Amtsblatt für die Stadt Schwarzheide

Amtsblatt für die Stadt Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Amtsblatt
für die Stadt
Schwarzheide
20. Jahrgang • Schwarzheide, den 2. Mai 2012 • Ausgabe 02/2012
Amtliche Bekanntmachungen
Öffentliche Bekanntmachung
der Haushaltssatzung 2012
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger
von Schwarzheide,
in ihrer öffentlichen Sitzung am 16.04.2012 hat die
Stadtverordnetenversammlung die Haushaltssatzung
2012 beschlossen.
Sie wurde dem Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
in seiner Funktion als Kommunalaufsicht
am 19.04.2012 angezeigt.
Die Haushaltssatzung 2012 der Stadt Schwarzheide
wird hiermit gemäß Artikel 1 § 3 Abs. 3 sowie § 67
Abs. 5 des Gesetzes zur Reform der Kommunalverfassung
und zur Einführung der Direktwahl der Landräte
sowie zur Änderung kommunalrechtlicher Vorschriften
(Kommunalrechtsreformgesetz – KommRRefG)
vom 18.12.2007 (GVBL I S. 286 vom 21.12.2007)
i. V. m. § 1 Abs. 1 der Verordnung über die öffentliche
Bekanntmachung von Satzungen und sonstigen
örtlichen Vorschriften in den Gemeinden, Ämtern und
Landkreisen vom 01. Dezember 2000, geändert durch
Gesetz vom 20.04.2006 (GVBL I S. 46) öffentlich bekannt
gemacht.
Gemäß Artikel 1 § 67 Abs. 5 KommRRefG hat jeder
Bürger das Recht auf Einsichtnahme in die Haushaltssatzung
einschließlich ihrer Anlagen.
Die Haushaltssatzung der Stadt Schwarzheide liegt
mit allen einzelnen Unterlagen ab dem 03.05.2012 zur
Einsichtnahme in der Stadtverwaltung Schwarzheide,
Ruhlander Straße 102, 01987 Schwarzheide, Zimmer
102 zu den Sprechzeiten aus.
Schwarzheide, den 02.05.2012
gez. Christoph Schmidt
Der Bürgermeister
Haushaltssatzung der Stadt Schwarzheide für das Haushaltsjahr 2012
Auf Grund des § 67 Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung
der Stadt Schwarzheide vom 16.04.2012 folgende Haushaltssatzung erlassen:
§ 1
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird
1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der
ordentlichen Erträge auf 10.952.500 €
ordentlichen Aufwendungen 11.617.100 €
außerordentlichen Erträge auf 0 €
außerordentlichen Aufwendungen auf 0 €
2. im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der
Einzahlungen auf 10.267.500 €
Auszahlungen auf 12.174.000 €
festgesetzt.
Fortsetzung Seite 2
Seite 1

Amtsblatt für die Stadt Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Fortsetzung von Seite 1
Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanzhaushaltes entfallen auf:
Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 10.220.600 €
Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 11.123.200 €
Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit auf 46.900 €
Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit auf 655.200 €
Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 0 €
Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 395.600 €
Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven 0 €
Auszahlungen an Liquiditätsreserven 0 €
§ 2
Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht festgesetzt.
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht festgesetzt.
§ 3
§ 4
Die Steuersätze für die Realsteuern, werden für das Haushaltsjahr wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 200 v. H.
b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v. H.
2. Gewerbesteuer 319 v. H.
§ 5
1. Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge und Aufwendungen als für die Gemeinde von wesentlicher
Bedeutung angesehen werden, wird auf 15.000 Euro festgesetzt.
2. Die Wertgrenze für die insgesamt erforderlichen Auszahlungen, ab der Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen
im Finanzhaushalt einzeln darzustellen sind, wird auf 10.000 Euro festgesetzt.
3. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen der vorherigen
Zustimmung der Gemeindevertretung bedürfen, wird auf 15.000 Euro festgesetzt.
4. Die Wertgrenzen, ab der eine Nachtragssatzung zu erlassen ist, werden bei:
a) der Erhöhung des gemäß Haushaltsplan zu erwartenden Fehlbetrages auf 1.500.000 Euro und
b) bisher nicht veranschlagten oder zusätzlichen Einzelaufwendungen oder Einzelauszahlungen auf 1.000.000
Euro festgesetzt.
Schwarzheide, 17.04.2012
gez. Christoph Schmidt
Der Bürgermeister
Benutzungsordnung für die Sportstätten
der Stadt Schwarzheide
Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung
am 16.04.2012 mit Beschluss Nr. 12/05/02 auf der Grundlage
des § 28 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg
(BbgKVerf) vom 18.Dezember 2007 (GVBl./07,
[Nr. 19], S. 286) die folgende Benutzungsordnung für die
Sportstätten der Stadt Schwarzheide beschlossen.
1. Allgemeines
1.1 Zu den Sportstätten der Stadt gehören im Sinne der
Ordnung
– die Sportanlagen am Südteich
– die Schulsportstätten
– die Räumlichkeiten des Sozialgebäudes für Vereine
am SeeCampus einschließlich Gymnastikraum
1.2 Die Sportstätten stehen vorrangig den städtischen
Schulen und Kindereinrichtungen sowie den städtischen
Sportvereinen zur Verfügung.
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Amtsblatt für die Stadt Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Die Sport- und Tennisplätze am Südteich werden
durch gesonderte Verträge vom SV „1892“ und dem
Tennisverein genutzt.
Im Sozialgebäude für Vereine am SeeCampus werden
auf vertraglicher Grundlage Räumlichkeiten zur
Nutzung für den BSG Chemie Schwarzheide e.V.
gegeben.
1.3 Anderen Sportgruppen, die keine eingetragenen Vereine
sind, und Einzelpersonen werden die Sportstätten
nur dann überlassen, wenn dieses nicht den Interessen
des als vorrangig genannten Personenkreises
entgegensteht.
1.4 Eine Überlassung der Sportstätten für nichtsportliche
Nutzung ist in Ausnahmefällen auf der Grundlage
eines Vertrages möglich.
2. Antrag, Zuweisung und Überlassung der Sportstätten
2.1 Die Sportstätten werden nur auf schriftlichen Antrag
überlassen. Eingereichte Pläne für Meisterschaftsspielrunden
und andere im Voraus terminierte Veranstaltungen
(z. B. Sportunterrichtspläne der Schulen,
Trainingspläne) gelten als Antrag.
Die Anträge sind zu stellen an:
Stadtverwaltung Schwarzheide
Bau- und Ordnungsamt
Ruhlander Str. 102
01987 Schwarzheide
Die Benutzungsanträge sind frühzeitig, spätestens
vier Wochen vor der Benutzung oder Veranstaltung
einzureichen.
