Sommer 11 - Schröder Fleischwaren
Sommer 11 - Schröder Fleischwaren
Sommer 11 - Schröder Fleischwaren
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Feinschmecker L<strong>Sommer</strong> 20<strong>11</strong><br />
J O U R N A<br />
Leckeres für die Grillzeit
Ein Ziel,<br />
das sich auszahlt!<br />
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Feinschmecker <strong>Sommer</strong> 20<strong>11</strong><br />
J O U R N A L<br />
Herausgeber<br />
und Anzeigenverwaltung:<br />
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> GmbH & Co.KG<br />
Straße des 13. Januar 26–30<br />
66121 Saarbrücken<br />
Telefon 0681/9966-0<br />
Telefax 0681/9966-250<br />
www.schroeder-fleischwaren.de<br />
E-Mail:<br />
zentrale@schroeder-fleischwaren.de<br />
Das <strong>Schröder</strong> Feinschmecker- Journal<br />
erscheint zweimal jährlich.<br />
Impressum:<br />
Redaktion, Layout, Produktion:<br />
FBO Marketing-<br />
Kommunikation GmbH<br />
Heinrich-Barth-Str. 27<br />
66<strong>11</strong>5 Saarbrücken<br />
Telefon 0681/9676760<br />
Telefax 0681/9676766<br />
Druck:<br />
WVD Druck + Neue Medien GmbH<br />
Industriestraße 7-9<br />
66386 St. Ingbert<br />
Tel.: 06894/9222-0<br />
Fax.: 06894/9222-22<br />
Fotos: <strong>Schröder</strong>, iStock Photo<br />
Informationen:<br />
2 IKK, 5 R.Maus, 7 Südsalz,<br />
8 Frischdienst Erbelding, 9 Vendis,<br />
<strong>11</strong> Schwindt, 15 Fleischer/Dr. Oetker Food-Service,<br />
16 Kurt Stähly, 17 Scheid, 19 Elivia,<br />
20 Wolf, 21 Café Becker, 22 BÄRO,<br />
23 Kraftverkehr Nagel /MEWA, 24 Coca Cola,<br />
25 Maxfry, 27 Druckerei WVD / Strobel,<br />
28 Bank1Saar<br />
Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste 2007.
Hauptsaison<br />
für Pfifferlinge<br />
Wie das Aroma des Waldes<br />
in die Pfanne kommt ...<br />
Sie gehören zu den beliebtesten Speisepilzen und werden<br />
wegen ihrer dottergelben Farbe auch Eierschwammerl genannt<br />
- Pfifferlinge stehen jetzt wieder hoch im Kurs!<br />
Von Juni bis Oktober ist der<br />
Pfifferling in unseren Nadel-<br />
und Laubwäldern zu finden<br />
– allerdings nur mit viel Glück! Der<br />
Bestand ist in den letzten Jahren<br />
nämlich stark zurückgegangen, deshalb<br />
darf der appetitliche Hutträger<br />
auch nur für den Eigenbedarf, nicht<br />
aber für den Verkauf, gesammelt<br />
werden. Trotzdem lohnt es sich,<br />
beim Spaziergang im Wald die Augen<br />
offen zu halten. Besonders unter<br />
Fichten, Tannen, Eichen, Kiefern<br />
oder Rotbuchen sind Pfifferlinge in<br />
größeren zusammenhängenden Flächen<br />
zu finden. Man erkennt sie<br />
zum einen am Hut, der einen Durchmesser<br />
von 2 bis 10 cm erreichen<br />
kann, und zum anderen an der typischen<br />
eidottergelben Farbe. Es<br />
gibt aber auch Arten, die orange,<br />
weißlich, bräunlich, grau oder sogar<br />
fast schwarz sind. Gemeinsam haben<br />
sie auf jeden Fall die unregel-<br />
<strong>Sommer</strong> 20<strong>11</strong><br />
In dieser Ausgabe:<br />
Hauptsaison für Pfifferlinge:<br />
Wie das Aroma des Waldes<br />
in die Pfanne kommt 3-4<br />
<strong>Schröder</strong> gratuliert<br />
seinen Jubilaren 5<br />
Promi Rezept:<br />
Georg Weisweiler 6<br />
Statement:<br />
Dieter Kühle 7<br />
Großes Jubiläum<br />
für die <strong>Schröder</strong>-Card 8<br />
mäßigen Lamellen auf der Unterseite,<br />
die den Pfifferling von den<br />
meisten anderen Lamellenpilzen<br />
unterscheiden. Essbar sind alle Pfifferlingsarten!<br />
Hat man den Leckerbissen<br />
tatsächlich einmal im Wald<br />
gefunden, schneidet man ihn knapp<br />
über dem Boden ab. Aber Achtung:<br />
Mindestens 30 % müssen stehen<br />
bleiben, damit auch in der nächsten<br />
Saison an dieser Stelle wieder Pfifferlinge<br />
zu finden sind!<br />
Wer sich nicht auf sein Pilzsammelglück<br />
verlassen möchte, kann seine<br />
Pfifferlinge natürlich auch kaufen.<br />
Hier zählt Qualität! Die ist an ein<br />
paar Punkten leicht zu erkennen:<br />
Die Pfifferlinge sollten offen angeboten<br />
werden, Plastik bringt sie<br />
nämlich ins schwitzen! Dadurch<br />
wird der Gaumenschmaus nass und<br />
verliert an Aroma. Pfifferlinge sollten<br />
also immer schön trocken, möglichst<br />
Feiern nach Feinschmecker-Art:<br />
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������Wochenspiegel-Firmenlauf,<br />
