen und eine ganze Anzahl von Einzelintegrationen. Die Zahl <strong>der</strong> Einzelintegrationen wird<br />

bis zur nächsten Sitzung aktuell beim Staatl. Schulamt abgefragt.<br />

Grundsätzlich wird somit festgehalten, dass sich vor allem Grundschulen und För<strong>der</strong>schulen<br />

umfassen<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> schulischen Inklusion befassen und die im gegebenen Rahmen vorhandenen<br />

Möglichkeiten nutzen. Dieser gegebene Rahmen <strong>der</strong> Inklusionsumsetzung <strong>der</strong> Schulen wird in <strong>der</strong><br />

Diskussionsrunde heftig kritisiert. Es werden verschiedene Modelle als unstimmig betrachtet. So<br />

müssen z.B. Schulen mit dem Profil Inklusion ihre Partnerklassen aufgeben. Auch die personelle<br />

Ausstattung sei bei einigen Schulen beson<strong>der</strong>s ungenügend. So leide die pädagogische Qualität und<br />

die adäquate Versorgung <strong>der</strong> Schüler/-innen mit Behin<strong>der</strong>ung. Trotz <strong>der</strong> vielen schulischen<br />

Inklusionsvarianten wird in <strong>der</strong> Diskussionsrunde z.T. ein Versorgungsrückschritt attestiert: „Für die<br />

Betroffenen ist es eindeutig schlechter geworden“; „Eltern werden nicht informiert“.<br />

Wünschenswert wäre, dass in Klassen mit Schüler/-innen mit Behin<strong>der</strong>ungen neben <strong>der</strong><br />

Regellehrkraft eine Fachkraft mit entsprechen<strong>der</strong> Ausbildung zur Verfügung stehen würde. Fakt ist<br />

aber, dass z.B. bei Schulen mit dem Profil Inklusion für die ganze Schule nicht einmal eine Lehrkraft<br />

neu zugewiesen wird. Gute Ansätze gibt es laut den Diskutanten demnach durch die<br />

Zusammenarbeit durch AKs im Bereich <strong>der</strong> Grundschule. Auch in den Schulen mit dem Profil<br />

Inklusion ist demnach die Zusammenarbeit gut, wenn auch von den Ressourcen her unzureichend<br />

ausgestattet.<br />

Bemängelt wird, dass die Lehrerbildung nicht die Voraussetzungen für ein inklusives Schulwesen<br />

bieten würde.<br />

Von <strong>der</strong> Zielperspektive her wird erwartet, dass Schüler/-innen mit mehr Fähigkeiten zunehmend von<br />

den För<strong>der</strong>schulen in die Regelschulen wechseln würden und somit letztlich die beson<strong>der</strong>s schwer<br />

behin<strong>der</strong>ten Schüler/-innen in den För<strong>der</strong>schulen zurückbleiben würden. Diese würden damit<br />

sozusagen verstärkt exkludiert. Auch ist anzunehmen, dass viele Schüler/-innen mit Behin<strong>der</strong>ung<br />

nach <strong>der</strong> Grundschule in die Mittelschule wechseln werden und diese Schulart dann die zentrale<br />

Inklusionsvariante im Sekundarbereich wird. Beides wird als problematisch bewertet.<br />

Generell wird bemängelt, dass <strong>der</strong> Austausch <strong>der</strong> Regelschulen und <strong>der</strong> För<strong>der</strong>schulen noch sehr<br />

begrenzt sei. Es sei wünschenswert, wenn es Programme zur gegenseitigen Hospitation gäbe. Dafür<br />

fehlen aber in den Schulen die Ressourcen in Form von extra Stundenkontingenten. Herr John sagt<br />

zu, sich nach entsprechenden För<strong>der</strong>möglichkeiten für ein Austausch- bzw. Hospitationsprogramm zu<br />

bemühen. Nur durch einen intensiven Austausch und eine gute Kooperation geht das Fachwissen <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>schulen bei einer verstärkt inklusiven Beschulung nicht verloren.


Schulbegleiter werden bei einem IQ von über 70 vom Jugendamt und bei einem IQ von unter 70 vom<br />

Bezirk bezahlt. Schulbegleiter sind ungelernte Kräfte, die auch keine Unterrichtsangebote machen<br />

dürfen und somit – so die Meinung <strong>der</strong> Diskussionsrunde - Fremdkörper im Lern- und<br />

Betreuungssystem Schule sind. Sinnvoller wäre es Fachpersonal anzustellen und dieses flexibel<br />

einsetzbar zu machen.<br />

In <strong>der</strong> Runde wird berichtet, dass Eltern vielfach Bedenken hätten, ob ihr Kind in einer Klasse, in die<br />

auch Kin<strong>der</strong> mit Behin<strong>der</strong>ungen gehen, nicht benachteiligt werden würde. Herr John weist darauf<br />

hin, dass es für die positive Wirkung leistungsheterogener Lernumgebungen zahlreiche Befunde gibt.<br />

