17.06.2014 Aufrufe

Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. - beim Reinshagener ...

Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. - beim Reinshagener ...

Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. - beim Reinshagener ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Reinshagener</strong><br />

Vereinszeitung 2014<br />

<strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

100+4 Jahre für den Sport<br />

25 Jahre<br />

Hockey<br />

25<br />

Weiteres in der<br />

lokalen Presse<br />

und unter www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Kinder in Aktion<br />

Seite 4 – 7<br />

Bei uns läuft<br />

immer was …<br />

Seite 16 – 19<br />

Das Sportprogramm<br />

des RTB<br />

Seite 26<br />

Jahreshauptversammlung<br />

2014<br />

am 10. 3. 2013 um 19.30 Uhr<br />

in der Gaststätte „Zum Stadion“<br />

– siehe www.rtb-<strong>1910</strong>.de + Seite 27<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de


PS-LOSE fördern Remscheider Sportvereine.<br />

_S_Anzeige_148x210mm.qxd:Layout 1 11.11.2008 15:58 Uhr Seite 3<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

PS-LOSE fördern Remscheider Sportvereine.<br />

Geld schießt doch Tore.<br />

Geld schießt doch Tore.<br />

Mit dem PS-LOS der Sparkasse können Sie sparen, gewinnen und gleichzeitig etwas für ihre Stadt leisten.<br />

Monatliches Glück – einfach per Dauerauftrag!<br />

Infos bei Ihrer Sparkasse oder unter www.stadtsparkasse-remscheid.de<br />

2 Mit • RTB-Vereinszeitschrift dem PS-LOS der Sparkasse 2014 können Sie sparen, gewinnen und gleichzeitig etwas für ihre Stadt leisten.<br />

Monatliches Glück – einfach per Dauerauftrag!


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Liebe Mitglieder und Freunde des RTB!<br />

Lesen sie mit Muße die Vereinszeitung<br />

2014 des RTB. Auch diese Zeitung legt<br />

wieder Zeugnis ab von den vielseitigen<br />

Aktivitäten im <strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong>.<br />

Es gab im vergangenen Jahr eigentlich<br />

keinen herausragenden sportlichen<br />

Höhepunkt, dafür aber eine große<br />

Anzahl kleiner Highlights. Diese finden<br />

sich vor allem in den Berichten der an<br />

Wettkämpfen beteiligten Abteilungen,<br />

namentlich Kinderleichtathletik, Hockey,<br />

Marathonteam und Fußball. Aus<br />

vielen anderen Abteilungen gibt es weniger<br />

Spektakuläres zu berichten – und<br />

dennoch, der Spaß und die Freude am<br />

Sport, der Stolz auf die Überwindung<br />

des inneren Schweinehundes, die kleinen<br />

Erfolge auf dem Weg zu körperlicher<br />

Fitness oder auch auf dem Weg<br />

zur Genesung – all dies ist es wert, in<br />

den Berichten dieser Zeitung zum Ausdruck<br />

gebracht zu werden.<br />

Manche Abteilungen sind auch über den<br />

sportlichen Rahmen hinaus aktiv und<br />

dokumentieren das in ihren Jahresberichten<br />

oder zusätzlichen Artikeln. Ich<br />

weiß, dass die Vereinsmitglieder in<br />

dieser Zeitung zuerst einmal nach dem<br />

Bericht über ihre eigene Abteilung und<br />

ihre eigenen Leistungen suchen. Wer<br />

sich und seine Abteilung hier nicht wiederfindet<br />

– es liegt nicht an der Redaktion.<br />

Dem sei geraten: nimm die Sache<br />

in die Hand – im nächsten Jahr gibt es<br />

wieder eine Zeitung!<br />

Eine Sache wird jedoch mit Sicherheit<br />

auch weiterhin die persönliche<br />

Erwäh nung in unserer Vereinszeitung<br />

finden – der Erwerb des Sportabzeichens.<br />

Die Bedingungen zum Erwerb<br />

des Sportabzeichens wurden anläßlich<br />

des 100-jährigen Jubiläums des Deutschen<br />

Sportabzeichens überarbeitet<br />

und für den Erwerb des silbernen und<br />

goldenen Sportabzeichens nicht gerade<br />

erleichtert. Nichtsdestotrotz haben wir<br />

im letzten Jahr eine erfolgreiche Werbekampagne<br />

durchgeführt und die Zahl<br />

der abgelegten Sportabzeichen verdoppelt<br />

– von 26 im Vorjahr auf 52 in diesem<br />

Jahr. Das hat uns verdienter weise den 2.<br />

Platz im Sportabzeichenwettbewerb und<br />

einen schönen Geldpreis eingebracht.<br />

Danke an alle, die aktiv und organisatorisch<br />

mitgemacht haben. Im nächsten<br />

Jahre kämpfen wir um den ersten Platz!<br />

Besonders Erfreuliches gibt es aus<br />

diesen Abteilungen zu berichten:<br />

n Leichtathletik für Kinder: In den<br />

vergangenen Jahren ist es Petra Sieh<br />

gelungen, eine große Gruppe von Kindern<br />

für die Leichtathletik zu begeistern,<br />

so dass im Winter die Halle am<br />

Schimmelbuschweg fast aus den Nähten<br />

platzt. Petra hat seit vielen Jahren<br />

3 Kindergruppen geleitet und seit längerem<br />

die Absicht gehabt, etwas kürzer<br />

zu treten. Da hat sie im vergangenen<br />

Jahr eine glückliche Hand gehabt und<br />

in Julia Gottschalk (RTB Mitglied in<br />

der LG) eine nicht nur sportlich äußerst<br />

qualifizierte Trainerin gefunden,<br />

die mit Freuden diese gut strukturierte<br />

und motivierte Kindergruppe übernommen<br />

hat. Wir sagen vielen Dank für die<br />

in den vergangenen Jahren geleistete<br />

Aufbauarbeit an Petra Sieh – und wünschen<br />

viel Glück, Spaß und Erfolg für<br />

die Abteilung und ihre neue Trainerin<br />

Julia Gottschalk.<br />

n Sport-Spiel-Spaß für Kinder über<br />

7 Jahre: Leider konnte Mitte des vergangenen<br />

Jahres der bei Kindern und<br />

Eltern so sehr beliebte Übungsleiter<br />

Tobias Mittelbach wegen der Aufnahme<br />

seines Studiums die Abteilung nicht<br />

weiterführen. Das finden wir alle sehr<br />

schade und wir bedanken uns bei Tobi<br />

an dieser Stelle nochmals für seine tolle<br />

Arbeit mit dieser Gruppe. Leider zerfiel<br />

die Gruppe, weil lange Zeit kein Ersatz<br />

für Tobi gefunden werden konnte. Doch<br />

nun sieht die Sache wieder hoffnungsvoller<br />

aus: Mit Elena Wladasch (ebenfalls<br />

RTB Mitglied in der LG) hat sich<br />

eine junge Sportstudentin als Trainerin<br />

gefunden, die die Kindergruppe wieder<br />

zusammenführen und weiter ausbauen<br />

möchte. Dabei wünschen wir ihr viel<br />

Erfolg und wir alle können es weitersagen:<br />

Sport-Spiel-Spaß für Kinder über 7<br />

Jahre, mittwochs von 17.00–18.30 Uhr<br />

in der Halle Schimmelbuschweg.<br />

n Die beiden Kurse für Wirbelsäulengymnastik<br />

standen Mitte des Jahres vor<br />

dem Aus, weil Claudia Frie nicht mehr<br />

als Kursleiterin zur Verfügung stand.<br />

Durch die Änderung von Donnerstag auf<br />

Mittwoch war es möglich, dass Bea Winter<br />

den frühen Kurs weiterführen konnte,<br />

aber bald einen Aufnahmestop einführen<br />

mußte. Ricarda Marcus sprang<br />

ein und öffnete einen zweiten Kurs,<br />

wozu sie dann im Laufe des Jahres auch<br />

eine spezielle Ausbildung für Präventivmaßnahmen<br />

mit Erfolg durchführte. Ergebnis:<br />

Beide Kurse sind rege besucht,<br />

in beiden Kursen ist die Stimmung gut,<br />

die Kursteilnehmer finden ihre Übungsleiter<br />

und das angebotene Programm<br />

toll. Danke Bea, danke Ricarda.<br />

Die Hervorhebung von Abteilungen in<br />

meinem Vorwort und Jahresrückblick<br />

ist eigentlich nicht meine Sache. Aber<br />

diese Gruppen waren Sorgenkinder des<br />

vergangenen Jahres und wir alle können<br />

froh sein, dass bei der Kinderleichtathletik<br />

die Weiterführung und bei den<br />

anderen Gruppen Umschwung und Neubeginn<br />

erreicht wurden. Diese hier geschilderten<br />

Probleme sollten uns andererseits<br />

aber auch vor Augen führen, wie<br />

glücklich wir uns schätzen können, in<br />

so vielen Abteilungen qualifizierte und<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden des<br />

RTB ein sportliches und gesundes Jahr 2014.<br />

rührige Übungsleiter<br />

zu haben, die jahrein<br />

jahraus jede Woche zur<br />

Stelle und für uns und<br />

unseren Sport da sind.<br />

Wir können es ihnen gar<br />

nicht hoch genug anrechnen<br />

und danken. Der<br />

erste Schritt hierzu wäre<br />

der regelmäßge Besuch<br />

der Übungsstunden und<br />

Kurse. Das schlägt 2 Fliegen<br />

mit einer Klappe: wir<br />

danken es den Übungsleitern<br />

und Trainern – und<br />

unser Körper dankt es<br />

uns. Eine Gewinn/Gewinn<br />

Situation für beide<br />

Seiten. Mehr kann ich uns<br />

allen nicht wünschen. n<br />

Dieter Noss<br />

1. Vorsitzender des RTB<br />

Ihr Team von Schumacher Precision Tools<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 3


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

Liebe<br />

RTB-Mitglieder,<br />

FINANZEN:<br />

Umstellung<br />

auf SEPA<br />

25 Jahre<br />

Hockey<br />

Weiteres<br />

in der lokalen<br />

Presse und unter<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

auch wir kommen an den neuen EU-Bestimmungen<br />

nicht vorbei und haben einige<br />

Änderungen im Zahlungsverkehr<br />

vorzunehmen.<br />

Durch die Einführung von SEPA als<br />

einheitliches Zahlungsmittel im europäischen<br />

Zahlungsverkehr zum 1. Februar<br />

2014 können Lastschriften und<br />

Überweisungen nur noch mit IBAN<br />

(Inter national Bank Account Number)<br />

ausgeführt werden.<br />

Die IBAN ersetzt die Kontonummer<br />

und die Bankleitzahl und besteht aus<br />

22 Stellen. Sie setzt sich zusammen aus<br />

der Länderkennziffer (für Deutschland<br />

DE), gefolgt von einer zweistelligen<br />

Prüfziffer. Anschließend folgen die bisherige<br />

Bankleitzahl 8-stellig und die<br />

Kontonummer 10-stellig. Kürzere Kontonummern<br />

werden vorne mit Nullen<br />

aufgefüllt.<br />

Damit wir weiter unsere Beiträge per<br />

Last schriftverfahren einziehen können,<br />

wird die alte Einzugsermächtigung<br />

durch das neue SEPA-Lastschriftman<br />

dat ersetzt. Dieses neue Formular<br />

findet Ihr schon jetzt auf unserer Homepage<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de unter Verein/Organisation/Anmeldung<br />

(2. Seite). Bitte<br />

zu künf tig nur noch dieses Formular<br />

verwenden.<br />

Der RTB ist verpflichtet, jedem Mitglied<br />

eine SEPA-Mandatsnummer zu erteilen<br />

und ihm diese mitzuteilen. Eure SEPA-<br />

Mandatsnummer ist identisch mit der<br />

Mitgliedsnummer <strong>beim</strong> RTB und steht<br />

auch jetzt schon bei jeder Abbuchung<br />

auf Euren Kontoauszügen.<br />

Zudem müssen die Termine der Abbuchungen<br />

im Voraus bekannt gegeben<br />

werden. Zu finden sind diese jeweiligen<br />

Termine ab sofort ebenfalls auf unserer<br />

Homepage.<br />

Im SEPA-Lastschriftverfahren ist unser<br />

Verein als Zahlungsempfänger erkennbar<br />

über folgende Gläubiger-ID:<br />

DE64RTB00000113083<br />

Die Anfang 2014 fälligen Beiträge werden<br />

wir noch wie gewohnt per Lastschrift-Einzugsverfahren<br />

abbuchen.<br />

Bestehende Einzugsermächtigungen<br />

behalten weiterhin ihre Gültigkeit<br />

und müssen nicht erneuert werden.<br />

Die Umstellung auf die neue IBAN erfolgt<br />

automatisch durch den RTB.<br />

Kurz und knapp:<br />

n Das SEPA-Verfahren ersetzt das<br />

alte Lastschrifteinzugsverfahren<br />

n Aus der alten Mitgliedsnummer<br />

wird die neue SEPA-Mandatsnummer<br />

n Wir buchen ab unter unserer<br />

Gläubiger-ID: DE64RTB00000113083<br />

n Abbuchungstermine stehen auf<br />

unserer Homepage<br />

n Vorliegende Einzugsermächtigungen<br />

bleiben weiter gültig<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Heinz Steidl<br />

n<br />

FITTE<br />

KIDS<br />

Donnerstag<br />

16 – 17.30 Uhr<br />

Halle<br />

Schimmelbusch<br />

Das Jahr war für<br />

unsere jungen<br />

Leichtathleten<br />

wieder sehr<br />

erfolgreich.<br />

Leichtathletik für Fitte Kids<br />

Folgende Nachwuchssportler haben in diesem<br />

Jahr das Schüler-Sportabzeichen nach den neuen<br />

Bedingungen abgelegt und damit wesentlich<br />

dazu beigetragen, dass wir im Sportabzeichen-<br />

Wettbewerb den zweiten Platz belegen konnten:<br />

von Petra Sieh<br />

Ricarda Roth, Cäcilie Mass, Lena Lenz, Sophia Ozog, Jule Demandewicz,<br />

Lea Cabibi, Nelly Mckanzie Albrecht, Yacinda Fiedler, Pia Scholz, Pauline<br />

Cremer, Michelle Gast und Alana Koch.<br />

Unser Gast – Leichtathlet Karl Wriske – absolvierte das Sportabzeichen<br />

in Silber.<br />

Allen hierzu herzlichen Glückwunsch.<br />

Nach den Herbstferien übernahm Julia Gottschalk die Leichtathletik-Kids.<br />

Sie bringt viel Erfahrung aus Ihrer eigenen<br />

Sportlerlaufbahn bei der LG mit und studiert Sport an<br />

der Uni in Wuppertal. Ich denke, sie wird viele neue<br />

Ideen und Impulse in die Gruppe einbringen.<br />

Ich freue mich, dass sich ein junger Mensch im<br />

Verein engagiert und Verantwortung übernimmt.<br />

Ich wünsche Ihr und allen Leichtathletikkindern<br />

weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Ausübung<br />

der schönen Sportart. Julia wird sich sicherlich<br />

freuen, wenn weitere Interessierte bei ihr vorbeischauen<br />

und mitmachen. Petra Sieh n<br />

Güldenwerth 26d · 42857 Remscheid<br />

Telefon 0 21 91 / 97 31 83 · Telefax 97 31 84<br />

info@bm-maschinenmesser.de<br />

www.bm-maschinenmesser.de<br />

REINSHAGENER<br />

LOTTOLADEN<br />

SCHREIBWAREN • TABAK • ZEITSCHRIFTEN<br />

ANGELIKA WENZEL<br />

<strong>Reinshagener</strong> Str. 57<br />

42857 Remscheid<br />

T + F 02191 71384<br />

ÖffNuNGSZEITEN<br />

Mo 7.30 – 13.00 Uhr<br />

Di – Fr 7.30 – 12.30 + 14.30 – 18.30 Uhr<br />

Sa 7.30 – 13.00 Uhr<br />

4 • RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Abenteuer Turnen<br />

Jeden Montag treffen sich immer noch etwa 15 bis 20 Mädchen und Jungen im<br />

Schimmel buschweg um das Abenteuer Turnen zu erleben. Barren, Schaukelringe,<br />

Bodenmatten, Rollbretter und viele andere Sportgeräte werden dann immer wieder<br />

mal neu kombiniert und vielfältig genutzt. Rollen, krabbeln, schaukeln, rennen,<br />

balancieren und springen machen genauso viel Spaß wie Handstand, Rad und<br />

Aufhocken auf den großen Kasten. Langeweile kommt da nicht auf! Im Sommer<br />

wird fleißig Laufen, Werfen und Springen geübt damit möglichst viele Nachwuchssportler/innen<br />

das Sportabzeichen erlangen.<br />

Selbstverständlich feiert auch diese Gruppe die Feste gerne wie sie fallen. Karneval,<br />

Sommerferien und Weihnachten sind immer ein Grund für eine besondere Turnstunde.<br />

Egal ob kostümiert durch die Halle getobt wird, im Freien Spiele gespielt<br />

werden oder die Geräte bei Kerzenschein benutzt werden, jede „Feier“ hat ihren<br />

besonderen Reiz.<br />

Im September haben einige Kinder das Angebot der Bergischen Turnerjugend in<br />

der Sporthalle West genutzt und sind dort auf Abenteuertour gegangen. Nachdem<br />

der Abenteurerpass abgestempelt war, erhielt jedes Kind die Abenteurermedaille<br />

und eine Urkunde. Im November traten leider nur sehr wenige Kinder die Reise zur<br />

Gymmotion nach Düsseldorf an. Für die Mitfahrerinnen war es ein tolles Erlebnis<br />

mit mehreren Hundert anderer Vereinskindern in der Fankurve (ein Angebot für<br />

Kinder und Jugendliche von der Rheinischen Turnerjugend) die sportlich hervorra­<br />

von Sabine Kalkuhl<br />

gende Show zu verfolgen. Die Stimmung<br />

war riesig und alle freuen sich schon auf<br />

die nächste Gymmotion.<br />

Ich freue mich schon auf viele schöne<br />

Turnstunden mit euch im Jahr 2014 und<br />

vielleicht schaffen wir es ja auch mal in<br />

diesem Jahr gemeinsam für eine Nacht<br />

weg zu fahren.<br />

n<br />

KINDER<br />

TURNEN<br />

Montag<br />

17 – 18.30 Uhr<br />

Halle<br />

Schimmelbusch<br />

GYMMOTION 2013 – Eindrücke<br />

› Am 30. November waren wir in Düsseldorf bei der Gymmotion. Dort saßen wir in der<br />

Fankurve und haben ein schönes T- Shirt bekommen. Am besten hat mit Snowwhite<br />

Reloaded gefallen, eine Barrenshow. (Tessa)<br />

› Wir waren bei der Gymmotion. Die Halle war grösser als alle anderen Hallen. Am<br />

besten hat mir die Trampolinshow mit den Basketbällen gefallen. Mir hat auch das<br />

Turnen mit dem Rhönrad mit nur einem Reifen gefallen. (Mira)<br />

› In der Fankurve gab es Popcorn und etwas zu trinken. Die Basketballer haben Zuschauer<br />

auf die Bühne geholt und sind dann über sie gesprungen. Das war toll! (Stella)<br />

Laufkurs für Kinder und Jugendliche von Stephan Schürmann<br />

Nun ist er schon wieder vorbei! Eigentlich jedes Jahr zu kurz, gerade ist<br />

man in Schwung gekommen und bewegt sich ausdauernd in den Remscheider<br />

Wäldern, da endet der Laufkurs. Schade!<br />

Auch in diesem Jahr waren wieder 5–6 Kinder und Jugendliche <strong>beim</strong> Laufkurs<br />

dabei. Es waren hauptsächlich Wiederholungstäter, die den Kurs schon<br />

zum zweiten oder dritten Male besuchten. Bei den 16 Übungseinheiten, die<br />

anfänglich auf der Tartanbahn des Stadions Reinshagen stattfanden waren<br />

alle Kids engagiert. Mit zunehmender Kursdauer wurden die Läufe in die<br />

Reinshagner Wälder länger und die Streckenprofile anspruchsvoller. Beim<br />

Bergischen 24-Stunden-Lauf unterstützten die Teilnehmer das RTB-Team.<br />

Auch <strong>beim</strong> Citylauf und Röntgenlauf waren die Läufer des Kurses stark vertreten<br />

und konnten vorderste Plätze erlaufen. Lea-Sophie Sebig und Nino<br />

Zirkel wurden <strong>beim</strong> Röntgenlauf sogar Stadtmeister bei den Jugendläufen.<br />