2.2 Die Überlassung der Sportstätten wird durch Belegungspläne
geregelt.
2.3 Die Zuweisung der Sportstätten erfolgt auf der
Grundlage eines Nutzungsvertrages zwischen der
Stadt und dem Nutzer. Dauerverträge sind jährlich
neu abzuschließen.
3. Benutzungszeiten
3.1 Die Sportstätten stehen wie folgt zur Verfügung:
– Schulturnhalle Grundschule Wandelhof
montags bis freitags
07:00 Uhr – 14:00 Uhr für den Schulsport
14:00 Uhr – 21:00 Uhr für außerschulische Nutzung
– Außensportanlagen für den Vereinssport am See-
Campus
14:00 Uhr – 22:00 Uhr, montags bis freitags
09:00 Uhr – 17:00 Uhr, samstags und sonntags
ausgenommen sind Feiertage
– Schulturnhalle SeeCampus
(auf der Grundlage eines Vertrages mit dem Landkreis
OSL)
16:00 Uhr – 22:00 Uhr, montags bis freitags
09:00 Uhr – 20:00 Uhr, samstags und sonntags
ausgenommen sind Feiertage
– Sportanlagen am Südteich
(nur über gesonderten Vertrag mit der Stadt)
– Sozialgebäude für Vereine am SeeCampus
(nur über gesonderten Vertrag mit der Stadt)
Gewünschte Abweichungen sind auf Antrag ge
sondert zu vereinbaren.
3.2 Über Belegungs- und Nutzungszeiten der Schulsportstätten
entscheiden die Schulen im Rahmen der
schulischen Sportveranstaltungen in eigener Verantwortung.
Freie Zeiten können bei Bedarf, in Abstimmung
mit der Stadtverwaltung, unter Beachtung der
besonderen Nutzungsvorschriften an andere Nutzer
vergeben werden.
4. Sperrung bzw. Schließung von Sportstätten
4.1 Sportstätten können gesperrt bzw. geschlossen oder
nur im begrenzten Umfang zur Nutzung freigegeben
werden, wenn
– Reparaturen, Generalreinigungen oder andere
für die Sicherheit und Werterhaltung notwendige
Maßnahmen erforderlich werden,
– unvorhersehbare Ereignisse eintreten, die eine
Nutzung unmöglich machen,
– auf Grund nicht beantragter Nutzungszeiten keine
Belegung gegeben ist,
– witterungsbedingt eine Benutzung ausgeschlossen
werden muss.
Eine entsprechende Information an die betroffenen
Nutzer erfolgt durch Aushang oder Anschreiben.
4.2 Ein Anspruch auf Entschädigung oder Zuweisung
einer anderen Sportstätte besteht nicht.
5. Benutzung der Sportstätten und Sportgeräte
5.1 Bei jeder Benutzung muss ein Verantwortlicher des
Nutzers anwesend sein. Verantwortlicher des Nutzers
kann der Leiter der Sportgruppe, der Trainer
bzw. Übungsleiter, der Sportlehrer oder ein vom
Vereinsvorstand beauftragter Betreuer über 18 Jahre
sein. Ihm obliegt die ordnungsgemäße Durchführung
der Sportveranstaltung. Er hat sich vor, während und
nach der Veranstaltung von der Ordnungsmäßigkeit
zu überzeugen und diese gegebenenfalls wieder herzustellen.
Der Verantwortliche sichert die regelmäßige Eintragung
in das für die betreffende Sportstätte bzw.
Einrichtung ausliegende Belegungsbuch ab. Dabei
sind festgestellte Mängel, Schäden sowie besondere
Vorkommnisse und Hinweise ebenfalls einzutragen.
Bei Nichteintragung von Schäden u. ä. wird der am
betreffenden Tage letzte Nutzer zur Verantwortung
gezogen.
5.2 Das Betreten der Hallensportflächen ist nur in sauberen
Hallensportschuhen gestattet.
5.3 Die in den Sportstätten vorhandenen Sportgeräte
werden zur Nutzung zur Verfügung gestellt. Sie sind
zweckentsprechend zu verwenden und pfleglich zu
behandeln, sowie nach der Nutzung wieder ordnungsgemäß
abzustellen.
Schadhafte Geräte dürfen nicht benutzt werden.
Feststellungen über schadhafte Geräte sowie bei der
Benutzung entstandene Schäden sind unverzüglich
zu melden bzw. in das Belegungsbuch einzutragen
(Punkt 5.1). Vereinseigene Sportgeräte dürfen mit
Zustimmung der Sportstättenverwaltung im Bereich
der Sportstätten abgestellt und genutzt werden.
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Amtsblatt für die Stadt Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
5.4 Bei Benutzung der Waschanlagen muss dafür gesorgt
werden, dass der Wasserverbrauch auf das Notwendige
beschränkt wird. Gleiches gilt für den Verbrauch
von Elektroenergie (Hallenbeleuchtung) und
Heizung. Grundsätzlich gilt, dass bei Verlassen der
Sportstätte Wasser, Strom und Wärme (Sporthallenheizung)
abgestellt und die Gebäude ordnungsgemäß
verschlossen werden.
5.5 Das Rauchen in Hallen und Umkleideräumen sowie
der Genuss von Alkohol ist in sämtlichen Sportstätten
untersagt.
5.6 Das Mitführen von Tieren in Hallen und auf Sportflächen
ist nicht gestattet.
5.7 Abfälle sind in die dafür vorgesehenen Behälter zu
entsorgen.
5.8 Fahrzeuge dürfen nur auf den dafür vorgesehenen
Parkplätzen abgestellt werden. Ein Anspruch auf
Parkraum besteht nicht.
5.9 Zur Erstversorgung bei Unfällen hat der Nutzer für
die Erste-Hilfe-Ausrüstung zu sorgen. Wenn erforderlich
hat er den Notarzt, den Krankentransport oder
die Feuerwehr anzufordern.
5.10 Der Benutzer hat in Eigenverantwortung für die Absicherung
von Notrufmöglichkeiten zu sorgen. Bei
vorhandenen Notrufeinrichtungen der Stadt können
diese genutzt werden.
5.11 Die Benutzer erkennen die geltenden Sicherheitsvorschriften
über Feuerschutz, elektrische Anlagen,
Sicherheitsvorschriften sonstiger Art und die besonderen
Nutzungsanweisungen gemäß der Hallenordnung
an und handeln danach.
