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Machbarkeitsstudie zum Schutz und zur Entwicklung von Auenwäldern am Bodensee: Bregenzerachmündung UMG Umweltbüro Grabher (2007): Monitoring Mehrerauer Seeufer in Bregenz, Bestandsentwicklung der Strandschmielengesellschaft, Erhebungen zur Vogelwelt. Zwischenbericht 2007. Im Auftrag der Landeshauptstadt Bregenz und der Vorarlberger Landesregierung, 39 S. Werner, R. & Auer, I. (2001a): Klima von Vorarlberg. Eine anwendungsorientierte Klimatographie Band I. Amt der Vorarlberger Landesregierung, 222 S. Werner, R. & Auer, I. (2001b): Klima von Vorarlberg. Eine anwendungsorientierte Klimatographie Band II. Amt der Vorarlberger Landesregierung, 368 S. UMG Umweltbüro Grabher | stadt-land-see | Rudhardt + Gasser 2009 37
Machbarkeitsstudie zum Schutz und zur Entwicklung von Auenwäldern am Bodensee: Bregenzerachmündung Anhang 1: Abstimmungsgespräche 23. April 2009: Vorstellung der Machbarkeitsstudie im Rahmen einer Sitzung des Gewässerentwicklungskonzeptes mit Vertretern des Landes Vorarlberg, der Gemeinden und der Planungsbüros. 13. Mai 2009: Begehung mit Vertretern der Planungsbüros im Rahmen des Gewässerentwicklungskonzeptes. Diskussion möglicher Aufwertungsmaßnahmen. 25. Juni 2009: Besprechung vor Ort mit Vertretern der Gemeinden, des Landes Vorarlberg und der Behörden. Diskussion über mögliche Ausgleichsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Radwegverbindung über die Bregenzerach sowie über Möglichkeiten zur Besucherlenkung und zum Artenschutz. 29. Juni 2009: Besprechung mit Gerold Ender, Umweltreferat Stadt Bregenz, Cornelia Peter, Abteilung Umweltschutz, Vorarlberger Landesregierung, Dietmar Vondrak, Abteilung Wasserwirtschaft, Vorarlberger Landesregierung. Diskussion über Berührungspunkte mit dem Gewässerentwicklungskonzept. 13. Juli 2009: Besprechung mit Alwin Schönenberger, BirdLife und Naturschutzbund: Vorschlag für Artenhilfsmaßnahmen für die Flussseeschwalbe und den Flussuferläufer; erforderliche Pflegemaßnahmen würde der Vorarlberger Naturschutzbund übernehmen. 20. Juli 2009: Besprechung mit Landesrat Erich Schwärzler, u.a. für Naturschutz zuständig, Max Albrecht, Reinhard Bösch, Cornelia Peter, Land Vorarlberg, Abteilung Umweltschutz: Vorstellung des Grobkonzeptes. 7. September 2009: Besprechung mit Gerold Ender, Stadt Bregenz, Max Albrecht und Cornelia Peter, beide Abteilung Umweltschutz der Vorarlberger Landesregierung, Alwin Schönenberger, BirdLife und Naturschutzbund. Mögliche Maßnahmen im Gewässerentwicklungskonzept und Schnittpunkte mit der Machbarkeitsstudie Auenwälder. 24. September 2009: Besprechung mit Vertretern der Naturschutzbehörde und der Naturschutzanwaltschaft über mögliche Aufwertungsmaßnahmen an der Bregenzerachmündung (Ausgleichsmaßnahmen für die Radbrücke). Übermittlung des Rohkonzeptes an Bernhard Kathrein (Marktgemeinde Hard) und Gerold Ender (Stadt Bregenz). Die Vorschläge werden in Hard grundsätzlich befürwortet. 30. September 2009: Besprechung mit Vertretern der Landeshauptstadt Bregenz, der Marktgemeinde Hard und der Vorarlberger Landesregierung. Themen waren Ausgleichsmaßnahmen für die geplante Radbrücke einschließlich möglicher Artenschutzmaßnahmen und eines Besucherlenkungskonzeptes. UMG Umweltbüro Grabher | stadt-land-see | Rudhardt + Gasser 2009 38
Seite 1 und 2: Bodensee-Stiftung Machbarkeitsstudi
Seite 3 und 4: Machbarkeitsstudie zum Schutz und z
Seite 37: Machbarkeitsstudie zum Schutz und z

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