Winter 13 - Schröder Fleischwaren

FEINSCHMECKER
JOURNAL
Winter 2013
Alleskönner Apfel

Winter
2013 Kontakt
Kontakt und Impressum
Herausgeber und
Anzeigenverwaltung:
Schröder Fleischwarenfabrik
GmbH & Co. KG
Straße des 13. Januar 26-30
66121 Saarbrücken
Telefon: 0681/9966-0
Telefax: 0681/9966-250
www.schroeder-fleischwaren.de
E-Mail:
zentrale@schroeder-fleischwaren.de
Das Schröder Feinschmecker Journal
erscheint zweimal jährlich im Sommer
und im Winter.
Redaktion, Layout, Produktion:
FBO – Agentur für Marketing
und Neue Medien
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Druck:
reha gmbh · DruckCenter
Dudweilerstraße 72
66111 Saarbrücken
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E-Mail: susanneburger@rehagmbh.de
Fotos:
Schröder, iStock Photo, FBO, Areal FM
Informationen:
2 AssVerm, 4 Coca-Cola,
5 Kraftverkehr Nagel,
7 Bruno SIEBERT,
9 scheid-gewürzkontor,
10 Erbelding,
11 Kaut-Bullinger, Steinemann,
12 Gerd Thom GmbH, 13 MEWA,
15 Café Becker,
16 Fleischer / Dr. Oetker Food-Service,
17 Stanglmeier, Schuco Gewürze,
18 Elivia, 19 TBV, Ekro,
20 Strobel, 21 Joseph, CWS boco,
22 Mamito,
23 Poly-clip System,
24 reha,
25 Mercedes-Benz, Eitel‘s,
27 Bank 1 Saar,
28 Energie SaarLorLux
2
FEINSCHMECKER
JOURNAL

Thema Sommer
2013
Genießen Sie die Winterzeit...
Liebe Leserinnen und Leser,
der Winter ist da, und mit ihm rückt auch
Weihnachten näher und näher. Ist es nicht
wunderschön, wie jetzt in der Adventszeit
überall warmer Lichterglanz erstrahlt? Bestimmt
haben auch Sie schon Haus und
Wohnung dekoriert, und die Vorbereitungen
für das schönste Fest des Jahres sind
in vollem Gange. Und das Weihnachtsmenü?
Wie wäre es denn ganz traditionell
mit einem Festtagsbraten? Der ist ideal
für die große Runde, wenn Freunde und
die Familie zusammenkommen. Und der
Bratenduft, der durch die Wohnung zieht
– einfach herrlich! Wir haben für Sie nützliche
Tipps und tolle Rezepte für einen
leckeren Braten zusammengestellt, der
(nicht nur) an Weihnachten schmeckt. Natürlich
gibt es noch mehr Kulinarisches
im Feinschmecker Journal: Wussten Sie
beispielsweise, dass Äpfel wahre Alleskönner
sind? Ob süß oder herzhaft – am
besten probieren Sie es selbst aus.
Im Party-Paket dreht sich diesmal alles
um die tollen Tage. Eine Faschingsparty
zuhause ist angesagt, und wir
verraten Ihnen, worauf es dabei ankommt.
Unser Tipp zum Schluss: Wenn Sie
noch auf der Suche nach Geschenken
sind, schauen Sie doch einmal in Ihrer
Schröder-Filiale vorbei. Hier gibt es Geschenkgutscheine
schon ab 5 Euro oder Präsentkörbe,
bis zum Rand gefüllt mit Leckereien
und Spezialitäten. Ideal als Geschenk
ist auch ein herzhafter Kohleschinken mit
einer Flasche Grubenwasser dazu. Echte
Saarländer werden begeistert sein.
Viel Spaß beim Lesen!
Schröder Fleischwaren wünscht Ihnen
schöne Feiertage und alles Gute für
das Jahr 2014.
Ausgabe Winter 2013
Inhalt
Schlemmen nach Fleischeslust
Der große Festtagsbraten ............... 4 - 5
Das komplette Partypaket
Die Faschingsparty .............................. 6
Schröder gratuliert seinen Jubilaren
… und bedankt sich für die
gute Zusammenarbeit! ....................... 7
Starkes Bier, starke Wurst
Bockbieranstich mit leckerer
Weißwurst ...................................... 8 - 9
Unter neuer Leitung
Schröder’s Restaurant ....................... 10
Geschmacklich ein Volltreffer
Unser Premium-Service .................... 11
Wir sind Schröder Fleischwaren!
Ein Blick hinter die Kulissen ........ 12 - 13
Eine ganz besondere Frucht
Alleskönner Apfel .............................. 14
Die Seite für kleine Feinschmecker
3-Gänge-Menü .................................. 15
Kleines Gewürzlexikon – Teil 3
Kräuter und Gewürze ........................ 16
Jürgen Doberstein
Offizielles Wiegen ............................ 17
Schröder Filialen
Neues aus dem Filialbereich ....... 18 - 21
Geheimtipp mit Nachfrage
Wurstautomat ................................... 23
Lebkuchen, Pfefferkuchen ...
Viele Namen, ein Gebäck ............ 24 - 25
Thomas Bruch
Promi-Rezept .................................... 26
FEINSCHMECKER
JOURNAL 3

Winter
2013 Festtagsbraten
Schlemmen nach Fleischeslust
Der große Festtagsbraten
Weihnachten ohne Festtagsbraten? Für
uns einfach undenkbar! Darum haben
wir tolle Tipps und Rezepte rund um
das Thema Braten für Sie zusammengestellt.
Sie werden überrascht sein,
wie vielfältig man einen leckeren Weihnachtsbraten
zubereiten kann. Und das
Beste: Der Braten braucht Zeit, Sie aber
nicht. Nach den Vorbereitungen können
Sie das gute Stück getrost einige
Stunden sich selbst und dem Herd bzw.
dem Ofen überlassen. Denn je länger
und langsamer der Braten gart, umso
besser.
Echte Klassiker: Rind und Schwein
Braten vom Rind sind Allrounder. Sie sind
ebenso lecker als Schmorbraten in Rotweinsauce
wie als Tafelspitz aus der Brühe.
Wahre Genießer setzen auf Roastbeef
oder Filet, die in kürzerer Zeit auf den Punkt
gegart werden. Für einen guten Rinderbraten
ist die Qualität des Fleisches entscheidend,
und es kommt auf das richtige Stück
an. In Ihrer Schröder-Filiale berät man Sie
gerne!
Eine günstige und sehr leckere Alternative
zum Rind ist ein deftiger Schweinebraten.
Unser Tipp: Für viele Esser ist ein Salzbraten
perfekt. Dazu einfach 1 kg grobes Salz
auf einem Backblech – vorher mit Backpapier
auslegen – verteilen und Schweinenacken
(1,5 – 2 kg) darauflegen. Bei ca.
180° C im Backofen gut 2 Stunden braten
– fertig ist ein herrlich knuspriger und sehr
saftiger Braten, der wunderbar zu Kartoffelsalat
oder auch zu Rahmchampignons
mit Spätzle und Salat passt.
Manche mögen’s wild
Wild ist bei Feinschmeckern sehr beliebt,
weil das delikate Fleisch ausgesprochen
aromatisch schmeckt. Klassische Wildgerichte
kommen deftig mit Rotkohl, Spätzle
oder Knödeln daher. Reh und Hirsch haben
einen kräftigen Geschmack und eine zarte
Struktur. Dazu passen Begleiter wie Preiselbeeren,
Schinken oder Koriander. Hasen
und wilde Kaninchen schmecken sowohl
sauer eingelegt als auch mediterran gewürzt.
Fasane, Wachteln und Enten sind
beliebte Wildgeflügel, die zu vielfältigen
Variationen einladen.
Gans schön lecker
Eine knusprige Gans ist für viele das Weihnachtsessen
schlechthin. Bei der Füllung
können Sie Ihrer Phantasie freien Lauf lassen.
Kombinieren Sie Äpfel, Zwiebeln und
Kräuter, Dörrobst, Maronen oder exotische
Aromen wie Ingwer oder Koriander – ganz
nach Geschmack. Leckere Apfel-Rezepte
finden Sie auf Seite 14. Den Ofen auf 180
bis 200 Grad vorheizen, und je größer
die Gans, desto länger muss sie im Ofen
bleiben – man rechnet pro Kilogramm Gewicht
mindestens eine Stunde Backzeit.
Damit die Gans schön saftig bleibt, wird sie
während des Backens immer wieder mit
Wasser bzw. Fond übergossen. Und wenn
Sie den
Vogel etwa 20
Minuten vor Ende
der Garzeit mit einer Mischung aus Honig
und Öl einpinseln und die Temperatur auf
etwa 220 Grad erhöhen, entsteht eine
wunderbare, goldbraune Kruste. Bevor es
ans Tranchieren geht, sollten Sie dem Braten
noch ein bisschen Ruhe gönnen. Dann
mit der Geflügelschere zuerst Flügel und
Keulen abtrennen und die Brust von hinten
nach vorne aufschneiden. Die Füllung herausnehmen
und separat servieren. Zuletzt
das Brustfleisch vom Rumpf trennen und
in Scheiben schneiden. Schon ist die Gans
servierfertig!
Mach anderen
eine Freude
zu Weihnachten!
Coca-Cola, das rote Rundlogo und die Konturflasche sind
eingetragene Schutzmarken der Coca-Cola Company.
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FEINSCHMECKER
JOURNAL