6. Vorschriften bei Wettkämpfen und größeren
Veranstaltungen
6.1 Die für eine Veranstaltung notwendigen Vorbereitungen
der Sportstätten obliegen dem Veranstalter.
Veränderungen der Anlagen und Einrichtungen bedürfen
der Zustimmung des Sachgebietes Sport.
6.2 Der Veranstalter hat für einen ausreichenden Ordnungsdienst
zu sorgen, der den reibungslosen Ablauf
der Veranstaltung garantiert.
6.3 Der Veranstalter ist verantwortlich, dass alle vom
Gesetzgeber geforderten Genehmigungen eingeholt
werden.
6.4 Wirtschaftliche Werbungen sowie gewerbsmäßiger
Verkauf von Waren müssen vom zuständigen Amt
der Stadtverwaltung genehmigt sein.
Die Modalitäten bei wirtschaftlicher Werbung durch
einen Verein werden durch einen Gestattungsvertrag
mit der Stadt geregelt.
6.5 Bei Veranstaltungen in den Sportstätten ist ein gesonderter
Nutzungsvertrag abzuschließen. Gleiches gilt
für die Durchführung von Wettkämpfen, soweit dies
nicht bereits in einem anderen Nutzungsvertrag vereinbart
wurde.
7. Entgelte
7.1 Zur Abgeltung von Betriebskosten für die Benutzung
der Sportstätten sowie deren Einrichtungen und
Geräte ist ein Entgelt zu zahlen.
7.2 Die Entgelte für die Nutzung der Sporteinrichtungen
der Stadt sind in einer gesonderten Entgeltordnung
festgelegt.
7.3 Für folgende Nutzer wird kein Entgelt erhoben:
– Schulen in städtischer Trägerschaft
– Kinder- und Jugendeinrichtungen in der Stadt
– Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schwarzheide im
Rahmen des organisierten Dienstsportes
8. Hausrecht, Aufsicht
8.1 Das Personal der Sportstättenverwaltung sowie andere
Beauftragte der Stadt üben im Rahmen ihres
Dienstes das Hausrecht aus. Sie sind in diesem Rahmen
berechtigt, die Sportstätten zu jeder Zeit, auch
bei Veranstaltungen, kostenfrei zu betreten. Ihren
Anordnungen, die sich auf die Einhaltung der Sportstättenordnung
beziehen, ist Folge zu leisten. Sie
können Personen, die gegen die Sportstättenordnung
verstoßen, den weiteren Aufenthalt in den Sportstätten
untersagen.
8.2 Liegen grobe Verstöße vor oder werden Anweisungen
wiederholt missachtet, kann ein Sportstättenverbot
durch den Bürgermeister ausgesprochen
werden.
9. Haftung
9.1 Die Benutzung der Sportstätten erfolgt auf eigene
Gefahr.
9.2 Der Nutzer haftet für alle Schäden, die der Stadtverwaltung
an den überlassenen Einrichtungen, Geräten
und Zugangswegen durch die Nutzung im Rahmen
des abgeschlossenen Nutzungsvertrages entstehen.
9.3 Der Nutzer stellt die Stadtverwaltung von etwaigen
Haftungsansprüchen seiner Mitglieder, Bediensteten
oder Beauftragten, der Besucher seiner Veranstaltungen
und sonstiger Dritter für Schäden frei, die im
Zusammenhang mit der Benutzung der überlassenen
Sportstätten, Räume und Geräte sowie der Zugänge
zu den Räumen und Anlagen stehen.
9.4 Der Nutzer verzichtet auf eigene Haftungsansprüche
gegen die Stadtverwaltung und für den Fall der eigenen
Inanspruchnahme auf die Geltendmachung von
Rückgriffsansprüchen gegen die Stadtverwaltung
und deren Bedienstete oder Beauftragte.
9.5 Der Nutzer hat bei Nutzungsbeginn eine ausreichende
Haftpflichtversicherung abzuschließen,
durch welche auch die Freistellungsansprüche gedeckt
werden. Der vom Landessportbund Brandenburg
für seine Mitglieder abgeschlossene Versicherungsvertrag
erfüllt diese Bedingung.
10. Inkrafttreten
Diese Ordnung tritt am Tage der Inbetriebnahme des
Sozialgebäudes für Vereine am SeeCampus in Kraft.
Schwarzheide, den 17.04.2012
gez. Christoph Schmidt
Der Bürgermeister
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Amtsblatt für die Stadt Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Entgeltordnung für die Nutzung der Sportstätten
der Stadt Schwarzheide und die
Nutzung der Sportanlagen am SeeCampus
Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung
am 16.04.2012 mit Beschluss-Nr. 12/05/03 auf der
Grundlage des § 28 der Kommunalverfassung des Landes
Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.Dezember 2007
(GVBl./07, [Nr. 19], S. 286) die folgende Entgeltordnung
beschlossen.
1. Geltungsbereich
Diese Entgeltordnung gilt für die kommunalen Sportstätten
der Stadt Schwarzheide gemäß der Benutzungsordnung
für Sportstätten der Stadt Schwarzheide und für
die Schulsporthalle sowie die Außensportanlagen für den
Vereinssport der Stadt Schwarzheide am SeeCampus.
2. Nutzungsentgelte
2.1 Die Entgelte werden gestaffelt nach Kategorien erhoben
und sind in der Anlage, welche Bestandteil
dieser Entgeltordnung ist, ersichtlich.
Kategorie I
Privatpersonen, kommerzielle Nutzer und Gruppen,
die nicht Mitglieder in städtischen eingetragenen,
gemeinnützigen Vereinen sind und die Sportstätte
zu Trainings-, Übungs- und Wettkampfzwecken nutzen.
Kategorie II
Für Gruppen, die Mitglieder in städtischen eingetragenen,
gemeinnützigen Vereinen sind, im regelmäßigen
Trainings- und Wettkampfbetrieb ihres
Verbandes stehen und die Sportstätte zu Trainings-,
Übungs- oder Wettkampfzwecken nutzen.
3. Vereine
Das Entgelt zur Nutzung der Sportanlagen der Stadt und
zur Nutzung der Halle und des Außenplatzes am See-
Campus für Gruppen städtischer eingetragener, gemeinnütziger
Vereine der Kategorien II und III wird entsprechend
der Anlage zur Entgeltordnung erhoben.
4. Entstehung, Berechnung und Fälligkeit
des Entgeltes
4.1 Das Entgelt entsteht mit Beginn des vertraglich geregelten
Nutzungszeitraumes.Über das zu zahlende
Nutzungsentgelt wird bei mehrmaliger, regelmäßiger
Nutzung in einer Saison eine Rechnung erstellt.