Generell wird viel davon abhängen, ob man künftig Erfolge von inklusiver Beschulung auch<br />

entsprechend öffentlichkeitswirksam aufbereitet, um Eltern zunehmend die unberechtigte Angst vor<br />

inklusiver Beschulung zu nehmen.<br />

Ein beson<strong>der</strong>es Problem stellt die inklusive Versorgung von Schüler/-innen mit Behin<strong>der</strong>ung im Hort<br />

dar. Die Ressourcenzuweisungen sind demnach häufig nicht ausreichend, um Schüler/-innen mit<br />

Behin<strong>der</strong>ung gut zu betreuen. Noch gravieren<strong>der</strong> ist die Problematik in Ganztagsschulen. In <strong>der</strong><br />

offenen Ganztagsschulform findet demnach keine Berücksichtigung in <strong>der</strong> Nachmittagsbetreuung<br />

von Kin<strong>der</strong>n mit Behin<strong>der</strong>ungen im Personalschlüssel statt. Generell muss für eine inklusive<br />

Beschulung das gesamte System unter Einbezug <strong>der</strong> Angebot am Nachmittag inklusionstauglich<br />

gemacht werden.<br />

Auch in Zukunft wird Schule lange Zeit nicht inklusiv sein. Wie eingangs bemerkt, werden<br />

Realschulen, Gymnasien und Berufsschulen <strong>der</strong> jetzigen Systematik nach vielfach weitgehend frei von<br />

Schüler/-innen mit Behin<strong>der</strong>ungen bleiben. Gesellschaftlich ist aber ein Kontakt von Schüler/-innen<br />

mit und ohne Behin<strong>der</strong>ung wichtig, um Toleranz zu üben und schulartspezifisch nicht vollzogene<br />

Inklusion durch Kooperation abzumil<strong>der</strong>n. Gute Erfahrungen wurden z.B. mit manchen<br />

Sportangeboten gemacht. Allerdings wird ein gedeihliches Auskommen von Schülerinnen und<br />

Schülern mit und ohne Behin<strong>der</strong>ungen bei Sportangeboten mit hohen Leistungsanspruch eher<br />

weniger funktionieren.<br />

Gute Erfahrungen hat man in <strong>der</strong> Philipp-Neri-Schule mit einer gemeinsamen Laufaktion gemacht.<br />

An<strong>der</strong>e Ideen sind z.B. gemeinsame Schulchöre von Behin<strong>der</strong>ten und Nichtbehin<strong>der</strong>ten,<br />

Theaterprojekte o<strong>der</strong> Ausflüge. Gut wäre, wenn solche Angebote in das Regelangebot <strong>der</strong> Schulen<br />

am Vormittag eingebettet werden würden. Gute Kooperationschancen würden sich auch durch P-<br />

Seminare ergeben. Hier wäre es sehr positiv, wenn entwickelte Kooperationsideen an die Gymnasien<br />

herangetragen werden würden.<br />

(Siehe auch nachfolgende „Hausaufgabe“)<br />

„Hausaufgabe für die nächste Sitzung“<br />

Die Zusammenarbeit von Organisationen und Schulen kann helfen, dass Schüler/-innen mit<br />

Behin<strong>der</strong>ungen mit Schüler/-innen ohne Behin<strong>der</strong>ungen zusammenkommen, auch wenn diese noch<br />

nicht zusammen inklusiv beschult werden. Bis zur nächsten Sitzung sind alle Teilnehmenden<br />

aufgerufen, über Modelle, Themen und Arten solcher Kooperationen nachzudenken und die Ideen<br />

bei <strong>der</strong> nächsten Sitzung in die Diskussion einzubringen. Herr John sagt zusätzlich eine umfassende<br />

Internetrecherche des BASIS-Instituts zu diesem Thema zu.


Nächster Sitzungstermin<br />

Eine nächste Sitzung <strong>der</strong> <strong>Arbeitsgruppe</strong> soll zwischen Mitte und Ende Januar stattfinden. Im Nachlauf<br />

<strong>der</strong> Sitzung konnten die verschiedenen <strong>Arbeitsgruppe</strong>ntermine bereits festgelegt werden. Die<br />

<strong>Arbeitsgruppe</strong> Schule <strong>der</strong> Teilhabeplanung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Rosenheim</strong> trifft sich wie<strong>der</strong> am Montag,<br />

14.0<strong>1.</strong>2013 um 16.30 Uhr im Schüler- und Studentenzentrum <strong>Rosenheim</strong>.<br />

Für das <strong>Protokoll</strong><br />

Michael John<br />

Anhang<br />

Auf Wunsch von Frau Bettina Brühl, Fortschritt <strong>Rosenheim</strong> e.V., wird folgende Information ins<br />

<strong>Protokoll</strong> zur Sitzung aufgenommen:

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