Lea-Sophie lag über 2450 m vorne und Nino über 800 m.<br />

Silke Wichard<br />

Schulgasse 2<br />

42853 Remscheid<br />

Telefon 0 21 91 / 34 12 18<br />

Telefax 0 21 91 / 34 18 96<br />

info@kuechendesign-wichard.de<br />

www.kuechendesign-wichard.de<br />

Aber der Laufkurs des RTB ist nicht nur für<br />

Geübte gedacht. Er soll natürlich auch Laufeinsteiger<br />

ansprechen, die das Laufen in der Natur<br />

einfach einmal ausprobieren wollen. Vielleicht<br />

finden sich ja für die nächste Auflage einige Ausdauerkids,<br />

die neu einsteigen wollen.<br />

Der nächste Kurs beginnt am Dienstag den 29.<br />

April 2014. Von 19.15 – 20.15 Uhr wird dann wieder<br />

gelaufen – Treffpunkt ist die Sporthalle an<br />

der Grundschule Reinshagen.<br />

Liebe Vereinsmitglieder macht noch ein wenig<br />

Werbung für den Kurs, damit wieder einige<br />

Teilnehmer zusammenkommen.<br />

Stadtmeister Nino Zirkel<br />

LAUF-<br />

KURS<br />

29.04.–30.09.2014<br />

Dienstag<br />

19.15 – 20.15 Uhr<br />

Treffpunkt Halle<br />

Schimmelbuschweg<br />

Mitglieder: frei<br />

Nichtmitglieder: 25,– V<br />

Anmelden kann man<br />

sich per Mail an<br />

der Geschäftsstelle<br />

unter reinshagenertb@<br />

freenet.de und unter<br />

schuermann-ms@tonline.de<br />

oder<br />

Telefon 71663. n<br />

25 Jahre<br />

Hockey<br />

Weiteres<br />

in der lokalen<br />

Presse und unter<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 5


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

Sport – Spiel – Spaß für Kinder von 4-6 Jahren von Petra Sieh<br />

SPORT<br />

SPIEL SPASS<br />

Dienstag<br />

17.00 – 18.00 Uhr<br />

Halle SB<br />

Dienstags von 17.00 bis 18.00 Uhr ist in<br />

der Halle Schimmelbuschweg richtig<br />

was los. Hier werden Gerätelandschaften<br />

ausprobiert, es wird getobt, gesungen,<br />

gelacht und es werden viele Spiele<br />

gemacht.<br />

Wer Lust hat, kann jederzeit einmal<br />

bei uns reinschnuppern und einfach<br />

mitmachen.<br />

schöner Nachmittag. Ohne freiwillige<br />

Helfer ist so ein Nachmittag allerdings<br />

nicht zu organisieren. Daher möchte<br />

ich mich an dieser Stelle nochmal bei<br />

meinen Helfern bedanken.<br />

Zum Abschluss vor den großen Ferien<br />

haben wir mit beiden Dienstags-Turngruppen<br />

eine Wanderung ins Eschbachtal<br />

gemacht. Wir haben nach<br />

Spuren der Indianer endlich das Lagerfeuer<br />

am Grillplatz erreicht. Hier konnten<br />

wir uns mit gegrillten Würstchen<br />

stärken, so dass der anschließende<br />

Auf stieg (Tyroler Str.) nicht ganz so<br />

schwer fiel. Ich denke, es war eine<br />

Das Jahr haben wir wieder mit einer<br />

Weihnachtsturnstunde beendet. Zu<br />

Besuch kam wie in den letzten Jahren<br />

der Nikolaus mit dem rotem Mantel<br />

und weißem Bart. Vielen Dank an<br />

Christian Engelberg, der den Kindern<br />

immer sehr viel Freude macht.<br />

Ich freue mich schon auf’s nächste<br />

Jahr. Petra Sieh<br />

n<br />

POWER<br />

GIRLS<br />

Freitag<br />

16.00 – 17.00 Uhr<br />

Halle West<br />

ELTERN<br />

KIND<br />

Dienstag<br />

16 – 17.00 Uhr<br />

Halle<br />

Schimmelbusch<br />

Dienstags platzt die<br />

Halle Schimmelbuschweg<br />

meistens<br />

aus allen Fugen,<br />

weil viele Eltern mit<br />

ihren Kindern am<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

teilnehmen.<br />

Powergirlsvon Naja-Sophie Schmidt<br />

Elki-Turnen <br />

Ich freue mich, dass unser Angebot<br />

so gut angenommen wird und es zeigt<br />

mir, wie wichtig es für viele Eltern ist,<br />

Kindern Sport schon im frühen Alter<br />

anzubieten.<br />

Nachdem zuerst immer die Muskulatur<br />

mit verschiedenen Materialien aufgewärmt<br />

wird, bauen wir anschließend<br />

meist Gerätelandschaften auf, die von<br />

allen Kindern immer gerne ausprobiert<br />

werden.<br />

Sie haben sichtlich Spaß <strong>beim</strong> Klettern,<br />

Rutschen und Toben, frei nach ihren<br />

Chaos… keine Seltenheit bei den<br />

Power girls. Unglaublich wie sich die<br />

Anfangsstellung innerhalb eines Tanzes<br />

verschieben kann.<br />

Meine Rettung: Wasserflaschen und<br />

Klebeband! – Die Powergirls fordern<br />

immer wieder meine vollste Kreativität.<br />

Zu rhythmischen Liedern sowohl mit,<br />

als auch ohne Puschel, proben die<br />

Powergirls derzeit fleißig für ihren<br />

ersten Auftritt. Dieser wird am 25. Januar<br />

2014 im Allee Center stattfinden.<br />

Die Kostüme und Choreografien stehen,<br />

jetzt arbeiten wir am Feinschliff.<br />

Nach dem Auftritt im Center hoffen<br />

wir auf viele weitere Auftritte, um unsere<br />

erlernten Tänze vorzuführen und<br />

uns zu präsentieren.<br />

Aktuell sind wir ca. 12 Mädels und<br />

hoffen auf Zuwachs im Alter von 8–12<br />

Jahren. Unsere Trainingszeiten sind<br />

Freitags 16.30 – 18.00 Uhr im Spiegelsaal<br />

der Sporthalle West. n<br />

von Petra Sieh<br />

eigenen Vorstellungen. Es ist immer<br />

wieder schön zu sehen, welche Fortschritte<br />

die Kinder im Laufe eines Jahres<br />

machen.<br />

Im Sommer haben wir, gemeinsam mit<br />

den älteren Kindern aus der nachfolgenden<br />

Gruppe eine Wanderung zum<br />

Grill platz ins Eschbachtal gemacht. Die<br />

Sonne hat es gut gemeint und so wurde<br />

es ein toller Nachmittag mit gegrillten<br />

Würstchen und Getränken. Die aktuelle<br />

Jahreszeit spielt in unseren Turnstunden<br />

immer eine Rolle. So war z. B. die<br />

letzte Stunde vor Weihnachten wieder<br />

eine tolle Weihnachtparty. Mit Besuch<br />

vom großen Mann, mit rotem Mantel<br />

und weißen Bart und mit kleinen Aufmerksamkeiten<br />

für die Kinder.<br />

Ich freue mich bereits aufs neue Jahr.<br />

Ich würde mir aber wünschen, wenn<br />

eine Mutter die ein oder andere Vertretungsstunde<br />

von mir übernehmen<br />

könnte. <br />

Petra Sieh<br />

<br />

n<br />

6<br />

• RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Alle Jahre wieder, der Fahrradkursvon Stephan Schürmann<br />

Sport, Verein und Tradition, das sind Begriffe die immer wieder fallen wenn man<br />

über den Vereinssport spricht. Der 11. Fahrradkurs für Kinder im RTB passt genau<br />

in diese Sparte. Mittlerweile schon fest verankert im Kopf vieler Kinder und<br />

im Kalender vieler Eltern. Hat sich der <strong>Reinshagener</strong> TB doch in den vergangenen<br />

Jahren, nicht nur im Ortsteil Reinshagen, sondern im kompletten Stadtgebiet einen<br />

Namen mit dem Radkurs gemacht. Bereits im Januar werde ich oft angesprochen<br />

und bekomme die Frage, wann der nächste Kurs stattfindet, gestellt.<br />

Dass man auch mit Traditionen brechen kann beweist die diesjährige Auflage des<br />

Radkurses. Aus Termingründen der Übungsleiter und auch, um die neu in Gang<br />

gebrachte Mittwochsgruppe nicht zu gefährden, wurde erstmalig der Dienstag als<br />

Kurstag gewählt. Sorgenvoll schaute ich bis Ende März auf die Anmeldezahlen, die<br />

wahrlich nicht rosig aussahen. Der Kurs stand sogar zeitweise in Frage. Der Kursbeginn<br />

lag am 23. April, kurz nach den Osterferien. Anscheinend hatte bei dem<br />

Frühjahrswetter 2013, zur Erinnerung es lag lange Schnee und war bitterkalt bis in<br />

den April hinein, niemand Radfahren im Sinn. Nicht die Kinder und auch nicht die<br />

Eltern. Doch das Blatt wendete sich letztlich zum Guten, es lag offensichtlich nicht<br />

am Dienstag.<br />

Am ersten Kurstag konnte das Übungsleiterteam Mona Paucke, Philipp Müller,<br />

Tobias Mittelbach, Timo Schürmann und ich 27 radbegeisterte Kids begrüßen. Flugs<br />

waren die Kids in 3 Gruppen eingeteilt und der Kurs konnte beginnen. Die Kleinsten<br />

fuhren mit Mona und Philip. Hier stand Koordination und Geschicklichkeit auf dem<br />

Programm. Sicher sollen die Kinder mit dem Fahrrad umgehen und es beherrschen<br />

lernen. Behutsam wurden sie an etwas längere Ausfahrten herangeführt.<br />

Die mittlere Gruppe waren die Fortgeschrittenen, die von Tobias und mir ans ausdauernde<br />

Fahren im Wald und auf Nebenstraßen herangeführt wurden. Einige Unebenheiten,<br />

Wurzeln und auch Schlammlöcher wurden gequert und überfahren. Mit<br />

der Zeit hatten die Kids eine gewisse Routine <strong>beim</strong> Umgang mit dem Rad und einen<br />

Blick für die „Gefahren“ im Wald. Die<br />

Kondition und Ausdauer entwickelte<br />

sich dank der vielen, in Remscheid nun<br />

mal nicht vermeidbaren, Bergauffahrten<br />

prächtig.<br />

Die fittesten Kids wurden in die dritte<br />

Gruppe zu Timo eingeteilt. Ausdauernde<br />

Ausfahrten mit rasanten Abfahrten,<br />

anstrengenden Aufstiegen und temporeiche<br />

Fahrten auf den ebenen Stücken,<br />

verlangten den Teilnehmern in den<br />

Die Übungsleiter Philipp, Timo und<br />

Mona mit Spaß bei der Sache<br />

90-minütigen Übungseinheiten einiges<br />

ab.<br />

Insgesamt kamen die Teilnehmer aller<br />

Gruppen immer geschwitzt, ausgepowert<br />

und zufrieden an der Skaterfläche<br />

von ihren Ausfahrten an. Unterstützt<br />

wurde der Kurs auch in diesem Jahr<br />

von der Remscheider Polizei. Auf dem<br />

Schulhof der Alexander-vom Humboldt-<br />

Realschule mit seinem Verkehrsübungsplatz<br />

stand an mehreren Terminen Verkehrserziehung<br />

mit Herr Brandenstein<br />

und Herr Wenner auf dem Programm.<br />

Zusätzlich gab es einen Infoabend für<br />

Eltern und Kids, wo ein verkehrssicheres<br />

Fahrrad und der richtige Sitz des<br />

Fahrradhelmes erläutert wurde.<br />

Obwohl der Kurs in diesem Jahr sehr<br />

unter dem unbeständigen bergischen<br />

Wetter zu leiden hatte, waren alle Teilnehmer<br />

begeistert. Bei gutem Wetter<br />

waren alle Kids vor Ort. Jedoch bei<br />

Wind, kühlen Temperaturen und Regen,<br />

aber auch an heißen Tagen zogen es viele<br />

der Teilnehmer vor, dem Radkurs fern<br />

zu bleiben. Das war für Übungsleiter<br />

immer schade, wenn man das überlegte<br />

Programm für wenig Kinder anbieten<br />

musste. In der letzten Übungsstunde<br />

waren alle Teilnehmer traurig, dass der<br />

Kurs am 24.09.2013 endete. Viele Teilnehmer<br />

und Eltern stellten sofort die<br />

Frage, wann denn nächste Kurs stattfindet.<br />

Liebe Eltern und Kinder, er wird<br />

wieder dienstags stattfinden. Beginn ist<br />

am 29. April 2014 nach den Osterferien.<br />

Treffpunkt wie immer um 17:00 Uhr an<br />

der Skaterfläche. Anmeldungen sind ab<br />

FAHRRAD-<br />

KURS<br />

29.04.–30.09.2014<br />

Dienstag<br />

17 – 18 Uhr<br />

17 – 18.30 Uhr<br />

(ältere Kinder)<br />

Treffpunkt Halle<br />

West – Skaterfläche<br />

Mitglieder: 25,– V<br />

Nichtmitglieder:<br />

50,– V<br />

Rasant im<br />

Gelände<br />

unterwegs<br />

Februar möglich unter<br />

schuermann-ms@tonline.de<br />

oder Telefon<br />

71663 und an der<br />

Geschäftsstelle unter<br />

reinshagenertb@<br />

freenet.de. n<br />

Bei schlechtem Wetter war die Gruppe kleiner.<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 7


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

Viele Aktivitäten und Neues vom<br />

Behindertensport <br />

BEHINDERTEN-<br />

SPORT<br />

Dienstag<br />

18.00 – 19.00 Uhr<br />

Halle Schimmelbusch<br />

Der Behindertensport,<br />

die zarte<br />

Pflanze im RTB,<br />

wächst weiter.<br />

An dieser Stelle<br />

möchte ich über die<br />

Aktivitäten der RTB-<br />

Mitglieder im Sport<br />

für Menschen mit<br />

Handicap berichten.<br />

Die Dienstagsgruppe<br />

besteht nun seit 5<br />

Jahren. Was am<br />

13. Januar 2009<br />

begann, ist bis<br />

Ende 2013 stetig<br />

gewachsen.<br />

Neu dabei sind Katharina Ronge, Amelie<br />

Hoff, Michelle von Dreusche und<br />

Fabio Iacovangelo, die im Laufe des<br />

letzten Jahres Mitglieder im Verein<br />

wurden. Mittlerweile treiben dienstags<br />

regelmäßig 6–8 junge Sportler mit Handicap<br />

und unterschiedlichsten Behinderungen<br />

gemeinsam Sport. Alle sind<br />

mit viel Eifer und Spaß bei der Sache.<br />

Kraft, Ausdauer und Kondition stehen<br />

auf dem Trainingsplan. Das Konzept<br />

der Übungsstunden setzt da an, wo die<br />

Krankengymnastik aufhört und schafft<br />

neue Erfahrungswerte bei den Teilnehmern.<br />

Egal ob Ballspiele, Übungen mit<br />

Pezziball, Rollbrett, Trampolin, Balancieren<br />

oder das Überwinden bzw. Erklettern<br />

von höheren Hindernissen, die<br />

Teilnehmer gehen selbstbewusst und<br />

voller Tatendrang an die geforderten<br />

Aufgaben und meistern die Übungen<br />

gekonnt.<br />

Die Behindertensportgruppe (auf dem Bild fehlen Svenja, Fabio und Can)<br />

eine neue Herausforderung den Sportlern<br />

eine interessante und abwechslungsreiche<br />

Übungsstunde zu bieten,<br />

die allen Teilnehmern im Rahmen ihrer<br />

Möglichkeiten Sport zu treiben gerecht<br />

wird. In diesem Sinne werden neben<br />

bekannten Übungen auch neue Dinge<br />

ausprobiert und erlernt.<br />

Unter diesem Motto ist auch die Teilnahme<br />

am Sportabzei-chentag, am<br />

28.06.2013 im Stadion Reinshagen zu<br />

sehen. Der Sportbund Remscheid und<br />

die Stadtsparkasse richteten diesen<br />

Tag zum 100-jährigen Jubiläum des<br />

Deutschen Sportabzeichens aus. Trotz<br />

reger Werbung für die Abnahme des<br />

Sportabzeichens für Behinderte fanden<br />

nur die Teilnehmer der RTB-Sportgruppe<br />

den Weg an diesem regnerischen<br />

und nasskalten Junitag ins Stadion. Sie<br />

machten allesamt gänzlich neue Erfahrungen<br />

bei den geforderten Übungen<br />

für das Sportabzeichen. Da der Katalog<br />

der abzulegenden Leistungen und Disziplinen<br />

sehr umfangreich ist, erfuhren<br />

Sportbund, Sparkasse und Sportler Unterstützung<br />

vom TSV Bayer 04 Leverkusen.<br />

Der BSNW-Sportabzeichen-Prüfer<br />

Horst Brune, reiste eigens zum Sportabzeichentag<br />

an, um die Leistungen der<br />

Sportler mit Handicap abzunehmen.<br />

Im Vorfeld hatte er bereits die Voraussetzungen<br />

geschaffen und die Teilnehmer<br />

klassifiziert. Aus dem Katalog suchte er<br />

dann die möglichen Übungen in den Bereichen<br />

Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit<br />

und Koordination je nach Behinderung<br />

aus. Die Teilnehmer mussten erkennen,<br />

dass man das Deutsche Sportabzeichen<br />

Michelle an der Kletterwand<br />

25 Jahre<br />

Hockey<br />

Weiteres<br />

in der lokalen<br />

Presse und unter<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Innerhalb der Gruppe herrscht eine<br />

freundliche Atmosphäre, in der jeder<br />

anerkannt wird. Klappt eine Übung<br />

nicht direkt, so wird man von den anderen<br />

Sportlern nicht ausgelacht, sondern<br />

ermuntert es erneut zu probieren. Für<br />

mich als Übungsleiter ist jeder Dienstag<br />

Beim Zielwurf, eine der Disziplinen für Sportler mit Handicap im Bereich Koordination<br />

VIERINGHAUSER<br />

APOTHEKE<br />

VIERINGHAUSER-APOTHEKE<br />

Guido Dasbach e.K.<br />

Vieringhausen 75 · 42857 Remscheid<br />

Telefon (0 21 91) 7 17 00 · Fax 7 26 05<br />

HEIZUNG · SANITÄR<br />

Hindemithstraße 2 · 42857 Remscheid<br />

Telefon 0 21 91 / 97 31 31 · Fax 0 21 91 / 97 31 32<br />

E-Mail: joerg-bode@t-online.de<br />

8<br />

• RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Amelie und Michelle<br />

mit Urkunde und Sportabzeichen<br />

nicht geschenkt bekommt. Am Ende des<br />

Tages konnten von fünf Teilnehmern<br />

zwei das Sportabzeichen erreichen. Michelle<br />

von Dreusche legte das Sportabzeichen<br />

in Bronze und Amelie Hoff das<br />

Sportabzeichen in Silber ab.<br />

Für die restlichen Teilnehmer zählte<br />

der paralympische Gedanke und die Gewissheit<br />

für das nächste Jahr zu üben<br />

und es erneut zu versuchen.<br />

Am letzten Oktoberwochenende fand<br />

der 13. Remscheider Röntgenlauf statt.<br />

Zum zweiten Male gab es eine Wertung<br />

für Menschen mit Behinderung. Leider<br />

fiel das Röntgenlaufwochenende genau<br />

in die Mitte der Schulferien, so dass keine<br />

RTB’ler mit Handicap am Start waren.<br />

Der 26.Oktober 2014 ist allerdings<br />

fest notiert und es werden sicherlich<br />

einige Läufer des RTB dabei sein.<br />

Das Remscheider Sportbad erlebte im<br />

Jahr 2013 nur eine Großveranstaltung.<br />

Da die Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften<br />

2013 nach Goslar vergeben<br />

wurden, konzentrierten sich der Behindertensport<br />

Verband NW e.V. und die<br />

SG Remscheid auf die Durchführung<br />

des 7. BSNW Kurzbahn Cups, einem zumindest<br />

in Deutschland einzigartigem<br />

integrativen Schwimmwettkampf auf<br />

hohem sportlichen Niveau. Mittels einer<br />

mathematischen Formel werden die erschwommenen<br />

Zeiten aller Schwimmer<br />

in Punkte umgerechnet, so dass über<br />

die erreichten Punkte die Leistungen<br />

von Schwimmern mit und ohne Behinde<br />

rung fair vergleichbar sind. Insgesamt<br />

wurden von den Schwimmern<br />

mit Handicap 7 Deutsche Rekorde und<br />

Weltrekordlerin und Weltmeisterin<br />

Vera Thamm im Sportbad<br />

ein Weltrekord geschwommen Highlight<br />

natürlich der Wetrekord von Vera<br />

Thamm vom TSV Bayer 04 Leverkusen<br />

in der Startklasse S3 über 50m Brust<br />

in 1:12,76 Minuten, was 1068 Punkte<br />

bedeutete.<br />

Mit dabei auch die Remscheider Lokalmatadoren<br />

Anna Krzyzaniak, Anna-Lena<br />

Kintscher und Hannes Schürmann,<br />

die allesamt gute Leistungen zeigten<br />

und einige Medaillen erschwammen.<br />

Gerade unser Vereinsmitglied Hannes<br />

Schürmann musste im Wettkampfjahr<br />

2013 schmerzlich erleben, dass es im<br />

Sport nicht nur steil aufwärts geht, sondern<br />

Höhen und auch Tiefen zu einer<br />

Sportkarriere gehören. Aufgenommen<br />

in die Nationalmannschaft Schwimmen<br />

des DBS mit C-Kader-Status<br />

und ins Perspektivteam Rio 2016 des<br />

Olympiastützpunktes Rheinland startete<br />

er mit starken Leistungen, neuen<br />

Bestleistungen und Meistertiteln<br />

bei den Danish Open in Esbjerg und<br />

den Süddeutschen Meisterschaften<br />

in Darm stadt, wo er auch die Normen<br />

für Jugendweltmeisterschaften in<br />

Puerto Rico unterbieten konnte. Anfang<br />

April musste der junge Sportler<br />

dann erfahren, wie nah Freud und<br />

Leid im Sport beieinander liegen. Eine<br />

Knochen erkrankung am rechten Bein<br />

zog eine längere Wettkampfpause und<br />

einge schränktes Training nach sich.<br />

Hannes Schürmann konnte ab diesem<br />

Zeit punkt nur noch aus dem Oberkörper<br />

und den Armen heraus trainieren.<br />

Das verletzte Bein durfte nicht belastet<br />

werden, daher trainierte er neben den<br />

vielen Wassereinheiten verstärkt im<br />

Athletikbereich außerhalb des Wassers.<br />

Trotzdem konnte er mit der 4x 50 Freistilstaffel<br />

und 4x 50 m Lagenstaffel des<br />

TSV Bayer 04 Leverkusen bei den Internationalen<br />

Deutschen Meisterschaften<br />

Ende Mai in Berlin Deutscher Vizemeister<br />

werden. Auf Einzelstarts verzichtete<br />

er aufgrund der Verletzung. Am<br />

Rande der IDM wurde Schürmann auch<br />

in das Aufgebot des Deutschen Behindertensport<br />

Verbandes für die Jugendweltmeisterschaften,<br />

die im August in<br />

Puerto Rico stattfanden, berufen. Trotz<br />

seiner eingeschränkten Möglichkeiten<br />

erschwamm er vier Medaillen bei der<br />

JWM. Das waren zwei Bronzemedaillen<br />

bei den Einzelstarts über 50 m und<br />

400 m Freistil und zwei Goldmedaillen<br />

mit der Deutschen 4x 100 m Freistilund<br />

4x 100 m Lagenstaffel.<br />

Hannes Schürmann’s Medaillen<br />

in Puerto Rico<br />

(Quelle: Berliner Schwimmteam)<br />

Insgesamt ein toller Erfolg. Anfang November<br />

musste sich Hannes Schürmann<br />

einem operativen Eingriff am erkrankten<br />

Bein unterziehen. Mittlerweile ist er<br />

wieder im, nach wie vor eingeschränkten,<br />

Trainingsbetrieb und hofft, bei<br />

guter Heilung im Frühjahr 2014 wieder<br />

voll ins Training einsteigen zu können.<br />

Geplante Starts sind im Februar 2014<br />

bei den Süddeutschen Meisterschaften<br />

in Darmstadt, so wie bei den British<br />

Open in Glasgow und den Internationalen<br />

Deutschen Meisterschaften in Berlin<br />

im April. Bei diesen Wettkämpfen<br />

möchte Hannes Schürmann die Qualifikationen<br />

für die Europameisterschaften<br />

im Spätsommer 2014 erreichen.<br />

Dass Inklusion nicht nur im Breitensport,<br />

sondern auch im Leistungssport<br />

ein Thema ist, zeigt ein Beispiel der SG<br />

Bayer Wuppertal / Uerdingen / Dormagen,<br />

die im nationalen Schwimmleistungssport<br />

sicherlich ein Aushängeschild<br />

ist. Im Herbst 2013 wurde die<br />

Behindertenschwimmsportabteilung<br />

des TSV Bayer 04 Leverkusen in diese<br />

SG aufgenommen, die sich nunmehr SG<br />

Bayer nennt.<br />

Zuerst einmal am<br />

Standort Wuppertal,<br />

aber auch zukünftig<br />

an allen anderen<br />

Standorten, soll der<br />

Behindertensport<br />

gefördert werden und<br />

die Athleten gemeinsam<br />

trainieren. Das<br />

ist ein klares Zeichen<br />

der Wertschätzung an<br />

den Behindertensport,<br />

von dem sicherlich die<br />

Athleten profitieren<br />

werden. Auch Hannes<br />

Schürmann startet<br />

seit dem Herbst unter<br />

der Flagge der SG<br />

Bayer.<br />

Liebe Vereinsmitglieder,<br />

der Behindertensport<br />

entwickelt<br />

sich nicht nur in<br />

unserem Verein weiter.<br />

Er erfährt immer<br />

mehr Anerkennung<br />

und Aufmerksamkeit<br />

in der Gesellschaft.<br />

Wir, der <strong>Reinshagener</strong><br />

<strong>Turnerbund</strong>,<br />

sind mit unseren<br />

Sportlern, Aktivitäten<br />

und Angeboten<br />

nicht nur dabei,<br />

sondern mittendrin.<br />

Ich hoffe Euch auch<br />

in den nächsten<br />

Jahren noch viel<br />

Positives berichten<br />

zu können. n<br />

Das neue Team der SG Bayer in Wuppertal mit Offiziellen und Trainern<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 9


