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Jahresbericht 2008 - Linz - Katholische Jungschar

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K A T H O L I S C H E J U N G S C H A R D I Ö Z E S E L I N Z , J A H R E S B E R I C H T 2 0 0 8<br />

minis ganz grosS<br />

Impressum: Kath. <strong>Jungschar</strong> der Diözese <strong>Linz</strong>, Kapuzinerstr. 84, A-4020 <strong>Linz</strong>, Tel.: 0732/7610-3342, email: kjs@dioezese-linz.at, web: http://linz.jungschar.at, Herausgeber & Inhaberin: <strong>Katholische</strong> <strong>Jungschar</strong> der Diözese <strong>Linz</strong>, Richtung des Mediums: Tätigkeitsbericht, Vorsitzende: Mag. a Donata Stockhammer, Lukas Baar, Magdalena Söllner, Redaktion: Mag. a Mayella Gabmann, Fotos: KJS <strong>Linz</strong>, DKA, Layout: Martina Reiter, Druck: friedrichvdv, <strong>Linz</strong>


Vor SITZENDE<br />

Personal VERÄNDERUNGEN<br />

Mitglieder ERHEBUNG<br />

Unter Dach UND FACH<br />

Bildung FÜR MINISTRANT/INNEN<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />

PERSONELLES<br />

MITGLIEDERERHEBUNG<br />

JUNGSCHARHÄUSER<br />

alles für die minis<br />

Magdalena Söllner Lukas Baar Donata Stockhammer<br />

Lukas: Schon wieder ein Jahr vergangen. Gigantisch, was sich<br />

da alles getan hat!<br />

Magdalena: Wie soll man das alles in einen einzigen <strong>Jahresbericht</strong><br />

fassen?<br />

Donata: Da gibt es eigentlich nur einen Weg – wir konzentrieren<br />

uns auf einige Höhepunkte!<br />

Lukas: So ein <strong>Jahresbericht</strong> braucht auch einen einprägsamen<br />

Titel...fällt euch etwas ein?<br />

Magdalena: Wisst ihr, was mir am intensivsten in Erinnerung<br />

geblieben ist? Der Minitag im Mai!<br />

Donata: Dass die MinistrantInnen ein bedeutender Teil der<br />

<strong>Jungschar</strong> sind, ist ja kein Geheimnis. Da ist es doch fein, sie<br />

auch in einem <strong>Jahresbericht</strong> groß vorkommen zu lassen. Der<br />

Minitag war ja nur ein Highlight von vielen, ebenso gab es<br />

zum Beispiel einen neuen Mini-behelp und einen Mini-GruppenleiterInnentag.<br />

Wie wäre es mit „Minis ganz groß“?<br />

Magdalena: Klingt gut! Es war auch darüber hinaus noch einiges<br />

los – was packen wir noch in den <strong>Jahresbericht</strong>?<br />

Lukas: Die Auswahl ist wirklich groß – wir hatten Besuch<br />

von unseren ProjektpartnerInnen der Dreikönigsaktion, die<br />

neue Mitgliederzeitschrift „voll.bunt“ lief vom Stapel, wir haben<br />

unsere Homepage neu gestaltet und auch den Kompass<br />

neu aufgelegt, im <strong>Jungschar</strong>büro gibt’s gleich zwei neue Gesichter...<br />

mir fiele da noch eine ganze Menge ein!<br />

Donata: Na das hört sich doch gut an, daraus kann man<br />

schon einen <strong>Jahresbericht</strong> machen, durch den man gerne<br />

durchschmökern möchte. Es war ein wirklich erfolgreiches<br />

Jahr, ich bin schon gespannt auf das nächste!<br />

Im Herbst haben im <strong>Jungschar</strong>büro einige personelle Veränderungen<br />

stattgefunden. Christoph Malzer und Christa<br />

Laßlberger widmen sich nun neuen Aufgaben.<br />

Die Arbeitsfelder Häuser, Versicherungen, Behelfe und<br />

Regionalarbeit (Mühlviertel, Traunviertel und <strong>Linz</strong>) werden<br />

seit September von Stefan Kaineder betreut.<br />

Mayella Gabmann, die zuvor als Regionalreferentin tätig<br />

war, ist nun für Sponsoring, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit<br />