Festtagsbraten
Winter
2013
Rinderschmorbraten
in Rotwein
Zutaten für 4 Personen:
1 kg Rinderbraten
Salz, Pfeffer und Senf
2-3 EL Öl
500 g Wurzelgemüse (Möhren, Sellerie...)
1 Zwiebel
1 Lorbeerblatt
3-4 Pfefferkörner
2-3 Pimentkörner
1 Prise Muskatnuss
1 TL Thymian
2 EL Preiselbeerkompott
50 g Butter
Wasser oder Rinderbrühe zum Aufgießen
100 g Crème fraîche
50 ml Rotwein
20 g Mehl
Zubereitung:
Das Fleisch mit Salz und Pfeffer einreiben
und mit Senf bestreichen. Das Wurzelgemüse
putzen, waschen und in Stücke schneiden,
die Zwiebel grob würfeln. Das Öl im Bräter erhitzen
und das Fleisch darin von allen Seiten
kräftig anbraten. Aus dem Bräter nehmen und
Gemüse und Zwiebel mit der Butter anrösten.
Mit der heißen Flüssigkeit aufgießen und mit
Lorbeerblatt, Pfefferkörnern, Pimentkörnern,
Thymian und einer Prise Muskat würzen. Das
Preiselbeerkompott hinzufügen. Den Braten
zurück in den Bräter geben, mit geschlossenem
Deckel in den vorgeheizten Backofen
(E-Herd: 170 °C) stellen und ca. 2–3 Stunden
schmoren. Den Braten zwischendurch mehrmals
wenden und mit Bratenfond begießen.
Den fertigen Braten aus dem Saft nehmen
und diesen durch ein Sieb passieren. Anschließend
mit einem Gemisch aus Crème
fraîche, Mehl und Wein zu einer sämigen
Soße binden und einkochen lassen.
Beilagen: Klöße, gedünsteter Rosenkohl und
mit Preiselbeeren gefüllte Birnenhälften.
Rehschulter mit
Holundersauce
Zutaten für 4 Personen:
1 Rehschulter (1 kg)
1 TL getrockneter Thymian
10-12 Wacholderbeeren
1 TL schwarze Pfefferkörner
1 TL Korianderkörner
Salz
4 EL Öl
2 Zwiebeln
1 Bund Suppengrün
150 ml Holundersaft
150 ml Birnensaft
2 TL flüssiger Honig
dunkler Saucenbinder
Zubereitung:
Thymian, Wacholderbeeren, Pfefferkörner,
Koriander und 1 TL Salz im Mörser fein zerstoßen
und die Rehschulter damit einreiben.
3 El Öl in einem großen Bräter erhitzen,
Rehschulter bei mittlerer Hitze auf beiden
Seiten 5 Minuten anbraten, anschließend
herausnehmen. Suppengrün und Zwiebeln
putzen, würfeln, mit dem restlichen Öl zum
Bratfett geben und bei mittlerer Hitze ca. 3
Min. anbraten. Die Rehschulter auf das Gemüse
legen. Holunder- und Birnensaft mit
1 TL Honig vermischen, zugeben und zugedeckt
aufkochen. Danach im vorgeheizten
Ofen bei 160 Grad auf der untersten Schiene
1,5 bis 2 Stunden schmoren – keine Umluft!
Das Fleisch herausnehmen, in Alufolie wickeln
und im ausgeschalteten Ofen ruhen
lassen. Bratensatz durch ein Sieb streichen
und die Soße mit Saucenbinder binden. Mit
Salz, Pfeffer und evtl. Honig abschmecken.
Beilagen: Kartoffelplätzchen und grüne
Bohnen im Speckmantel.
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JOURNAL 5

Winter
2013 Faschingsparty
Das komplette Party-Paket
Die Faschingsparty
Alleh hopp, Helau oder Alaaf – echten
Narren, Jecken und Faaseboozen ist es
eigentlich ganz egal, wie der „Schlachtruf“
in der 5. Jahreszeit lautet. Wenn
nur ausgelassen gefeiert wird und man
jede Menge Spaß dabei hat. Die einen
gehen zur Kappensitzung, die anderen
zum Maskenball. Und Sie? Was halten
Sie davon, einmal eine Faschingsparty bei
sich zu Hause zu veranstalten? Mit Freunden,
Gleichgesinnten und natürlich jeder
Menge guter Laune. Damit es eine richtig
tolle Party wird, hat das Feinschmecker
Journal nützliche Tipps und Tricks für Sie
zusammengestellt.
Auf alle Fälle sollten Sie Ihre Wohnung
ein bisschen dekorieren. Bunte Girlanden,
Luftschlangen oder Luftballons machen
sich immer gut. Aber Vorsicht mit Konfetti.
Das sieht zwar super aus und macht
auch beim Verteilen riesigen Spaß, aber
wenn Sie nach der Party wieder klar Schiff
machen müssen …
Ritter, Elefant oder Tom Hanks?
Geben Sie Ihrer Faschingsparty doch ein
Motto! Immer beliebt sind Mittelalter
oder Zoo. Oder lassen Sie Ihre Gäste als
Promis verkleidet kommen und machen
Sie daraus gleich schon ein lustiges Kennenlernspiel.
Man muss gegenseitig erraten,
wer wen darstellt. Da sind Witzeleien
vorprogrammiert. Ob Sie bei der Einladung
einen Kostümzwang aussprechen
oder nicht, bleibt natürlich Ihnen überlassen
– Sie kennen Ihre Freunde schließlich
am besten.
Es muss nicht immer Rucki-Zucki sein
Ohne Musik läuft gar nichts, tanzen ist
angesagt. Sorgen Sie für jede Menge
Faschingsmusik – oder schalten Sie
einfach das Radio an. Vom fetten Donnerstag
bis Faschingsdienstag läuft hier
ein Hit nach dem anderen. Wenn Sie
diese Stimmungslieder nicht so mögen,
kommen auch Oldies aus den 60ern und
70ern gut an. Extra-Tipp: Wenn Sie Karaoke
veranstalten, ist eine Topstimmung
garantiert. Toll sind auch andere Spiele
für zwischendurch. Tanzspiele, kleine
Wettkämpfe oder Ratespiele machen
richtig gute Laune. Sie werden sehen, wie
viel Spaß nicht nur Kinder, sondern auch
Erwachsene dabei haben. Vielleicht hat
einer Ihrer Gäste sogar eine kleine Büttenrede
in petto, oder Sie studieren selbst
eine ein. Gute Witze gehen natürlich auch.
Leckeres vom Buffet
Selbstverständlich muss es auch bei einer
Faschingsparty kulinarisch zugehen.
Am besten verwöhnen Sie Ihre Gäste mit
einem Buffet, von dem man sich immer
mal wieder bedienen kann. Fingerfood
wie Würstchen, belegte Brötchen, kleine
Frikadellen, Gemüseschnitze und Käseoder
Rohesserspieße sind besonders
praktisch. Dazu noch ein klassischer Nudel-
oder Kartoffelsalat und süße Krapfen
– perfekt. Bei den Getränken sind Bier und
Bowle angesagt. Aber sorgen Sie bitte
auch für genügend alkoholfreie Getränke
wie Wasser, Softdrinks oder Saft.
Caipirinha Bowle
Zutaten für 7 Portionen:
5 unbehandelte Limetten
2 Flaschen Ginger Ale
1 Flasche Sekt, alkoholfrei
200 ml weißer Rum
brauner Zucker
Eiswürfel oder crushed Eis
Zubereitung:
Die Limetten gründlich waschen und
achteln, anschließend in das Bowle-Gefäß
geben und mit einem Kochlöffel leicht
stampfen. Danach die Limetten reichlich
mit braunem Zucker bestreuen. Den Rum
dazu geben und die Früchte 2 bis 3 Stunden
an einem kühlen Ort ziehen lassen.
Kurz vor dem Servieren mit Ginger Ale
aufgießen. Zum Schluss den Sekt und das
Eis dazu geben.
Quarkkrapfen
Zutaten für ca. 30 Stück:
3 Eier
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
250 g Quark, Magerstufe
375 g Mehl
1 Pck. Backpulver
etwas Puderzucker zum Bestreuen
Fett zum Ausbacken
Zubereitung:
Die Zutaten zu einem dicken, festen Teig verrühren. Mit
einem Esslöffel kleine Portionen abteilen und in heißem Fett
(160° C - 180° C) goldgelb ausbacken. Abkühlen lassen und
mit Puderzucker bestreuen.
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FEINSCHMECKER
JOURNAL