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

<br />

Hockeyjahresbericht 2013<br />

verfasst von den<br />

Bambini<br />

Mädchen + Knaben D<br />

Mädchen B<br />

Knaben C<br />

Mädchen A<br />

Knaben B<br />

Jugend B + Knaben A<br />

Herren<br />

Hobby-Mix / Eltern<br />

Wochentag,<br />

Uhrzeit und Ort:<br />

siehe Sportprogramm<br />

des RTB, Seite 26<br />

L Ä U F T !!!<br />

um es mit den Worten<br />

von TV-Fiesling<br />

Stromberg auszudrücken.<br />

Aber was in der Serie<br />

eher ironisch gemeint<br />

ist, stimmt für die<br />

Hockeyabteilung des<br />

RTB zu 100%.<br />

25 Jahre<br />

Hockey<br />

Weiteres<br />

in der lokalen<br />

Presse und unter<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Die Mitgliederzahlen haben in Sachen<br />

Hockey weiter zugelegt, die Mannschaften<br />

untereinander helfen ge gen seitig<br />

aus, wenn es <strong>beim</strong> Training oder im<br />

Spielbetrieb zu Engpässen kommt – jeder<br />

hilft jedem.<br />

Und das es auch von der Mitglieder-Seite<br />

und der Elternschaft zu voller Unterstützung<br />

kommt, merkte man <strong>beim</strong> Spendenvoting<br />

der Sparkasse. Hockeywart Oliver<br />

Dirks hatte zunächst die Hockeyabteilung<br />

zu dieser Aktion gemeldet, später<br />

wurde dann der ganze RTB zum Voting<br />

in der Klasse über 500 Mitglieder eingeteilt.<br />

Dank tatkräftiger Unterstützung<br />

konnten wir uns den 3. Platz in dieser<br />

Klasse sichern. Am 23.01.2014 wird Oliver<br />

Dirks den Lohn dieser Aktion in Form<br />

von 500 h bei der Sparkasse Remscheid<br />

in Empfang nehmen. An dieser Stelle<br />

nochmal Dank an alle, die den RTB mit<br />

ihrer Stimme unterstützt haben.<br />

In den einzelnen Mannschaften läuft<br />

auch alles rund – die Mannschaftsgrößen<br />

wurden auch hier überall deutlich<br />

gesteigert.<br />

Beginnen wir mit dem Bericht unserer<br />

Youngster:<br />

BAMBINIS – Jahrgang 2007<br />

und jünger (Leitung Ulli Kirchhoff,<br />

unterstützt von Sarah Kirchhoff,<br />

Wienke Dirks, Tobias Dick)<br />

Unsere kleinsten Hockeyspieler (4–6<br />

Jahre) haben seit der Feldsaison 2013<br />

ein eigenes Maskottchen! Leider hat<br />

es noch keinen Namen. Bitte helft uns<br />

einen passenden Namen zu finden. Vorschläge<br />

werden über unsere Facebookseite<br />

RTB-Hockey angenommen. Die<br />

Bambinis sind durch die Feldsaison mit<br />

vielen abwechslungsreichen und auch<br />

durchaus lehrreichen Erlebnissen und<br />

auch mit Erfolg gekrönten Turniere gegangen.<br />

Darunter auch ein gelungenes<br />

Turnier auf heimischen Kunstrasen im<br />

Stadion Reinshagen. Obwohl durch die<br />

Vielzahl von Hockeymannschaften des<br />

RTB die Trainingsbedingungen nicht<br />

immer optimal sind und auch die Zeitverteilung<br />

sehr knapp bemessen ist,<br />

konnten die Minis im richtigen Turnier<br />

schnell auf das doch recht große Spielfeld<br />

umschalten. Denn die Spielform<br />

hier sieht ein wenig anders aus als bei<br />

den „Großen“. Die U6-Mannschaften<br />

spielen auf zwei Spielfeldern parallel mit<br />

4 : 4 auf jeweils zwei Hütchentore.<br />

Seit dem 1.10.13 trainieren wir nun wieder<br />

in der Halle und haben aufgrund der<br />

geringen Spielbeteiligungen an Turnieren<br />

vorerst keinen Spielbetrieb im WHV<br />

(Westdeutscher Hockey Verband) angemeldet.<br />

Dafür haben wir aber Zuwachs<br />

in der Trainerriege bekommen. Seit Anfang<br />

der Hallensaison wird das Training<br />

von Tobias Dick (17), selbst langjähriger,<br />

erfahrener Hockeyspieler, unterstützt.<br />

Doch kaum hatte das Training in der<br />

Halle begonnen, haben wir durch<br />

Freundschaftswerbung der „kleinen“<br />

Hockey profis im Kindergarten, viele<br />

neue Kids dazubekommen. Jetzt steht<br />

dem Spielbetrieb in der kommenden Saison<br />

bestimmt nichts mehr im Weg.<br />

Natürlich gestaltet sich das Training der<br />

ganz Kleinen nur zu ca. 1/3 aus reinem<br />

Hockeytraining. Wir lernen am Anfang einer<br />

jeden Trainingseinheit spielerisch unsere<br />

eigenen körperlichen Möglichkeiten<br />

kennenzulernen und weiterzuentwickeln.<br />

Dabei steht der Spaß auf jedem Fall im<br />

Vordergrund. Der zweite Teil besteht<br />

darin, das „Gelernte“ in verschiedenen<br />

Spielformen umzusetzen. Dabei helfen<br />

uns oft auch verschiedene Hilfsmittel,<br />

die nicht unbedingt etwas mit Hockey<br />

zu tun haben, aber in deren Form später<br />

<strong>beim</strong> Hockey sehr nützlich sind.<br />

Ich hoffe auf sehr viele weitere schöne<br />

Trainingseinheiten mit vielen neuen<br />

Kindern und neuen Herausforderungen.<br />

Übungs leitern und<br />

zusammengestellt von<br />

Frank Paas<br />

Ich bin froh, meine Hockeyzwerge trainieren<br />

zu dürfen und bin stolz auf jeden<br />

einzelnen!!!<br />

KNABEN C – Jahrgang<br />

2004 und jünger<br />

(Leitung Michael Lehmann)<br />

Rückblickend auf das Jahr 2013 kann<br />

man sagen, dass die Truppe zu einem<br />

sehr starken Team zusammengewachsen<br />

ist und sich die Mannschaftsstärke<br />

durch viele Neuzugänge im Laufe des<br />

Jahres verdoppelt hat.<br />

Anfang 2013 hieß das Team noch altersbedingt<br />

Knaben D. Doch spätestens zu<br />

Beginn der Feldsaison waren alle Spieler<br />

stolz darauf sich endlich Knaben C<br />

nennen zu dürfen und sich gegen neue<br />

Teams beweisen können. Die Mannschaft<br />

passte sich gut an die neuen Herausforderungen<br />

an und konnte somit<br />

zufrieden in die Hallensaison starten.<br />

Die Hallensaison begann direkt mit einem<br />

Heimturnier, an dem alle Eltern<br />

fleißig mit anpackten und die neue<br />

MENNENÖH + RÖHRIG<br />

ARCHITEKTEN<br />

BAUPLANUNG GMBH<br />

UMBAU+SANIERUNG<br />

GUTACHTEN<br />

ENERGIEBERATUNG<br />

REINSHAGENER STR .74<br />

42857 REMSCHEID<br />

MAIL: INFO@HMR-ARCHITEKTEN.de FON 02191/73031<br />

10 • RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Mann schaft sich mit viel Ehrgeiz eine<br />