zuständig.<br />

Auch der Bildungsbereich hat eine neue Verantwortliche<br />

gefunden: Sigrid Kickingereder, die neben diesem Aufgabengebiet<br />

auch die Regionen Hausruckviertel und Innviertel<br />

betreut.<br />

Wer sind diese neuen Menschen im <strong>Jungschar</strong>büro?<br />

Beide kommen aus dem Mühlviertel und teilen sich ein<br />

Büro, gleich rechts nach der <strong>Jungschar</strong>lounge.<br />

Stefan Kaineder ist 24 Jahre alt, musiziert gerne, fährt mit<br />

dem Rad in die Arbeit und studiert Theologie an der Katholisch-Theologischen<br />

Privatuniversität <strong>Linz</strong>.<br />

Sigrid Kickingereder (27) hat Pädagogik an der Uni Wien<br />

studiert und macht neben der Arbeit gerade ihren Abschluss.<br />

Außerdem hat sie eine außergewöhnliche Vorliebe<br />

für Zimmerpflanzen.<br />

Sie sind da – Die Zahlen der Mitgliedererhebung 2007/<strong>2008</strong><br />

und sie lassen sich sehen.<br />

Von den insgesamt 487 Pfarren der Diözese wurden im<br />

Rahmen der Mitgliedererhebung Daten aus 439 Pfarren<br />

erfasst, das sind etwa 90 %.<br />

Unglaublich, aber wahr: Insgesamt 19296 Mitglieder zählt<br />

die <strong>Katholische</strong> <strong>Jungschar</strong> der Diözese <strong>Linz</strong>. Davon verrichtet<br />

etwas mehr als die Hälfte einen Dienst am Altar, den<br />

anderen Teil bilden die <strong>Jungschar</strong>kinder. Sowohl Minis als<br />

auch <strong>Jungschar</strong>kinder sind meist zwischen 8 und 10 Jahre<br />

alt. Der Großteil besucht außerdem regelmäßig <strong>Jungschar</strong>oder<br />

MinistrantInnenstunden. Aus diesem Grund konnten<br />

etwas mehr als 800 <strong>Jungschar</strong>- und 500 MinistrantInnengruppen<br />

oberösterreichweit gezählt werden.<br />

Die Kinder werden von gut 2000 <strong>Jungschar</strong>gruppenleiterInnen<br />

und 650 Mini-GruppenleiterInnen betreut, die<br />

hauptsächlich zwischen 15 und 25 Jahre alt sind. In der<br />

Hälfte der Pfarren organisieren die <strong>Jungschar</strong>arbeit PfarrleiterInnen.<br />

Bei den MinistrantInnen sind dies sehr häufig<br />

Pfarrer und Ehrenamtliche.<br />

Etwa die Hälfte der Pfarren veranstaltet ein sommerliches<br />

Kinderlager, an denen in Summe rund 8600 Kinder teilnehmen.<br />

Das sind ca. 1500 <strong>Jungschar</strong>lagertage.<br />

Außerdem helfen rund 16400 oberösterreichische Kinder<br />

anderen Menschen weltweit, indem sie als Sternsinger<br />

unterwegs sind und so die Projekte der Dreikönigsaktion<br />

unterstützen.<br />

Quer durch ganz Oberösterreich, von Weyer bis Freistadt,<br />

bieten die <strong>Jungschar</strong>häuser die Möglichkeit, Schulungen<br />

und Lager günstig zu veranstalten.<br />

<strong>2008</strong> waren unsere <strong>Jungschar</strong>häuser gefragter denn je.<br />

Allein in den Sommerferien haben in den sechs Häusern,<br />

die vom <strong>Jungschar</strong>büro vermietet werden, 57 <strong>Jungschar</strong>gruppen<br />

ihr Lager aufgeschlagen.<br />

Im Durchschnitt war jedes der drei Häuser, die der <strong>Katholische</strong>n<br />

