Ein,

Elektro-Installationstechnik
VAILLANT-Wärmepumpe erste Wahl für
Skisprung-Olympiasieger Dr. Karl Schnabl
Ein „Adler“ heizt
mit Weitblick
Kälterekorde? Steigende Energiekosten?
Kein Problem für
Dr. Karl Schnabl, Goldmedaillengewinner
bei den
Olympischen Winterspielen
in Innsbruck 1976 und Aushängeschild
des „Österreichischen
Springerwunders“ der
70er Jahre. Schnabl, heute erfolgreich
als Sportmediziner
tätig, hat sich kürzlich für
eine geoTHERM-Erdreich-
Wärmepumpe von VAILLANT
entschieden. Das Niedrigenergiehaus
des Kärntners bezieht
die Wärme für Heizung und
Warmwasser direkt aus dem
Garten.
Vor genau 30 Jahren holte
Karl Schnabl bei den Olympischen
Winterspielen in Innsbruck
Gold auf der Großschanze.
Der erfolgreiche
„ÖSV-Adler“ startete nach vielen
Jahren im Spitzensport
eine zweite Karriere als Mediziner
und ist heute Leiter
des Instituts für Sportmedizin
des Landes Kärnten in Klagenfurt.
Sein Einfamilienhaus in
Latschach am Magdalensberg
beheizt der engagierte Sportmediziner
neuerdings mit
einer erdreichgekoppelten
VAILLANT-Heizungswärmepumpe
des Typs geoTHERM
VWS 12/1E. Schnabl, der das
Haus gemeinsam mit Ehefrau
Sabine und Sohn Alexander
bewohnt, ist von seinem
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neuen Heizsystem begeistert:
„Die Wärmepumpe ist preisgünstig
im Betrieb, umweltfreundlich,
Platz sparend und
einfach zu bedienen“, fasst der
Ex-Olympiasieger seine ersten
Eindrücke zusammen. „Das
System hat mich sofort angesprochen.
Es ist eine gute und
umweltschonende Investition
für die Zukunft!“
Clevere und umweltfreundliche
Lösung
Die geoTHERM-Wärmepumpe
von Dr. Karl Schnabl ist für die
Vollheizung mit Warmwasserbereitung
ausgelegt und wurde
von Heiztechnik Rumpf aus Pischeldorf
installiert. Bei einer
elektrischen Leistungsaufnahme
von 2,5 kW – ungefähr
vergleichbar mit der Leistung
eines Geschirrspülers – bringt
Foto: KELAG
es das hier installierte Modell
geoTHERM VWS 12/1E auf
eine Heizleistung von 11,1 kW.
Die Wärme holt sich das System
über Flächenkollektoren
und eine Sondenanlage gratis
aus dem Erdreich im Garten,
zusätzliche Wärme wird noch
aus der Abluft der kontrollierten
Wohnraumlüftung im
Hause Schnabl gewonnen. Für
die Betriebssicherheit der Anlage
sorgt ein eingebauter Mikroprozessor-Regler,
der das
System überwacht und so rund
um die Uhr die Funktion der
Wärmepumpe inklusive der
Brauchwasserbereitung sichert.
Musterbeispiel für
optimale Energieplanung
Schon als Spitzensportler war
Karl Schnabl für seine akribische
Wettkampfvorbereitung
bekannt. Diesen Hang zum
Perfektionismus stellt der
Kärntner auch beim Hausbau
unter Beweis. „Ich fing erst
zum Bauen an, nachdem ich
unterschiedliche Heizsysteme
kritisch verglichen hatte“, erinnert
sich Schnabl. „Für mich
war es unter anderem wichtig,
Eine gute Investition für die
Zukunft: VAILLANT-Vertriebsrepräsentant
Harald Pick
gratuliert Dr. Karl Schnabl zu
seiner neuen Wärmepumpe.