Jubilare
Winter
2013
Schröder gratuliert seinen Jubilaren
… und bedankt sich für die
gute Zusammenarbeit!
AUF DIE
NÄCHSTEN
JAHRE
Silke Wagner
Filiale Dudweiler
25 Jahre
Thomas Hammes
Frischdienstfahrer
25 Jahre
Peter Elgass
Frischdienstfahrer
25 Jahre
Andreas Kries
Versand
35 Jahre
Liliane Romano
Einkauf / Verwaltung
35 Jahre
Monika Teichmann
Filiale Völklingen
35 Jahre
Paul Nagel
Versandleiter
40 Jahre
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JOURNAL 7

Winter
2013 Bockbierfest
Starkes Bier, starke Wurst
Bockbieranstich mit leckerer Weißwurst
nach Münchner Art
Wenn die Tage kälter werden, wird das Bier stärker. Statt
Pils und Weizen kommt jetzt Bock ins Glas.
Um die Zeit des dunklen Biergenusses gebührend einzuleiten,
veranstaltet die Karlsberg Brauerei jedes Jahr ihren traditionellen
Bockbier-Anstich, diesmal am Mittwoch, dem 6. November.
Über 400 hochrangige VIP-Gäste waren nach Homburg eingeladen,
um sich das erste Bockbier 2013 schmecken zu lassen.
Wie bereits in den vergangenen Jahren war auch Schröder
Fleischwaren wieder mit von der Partie und sorgte mit leckerer
Weißwurst nach Münchner Art für zünftigen Gaumenschmaus.
Mit riesigem Erfolg. Innerhalb kürzester Zeit hatten alle 400
Gäste heiße Münchner Weißwurst auf ihrem Teller und waren
davon vollauf begeistert. Die würzigen Würste ernteten jede
Menge Lob für ihren herzhaften Geschmack und ihre hervorragende
Qualität!
v.l.n.r.: Christian Weber, Mitglied der Unternehmensleitung,
Karlheinz Schöner, Oberbürgermeister Stadt Homburg,
Konstanze Krutsch, Karlsberg Bierkönigin, Sven Schirmer, Vertriebsdirektor,
Dr. Hans-Georg Eils, Geschäftsführer Technik
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FEINSCHMECKER
JOURNAL

Bockbierfest
Winter
2013
The Bombshells aus Landau
Schröder‘s leckere Weißwurst nach
Münchner Art
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...und Kochen wird zum Erlebnis!
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Winter
2013 Schröder‘s Restaurant
Unter neuer Leitung, aber in guter, alter Tradition
Herzlich willkommen in Schröder’s Restaurant!
Was darf’s denn sein? Etwas typisch Saarländisches wie
Hoorische oder Gefillde, ein saftiges Steak vielleicht oder
lieber etwas Süßes? In Schröder’s Restaurant in der Straße
des 13. Januar 26 in Saarbrücken finden Feinschmecker
garantiert das Richtige. Denn von „Hauptsach gudd gess“
bis zur Kleinigkeit für den „schnäkigen“ Hunger steht hier
für jeden etwas auf der Speisekarte.
Seit Januar 2013 wird Schröder’s Restaurant neu bewirtet, allerdings
– und das ist gut so – in bewährter Tradition. Die Küche,
die wie bisher direkt von Schröder Fleischwaren beliefert wird,
vereint Qualität, Umweltbewusstsein und Gastlichkeit – durchgehend
geöffnet, bis spät in den Abend und zu fairen Preisen.
Von Montag bis Freitag wird ein täglich wechselnder Mittagstisch
angeboten, der rasch serviert wird – ideal für die Mittagspause
oder ein Geschäftsessen. Außerdem gibt es Leckeres à la Carte,
vielleicht zu einem gemütlichen Beieinander an der Bar oder für
den kleinen Hunger nach dem Theaterbesuch. Bierliebhaber
erwartet ein frisch gezapftes Ur-Pils oder ein herrliches Weizenoder
Dunkelbier, beides natürlich vom Fass. Die Wein-Auswahl
sorgt beispielsweise mit Grauburgunder, Montepulciano, Elsässer
Riesling oder Pinot Grigio für überregionale Gaumenfreuden.
Und für Kinder gibt es eine Extra-Speisekarte.
Unser Tipp: Auch für größere Feierlichkeiten wie Firmenevents,
Weihnachtsfeiern oder Geburtstage ist Schröder´s Restaurant
ideal. Frau Nathalie Knecht und Herr Turgut Tünay freuen sich
auf Sie und wünschen Ihnen viel Vergnügen mit der neuen Speisekarte
und einen guten Appetit!
Die aktuellen Öffnungszeiten:
Täglich von 10.00 Uhr bis 23.00 Uhr
Freitag und Samstag bis 24.00 Uhr
Neue Öffnungszeiten ab 2014:
Täglich von 11.30 Uhr bis 23.00 Uhr
Freitag und Samstag bis 24.00 Uhr
Tel.: 0681 99 66 33 00
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FEINSCHMECKER
JOURNAL

Party-Service Winter
2013
Geschmacklich ein Volltreffer
Unser Premium-Service
Schröder Fleischwaren stellt nicht nur hochwertige
Fleisch- und Wurstwaren her, sondern hat noch weitaus
mehr zu bieten. Schröder zählt in der Region mittlerweile
zu den ersten Adressen, wenn es um „Premium-
Catering“ geht. Ob Fingerfood, Buffet oder 5-Gänge-
Menü – mit Schröder Fleischwaren bekommen Sie und
Ihre Gäste das, was Ihnen schmeckt.
Schröder steht Ihnen bei privaten Festen und Firmenevents
jeglicher Größenordnung mit Rat und Tat zur Seite – ob 2
oder 2.000 Personen. Wir beraten Sie individuell, decken
Ihren Tisch, dekorieren Ihre Location und bieten erstklassigen
Service. Dabei werden die Wünsche des Kunden
immer professionell und flexibel umgesetzt. Lassen Sie sich
von kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen, die ständig
erweitert werden, und überzeugen Sie sich von der hohen
Qualität der Zutaten und Zubereitung. Sprechen Sie uns an,
und genießen Sie das Rundum-Sorglos-Paket! Sie feiern,
und wir machen Ihr Fest zum Erlebnis.
Kontakt:
Dagmar Schoke
Tel.: 0681 99 66 104
Mobil: 0172 51 81 622
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FEINSCHMECKER
JOURNAL 11