Bei einmaliger Nutzung ist der Vertrag Grundlage
der Entgeltzahlung.
4.2 Das Nutzungsentgelt wird
– bei Jahres- und Halbjahresnutzungen anteilig am
01.03.; 01.06.; 01.09. und 01.12. fällig
– bei Einzel- und Kurznutzungen innerhalb von
14 Tagen fällig.
4.3. Bei Nichteinhaltung der Zahlungsfrist werden für
den geschuldeten Betrag Zinsen entsprechend den
gesetzlichen Vorschriften erhoben.
5. Inkrafttreten
Diese Ordnung tritt am Tage der Inbetriebnahme des
Sozialgebäudes für Vereine am SeeCampus in Kraft.
Schwarzheide, 17.04.2012
gez. Christoph Schmidt
Der Bürgermeister
Kategorie III
Für Gruppen, im Kinder- und Jugendbereich bis
18 Jahre, die Mitglieder in städtischen eingetragenen,
gemeinnützigen Vereinen sind, im regelmäßigen
Trainings- und Wettkampfbetrieb ihres Verbandes
stehen und die Sportstätte zu Trainings-, Übungsoder
Wettkampfzwecken nutzen.
2.2 Bei Nutzung der Sportanlagen durch Gruppen gemäß
Punkt 2.1 für nicht sportliche Zwecke werden
die Ermäßigungen nicht gewährt.
2.3 Bei Einnahmen des Nutzers im Rahmen von Sportveranstaltungen
innerhalb des Sportstättenbereiches
werden 10 % der 100 € übersteigenden Bruttoeinnahmen
an den Nutzungsgeber erstattet.
Zu diesen Einnahmen gehören:
– Eintrittsgeld
– Programmverkauf
– Einnahmen aus Werbung durch den Nutzer im
Rahmen eines Gestattungsvertrages
2.4 Bei nichtsportlicher Nutzung sowie bei Berufssport
u. a. Großsportveranstaltungen werden gesonderte
Regelungen vereinbart.
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Amtsblatt für die Stadt Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Anlage zur Entgeltordnung für die Nutzung der Sportstätten der Stadt Schwarzheide und die Nutzung der Sportanlagen am SeeCampus
(Die Entgelte werden auf 0,10 Euro gerundet)
Objekt Kategorie I Kategorie II Kategorie III
1. Halle am SeeCampus
3 Felder 70,00 €/Stunde 14,00 €/Stunde 7,00 €/Stunde
2 Felder 46,70 €/Stunde 9,30 €/Stunde 4,70 €/Stunde
1 Feld 23,30 €/Stunde 4,70 €/Stunde 2,30 €/Stunde
gewerbliche Nutzung – ganze Halle 70,00 € / Stunde ____________ ____________
gewerbliche Nutzung – Hallenteile 23,30 € bzw. 46,70 €/
Stunde/Hallenteil ____________ ____________
2. Außensportanlage SeeCampus
sportliche Nutzung mit Sanitäreinrichtungen 70,00 €/Stunde 14,00 €/Stunde 7,00 €/Stunde
sportliche Nutzung ohne Sanitäreinrichtungen 35,00 €/Stunde 7,00 €/Stunde 3,50 €/Stunde
gewerbliche Nutzung mit Sanitäreinrichtungen 70,00 €/Stunde ____________ ____________
gewerbliche Nutzung ohne Sanitäreinrichtungen 35,00 €/Stunde ____________ ____________
3. Schulsporthalle, Schulsportplatz 2010 2011 2012 2010 2011 2012
sportliche Nutzung (je Stunde) 13,00 €/Stunde 2,00 € 3,00 € 3,90 € 1,00 € 1,00 € 1,00 €
gewerbliche Nutzung 13,00 €/Stunde ____________ ____________
4. Sport- und Tennisplätze am Südteich
gesonderter Vertrag nach Punkt 1.2
Benutzungsordnung
5. Vereinshaus am Südteich
sportliche Nutzung 22,00 €/Stunde 6,60 €/Stunde 1,00 €/Stunde
private Nutzung 22,00 €/Stunde ____________ ____________
(mit gesondertem Vertrag u. zuzüglich Kaution)
6. Sozialgebäude für Vereine am SeeCampus
sportliche Nutzung des Gymnastikraums 13,00 €/Stunde 3,90 €/Stunde 1,00 €/Stunde
private Nutzung des Gymnastikraums 13,00 €/Stunde
gesonderter Vertrag zur Nutzung von anderen Räumen
im Gebäude nach Punkt 1.2 Benutzungsordnung“
Seite 6

Amtsblatt für die Stadt Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Beschlüsse
Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 13.03.2012
Beschluss-Nr. Wesentlicher Beschlussinhalt
12/03/01 Der Aufstellungsbeschluss zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan – Vorhaben- und Erschließungsplan
Nr. 5 „Photovoltaikanlage – Schwarzheide Hochkippe – wurde gefasst.
Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 19.03.2012
Beschluss-Nr. Wesentlicher Beschlussinhalt
12/04/01 Dem Wärmeliefervertrag zwischen der Stadt Schwarzheide und einem Unternehmen wurde
zugestimmt.
Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 16.04.2012
Beschluss-Nr. Wesentlicher Beschlussinhalt
12/05/01 Dem 1. Entwurf der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 mit allen zugehörigen Unterlagen
wurde zugestimmt.
12/05/02 Der Benutzungsordnung für die Sportstätten der Stadt Schwarzheide wurde zugestimmt.
12/05/03 Der Entgeltordnung für die Nutzung der Sportstätten der Stadt Schwarzheide wurde zugestimmt.
12/05/04 Der Erweiterung des Flächennutzungsplanes um den Bereich Windenergienutzung wurde zugestimmt.
12/05/05 Der geänderten Richtlinie für Beteiligungen der Stadt Schwarzheide – Beteiligungsrichtlinie
wurde zugestimmt.
12/05/06 Der Auftragsvergabe für die Ausstattung des Sozialgebäudes am SeeCampus wurde zugestimmt.
12/05/07 Der Auftragsvergabe zur Vermessung von Bestandsplänen für das Gewerbegebiet Schwarzheide-Süd
wurde zugestimmt.
12/05/08 Der Auftrag für die Lieferung und Errichtung von 2 Fahrgast-unterständen wurde vergeben.
Impressum
Das Amtsblatt erscheint nach jeder Stadtverordnetenversammlung
und wird kostenlos an alle Haushalte
mit Briefkasten in der Stadt Schwarzheide
verteilt. Darüber hinaus kann es über die Stadtverwaltung
Schwarzheide, Bereich Öffentlichkeitsarbeit,
bezogen werden.