Dillingen 9<br />
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong><br />
feiert das 13. Lyonerfest 10-12<br />
Rezepte:<br />
Originelle Erdbeerkuchen 13<br />
<strong>Schröder</strong>-Filiale<br />
in der Europa Galerie:<br />
Lecker durch den Tag 14-15<br />
Kunterbunt –<br />
Die Seite für kleine<br />
Feinschmecker:<br />
Limonaden und Shakes 16<br />
fest und knackig sein. Druckstellen,<br />
Feuchtigkeit und Verfärbungen deuten<br />
darauf hin, dass sie nicht mehr<br />
ganz frisch sind. Sehen sie bereits<br />
glasig aus, heißt es: Finger weg!<br />
Wie jeder andere Pilz, wartet auch<br />
der Pfifferling nicht gerne auf seine<br />
Weiterverarbeitung. Frisch schmecken<br />
sie einfach am besten! Geputzt<br />
werden die Pfifferlinge am besten<br />
erst kurz vor der Zubereitung. Dafür<br />
schabt man die Pilzhaut von den<br />
Lamellen bis runter zum Stiel mit<br />
einem kleinen Messer ab, sodass das<br />
weiße Fleisch zum Vorschein kommt.<br />
Verunreinigungen am Hut werden<br />
ebenfalls leicht abgeschabt oder mit<br />
Küchenpapier abgeputzt. Nur wenn<br />
die Pfifferlinge sehr sandig sind,<br />
sollten sie unter fließendem Wasser<br />
abgespült werden. Allerdings wirklich<br />
nur ganz kurz, denn der Pilz<br />
zieht dabei Wasser und verliert an<br />
Das komplette Party-Paket:<br />
Fiesta Mexicana 18<br />
Kleines Weinlexikon:<br />
Wein – von A bis Z (Teil 2) <strong>11</strong><br />
Feiern nach Feinschmecker-Art:<br />
Erster Feinschmecker-Treff<br />
von <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> 20-23<br />
Wir sind <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> –<br />
Ein Blick hinter die Kulissen<br />
unserer Produktion 24-25<br />
<strong>Schröder</strong> & Legrum:<br />
Geschmack trifft Erlebnis 26<br />
3
4<br />
Geschmack. Kleine Pfifferlinge kann<br />
man danach einfach ganz lassen, die<br />
größeren schneidet man in mundgerechte<br />
Stücke – jetzt kann es an die<br />
Zubereitung gehen. Dabei gilt: Wildpilze<br />
nicht roh verzehren! Zur besseren<br />
Verträglichkeit und zum Schutz<br />
vor Parasiten sollten sie immer erhitzen<br />
werden. Das Anbraten ist dafür<br />
die beliebteste Methode. Dabei nicht<br />
zu viele Pilze in die Pfanne geben, da<br />
Pfifferlings-Pfanne<br />
mit Kartoffeln<br />
Zutaten<br />
� 500 g festkochende Kartoffeln<br />
� 200 g Pfifferlinge<br />
� 100 g roher Schinken<br />
� 4 Frühlingszwiebeln<br />
� 4 TL Olivenöl<br />
� 3 EL Frischkäse<br />
� Salz, Pfeffer<br />
Die Kartoffeln mit der Schale garen.<br />
In der Zwischenzeit die Pfifferlinge<br />
putzen, die Frühlingszwiebeln in<br />
Ringe schneiden und den Schinken in<br />
Streifen schneiden. Anschließend die<br />
Kartoffeln abgießen, die Schale abziehen<br />
und grob würfeln. Das Öl in<br />
einer beschichteten Pfanne heiß werden<br />
lassen, die Kartoffeln hineingeben<br />
und etwas anbraten. Dann die<br />
Pfifferlinge dazu geben und etwa drei<br />
Minuten braten. Frühlingszwiebeln<br />
und Schinken dazugeben und zwei<br />
Minuten weiter braten. Anschließend<br />
mit Salz und Pfeffer würzen, den<br />
Frischkäse unterrühren und kurz<br />
heiß werden lassen.<br />
sie sonst aufgrund des Wasserverlustes<br />
eher dünsten als braten. Und: Salz erst<br />
nach dem Garen hinzufügen, weil es<br />
dem Pilz Wasser entzieht und ihn somit<br />
hart macht. Wenn man jetzt noch<br />
etwas Pfeffer, Knoblauch, Zwiebeln,<br />
Schnittlauch oder Petersilie hinzufügt,<br />
hat man schon ein einfaches, leckeres<br />
Pfifferlingsgericht! Dazu noch eine<br />
Scheibe frisches Brot und das Festmahl<br />
kann beginnen.<br />
Hähnchenbrustfilet in<br />
Pfifferlings-Zucchini-Soße<br />
Zutaten<br />
� 4 Hähnchenbrustfilets<br />
� 300 g Pfifferlinge<br />
� 2 Zwiebeln<br />
� 2 Knoblauchzehen<br />
� 1 Zucchini<br />
� 4 EL Butter<br />
� 2 EL Olivenöl<br />
� 200 ml süße Sahne<br />
� 1 TL Speisestärke<br />
� 1 /2 Bund Petersilie<br />
� Mehl<br />
� Salz, Pfeffer<br />
Als erstes die Hähnchenbrustfilets<br />
kalt abbrausen, trocken tupfen, mit<br />
Salz und Pfeffer würzen und in Mehl<br />
wenden. Dann die Zwiebeln schälen<br />
und würfeln, den Knoblauch und die<br />
Petersilie hacken. Die Zucchini und<br />
die Pfifferlinge putzen, die Zucchini in<br />
1cm breite Streifen schneiden. Anschließend<br />
in einer Pfanne das Olivenöl<br />
erhitzen und die Zucchinischeiben<br />
darin anbraten, herausnehmen<br />
und warm stellen. Jetzt 3 EL Butter in<br />
die Pfanne geben und die Hähnchenbrustfilets<br />
auf beiden Seiten anbraten,<br />
herausnehmen und warm stellen.<br />
Dann die restliche Butter in die Pfanne<br />
geben, Zwiebeln, Knoblauch<br />
und Pfifferlinge dazu geben und<br />
alles 5 Minuten dünsten. Die<br />
Zucchini wieder untermischen.<br />
Die Speisestärke in der<br />
Sahne verquirlen und zum<br />
Gemüse in die Pfanne gießen.<br />
Kurz aufkochen lassen<br />
und mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken. Das<br />
Fleisch in der Soße<br />
wieder warm werden<br />
lassen. Dazu schmecken<br />
Bandnudeln oder<br />
einfach frisches Ciabatta.<br />
Aber der Pfifferling kann natürlich<br />
noch ganz anders verwendet werden:<br />
Mit dem leicht pfeffrigen Geschmack<br />
ist der Hutträger absolut vielseitig<br />
und macht sich zum Beispiel toll in<br />
Ragouts, in cremigen Soßen mit<br />
Speck und Zwiebeln oder als Füllung<br />
in Knödeln. Probieren Sie einfach<br />
aus, wie Ihnen der Pilz am besten<br />
schmeckt!<br />
Pfifferlings-Quiche<br />
mit Lachs<br />
Zutaten<br />
� 150 g geräucherter Lachs<br />
� 500 g Pfifferlinge<br />
� 500 g Champignons<br />
� 300 g Mehl<br />
� 150 g Butter<br />
� 5 Eier<br />
� 1 Zwiebel<br />
� 3 EL Öl<br />
� 1 /2 Bund Petersilie<br />
� 1 /8 Liter Milch<br />
� Muskat<br />
� Salz, Pfeffer<br />
� Fett und Paniermehl für die Form<br />
Zuerst das Mehl, die Butter, 1 /2 TL<br />
Salz und ein Ei zu einem glatten<br />
Teig verkneten. Abgedeckt ca. 1<br />
Stunde kalt stellen. Pfifferlinge und<br />
Champignons putzen und je nach<br />
Größe eventuell halbieren. Die<br />
Zwiebel fein würfeln. Das Öl in eine<br />
Pfanne geben und die Pilze und die<br />
Zwiebel darin anbraten. Mit Salz<br />
und Pfeffer würzen. Dann die übrigen<br />
Eier mit der Milch in einer<br />
Schüssel verrühren, die Petersilie<br />
fein hacken und dazu geben, mit<br />
Salz, Pfeffer und Muskat würzen.<br />
Den gekühlten Teig auf einer bemehlten<br />
Fläche ausrollen und in eine<br />
gefettete, mit Paniermehl ausgestreute<br />
Form legen. Die Lachsscheiben<br />
in Streifen schneiden und<br />
zusammen mit den Pilzen auf den<br />
Teig legen. Jetzt die Eiermilch darüber<br />
gießen und die Quiche im<br />
vorgeheizten Ofen bei 175 Grad ca.<br />
60 Minuten backen.
<strong>Schröder</strong> gratuliert<br />
seinen Jubilaren<br />
... und bedankt sich<br />
für die gute Zusammenarbeit!<br />
35 Jahre<br />
Hans-Günter Weiss,<br />