Winter
2013 Frischdienst &
Großhandel
Wir sind Schröder
Fleischwaren!
Ein Blick hinter
die Kulissen
Frische ist unser Trumpf!
Wenn Sie in Ihrer Schröder-Filiale
Schnitzel oder Aufschnitt kaufen, bekommen
Sie selbstverständlich immer Schröder
Fleisch- und Wurstwaren von bester Qualität
und Frische. Sogar im Lebensmittelladen
um die Ecke an der Wursttheke werden leckerer
Lyoner & Co. oder in der Bäckerei warmer Fleischkäse
mit Weck angeboten. Dafür sorgen unsere Mitarbeiter
aus den Bereichen Frischdienst und Großhandel.
So geht frisch
Täglich fahren 18 Touren zu 350 Kunden im Saarland und
Rheinland-Pfalz – das siebenköpfige Team vom Bereich
Frischdienst hat ganz schön zu tun! Schließlich wollen
nicht nur Lebensmitteleinzelhandelsgeschäfte, Bäckereien
und Metzgereien, sondern auch Betriebsküchen, Krankenhäuser,
Altenheime und Restaurants ständig mit frischem
Fleisch und frischer Wurst versorgt werden. Das bedeutet
Kundenbetreuung rundum, und zwar im Innen- und im
Außendienst. Aktionen, etwa jetzt für die Weihnachtszeit und
Silvester, werden vorbereitet, Angebote wie die „Empfehlung
der Woche“ erstellt. Dazu kommen der tägliche Verkauf,
Nachbestellungen und, und, und… „Wir nehmen Bestellungen
rund um die Uhr per Fax oder E-Mail entgegen, und von 6:00
bis 16:00 Uhr sind wir persönlich bzw. per Telefon für unsere
Kunden da“, erklärt Frischdienstleiter Klaus Czernikiewitz. Der
56-jährige gelernte Einzelhandelskaufmann und passionierte
Fußballer ist schon seit 30 Jahren bei Schröder Fleischwaren.
Er weiß: „Flexibilität ist unsere Stärke. Bestellungen, die
nachts eintreffen, liefern wir bereits am nächsten Morgen
aus – spätestens um 6 Uhr fahren unsere Kühlfahrzeuge vom
Hof.“ Und der Schröder Frischdienst erfüllt auch besondere
Kundenwünsche wie spezielle Zuschnitte, Gewichte oder
Packungsgrößen. Selbst wenn bestimmte Zutaten bei einem
Fleisch- oder Wurstprodukt verlangt werden, ist das möglich.
Übrigens – auch in den neuen Bundesländern ist der Frischdienst
aktiv. In Dresden gibt es eine Niederlassung mit mehreren
Touren. Auch hier sind die Mitarbeiter für Schröder im
Einsatz und beliefern den Lebensmitteleinzelhandel mit unseren
Spezialitäten, betreut durch Christoph Schneider, der nicht
Innovative Systemlösungen
HalDEnWEG 20
66333 VölklinGEn
% +49(0)6898 - 933950
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FEINSCHMECKER
JOURNAL

Frischdienst &
Großhandel
Winter
2013
v.l.n.r Doris Hubig, Klaus Czernikiewitz, Dagmar Weichel, Alexander Schuler
(Verkaufsleiter), Christoph Schneider, Kerstin Syma, Uli Schiffmann,
Elke Knobloch, Roman Tschunky, Assistent der Geschäftsführung
nur für die Region Rheinland Pfalz zuständig ist, sondern
seit 1990 auch für die Niederlassung in Dresden.
Im großen Stil
Für den Bereich Großhandel ist ein zweites Team zuständig.
Seine Aufgabe: täglich rund 220 Großkunden wie Handelsketten,
Gastronomie oder Betriebs- und Krankenhausverpflegung
betreuen und mit besten Schröder Fleisch- und
Wurstwaren versorgen. Verkaufsleiter ist Alexander Schuler
(48), gelernter Industriekaufmann und ebenfalls seit 30
Jahren für Schröder Fleischwaren tätig. Im Bereich Großhandel
ist frühes Aufstehen angesagt. „Wir beliefern ca. 80
Kunden im Saarland und auch in Rheinland-Pfalz, Baden-
Württemberg und Hessen mit eigenen Fahrzeugen. Abfahrt
ist spätestens um 3:30 Uhr“, erzählt Alexander Schuler.
Außerdem betreut seine vierköpfige Mannschaft bundesweit
140 Kunden, die via Spedition angefahren werden.
„Unser Partner, die Spedition Nagel, holt zwischen 17 und
18 Uhr zum letzen Mal Ware bei uns ab, die dann nach ganz
Deutschland geliefert wird.“ So können alle Kunden stets
frische Produkte von Schröder Fleischwaren genießen!
Sichere Partnerschaft –
ein gutes Gefühl.
Wir verstehen unter Kundennähe Beratung
und Betreuung, die zu Ihrem Unternehmen
passt. Das ist unsere Kompetenz.
Wir sind Ihnen ein Partner, auf den Sie
sich langfristig verlassen können. Das
ist unsere Leistung.
Das nennen wir Full-Service mit
Köpfchen: Wir versorgen Sie im
Mehrwegsystem mit Putztüchern,
Berufs- und Schutzkleidung, Fußmatten
und einer Vielzahl von
Arbeitsschutzartikeln. Bringen und
Holen, umweltschonendes Waschen,
Pflegen und Ersetzen –
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JOURNAL 13
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Winter
2013 Rezepte
Eine ganz besondere Frucht
Alleskönner Apfel
Knackig, saftig und schön süß-säuerlich
– so muss ein guter Apfel sein! Aber
das beliebteste Obst Deutschlands
schmeckt nicht nur herrlich, sondern
ist außerdem sehr gesund. Denn Äpfel
stecken voller Vitamine und Spurenelemente,
die wir gerade in der kalten
Jahreszeit gut gebrauchen können. Und
auch in der Küche ist der Apfel ausgesprochen
beliebt. Ob süß oder pikant,
Äpfel kann man sehr vielfältig verwenden.
Probieren Sie doch einmal eines
unserer leckeren Rezepte.
Pfiffig: Apfel-Maronen-
Zwiebel-Füllung für
Geflügel
Ideal für die Weihnachtsgans
Zutaten für eine Füllung:
400 g säuerliche Äpfel, z.B. Boskop
250 g Maronen (Esskastanien), frisch
oder fertig vorgekocht
200 g Zwiebeln
3 EL Butter
1 TL Majoran
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Frische Maronen über Kreuz einschneiden
und 20 Minuten in kochendem Wasser garen.
Anschließend Schale und Haut entfernen.
Maronen würfeln und beiseite stellen.
Die Äpfel und Zwiebeln schälen und in
mundgerechte Stücke schneiden. In der
Butter leicht anschwitzen, dann kurz die
Maronen dazugeben. Die Masse mit Majoran
würzen, nach Belieben mit Salz und
Pfeffer abschmecken und in den vorbereiteten
Vogel füllen. Unser Tipp: Sollten
Sie etwas von der Füllmasse übrig haben,
geben Sie diese ca. eine halbe Stunde vor
Ende der Garzeit neben den Braten in den
Bräter. Schmeckt wunderbar!
Typisch französisch:
Apfeltarte
Klassisch zum Kaffee und
toll als Dessert
Zutaten für eine Tarte:
Für den Mürbeteig:
240 g Mehl
160 g Butter
80 g Puderzucker
1 Ei
1 Prise Salz
Für den Belag:
4 Äpfel
60 g Butter
Für den Guss:
400 g Crème fraîche
1 Päckchen Vanillezucker
35 g Zucker
2 Eier
15 g Speisestärke
Zubereitung:
Die Zutaten für den Teig gründlich miteinander
verkneten. Anschließend den Teig
in Folie wickeln und für gut eine halbe
Stunde in den Kühlschrank legen. In der
Zwischenzeit die Äpfel schälen, entkernen
und in dünne Scheiben schneiden. Den
Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze
vorheizen.
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen
und mit bemehlten Händen in einer Tarteform
auslegen. Dabei einen kleinen Rand
formen. Den Teig mehrfach mit einer Gabel
einstechen. Nun die Äpfel darauf verteilen.
Die Butter vorsichtig schmelzen und
auf die Äpfel streichen. Den Kuchen ca. 40
Minuten backen.
Für den Guss die Crème fraîche mit der
Speisestärke glatt rühren, dann Eier, Zucker
und Vanillezucker zufügen und alles
gut verrühren. Die Masse auf den vorgebackenen
Kuchen geben und für weitere
15 Minuten bei 200 Grad backen.
Einfach, aber raffiniert:
Apfel-Lauch-Salat
Zum deftigen Abendbrot oder
als leichte Vorspeise
Zutaten für 4 Personen:
2 Äpfel
2 rote Paprikaschoten
1 Stange Lauch
150 g gekochter Schinken
3 EL Rapsöl
1 EL Cidre- oder Apfelessig
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Äpfel, Paprikaschoten und Lauch gründlich
waschen und putzen. Die Äpfel raspeln,
Paprika und Lauch fein schneiden, Schinken
würfeln, und alles in einer Schüssel
miteinander vermengen. Aus Essig, Öl,
Salz und Pfeffer das Dressing zubereiten
und unter den Salat heben. Vor dem Servieren
ca. 1 Stunde durchziehen lassen.
Unser Tipp: Als Vorspeise auf grünen Salatblättern
oder in Chicoree-Schiffchen
anrichten.
14
FEINSCHMECKER
JOURNAL