Auflage: 3.800 Stück
Herausgeber: Stadtverwaltung Schwarzheide
Verantwortlich für den amtlichen Teil:
Der Bürgermeister der Stadt Schwarzheide
Satz/Layout: public werbung Hillmer,
Ruhland, Tel. 035752 509067
Verteilung: Kurier Direktservice Lausitz
GmbH & Co. KG
Druck: Druck & Satz Großräschen
Inhaltsverzeichnis – Amtlicher Teil
S. 1 Öffentliche Bekanntmachung der
Haushaltssatzung 2012
S. 1-2 Haushaltssatzung 2012
S. 2-4 Benutzungsordnung Sportstätten
S. 5 Entgeltordnung für die Nutzung der
Sportstätten
S. 6 Anlage zur Entgeltordnung für die
Nutzung der Sportstätten
S. 7 Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung
Schwarzheide und des
Hauptausschusses
Impressum, Inhaltsverzeichnis
Amtlicher Teil
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
Seite 7

Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Stadtinformationen
Schwarzheide
Schwarzheider Stadtinformation + + + Internet: http://www.schwarzheide.de + + +
20. Jahrgang • Schwarzheide, den 02. Mai 2012 • Ausgabe 02/2012
Die Stadtverwaltung informiert
Grundsteinlegung Pflegeheim
Schwarzheide
Am Freitag, den 20. April 2012 fand „Am Schillerplatz
1“ die feierliche Grundsteinlegung für unser
neues Pflegeheim auf Einladung des Investors statt.
Bis zu diesem schönen Ereignis begleitete mich das
Thema seit langer Zeit und brannte mir teilweise regelrecht
auf der Seele. Sie fragen sich sicher warum?
Drei tragende Säulen auf unbereitetem Boden waren
in bildlichem Sinn auf feste Fundamente zu stellen.
Auf dem ehemaligen städtischen Grundstück der Krippe
IV, welche fast vollständig aus den unterschiedlichsten
Arten asbesthaltiger Baustoffe bestand, die
ich nebenbei bemerkt selbst besucht hatte, das können
sie auch doppeldeutig verstehen, begann die Suche
nach den drei tragenden Säulen. Schon aus den engen
Kontakten zu meinen Senioren wurde mir die Realisierung
zur Herzensangelegenheit. Das wurde oftmals
hinter den Kulissen öffentlicher Wahrnehmung für
Verhandlungspartner deutlich spürbar.
Die erste der drei tragenden Säulen in unserer Projektkonstruktion
ist der Investor, welcher die Bereitstellung
des Geldes sichert. Ich freue mich sehr über die Bereitschaft
eines jungen Mannes, der aus unserer Region
stammt, der bereit ist das Risiko der Finanzierung zu
tragen und man kann sagen aus Heimatverbundenheit
seinen bisherigen Erfolg auf diesem Weg zu uns trägt.
Die zweite Säule ist der Baulastträger, welcher in
einem Wettbewerbsprozess durch die Stadtverordnetenversammlung
den Zuschlag erhielt und durch eine
ansprechende Aufteilung der Wohneinheiten bestach.
Sechzig Pflegeplätze sowie zehn Wohneinheiten betreutes
Wohnen werden geschaffen.
Die dritte Säule, die das leibliche Wohlergehen der Bewohner
trägt, ist der Betreiber der Einrichtung. Schon
durch die historische Verknüpfung für eine Vielzahl
engagierter Mitglieder in unserer Stadt unter Führung
Anneliese Schmidt´s wurde die Berücksichtigung dieser
Solidargemeinschaft für mich zur Selbstverpflichtung.
Die Rede ist von der Volkssolidarität.
Die finanzielle Situation der Stadt Schwarzheide verbat
mir einen Realisierungsbeschleuniger etwa einer
städtischen Bürgschaft, so blieb nur Wille, Glaube und
Vertrauen.
Ich danke allen die sich derart im Realisierungsprozess
einbrachten. Dank gilt vor allem Herrn Schneeweiß,
der mir auf diese Weise ein Vorbild war. Ich
freue mich für unsere Senioren, die nun bald in unserer
Mitte auf modernstem Standard gepflegt, versorgt und
betreut werden können.
gez. Christoph Schmidt
Der Bürgermeister
Seite 9

Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
3. Babytreffen in Schwarzheide
Bereits zum dritten Mal in Folge hatte Bürgermeister
Christoph Schmidt, diesmal die Eltern aller im Jahr 2011
geborenen kleinen Schwarzheider/innen zum Babytreffen
in das Bürgerhaus Schwarzheide eingeladen.
Insgesamt erblickten im Jahr 2011 vierzig Schwarzheider
Kinder, darunter 21 Mädchen, das Licht der Welt. „Die
Initiative zur Förderung junger Familien und ihrer Kinder,
die seit 2011 unter dem Motto „Ich bin ein Schwarzheider“
läuft, wird von den jungen Eltern gut angenommen.
Darüber freue ich mich sehr.“ so der Bürgermeister.
Auch im März 2012 waren wieder mehr als die Hälfte
der Eingeladenen zu Gast im Bürgerhaus. „Es ist natürlich
nicht einfach, einen Termin zu finden, den alle wahrnehmen
können.“, bedauert Bürgermeister Christoph
Schmidt. „Jedoch gehen viele junge Eltern zwischenzeitlich
wieder ihrer Arbeit nach und haben ihre Sprösslinge
in einer unserer Kindertagesstätten eingegliedert. Das
stimmt natürlich optimistisch.“
Das Babytreffen ist nur eine Aktion im Rahmen der Förderungsinitiative
der Stadt Schwarzheide für junge Familien
und ihre Kinder. Bereits kurz nach der Geburt erhalten
die Eltern seit dem Jahr 2011 eine Wickeltasche mit babyspezifischen
Pflegeprodukten und ein Babybadetuch –
alles mit der Aufschrift „Ich bin ein Schwarzheider“.
„Bisher immer noch einmalig im Umkreis ist auch die
Beitragsfreistellung ab dem Drittgeborenen je Familie in
Kindereinrichtungen. Darauf können wir stolz sein, denn
damit leisten wir einen aktiven Beitrag für die Haushaltskasse
der Familien.“ betont das Stadtoberhaupt.