knappe Niederlage und ein Unentschieden<br />

erkämpften. Im Training erlernen<br />

die Kinder taktische Grundprinzipien,<br />

sie werden mit dem Regelwerk vertraut<br />

gemacht und durch regelmäßiges Lauftraining<br />

wird die Grundlagenausdauer<br />

der Spieler geschult.<br />

Die Mannschaft und der Trainer sehen<br />

zuversichtlich ins neue Jahr und freuen<br />

sich auf die Rückrunde der Hallensaison.<br />

Mädchen B – Jahrgang<br />

2001–2003 (Leitung Oliver Sieh)<br />

Das Jahr 2013 begann für die Mädchen-<br />

B-Mannschaft mit einer Enttäuschung.<br />

Leider musste man erfahren, dass die<br />

gemeldete Kleinfeldgruppe aus dem<br />

Rhein-Wupper-Bezirk nicht zustande<br />

kam. Dadurch fanden während der<br />

Feldsaison keine offiziellen Turniere für<br />

die Mädchen B statt. Durch die Freundschaften<br />

mit anderen Mannschaften, die<br />

schon im vorherigen Jahr geschlossen<br />

werden konnten, wurden regelmäßige<br />

Vorbereitungs- und Freundschaftsturniere<br />

mit den Mädchen des Ratinger TC,<br />

Ratinger TV und Gold-Weiß-Wuppertal<br />

durchgeführt. Somit konnte die Mannschaft<br />

auch ohne Turnierteilnahmen<br />

weitere Spielpraxis sammeln. Durch die<br />

Spiele gegen den Ratinger TC konnten<br />

die Mädchen sogar erste Oberliga-Erfahrungen<br />

sammeln, da die Ratinger im<br />

Ligabetrieb in der Oberliga spielen.<br />

Im Training wurde begonnen erste Taktiken<br />

mit den Mädchen zu erarbeiten<br />

und diese im Spiel umzusetzen. Zusätzlich<br />

werden die bereits erlernten Techniken<br />

vertieft und unter Gegnerdruck<br />

trainiert. Zur guten Zusammenarbeit<br />

zwischen Trainer, Betreuerin und Eltern<br />

haben die durchgeführten Elternabende<br />

beigetragen. Nach der Feldsaison wechselten<br />

die Spielerinnen im Herbst in die<br />

Halle und sammeln nunmehr ihre Erfahrungen<br />

in der Altersklasse Mädchen-B.<br />

Ab dieser Klasse wird das Regelwerk<br />

komplexer. So werden z. B. erstmals kurze<br />

Ecken gespielt, die mit einem Elfme­<br />

ter <strong>beim</strong> Fußball vergleichbar sind. Da<br />

diese spielentscheidend sein können,<br />

wurde ein zusätzliches Ecken-Training<br />

eingeführt. Diese Regelungen machen<br />

die Spiele noch spannender und die junge<br />

Mannschaft kann es kaum erwarten,<br />

sich mit erfahrenen Gegnern zu messen.<br />

Die mittlerweile gut eingespielte Mannschaft<br />

zeichnet sich besonders dadurch<br />

aus, dass sie auch bei einem Rückstand<br />

die Köpfe nicht hängen lässt und die Zuschauer<br />

davon überzeugt werden, dass<br />

eine gut funktionierende Mannschaft<br />

auf dem Platz steht. Die Spielerinnen<br />

haben mittlerweile feste Positionen gefunden<br />

und das Tor wird nun auch durch<br />

eine feste Torhüterin bewacht. Vorher<br />

wurde diese wichtige Position im Wechsel<br />

besetzt.<br />

Durch regelmäßiges Lauftraining wird<br />

eine gewisse Grundausdauer geschaffen.<br />

Einige Mädchen konnten ihre gute<br />

Fitness <strong>beim</strong> lokalen Remscheider City-<br />

Lauf durch vordere Plätze unter Beweis<br />

stellen. Zusätzlich nahmen wir als<br />

Mannschaft am Bergischen-24-Stunden-<br />

Lauf teil und konnten den RTB innerhalb<br />

von 2 Stunden 6 Plätze nach vorn<br />

auf Platz 1 bringen.<br />

Um den Zusammenhalt des Teams weiter<br />

zu festigen, werden regelmäßig Damenund<br />

Herrenbundesligaspiele besucht.<br />

Aufgrund weiterer Zugänge sind wir zuversichtlich,<br />

dass wir in der kommenden<br />

Feldsaison auf dem ¾-Feld spielen können.<br />

Hier kommen dann 9 Feldspielerinnen<br />

plus Torwart zum Einsatz.<br />

Zurückblickend können wir sagen, dass<br />

wir insgesamt ein erfolgreiches Jahr<br />

hinter uns haben und sind uns sicher,<br />

dass wir diesen Aufwärtstrend auch im<br />

folgenden Jahr fortsetzen können. Gerne<br />

freuen wir uns auch über Zuschauer, die<br />

uns bei unseren Spielen anfeuern.<br />

Termine finden sich unter http://www.<br />

hockeyplatz.de/VVI-web/?lokal=WHV<br />

Knaben B – Jahrgang 2001<br />

und jünger (Leitung Oliver Dirks)<br />

Die Feldsaison begann mit einer Mannschaftsmeldung,<br />

die es so <strong>beim</strong> RTB lange,<br />

lange Jahre nicht mehr gab. Stefan<br />

Kirchhoff als Trainer der Knaben A und<br />

Oliver Dirks in seiner Trainerfunktion<br />

der Knaben B beschlossen ihre Teams<br />

als Großfeld-Mannschaft mit den Jahrgängen<br />

1999–2002 zu melden. Konnte<br />

man die ersten beiden Spieltage noch<br />

erfolgreich aus den eigenen Reihen bestreiten,<br />

so fehlte es in der Folge dann<br />

doch an Spielern. Man griff auf weibliche<br />

Unterstützung aus Reihen der Mädchen<br />

A zurück. Dies passte zwar von der<br />

Mannschaftsstruktur gut zusammen,<br />

führte aber dazu, dass die Mannschaft<br />

nur noch „außer Konkurrenz“ am Spielbetrieb<br />

teilnehmen konnte.<br />

Inzwischen ist die Hallensaison wieder in<br />

vollem Gange und es wurden wieder zwei<br />

Mannschaften gemeldet. Auch hier hilft<br />

man sich gegenseitig aus, soweit dies von<br />

den Jahrgängen her passt. Die Knaben<br />

um Oliver Dirks belegen nach zwei absolvierten<br />

Spieltagen der laufenden Hallensaison<br />

den zweiten Platz in ihrer Gruppe<br />

und haben noch ihren Heimspieltag vor<br />

sich, bei dem sie sehr auf Unterstützung<br />

ihrer Fans hoffen.<br />

Mädchen A – Jahrgang<br />

1999/2000<br />

(Leitung Ulli Kirchhoff)<br />

„Gebt mir ein „R“ – ein „T“ – ein „B“<br />

– Wer wird dieses Spiel gewinnen? –<br />

DER RTB!“, das ist<br />

das Motto und der<br />

Motivationsruf vor jedem<br />

Meisterschaftsspiel<br />

der Mädchen A. Dieser<br />

gemeinsame Ansporn<br />

hat die Mädels bereits<br />

zu einigen Siegen und<br />

Unentschieden in<br />

schwierigen Situationen<br />

geführt. Somit<br />

erreichten die Mädchen<br />

A den dritten Platz in<br />

der Kleinfeldrunde im<br />

Rhein-Wupper-Bezirk<br />

des WHV. In 8 Spielen<br />

gelang ihnen ein ausgeglichenes<br />

Torverhältnis<br />

von 8:9 Toren und sie<br />

holten insgesamt 9<br />

Punkte.<br />

In den letzten Jahren<br />

mussten die Mädels auf<br />

dem Feld außer Konkurrenz<br />

spielen, damit auch<br />

die älteren unter ihnen<br />

mitspielen konnten.<br />

Doch diese Feldsaison<br />

passte alles zusammen<br />

und wir konnten wieder<br />

im normalen Ligabetrieb<br />

teilnehmen. Auf den 3.<br />

Platz zu kommen war<br />

für alle Beteiligten ein<br />

super Erfolg, an den wir<br />

nun in der Hallensaison<br />

anschließen wollen!<br />

Die Voraussetzungen<br />

dafür sind auf jeden Fall<br />

gegeben und ein erster<br />

Grundstein dafür ist<br />

auch schon gelegt. Zur<br />

Zeit liegen die Mädels<br />

auf Platz 5. Die umliegenden<br />

Mannschaften<br />

haben ein Torverhältnis<br />

von nur je einem Tor<br />

mehr oder weniger zu<br />

uns. Das heißt, da ist<br />

noch alles offen. Einige<br />

Immer eine blühende Idee…<br />

Floristik<br />

Blumen und Kränze<br />

Grabgestaltung und Grabpfl ege<br />

Inh. Hans Herzog<br />

Wallburgstraße 58<br />

42857 Remscheid<br />

Telefon (0 21 91) 98 24-0<br />

Telefax (0 21 91) 98 24-12<br />

www.blumen-herzog.de<br />

hh@blumen-herzog.de<br />

HERZOG<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 •<br />

11


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

Spiele liegen im neuen<br />

Jahr noch vor uns. „Ich<br />

weiß, meine Mädels sind<br />

fit und stark genug. Die<br />

können das schaffen.“<br />

Denn unser Trainingskonzept<br />

hat sich auch<br />

ein wenig verändert!<br />

Wasserschlachten und<br />

Eis-Essen gehören<br />

zwar nach wie vor zum<br />

sommerlichen Trainingsprogramm,<br />

aber seit der<br />

Feldsaison arbeiten wir<br />

nun gezielt an Kondition,<br />

Stabilisation und<br />

Koordination, welche<br />

neben der Technik und<br />

Taktik <strong>beim</strong> Hockey<br />

unverzichtbar sind. Der<br />

Spaß am Spiel soll zwar<br />

nicht verloren gehen,<br />

ist aber nunmehr nicht<br />

mehr an oberste Stelle<br />

zu setzen.<br />

Gemeinsam mit den<br />

Mädels werden auch<br />

Gespräche geführt, wie<br />

das Training aufgebaut<br />

werden soll, wie sich die<br />

Spielerinnen sich das<br />

so vorstellen, welche<br />

Ziele gesetzt werden,<br />

usw. Wie in ziemlich<br />

jeder Mannschaft, gab es<br />

auch hier durchaus mal<br />

schwierige Phasen, die<br />

wir gemeinsam gelöst<br />

haben und die alle enger<br />

als Team zusammengeschweißt<br />

haben.<br />

Da ich diese Mannschaft<br />

schon seit einigen<br />

Jahren als Trainerin<br />

begleite, sehe ich den<br />

enormen Fortschritt auf<br />

sportlicher, körperlicher<br />

und sozialer Ebene<br />

und bin super stolz auf<br />

dieses Team.<br />

Ich hoffe auch hier<br />

auf weitere schöne<br />

gemeinsame Trainingszeiten<br />

und außersportliche<br />

Aktionen mit „all<br />

meinen Mädels“!<br />

Infos zu den Trainingszeiten<br />

und den Spielterminen<br />

gibt es unter<br />

www.rtb-hockey.de<br />

oder <strong>beim</strong> Hockeywart<br />

Oliver Dirks<br />

(Telefon 0 21 91.5 92 35 67;<br />

info@rtb-hockey.de )<br />

Eltern-Hobby-Mix (auch als<br />

BERGISCHE HOCKEYSENSEN überregional<br />

bekannt!)<br />

Wie kam es eigentlich zu diesem Namen?<br />

Beim Elternhockey ist es üblich, sich<br />

durch witzige Namen mit Bezug auf Stadt/<br />

Hockey/Alter zu identifizieren. So heißen<br />

z. B. Mannschaften „Mumienschieber“,<br />

„Düsselschlenzer“, „Wilde Krücken“ oder<br />

„Spätzünder“, um mal einen kleinen Auszug<br />

an Gegnern vorzustellen. Als wir uns<br />

vor ein paar Jahren zu einer Eltern-Hobby-Mix-Mannschaft<br />

zusammengefunden<br />

haben, wollten auch wir als offizielle Mix-<br />

Mannschaft <strong>beim</strong> DHB (Deutscher Hockey<br />

Bund) geführt werden. Also haben<br />

wir uns zusammen an einen großen Tisch<br />

gesetzt und gemeinsam überlegt, was ist<br />

typisch für die Stadt Remscheid. Was verbindet<br />

man mit Remscheid? Alle waren<br />

sich schnell einig: WERZEUG! Hmmm?<br />

Dann kam heraus, dass der Ursprung<br />

allen Werkzeugs damals die Sense war<br />

(für mich als Solingerin war diese Info<br />

neu). Da könnte man was draus machen,<br />

dachten alle. Die Formen Hockeyschläger<br />

und Sense sind sich ja schon mal ziemlich<br />

ähnlich! So kamen wir also auf den Namen<br />

BERGISCHE HOCKEYSENSEN!<br />

Seit unserer „Geburt“ vor nunmehr 5<br />

Jahren, treten wir hin und wieder gegen<br />

gleichgesinnte Mannschaften in Turnierform<br />

gegeneinander an. Hier steht allerdings<br />

der Spaßfaktor definitiv im Vordergrund.<br />

Hier spielt wirklich alles mit, was<br />

annähernd erwachsen ist, einen Hockeyschläger<br />

festhalten kann und Spaß in der<br />

Gemeinschaft hat. Alles andere kommt<br />

dann von ganz alleine. Aber es wird auch<br />

nicht nur Hockey gespielt. Verabredungen<br />

zu Grillabenden, Spiele-Abenden,<br />

zum Minigolf oder Eis-Essen sind natürlich<br />

auch mal eine schöne Abwechslung.<br />

Diese Hallensaison ist noch nicht so alt,<br />

aber diesmal hatten wir bereits die Möglichkeit,<br />

an drei Elternturnieren teilzunehmen.<br />

Das schöne daran ist allerdings<br />

nicht unbedingt immer das Hockeyspielen,<br />

sondern die vielen neuen Freundschaften<br />

zu anderen Mannschaften, die<br />

man schließt.<br />

Ein Highlight für das Hobbyteam erwartet<br />

uns am 15.03.14. Wir richten unser<br />

erstes eigenes Turnier aus, mit dem<br />

Titel um die Wandersense des 1. Bergischen<br />

Sensen-Cup! Wir erwarten viele<br />

bekannte Mannschaften und hoffen auf<br />

viele Zuschauer, die uns anfeuern und<br />

uns unterstützen. Vielleicht bekommt ja<br />

auch der ein oder andere einmal Lust, es<br />

selber auszuprobieren.<br />

Herren Bericht von Tobi Lehmann<br />

Angefangen haben wir mit den<br />

kleinsten, enden wollen wir mit den<br />

ganz großen<br />

Wie am Ende eines jeden Sportjahres<br />

blickt man auf die vergangenen Monate<br />

zurück und kann dort viele Eindrücke erblicken,<br />

die einen freuen aber vielleicht<br />

auch enttäuschen. So natürlich auch das<br />

Hockeyjahr 2013. Im Frühjahr diesen Jahres<br />

spielten die Hockeyherren des RTB<br />

die Rückrunde in der 3. Verbandsliga im<br />

Bezirk Rhein Wupper.<br />

Nach dem schmerzhaften Abstieg aus<br />

der 2. Verbandsliga im Jahr zuvor blickt<br />

man dennoch voller Freude und Ehrgeiz<br />

in die Zukunft. Als eine, für diese Liga<br />

sehr untypisch, junge Mannschaft, ist in<br />

den Köpfen der Spieler das Streben und<br />

der Blick in Richtung Aufstieg natürlich<br />

vorhanden, auch wenn solche Ziele nicht<br />

so gerne Ausgesprochen werden.<br />

In dieser Saison befanden sich in der<br />

Gruppe der Remscheider unter anderem<br />

der HC Rot-Weiß Velbert und der Mettmanner<br />

THC. In den beiden Mannschaften<br />

befinden sich Spieler, die vor einigen<br />

Jahren deutlich höherklassig gespielt<br />

haben als die Spieler des RTB. Aus diesem<br />

Grund handelt es sich dabei um sehr<br />

starke Mannschaften. In sehr packenden<br />

und spielerisch anspruchsvollen Begegnungen<br />

unterlagen die Remscheider<br />

jedoch in den direkten Begegnungen gegen<br />

diese beiden Aufstiegskonkurrenten.<br />

Aus diesem Grund sprang am Ende der<br />

Saison 2012/2013 für die Hockeyherren<br />

des RTB „nur“ der 3. Platz in der 3. Verbandsliga<br />

heraus. Das es mit dem Aufstieg<br />

in dieser Saison nicht geklappt hat,<br />

ist aber nicht weiter tragisch. Es gab in<br />

dieser Saison viele gute Spiele, die auch<br />

sehr nett anzusehen waren. Man konnte<br />

viele Erfahrungen sammeln, die für die<br />

Zukunft wichtig sind. Wie im Jahr zuvor<br />

stellten die Hockeyherren des RTB auch<br />

in diesem Jahr keine Feldmannschaft, da<br />

nicht genügend Spieler vorhanden waren.<br />

Aus diesem Grund wurde der Sommer mit<br />

gelegentlichem Training in der Halle<br />

oder aber durch diverse Laufeinhalten<br />

im wunderschönen <strong>Reinshagener</strong> Wald<br />

überbrückt. Im Herbst begann die laufende<br />

Saison in der 3.Verbandsliga im Bezirk<br />

Rhein Wupper. Es hat in der Sommerpause<br />

einige personelle Veränderung in der<br />

Herrenmannschaft des RTB gegeben.<br />

Nach jahrelangem Einsatz als Torwart<br />

hat sich Florian Zwanzig vorerst als aktiver<br />

Spieler zurückgezogen. Er hat die<br />

Mannschaft aber keineswegs verlassen.<br />

Von nun an ist „Zwanni“ der neue Trainer<br />

der Mannschaft. Als Trainer hat Florian<br />

Zwanzig schon langjährige Erfahrung in<br />

der Jugend der RTB Hockeyabteilung gesammelt.<br />

Von diesen Erfahrungen kann<br />

nun auch die Herrenmannschaft profitieren.<br />

Die Mannschaft freut sich daher<br />

umso mehr auf die kommende Saison.<br />

Die Mannschaft kann sich in diesem Jahr<br />

auch über zwei „Neuzugänge“ freuen.<br />

Zum einen darf die Mannschaft Frederick<br />

Immig zurückbegrüßen, welcher nach<br />

einer längeren Pause zurück bei seinem<br />

alten Verein dem RTB spielt. „Freddy“<br />

spielte bereits in der Jugend viele Jahre<br />

im RTB. Er wird von nun als neuer Torwart<br />

den Kasten sauber halten.<br />

Zum anderen darf die Mannschaft Tobias<br />

Dick begrüßen. Tobi spielt schon seit<br />

längerem in der Hobbymann-schaft des<br />

RTB. Er wird die Mannschaft im Sturm<br />

verstärken. Die Saison begann für den<br />

RTB sehr erfolgreich. Bis zum jetzigen<br />

Zeitpunkt ist die Herrenmannschaft des<br />

RTB ungeschlagen,ediglich gegen die<br />

Nachbarn aus Wuppertal wurden bis jetzt<br />

die Punkte geteilt. Aus diesem Grund dürfen<br />

die Hockeyherren des RTB auf dem 1.<br />

Tabellenplatz überwintern. Man möchte<br />

es natürlich nicht als Ziel verfassen, aber<br />

der Wunsch aufzusteigen ist von nun an<br />

vielleicht nicht mehr nur noch ein Traum.<br />

Aus diesem Grund ist die Mannschaft<br />

über jede Unterstützung von den Rängen<br />

dankbar. Es ist von vielen spannenden<br />

und packenden Spielen auszugehen. Gemeinsam<br />

kann man im nächsten Jahr<br />

viele Erfolge auf dem Platz feiern. Die<br />

einzelnen Spieltermine kann man auf der<br />

12 • RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Homepage des RTB und der Homepage<br />

des WHV nachlesen. Neben den vielen<br />

schönen und spannenden Augenblicken<br />

der Hinrunde gab es in den letzten Tagen<br />

auch einen traurigen Augenblick.<br />

Nach neun Jahren hörte der Wirt „Tasso“<br />

(Anastasios Polatsidis) des Stammlokales<br />

(Stadion Grill) der Herrenmannschaft<br />

auf. Zum Abschied veranstaltete „Tasso“<br />

einen großen Abschiedsabend, an dem er<br />

von der Mannschaft ein Hockeytrikot mit<br />

seinem Namen als Abschiedsgeschenk<br />

für die tolle Zeit überreicht bekam.<br />

Zurück zum Sport. Durch die Neuzugänge<br />

ist es durchaus möglich, dass die Hockeyherren<br />

nach vielen Jahren endlich wieder<br />

eine Feldmannschaft stellen können.<br />

Die Hockeyherren blicken daher mit einem<br />

lächeln im Gesicht auf das vergangene<br />

Jahr zurück und erst Recht voller<br />

Zuversicht und Vorfreude auf das kommende<br />

Hockeyjahr. Alle News und die aktuellen<br />

Spieltermine aller Mannschaften<br />

finden Interessierte auf www.rtb-hockey.<br />

de oder der Homepage des WHV. n<br />

2013 – ein ereignisreiches<br />

Jahr bei den Seniorenvon S. Kalkuhl<br />

Es war am ersten Montag im Mai 1988 als sich eine Handvoll älterer bewegungsfreudiger<br />

Menschen in der Turnhalle am Schimmelbuschweg traf, um eine Sportgruppe<br />

zu gründen, welche ihren Ansprüchen und Möglichkeiten gerecht wird.<br />

Am ersten Montag im Mai 2013 feierte eine fast viermal größere Truppe das 25<br />

jährige Bestehen dieser Sportgruppe. Bei schönstem Sonnenschein konnten wir<br />

draußen vor der Halle mit einem Gläschen Sekt anstoßen um anschließend bei<br />

Kaffee und Kuchen Fotos aus längst vergangenen Tagen zu betrachten. Wenige der<br />

abgelichteten Sportlerinnen und Sportler konnten dieses Ereignis leider nur noch<br />

von ihrem Wolkenbänkchen beobachten. Erfreulich viele aber waren wie fast jeden<br />

Montag an der Halle und erinnerten sich <strong>beim</strong> Betrachten der Bilder an so manch<br />

ein abgelichtetes Ereignis welches schon vor zehn oder zwanzig Jahren stattgefunden<br />

hat. Eine beständige Trupp! Selbst ein Gründungsmitglied turnt noch mit!<br />

Seit 25 Jahren kommt Edith Raffelsieper fast jeden Montag mit dem Bus von der<br />

weit entfernten Magdeburger Straße zur Turnhalle gefahren. Eine reife Leistung<br />

für jemandem im „zarten“ Alter von 90 Jahren. 90 Jahre – dieses stolze Alter erreichte<br />

auch Lieselotte Goldhagen in diesem Jahr. Klar, dass solche Geburtstage<br />

gebührend gefeiert werden mussten. Anfang Dezember luden dann beide Damen<br />

gemeinsam mit Annemarie Bergner (85 Jahre) und Sabine Kalkuhl (50 Jahre) zu<br />

einer bergischen Kaffeetafel in das Stammcafe der Seniorensportgruppe ein. Allen<br />

schmeckte es vorzüglich und unterhalten hat sich die Truppe auch hervorragend.<br />

Leider verabschiedete sich Lieselotte an diesem Tag aufgrund gesundheitlicher<br />

Probleme vom sportlich aktiven Teil – ein Wermutstropfen zum Ende des Jubiläumsjahres.<br />

Wir hoffen aber alle darauf, dass sie noch oft mit uns in geselliger<br />

Runde zusammen sitzen wird. Sport – der eigentliche Grund für<br />

die Zusammenkünfte der agilen Rentnergruppe wurde natürlich auch betrieben.<br />

Mittlerweilen zwar etwas ruhiger als in den Anfangsjahren, aber<br />

für ein Durchschnittsalter von gut 78 Jahren oder einem Gesamtalter<br />

von 1407 Jahren mit einem erstaunlichem Bewegungseifer<br />

und Leistungsfähigkeit. Beachtliches haben alle<br />

auch während unseres diesjährigen Wandertages geleistet.<br />

Von einem Parkplatz in der Nähe von Solingen-Höhrath ging<br />

es über einen Aussichtsplatz mit schönem Blick auf Schloss<br />

Burg bei herrlicher Herbstsonne zum Kaffee trinken ins<br />

Cafe Rittersturz. Es ging schon recht steil bergab und wie-<br />

SENIOREN-<br />

TURNEN<br />

Montag<br />

16.00 – 17.00 Uhr<br />

Halle<br />

Schimmelbusch<br />

der hinauf, aber alle<br />

haben die Strecke<br />

mit Bravour gemeistert.<br />

Vielleicht lag<br />

es am Sektumtrunk<br />

mitten im Wald, vielleicht<br />

aber auch am<br />

regelmäßigen Training.<br />

So geht wieder<br />

ein tolles Jahr zu<br />

Ende und alle freuen<br />

sich auf ein weiteres<br />

in sportlich geselliger<br />

Runde. Meine Bitte:<br />

bleibt so wie ihr seid,<br />

erhaltet euch eure<br />

Offenheit und bleibt<br />

recht lange möglichst<br />

fit! Ich freue mich<br />

auf jeden Montag mit<br />

möglichst vielen von<br />

euch! n<br />

Schrott- und Metallgroßhandel<br />

Container-Dienst · Wertstoff-Recycling<br />

<strong>Reinshagener</strong> Straße 21<br />

42857 Remscheid<br />

Telefon 0 21 91 / 7 20 27<br />

Telefax 0 21 91 / 7 63 08<br />

Dipl.-Kfm. E. Utikal & Co. KG<br />

Immobilien-Vermittlung in Remscheid<br />

Verkauf – Verwaltung – Vermietung<br />

Unser Ziel: zufriedene Kunden !<br />

Blecherweg 5 • 42857 Remscheid<br />

Telefon 0 21 91 / 84 19 90<br />

Telefax 0 21 91 / 84 19 929<br />

E-Mail: utikal-rdm@t-online.de<br />

www.utikal-rdm.de<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 13


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

STEPP-<br />

AEROBIC<br />

Montag<br />

20 – 21 Uhr<br />

Halle West<br />

Mitglieder:<br />

3,10 V / Std.<br />

Nichtmitglieder:<br />

4,60 V / Std.<br />

PILATES<br />

Dienstag<br />

18 – 19 Uhr<br />

19 – 20 Uhr<br />

Halle West<br />

Mitglieder:<br />

kostenlos<br />

Nichtmitglieder:<br />

4,40 V / Std.<br />

Stepp-Aerobic mit Heike <br />

… und hier die Beweggründe meiner Teilnehmerinnen:<br />

• Ich gehe montags (fast) immer, weil es mir gut tut!<br />

• Ich raffe mich jedes mal auf, weil ich Dank deiner guten Ratschläge jedes mal<br />

an der Supermarktkasse die Schultern bewusst fallen lasse, und jetzt nie mehr<br />

verspannt bin.<br />

• Bevor ich montags faul rumsitze lieber das Fett auf dem Brett abschwitze.<br />

• Gute-Laune-Sport bei dir. Immer wieder gut, immer wieder anders.<br />

• Mein innerer Schweinehund hat keine Chance gegen deine geballte Power.<br />

• Du bist immer top vorbereitet.<br />

• Du bist immer so besorgt um uns.<br />

• Du kannst super motivieren und hast immer tolle Musik.<br />

• Du gestaltest jede Stunde individuell und stellst uns immer wieder vor neue<br />

Herausforderungen.<br />

Ja und warum mache ich das? Weil es mir großen Spaß bereitet, euren inneren<br />

Schweinehund zu dressieren und mit euch zu ‚schwitzen‘!<br />

Pilates !!!<br />

Jeden Dienstag treffen sich ca. 25 Personen in zwei Gruppen um 18.00–19.00 h und<br />

19.00–20.00 h, um unter Anleitung von Mila die teils leichten, teils schwierigen Pilatesübungen<br />

zu absolvieren. Der Laie wird sich verwundert fragen: „Schwierige<br />

Pilates übungen? Kann doch wohl nicht sein, ist doch Frauenkram!“ Das dem absolut<br />

nicht so ist, erfahren Woche für Woche nicht nur die drei seit Anfang des Jahres teilnehmenden<br />

Männer des Marathonteams. Es gehört schon teils eine Menge Energie<br />

und Kraft dazu, die diversen Stellungen zu halten. (Dem Verfasser bricht da regelmäßig<br />

der Schweiss aus!) Um so bewundernswerter ist es, mit welcher Leichtigkeit<br />

uns Mila immer wieder „vorturnt“, und die Gruppe motivieren kann. Bevor jetzt<br />

von Heike Kirschner<br />

Weiter so, ich freue<br />

mich auf das neue<br />

Jahr mit euch.<br />

Eure Heike n<br />

von Peter Gerber<br />

jemand abgeschreckt werden sollte: Natürlich<br />

steht bei uns der Spass im Vordergrund,<br />

auch wenn mal eine Übung<br />

nicht klappt ist das selbstverständlich<br />

vollkommen in Ordnung. Jeder macht<br />

das, was er kann und möchte. Schaut<br />

doch mal zum Schnuppertraining bei<br />

uns vorbei! Mila, herzlichen Dank für<br />

2013, wir sehen uns wieder in 2014.n<br />

Mittwoch<br />

19.30 – 20.30 Uhr<br />

Turnhalle<br />

Schimmelbusch<br />

Mitglieder: kostenlos<br />

Nichtmitglieder:<br />

4,40 V / Std.<br />

<br />

<strong>beim</strong> RTB<br />

von Susanne Richter<br />

Raus aus dem Alltag und mit heißer Musik den<br />

Stress vergessen und einfach nur Spaß haben;<br />

Zumba macht’s möglich. Ein intensives Workout<br />

verpackt in lateinamerikanische Rhythmen bringt jeden zum Schwitzen. Wir<br />

würden uns freuen, wenn unsere Gruppe noch etwas Zuwachs bekommen könnte.<br />

Einfach mal vorbeischauen und mitmachen. Jeder ist herzlich willkommen. n<br />

BEAUTY ATELIER<br />

BEAUTY ATELIER<br />

BEAUTY ATELIER<br />

BEAUTY ATELIER<br />

HAIRDESIGN<br />

Yvonne Fischer • Güldenwerth 17<br />

Fon 0 21 91 58 95 13<br />

www.Yvonnes-hairdesiGn.de<br />

aeige481852014ayut Mo. ruhetag • di. – Fr. 1 9 –18 15012014 Uhr • sa. 1012 9 –13 Seite Uhr 1<br />

BEAUTY ATELIER<br />

BEAUTY ATELIER<br />

Kiels Klara Küppelsteiner Hof<br />

Küppelstein 29 I 42857 Remscheid<br />

Tel: 02191-890 50 10 I Email: kiels-klara@t-online.de<br />

www.restaurant-kiels-klara.de<br />

Maria Scherwitzki<br />

BEAUTY ATELIER<br />

Maria Scherwitzki<br />

BEAUTY ATELIER<br />

Kosmetik · Nageldesign · Fußpflege · Wellness Massagen<br />

Kosmetik Nageldesign Fußpflege Wellness Massagen<br />

Maria Vieringhausen Scherwitzki 67 Tel. 02191-69 Öffnungszeiten<br />

62 907<br />

Kosmetik Vieringhausen<br />

42857 Remscheid<br />

· Nageldesign 67 Tel.<br />

Web · Fußpflege 02191-69 Öffnungszeiten<br />

www.marias-beauty-atelier.de<br />

Mo Mo · Fr<br />

62 Wellness 09.00<br />

907<br />

Fr 09.00 bis Massagen 13.00 bis 13.00 Uhr Uhr<br />

42857 Remscheid Web www.marias-beauty-atelier.de<br />

Mo - Mo Fr - 09.00 Fr 09.00 bis 13.00 bis 13.00 Uhr Uhr<br />

14.30 14.30 bis 18.00 bis 18.00 Uhr Uhr<br />

14.30 14.30 bis 18.00 bis 18.00 Uhr Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

Vieringhausen<br />

Mo - Fr 09.00 67<br />

bis 13.00 Tel.<br />

Uhr<br />

02191-69 Mi Mi<br />

62 09.00 907 09.00 bis 13.00 bis 13.00 Uhr Uhr<br />

Mi Mi 09.00 09.00 bis 13.00 bis 13.00 Uhr Uhr<br />

42857 Remscheid<br />

14.30 bis 18.00 Web<br />

Uhr<br />

www.marias-beauty-atelier.de<br />

Sa Sa Nach Nach Vereinbarung<br />

Sa Sa Nach Nach Vereinbarung<br />

Mi 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

Nach Vereinbarung<br />

Mo - Fr 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Maria_VK.indd 1<br />

25.05.2010 10:50:37 Uhr<br />

Maria_VK.indd 1<br />

25.05.2010 10:50:37 Uhr<br />

Sa<br />

14.30 bis 18.00 Uhr<br />

Genuss und Tradion<br />

Mi 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Bei uns genießen Sie ausgesuchte Maria_VK.indd<br />

Maria_VK.indd regionale 1<br />

Sa Nach Vereinbarung<br />

und internationale<br />

25.05.2010<br />

25.05.2010<br />

10:50:37<br />

10:50:37<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

Speisen, erlesene Weine, besonderen Service Maria_VK.indd und ein einzig-<br />

25.05.2010 25.05.2010 10:5<br />

Maria_VK.indd 2 2 25.05.2010 25.05.2010 10:5<br />

artiges Ambiente. Erleben Sie unsere kreave Gastronomie und<br />

lassen Sie sich von uns verwöhnen.<br />

Maria_VK.indd 2<br />

25.05.2010 10:50:37 Uhr<br />

Maria_VK.indd 2<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

25.05.2010 10:50:37 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Miwoch, Donnerstag,<br />