Kinderseite
Winter
2013
Die Seite für kleine Feinschmecker
3-Gänge-Menü
Bestimmt hast du schon mal beim Kochen
geholfen oder alleine in Mamas Küche experimentiert.
Aber hast du auch schon
ein komplettes Menü zubereitet? Nein?
Na, dann wird es aber höchste Zeit! Wir
zeigen dir hier, wie du ein tolles 3-Gänge-
Menü zaubern kannst. Deine Familie wird
begeistert sein – garantiert!
Als Hauptgericht:
Sahneschnitzel
aus dem Ofen
Du brauchst für 4 Personen:
4 Putenschnitzel
2 Becher Sahne à 250 g
¼ l Milch
1 Tüte Zwiebelsuppe (Fertigprodukt)
Salz und Pfeffer
Zuerst wäschst du die Putenschnitzel unter
fließendem Wasser und tupfst sie dann mit
Küchenpapier gründlich trocken. Danach
würzt du sie mit etwas Pfeffer und Salz und
legst sie in eine Auflaufform. Jetzt vermischst
du gründlich das Zwiebelsuppenpulver
mit der Sahne und der Milch und gießt
das Ganze über die Schnitzel. Nun kommt
alles für eine halbe Stunde bei 200 Grad in
den Ofen. Als Beilage schmecken Spätzle,
Reis oder einfach frisches Baguette.
Als Dessert:
Als Vorspeise:
Sternchensuppe
Du brauchst für 4 Personen:
150 g Möhren
100 g tiefgefrorene Erbsen
1 EL Butter
1 l Gemüsebrühe (1 Würfel in Wasser auflösen)
100 g Sternchennudeln
gehackte Petersilie
Als erstes schälst du die Möhren und schneidest sie in
Scheiben. Dann zerlässt du die Butter vorsichtig in einem
Topf. Pass auf, dass sie nicht zu heiß wird, sonst wird sie
schnell braun und bitter. Jetzt gibst du die Möhrenscheiben
hinzu und brätst sie fast weich. Umrühren nicht vergessen.
Als nächstes gießt du die Brühe dazu und lässt das Ganze
aufkochen. Nun kommen die Nudeln und Erbsen dazu. Die
Suppe muss etwa 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln.
Mit der Petersilie bestreuen und im Teller servieren!
Unser Tipp: Eine leckere und würzige Suppeneinlage sind
Markklößchen.
Fruchtiger Ananas-Split
Du brauchst für 4 Personen:
1 große Dose Ananas
1 Becher Sahne à 250 g
1 Paket Vanilleeis
geraspelte Schokolade
Öffne die Dose und lass die Ananas in einem Sieb abtropfen.
Dann tupfst du sie mit Küchenpapier trocken
und schneidest sie in mundgerechte Stücke. Danach schlägst du die
Sahne schön steif. Jetzt gibst du die Ananasstücke in eine große Glasschüssel
oder in hohe Gläser – für jedes Familienmitglied eins. Darauf
kommen 2 bis 3 Kugeln Vanilleeis pro Glas bzw. pro Person. Obendrauf
die Sahne verteilen. Zum Schluss verzierst du die Sahne mit der
Raspelschokolade. Übrigens: Du kannst auch frische Ananas für das
Dessert nehmen. Beim Aufschneiden lass dir dann aber besser von
einem Erwachsenen helfen.
FEINSCHMECKER
JOURNAL 15

Winter
2013 Gewürzlexikon
Kleines Gewürzlexikon – Teil 3
Kräuter und Gewürze von A bis Z
Beliebte
Klassiker –
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wir von Fleischer unzählige Möglichkeiten,
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I
Ohne sie geht gar nichts in der guten
Küche – Gewürze und Kräuter machen
unsere Speisen erst schmackhaft und
geben ihnen den richtigen Pfiff. Aber
wissen Sie auch immer, was am besten
wozu passt? Das kleine Gewürzlexikon
im Feinschmecker Journal verrät
Ihnen, wofür Kräuter und Gewürze gewachsen
sind, im 3. Teil unserer Reihe
von I wie Ingwer bis L wie Liebstöckel.
I wie Ingwer
Frischer Ingwer ist seit Jahrtausenden ein
fester Bestandteil der asiatischen Küche.
Aber auch hierzulande findet die „tolle
Knolle“ immer mehr Anhänger. Kein
Wunder – schließlich hat Ingwer einiges
mehr zu bieten als einen frisch-scharfen
Geschmack. Schon Konfuzius soll die
durchblutungsfördernde und kreislaufanregende
Wirkung geschätzt haben. Traditionell
wird Ingwer in Currys und Chutneys
verwendet, aber auch Suppen, Salaten
und Fleisch- und Fischgerichten verleiht
er ein raffiniertes Aroma. Und er gibt süßen
Versuchungen wie Kuchen und Desserts
eine besondere Note. Tipp für ganz
Schnelle: Ingwerpulver aus getrockneter
Ingwerwurzel. Es ist zwar weniger intensiv
als sein frischer Verwandter, sorgt aber
dennoch für eine angenehme, exotische
Würze.
J wie Jamaikapfeffer
J
Zugegeben, ein Gewürz mit J zu finden,
war gar nicht so einfach. Darum haben wir
ein bisschen geschummelt und uns für
den Jamaikapfeffer entschieden, besser
bekannt als Piment. Piment sind Beeren
der immergrünen Pfeffermyrthe, die auf
den Antillen heimisch ist. Als Christoph
Kolumbus das Gewürz entdeckte, nannte
er es Jamaikapfeffer. Und weil der Duft
an Nelken erinnert, wird Piment auch Nelkenpfeffer
genannt. Viele Namen für ein
Gewürz, das ein wahres Wunderwerk an
Aromen liefert. Eine sensationelle Komposition
aus Muskat, Zimt und Pfeffer!
In der Küche passt Piment sowohl in die
Weihnachtsbäckerei als auch zu Fleischund
Wildgerichten. Gern kombiniert man
es mit Lorbeer und Wacholder, beispielsweise
für marinierte Speisen wie Sauerbraten.
Und auch Desserts mit Obst
verleiht Piment eine wunderbar würzige
Note.
K wie Kümmel
K
Kümmel ist ein typisch nordisches Gewürz
und mit seinem vielseitig verwendbaren,
scharfen Aroma, das ein wenig
an Anis erinnert, der ideale Begleiter von
deftigen Speisen, Brot, Gulasch, (Sauer-)
Kraut und Käse. Allerdings scheiden sich
beim Kümmel die Geister. Der eine liebt
ihn, der andere mag nicht auf die Kümmelkörner
beißen. Hier kann gemahlener
Kümmel leicht Abhilfe schaffen. Vor allem
in der deutschen und österreichischen
Küche wird Kümmel gerne eingesetzt,
da er schwere, fetthaltige Speisen leichter
verdaulich und bekömmlicher macht.
Aber auch in flüssiger Form ist Kümmel
beliebt. Eine skandinavische Spezialität
ist etwa Aquavit, ein Branntwein, der mit
Kümmelöl versetzt wird.
L
L wie Liebstöckel
Ob frisch oder getrocknet – Liebstöckel
aromatisiert zahlreiche, herzhafte
Gerichte. Fleisch und Fisch, aber auch
Suppen, Dressings, Dips, Saucen und
frische Salate erhalten durch Liebstöckel
eine wunderbar würzige Note. Besonders
praktisch: Liebstöckel kommt zwar
ursprünglich aus Südeuropa, er wächst
aber auch im heimischen Garten. Die als
Maggikraut bekannte Pflanze kann bis zu
2 Meter groß werden und ist ab April zur
Ernte bereit. Unverkennbar ist der Selleriegeruch.
Dank seiner ätherischen Öle
wirkt Liebstöckel verdauungsfördernd
und soll bei Magen- und Darmbeschwerden,
Sodbrennen, Aufstoßen und Blasenleiden
helfen. Aber Achtung: Wegen
seines starken Aromas den Liebstöckel
sparsam verwenden. Unser Tipp: Bereiten
Sie die Stängel wie Sellerie zu – ideal
für Aufläufe und Eintöpfe.
16
FEINSCHMECKER
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Jürgen Doberstein Winter
2013
Jürgen Doberstein verteidigt WM-Titel
Box-Profis stiegen bei Schröder
auf die Waage
Jeder Boxer und jeder Boxfan weiß: Vor dem Kampf kommt
das Wiegen. Und so war es natürlich auch, als im September
Jürgen Doberstein, genannt der Dobermann, seinen WBF-
Intercontinental-Gürtel in der Saarlandhalle gegen seinen
Herausforderer, den Südafrikaner William Gare, verteidigen
sollte – zuerst mussten beide Profis auf die Waage. Das
offizielle Wiegen fand diesmal allerdings in einem ganz besonderen
Rahmen statt.
Gewogen wurde nämlich bei Schröder Fleischwaren in Saarbrücken
im Restaurant Schröder‘s. Dabei herrschte eine
wahrlich knisternde Atmosphäre. Doberstein und Gare gingen
in den Psycho-Fight, starrten sich Auge in Auge an
wie elektrisiert. Keiner wich auch nur einen Zentimeter zurück
– fast eine halbe Minute lang standen sich die Gegner
regungslos gegenüber. Solange, bis Doberstein-Trainer
Sergej Ostrovski dazwischen ging und die Spannung löste.
So bekam man schon am Freitagabend einen Vorgeschmack
darauf, was sich am Samstag im Box-Ring ereignen sollte, ein
Kampf zweier Kontrahenten, die beide den Sieg wollten.
Aber nach zwölf Runden, um 1.16 Uhr am Sonntag, dem
8. September, stand fest: Der saarländische Boxprofi war nicht
zu schlagen. Bereits als der letzte Gong ertönte, reckte der
24-jährige Lokalmatador die Faust nach oben. Denn er und die
rund 2.500 Zuschauer in der gut gefüllten Saarlandhalle wussten:
Der „Dobermann“ hatte kräftig „zugebissen“ und sich den WM-
Gürtel nicht nehmen lassen. So war denn auch das einstimmige
Ergebnis, das kurze Zeit später verkündet wurde, keine Überraschung.
Mit einem klaren Punktsieg (119:107, 118:109, 120:108)
verteidigte der Friedrichsthaler souverän seinen Titel und bleibt
damit WBF-Intercontinental-Champion im Supermittelgewicht
(bis 76,2 Kilogramm).
FEINSCHMECKER
JOURNAL 17