Den Kleinen des diesjährigen Babytreffens übereichte der
Bürgermeister ein Poloshirt in Rosa oder Blau, ebenfalls
mit der Aufschrift „Ich bin ein Schwarzheider“ als kleines
Präsent. „Verbundenheit ist für mich nicht nur ein schönes
Wort. Meine Verbundenheit mit den Bürgern meiner
Stadt, und damit meine ich die Kleinen und die Großen,
die Jungen und die Alten, möchte ich auch mit dieser kleinen
Geste signalisieren.“
Kindereinträge im Reisepass der Eltern
ab dem 26. Juni 2012 ungültig
Aufgrund europäischer Vorgaben ergibt sich im deutschen
Passrecht eine wichtige Änderung: Ab dem
26. Juni 2012 sind Kindereinträge im Reisepass der Eltern
ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt.
Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder – ab
Geburt – bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Reisedokument
verfügen. Reisedokumente für Kinder können
ab sofort beim Einwohnermeldeamt der Stadt Schwarzheide
beantragt werden.
Es wird empfohlen, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig
neue Reisedokumente für die Kinder bei der zuständigen
Passbehörde zu beantragen. Als Reisedokumente
für Kinder stehen Kinderreisepässe, Reisepässe und gegebenenfalls
– je nach Reiseziel – Personalausweise zur
Verfügung.
Hintergrund ist das in der EU-Passverordnung aus
Sicherheitsgründen verankerte Prinzip „eine Person – ein
Pass“, das EU-weit bis zum 26. Juni 2012 umzusetzen ist.
Bereits seit 2007 werden die Kinder nicht mehr in den
Reisepass eines Elternteils eingetragen. Aufgrund der
zehnjährigen Gültigkeitsdauer von Reisepässen können
sich Dokumente mit – ab dem 26. Juni 2012 ungültigem –
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Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Kindereintrag aber noch bis Ende Oktober 2017 in Umlauf
befinden. Für die Eltern als Passinhaber bleibt das
Dokument bis zum Ablauf der eingetragenen Gültigkeit
uneingeschränkt gültig.
Ansprechpartner Bürger- und Servicebüro:
Frau Richter Tel.: 035752 85-340
a.richter@schwarzheide.de
Frau Wersig Tel.: 035752 85-326
i.wersig@schwarzheide.de
Ausweispflicht nach dem
Personalausweisgesetz (PAuswG)
Werte Bürgerinnen und Bürger,
ich möchte Sie vorsorglich darauf hinweisen, auf die Gültigkeitsdauer
Ihrer Personlausweise bzw. Reisepässe zu
achten.
Gemäß § 1 Absatz 1 Satz 1 des Personalausweisgesetzes
(PAuswG) sind Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs.
1 des Grundgesetzes verpflichtet, einen Ausweis zu besitzen,
sobald sie 16 Jahre alt sind und der allgemeinen
Meldepflicht unterliegen. (Falls Sie einen gültigen Reisepass
besitzen, ist dieser ausreichend.)
Ausnahmen sind im § 1 Absatz 3 PAuswG geregelt. Hier
können Personen von der Ausweispflicht befreit werden
wenn,
1. für Sie ein Betreuer oder eine Betreuerin nicht nur
durch einstweilige Anordnung bestellt ist oder die
handlungs- oder einwilligungsunfähig sind und von
einem oder von einer mit öffentlich beglaubigter
Vollmacht Bevollmächtigten (durch einen Notar)
vertreten werden,
2. die voraussichtlich dauerhaft in einem Krankenhaus,
einem Pflegheim oder einer ähnlichen Einrichtung
untergebracht sind oder
3. die sich wegen einer dauerhaften Behinderung nicht
allein in der Öffentlichkeit bewegen können.
(Bitte beachten Sie: In diesen Fällen sind Nachweise
erforderlich!)
Sollten Sie gemäß § 1 Absatz 3 PAuswG unter den genannten
Personenkreis fallen, bitte ich Sie, sich seitens
der Ausweisbefreiung oder der bereits erteilten Befreiung
im Bürgerbüro zu erkundigen bzw. die Befreiung zwecks
Erfassung anzuzeigen.
Reisepass
– Geburtsurkunde oder Eheurkunde
– 1 biometrisches Lichtbild
– persönliches Erscheinen zwecks Lichtbildabgleich,
Unterschrift und Fingerabdrücke
– Gebühren:
37,50 € (6 Jahre Gültigkeit bis zum 24. Lebensjahr),
59,00 € (10 Jahre Gültigkeit ab dem 24. Lebensjahr)
Bearbeitungszeit ca. 4 Wochen
Sollten Sie diesbezüglich Fragen haben, geben Ihnen die
Mitarbeiterinnen des Bürger- und Servicebüros gern Auskunft.
Frau Richter Tel.: 035752 85-340
a.richter@schwarzheide.de
Frau Wersig Tel.: 035752 85-326
i.wersig@schwarzheide.de
Tourismusverein aus der polnischen
Partnerstadt zu Gast in Schwarzheide
Am Samstag den 21. April empfing Bürgermeister
Schmidt eine 40-köpfige Delegation aus unserer Partnerstadt
Krosno Odrzanskie (Polen). Diese bestand aus Mitgliedern
eines Tourismusvereines die sich Schwarzheide
sowie das Lausitzer Seenland anschauen wollten.
Herr Schmidt eröffnete den Tag mit einer interessanten
Präsentation über die Stadt Schwarzheide und ihrer Umgebung.
Danach ging es mit dem Reisebus los, um die
Highlights der Region live zu präsentieren.
Erstes Etappenziel war der SeeCampus, hier haben
die Besucher einen Eindruck erhalten, was der Slogan
„Schwarzheide hat Meer zu bieten“ u. a. beinhaltet. Die
Begeisterung über den Schulkomplex und die Sicht von
der Seeterrasse war den Gästen ins Gesicht geschrieben.
Danach ging es weiter zur Förderbrücke F 60. Der liegende
Eifelturm der Lausitz, wie eine der größten Maschinen
der Welt auch genannt wird, versetzte unsere polnischen
Freunde in Staunen. Das jetzige Besucherbergwerk wurde
in einem Vortrag sowohl von seiner historischen Entwicklung
als auch von Seiten der technischen Verwendung
beleutet. Danach stärkten sich die Besucher direkt
unter der Förderbrücke mit einer deftigen Gulaschsuppe.
Für die Antragstellung werden nachfolgende Unterlagen
benötigt:
Personalausweis
– Geburtsurkunde oder Eheurkunde
– 1 biometrisches Lichtbild
– persönliches Erscheinen zwecks Lichtbildabgleich
und Unterschrift
– Gebühren:
22,80 € (6 Jahre Gültigkeit bis zum 24. Lebensjahr),
28,80 € (10 Jahre Gültigkeit ab dem 24. Lebensjahr)
Bearbeitungszeit ca. 3 Wochen
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Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Einen weiteren Höhepunkt erfuhr die Tour bei der Besichtung
der IBA-Terrassen in Großräschen. Nicht nur
die beeindruckende Kulisse und Sicht auf entstehenden
den See begeisterten sondern auch die anschaulichen Miniaturlandschaften.