Freitag und Samstag ab 17 Uhr<br />

Sonntag ab 11 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

14<br />

• RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

RTB-Fußball mit neuen Spielern<br />

und alten Sorgen<br />

Im Jahr des runden Geburtstags lief wahrlich nicht alles rund. Zu viele<br />

Abmeldungen aus den unterschiedlichsten Gründen brachten einige<br />

schlaflose Nächte mit sich. Überhaupt sind nur noch wenige an Bord, die<br />

zumindest mehr als die letzten 10 Jahre für den RTB aufgelaufen sind. Aber<br />

auch die zeigten wenig Interesse, einen vierzigsten Geburtstag mit eigener<br />

Kraft entsprechend zu würdigen. Man muss akzeptieren, dass die Zeiten<br />

sich geändert haben. Es wird nicht mehr so viel Wert auf Tradition gelegt.<br />

Diese Werte früherer Tage sind nicht mehr so gefragt und es bleibt nichts<br />

anderes, als sich damit abzufinden.<br />

Wir, die „Alten“, schauen gerne auf vergangene Zeiten und müssen uns<br />

doch mehr nach vorne orientieren, denn nur so kann man es schaffen, dass<br />

es überhaupt weitergeht.<br />

Es war dann doch erfreulich, dass mit Hilfe aller aus der Saison 12/13<br />

verbliebenen Spieler plötzlich einige neue Akteure den Weg ins Stadion<br />

Reinshagen fanden. Mit viel Euphorie versehen gelang dann auch ein<br />

guter Start in die neue Saison, worauf dann aber durch einige Langzeitverletzungen<br />

innerhalb weniger Tage ein neuerlicher Absturz folgte. Ein<br />

Ellenbogenbruch, ein Schien-und Wadenbeinbruch und einige andere<br />

Verletzungen wie Muskelfaserrisse und Bänderrisse brachten fast wieder<br />

chaotische Zustände. Niederlagen in Serie folgten und so ging die Stimmung<br />

erneut in den Keller. Mit einem Platz im Mittelfeld war man froh,<br />

als die Hinrunde Ende 2013 beendet war. Mit der Hoffnung, alle Verletzten<br />

im neuen Jahr wieder als genesen begrüßen zu können, müssen wir dann<br />

mal sehen, wohin es uns tabellarisch noch führt. Wenn alle gesund sind<br />

und bleiben, kann es unser Coach Bozo Grgic schaffen, uns wenigsten ins<br />

obere Drittel zu führen. Außerdem wollen wir versuchen, am 18. Januar<br />

2014 bei der BKV-Hallenmeisterschaft in der Halle West eine gute Rolle zu<br />

spielen. Allerdings reicht es nicht alleine, einen namhaften Trainer aus<br />

der Remscheider Fußballszene zu haben, nein, man muss sich auch mal an<br />

die eigene Nase fassen und sich fragen, ob man mit der richtigen Einstel­<br />

lung an die Sache ran geht. Was nützt ein toller<br />

Spieler, wenn es an der Zuverlässigkeit hapert?<br />

Ich selbst frage mich oft, warum es mit meinen<br />

Aufgaben als BKV-Vorsitzender fast ohne Schwierigkeiten<br />

läuft, auch so als Fußball-Sportausschussvorstand<br />

oder als Fußballobmann im BSV<br />

Niederrhein, nur in der eigenen Truppe ist es wie<br />

mit einem Motor, der mehr in der Werkstatt ist<br />

als auf der Straße.<br />

Und doch werden die, die das Ganze auf Kurs zu<br />

halten versuchen, nicht müde, immer positiv zu<br />

agieren. Vielleicht wird es mal mit Zuverlässigkeit<br />

und Leistung gedankt. Mehr braucht es<br />

nicht.<br />

Mein Dank gilt unserem Coach Bozo Grgic,<br />

meinem Stellvertreter Christian Engelberg und<br />

dem ein oder anderen Spieler, vertretend seien<br />

hier Ove Walter, Axel Krugmann und Gökmen<br />

Akyazi genannt.<br />

n<br />

FUSSBALL<br />

Mittwoch<br />

18.30 – 20 Uhr<br />

Stadion<br />

Reinshagen<br />

RS MOTOO SERVICE KG<br />

KFZ-MEISTER-FACHBETRIEB<br />

Baustoffe und Transporte<br />

Hof Güldenwerth 4<br />

42857 Remscheid<br />

Telefon 0 21 91/79 05 55<br />

Telefax 0 21 91/79 04 99<br />

Diagnose<br />

Wartung / Inspektion<br />

Ersatzteile, Zubehör<br />

+ Originalteile<br />

Motor-Getriebeinstandsetzung<br />

Klimaservice<br />

Unfallinstandsetzung /<br />

Lackierung<br />

Glasschäden<br />

Reifenservice<br />

+ Reifenlagerung<br />

Achsvermessung<br />

TÜV / AU täglich<br />

Gebrauchtwagen<br />

An- und Verkauf<br />

EU-Neuwagen<br />

w w w. r s m oto o s e r v i c e. d e<br />

Mobil 01 77/3 19 05 55<br />

info@rsmotooservice.de<br />

www.rsmotooservice.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> Straße 101–102 · 42857 Remscheid<br />

Fon 02191 / 70015 u. 781344 · Fax 02191 / 71869<br />

E-Mail: baustoffe@gogarn.de www.gogarn.de<br />

Schneider + Schneider GmbH<br />

Reparaturen von Wendeplattenwerkzeugen<br />

Schweißtechnik für alle Metalle<br />

Apparatebau<br />

Unterhölterfelder Str. 28 Telefon 021 91 / 8 11 74<br />

42857 Remscheid Telefax 021 91 / 8 11 76<br />

WWW.schneiderundschneider.de<br />

Wendeplattentechnik<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 15


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

RTB Marathonteam-Bericht 2013<br />

www.rtb-marathonteam.de<br />

von Udo Stollwerk und Ingo Siebert<br />

LAUFEN<br />

LEISTUNGSKLASSE<br />

Freitag<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

Treffpunkt<br />

Halle West<br />

2013 waren 32 Läufer<br />

an 36 Orten in 4<br />

Ländern an 152<br />

Starts beteiligt, sie<br />

liefen eine Strecke<br />

von 3420,60 km<br />

in einer Zeit von<br />

391:27:41 Std.<br />

In meinem Jahresbericht<br />

bin ich<br />

nur auf einzelne<br />

Läufe bzw. Läufer<br />

eingegangen.<br />

Die vollständige<br />

Auflistung aller<br />

Marathonteam<br />

Mitglieder mit ihren<br />

Wettkämpfen befindet<br />

sich am Ende<br />

dieses Berichts.<br />

25 Jahre<br />

Hockey<br />

Weiteres<br />

in der lokalen<br />

Presse und unter<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Das Läuferjahr begann bei uns bereits Ende Januar<br />

mit der Winterlaufserie in Duisburg für Gerhard<br />

und Marion Flach die dort den ersten Lauf über 10<br />

km bzw. 5 km absolvierten. Der Rosenmontagslauf<br />

war wie immer der Startschuss für das Team ins<br />

Jahr 2013. 26 Läufer und Läuferinnen, darunter<br />

auch einige Gastläufer, die immer gerne an dem<br />

Traditionslauf teilnehmen, trafen sich an der Wuppersperre<br />

am Wanderparkplatz Jakobsmühle.<br />

Im Februar wurde die Winterlaufserie in Hilden<br />

mit den 15 km und dem Halbmarathon abgeschlossen.<br />

Dort waren wir mit 8 Teilnehmern am<br />

Start. Der 1. Lauf über 10 km im Januar war leider<br />

den Schneebedingungen zum Opfer gefallen.<br />

Am 24. März war das RTB Marathonteam für<br />

die Laufsaisoneröffnung vorgesehen. Im ständigen<br />

Wechsel der Remscheider Vereine zeigte<br />

sich unser Team als guter Gastgeber. Bei kaltem<br />

aber sonnigem Wetter waren rund 80 Läufer und<br />

Läuferinnen und auch einige Walker vom RTB<br />

der Einladung gefolgt. Es wurden in mehreren<br />

Gruppen gestartet, um im Anschluss bei Kaffee<br />

und Kuchen über den ein- oder anderen Lauf im<br />

Neuen Jahr zu plaudern.<br />

Im April waren wir mit einigen Läufern <strong>beim</strong> Osterlauf<br />

in Lennep vertreten. Udo Stollwerk nahm<br />

am 12 km Walkingwettbewerb teil. Als bester<br />

Walker durfte er glücklich die Siegertrophäe in<br />

Empfang nehmen. Es sollte nicht die einzige in<br />

diesem Jahr bleiben.<br />

Am 3. Mai nahm der RTB zum 11. mal am DKV<br />

Mannschaftslauf in Köln teil. Ein Spendenlauf bei<br />

dem es um Miteinander und nicht um Gegeneinander<br />

geht. Miteinander heißt, es müssen 5 Läufer<br />

eines Teams 15 km zusammen bis ins Ziel bleiben.<br />

Wir waren mit 4 Mannschaften vertreten. Auf Amrum<br />

lief Udo Bergemann einen von seinen vielen<br />

Inselläufen. 26,5 km mussten über Strand und Dünen<br />

gelaufen werden, dabei benötigte er eine Zeit<br />

von 2:27 Std. und wurde damit 1. in der AK 60.<br />

Nach langer Verletzungspause startete Ingo Siebert<br />

am 25.05.13 <strong>beim</strong> Supermarathon des Rennsteiglaufes<br />

über die volle Distanz von 72,7 km und<br />

+1.500 HM von Eisenach nach Schmiedefeld. Die<br />

äußeren Umstände waren alles andere als angenehm,<br />

da es nachts zuvor in einigen Streckenbereichen<br />

sogar geschneit hatte. Kurz vor dem<br />

Start hatte der Wettergott jedoch ein Einsehen<br />

und so ging es bei etwa 2°C und einem schönen<br />

Sonnenaufgang auf die Strecke. Rennsteiglauf<br />

und Röntgenlauf haben viele Parallelen, wobei der<br />

Rennsteiglauf mehr asphaltfreie Streckenanteile<br />

bietet. Trotz erheblicher Trainingsrückstände<br />

erreichte Ingo Siebert nach 7:47:39 das Ziel in<br />

Schmiedefeld bei Suhl. Da der Rennsteiglauf auch<br />

einen Marathon und Halbmarathon zu bieten hat,<br />

ist dieser Lauf auf jeden Fall eine Teilnahme wert.<br />

Im Juni haben unsere Ultraläufer Ingo Siebert und Markus Heeb an verschiedenen<br />

Bergläufen teilgenommen. Ingo umrundete <strong>beim</strong> „Zugspitz<br />

Ultratrail“ das gesamte Zugspitzmassiv und erreichte nach 100 km und<br />

+5.42 0HM in 21:59 h das Ziel in Grainau (bei Garmisch). Bei diesem<br />

Rennen werden neben dem Ultratrail auch kürzere Distanzen (Supertrail<br />

(68 km) und Basetrail (35 km) für Einsteiger in die Berglaufszene angeboten.<br />

Dieser Lauf bietet für jeden Geschmack die optimale Distanz und ist<br />

sehr empfehlenswert.<br />

Höher hinaus ging es für Markus Heeb der in den Französischen und<br />

Schweizer Alpen den Ultratrail von Verbier mit 110 km und +7.400 Hm in<br />

einer hervorragenden Zeit von 27:32 Std. meisterte.<br />

Gerhard Flach gewann in der AK 60 über 10 km den Remscheider Citylauf<br />

und Udo Stollwerk gewann seinen 2. Walkingwettbewerb in Wermelskirchen-Dhünn<br />

über 6 km. Die Walkingmannschaft des RTB vervollständigten<br />

Wilfried Mühlbauer sowie Herbert und Ingeburg Hessenbruch. Ingeburgs<br />

erster Marsch bescherte ihr gleich den 3. Platz in der Damenwertung. Über<br />

die 10 km Laufstrecke mit einigen Höhenmeter lief Uta Niedrig als 3. platzierte<br />

in der Damenwertung auf das Siegertreppchen.<br />

Im Juli haben Heike und Udo Stollwerk ihre Urlaubsreise mit einem Staffelmarathon<br />

in Zermatt „Am schönsten Berg der Welt“, so nennen die<br />

Schweizer das Matterhorn, verbunden. Zuvor jedoch gab es den alle 2 Jahre<br />

stattfindenden Bergischen 24 h Lauf. Der RTB ging als Titelverteidiger an<br />

den Start. Mit 65 Teilnehmern aus allen Abteilungen gab es ein Kopf an<br />

Kopf Rennen mit dem Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium, bei dem die EMA<br />

<strong>Reinshagener</strong> Str. 54<br />

42857 Remscheid<br />

Telefon 0 21 91 / 9 33 60-90<br />

Telefax 0 21 91 / 93360-91<br />

Email KFZ.WIRSCHING@Telebel-dsl.de<br />

KFZ-Reparaturen aller Art:<br />

Haupt- und Abgasuntersuchung im Hause<br />

Beseitigung von Unfallschäden & Abwicklung<br />

Reifen + Felgen<br />

Klimaservice<br />

KFZ-Elektrik<br />

16<br />

• RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

am Ende die Nase vorn hatte. Wir freuen<br />

uns schon auf die Revanche 2015.<br />

Mit dem „Trail Römische<br />

Weinstraße“ 80 km; 3.000 HM<br />

(27.07.13) hatte Ingo Siebert<br />

vor dem UTMB einen letzten<br />

langen Trainingslauf geplant.<br />

Was als „Trainingslauf“ gedacht<br />

war endete witterungsbedingt<br />

in einer Odyssee und ließ ihn<br />

erstmals die Grenzen seiner<br />

körperlichen Leistungsfähigkeit<br />

erkennen. Am Morgen des<br />

27.07.13 (07:00 h) zeigte das<br />

Thermometer bereits 26°C. Im<br />

Tagesverlauf stieg die Temperatur<br />

auf bis zu 37°C, nur noch<br />

zu toppen von den Lufttemperaturen<br />

in den Weinbergen (rund<br />

25% der Strecke), wo sage und<br />

schreibe bis zu 47°C gemessen<br />

wurden. Der völlig ausgezehrter<br />

Körper wollte bei km 70 das Handtuch<br />

schmeißen und das Rennen abbrechen,<br />

wäre da nicht die Rennleitung gewesen<br />

welche ihm die Wunderwaffe „Radler“<br />

reichte. Nach dem Genuss von 2 Flaschen<br />

des „Zaubertranks“ wurde eine<br />

Dritte für den Zieleinlauf in den Rucksack<br />

gepackt und die letzten 15–18 km<br />

in Angriff genommen. Nach 15:07:09 h<br />

kam Ingo Siebert glücklich aber völlig<br />

erschöpft ins Ziel. Die nachträgliche<br />

Streckenvermessung ergab dass es<br />

etwa 85 km und +3.500 HM gewesen<br />

sein müssen. Alles in allem kann man<br />

über diesen Lauf aber sagen, dass er<br />

eine echte Herausforderung ist, welche<br />

nichts mit einem harten Trainingslauf<br />

zu tun hat, sondern Dir alles abverlangt.<br />

Allerdings sollte man ohne ausreichende<br />

Erfahrung bei diesen Temperaturen<br />

nicht auf langen Distanzen nicht<br />

starten denn es ist ein echtes Spiel mit<br />

dem Feuer. Nicht umsonst sind etwa<br />

50% aller Teilnehmer ausgestiegen.<br />

Im August starteten wir mit 2 Leistungsgruppen<br />

zu unserem längeren<br />

Trainingslauf entlang der Wupper bis<br />

zur Mündung in den Rhein. Der Lauf<br />

dient traditionell zur Vorbereitung auf<br />

die Herbstmarathonläufe. Knapp 20<br />

Teilnehmer erfreuten sich der guten Betreuung<br />

bei anschließend mitgebrachtem<br />

Büffet. Vom 23.–25. August stand<br />

unsere beliebte Wanderung auf dem<br />

Programm. 23 Teilnehmer wanderten<br />

2 Tage auf dem Rheinsteig. Von Kestert<br />

über St. Goarshausen der Loreley bis<br />

nach Kaub. Wie in jedem Jahr trafen<br />

sich ehemalige Läufer vom RTB mit<br />

dem heutigen MT, um zusammen mit<br />

ihren Frauen 3 wunderschöne Tage zu<br />

verbringen. Besonders erfreut sind wir,<br />

wenn wir unser langjähriges Mitglied<br />

Rolf Brand mit seiner Gattin Edeltraut<br />

dabei begrüßen dürfen. Aus gesundheitlichen<br />

Gründen kann der Rolf schon seit<br />

Jahren nicht mehr an unserem Lauftraining<br />

teilnehmen. Umso schöner ist<br />

es, wenn er auf diese Weise den Kontakt<br />

zum MT hält. Mit großer Freude haben<br />

wir auch unseren alten „Häuptling“ und<br />

Marathonteam Ehrenmitglied Matthias<br />

Bioly mit seiner Frau Birgitt in Empfang<br />

genommen. (Hierzu gibt es einen<br />

ausführlichen Bericht<br />

von Gerd Dürr auf www.<br />

rtb-marathonteam.de).<br />

Während die einen auf<br />

Wanderschaft waren,<br />

nahmen andere am<br />

Sengbachlauf teil.<br />

Dabei war besonders Uta<br />

Niedrig erfolgreich. Sie<br />

belegte Platz 1 in ihrer<br />

AK 45 über die 11,3 km<br />

Strecke in 55:51 Min.<br />

25 Jahre<br />

Hockey<br />

Weiteres<br />

in der lokalen<br />

Presse und unter<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Pizzeria<br />

Panzerotteria<br />

Lieferservice<br />

Lieferservice<br />

Bei Peppe<br />

t sind Panzerotti wieder in Remscheid zu genießen !<br />

Ab sofort sind Panzerotti wieder in Remscheid zu genießen !<br />

Inhaber: Cosimo Dell‘ Elba<br />

<strong>Reinshagener</strong>straße Inhaber: Cosimo 70 · 42857 Dell‘ Remscheid Elba<br />

<strong>Reinshagener</strong>straße<br />

Telefon<br />

70<br />

0 21· 91<br />

42857<br />

/ 75 880<br />

Remscheid<br />

oder 46 35 353<br />

Telefon 0 21 91 / 75 880 oder 46 35 353<br />

0 21 91 / 75 880<br />

oder<br />

021 2191 / 46 7535 880 353<br />

oder<br />

0 21 91 / 46 35 353<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr.<br />

Öffnungszeiten:<br />

10.30 - 14.00 Uhr<br />

16.00 Mo.-Fr. - 22.00 Uhr<br />

10.30 - 14.00 Uhr<br />

Sa., 16.00 So. - und 22.00 Feiertag Uhr<br />

16.00 - 22.00 Uhr<br />

Sa., So. und Feiertag<br />

16.00 - 22.00 Uhr<br />

Wallburgstraße 17 a Telefon 0 2191 / 973531<br />

42857 Remscheid Telefax 0 2191 / 973533<br />

Dach-, Wand und Abdichtungstechnik<br />

Ingenieurbüro Siebert<br />

Fürberger Land 36 • 42857 Remscheid<br />

Fon: 0 21 91 - 79 12 25 • Fax: 0 21 91 - 79 12 26<br />

info@ing-buero-siebert.de • www.ing-buero-siebert.de<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 17