Winter
2013 Neues aus dem Filialbereich
Schröder Filialen starten durch
Ideen von Feinschmeckern für Feinschmecker
Wer weiß denn wohl besser, was man aus feiner Wurst
und frischem Fleisch alles Leckeres zubereiten kann, als die
Menschen, die jeden Tag damit zu tun haben? Und was liegt
dann näher, als sie nach ihren besten Ideen und Rezepten zu
fragen? Eigentlich gar nichts, dachte man sich bei Schröder
Fleischwaren und startete kurzerhand einen Wettbewerb
für seine Filialteams. Gesucht waren die besten Ideen und
Einfälle für neue Spezialitäten.
Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Die Teams erarbeiteten
gemeinsam viele innovative Feinschmecker-Produkte,
die die Filialleiter dann einer sechsköpfigen Fachjury präsentierten.
Natürlich wurden die Kreationen auch verkostet, denn
bewertet wurden Geschmack, Präsentation und Zubereitung.
So viele tolle Ideen! Da fiel die Entscheidung sehr schwer und
auch ganz knapp aus. Gewonnen hat das Team der Schröder
Filiale Diskonto-Passage mit ihrem Chili-Mango-Huhn im Wirsingmantel
– ein herzhaft pikantes Produkt, das die Schärfe des
Chilis wunderbar mit den natürlichen Aromen des Wirsings und
der Süße der Mango kombiniert.
lang in den Backofen – und schon können Sie Ihr Feinschmecker-
Essen servieren und genießen. Dazu passen eine Charlotten-
Rotwein-Reduktion, Apfelrotkohl und Wasabi-Kartoffelstampf.
Das Verkaufsteam der Filiale Diskonto-Passage verrät Ihnen
bei Ihrem Einkauf gerne die Rezepte für die leckeren Beilagen.
Und es gibt ein besonderes Highlight für Sie: Vom 12. bis zum
14. Dezember 2013 erhalten Sie diese Gourmet-Spezialität
zum „Gewinner-Preis“ von 14,99 €/kg. Am besten bestellen
Sie gleich telefonisch vor unter 06 81 / 3 40 16. Filialleiter
Willi Hermann freut sich auf Ihren Anruf. Ihre Bestellung liegt
dann zum vereinbarten Termin in der Filiale Diskonto-Passage,
Bahnhofstraße 31, 66111 Saarbrücken, fix und fertig für Sie zur
Abholung bereit.
Die vielen anderen Top-Produkte aus dem Wettbewerb möchten
wir Ihnen natürlich auch nicht vorenthalten. Im nächsten
Feinschmecker Journal stellen wir Ihnen alle Produkte mit Zubereitungs-
und Rezeptvorschlägen vor – darauf können Sie
wirklich gespannt sein!
Na, Appetit bekommen? Das Chili-Mango-Huhn im Wirsingmantel
können Sie ganz einfach zubereiten: Heizen Sie den Backofen
auf 100° C vor. Gleichzeitig braten Sie das Chili-Mango-Huhn
im Wirsingmantel scharf in einer Bratpfanne mit etwas Öl an,
bis es auf beiden Seiten schön braun ist. Dann legen Sie die
Fleischrolle in eine Auflaufform und stellen diese 40 Minuten
Filiale Diskonto Passage
Filialleiter Willy Herrmann (Mitte) mit seinem Team
v.l.n.r.: Justyna Kowolik, Manuela Hoffmann, Sylvia
Zimmer, Christoph Straub, Nico Gei
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FEINSCHMECKER
JOURNAL

Neues aus dem Filialbereich Winter
2013
Neues aus Ihrer Schröder Filiale
Noch mehr Vielfalt und Preisknaller
Schon gemerkt? Beim Einkaufen in Ihrer
Schröder Filiale bekommen Sie seit Mitte
August noch mehr Vielfalt und interessante
Angebote. Von montags bis samstags gibt es
hier zwei ausgesuchte Wurst- und Fleischartikel
und dazu jeden Tag einen „Knüller des
Tages“ zu tollen Preisen. Aber das ist noch
nicht alles! Besonderes Highlight ist die neue
Spartüte, die jeden Freitag frisch für Sie gepackt
wird. Für nur 6,66 € erhalten Sie immer
wieder neue, schmackhafte Kombinationen
von ausgesuchten Schröder Feinschmecker-
Produkten, wie z. B. hausgemachte Leberknödel
plus Sauerkraut oder Rindergulasch
plus Schneebällchen. Damit starten Sie ganz
entspannt und stressfrei ins Wochenende.
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ist lecker und sicher.
Natürlich wird das kontrolliert!
Außerdem bietet jede Filiale auf einer Tafel
ihre ganz individuelle Wochenempfehlung an.
Weil das Filialteam seine Kunden am besten
kennt, geht es dabei auf die speziellen Wünsche
seiner Stammkundschaft ein.
Das Team Ihrer Schröder-Filiale freut sich auf
Ihren Einkauf und berät Sie gerne!
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FEINSCHMECKER
JOURNAL 19