Dabei wurde den Besuchern ein Eindruck
zur Weiterentwicklung des Lausitzer Seenlandes
gegeben. Krönender Abschluss bildete die Besichtung
und der Aufstieg auf die Landmarke „Rostiger Nagel“.
Die Aussicht die den Gästen hier über das gesamte Lausitzer
Seenland geboten wurde rundete diese Tour ab.
Auf diese Weise leistet die Stadt Schwarzheide einen
wesentlichen Beitrag, das Lausitzer Seenland und seine
touristischen Attraktivitäten international bekannt zu machen
um somit nachhaltiges Interesse entstehen zu lassen,
welches durch wirtschaftlichen Erfolg zu uns zurückkehrt,
so Bürgermeister Schmidt.
Das Schulverwaltungs- und
Kulturamt des Landkreises
OSL (SVKA) und die
Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-
Lausitz mbH (VGOSL) informieren:
Werte Eltern, liebe Schüler!
Der diesjährige Fahrplanwechsel tritt ab Sonntag,
05. August 2012, in Kraft. Zum kommenden Schuljahresbeginn
am 06.08.2012 wird es – speziell auf Fahrten,
die insbesondere der Schülerbeförderung dienen – notwendigerweise
zu Fahrplanänderungen kommen. Jede
einzelne Änderung ist im Vorfeld zwischen dem Träger
für die Schülerbeförderung, dem Landkreis OSL, und der
VGOSL hinsichtlich Notwendigkeit und Umsetzbarkeit
abgestimmt. Es wird sich jedoch auch in Zukunft nicht
vermeiden lassen, dass „Fahrschüler“ auf der Hin- bzw.
Rückfahrt z. B. umsteigen müssen.
Regelungen im Umgang mit Schülerfahrausweisen ab
dem Schuljahr 2012/2013
Auch im Schuljahr 2012/2013, welches ab Montag, den
06. August 2012 beginnt, werden auf Bestellung des zuständigen
SVKA durch die VGOSL Schülerfahrausweise
an die Schulen zur Weiterleitung an die berechtigten
„Fahrschüler“ ausgegeben.
Das SVKA des Landkreises hat gemeinsam mit der
VGOSL folgende Regelungen im Umgang mit Schülerfahrausweisen
festgelegt, die zu einem reibungslosen
Ablauf der Schülerbeförderung im Regionalverkehr beitragen:
– Die bis zum Ende der 27. KW durch das SVKA bei
der VGOSL beantragten Schülerfahrausweise für
das kommende Schuljahr werden den Schulen in der
letzten Ferienwoche der Sommerferien (31. KW)
übergeben. Die Schulen wurden gebeten, diese vollständig
am 1. Schultag an die betreffenden Schüler
auszugeben (bitte ggf. nachfragen).
– Erst- bzw. Neuanträge für „Schülerfahrausweise“
(1., 7. und 11. Klasse bzw. 5. Klasse in den Gymnasien)
werden nur mit Passbild bearbeitet.
Achtung, ganz wichtig!
– Am 1. Schultag nach den Sommerferien (am
06.08.2012) dürfen „Fahrschüler“ nur auf der
Frühfahrt zur Schule ohne gültigen Fahrausweis
den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nutzen.
Schüler, die in der Schule am ersten Schultag
keinen Fahrausweis erhalten, müssen bereits für
die Rückfahrt zum Wohnort einen Fahrausweis
kaufen.
– Beschädigte, zerbrochene bzw. zerstörte Fahrausweise
sind nicht gültig und werden durch Fahr- bzw.
Kontrollpersonale eingezogen und an die VGOSL
weitergeleitet. In diesem Fall muss über die Schule
oder direkt bei der VGOSL eine Zweitschrift (Duplikat)
gegen eine Gebühr in Höhe von derzeit 15,50
Euro (Barzahlung oder Rechnungslegung) beantragt
werden.
Von „Schwarzfahrern“ wird seitens der VGOSL ein
Erhöhtes Beförderungsentgelt in Höhe von derzeit
40 Euro erhoben und eine Anzeige bei der Kriminalpolizei
in Erwägung gezogen.
Diese Regelung gilt für Schüler/innen aller Schulformen.
Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt über die zeitliche
bzw. räumliche Gültigkeit der Fahrausweise (z.B.
für Fahrten innerhalb eines Landkreises).
Die VGOSL und das SVKA möchten sich bei all den
Fahrschülern bedanken, die die o.g. Regelungen bereits
in der Vergangenheit ohne Einschränkungen beachtet haben.Alle
anderen Fahrschüler bzw. die „Neueinsteiger“
bitten wir, sich zukünftig daran zu halten, da eine Missachtung
unter Umständen weitreichende Konsequenzen
nach sich ziehen kann.
Einen reibungslosen Start ins neue Schuljahr wünschen
wir all unseren „Fahrschülern“.
gez. Die Verkehrsgesell-
schaft Oberspreewald-
Lausitz mbH (VGOSL)
gez. Das Schulverwaltungsund
Kulturamt des Landkreises
OSL (SVKA)
Informationen des AWO Jugendclubs –
Veranstaltungstipps
Mai 2012
• Kreatives Gestalten – Muttertagsgeschenke
• Jeden Montag und Mittwoch Mädchensport
• Jeden Donnerstag – Kochen oder Backen
• Freie Spiel- und Sportaktionen nach Wunsch
• 16.05.2012 Kegelnachmittag in Lauchhammer
(Sportforum Grünhauser Straße)
Juni 2012
• 01.06.2012 Kindertag – auf der Dorfaue vertreten
mit einem Jakkolo Spielstand
• Ab 21.06.2012 Feriengestaltung mit verschiedenen
Angeboten
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Juli 2012
• Feriengestaltung mit verschiedenen Angeboten
• 19.07. bis 20.07.2012 Ausflug in den Spreewald
mit Übernachtung (Kosten 10,00 € pro Teilnehmer
(Restplätze sind vorhanden)
Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Vereine melden sich zu Wort
Der Kleintierzüchterverein 1914
Schwarzheide-West e.V. informiert
Der Kleintierzüchterverein 1914 Schwarzheide-West e. V.
wird am 5. und 6. Mai die 5. Kreisverbands-Häsinnen-
Leistungsschau auf seinem Vereinsgeländer in der Wiesenstraße
durchführen. Es werden eine Vielzahl von Rassetieren
mit ihrem jüngsten Nachwuchs zu sehen sein. Im
geräumigen Ausstellungszelt wird es eine Freude sein,
die Tiere bei ihrem Tun zu beobachten. Die besten Rassetiere
wurden am Tag zuvor durch erfahrene Preisrichter
ermittelt und prämiert. Als vor fünf Jahren der Verein den
Versuch unternahm, eine derartige Ausstellung zu veranstalten,
konnte keiner ahnen, wie gut die Resonanz der
Züchterinnen und Züchter sein wird. Jedes Jahr kamen
neue Aussteller hinzu, was bedeutete, dass auch die Rassevielfalt
zunahm. Neuerungen, die eingeführt wurden
trugen mit dazu bei.