<strong>Jungschar</strong> gehören, an mehr als 150 Tagen vermietet<br />

und alle drei zusammen begrüßten im Jahr <strong>2008</strong> mehr<br />

als 11000 Gäste.<br />

Damit diese Zahlen auch in den nächsten Jahren so beeindruckend<br />

bleiben, müssen die Häuser natürlich auch in<br />

Stand gehalten werden. In einem Haus, in dem sich einiges<br />

abspielt, muss man auch einiges reparieren.<br />

Darüber hinaus versuchen wir immer, unsere Häuser zu<br />

modernisieren und den Bedürfnissen derer, die sie benützen,<br />

anzupassen. So haben wir dieses Jahr im <strong>Jungschar</strong>haus<br />

in Lichtenberg beispielsweise eine große Sitzarena<br />

um die Feuerstelle herum errichtet. Und weil dieses Haus<br />

bevorzugt für Schulungen genützt wird, gibt’s in Lichtenberg<br />

jetzt auch einen Beamer.<br />

Der Trend hält an: Auch im Jahr <strong>2008</strong> nahmen wieder über<br />

40 LeiterInnen von MinistrantInnengruppen am jährlichen<br />

Fortbildungstag teil. Diesmal orientierte sich der Tag speziell<br />

an den Festen im Kirchenjahr. Spielend motivieren,<br />

damit Proben nicht nur Proben sind, sondern auch Spaß<br />

machen, war das Motto. Ganz wichtig ist dabei der Austausch<br />

untereinander.<br />

Bei den Grundschulungen – gemeinsam mit den <strong>Jungschar</strong>-<br />

GruppenleiterInnen – können Spielideen, praktische Methoden<br />

und Anregungen für die Gestaltung von Gruppenstunden<br />

kennen gelernt werden, dazu werden spezifische<br />

Themen für MinistrantInnen erarbeitet.<br />

Neu ist das Angebot: Frag nach für Mini-GruppenleiterInnen.<br />

Mitglieder des diözesanen Mini-Arbeitskreises kommen<br />

in die Pfarre, um gewünschte Themen zu besprechen.<br />

Außerdem gibt es einen neuen Behelf: Ministrieren. Heiliges<br />

Spiel um den Altar. Er bietet neben einigen grundsätzlichen<br />

Überlegungen zur MinistrantInnenarbeit viele<br />

Praxisanregungen und Projektideen für die Begleitung<br />

pfarrlicher MinistrantInnengruppen.<br />

Der behelp 6 ist in der Schriftenreihe der KJSÖ erschienen<br />

und im Büro der <strong>Jungschar</strong>, sowie im Behelfsdienst erhältlich.<br />

Spiri NIGHTS<br />

Voll.BUNT Kom PASS Sternsinger AKTION<br />

Mini TAG <strong>2008</strong><br />

Neue HOMEPAGE<br />

Am 4. und 5. April <strong>2008</strong> verbrachten knapp 1000 Firmlinge<br />

mit ihren BegleiterInnen einen beGEISTerten Nachmittag<br />

und Abend im Stift Schlägl und im Stift Reichersberg.<br />

Bei der jeweiligen Auftaktveranstaltung entzündeten<br />

Firmlinge aus allen anwesenden Pfarren ein Feuer, das die<br />

Beteiligten sinnbildlich durch die Nacht begleitete. Bei den<br />

anschließenden Workshops war das Motto vieler Angebote:<br />

mit allen Sinnen dem Sinn des Lebens näher kommen. Es<br />

wurde getanzt, meditiert, im Labyrinth gegangen, aber<br />

auch über Solidarität und Gerechtigkeit nachgedacht und<br />

diskutiert.<br />

Mit einer stimmigen und von vielen jugendlichen Stimmen<br />

getragenen Liturgie fanden die gelungenen Veranstaltungen<br />

ihren Abschluss.<br />

Viele ehrenamtliche HelferInnen sorgten dafür, dass die<br />

Spiri Nights zu spirituellen und lebendigen Nächten wurden.<br />

Die Spiri Nights sind ein Angebot des diözesanen Firmarbeitskreis<br />

und finden – abwechselnd mit dem Tag der<br />

Firmlinge – alle zwei Jahre in den Regionen statt.<br />

Seit September <strong>2008</strong> ist es nicht nur in den <strong>Jungschar</strong>-Gruppenstunden<br />