Filialleiter<br />
Saarparkcenter<br />
25 Jahre<br />
Pascal Müller,<br />
Metzger<br />
25 Jahre<br />
Andreas Gebhardt,<br />
Mitarbeiter<br />
Verpackung<br />
25 Jahre<br />
Bertrand Ott,<br />
Mitarbeiter<br />
Versand<br />
5
6<br />
Promi Rezept:<br />
Georg Weisweiler<br />
Minister und Genießer<br />
Als saarländischer Minister<br />
für Gesundheit und<br />
Verbraucherschutz weiß<br />
Georg Weisweiler, was<br />
gesund ist – aber auch,<br />
was gut schmeckt!<br />
Linsensuppe<br />
Zutaten<br />
� 250 g Linsen, gewaschen,<br />
über Nacht eingeweicht<br />
� 1,5 Liter Wasser<br />
� Salz<br />
� Lorbeerblatt<br />
� 1 Knoblauchzehe<br />
� 100 g gewürfelter,<br />
durchwachsener Speck<br />
� 200 g Suppengemüse,<br />
sehr fein gewürfelt<br />
� 1 Zwiebel, fein gewürfelt<br />
� 1-2 mehlig kochende Kartoffeln,<br />
klein gewürfelt<br />
� Pfeffer<br />
� Cayennepfeffer<br />
� Essig<br />
� Als Einlage nach Belieben:<br />
Würstchen, Kassler-Scheiben<br />
Georg Weisweiler wurde 1946 in<br />
Hamburg geboren. Schon während<br />
des Studiums der Rechts- und Wirtschaftwissenschaften<br />
verschlug es<br />
ihn ins Saarland. Hier war er auch<br />
von 1983 bis 1997 in der Geschäftsführung<br />
der Gerlach-Werke in Homburg<br />
tätig. Danach gehörte der heutige<br />
Minister unter anderem der<br />
Konzerngeschäftsführung der Mahle<br />
GmbH in Stuttgart an, war ehrenamtlicher<br />
Präsident des Verbandes<br />
der Metall- und Elektroindustrie des<br />
Saarlandes und Präsident der Vereinigung<br />
der saarländischen Unternehmensverbände<br />
e.V.<br />
Die Linsen über Nacht einweichen<br />
(Packungsangabe beachten). Das<br />
Einweichwasser abgießen und die<br />
Linsen mit dem frischen Wasser,<br />
Salz, Lorbeerblatt und Knoblauch<br />
zum Kochen bringen, abschäumen.<br />
Zugedeckt etwa 30 Minuten kochen.<br />
Die Speckwürfel in einem Topf<br />
anrösten, Suppengemüse und Zwiebel<br />
darin andünsten, ohne dass sie<br />
Farbe annehmen, und zu den Linsen<br />
geben.<br />
Kartoffelwürfel ebenso dazugeben.<br />
Zugedeckt kochen, bis die Linsen<br />
weich sind (Garzeit insgesamt etwa<br />
eine Stunde). Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer<br />
und Essig abschmecken.<br />
Wer eine gebundene Suppe<br />
Die politische Laufbahn des Familienvaters<br />
begann 2006 mit dem Eintritt<br />
in die FDP. Bei der Landtagswahl<br />
2009 wurde er in den<br />
Saarländischen Landtag gewählt<br />
und am 10. November 2009 als Minister<br />
für Gesundheit und Verbraucherschutz<br />
vereidigt. Seine Freizeit<br />
verbringt Georg Weisweiler gerne<br />
mit einem ausgedehnten Spaziergang<br />
oder beim Golf – oder er genießt<br />
sein Lieblingsgericht zusammen<br />
mit seiner Frau und den drei<br />
Töchtern.<br />
will, kann einen Teil anpürieren.<br />
Nach Geschmack Würstchen oder<br />
Kassler-Scheiben dazu geben und<br />
in der Suppe kurz warm werden lassen.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
wer ist heutzutage nicht stark verunsichert<br />
bei der Vielzahl an Meldungen,<br />
die täglich auf uns einströmen?<br />
Innerhalb kürzester Zeit<br />
erfahren wir durch die Medien, was<br />
in der ganzen Welt passiert. Dabei<br />
werden wir auch mit Naturkatastrophen,<br />
Unglücksfällen, Anschlägen<br />
und menschenunwürdiger Unterdrückung<br />
konfrontiert. Wir stehen<br />
diesen Meldungen häufig machtlos<br />
gegenüber.<br />
Auch die teilweise sehr schlechte<br />
wirtschaftliche Situation einiger unserer<br />
Mitgliedsstaaten im vereinten<br />
Europa bereitet uns große Sorgen.<br />
Jetzt ist Zusammenhalt in der europäischen<br />
Gemeinschaft unabdingbar.<br />
Allerdings müssen die entsprechenden<br />
Staaten umdenken und<br />
ihren maroden Haushalt wieder in<br />
Ordnung bringen.<br />
Auch in Deutschland, wo derzeit<br />
aufgrund der guten Exportlage alles<br />
rund zu laufen scheint, gibt es eine<br />
Dieter<br />
Kühle<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong><br />
ganze Reihe Probleme. Gesundheitswesen,<br />
Rentenfinanzierung, Arbeitslosigkeit<br />
oder Atomausstieg sind die<br />
Diskussions-Dauerbrenner bei den<br />
politischen Auseinandersetzungen<br />
der Parteien. Viele Mitbürger haben<br />
bereits das Vertrauen in die Politiker<br />
verloren.<br />
Jetzt gilt es, sich von all diesen negativen<br />
Informationen nicht entmutigen<br />
zu lassen, sondern Lösungswege<br />
zu finden, die möglichst von allen<br />
getragen werden können. Schließlich<br />
geht es dem größten Teil der Bevölkerung<br />
in Deutschland wirtschaftlich<br />
gut. Sogar ein gewisser Luxus hat<br />
sich bei fast jedem Bundesbürger<br />
eingeschlichen: Auto, Kühlschrank,<br />
Waschmaschine, Fernseher, Telefon<br />
und PC gehören mittlerweile zum<br />
Standard. Auch die jährliche Urlaubsreise<br />
ist zur Gewohnheit geworden.<br />
Der Stellenwert der Ernährung<br />
scheint allerdings in den Hintergrund<br />
gerückt zu sein! Nach statistischer<br />
Erhebung geben die Bürge-<br />
rinnen und Bürger lediglich rund<br />
15 % ihres Einkommens für Lebensmittel<br />
aus. Dies entspricht etwa der<br />
Hälfte des Betrages, der vor 20 Jahren<br />
für die Ernährung ausgegeben<br />
wurde! In den vielen Discountern<br />
steht häufig nur der Preis im Vordergrund<br />
– darunter leiden Qualität<br />
und Beratung. Dabei sollte uns gerade<br />
das, was wir zu uns nehmen, am<br />
Wichtigsten sein. Das Wort Lebensmittel<br />
sagt es ja schon: Mittel zum<br />
Leben!<br />
Wir als Familienunternehmen <strong>Schröder</strong><br />
stehen für Qualität und zu unserem<br />
Motto: <strong>Fleischwaren</strong> für Feinschmecker.<br />
Unsere Produkte können<br />
Sie stets bedenkenlos mit vollem<br />
Genuss verzehren!<br />
Ihr Dieter Kühle<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong><br />
7
8<br />
10 Jahre Punkte sammeln<br />
Großes Jubiläum<br />
für die <strong>Schröder</strong>-Card<br />
Die Kundenkarte von <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> feiert in diesem Jahr ihren ersten runden Geburtstag:<br />
Seit 10 Jahren werden mit der <strong>Schröder</strong>-Card jetzt fleißig Punkte gesammelt und Geld gespart!<br />
Mit der <strong>Schröder</strong>-Card belohnt<br />
das Saarbrücker Traditionsunternehmen<br />
alle<br />
echten Feinschmecker – und solche,<br />
die es werden wollen: Wer die Bonuskarte<br />
hat, bekommt nämlich<br />
1 Bonuspunkt pro 3 � Umsatz.<br />
50 gesammelte Punkte können dann<br />
in einen Gutschein für Fleisch- und<br />
Wurstwaren im Wert von 5 � eingetauscht<br />
werden. Und dafür müssen<br />
Sie nichts anderes tun, als einfach<br />
beim Einkauf in einer der 31 Filialen<br />
die <strong>Schröder</strong>-Card vorzulegen.<br />
So leicht kann man sparen!<br />
Sie haben noch keine <strong>Schröder</strong>-<br />
Card? Dann holen Sie sich schnell<br />
den Kartenantrag in einer unserer<br />
Filialen ab!