Winter
2013 Neues aus dem Filialbereich
Geschenkideen nach Feinschmecker Art
Genuss und Freude verschenken
Suchen Sie ein schönes Geschenk? Ob zu Weihnachten, zum
Geburtstag, als nettes Dankeschön oder einfach, um einem
lieben Menschen zwischendurch eine Freude zu machen – mit
einem Geschenkgutschein von Schröder Fleischwaren liegen
Sie immer genau richtig. Sie bekommen Geschenkgutscheine
schon ab 5 € in jeder Schröder Filiale – das Schröder-Team berät
Sie gerne. Die Gutscheine können in allen Schröder Filialen
eingelöst werden.
Typisch Saarländisch: Saar-Kohleschinken und
Saar-Grubenwasser
Einem leckeren Saar-Kohleschinken zum Beispiel? Er wird auf
Buchenspänen sorgfältig dunkel geraucht und zum Schluss über
einer offenen Flamme gebrannt. So bekommt er seine schwarze
Farbe und seinen würzig-herzhaften Geschmack. Übrigens, zu
dem ca. 850 g schweren Kohleschinken passt Hochprozentiges:
Eine 0,2 l-Flasche Saar-Grubenwasser macht das saarländische
Geschenkpaket komplett. Außerdem hat Ihre Schröder-Filiale
weitere tolle Präsente für Sie im Angebot. Fragen Sie einfach
nach.
Wenn Sie statt eines Gutscheins lieber etwas Handfestes überreichen
möchten, hat Schröder Fleischwaren auch hier eine tolle
Idee für Sie. Wie wäre es denn mit etwas typisch Saarländischem?
20
FEINSCHMECKER
JOURNAL

Neues aus dem Filialbereich Winter
2013
Punkten und sparen
Cleverer Genuss mit der Schröder Card
Kennen Sie eigentlich schon die Schröder Card? Das ist ein besonderer
Service von Schröder Fleischwaren für treue Kunden.
Mit der Schröder Card können Sie nämlich bei jedem Einkauf
Treue-Punkte sammeln. Und das lohnt sich. Pro 3 € Kaufwert wird
1 Punkt auf Ihrem Treue-Punkte-Konto gutgeschrieben. Wenn
50 Punkte erreicht sind, erhalten Sie einen Warengutschein im
Wert von 5 €, den Sie in jeder Schröder-Filiale einlösen können.
Am 16. Dezember doppelt punkten!
Übrigens: Dienstag, den 16. Dezember 2013, sollten Sie sich
unbedingt vormerken. An diesem Tag erhalten Sie für jeden
3 € Kaufwert doppelte Punkte, und zwar mit der Schröder Card
und auch mit der „Blauen“ von Energie SaarLorLux. Wir freuen
uns auf Ihren Einkauf.
Also, worauf warten Sie noch? Füllen Sie schnell einen Antrag
aus – erhältlich in Ihrer Schröder-Filiale – und geben Sie ihn beim
nächsten Einkauf einfach wieder in Ihrer Schröder-Filiale ab. Dort
liegt dann auch in Kürze Ihre Schröder Card zur Abholung bereit
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FEINSCHMECKER
JOURNAL 21

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Wurstautomat Winter
2013
Geheimtipp mit Riesennachfrage
Schwenker und Gulaschsuppe to go
Kennen Sie das? Es ist schönstes
Wetter, Sie würden gerne mit Ihren
Freunden grillen, aber im Kühlschrank
herrscht gähnende Leere. Kein Schwenker,
kein Würstchen weit und breit,
und es ist natürlich Sonntag. Oder Sie
Garantiert lebensmittelecht.
kommen von einer ausgiebigen Wanderung
nach Hause und haben so richtig
Appetit auf eine herzhafte Gulaschsuppe.
Aber die jetzt noch zu kochen, dazu
haben Sie weder Lust noch die Zutaten
im Haus. Klingt ärgerlich, ist aber gar
SAFETY-CLIP SYSTEM
kein Problem, denn Schröder Fleischwaren
hat die passende Lösung für Sie!
Seit Anfang Juni diesen Jahres steht nämlich
in der Lyonergasse am Direktverkauf
des Unternehmens ein Verkaufsautomat,
an dem Sie sich rund um die Uhr mit
Fleisch- und Wurstwaren aus dem Hause
Schröder eindecken können. Während in
den Sommermonaten vor allem klassische
Grillartikel wie Schwenker, Putenschwenker,
Lyoner, Rostwürstchen, Käsewürstchen
& Co. angeboten werden, ist der
Automat in der kälteren Jahreszeit mit
gebratenen Schweineschnitzeln, Frikadellen,
Käse-Frikadellen, Erbsen-, Linsen- oder
Gulaschsuppe und auch mit Rohessern
und Kalbswienern bestückt. Der Klassiker
Saarländische Lyoner darf natürlich weder
im Sommer noch im Winter fehlen, genauso
wenig wie der Feuerring und die
Käselyoner.
Unser Tipp: Das wechselnde Sortiment
und die aktuelle Bestückung können Sie
auf Facebook nachschauen. Hier können
Sie auch Wünsche äußern, welche Artikel
Sie gern im „Schröder‘s Wurstautomaten“
vorfinden möchten.
Verbraucherschutz: Clip & Schlaufen zertifiziert
lebensmittelecht, frei von Ölen und Fetten
Sicherer Verschluss: bis hin zu bakteriendicht
Gleichbleibende, hohe Qualität: mit Qualitätssiegel
und regelmäßigen Kontrollen des SGS INSTITUT
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Sicherheit durch Qualitätssicherung: die Clip- und
Schlaufenfertigung wurde nach ISO 22000 zertifiziert
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immer alles topfrisch und von bester Qualität
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Die Ware wird stetig auf 2,5° C bis 3,5° C
gekühlt. Und eine eingebaute Frostschutzsicherung
sorgt dafür, dass selbst bei starken
Minustemperaturen nichts einfriert.
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in der Sie am Automaten auch Aufschnitt
wie Lyoner, Kochschinken oder Salami in
100 g Packungen bekommen können.
Und die Preise? Die liegen minimal über
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FEINSCHMECKER
JOURNAL 23

Winter
2013 Rezepte
Lebkuchen, Pfefferkuchen, Honigkuchen
Viele Namen, ein Gebäck
Alle Jahre wieder... Weihnachten steht vor der Tür, und
Weihnachtszeit ist Backzeit. Neben Plätzchen und Weihnachtsstollen
darf auch der Lebkuchen nicht fehlen, denn
er ist ein echter Klassiker unter den Weihnachtsleckereien
und nicht nur wegen seines Geschmacks, sondern vor allem
wegen seiner langen Haltbarkeit beliebt.
Klassische Lebkuchen-Rezepte kommen ganz ohne Hefe und
mit möglichst wenig Mehl aus. Der typische Geschmack entsteht
durch die Beigabe von Gewürzen wie Zimt, Nelken, Anis,
Kardamom und Ingwer. Oft wird der Lebkuchen unter anderem
mit Mandeln, Nüssen, Orangeat, Zitronat und vor allem mit
Schokolade verfeinert. Ob Lebkuchenmann, Lebkuchenhaus
oder Lebkuchen vom Blech – der Phantasie sind hierbei keine
Grenzen gesetzt. Übrigens: So genanntes Lebkuchengewürz
gibt es schon fertig gemischt zu kaufen. Dem Backvergnügen
steht also nichts mehr im Weg.
Lebkuchenmänner
Zutaten:
400 g Mehl
½ Pck. Backpulver
2 TL Lebkuchengewürz
125 g weiche Butter
125 g brauner Zucker
125 g Zuckerrübensirup
1 Ei
Für den Guss:
1 Eiweiß
250 g Puderzucker
Speisefarbe
Zubereitung:
Alle Teigzutaten verkneten. Dann eine
Kugel formen, in Folie wickeln, etwa
3 Stunden in den Kühlschrank legen!
In der Zwischenzeit eine Schablone für
einen Lebkuchenmann aus Pappe ausschneiden.
Den Teig danach ca. 0,5 cm
dick ausrollen, Lebkuchenmann-Schablone
auf den Teig legen und ausschneiden oder
andere Formen ausstechen. Diese auf ein
mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen
und bei 160° C etwa 10 - 12 Min. backen.
Dann kalt werden lassen. Aus dem Eiweiß
und dem Puderzucker einen Zuckerguss
herstellen. Den Guss in einen Spritzbeutel
geben und die Lebkuchenmänner verzieren.
Honiglebkuchen
Zutaten:
500 g Honig
200 g Zucker
10 g Lebkuchengewürz
je 125 g gemahlene Mandeln und Haselnüsse
1 EL Rosinen
2 EL Korinthen
je 50 g Zitronat und Orangeat
500 g Mehl
3 Eier
1 ½ Pck. Backpulver
Zubereitung:
Den Honig langsam erhitzen. Nachdem der Honig flüssig
geworden ist, wird er zusammen mit dem Zucker, den Eiern
und den anderen Zutaten zu einem festen Teig verarbeitet.
Anschließend auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech
den Teig ausstreichen. Den Teig mit Mandeln und
Nüssen verzieren und ca. 40 Min. bei 150° C (Umluft) im
Ofen backen.
24
FEINSCHMECKER
JOURNAL