voll.bunt.<br />

Das neue Mitgliedermagazin, das gemeinsam mit den Diözesen<br />

St.Pölten, Graz-Seckau und Gurk-Klagenfurt erarbeitet<br />

und herausgebracht wird, ist ein würdiger Nachfolger der<br />

boje. Der erste Teil gibt alle wichtigen Informationen aus<br />

unserer Diözese wider, so dass auch die GruppenleiterInnen<br />

immer auf dem neuesten Stand sind.<br />

Danach gibt es in jeder Ausgabe nützliche Tipps für die<br />

Praxis im <strong>Jungschar</strong>alltag. Von der Gruppenstunde bis zur<br />

Gottesdienstgestaltung ist alles dabei.<br />

Im Thementeil schließlich gibt’s vom Fachartikel bis zum<br />

Interview alles zum Thema des jeweiligen Hefts.<br />

Die ersten beiden Ausgaben sind im Jahr <strong>2008</strong> in die Häuser<br />

der JS-GruppenleiterInnen geflattert und viele weitere sollen<br />

folgen.<br />

Mit ansprechendem Layout und nützlichem Inhalt versuchen<br />

wir dieses Magazin zu einem hilfreichen Werkzeug für alle<br />

zu machen, die mit und für Kinder arbeiten. Schließlich ist<br />

die Arbeit in der <strong>Jungschar</strong> vor allem eins: Voll.Bunt<br />

DER KOMPASS IM<br />

GANZ NEUEN KLEID<br />

BEGEISTERT NEUES MITGLIEDERMAGAZIN BERICHT PROJEKTPARTERINNEN- MINISTRANTINNENTAG <strong>2008</strong><br />

linz.jungschar.at<br />

BESUCH <strong>2008</strong> AUS UGANDA<br />

startet neu durch<br />

Den Kompass kennt in der Diözese <strong>Linz</strong> beinahe jede/r<br />

GruppenleiterIn.<br />

Sowohl als erste Richtschnur und Hilfestellung für neue<br />

GruppenleiterInnen, als auch als dauerhafter Ratgeber<br />

für die Gestaltung von Gruppenstunden für Kinder aller<br />

Altersstufen wurde er in den letzten Jahren gerne und oft<br />

verwendet.<br />

Aus diesem Grund haben wir von der Diözesanleitung beschlossen,<br />

ihn in ein neues Kleid zu werfen.<br />

Die sechs verschiedenen Hefte sind zu einem stattlichen<br />

Buch zusammengewachsen und noch einmal leicht überarbeitet<br />

worden, damit der neue Kompass auch in den<br />

nächsten Jahren aktuell und nützlich bleibt.<br />

Mit der neuen Gestaltung haben wir auch versucht Geld<br />

zu sparen, damit wir ihn billiger weitergeben können und<br />

jede/r TeilnehmerIn einer Grundschulung bekommt jetzt<br />

den Kompass gratis zur Schulung dazu.<br />

Der Basisteil, die Ideenbörse und die vielen Gruppenstunden<br />

für verschiedene Altersgruppen wurden als fast 300<br />

Seiten starkes Buch gebunden und werden weiterhin wichtige<br />

Hilfestellungen für unsere GruppenleiterInnen sein.<br />

Christopher WAKIRAZA und Betty TURYAHABWE aus der<br />

Hauptstadt Kampala besuchten die Diözese <strong>Linz</strong> im Vorfeld<br />

der Sternsingeraktion <strong>2008</strong> und berichteten mit eindrucksvollen<br />

Geschichten, guten Bildern und vielen Diskussionsanstößen<br />

von ihrer Arbeit im Projekt KIDS IN NEED.<br />

Christopher ist der Gründer und nunmehriger Geschäftsführer<br />

von Kids in Need und was somit ein sehr „authentischer<br />

Berichterstatter“, Betty untermalte diese Berichte<br />

mit sehr informativen Erklärungen, was denn nun wirklich<br />

im Projekt mit den Straßenkindern geschieht, wie es diesen<br />

Kindern ermöglicht wird, von der Straße weg in ein „normales<br />

Leben“ zu finden. Diese Brückenfunktion übernimmt<br />

das Projekt für viele Kinder.<br />

Neben den Straßenkindern werden auch die Familien<br />

der Kinder unterstützt und vor allem wird darauf geachtet,<br />

dass zu aller erst Kinder gar nicht erst auf der Straße<br />

landen und zweitens von der Straße durch die Schulausbildung<br />

wegkommen.<br />

Erfreulich war in diesen Dezembertagen <strong>2008</strong>, dass insgesamt<br />