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong><br />
bringt den Genuss<br />
Feiern nach<br />
Feinschmecker-Art<br />
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> war wieder mit dabei: Beim zweiten<br />
Frühlingsfest in St. Ingbert, beim 250-jährigen Jubiläum der<br />
Saarbrücker Zeitung, dem 7. Wochenspiegel Firmenlauf und<br />
vielen weiteren Feierlichkeiten im ganzen Saarland eroberte<br />
das Saarbrücker Traditionsunternehmen die Feinschmecker-<br />
Herzen!<br />
Z<br />
um zweiten Mal wurde beim<br />
Saarländischen Frühlingsfest<br />
am 8. und 9. April in St. Ingbert<br />
gefeiert. Dabei ging es nicht weniger<br />
zünftig zu wie beim Oktoberfest: Die<br />
Bands „Frontal Party Pur“ und „Aischzeit“<br />
sorgten für riesige Stimmung –<br />
Da hielt es keinen mehr auf den<br />
Sitzplätzen! Für die perfekte Verpflegung<br />
sorgte auch in diesem Jahr<br />
wieder <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong>. Deftiges,<br />
wie Haxen, Leberknödel und<br />
Schweinebraten, fanden genauso reißenden<br />
Absatz wie die bekannten<br />
Spezialitäten „Monis Vesperbrett“<br />
und „Allgäuer Kästeller“. Natürlich<br />
erfreuten sich auch die Münchner<br />
Weißwürste und das 500 g Riesenschnitzel<br />
großer Beliebtheit. Das war<br />
wieder ein Frühlingsfest ganz nach<br />
Feinschmecker-Art!<br />
Lecker war es auch beim großen Jubiläum<br />
der Saarbrücker Zeitung, die<br />
im Juni diesen Jahres ihr 250-jäh-<br />
riges Bestehen feierte. Da durfte e<br />
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> natürlich<br />
nicht fehlen und hatte sowohl<br />
bei dem VIP-Brunch, dem Zusteller-,<br />
Mitarbeiter- und Leserfest<br />
für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Und alle waren durchweg<br />
begeistert.<br />
Wer so viel feiert, braucht<br />
natürlich auch einen sportlichen<br />
Ausgleich – den<br />
holte sich <strong>Schröder</strong> Fleisch-<br />
waren beim 7. Wochenspiegel l Fi Fir-<br />
menlauf in Dillingen. Am 16. Juni<br />
schnürte das <strong>Schröder</strong>-Team die<br />
Laufschuhe für die 5 Kilometer lange<br />
Strecke. Und das mit Erfolg –<br />
sowohl auf der Strecke als auch daneben!<br />
Als Lieferant für die Zeltverpflegung<br />
und als Caterer im Veranstaltungsbereich<br />
sorgte das<br />
Saarbrücker Traditionsunternehmen<br />
für die Verpflegung mit Rostwurst,<br />
Grill-Mettwurst, Frikadellen und<br />
Schwenkbraten sowie zum ersten<br />
mal auch für den Getränkeverkauf.<br />
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WWer<br />
jetzt Lust auf<br />
di die Leckereien aus<br />
de dem Hause Schrö-<br />
de der bekommen<br />
hat hat, der sollte als<br />
näc nächstes zum Bei-<br />
spie spiel das Saarspek-<br />
take takel besuchen! Vom<br />
55. bi bis zum 7. August<br />
dreht sich hier wieder alles um die<br />
vielen Attraktionen auf und neben<br />
der Saar – und die <strong>Schröder</strong>-Grillstände<br />
im gesamten Festbereich!<br />
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9
10<br />
13. Lyonerfest von <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong><br />
Ein Fest nach<br />
Feinschmecker-Art<br />
Auch in diesem Jahr war das Ausflugsziel für den Vatertag klar:<br />
„Auf zum Lyonerfest von <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong>“ hieß das Motto<br />
am 2. Juni! Bereits zum 13. Mal feierten Groß und Klein zusammen<br />
in der Lyonergass.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
feierten auch dieses Jahr rund<br />
10.000 Besucher beim großen<br />
<strong>Schröder</strong> Lyonerfest. Das bunte Programm,<br />
die saarländischen Leckereien<br />
und das traditionelle Motto<br />
„Große Unterhaltung zu kleinen<br />
Preisen“ waren wieder ein Erfolgsgarant!<br />
Für gute Stimmung sorgte die<br />
Band „Dreierpasch“ gleich zu Beginn:<br />
Mit ihrer einzigartigen Mischung<br />
aus Pop, Swing, Oldies sowie<br />
Tanz- und Unterhaltungsmusik ver-<br />
sprühten die beiden Musiker Kolja<br />
Koglin und Tobias Rößler jede Menge<br />
gute Laune beim Publikum. Am<br />
Nachmittag ließen es die sechs bühnenerfahrenen<br />
Musiker von „Apollo<br />
5“ dann richtig krachen. Ihre Show<br />
mit anspruchsvollen Rock-Pop-Klassikern,<br />
ein paar ausgefallenen Exoten<br />
und obendrauf noch ein paar<br />
eigenen Songs begeisterte Groß und<br />
Klein! Natürlich wurde in der Lyonergass<br />
nicht nur gesungen und gefeiert<br />
– auch für das leibliche Wohl<br />
war wieder bestens gesorgt! <strong>Schröder</strong><br />
<strong>Fleischwaren</strong> überzeugte natürlich<br />
mit seinen Spezialitäten vom Grill,<br />
aber auch mit leckeren Gerichten<br />
aus der regionalen Küche, wie Gefüllte<br />
mit Sauerkraut und Specksoße.<br />
Die Auswahl war groß und die Feinschmeckerherzen<br />
erfreut! Damit hat<br />
auch das 13. Lyonerfest seinen urtypischen<br />
Charakter beibehalten –<br />
und das wird auch weiterhin so<br />
bleiben. Wir freuen uns schon auf<br />
das nächste Jahr!