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

REMSCHEIDER RÖNTGENLAUF 2013<br />

Beim diesjährigen Highlight der Ultraszene<br />

„UTMB“ (Ultra Trail du Mont<br />

Blanc) starten Markus Heeb und Ingo<br />

Siebert für den RTB. Die beiden erfahrenen<br />

Ultraläufer fuhren zum wiederholten<br />

Male nach Chamonix um den<br />

UTMB endlich auf der Originalstrecke<br />

(168 km; +9.600 HM) zu finishen,<br />

nachdem beide 2012 auf einer witterungsbedingt<br />

gekürzten Strecke schon<br />

erfolgreich waren. Das Wetter war<br />

fantastisch, der Trainingszustand gut<br />

und eigentlich gab es keinen Grund,<br />

warum es nicht klappen sollte. Markus<br />

Heeb, so viel sei vorweg genommen, finishte<br />

den UTMB in grandioser Manier<br />

in 44:50 h und war der einzige Finisher<br />

der gestarteten 6er Gruppe. Nach einem<br />

gelungenen Start sah es für alle Beteiligten<br />

in den ersten Stunden durchaus<br />

gut aus, jedoch nach 40 km begann für<br />

Ingo Siebert mit einem Sturz <strong>beim</strong> Abstieg<br />

im felsigen Gelände (Stockbruch<br />

und Ellenbogenprellung) eine Serie<br />

von Fehlschlägen, was ihn nach 82 km<br />

schließlich zum Abbruch des Rennens<br />

zwang. Auch die notwendige ärztliche<br />

Behandlung der Magenprobleme nach<br />

etwa 50 km vermochte das Blatt nicht<br />

mehr zu wenden. Die nächtlichen Ereignisse<br />

hatten so viel Kraft gekostet, dass<br />

nach 82 km an ein Finish des Rennens<br />

innerhalb der Grenzzeiten (Cut-Off-<br />

Zeit) nicht mehr zu denken war. Als<br />

Konsequenz folgte der Abstieg zurück<br />

ins Tal nach Courmayeur (Italien) und<br />

der Abbruch des Rennens.<br />

Doch schon 2014 wird Ingo im Falle<br />

einer positiven Auslosung einen neuen<br />

Anlauf unternehmen um dann dieses<br />

Rennen ebenfalls zu finishen. Bis dahin<br />

ist genug Zeit um aus Fehlern zu lernen<br />

und die mentale Stärke zu verbessern.<br />

Der September war für das Marathonteam<br />

überaus erfolgreich. Unter anderem<br />

liefen Bernd Haak (1:31 h) und<br />

Uwe Kloß (1:56 h) am Fühlinger See je<br />

eine persönliche Bestzeit über die Halbmarathonstrecke.<br />

Mila Siebert stellte<br />

<strong>beim</strong> Berlin Marathon ebenfalls eine<br />

neue PB auf. Nach 3:39:03 h erreichte<br />

sie glücklich und zusammen mit ihrem<br />

Pacemaker (Ingo Siebert) das Ziel am<br />

Brandenburger Tor. Mila Siebert peilte<br />

auf Grund des verletzungsbedingten<br />

Trainingsrückstandes zwar eine Zeit<br />

unter 4 Stunden an, war sich aber über<br />

ihr tatsächliches Leistungsvermögen<br />

nicht im bewußt. Dank perfekter äußerer<br />

Bedingungen (Sonne; 15°C) lief<br />

Mila Siebert ein fabelhaftes Rennen<br />

und war auf der zweiten Hälfte der Strecke<br />

nur unwesentliche langsamer als im<br />

1. Teil.<br />

Udo Stollwerk gewann auf der Insel<br />

Borkum den Walkingwettbewerb über<br />

12 km.<br />

Der Oktober stand ganz im Zeichen des<br />

Röntgenlaufs. Doch zuvor gab es noch<br />

hervorragende Marathonbestzeiten.<br />

Beim Köln Marathon lief Renate Pelzer<br />

AK 55 eine Zeit von 4:08 Std. und Bernd<br />

Haak finishte den Baldeneysee-Marathon<br />

(Essen) in einer PB von 3:29 h.<br />

Beim diesjährigen Röntgenlauf bildeten<br />

Jürgen Romlau, Uta Niedrig und Bernd<br />

Haak die traditionelle RTB-Staffel.<br />

Auf der Ultrastrecke waren Udo Bergemann,<br />

Gerd Dürr, Peter Gerber sowie<br />

Ingo und Mila Siebert erfolgreich unterwegs.<br />

Mila hatte sich erst am Vorabend<br />

für diese 63,3 km lange Strecke<br />

entschieden. Dass der RTB jedes Jahr<br />

ein starkes Läuferkontingent <strong>beim</strong> heimischen<br />

Röntgenlauf stellt und bereits<br />

viele Trophäen hat gewinnen können,<br />

ist nichts Neues. Dass aber jemand<br />

ohne besondere Vorbereitung und „aus<br />

dem Stand“ den Ultra (63,3 km) läuft,<br />

schon. Mila Siebert hat das Kunststück<br />

vollbracht und ihren ersten Ultra in<br />

6:40:53 h gefinished. Dank der Fahrradbegleitung<br />

durch ihren Sohn Nick<br />

(ab km 28) und einem gnädigen Wettergott<br />

konnte Mila Siebert das Rennen<br />

sogar genießen und überglücklich finishen.<br />

Für Ingo Siebert lief es mit 5:55 h<br />

nicht so günstig, da die geplante Zeit<br />

von 5:30 h–5:35 h dem RTB die Stadtmeisterschaft<br />

im Ultra beschert hätte.<br />

Mila Sieber hat wieder einmal Ihrem<br />

Ruf als „läuferische Wundertüte“ alle<br />

Ehre gemacht. Den Marathon absolvierte<br />

Heiko Noss. Zum wiederholten<br />

Mal lief Heiko die Marathonstrecke und<br />

konnte mit seiner Leistung voll zufrieden<br />

sein. Platz 11 von 148 Teilnehmern<br />

und der Zeit von 3:34 Std. ist schon eine<br />

starke Vorstellung. Den Halbmarathon<br />

liefen Gerhard und Anne Flach, Uwe<br />

Kloß, Klaus Lipus, Dorothea Scheida<br />

(Jg. 1942!), Jan Sentek, Heike Stollwerk<br />

und Eva Keusen. Eva, die ursprünglich<br />

aus dem Lauftreff stammt und daher<br />

nicht die Trainingsumfänge gewohnt<br />

war, hatte am Anfang etwas Angst vor<br />

der 21,1 km schweren Strecke. Am Ende<br />

aber war sie überglücklich, die Ziellinie<br />

überquert zu haben. Axel Schacht und<br />

Udo Stollwerk nahmen am 16 km Walkingwettbewerb<br />

teil. Dreimal dürfen sie<br />

raten, wer wohl gewonnen hat.<br />

Uwe Kloß, Heike und Udo Stollwerk liefen<br />

im November den 1. Lauf der Winterlaufserie<br />

von Leverkusen. Dabei stellte<br />

Uwe Kloß mit 52:15 Min. eine p.B. über<br />

10 km auf.<br />

Am 31.12. endet das Läuferjahr mit<br />

dem Silvesterlauf. Zum 10. Mal veranstalteten<br />

der LTV und der RTB den<br />

Remscheider Silvesterlauf. Unter der<br />

Leitung von Michael Scholz (LTV Runningteam),<br />

der auch die Moderation<br />

übernahm, sowie Udo Stollwerk, Klaus<br />

Lipus und Peter Gerber (RTB-Marathonteam)<br />

war es eine hervorragend<br />

durchorganisierte Veranstaltung. Bei<br />

sonnigem Wetter, optimaler Laufstrecke<br />

und etwa 200 gemeldeten Läufern<br />

bei sonnigem Wetter waren beide<br />

Teams mehr als zufrieden.<br />

Zu vermelden wäre noch ein Jubiläum:<br />

Udo Bergemann absolvierte mit dem<br />

letzten Lauf des Jahres seinen 300sten<br />

Wettkampf und die alle als RTB’ler. Mit<br />

10 mal Platz 1 und 9 mal persönliche<br />

Bestzeit war es für das RTB Marathonteam<br />

ein äußerst erfolgreiches Jahr<br />

2013.<br />

Die detaillierte Wettkampf- und Ergebnisliste<br />

der Läufer des RTB Maratonteams<br />

findet ihr hier:<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Internetzeitung 2013<br />

Hier die Gesamtleistung unserer Läufer und Läuferinnen im Jahre 2013:<br />

Bergemann, Udo 198,00 km 19:50:23<br />

Dürr, Gerd 167,40 km 17:11:47<br />

Flach, Anne 63,30 km 05:29:15<br />

Flach, Gerhard 161,60 km 14:18:04<br />

Flach, Marion 35,00 km 03:06:38<br />

Gerber, Peter 379,80 km 35:24:37<br />

Haak, Bernd 231,20 km 17:29:42<br />

Henke, Birgit 15,40 km 01:31:43<br />

Heeb, Markus 278,00 km 72:21:56<br />

Hermann, Doris 25,40 km 02:53:07<br />

Hessenbruch, Herbert 6,00 km 00:48:20<br />

Hessenbruch, Ingeburg 6,00 km 00:53:02<br />

Kleeb, Michael 77,20 km 08:31:05<br />

Kloß, Uwe 146,30 km 14:36:21<br />

Keusen, Eva 21,10 km 02:48:34<br />

Lipus, Klaus 42,20 km 03:46:32<br />

Marx, Holger 51,50 km 04:22:15<br />

Mühlbauer, Wilfried 6,00 km 00:52:52<br />

Neuhann, Stephan 15,40 km 01:31:41<br />

Niedrig, Uta 167,70 km 14:25:43<br />

Noss, Heiko 132,90 km 10:37:36<br />

Pelzer, Renate 78,30 km 07:37:20<br />

Romlau, Jürgen 90,70 km 07:57:03<br />

Schacht, Axel 80,20 km 09:19:50<br />

Scheida, Dorothea 21,10 km 02:44:11<br />

Sentek, Jan 21,10 km 01:47:31<br />

Siebert, Ingo 402,60 km 57:25:15<br />

Siebert, Mila 120,90 km 11:40:45<br />

Stollwerk, Heike 163,80 km 17:28:27<br />

Stollwerk, Udo 172,50 km 18:17:15<br />

Volkmer, Hans-Peter 26,60 km 02:47:06<br />

Wichmann, Jutta 15,40 km 01:31:43<br />

Gesamt 3.420,60 km 391:27:41<br />

18<br />

• RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Viele gemeinsame Schritte …von R. Marcus<br />

… haben wir wieder einmal zurückgelegt. Jedoch zähfließend, der Winter<br />

wollte nicht recht weichen. Warm wurde es uns dann doch noch, denn<br />

Udo Stollwerk feierte seinen 60. Geburtstag ganz groß im Gemeindesaal in<br />

Hünger, wo wir als Läuferinnen und Läufer gerne teilnahmen.<br />

Die Laufabende waren immer noch dunkel und kalt, aber der harte Kern<br />

ließ sich durch die Wetterbedingungen nicht abschrecken. Im März kamen<br />

der Schnee und Glatteis noch mal zurück. Doch dann ging es langsam aufwärts.<br />

Mit der Zeitumstellung wurde es auch zunehmend heller und der ein<br />

und der andere Läufer erwachte aus seinem Winterschlaf.<br />

Am Freitag, den 3. Mai gab es den allseits beliebten Mannschaftslauf in<br />

Köln, wo auch wieder viele Läufer und Läuferinnen teilnahmen. Neben<br />

Punschballen und T-Shirts wurde wieder ein kleines Buffet aufgebaut, welches<br />

von zahlreichen Teilnehmern bestückt wurde.<br />

Am Wochenende des 13. und 14. Juli stand der 24-Stunden-Lauf, der alle<br />

zwei Jahre in Lüttringhausen stattfindet, an. Der Titel musste verteidigt<br />

werden, und es wurden sehr viele Läuferinnen und Läufer (Jung und Alt)<br />

aufgeboten, die viele Punkte brachten. Jede und jeder gab alles. Dennoch<br />

reichte es am Ende nicht. Wir, der RTB, wurden verdienter Zweiter und<br />

mussten den Wanderpokal abgeben. Aber wie heißt es doch so schön, dabei<br />

sein ist alles (vor allen Dingen, wenn alle Spass dabei haben) und nur einer<br />

kann gewinnen.<br />

Mit der Einladung zum Grillfest am 16. August mit dem Motto: „Heute geht<br />

es um die Wurst“ … wurde das 1.Halbjahr abgeschlossen. Zahlreiche fleißige<br />

Hände trugen, wie bei uns so üblich, zu einem reichhaltigen Angebot<br />

an Vorspeisen, Salaten, Desserts sowie Saucen, Brot usw. bei. Der Grill war<br />

angezündet, die Gäste anwesend, doch wo war das Grillgut? Mir rutschte<br />

das Herz in die Hose, war ich doch die Verantwortliche. Ich hatte vergessen<br />

es ins Auto zu packen und musste noch einmal nach Hause. Gott sei<br />

Dank hatte ich keinen weiten Weg und wir konnten<br />

noch pünktlich essen. Für die Arbeiten davor<br />

und danach möchte ich mich bei allen nochmals<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Nach den Sommerferien ging es mit den Wettkämpfen<br />

weiter. Zu benennen ist Beate König,<br />

die den Halbmarathon am Fühlinger See am 22.<br />

September in einer super guten Zeit von 1:44:31<br />

lief. Ihr auf diesem Wege nochmals recht herzliche<br />

Gratulation.<br />

Dann gab es noch einen „runden“ Geburtstag<br />

von Ingeborg Hessenbruch zu feiern, die uns zu<br />

einem Umtrunk nach dem Lauftreff am Montag<br />

den 30. September eingeladen hatte. Dort erwartete<br />

uns ein reich gedeckter Tisch und Getränke<br />

sowie ein tolles Programm mit kleinen Filmeinlagen<br />

und Musik, die ihr Ehemann Herbert zusammengestellt<br />

hatte.<br />

Am 27. Oktober gab es wieder das größte Highlight<br />

in Remscheid, nämlich den 13. Röntgenlauf.<br />

Er ist einfach nicht mehr weg zu denken.<br />

Dementsprechend waren auch von uns sehr viele<br />

Läuferinnen und Läufer am Start. Vom Lauftreff<br />

waren am Start: Frau Dr. Dorothea Scheida, die<br />

den Halbmarathon in 2:44:11 lief und in ihrer AK<br />

70 den 1. Platz belegte. Des weiteren ist Eva Keusen<br />

zu nennen, die den Halbmarathon in 2:48:34<br />

lief und in ihrer AK 35 den 25. Platz belegte. Herz-<br />

LAUF-<br />

TREFF<br />

Montag<br />

Mitwoch<br />

18.30 – 19.45 Uhr<br />

Treffpunkt Halle<br />

West<br />

lichen Glückwunsch<br />

und … weiter so.<br />

Leider musste auch<br />

in diesem Jahr der<br />

Ausflug des Lauftreffs<br />

ausfallen, da ich in der<br />

Praxis aufgrund eines<br />

Krankheitsfalles sehr<br />

eingespannt war. Aber<br />

im kommenden Jahr<br />

gelobe ich Besserung.<br />

Den letzten Mittwoch<br />

vor Weihnachten setzten<br />

wir uns wieder gemütlich<br />

im Aufenthaltsraum<br />

der Halle West<br />

zusammen um das Jahr<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Bei Punsch, Glühwein,<br />

kleinen Leckereien und<br />

Stollen gab Kerzenlicht<br />

den jahreszeitgemäßen<br />

Rahmen.<br />

Allen Läuferinnen und<br />

Läufern spreche ich<br />

meinen Dank aus und<br />

wünsche für das Neue<br />

Jahr alles Gute. n<br />

Eure Ricarda Marcus<br />

25 Jahre<br />

Hockey<br />

Weiteres<br />

in der lokalen<br />

Presse und unter<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

GURUH. GmbH<br />

CNC & Mechanische Bearbeitung<br />

Vorrichtungs- und Werkzeugbau<br />

Ansprechpartner: Gerd Hinz<br />

<strong>Reinshagener</strong> Straße 37 · Einfahrt Oberreinshagen<br />

42857 Remscheid<br />

Telefon (0 21 91) 74739 · Telefax (02191) 74885<br />

Email Gerd.Hinz@guruh.de<br />

Sanitär . Heizung . Solar . Elektro . Klima<br />

GmbH<br />

<strong>Reinshagener</strong> Str. 56 A . 42857 Remscheid<br />

Telefon 021 91-97 33 80 . Fax 97 33 81<br />

info@hellmann-gmbh.de<br />

www.hellmann-gmbh.de<br />

D I E S O N N E S C H I C K T K E I N E R E C H N U N G<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 19


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

<br />

So gingen zum Jahresstart gleich drei<br />

Athleten bei den Nordrheinhallenmeisterschaften<br />

der U16 in Düsseldorf<br />

an den Start. Lena Otto (W15)<br />

verpasste dabei mit 9,19 m knapp den<br />

Endkampf im Kugelstoßen und wurde<br />

am Ende 10te. Marcel Kezmann (M15)<br />

verzichtete aufgrund einer leichten Erkältung<br />

auf den Weitsprungwettbewerb<br />

und konzentrierte sich auf die 60 m. Dabei<br />

gelang es ihm zum ersten Mal unter<br />

der 8-Sekunden Grenze zu bleiben und<br />

er verpasste mit 7,99 sek den Endlauf<br />

um nur eine Hundertstel. Mehr Glück<br />

hatte Katharina Otto (W15). Sowohl<br />

über die 60 m Hürden als auch die 60 m<br />

flach erreichte sie den Endlauf mit zwei<br />

neuen Bestleistungen. Über die Hürden<br />

reichte es in 9,42 sek zu einem grandiosen<br />

3. Platz auf dem Podest. Im Endlauf<br />

der 60m war ihr dann der Kräfteverlust<br />

anzumerken, aber sie lief auch dort<br />

Bestzeit in 8,36 sek.<br />

Bei den Kreismeisterschaften konnten<br />

die LG Athleten ebenfalls überzeugen.<br />

Katharina Otto ging gleich in<br />

drei Mehrkämpfen an den Start. Dabei<br />

wurde sie jeweils zweite, im Vierkampf<br />

mit 1735 Punkten, im Siebenkampf mit<br />

3011 Punkten und im Block-Mehrkampf<br />

Sprint-Sprung mit 2388 Punkten. Über<br />

die 80 m Hürden gelang ihr der Sieg in<br />

13,08 sek, im Weitsprung mit 4,76 m wie<br />

auch über 100 m mit 13,68 sek. wurde<br />

sie jeweils dritte. Ebenfalls einen Sieg<br />

über 80 m Hürden gelang Marcel Kezmann<br />

in 13,03 sek. Lena Otto ging im<br />

Block-Wurf an den Start und erreichte<br />

mit guten 2221 Punkten Platz vier. Einen<br />

zweiten Platz erreichte sie im Kugelstoßen<br />

mit 8,88 m. Zusätzlich zeigte<br />

Katharina Kezmann (W14) mit 4,52 m<br />

eine persönliche Bestleistung im Weitsprung<br />

und auch Ben Becker (M15)<br />

überzeugte mit einer Weite von 4,64 m.<br />

Ein ganz dickes Ausrufezeichen setzte<br />

Selina Stratemeyer (W13) über 800 m.<br />

Sie rannte nicht nur allen Favoritinnen<br />

weg und verbesserte ihre persönliche<br />

Bestzeit um zehn Sekunden. Mit<br />

2:32,95 min schaffte sie sogar deutlich<br />

die Qualifikation für die Nordrheinmeister<br />

schaften des nächstälteren Jahrgangs.<br />

Ganz im Zeichen des Wurfes präsen<br />

tierte sich Céline Gast (W12). Nach<br />

Platz eins im Ballwurf mit souveränen<br />

40 m, holte sie auch im Speerwurf mit<br />

22,80 m Gold. Aber sie kann auch lau­<br />

LEICHT-<br />

ATHLETIK<br />

Freitag<br />

18.30 – 20.00 Uhr<br />

Halle West /<br />

Stadion<br />

Viele Athletinnen und<br />

Athleten des RTB<br />

waren 2013 wieder<br />

erfolgreich für die<br />

Leichtathletik Gemeinschaft<br />

Remscheid am<br />

Start.<br />

Katharina Otto<br />

Nino Zirkel<br />

Jan Garweg<br />

Jahresbericht 2013 der LG Remscheid<br />

<br />

U12 bei den Kreismeisterschaften mit Trainer Thomas Velten<br />

fen, so holte sie sich über 2000 m Platz 2 in 8:09,58 min. Die 4<br />

x 75 m-Staffel der männlichen U14 erzielte in 43,71 sek Platz<br />

3. Mit dabei waren Noah Bader (LTV), Julius Kluft (LTV), Jan<br />

Garweg (RTB) und Thorben Könemund (LTV). Jan Garweg<br />

startete als elfjähriger über 800 m und über 2000 m jeweils<br />

eine Klasse höher und schaffte über 800 m in neuer persönlicher<br />

Bestzeit von 2:36,80 min einen neuen LG Rekord der<br />

M11, über 2000 m reichte es in 7:58,73 min zu Platz 3. Virginia<br />

Pillmann (U18) startete über 100 m. Für sie war es der erste<br />

Wettkampf überhaupt. Sie lief als Sechste in 14,84 s ins Ziel.<br />

Arik Möller vertrat die LG bei den Männern. Über 1500 m erreichte<br />

er als Zweiter eine Zeit von 4:31,02 min. Alina Garweg<br />

(W13) erreichte im Block-Mehrkampf Wurf einen guten dritten<br />

Platz. Ihre Vielseitigkeit bestätigte sie auch durch Platz 3<br />

im Dreikampf. Die beiden Mannschaften der männlichen und<br />

weiblichen U14 erreichten jeweils Platz 2 in der Mannschaftswertung<br />

des Dreikampfes. Dabei waren die Abstände zu den<br />

Siegermannschaften nur gering, bei den Jungen betrug der<br />

Unterschied 59 Punkte und bei den Mädchen sogar nur 25<br />

Punkte. Am Start waren bei den Jungen Thorben Könemund<br />

Gesellschaften · Reuessen<br />

Frühstück · Kuchen · Waffeln<br />

Bergische Kaffeetafel<br />

Kuchen auch außer Haus<br />

Öffnungszeiten: Di. – So. 9–18 Uhr<br />

Wallburgstraße 46<br />

42857 Remscheid<br />

Café<br />

am Stadion Reinshagen<br />

Céline Gast<br />

Tel. 0 21 91 / 5 89 18 80<br />

cafe-hellwig@t-online.de<br />

20<br />

• RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

(LTV), Jan Garweg (RTB), Patrice Lüttgen (LTV), Yannick Schöneweiß (LTV) und<br />

Amit Geiler (RTB), bei den Mädchen Alina Garweg (RTB), Pia Remmel (LTV),<br />

Louisa Hertz (LTV), Céline Gast (RTB) und Selina Stratemeyer (RTB). Bei den<br />

Kreismeisterschaften im Dreikampf der U10 erreichte Michelle Gast (W9) mit 926<br />

Punkten Platz 4, Nino Zirkel (M9) schaffte den sechsten Rang mit 805 Punkten.<br />