242 <strong>Jungschar</strong>menschen (Kinder, Gruppen- und DekanatsleiterInnen,<br />

Leuten aus dem Arbeitskreis der Dreikönigsaktione<br />

und Lerneinsatzteilnehmende) und zusätzlich<br />

noch 63 SchülerInnen, LehrerInnen und JournalistInnen<br />

den Einladungen der DKA folgten und zu den Begegnungen<br />

mit den Gästen aus Uganda kamen. So sieht weltweit gelebte<br />

Solidarität aus!<br />

Aus 70 Pfarren in ganz Oberösterreich kamen am 24. Mai<br />

<strong>2008</strong> mehr als 1400 Mädchen und Burschen mit ihren<br />

BegleiterInnen zum MinistrantInnentag ins Stift St. Florian.<br />

Der Wettergott meinte es gut mit uns, die Sonne lachte bis<br />

zum finalen Reisesegen.<br />

Am Beginn des Minitages stand ein Gottesdienst mit Diözesanbischof<br />

Dr. Ludwig Schwarz unter dem Motto „Gott hat<br />

uns in seine Nähe gerufen.“ Nach einem feierlichen Einzug<br />

bot die Stiftskirche ein eindrucksvolles Bild mit vielen engagierten<br />

MinistrantInnen.<br />

Nach einer Stärkung, die natürlich nicht fehlen durfte,<br />

boten vier Erlebniswelten genug Angbot für die nächsten<br />

Stunden. Afrikanische und asiatische Spiele kennenlernen<br />

stand im „Eine Welt-Bereich“ genauso am Programm wie<br />

das Durchschreiten des Duftparcours, dessen Gerüche<br />

selbst die langen Stiftsgänge in orientalisches Flair tauchten.<br />

Im Spiel- und Sportbereich konnte man seine Geschicklichkeit<br />

unter anderem beim Kirschkernweitspucken<br />

unter Beweis stellen.<br />

Skulpturenschnitzen aus Seifen, Straßenmalkreiden herstellen<br />

oder an der Gestaltung eines Messgewandes mitwirken<br />

zählten zu den Highlights des Kreativbereichs.<br />

Das selbstgestaltete Messgewand wurde beim abschließenden<br />

Reisesegen dann an Stiftspfarrer Mag. Harald Ehrl<br />

übergeben. Es findet sicher beim nächsten Minitag seinen<br />

Einsatz!<br />

Der Minitag ist ein Dankeschön an die Ministrantinnen und<br />

Ministranten in Oberösterreichs Pfarren für ihren wichtigen<br />

Beitrag bei der Messgestaltung. Und das ist gelungen, denn<br />

1400 Ministranten, Ministrantinnen und ihre GruppenleiterInnen<br />

gaben ein lautes Lebenszeichen einer lebendigen<br />

Kirche von sich!<br />

Du hast es sicher schon bemerkt: Die Homepage der KJS<br />

Diözese <strong>Linz</strong> erstrahlt in neuem Glanz!<br />

Nicht nur, dass das Auftreten durch ein neues, frisches<br />

Design aufgepeppt wurde, auch inhaltlich hat sich einiges<br />

getan. Es wurden zwar viele gute Inhalte der alten Homepage<br />

übernommen, jedoch nahm sich die Diözesanleitung<br />

die Zeit, um sich zu überlegen, wie man sich am Besten<br />

auf unserer sehr umfangreichen Homepage zurechtfinden<br />

kann. Das Ergebnis war eine Neustrukturierung und eine<br />

neue, logischere Ordnung. Somit kann man nun alles was<br />

man braucht, schnell und einfach finden, wozu auch die<br />

verbesserte Suchfunktion beiträgt.<br />

Weiters wurde unsere Homepage auch inhaltlich ausgebaut:<br />

KJS ist..., Pfarr-JS, Struktur der KJS, Tipps für das<br />

Anfangen mit der JS - diese Seiten geben dir ab sofort<br />

zusätzliche Antworten auf deine Fragen und Probleme.<br />

Natürlich wächst die Homepage laufend und wir arbeiten<br />

auch noch ständig an weiteren Verbesserungen, also wenn<br />

du noch Verbesserungsvorschläge hast, dann mail sie uns<br />

doch ganz einfach.

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