Vertraut voll auf VAILLANT-
Technik: Dr. Karl Schnabl hat sich
für die Wärmepumpe und damit
für ein Kosten sparendes, Umwelt
schonendes Heizungssystem
entschieden. Der Skisprung-
Olympiasieger von 1976 schätzt
am VAILLANT-System auch die
Platzersparnis im Keller.
dass ich mich nicht um Brennstoffe
kümmern muss. Ein eigener
Tank- bzw. Lagerraum
für das Brennmaterial ist nicht
notwendig, dafür habe ich im
Keller jetzt einen Fitnessraum
eingerichtet. Weder habe ich
Ruß oder Schmutz im Haus,
noch werde ich von Gerüchen
belästigt“, sieht sich Schnabl in
seiner Entscheidung für die
Wärmepumpe 100-prozentig
bestätigt.
Kostenersparnis als
zusätzlicher Anreiz
Bei der Wahl des Heizsystems
spielten auch die vergleichsweise
niedrigen Kosten der
Wärmepumpe eine große Rolle.
„Das war einer der Hauptgründe
für die Anschaffung der
Wärmepumpe“, bestätigt der
51-jährige Sportmediziner.
„Schwankende Energiepreise
beunruhigen uns heute überhaupt
nicht.“ Gattin Sabine
weiß das Brieftaschen schonendeKosten-Nutzenverhältnis
des VAILLANT-Heizsystems
ebenfalls zu schätzen:
„Mir gefällt, dass das ganze
Haus stets gleichmäßig und gut
durchgeheizt ist. Ich habe es
einfach lieber ein bisschen wärmer,
als es andere Menschen
gewohnt sind. Es ist ein gutes
Gefühl zu wissen, dass diese
Vorliebe verhältnismäßig wenig
Mehrkosten verursacht.“
punktUM – April 2006
Das Magazin für Lichtund
Installationstechnik

Familie Schnabl vor dem neu
errichteten Wohnhaus in
Latschach (Kärnten). Eine
VAILLANT-Wärmepumpe des Typs
geoTHERM VWS 12/1E sorgt für
behagliche Wärme und niedrige
Energiekosten. Der Rekordwinter
darf ruhig noch ein bisschen
länger dauern …
VAILLANT-Heizungswärmepumpen
nach Maß
VAILLANT bietet die Sole/
Wasser-Wärmepumpen des
Typs geoTHERM E in drei
verschiedenen Ausführungen
mit Heizleistungen von
8,1 kW, 9,5 kW und 11,1 kW
an. Die Geräte sind für individuelle
Warmwasseransprüche
auch mit einem externen Speicher
kombinierbar. Dank der
kompakten Bauweise ist das
System in sehr kurzer Zeit
montiert. Die Heizungswärmepumpen
zeichnen sich weiters
durch ihren hohen Wirkungsgrad
aus, was durch
eine innovative, langlebige
Kompressortechnik ohne Ventile
erreicht wird. Serienmäßig
mitgeliefert wird ein speziell
für geoTHERM-Wärmepumpen
entwickelter Energiebilanzregler,
der mit einem
großen Display zur grafischen
Anzeige von System-Parametern
ausgestattet ist. Auf
Wunsch des Kunden kann
auch ein Interface zur Ferneinstellung
des Reglers und Anlagenüberwachung
via Modem
angeschlossen werden.
Elektro-Installationstechnik
Pressefoto Votava
Vor 30 Jahren gab es für Weltklasse-Skispringer
„Charly“
Schnabl stets die besten
Haltungsnoten. Heute beweist der
Kärntner Sportstar in ökologischen
Fragen Haltung. Für
Heizung und Warmwasser ließ der
Kärntner Sportmediziner unlängst
eine VAILLANT-Wärmepumpe installieren.
Im Gerätepreis ist übrigens
die VAILLANT-Inbetrieb-
nahme mit 3-Jahre-Wärmega-
rantie und eine 10-Jahre-Kompressorgarantie
bereits enthalten.
Für den Kunden bedeutet
das ein optimales Leistungsund
Sicherheitspaket bei einem
ökologisch sinnvollen,
enorm preisgünstigen und zukunftsweisenden
Heizsystem.
Weitere Informationen können
bei der VAILLANT Austria
GmbH (Tel. 05 7050-0, Fax 05
7050-1199, per E-Mail info@
vaillant.at bzw. im Internet
www.vaillant.at) eingeholt
werden.