12<br />
Anspruchsvolle Rock-Pop<br />
Klassiker, dazu ein paar ausgefallene<br />
Exoten und obendrauf<br />
noch ein paar eigene Songs –<br />
so kann man das Konzept von<br />
Apollo 5 mit wenigen Worten beschreiben.<br />
Im gut gemischten Programm<br />
der sechs bühnenerfahrenen<br />
Musiker ist für jeden etwas<br />
dabei. Da ist es nicht verwunder-<br />
Rock dein Leben lang ...<br />
Apollo 5<br />
In diesem Jahr wurde auf dem Lyonerfest<br />
richtig gerockt – mit der Band Apollo 5 und<br />
ihrem stimmungsgeladenen Live-Auftritt.<br />
lich, dass Apollo 5 schon eine beachtliche<br />
Zahl von Auftritten im<br />
gesamten Saarland und darüber<br />
hinaus vorzuweisen hat! Jahrelange<br />
Gesangserfahrung gibt der Stimme<br />
von Frontfrau Maria Grazia Mele<br />
ihre ganz besondere Note und den<br />
unglaublichen Wiedererkennungswert.<br />
Unterstützt wird sie an der<br />
Gitarre von Matthias Raubuch und<br />
Alexander Mahr, an den Keys von<br />
Matthias Fixemer, von Drummer<br />
Fabian Gansen und Bassist Jan<br />
Niklas Ebert alias Jonny Rainbow.<br />
Zusammen stehen die sechs für<br />
gute Rock-Pop-Musik ohne Kompromisse<br />
– davon konnten sich die<br />
Besucher des Lyonerfestes live<br />
überzeugen! Mehr Infos zur Band<br />
auch unter www.apollo-5.de
Originelle<br />
Erdbeerkuchen<br />
Neue Rezepte<br />
für die süßen Beeren<br />
Schon seit ein paar Wochen sind Erdbeeren wieder<br />
in aller Munde – besonders gerne auf oder in<br />
Kuchen. Doch es muss nicht immer die klassische<br />
Erdbeerschnitte oder die sahnige Erdbeerrolle<br />
sein. Mit den süßen Beeren lassen sich auch ganz<br />
einfache Kuchenvarianten zaubern!<br />
Erdbeer-Knusper-Torte<br />
Zutaten<br />
� 600 g Erdbeeren<br />
� 100 g Cornflakes<br />
� 100 g Mandel-Blättchen<br />
� 250 g weiße Kuvertüre<br />
� 250 ml Schlagsahne<br />
Als erstes die Mandeln in einer Pfanne<br />
ohne Fett goldbraun rösten. Dann ca.<br />
30 g der Kuvertüre raspeln und zur<br />
Seite stellen. Den Rest im Wasserbad<br />
schmelzen und mit den gerösteten<br />
Mandeln und den Cornflakes vermischen.<br />
Jetzt den Boden einer Springform<br />
mit Backpapier auslegen, die<br />
Mandelmasse einfüllen und fest werden<br />
lassen. In der Zwischenzeit die<br />
Erdbeeren waschen und putzen. Die<br />
Sahne steif schlagen und auf dem<br />
ausgehärteten Boden verteilen. Die<br />
Erdbeeren in die Sahne stecken und<br />
am Schluss mit der geraspelten Kuvertüre<br />
bestreuen.<br />
Erdbeer-Saft-Kuchen<br />
Zutaten für den Boden<br />
� 4 Eier<br />
� 250 g Zucker<br />
� 1 Pck. Vanillezucker<br />
� 150 ml Öl<br />
� 350 g Mehl<br />
� 1 Pck. Backpulver<br />
� 150 ml Multivitaminsaft<br />
Zutaten für den Belag:<br />
� 500 g Erdbeeren<br />
� 2 Becher Sahne<br />
� 2 Pck. Sahnesteif<br />
� 2 Pck. Vanillezucker<br />
� 2 Becher Schmand<br />
� Schokostreusel<br />
Aus Eiern, Zucker, Vanillezucker, Öl,<br />
Mehl, Backpulver und Multivitaminsaft<br />
einen Teig kneten und auf einem<br />
Backblech verteilen. Den Teig bei 175<br />
Grad etwa 20 Minuten backen. Währenddessen<br />
die Sahne mit Vanillezucker<br />
und Sahnesteif steif schlagen<br />
und den Schmand unterheben. Die<br />
Erdbeeren waschen, putzen und auf<br />
dem ausgekühlten Boden verteilen.<br />
Die Sahne-Schmand-Creme darüber<br />
geben und mit Schokostreuseln<br />
dekorieren.<br />
Erdbeer-Taschen<br />
Zutaten<br />
� 4 tiefgekühlte Blätterteigplatten<br />
� 250 g Erdbeeren<br />
� 3 EL Erdbeermarmelade<br />
� 1 Ei<br />
� 125 g Quark<br />
� 1 Pck. Vanille-Puddingpulver<br />
� 2 EL Zucker<br />
� 50 g gemahlene Mandel<br />
� 25 g gehackte Pistazien<br />
Die Blätterteigplatten nebeneinander<br />
legen und antauen lassen. Das Ei<br />
trennen, Eiweiß leicht verquirlen und<br />
dann mit Eigelb, Quark, Puddingpulver<br />
und Zucker verrühren. Den Blätterteig<br />
etwas ausrollen, mit Mandeln<br />
bestreuen und die Quarkmasse darauf<br />
verteilen. Die Erdbeeren waschen,<br />
putzen, klein schneiden und<br />
auf die Quarkmasse legen. Die Ränder<br />
des Blätterteigs mit Eiweiß bestreichen<br />
und die Platten zusammenklappen.<br />
Auf ein mit Backpapier<br />
ausgelegtes Backblech legen und bei<br />
180 Grad 10 bis 15 Minuten backen.<br />
Danach mit der Marmelade bestreichen<br />
und mit gehackten Pistazien<br />
bestreuen.<br />
13
14<br />
<strong>Schröder</strong>-Filiale in der Europa Galerie<br />
Lecker durch den Tag<br />
Ob morgens, mittags oder abends:<br />
In der Europa Galerie kann den ganzen Tag über eingekauft werden –<br />
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> hat für jede Tageszeit die passenden Leckereien!<br />
Über 100 Geschäfte locken seit Oktober<br />
2010 täglich jede Menge Besucher<br />
in die Europa Galerie – da ist<br />
natürlich auch <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong><br />
mit von der Partie! Das Saarbrücker<br />
Traditionsunternehmen<br />
sorgt mit echten Feinschmecker-<br />
Produkten dafür, dass hier niemand<br />
hungrig bleibt! Mit dem reichhaltigen<br />
Frühstücksangebot in der Galerie-Filiale<br />
ist der richtige Start in<br />
den Tag garantiert! Probieren Sie<br />
doch mal das kleine Frühstück mit<br />
einer Tasse Kaffee oder Tee, einem<br />
Knusper- oder Roggenweck mit süßem<br />
oder herzhaftem Belag! Wer<br />
morgens etwas mehr Hunger hat,<br />
greift zum großen Frühstück mit<br />
zwei Brötchen. Besonders beliebt<br />
sind auch Rührei und Omelett, die<br />
ganz frisch mit Ihren Wunsch-Zutaten<br />
zubereitet werden. Von Puten-<br />
salami bis Hackfleisch, von Zwiebeln<br />
bis Paprika, von Käse bis Fisch – suchen<br />
Sie sich einfach aus, was Sie<br />
am liebsten mögen. Und das Beste:<br />
Für nur 2 � extra bekommen Sie<br />
soviel Kaffe oder Tee zum Frühstück,<br />
wie Sie möchten!<br />
So lecker geht es in der <strong>Schröder</strong><br />
Filiale in der Europa Galerie dann<br />
auch den ganzen Tag über weiter:<br />
Wechselnde Mittagsgerichte, die heiße<br />
Theke und der Imbissbereich<br />
bieten für jeden Geschmack und jeden<br />
Hunger das Richtige. Alle Imbissgerichte<br />
sind natürlich auch als<br />
Tellergerichte erhältlich. So können<br />
Sie selbst entscheiden, ob Sie im<br />
gemütlichen Gastronomiebereich<br />
der Filiale sitzen möchten oder ob<br />
Sie Ihr Essen mitnehmen. Unser<br />
besonderer Tipp: Probieren Sie doch<br />
mal den Wurstsalat mit Bratkartoffeln!<br />
Dazu vielleicht ein frisch gezapftes<br />
Bier vom Fass – und schon<br />
ist das Feinschmecker-Menü aus<br />
dem Hause <strong>Schröder</strong> perfekt. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch in der<br />
Europa Galerie!<br />
Ab einer bestimmten Anzahl liefern<br />
wir Ihnen unseren leckeren Mittagstisch<br />
– zu Ihnen nach Hause, oder<br />
ins Büro. Rufen Sie uns doch einfach<br />
an: 0681 9966-0<br />
Wir wünschen Ihnen einen guten<br />
Appetit!