Kurz vor den Sommerferien durften die Schülerinnen<br />

und Schüler der LG Remscheid noch<br />

einmal um Meisterschaftsehren kämpfen.<br />

Die Fahrt ging nach Hilden. Auf dem Plan<br />

standen die Kreistitelkämpfe der Langstaffel<br />

über 3 x 800 m. Auch diesmal zeigte die<br />

LG, wie gut sie derzeit im Schülerbereich<br />

aufgestellt ist. Hierbei schaffte sie zwei Titel<br />

Emily Kochenrath (LTV), Sarah Wiegand (LTV),<br />

Aris Fotiadis (LTV), Nino Zirkel (RTB), Michelle<br />

Gast (RTB), Lara Christiansen (LTG) v.l.n.r.<br />

U16 der LG:<br />

hinten: Marcel Kezmann,<br />

Lena Otto, Ben Becker; vorn:<br />

Hannah Franz (LTV), Katharina<br />

Otto, Katharina Kezmann<br />

Katharina + Marcel Kezmann<br />

und drei zweite Plätze. Direkt zu Beginn setzte<br />

die weibliche U10 mit Emily Kochenrath,<br />

Lara Christian (beide LTV) und Michelle<br />

Gast (RTB) ein Ausrufezeichen mit ihrem Sieg. Ebenfalls<br />

Kreismeister wurde die weibliche U14 mit Selina Stratemeyer<br />

(RTB), Pia Remmel und Chiara Rotondi (beide<br />

LTV). Gleich drei Staffeln wurden nur knapp geschlagen<br />

und landeten jeweils auf Rang zwei. Bei der männlichen<br />

U14 waren dabei Noah Bader, Thorben Könemund (beide<br />

LTV) und Jan Garweg(RTB) am Start. Bei der weiblichen<br />

U12 schafften Amelie Klug, Peggy Kochenrath und Lea<br />

Reichert (alle LTV) ebenso den Vizetitel wie Katharina<br />

Otto (RTB), Ronja Könemund und Hannah Franz (beide<br />

LTV) bei der weiblichen U16.<br />

Bei den U16-Nordrhein-Blockmehrkampf-Meisterschaften<br />

holte Jan Marcel Kezmann (RTB) überraschend den<br />

Nordrheintitel im Block-Mehrkampf Lauf der M15.Außerdem<br />

machten sich sieben Mädchen mit ihrem Trainer Philip<br />

Thiel auf nach Aachen. Bei herbstlichen Temperaturen<br />

und Wetterbedingungen schlugen sich die Mädchen hervorragend.<br />

So übertraf Katharina Otto (W15) im Speerwerfen<br />

die 28 m und legte damit den Grundstein zu ihrem<br />

4. Platz im BMK-Sprint/Sprung. Ihre Zwillingsschwester Lena machte es ihr im<br />

BMK-Wurf nach und wurde ebenfalls Vierte. Ebenfalls am Start Alina Garweg<br />

(W14) im BMK-Wurf.<br />

Kartonagenlager für Industrie + Handel<br />

Verpackungsentwicklungen ·<br />

liefern die Verpackung<br />

und alles was dazu<br />

gehört<br />

VERPACKUNGEN GMBH<br />

42857 Remscheid · Kronprinzenstraße 34 b · Tel. 0 21 91 / 9 33 65-0, Fax 9 33 65-36<br />

Paletten · Luftpolsterfolien · Klebebänder · Verpackungsmittel<br />

Chiara Rotondi (LTV), Selina<br />

Stratemeyer (RTB), Louisa Hertz (LTV),<br />

Alina Garweg (RTB)<br />

Bei den Westdeutschen Meisterschaften<br />

gelang Katharina Otto der Sprung<br />

ins Finale über die 80 m Hürden , dort<br />

belegte sie in 12,37 sek den 6. Platz –<br />

dies war zudem eine neue persönliche<br />

Bestleistung. Über die 100 m merkte<br />

man Katharina die vorherigen drei<br />

Läufe an, so dass es nicht über den Vorlauf<br />

hinaus reichte (13,53 sek). Marcel<br />

Kezmann knackte seine bisherige Bestleistung<br />

über die Hürdendistanz mit<br />

12,56 sek. Die abschließende 4 x 100 m<br />

Staffel in der Besetzung: Katharina<br />

Kezmann (RTB), Lena Otto (RTB),<br />

Hannah Franz(LTV) und Katharina<br />

Otto(RTB) schaffte es mit einer weiteren<br />

Bestleistung auf den 21. Rang<br />

(52,53 sek).<br />

LG Sportfest –<br />

ein voller Erfolg<br />

Mit diesem Ansturm hatte bei der<br />

Leichtathletik Gemeinschaft trotz der<br />

bereits hohen Zahl der anmeldungen<br />

im Vorfeld keiner rechnen können. Am<br />

Ende fanden am Tag der Deutschen<br />

Einheit 280 Teilnehmer aus 20 Vereinen<br />

den Weg zum Schülersportfest in das<br />

Stadion Reinshagen. Über 1000 Einzelstarts<br />

mussten die Gastgeber schließlich<br />

bewältigen. Und doch wurde der<br />

Zeitplan bis auf eine halbe Stunde eingehalten,<br />

gab es bis zum Schluss noch<br />

eine Kleinigkeit zu Essen oder Trinken.<br />

So geht der riesige Dank auch an die<br />

vielen Eltern und Bekannte, die mit<br />

großem Einsatz geholfen haben, dieses<br />

Event zu stemmen. Ein Dank auch an<br />

die Mitarbeiter derStadt Remscheid,<br />

die die Wettkampfanlagen im Vorfeld<br />

hervorragend vorbereitet hatten. So<br />

strahlten die Aktiven und Verantwortlichen<br />

den ganzen Tag mit dem herrlichen<br />

Herbstwetter um die Wette.<br />

Doch auch sportlich wurde ganz viel<br />

Qualität geboten. Dafür sorgten neben<br />

den Athleten aus der direkten Nachbarschaft<br />

auch Sportler aus Köln, Xanten,<br />

Duisburg, Moers oder Erftstadt. Gegen<br />

LG Sponsorenlauf<br />

12.07.2013<br />

Jan Garweg<br />

erfolgreiche Laeufer<br />

in Wuppertal<br />

diese „internationale“<br />

Konkurrenz setzten<br />

sich die LG-Starter gut<br />

in Szene – auch wenn<br />

leider einige heimische<br />

Athleten ein wenig<br />

kränkelten und nur<br />

bedingt oder gar nicht<br />

einsatzfähig waren.<br />

Der Freude tat das<br />

aber keinen Abbruch.<br />

Aus sportlicher Sicht<br />

lief es trotzdem rund<br />

und es gab etliche<br />

Podestplätze. n<br />

25 Jahre<br />

Hockey<br />

Weiteres<br />

in der lokalen<br />

Presse und unter<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 21


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

Am 18. Mai war es<br />

endlich mal wieder<br />

soweit – ich durfte<br />

zum Deutschen<br />

Turnfest in die<br />

Metropolregion<br />

Mannheim, Heidelberg<br />

und Ludwigshafen<br />

verreisen.<br />

Kaum bin ich nach<br />

einer komfortablen<br />

Fahrt mit dem Wohnmobil<br />

dort angekommen<br />

schon fuhr ich<br />

mit Sabine in einer<br />

Die Vereinsfahne<br />

berichtetvon S. Kalkuhl<br />

Straßenbahn zur Festmeile nach Mannheim, um<br />

dort am Festumzug teilzunehmen.<br />

War da was los! Nachdem wir unseren Stellplatz<br />

endlich gefunden hatten ging es mit unzähligen<br />

Kolleginnen bei supertollem und warmen Wetter<br />

an tausenden begeisterten Menschen vorbei<br />

durch das Zentrum von Mannheim. Überall wurde<br />

geklatscht und gejubelt. Und, obwohl Sabine<br />

sich irgendwann mal wegen meines Gewichtes<br />

beschwert hat, wir sind bis zur VIP-Tribüne am<br />

Ende des Festzuges dabei gewesen.<br />

Nach dem Zug durfte ich mich dann mit hunderten<br />

anderer Fahnen in der guten Stube der Stadt<br />

fast eine Woche von interessierten Menschen bewundern<br />

lassen.<br />

Gut, dass wir ein Dach über den Wimpeln hatten<br />

denn das Wetter wurde ab dem nächsten Tag immer<br />

kälter und nasser.<br />

Unglaublich, aber die Turnfestteilnehmerinnen<br />

und -teilnehmer haben sich ihre gute Laune<br />

trotzdem nicht nehmen lassen. Egal ob bei den<br />

vielen Wettkämpfen, Vorführungen, Mitmachangeboten<br />

oder Shows, ob auf der Festmeile, auf<br />

dem Bahnsteig oder in der Fußgängerzone – wo<br />

viele Turnerinnen und Turner zusammenkamen<br />

war die Stimmung groß und alle hatten Spaß.<br />

Spät wurde es dabei natürlich auch häufiger!<br />

So holte mich dann am 24. Mai eine gut gelaunte<br />

aber müde Sabine wieder ab um zurück nach<br />

Remscheid zu fahren.<br />

Nun liege ich wieder im Keller und freue mich<br />

schon auf das nächste Turnfest.<br />

n<br />

Deutsches<br />

Sport abzeichen 2013<br />

Wir gratulieren den 52 Mitgliedern des <strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong>es,<br />

die im Jahre 2013 die Prüfung zum Deutschen Sportabzeichen mit<br />

Erfolg abgelegt haben:<br />

Jugendsportabzeichen:<br />

1. Silber Nelly Mackenzie Albrecht<br />

1. Silber Felix Beckmann<br />

1. Silber Lea Cabibi<br />

1. Bronze Jule Demandewicz<br />

1. Gold Hagen Dirks<br />

1. Bronze Yacinda Fiedler<br />

1. Gold Michelle Gast<br />

1. Silber Amelie Natalie Hoff<br />

1. Bronze Katrin Hoffmann<br />

1. Gold Elias Hölzer<br />

1. Silber Joshua Ben Hölzer<br />

1. Bronze Alana Koch<br />

1. Silber Stella Kröll<br />

1. Bronze Shirin Landau<br />

1. Silber Lena Lenz<br />

1. Bronze Cäcilie Mass<br />

1. Silber Sophia Ozog<br />

1. Silber Ricarda Roth<br />

1. Gold Julia Gottschalk<br />

1. Gold Herrmann Haaser<br />

1. Silber Dietrich Juchheim<br />

1. Silber Heinrich Kasek<br />

1. Silber Gerd Kirschner<br />

1. Gold Sabine Klett<br />

2. Gold Stefan Garweg<br />

6. Gold Rainer Keuth<br />

9. Gold Ricarda Marcus<br />

1. Bronze Michelle v. Dreusche<br />

1. Silber David Wiegand<br />

1. Silber Sarah Wiegand<br />

2. Bronze Wienke Marie Dirks<br />

2. Bronze Mira Hagedorn<br />

2. Bronze Samira Landau<br />

2. Bronze Nico Marx<br />

2. Silber Dora Mennenöh<br />

2. Silber Pia Scholz<br />

2. Gold Selina Stratemeyer<br />

2. Silber Karl Wriske<br />

2. Gold Nino Zirkel<br />

3. Silber Pauline Cremer<br />

3. Gold Jan Garweg<br />

4. Gold Alina Garweg<br />

4. Gold Celine Gast<br />

5. Silber Fabian Schröder<br />

Sportabzeichen:<br />

9. Gold Dieter Noss<br />

12. Gold Siegfried Rinke<br />

15. Gold Beate Döring<br />

17. Silber Ernst Schmidt<br />

19. Gold Thomas Döring<br />

20. Silber Gerhard Hoppe<br />

42. Gold Ute Quanz<br />

47. Gold Reiner Quanz<br />

Ferien<br />

Hof Güldenwerth<br />

„Wohnung auf Zeit”?<br />

Wir bieten Ihnen eine schöne und ruhig gelegene<br />

Ferienwohnung, die keine Wünsche offen lässt:<br />

www.ferien-hof-gueldenwerth.de<br />

Inhaber: Andreas Gartmann e. K.<br />

Tischlerei<br />

Hof Güldenwerth 8<br />

42857 Remscheid<br />

Fon 02191 70100<br />

info@tischlerei-gartmann.de<br />

Fax 02191 75952<br />

www.tischlerei-gartmann.de<br />

Andrea Breuer<br />

Vieringhausen 69-71<br />

42857 Remscheid<br />

Telefon 01 62.6 00 55 18<br />

Lilo‘s Lädchen<br />

Leckeres, Schönes & Kreatives<br />

Mo.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Sa 9-13 Uhr<br />

22<br />

• RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

Tagesradtour durch den Kottenforst<br />

Die RTB Leichtathletik Abteilung startete mit 17 Personen am 30.<br />

Mai zu einer Tagesradtour über 45 km durch den Kottenforst – ein<br />

Naherholungsgebiet für Wanderer, Radler, Pferdesportler nahe der Stadt<br />

Bonn in der Voreifel (Ville oder Vorgebirge vor der Eifel).<br />

Vom Startpunkt aus,<br />

ein Parkplatz in der<br />

Nähe von Meckenheim,<br />

führte uns der<br />

Weg über das Dörfchen<br />

Villiprott hinein<br />

in den Kottenforst.<br />

Wir radelten<br />

auf alten Prozessionswegen<br />

sowie<br />

auf dem Jakobsweg,<br />

der in Richtung<br />

Ahr führte. Über<br />

schnurgerade Wald<br />

Alleen erreichten<br />

wir zur Mittagszeit<br />

eine Anhöhe Namens „Böhling“. Eine traumhafte<br />

Aussicht über die Rheinebene nach rechts<br />

ins Siebengebirge und Westerwald, nach links<br />

ins Bergische Land, am Fuße die Stadt Bonn.<br />

Die mitgeführten Köstligkeiten genossen alle<br />

Teilnehmer bei diesem Anblick. Nachmittags<br />

tangierten wir die Ortschaften Vollmershoven,<br />

Alfter und Buschhoven. Eine besondere<br />

Sehenswürdigkeit war ein Stück Römische<br />

Wasserleitung. Sie führte zur Römerzeit das<br />

Wasser aus der Eifel in Richtung Köln. Das Gefälle<br />

betrug nur ein paar Promille, das reichte<br />

zum Erfolg. Sie lag einen halben Meter unter<br />

der Erdoberfläche. Nach der Entdeckung hatte<br />

man ein Stück für die Besucher restauriert und<br />

freigelegt. Es wurde der Bahnhof Kottenforst<br />

erreicht. Hier fand die Einkehr statt, bei Kaffee,<br />

Kuchen und anderen Köstlichkeiten. Der Bahnhof<br />

hatte auch seine Historie. Hier stieg „Kaiser<br />

Wilhelm“ mit seinem Jagdgefolge aus dem<br />

Zug, wenn die Zeit der<br />

Rotwildjagd offen war.<br />

Nach der Stärkung<br />

und dem Gruppenfoto<br />

schloss sich die Rundtour<br />

zum Ausgangspunkt.<br />

Die Tour war<br />

super organisiert, sie<br />

hatte keinerlei Pannen<br />

oder Verletzungen zu<br />

verzeichnen.<br />

Ein Dankeschön an<br />

Ute und Reiner Quanz<br />

zu ihrer Arbeit und<br />

der tollen Auswahl<br />

und Vorbereitung.<br />

Wir freuen uns schon<br />

auf die Tour 2014! n<br />

Besuch der Leichtathleten im DLR in Köln 7.10.2013<br />

<br />

Das DLR ist das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, das die<br />

RTB-Leichtathleten am 7.10.2013 in Köln besucht haben. Insgesamt<br />

21 Personen (Mitglieder und Freunde) nahmen an der Informationsveranstaltung<br />

teil, für die wir uns bereits im März 2013 angemeldet hatten.<br />

Nach sorgfältiger Kontrolle durch den Werksschutz (jeder musste sich mit<br />

Perso ausweisen) hatten wir Zugang zum Gelände und konnten uns zunächst<br />

einmal im Casino stärken. Um 14.00 Uhr empfing uns unser Gäste-<br />

Führer, ein Student der Luft- und Raumfahrt-Technik, mit dem wir dann<br />

auf dem weitläufigen Gelände, direkt am Flughafen Wahn, die verschiedenen<br />

Institute besichtigt haben. Zunächst erhielten wir im Hörsaal eine<br />

Einführung in die Arbeit und die Aufgaben des DLR, das sich als Bindeglied<br />

zwischen Universität und Industrie sieht und das alleine am Standort Köln<br />

1400 Mitarbeiter hat. Danach begaben wir uns in den Bereich der ESA<br />

(ausgestattet mit ESA-Ausweisen), dem Astronauten-Trainingszentrum.<br />

Die verschiedenen Raumfahrt-Kapseln, teils im Original teils im Modell, in<br />

denen die Astronauten trainieren, waren zu besichtigen. Auch in ein riesiges<br />

Schwimm-Bassin mit 30 Grad Wassertemperatur und mit 10 m Tiefe,<br />

in dem mit speziellen Anzügen Schwerelosigkeit simuliert werden kann,<br />

konnten wir von unserer Galerie einsehen. Besonders interessant war die<br />

Schilderung der Zusammenarbeit der Raumforscher aus Ost und West, die<br />

sich direkt nach dem Auflösen der politischen Blöcke gebildet hat. Alle<br />

Astronauten müssen die russische und die englische Sprache beherrschen.<br />

Die augenblickliche Raumstation besteht aus Elementen u.a. aus den USA,<br />

Russland, Canada, Japan und Deutschland. Von der ESA ist z.Zt. ein italienischer<br />

Astronaut auf der Station. Allerdings haben die russische und die<br />

amerikanische Kapsel unterschiedliche Strom-Systeme! Die Kapseln können<br />

z. Zt. nur mit russischen Trägerraketen in die<br />

Umlaufbahn gebracht werden. Nach Auslauf des<br />

amerikanischen Raketenprogrammes haben die<br />

Russen die Preise für ihre Raketenstarts um 30%<br />

angehoben.<br />

Sehr aufschlussreich waren auch die Erkenntnisse<br />

der Luft- und Raumfahrt-Medizin. Nach<br />

längeren Aufenthalten in der Schwerelosigkeit<br />

verringert sich die Muskelmasse speziell der Beine,<br />

was bei Rückkehr zur Erde erst in 6-8 Wochen<br />

wieder antrainiert werden kann. Deutlich länger<br />

dauert es, bis die Knochendichte nach einem<br />

Raumaufenthalt wieder normale Werte erreicht.<br />

Ein laufendes Projekt, was wohl 2014 Schlagzeilen<br />

machen wird, ist ein Flug-Labor, das bereits<br />

seit 2004 unterwegs ist und im nächsten Jahr<br />

auf einem Kometen landen soll um dort Proben<br />

zu entnehmen und<br />

zu analysieren. Ein<br />

Modell dieses Labors<br />

war natürlich auch zu<br />

besichtigen.<br />

Nach 3 anstrengenden<br />

aber sehr informativen<br />

Stunden waren<br />

sich alle einig:<br />

Wahn war<br />

wahn sinnig<br />

interessant. n<br />

25 Jahre<br />

Hockey<br />

Weiteres<br />

in der lokalen<br />

Presse und unter<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

j<br />

Gartenbau vom Profi<br />

Kremer GmbH . Wallburgstraße 60 . 42857 Remscheid<br />

Tel. 0 21 91 - 7 23 33 . Fax 0 21 91 - 7 26 80<br />

GmbH<br />

à la mode<br />

Änderungsschneiderei<br />

Güldenwerth 17<br />

42857 Remscheid<br />

Telefon 0 21 91 / 8 42 83 01<br />

fadimeucar@web.de<br />

Öff nungszeiten:<br />

Mo :R u h et a g<br />

Di – Fr : 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Sa : 9.00 – 13.00 Uhr<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 23


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

von Reiner<br />

Quanz<br />

Wanderungen der Leichtathleten im<br />

Nationalpark Eifel vom 25.–28.4.2013<br />

Nach den guten<br />

Erfahrungen des<br />

Vorjahres haben<br />

wir mit 14 Personen<br />

wieder eine 4-tägige<br />

Standort-Wanderung<br />

gemacht.<br />

Unser Quartier<br />

lag in Simmerath-<br />

Einruhr.<br />

Nach Start bei<br />

Super-Wetter und 25<br />

Grad im Schatten in<br />

Rurberg führte uns<br />

die Strecke entlang<br />

dem Obersee bis<br />

zur Staumauer des<br />

Urft-Talsperre. Dann<br />

der heftige Aufstieg<br />

auf den Bergrücken<br />

des Kermeters, ein<br />

Natur-Erlebnisraum<br />

mit seltenen Tieren<br />

(zumindest laut<br />

Prospekt) und<br />

Pflanzen. Schöne<br />

Ausblicke über die<br />

Eifel und ihre Stauseen<br />

bis hin zur Burg<br />

Vogelsang belohnten<br />

die Wanderer. Nach<br />

dem Abstieg waren<br />

wir schon so früh am<br />

Schiffs-Anleger des<br />

Kermeters, dass wir<br />

unser Schiff bereits<br />

auf der Hinfahrt nach<br />

Schwammenauel<br />

besteigen konnten<br />

und so in den Genuss<br />

einer kompletten<br />

Rundreise über den<br />

Rursee kamen. So<br />

konnten wir das<br />

prächtige Wetter<br />

genießen.<br />

Der Freitag war bereits ziemlich abgekühlt,<br />

mit einzelnen Schauern auch<br />

unbeständig. Für diesen Tag hatten wir<br />

einen Nationalpark-Führer, Herrn Falkenstein,<br />

bestellt, der uns begleitete<br />

und uns über den Schöpfungspfad und<br />

die Dreiborner Hochfläche führte. Von<br />

Herrn Falkenstein haben wir erfahren,<br />

dass die Eifel nicht unbedingt über hohe<br />

Berge, sonder über tiefe Täler verfügt.<br />

Am Ende des Tages hatten wir auch Erkenntnisse<br />

gewonnen, was ein Prüsseboom<br />

ist (von den Preussen angepflanzte<br />

Fichten, nachdem die Eifel-Waldungen<br />

zahllosen Holzkohlen-Meilern zur Eisenerzeugung<br />

zum Opfer gefallen waren),<br />

was ein Zunderschwamm ist und dass<br />

Buchdrucker und Kupferstecher Arten<br />

von Borkenkäfern sind. Am Abend dann<br />

gemeinsames Singen, auch unserer alten<br />

Parodien.<br />

Der Samstag war nochmals frischer, aber<br />

trocken. Direkt vom Haus aus wanderten<br />

wir über den Wildnis-Trail und den<br />

Eifelsteig mit Blick auf den Obersee<br />

nach Wollseifen. Dieser Ort hat eine<br />

besondere Geschichte: 1946 wurde den<br />

etwa 520 Einwohnern von der Kanzel<br />

der Kirche der Entscheid der britischen<br />

Besatzung mitgeteilt, dass sie 14 Tage<br />

Zeit hätten, ihren Ort zu verlassen, da er<br />

sich im Gebiet eines geplanten Truppenübungsplatzes<br />

befände. Es gab keine Ersatzquartiere<br />

und die Familien mussten<br />

sehen, anderweitig Unterkunft zu finden<br />

mit ihrem gesamten Hausrat, mit Vieh<br />

und Teilen der Ernte. Wer konnte uns<br />

dieses Geschehen näher bringen als Herr Falkenstein, der als 4-jähriger zu den Betroffenen<br />

gehörte und der uns diese historischen Begebenheiten vor Ort erläuterte. Nach<br />

einer weiteren Stunde erreichten wir dann Burg Vogelsang. Hier hatten wir eine spezielle<br />

Führung gebucht. Diese gigantische Anlage wurde ab 1934 von den Nazis errichtet,<br />

um hier ausgewählte Parteifunktionäre zu schulen. Ab 1950 hat das belgische Militär<br />

die Anlage übernommen, die heute eine internationale Begegnungsstätte ist. Durch<br />

die umfangreichen Umbaumaßnahmen ist z. Zt. nur ein Teil der Anlage zugänglich.<br />

Sonntags haben wir nach kurzer Anfahrt die Narzissenwiesen im Perlenbachtal erwandert.<br />

Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn die „Osterblumen“ standen in voller<br />

Blüte und bedeckten ganze Berghänge und Talwiesen im Perlenbachtal, im Grenzgebiet<br />

zwischen Deutschland und Belgien. Ein toller Anblick, den wir uns allerdings mit<br />

einer erstaunlich großen Anzahl anderer Wanderer teilen durften. Es war nochmals<br />

kälter geworden und hier in ca. 600 m Höhe fielen auch noch einige Schneeflocken.<br />

Am Perlenbach konnten wir auch das Werk der hier angesiedelten Biber bestaunen,<br />

die ganze Baumstämme umgelegt hatten.<br />

Endpunkt der Wanderung war Monschau-Höfen, wo die Häuser mit den typischen<br />

Venn-Hecken vor dem meist heftigen Wind geschützt sind und wo wir im Cafe „Altes<br />

Eifelhaus“ nochmals Einkehr zum Abschluss unserer Wanderung hielten.<br />

Die Tages-Etappen lagen alle bei ca. 14–16 km, waren also mit Tagesrucksack gut<br />

zu bewältigen. Die Eifel hat uns eine Menge schöner Einblicke gebracht und wettermässig<br />

alle Möglichkeiten vorgeführt. Unsere Stimmung war gut und wir hatten keine<br />

Stürze oder Verletzungen zu beklagen. n<br />

24 • RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

20 Jahre Fitness Männer von Edgar Schneider<br />

Ende 1992 Anfang 1993 habe ich diese Abteilung mit fünf Männern gegründet.<br />

Anlass war der damalige Leiter des Sportamtes der Stadt Remscheid,<br />

Hermann Hörsgen, der mich als Oberturnwart bat, fünf Tennisspieler<br />

im RTB unterzubringen. Da jedoch für deren sportlichen Ziele keine Abteilung<br />

bestand, habe ich kurzerhand eine neue gegründet. Als einziges<br />

Gründungsmitglied ist Hans Ohler übriggeblieben. Nach dem Start hat<br />

sich die Teilnehmerzahl schnell verdoppelt und ist bis heute mit vielen Zuund<br />