Rezepte Winter
2013
Schokolebkuchen
Zutaten:
100 g Zitronat
100 g Orangeat
3 EL Rum (ersatzweise Orangensaft)
100 g gemahlene Haselnüsse
200 g gemahlene Mandeln
3 TL Lebkuchengewürz
¼ TL Backpulver
20 Oblaten (70 mm Druchmesser)
2 Eier
150 g Rohrzucker
1 Prise Salz
150 g Zartbitterschokolade
Zubereitung:
Die Zitronat- und Orangeatmischung
zerkleinern und mit dem Rum mischen.
Die Haselnüsse mit Mandeln, Lebkuchengewürz
und Backpulver vermischen.
Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen,
die Oblaten darauf verteilen. Eier,
Rohrzucker und Salz zu einer dickschaumigen
Masse schlagen. Dann die
Zitronat-Orangeat-Mischung sowie die
Nussmischung dazugeben und vorsichtig
unterheben.
Die Teigmasse mit einem Esslöffel in
großen Haufen auf den Oblaten verteilen,
dabei rundherum einen kleinen Rand frei
lassen. Die Masse mit angefeuchteten
Fingern zu ca. 1,5 cm hohen, glatten und
runden Lebkuchen formen und mindestens
1 Std. ruhen lassen.
Den Backofen auf 150° C (Umluft 140° C)
vorheizen. Die Lebkuchen im Ofen (Mitte)
15 - 20 Min. backen, bis sie außen ganz
leicht Farbe bekommen und fest werden,
aber innen noch weich und feucht sind.
Die Lebkuchen auf dem Blech auskühlen
lassen.
Die Schokolade fein hacken, in eine kleine
Schüssel geben und über dem heißen
Wasserbad schmelzen. Die Lebkuchen
dünn mit der Schokolade bestreichen
und trocknen lassen.
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-
Emissionen (g/km): kombiniert 123–112 g/km. Energieeffizienzklasse F–A
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein
Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen.*Kaufpreis ab Werk 11.990,00 €, Leasing-Sonderzahlung
2.511,06 €, Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km. Ein Leasingbeispiel der Mercedes-Benz Leasing GmbH,
Siemensstraße 7, 70469 Stuttgart, für Gewerbekunden. Alle genannten Preise verstehen sich zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer,
sofern die Beträge umsatzsteuerpflichtig sind. Abb. enthält Sonderausstattung. Dieses Beispiel basiert auf den derzeitigen
Kapitalmarktzinsen. Sie sind freibleibend und verpflichten keine Seite zum Vertragsabschluss. Stand: 07/13.
Mercedes-Benz Niederlassung Saarland der Daimler AG
Transporter-Center Saarland
Zweibrücker Straße 99 · 66538 Neunkirchen
Tel.: 06821 8601-188
E-Mail: verkauf-saarland@daimler.com · www.saarland.mercedes-benz.de
– seit 1930 –
California Straße 17
66482 Zweibrücken
Tel. 06332 202-0
Fax 06332 202-200
Metzgereibedarf
Frischsauerkraut
Feinkostproduktion
Öffnungszeiten: Mo.– Fr. 8.00 –12.00 Uhr und 13.00 –16.00 Uhr
FEINSCHMECKER
JOURNAL 25

Winter
2013 Promi Rezept
Thomas Bruch
Ein Feinschmecker
mit Tradition
Im Jahr 1702 wurde die Brauerei Bruch im heutigen Stiefel
Bräu am St. Johanner Markt gegründet. Heute, in der
8. Generation von Thomas Bruch geführt, prägt das älteste
handwerkliche Unternehmen des Saarlandes die Bier – und
Gastronomiekultur.
An den schönsten Plätzen Saarbrückens finden Sie Bruch’sche
Gastlichkeit: Im historischen Gasthaus „Zum Stiefel“ mit der
Gasthausbrauerei „Stiefel Bräu“am St. Johanner Markt, in der
historischen „Tabaksmühle“ am Tabaksweiher und in der „Undine“
von Ehefrau Britta Bruch am Saarbrücker Staden.
Thomas Bruch verwirklichte seine Vorstellung von einer lokalen
Spezialbier-Brauerei mit großem Erfolg. Zunächst positionierte
er in den achtziger Jahren das unfiltrierte Kellerbier „Zwickel“,
welches sich im Saarland großer Beliebtheit erfreut und sich
zunehmend zum Aushängeschild der Brauerei entwickelt hat.
Mit den Jahren folgten viele verschiedene Bierkreationen aus
dem Traditionshaus, wie z.B. das hopfenintensive, aromatische
Pils N 0 1, das dunkle Landbier, das kräftig-malzige Saargold oder
das fruchtige Weizenbier und nicht zuletzt die saisonalen Bierspezialitäten
„Wadgasser Klosterbräu Fastenbier“, „Wadgasser
Klosterbräu Hopfenperle“ und „Bruchs Festbock“.
Das Festbock, welches mit dunklen Röstmalzen und einer
Stammwürze von 16% eingebraut wird, gilt vielen nicht umsonst
als das saarländische Bockbier. Mit seinem kräftigen Geschmack
und seinem vollen Körper passt es hervorragend in die kältere
Jahreszeit und schmeckt zu Wildgerichten, kräftigem Käse und
zünftigen Eintöpfen. Dass man mit Bruchs Festbock auch köstliche
Wurstwaren herstellen kann, beweist die Firma Schröder,
die erstmals Saarbrücker Bockbierwürstchen kreiert hat. Und
wie gut das schmeckt, lässt sich in der Gasthausbrauerei „Stiefel
Bräu“ erleben. Wer jedoch lieber selber kocht, wird natürlich
in einer der zahlreichen Schröder Filialen fündig und kann dort
sogar das passende Bier im handlichen 8er -Träger erwerben.
Schröder und die Brauerei Bruch wünschen guten Appetit.
Wildschweinragout
mit Feigen
Zutaten für 4 Personen:
800 g Wildschweingulasch
100 g durchwachsener Speck, gewürfelt
1 Zwiebel
2 Karotten
4 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
1 Zweig frischer Thymian (oder 1 TL getrockneter)
2 Nelken
2 EL Sherryessig
¼ l Bockbier
¼ l Fleischbrühe
1 Bund glatte Petersiie
100 g getrocknete Feigen
Zubereitung:
Die Zwiebel und die Karotten schälen
und in kleine Würfel schneiden. Den
Knoblauch ebenfalls schälen und in
feine Scheiben schneiden.
Das Fleisch portionsweise im heißen
Olivenöl anbraten, salzen, pfeffern und
herausnehmen. Im restlichen Öl die
Speckwürfel anbraten und die Zwiebel,
Karotten und den Knoblauch hinzufügen.
Das Fleisch wieder untermischen.
Lorbeerblätter, Thymian, Pfefferkörner
und Nelken hinzufügen. Nun mit dem
Essig und dem Bockbier vorsichtig ablöschen.
Mit so viel Fleischbrühe auffüllen,
dass das Fleisch knapp bedeckt ist.
Das Ganze vorsichtig aufkochen und bei
geringer Hitze etwa 1 Stunde garen.
Kurz vor dem Servieren die Lorbeerblätter
und Nelken entfernen. Die gehackte
Petersilie und die geviertelten Feigen
10 Min. vor Garende hinzufügen.
Dazu passen Klöße oder breite Bandnudeln
und ein Feldsalat.
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FEINSCHMECKER
JOURNAL

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