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16<br />
Zitronen-Limonade<br />
Du brauchst:<br />
� 4 Zitronen<br />
� 50 g Zucker<br />
� 100 ml heißes Wasser<br />
� 3 /4 Litern kaltes Wasser<br />
� 1 Prise Salz<br />
� Eiswürfel<br />
Zuerst gibst du den Zucker und das<br />
heiße Wasser in eine Karaffe und<br />
rührst so lange um, bis das Wasser<br />
klar ist. Jetzt kannst du die<br />
Zitronen auspressen<br />
und den Zitronensaft<br />
zusammen<br />
mit dem kalten<br />
Wasser ebenfalls<br />
in die<br />
Karaffe schütten.<br />
Dann<br />
gibst du eine<br />
Prise Salz<br />
dazu, damit<br />
die Limonade<br />
später nicht<br />
bitter wird. Kurz<br />
umrühren und<br />
mit Eiswürfeln<br />
trinken!<br />
Kunterbunt<br />
Die Seite<br />
für kleine Feinschmecker<br />
Was gibt es im <strong>Sommer</strong> besseres, als ein erfrischendes Getränk? Und das kann man sogar ganz einfach<br />
selbst machen! Du brauchst nur ein paar frische Zutaten und schon kannst du deine eigene<br />
prickelnde Limonade oder einen leckeren Milchshake genießen!<br />
Erdbeer-Limonade<br />
Du brauchst:<br />
� 400 g Erdbeeren<br />
� 4 EL Puderzucker<br />
� 8 cl Limettensaft<br />
� 1 /2 Liter Mineralwasser<br />
mit Kohlensäure<br />
Die Erdbeeren musst du als erstes<br />
waschen und dann im Mixer pürieren.<br />
Jetzt füllst du das Erdbeermus<br />
in eine Schüssel, vermischst es mit<br />
dem Puderzucker und dem Limettensaft<br />
und lässt es eine Stunde im<br />
Kühlschrank stehen. Zwischendurch<br />
rührst du ein paar Mal um. Dann<br />
gibst du das Mus in eine Karaffe<br />
und gießt kaltes Mineralwasser dazu.<br />
Umrühren und fertig!<br />
Bananen-Joghurt-Milchshake<br />
Du brauchst:<br />
� 1 Banane<br />
� 250 g Vanillejoghurt<br />
� 200 ml Milch<br />
� 1 Pck. Vanillezucker<br />
Schäle die Banane, brich sie in kleine<br />
Stücke und gib sie zusammen mit<br />
allen anderen Zutaten in einen Mixer.<br />
Jetzt brauchst du deinen Shake<br />
nur noch in Gläser umzufüllen und<br />
zu genießen!<br />
Milchschnitten-Shake<br />
Du brauchst:<br />
� 1 Kugel Vanilleeis<br />
� 1 Milchschnitte<br />
� 150 ml Milch<br />
Als erstes teilst du die Milchschnitte<br />
in kleine Stücke und pürierst sie mit<br />
dem Mixer bis eine cremige Masse<br />
entstanden ist. Dann gibst du das<br />
Eis und die Milch dazu, mixt alles<br />
noch einmal kräftig durch und fertig<br />
ist der Milchschnitten-Shake!
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18<br />
Das komplette Party-Paket:<br />
Fiesta Mexicana<br />
Wenn es draußen heiß ist, wird natürlich auch heiß gefeiert: Wie<br />
wäre es mal mit einer Mexiko-Party? Neben dem typischen Chili con<br />
Carne gibt es noch viel mehr, womit Sie Ihre Gäste bei einem mexikanischen<br />
Abend nach Feinschmecker-Art begeistern können.<br />
Mexiko-Salsa<br />
Zutaten<br />
� 5 Tomaten<br />
� 2 rote Paprikaschoten<br />
� 2 grüne Paprikaschoten<br />
� 3 Zwiebeln<br />
� 2 Chilischoten<br />
� 1 Zitrone<br />
� 1 EL Salz<br />
� 2 EL Zucker<br />
Die Tomaten häuten, die Paprika entkernen<br />
und alles in kleine Würfel<br />
schneiden. Die Zwiebeln und die Chilischoten<br />
ebenfalls würfeln. Die Zitrone<br />
auspressen und den Saft zusammen<br />
mit allen anderen Zutaten in einen<br />
Topf ohne Deckel geben. Bei mittlerer<br />
Hitze ca. 1 Stunde kochen bis die Salsa<br />
eine sämige Konsistenz hat. Dazwischen<br />
immer wieder umrühren. Die<br />
Salsa passt zum Beispiel zu gegrilltem<br />
Fleisch oder als Dipp zu Tacos.<br />
Taco-Salat<br />
Zutaten<br />
� 1 Eisbergsalat<br />
� 500 g gemischtes Hackfleisch<br />
� 1 Flasche Salsasauce<br />
� 1 Dose Kidneybohnen<br />
� 1 Dose Mais<br />
� 3 Tomaten<br />
� 2 Becher Schmand<br />
� 200 g geriebener Gouda<br />
� 1 Pck. Taco-Chips<br />
� 2 Frühlingszwiebeln<br />
� Paprikapulver<br />
� Salz, Pfeffer<br />
Den Eisbergsalat waschen, klein<br />
schneiden und in eine große Schüssel<br />
geben. Die Frühlingszwiebel in<br />
Ringe, die Tomaten in Würfel schneiden,<br />
Bohnen und Mais abtropfen<br />
lassen. Dann das Hackfleisch mit<br />
Salz, Pfeffer und Paprika würzen,<br />
anbraten und mit den Frühlingszwiebeln,<br />
Tomaten, Bohnen und<br />
dem Mais auf dem Salat verteilen.<br />
Jetzt die Salsasauce darüber geben.<br />
Anschließend den Schmand mit Salz<br />
und Pfeffer würzen und ebenfalls<br />
über den Salat geben. Mit dem geriebenen<br />
Gouda bestreuen. Kurz vor<br />
dem Servieren die Taco-Chips auf<br />
dem Salat verteilen.<br />
Mexikanisches Flair in den Garten<br />
oder Partyraum zu bringen, ist gar<br />
nicht so schwer. Wichtig ist nur,<br />
dass es rustikal zugeht. So passen<br />
zum Beispiel bunte, glasierte<br />
Schüsseln und Schalen aus Steingut<br />
perfekt zum Thema. Bunte<br />
Wandfliesen eignen sich als Untersetzer<br />
für Gläser und in einfachen,<br />
selbst bemalten Tontöpfen können<br />
Knabbereien serviert werden. Ganz<br />
typisch für Mexiko sind natürlich<br />
auch Kakteen in allen Formen und<br />
Größen. Die können ohne großen<br />
Aufwand selbst gebastelt werden:<br />
Dafür einfach Gurken in Töpfe mit<br />
Sand stellen und mit Zahnstochern<br />
spicken. Bunte Decken, Tücher<br />
oder Teppiche eigenen sich als<br />
Tischdecke oder Wanddekoration,<br />
dazu ein paar Sombreros und Ponchos<br />
und die Fiesta Mexicana<br />
kann beginnen. Alle weiteren Dekorationselemente<br />
in den Nationalfarben<br />
rot, grün, weiß passen<br />