Abgängen in gleicher Stärke. Der jetzige Stamm ist schon viele Jahre<br />

zusammen und besteht aus: Hans Ohler 20 Jahre, Walter Sieh 17 Jahre,<br />

Georg Rudolf 15 Jahre, Gerd Kirschner 12 Jahre, Jürgen Kampschulte<br />

12 Jahre, Gerhard Labodda 9 Jahre, Frank Freiter 8 Jahre, Hermann<br />

Haaser 7 Jahre, Heinrich Kasek 7 Jahre. In diesem Jahr wurde erstmalig<br />

für das Sportabzeichen geübt und es waren gleich drei Männer erfolgreich:<br />

Hermann Haaser mit GOLD – Gerd Kirschner<br />

und Heinrich Kasek mit SILBER. Wie in jedem<br />

Jahr wird von allen ein scharfes Training gefordert,<br />

um Ihren Körper weiter zu stählen und<br />

alle freuen sich auf den Durstlöscher zu Hause.<br />

Meine neue Hüfte hält gut und ich kann fast alles<br />

NEUE UND ALTE GESICHTER SIND GERNE GESEHEN!<br />

FITNESS<br />

MÄNNER<br />

Donnerstag<br />

19.00 – 20.00 Uhr<br />

Halle Schimmelbusch<br />

wieder vor- und<br />

mitmachen.<br />

Dass wir auch gut<br />

feiern können, ist auf<br />

dem Bild von unserer<br />

Jahresabschlussfeier<br />

zu sehen. n<br />

Fitnessgymnastik für Frauen von Hanne Haaser<br />

Immer montags um 19 Uhr treffen sich in der Halle am Schimmelbuschweg<br />

rund 20 Frauen, um sich fit zu halten. Obwohl viele von uns sich<br />

ungern von ihrer Couch trennen, wird es oft eng in der Halle – so groß<br />

ist die Gruppe um unsere Übungsleiterin Bea Winter. Bea beweist uns<br />

jeden Montag aufs Neue, dass es sich lohnt, den inneren Schweinehund<br />

zu überwinden und unserem Körper zu zeigen, was er noch alles kann<br />

und was er durch etwas Training wieder leisten kann. Die Stimmung in<br />

der Halle ist bestens, es wird viel gestöhnt, aber noch mehr gelacht. Bea<br />

schont uns nicht, korrigiert, wo es sein muss – „Schultern runter“, „Nabel<br />

an der Wirbelsäule andocken“, „Knie-Leute an die Bank“, und immer<br />

wieder „jeder wie er kann“ – mit Sachverstand geht sie auf die „Schwachstelle“<br />

jeder einzelnen Teilnehmerin ein, alle tragen es mit viel Humor.<br />

Wenn wir um 20 Uhr die gemütliche Halle verlassen<br />

sind wir uns einig: „Das hat wieder gut<br />

FRAUEN-<br />

GYMNASTIK<br />

Montag<br />

19.00 – 20.00 Uhr<br />

Freitag<br />

18.30 – 19.30 Uhr<br />

Halle Schimmelbusch<br />

getan“. – Ein dickes<br />

„Danke“ an Bea! n<br />

Wirbelsäulengymnastik I<br />

„Deine Mädels vom Mittwoch“<br />

Nun ist schon wieder ein Jahr vorbei! Wie traurig war die Wirbelsäulengymnastik-Gruppe<br />

vor einem Jahr, als sich keine Nachfolgerin für Claudia Frie<br />

fand, die den Kurs aus beruflichen und familiären Gründen aufgeben musste.<br />

Wir kannten uns alle lange und aßer unseren gesundheitlichen Ambitionen<br />

war uns der Schwatz und das Kichern zwischendurch auch wichtig! Doch<br />

dann zauberte Dieter Noss für uns Bea Winter hervor, von der wir alle schon<br />

gutes gehört hatten. Nur der Donnerstag klappte nicht! Also war Flexibilität<br />

gefragt und wir nahmen den Mittwoch dankbar an. Nun ist Bea schon<br />

ein Jahr unser „Anführer“ und wie freuen uns über die abwechslungsreiche<br />

und schwungvolle Gymnastikstunde. Sie achtet auf korrekte Durchführung<br />

WSG II: Aller Anfang ist schwer…von Ricarda Marcus<br />

Am 10. April 2013 von 20–21 Uhr wurde der 2. Wirbelsäulenkurs ins Leben<br />

gerufen. Stolze zwei Teilnehmerinnen waren anwesend, Rosi Mendel<br />

und Christa Rohrlich. Aber die waren natürlich zu wenig. Es wurde Werbung<br />

von Seiten des Vereins und meiner seits betrieben, und so wuchsen<br />

die Teilnehmerinnen auf sechs an. Jede Stunde wurde von mir vorbereitet.<br />

Beim Aufwärmprogramm, um die Koor di nation zu fördern und zu<br />

verbessern, setzte ich verschiedene Trainingsmittel ein, die musikalisch<br />

unterlegt waren. Mal ein kurzes Spiel und Inhalte aus der Körperwahrnehmung<br />

und Körpererfahrung fanden ihren Platz. Daran an schloss sich der<br />

Schwerpunkt, ebenfalls musikalisch unterlegt, bestehend aus funktionsgymnastischen<br />

Übungen, z. B. Gleichgewicht, die entweder alleine oder<br />

als Partnerübungen stattfanden. Immer wieder versuchte ich die Stunden<br />

so abwechslungsreich, im Hinblick auf Arbeitsmaterialien, zu gestalten.<br />

Den Ausklang der Stunde bildete ein Dehnungsprogramm oder ein Entspannungsprogramm<br />

bzw. Atemübungen. Vor den Sommerferien haben<br />

wir, nach einer halben Stunde Training, die letzte Stunde für ein gemeinsames<br />

Zusammensein genutzt. Schnell waren ein paar Tische und Stühle<br />

auf der Terrasse aufgebaut und wir konnten draußen sitzen und ein paar<br />

Leckereien und alkoholfreien Sekt genießen. Nach den Sommerferien ging<br />

und wir wissen das zu schätzen, denn es ist ja zu<br />

unserem Besten! Liebe Bea, vielen Dank, mache<br />

weiter so und bleib uns noch lange erhalten! n<br />

es weiter. Wiederum wuchs die Zahl der Kursteilnehmer<br />

an. Jetzt waren wir schon bei zehn angekommen<br />

und es kamen bis zu den Weihnachtsferien<br />

noch zwei dazu. Um so mehr freue ich mich<br />

darüber, dass auch die Herren der Schöpfung<br />

„Rücken“ verspüren und den Weg zum Training<br />

gefunden haben. Immerhin sind es vier Herrschaften,<br />

die auch das Training sehr „abwechslungsreich“<br />

mitgestalten. Am Ende des Kurses<br />

fand auch bei uns eine kleine Weihnachtsfeier<br />

statt. Mit selbst gekochter Gulaschsuppe und Baguette,<br />

einer reichhaltigen Käseplatte und einem<br />

WIRBEL-<br />

SÄULE<br />

Mittwoch<br />

19.00 Uhr<br />

20.00 Uhr<br />

Gymnastikraum<br />

Halle West<br />

Mitglieder:<br />

3,10 V / Std.<br />

Nichtmitglieder:<br />

4,60 V / Std.<br />

leckeren Himbeer-<br />

Mascarpone-Dessert<br />

(die Kalorien zählten<br />

wir an diesem Abend<br />

natürlich nicht) und<br />

Apfelpunsch bei Kerzenschein,<br />

Musik und<br />

Weihnachtsgeschichte<br />

ließen wir das Jahr<br />

ausklingen. Ich sage<br />

allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern<br />

DANKE und freue<br />

mich jetzt schon auf<br />

ein gemeinsames<br />

Wiedersehen und<br />

sportliche Aktivitäten<br />

im Neuen Jahr. Eure<br />

Ricarda Marcus n<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 25


www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

Mitgliedsbeiträge<br />

01.2014<br />

Die günstige Variante<br />

Gilt bei Einzugsermächtigung (wahl weise viertel-,<br />

halbjährlich oder jährlich) oder bei Zahlung des<br />

kompletten Jahresbeitrages bis Ende Februar<br />

Erwachsene über 18 Jahre<br />

24,– A 48,– A 96,– A<br />

Ehepaare<br />

42,– A 84,– A 168,– A<br />

Kinder / Jugendliche unter 18 Jahre,<br />

Studenten, Wehrpflichtige, Zivis<br />

15,– A 30,– A 60,– A<br />

2 Geschwister<br />

24,– A 48,– A 96,– A<br />

3 oder mehr Geschwister<br />

30,– A 60,– A 120,– A<br />

Senioren ab 65 Jahren (1 / 2 Pers.)<br />

18,– / 30,– A 36,– / 60,– A 72,– / 120,– A<br />

Familienbeitrag 1<br />

(1 Elternteil mit 1, 2, über 2 Kinder)<br />

36,– A 72,– A 144,– A<br />

45,– A 90,– A 180,– A<br />

51,– A 102,– A 204,– A<br />

Familienbeitrag 2<br />

(2 Elternteile mit 1, 2, über 2 Kinder)<br />

54,– A 108,– A 216,– A<br />

63,– A 126,– A 252,– A<br />

69,– A 138,– A 276,– A<br />

Die normale Variante<br />

Gilt für Selbstzahler bei Zahlungseingang nach<br />

dem 28. Februar<br />

Erwachsene über 18 Jahre<br />

27,– A 54,– A 108,– A<br />

Ehepaare<br />

48,– A 96,– A 192,– A<br />

Kinder / Jugendliche unter 18 Jahre,<br />

Studenten, Wehrpflichtige, Zivis<br />

16,50,– A 33,– A 66,– A<br />

2 Geschwister<br />

27,– A 54,– A 108,– A<br />

3 oder mehr Geschwister<br />

34,50,– A 69,– A 138,– A<br />

Senioren ab 65 Jahren (1 / 2 Pers.)<br />

19,50 / 33,– A 39,– / 66,– A 78,– / 132,– A<br />

Familienbeitrag 1<br />

(1 Elternteil mit 1, 2, über 2 Kinder)<br />

40,50 A 81,– A 162,– A<br />

51,00 A 102,– A 204,– A<br />

58,50 A 117,– A 234,– A<br />

Familienbeitrag 2<br />

(2 Elternteile mit 1, 2, über 2 Kinder)<br />

61,50 A 123,– A 246,– A<br />

72,00 A 144,– A 288,– A<br />

79,50 A 159,– A 318,– A<br />

Die Beiträge sind laut Satzung im Voraus jeweils<br />

zum 1.1. / 1.4. / 1.7. und 1.10. fällig. Für diese Beiträge<br />

können Sie beliebig oft und in mehreren<br />

Abteilungen Sport betreiben. Passive Mitglieder<br />

zahlen freiwillige Beiträge in Höhe von mindestens<br />

20,– Euro. Für die Beitragshöhe ist der am Fälligkeitstag<br />

bestehende Mitgliederstatus maßgebend.<br />

Soweit dem Verein kein entsprechender Nachweis<br />

eingereicht wird, der einen ermäßigten Beitrag<br />

rechtfertigt, ist der für aktive Mitglieder festgesetzte<br />

Betrag zu entrichten. Der Vorstand kann in<br />

besonderen Ausnahmen die Beiträge ermäßigen,<br />

stunden oder erlassen. Bei Eintritt ist eine einmalige<br />

Verwaltungskostenpauschale von 10,– Euro<br />

pro Person zu entrichten. Für die Hockeyabteilung<br />

wird ein separat zu zahlender Sonderbeitrag<br />

in Höhe von 2,– Euro pro Monat erhoben. Fälligkeit:<br />

jeweils mit dem Jahresbeitrag. Die Mitgliedschaft<br />

dauert mindestens ein Jahr. Kündigung:<br />

zum Ende eines Quartals mit Kündigungsfrist von 4<br />

Wochen. Darüber hinaus bietet der Reins hagener<br />

<strong>Turnerbund</strong> verschiedene Kurse für Mitglieder und<br />

Nichtmitglieder an, für die gesonderte Gebühren<br />

anfallen.<br />

Das Sportprogramm des RTB Winter 2013 /2014<br />

Fitness & Gymnastik<br />

Fitnessgymnastik GR Di. 20.00 – 21.30 Uhr Frauen Ulrike Eichler<br />

Fitnesstraining SB Do. 19.00 – 20.00 Uhr Männer Edgar Schneider<br />

Frauengymnastik SB Fr. 18.30 – 19.30 Uhr Frauen Ulrike Eichler<br />

SB Mo. 19.00 – 20.00 Uhr Frauen Bea Winter<br />

Seniorenturnen SB Mo. 16.00 – 17.00 Uhr Frauen, Männer Sabine Kalkuhl<br />

Bewegung, Spaß, Geselligkeit<br />

Kinder in Aktion<br />

Eltern und Kind SB Di. 16.00 – 17.00 Uhr Kinder 2 – 4 Jahre Petra Sieh<br />

Abenteuersport SB Mo. 17.00 – 18.30 Uhr Kinder ab 6 Jahre Sabine Kalkuhl<br />

Sport, Spiel, Spaß SB Di. 17.00 – 18.00 Uhr Kinder 4 – 6 Jahre Petra Sieh<br />

SB Mi. 17.00 – 18.30 Uhr Kinder 7–11 Jahre Elena Wladasch<br />

„fitte kids“ Leichtathletik SB Do. 16.00 – 17.30 Uhr Kinder ab 6 Jahre Julia Gottschalk<br />

Sport für behinderte SB Di. 18.00 – 19.00 Uhr Kinder 7 – 13 Jahre Stephan Schürmann<br />

Kinder<br />

Powergirls HW Fr. 16.30 – 18.00 Uhr Mädchen 8 – 12 Jahre Naja Sophie Schmidt<br />

Leichtathletik<br />

Leichtathletik HW Fr. 18.30 – 20.00 Uhr Frauen + Männer Edgar Schneider<br />

Lauftreff TR Mo. 18.30 – 19.45 Uhr Frauen + Männer Ricarda Marcus<br />

Fitness, Spaß, Gesundheit TR Mi. 18.30 – 19.45 Uhr Frauen + Männer<br />

RTB-Marathon-Team TR Fr. 17.00 – 18.30 Uhr Frauen + Männer Udo Stollwerk<br />

Laufen der Leistungsklasse<br />

Ballspiele<br />

Hockey (Winterplan Oktober 2013 bis März 2014)<br />

Abt.-Leitung Oliver Dirks<br />

Bambini SB Fr. 18.30 – 20.00 Uhr Jungen + Mädchen, Ulrike Kirchhoff<br />

Jg. ’07 und jünger<br />

Knaben D + Mädchen D HW Mo. 17.00 – 18.30 Uhr Jungen + Mädchen, Sarah Kirchhoff<br />

HW Fr. 17.00 – 18.30 Uhr Jg. ’05 – ’06<br />

Mädchen B SB Do. 17.30 – 19.00 Uhr Mädchen, Oliver Sieh<br />

HW Fr. 17.00 – 18.30 Uhr Jg. ’01 – ’02<br />

Knaben C HW Mi. 17.00 – 18.30 Uhr Jungen, Michael Lehmann<br />

HW Fr. 17.00 – 18.30 Uhr Jg. ’03 – ’04<br />

Mädchen A HW Di. 18.30 – 20.00 Uhr Mädchen, Ulrike Kirchhoff<br />

HW Fr. 18.30 – 20.00 Uhr Jg. ’99 – ’00<br />

Jugend B + Knaben A HW Di. 18.30 – 20.00 Uhr Jg. ’00 und älter Stefan Kirchhoff<br />

HW Do. 18.30 – 20.00 Uhr<br />

Herren HW Fr. 20.00 – 21.30 Uhr Männer Lehmann / Zwanzig<br />

Hobby-Mix / Eltern HW Di. 20.00 – 21.30 Uhr Frauen + Männer Ulrike Kirchhoff<br />

Fußball „RTB 1973“ SR Mi. 18.30 – 20.00 Uhr Männer Rainer Sondern<br />

Volleyball HW Di. 20.00 – 21.30 Uhr Frauen + Männer Sebastian Olejniczak<br />

Kurse<br />

Intervall-Aerobic* SB Do. 20.00 – 21.15 Uhr Frauen Adriana Lo Pinto<br />

Stepp-Aerobic * GR Mo. 20.00 – 21.00 Uhr Frauen Heike Kirschner<br />

Pilates * GR Di. 18.00 – 19.00 Uhr Frauen + Männer Mila Siebert<br />

(kostenlos für Mitglieder) GR Di. 19.00 – 20.00 Uhr jeden Alters<br />

Wirbelsäulengymnastik * GR Mi. 19.00 – 20.00 Uhr Frauen + Männer Bea Winter<br />

20.00 – 21.00 Uhr jeden Alters Ricarda Marcus<br />

Zumba * Dance-Fitness SB Mi. 19.30 – 20.30 Uhr Frauen + Männer Susanne Richter<br />

(kostenlos für Mitglieder)<br />

jeden Alters<br />

Laufkurs* 29.04.–30.09. SB Di. 19.15 – 20.15 Uhr Kinder Stephan Schürmann<br />

Fahrradkurs* 29.04.–30.09. HW Di. 17.00 – 18.30 Uhr Kinder Stephan Schürmann<br />

Nordic-Walking (kostenlos) TR Fr. 17.30 – 19.00 Uhr Frauen + Männer Udo Stollwerk<br />

* Kurs, keine Vereinsbindung, Kursgebühr bitte erfragen. Vergünstigung für Mitglieder.<br />

Ort Sportstätte Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:<br />

HW Sporthalle West Hockey: Oliver Dirks Telefon 01 72 / 2 13 29 52<br />

SB Turnhalle Schimmelbuschweg Laufen: Udo Stollwerk Telefon 0 21 96 / 97 28 73<br />

GR Gymnastikraum der Halle West 2. Vorsitzender: Oliver Dirks Telefon 01 72 / 2 13 29 52<br />

SR Stadion Reinshagen / Kunstrasen 1. Vorsitzender: Dieter Noss Telefon 0 21 91 / 7 75 61<br />

TR Treffpunkt Halle West Kassierer +<br />

Geschäftsstelle: Heinz Steidl Telefon 0 21 91 / 69 69 22<br />

26<br />

• RTB-Vereinszeitschrift 2014


<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

www.rtb-<strong>1910</strong>.de<br />

<strong>Reinshagener</strong><br />

Einladung zur<br />

Mitglieder versammlung<br />

( Jahreshauptversammlung ) des<br />

<strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

am Montag, den 10. März 2014 um 19:30 Uhr<br />

Gaststätte „Zum Stadion“ · <strong>Reinshagener</strong> Straße 41 · Remscheid<br />

Tagesordnung:<br />

– Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

– Genehmigung der Tagesordnung<br />

– Geschäftsbericht<br />

– Ehrungen<br />

– Berichte der Warte<br />

– Kassenbericht / Bericht der Kassenprüfer<br />

– Entlastung des Vorstandes<br />

– Wahlen<br />

– Verschiedenes<br />

Alle Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen und<br />

um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Es erfolgt keine weitere schriftliche Einladung.<br />

Anträge zur Tagesordnung sind bis zum 2. März 2014<br />

schriftlich an den Vorstand zu stellen.<br />

Remscheid, im Januar 2014<br />

Der Vorstand<br />

<strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

Geschäftsführender Vorstand:<br />

1. Vorsitzender: Dieter Noss<br />

Wallburgstr. 48, 42857 Remscheid, Tel.: 0 21 91.7 75 61,<br />

dieter-noss@freenet.de<br />

2. Vorsitzender: Oliver Dirks<br />

<strong>Reinshagener</strong> Straße 104 , 42857 Remscheid<br />

Tel.: 01 72.2 13 29 52, oliver.dirks@rtb-hockey.de<br />

1. Kassenwart: Heinz Steidl<br />

Voßnackstraße 38, 42857 Remscheid, Tel.: 0 21 91.69 69 22,<br />

reinshagenertb@freenet.de<br />

Geschäftsstelle des RTB:<br />

Alle Änderungen von Anschriften / Bankverbindungen<br />

sowie Kündigungen (ggf. per Email) nur an die<br />

Geschäftsstelle senden: Voßnackstr. 38, 42857 Remscheid,<br />

Tel.: 0 21 91.69 69 22, reinshagenertb@freenet.de.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Reinshagener</strong> <strong>Turnerbund</strong> <strong>1910</strong> e.V.<br />

Geschäftsstelle: Tel.: 021 91.696922<br />

Redaktion: Dieter Noss, dieter-noss@freenet.de<br />

Fotos: RTB, Hintergrundbilder: RTB,<br />

www.pixelio.de, www.aboutpixel.de<br />

Anzeigen: Dieter Noss<br />

Satz & Layout: Oehle Layoutservice, www.oehle-layout.de<br />

Druck: Busemeyer GmbH, www.busemeyer.de<br />

Auflage: 600 Stück, 1 x jährlich<br />

Preis:<br />

ist im Mitgliedsbeitrag enthalten<br />

Dank und Anerkennung für lang jährige<br />

Mitgliedschaft & Treue zum RTB:<br />

40 Sigrid Bickenbach 25 Heike Kirschner<br />

Jahre Rainer Keuth<br />

Jahre Gerhard Hoppe<br />

bei Enkel Arnd, wo<br />

lecker zuhause ist<br />

ZUM STADION / STADION GRILL<br />

GASTSTÄTTE<br />

+ SPORTLERTREFF<br />

GEPFLEGTE GASTLICHKEIT<br />

INTERNATIONALE KÜCHE<br />

PIZZERIA<br />

IMBISS<br />

täglich<br />

geöffnet<br />

von 11–1 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Reinhagener Straße 41<br />

42857 Remscheid<br />

Telefon 0 21 91 / 79 03 52<br />

<strong>Reinshagener</strong> Straße 68 · 42857 Remscheid<br />

Mobil 0176 26 190 457<br />

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 7–12 Uhr<br />

“DER<br />

WELTMEISTER”<br />

grüßt das<br />

Bergische Land<br />

RTB-Vereinszeitschrift 2014 • 27


Das Leben prickelt. Und du bist dabei.<br />

Für alle, die ihren eigenen Kopf haben<br />

und das Leben in vollen Zügen genießen.<br />

Schmeck dich frei – mit Sinalco.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!