natürlich immer dazu.<br />
Scharfer Filet-Topf<br />
Zutaten<br />
� 500 g Rinderfilet<br />
� 200 g Reis<br />
� 1 Zwiebel<br />
� 1 Knoblauchzehe<br />
� 2 rote Peperoni<br />
� 6 Tomaten<br />
� 250 g Mais<br />
� 2 EL Crème fraîche<br />
� 120 ml Fleischbrühe<br />
� Zitronensaft<br />
� Koriander<br />
� Salz, Pfeffer<br />
Als erstes den Reis in Salzwasser garen.<br />
Die Zwiebeln würfeln, den Knoblauch<br />
und die Peperoni in dünne<br />
Scheiben schneiden. Das Rinderfilet<br />
in Streifen schneiden, anbraten und<br />
mit Salz und Pfeffer würzen. Das<br />
Fleisch kurz aus der Pfanne nehmen<br />
und jetzt die Zwiebeln und den Knoblauch<br />
darin andünsten. Peperoni,<br />
abgetropften Mais, Reis und das<br />
Fleisch dazugeben. Mit Brühe übergießen<br />
und unter Rühren erhitzen.<br />
Die Tomaten häuten, in Würfel<br />
schneiden und ebenfalls dazu geben.<br />
Mit Salz, Pfeffer, Koriander und einem<br />
Spritzer Zitronensaft würzen.<br />
Mit Crème fraîche servieren.
Auch von der kulinarischen Seite<br />
aus hat Mexiko einiges zu bieten:<br />
Am bekanntesten ist wohl das Chili<br />
con Carne, aber auch Burritos<br />
und Tacos erfreuen sich großer<br />
Beliebtheit und können ganz nach<br />
persönlichem Geschmack durch<br />
verschiedene Füllungen variiert<br />
werden. In Sachen Getränken zeigt<br />
Kleines Weinlexikon –<br />
Teil 2<br />
Wein – von A bis Z<br />
An lauen <strong>Sommer</strong>abenden gemütlich draußen sitzen und dabei<br />
einen guten Wein zu trinken, ist schon etwas Schönes... Doch was<br />
macht eigentlich einen guten Wein aus? Das Feinschmecker Journal<br />
erklärt die wichtigsten Weinbegriffe, dieses Mal von G wie<br />
Gärung bis L wie Lese.<br />
G wie Gärung<br />
Den Vorgang, bei dem Zucker in<br />
Alkohol und Kohlensäure verwandelt<br />
wird, nennt man Gärung – wenn<br />
das geschieht, wird Traubenmost zu<br />
Wein. Grundsätzlich gilt dabei: Je<br />
langsamer die Gärung verläuft, desto<br />
besser können sich die Aromen im<br />
Wein entwickeln. Deshalb wird der<br />
Gärprozess heute in allen guten Kellereien<br />
streng kontrolliert und sogar<br />
gelenkt.<br />
H wie halbtrocken<br />
Halbtrocken ist eine Geschmackskategorie<br />
für Wein und Sekt, die zwischen<br />
trocken und fruchtig / lieblich<br />
liegt. Die Bezeichnung steht für einen<br />
bestimmten Gehalt an Restzucker<br />
in Abhängigkeit vom Säuregehalt<br />
des Weins.<br />
Mexiko ebenfalls Vielfalt: Beliebte<br />
Biersorten sind zum Beispiel „Corona“<br />
oder „Salitos“, die typischerweise<br />
mit einer Limettenspalte am<br />
Flaschenhals serviert werden. Jetzt<br />
fehlt nur eine Pinata zur Unterhaltung<br />
der Gäste: Die bunte Figur<br />
aus Pappmaché wird mit Süßigkeiten<br />
gefüllt und mit einem Seil<br />
I wie in vino veritas<br />
Das Zitat stammt von dem Griechen<br />
Alkäus und bedeutet wörtlich: „Im<br />
Wein ist Wahrheit“. Der Lyriker hatte<br />
schon 600 v. Chr. festgestellt, dass<br />
man unter dem Einfluss von Alkohol<br />
oft ehrlicher und offener ist.<br />
J wie Jungfernwein<br />
Der erste Wein, den ein neuangelegter<br />
oder neubestockter Weinberg<br />
liefert, heißt Jungfernwein. Das ist<br />
meist nach drei bis fünf Jahren der<br />
Fall.<br />
K wie Korkgeschmack<br />
Mit Korkgeschmack wird ein unangenehmer<br />
Geruchs- und Geschmacksfehler<br />
beim Wein bezeichnet.<br />
Der Wein hat dann einen<br />
schimmelähnlichen, muffigen Beigeschmack<br />
und ist in der Regel un-<br />
aufgehängt. Jetzt gilt es, sie mit<br />
einem Stock zu zerschlagen – allerdings<br />
mit verbundenen Augen!<br />
Das Feinschmecker Journal<br />
wünscht Ihnen viel Spaß bei Ihrer<br />
Fiesta Mexicana!<br />
genießbar. Die den Fehler verursachenden<br />
chemischen Stoffe gelangen<br />
vom befallenen Korken in den Wein.<br />
Schuld daran kann zum Beispiel die<br />
zufällige Wechselwirkung zwischen<br />
Chlor und bestimmten Schimmelpilzen<br />
sein, die in den Betrieben<br />
oder in der Kellerei vorhanden sind.<br />
L wie Lese<br />
Lese ist die Bezeichnung für den<br />
Vorgang der Traubenernte. In Mitteleuropa<br />
findet die Weinlese Ende<br />
September bis Ende Oktober statt, in<br />
einigen Regionen Italiens schon viel<br />
früher. Der genaue Zeitpunkt kann<br />
heute jedoch von jedem Winzer<br />
weitgehend frei bestimmt werden.<br />
Der Qualitätsbegriff „Spätlese“ hat<br />
keine zeitliche Bedeutung mehr,<br />
dieses System wurde 1993 in<br />
Deutschland abgeschafft.<br />
19
20<br />
Erster Feinschmecker-Treff<br />
bei <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong><br />
Das saarländische Traditionsunternehmen setzt mit einer eigenen<br />
Messe neue Impulse: <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> hat im vergangenen<br />
März den ersten Feinschmecker-Treff veranstaltet.<br />
Gemeinsam mit dem Hotel-<br />
und Gaststättenverband<br />
Saarland und der saarländischen<br />
Fleischerinnung realisierte<br />
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> den Feinschmecker-Treff<br />
20<strong>11</strong>. Über 1000<br />
Fachbesucher nahmen die Gelegenheit<br />
wahr, um sich auf über<br />
1400 Quadratmeter Ausstellungsfläche<br />
über das Angebot von 42<br />
Ausstellern zu informieren. Die<br />
internationale Ausstellerliste war<br />
umfangreich: Aussteller aus Spanien,<br />
Irland, Holland, Belgien, Niederlande<br />
und den USA waren vertreten.<br />
Schwerpunkt waren aber<br />
die saarländischen Lebensmittelproduzenten<br />
bzw. Lebensmittelvertreiber<br />
sowie Dienstleister aus den<br />
www.wolf-verleih.de<br />
Bereichen Kältetechnik, Ladenbau,<br />
Gastronomie und Fleischerei-Zubehör,<br />
Marketing und Werbung.<br />
An vielen Verkostungsständen<br />
konnten sich Fachbesucher von<br />
der Vielfalt und Qualität des Sortimentes<br />
überzeugen. Auch die saarländische<br />
Getränkeindustrie war<br />
mit ihren Produkten vertreten.<br />
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> präsentierte<br />
hier neue Köstlichkeiten für die Grillsaison,<br />
wie zum Beispiel rote und<br />
weiße Putengriller, die scharfen Zulu-<br />
Käsegriller und Tomate-Mozzarella-<br />
Würstchen.<br />
Die beiden <strong>Schröder</strong>-Geschäftsführer<br />
Dieter Kühle und Willi Walter<br />
konnten gemeinsam mit der<br />
42 Aussteller auf über 1.400 m 2<br />
Präsidentin des saarländischen<br />
Hotel- und Gaststättenverbandes,<br />
Gudrun Pink, dem Landesinnungsmeister<br />
des saarländischen Fleischerhandwerks,<br />
Alfons Kratz eine<br />
positive Resonanz ziehen. Dieser<br />
gemeinsame Erfolg spornt natürlich<br />
an, auch künftig weitere Veranstaltungen<br />
dieser Art durchzuführen<br />
und dem saarländischen<br />
Genussmarkt Impulse zu geben.<br />
W. Walter, D. Kühle<br />
Wir statten Ihre Veranstaltung perfekt und stilvoll<br />
mit Geschirr, Küchentechnik und Möbeln aus.<br />
Abholmarkt & Ausstellung:<br />
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A. Kratz,
G. Erdmann, St. <strong>Schröder</strong>, D. Kühle<br />
W. Blug, K. Haas, Dr. Engel, M. Strauß W. Blug Herr Eisenbeiß C. Britz, D. Kühle<br />
H. Becker, D. Kühle, M. Oberhauser, S. Walter<br />
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21
22<br />
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I. Reinheimer, P. Legrum<br />
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<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong>!<br />
Ein Blick hinter die Kulissen<br />
Mitarbeiter unserer Versandabteilung<br />
Über 500 Mitarbeiter arbeiten bei <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> und kümmern sich tagtäglich um die Produktion<br />
und den Vertrieb der Feinschmecker-Produkte. Bis die Wurst- und <strong>Fleischwaren</strong> aus dem<br />
Saarbrücker Traditionsunternehmen auf Ihrem Teller landen, durchlaufen sie verschiedene Abteilungen<br />
bei <strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong> – Diese möchten wir Ihnen gerne vorstellen! Dieses Mal ist der<br />
Versand an der Reihe ...<br />
Damit der Geschmack auch bei Ihnen ankommt<br />
Wenn die Herstellung von qualitativ<br />
hochwertigen Wurst- und <strong>Fleischwaren</strong><br />
das „A“ ist, ist der professionelle<br />
Versand der frischen Produkte das<br />
„O“. Dafür zeichnet sich Paul Nagel<br />
verantwortlich, ein Urgestein der<br />
<strong>Schröder</strong> <strong>Fleischwaren</strong>. Vor fast vierzig<br />
Jahren als gelernter Groß- und<br />
Außenhandelskaufmann in dem<br />
Saarbrücker Traditionsunternehmen<br />
angefangen, hat er alle für die Qualitätskette<br />
wichtigen Abteilungen<br />
durchlaufen und kennt das Unternehmen<br />
„wie seine Westentasche“.<br />
Neben seiner fachlichen Qualifikation<br />
macht er sich seit über 30 Jahren<br />
auch auf sozialer Ebene als Betriebsratsvorsitzender<br />
für seine Kolle-
Optimal Frittieren mit dem Maxfry-System<br />
Qualität rauf - Kosten runter<br />
vielfach längere Standzeit des Frittieröles<br />
optimale Frittier-/Siedeergebnisse auch mit frischem Öl<br />
verminderte Bildung von Ablagerungen<br />
Verbesserung der Produktqualität (Aroma, Fettgehalt, Krustenbildung)<br />
verminderte Schadstoffbelastung der Produkte<br />
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ginnen und Kollegen stark. Er ist<br />
einer der wenigen, die Un ter nehmens-<br />
und Mitarbeiterinteressen mit<br />
viel Fingerspitzengefühl in Einklang<br />
bringt.<br />
Seit 1989 ist Paul Nagel Versandleiter<br />
und führt ein engagiertes Team<br />
von 37 Mitarbeitern – und das im<br />
Drei-Schicht-Betrieb. Denn Frische<br />
und Qualität kennen keinen Feierabend.<br />
Paul Nagel ist ebenfalls für die komplette<br />
Disposition verantwortlich<br />
und dafür zuständig, was, wann und<br />
in welchen Mengen produziert wird.<br />
Die Hauptaufgabenbereiche der Versandabteilung<br />
liegen im Kommisionieren<br />
und Versenden der Frisch waren<br />
für die eigenen Filialen, Frischdienst,<br />
Großhandel und Export.<br />
Im Versand arbeiten sowohl Expedienten<br />
als auch Hilfskräfte, die die<br />
jeweiligen Bestellungen von der<br />
Verkaufsabteilung erhalten. Die Expedienten<br />
sind zuständig für das Verwiegen<br />
der Ware und für die ständige<br />
Qualitätskontrolle. Denn nur frische<br />
und einwandfreie Ware verlässt das<br />
Haus.<br />
Dem letztlichen Versand vorgelagert<br />
ist die Verpackungsabteilung die ihren<br />
wichtigen Anteil an der lückenlosen<br />
Frischekette hat.<br />
So werden die eigenen 30 Filialen<br />
und Großhandelskunden bis Frankfurt<br />
und Koblenz sowie der Frischdienst<br />
mit eigenen Fahrzeugen täglich<br />
beliefert – immer mit dem Anspruch,<br />
beste Qualität „just in time“ zu liefern.<br />
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- extrem hitzestabil<br />
- hoher Rauchpunkt<br />
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