Wenn am Sonnabend, den 5. Mai, um 10:00 Uhr Bürgermeister
Christoph Schmidt diese kleine Jubiläumsschau
offiziell eröffnet, dann können sich die Schwarzheider
und ihre Gäste zwei Tage vom Fleiß der Züchter überzeugen,
um vielleicht dieses interessante Hobby auch einmal
zu betreiben.
Aktuelle Ausstellung „DDR, wie helfe ich mir selbst“
Der Kultur- und Heimatverein informiert
Großer Zuspruch für neue Ausstellung
Als der Kultur- und Heimatverein am 11. März seine neue
Ausstellung „DDR, wie helfe ich mir selbst“ eröffnete,
konnte sicherlich keiner ahnen, welcher Zuspruch entstehen
würde. Insgesamt 161 Exponate sind zu sehen, die
zu einer Zeit gefertigt wurden, wo sicherlich dieses und
jenes fehlte und somit den Einfallsreichtum jener anregte,
die dann mit viel Geschick mitunter kleine Kunstwerke
entstehen ließen. So half man sich, durchaus eine Konsumgüterlücke
zu schließen. Vom Kompressor über den
Rasenmäher, selbst genähten Kleidern, vielfältigen Häkelarbeiten
sowie Holz- und andere handwerkliche Arbeiten
sind zu bestaunen. Bisher 277 Besucher konnten
sich von der Schaffensfreude in dieser Zeit überzeugen.
Diese Ausstellung ist täglich von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr
und an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat von
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Besuchen sie uns im
Vereinshaus in der Dorfaue 3 im wunderschönen Ortskern
von Zschornegosda.
Als Vorinformation möchten wir noch bekannt geben,
dass wir am 27.05.2012 um 14.00 Uhr eine Ausstellung in
der Dorfaue 1 (Museum) eröffnen, die über die 120-jährige
Geschichte des Sportvereines 1892 erzählt.
gez. Michael Quanz
Kultur- und Heimatverein
PURE – Gesundheit e. V.
Prävention & Rehabilitation in Schwarzheide
Step Aerobic – Neuer Kurs ab Mai 2012
Der Schwarzheider Züchter Horst Härtel (links im Bild)
wird mit seinen Blau-Rexe-Kaninchen am Wettbewerb
teilnehmen. Zuchtfreund Gunther Hofmann beglückwünscht
Horst Härtel bei einer vorangegangenen Schau
für sein hervorragendes Abschneiden.
gez. Gunther Hofmann
montags 17:45 – 18:45 Uhr, Beginn laut Anmeldung
Ruhlander Str. 1, 01987 Schwarzheide
Servicenummer 035752/959717
www.pure-gesundheit.com
Step-Aerobic ist ein aerobes Fitnesstraining mit Musik,
das mit einer höhenverstellbaren Plattform durchgeführt
wird. Dadurch wird zusätzlich vor allem die Po- und
Beinmuskulatur trainiert.
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Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Sämtliche Muskelgruppen werden beansprucht und das
Herzkreislaufsystem, Koordinationsvermögen sowie die
Flexibilität des Körpers entsprechend geschult. Grundsätzlich
eignet sich das Fitnessprogramm sowohl für
Einsteiger als auch für Fortgeschrittene, die bereits mit
dem Aerobic-Training vertraut sind. Die Methode gilt als
gelenkschonend und wirkt sich auch positiv auf das emotionale
Wohlbefinden und Stressabbau aus.
Jetzt anmelden!
Kurzmeldungen/Sonstiges
Auslobung des Preises „Soziale Stadt 2012“
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum siebten Mal wurde der Preis „Soziale Stadt“ nun
für 2012 ausgelobt. Der Wettbewerb beabsichtigt – wie
seine erfolgreichen Vorgänger – das Interesse einer breiten
Öffentlichkeit für die sozialen Probleme, aber auch
Aktivitäten in den Stadtquartieren wach zu halten und
Akteure in den Städten, Wohnungsunternehmen, Wohlfahrtsverbände
und Bürgerinitiativen zu ermutigen, ihre
eigenen Erfahrungen bei der Unterstützung des Miteinanders
der verschiedenen Gruppen von Stadtbewohnern
(Kinder, Jugendliche und Familien, Ältere, Menschen mit
Migrationshintergrund usw.) bekannt zu machen. Gefragt
sind Projekte, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb
der Nachbarschaften sowie der damit häufig einhergehenden
sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung
ganzer Wohnquartiere begegnet werden kann
und wie Integrationserfolge nachhaltig gesichert werden
können.
Bewerben können sich Akteure mit Projekten, die innovative
Formen des Zusammenwirkens im Sinne des
ganzheitlichen Ansatzes der „Sozialen Stadt“ verfolgen.
Erwünscht ist die Teilnahme von Projekten aus allen
Stadt- und Wohnquartierstypen, unabhängig davon, ob
sie in einem Fördergebiet liegen und ob sie finanziell unterstützt
werden oder nicht. Projekte, die bereits in einem
früheren Wettbewerb eingebracht wurden, können erneut
eingereicht werden, wenn ihre Verstetigung gelungen ist.
Angesprochen sind ausdrücklich auch Akteure, die üblicherweise
nicht im Wohnungs- und Städtebau auftreten
wie Schulklassen, Bürgervereine, Organisatoren von Begegnungsstätten,
nachbarschaftliche Engagements und
Gewerbetreibende.
Ich unterstütze das Anliegen ausdrücklich und fordere
Sie auf, den Wettbewerb in Ihrer Stadt bekanntzumachen,
sich selbst zu beteiligen und Ihnen bekannte Akteure für
die Teilnahme zu begeistern.
Die Geschäftsstelle des Wettbewerbs ist angesiedelt beim
vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung
e.V., Fritschestraße 27/28, 10585 Berlin, Mail: preis-soziale-stadt@vhw.de.
Der Preis wird im Januar 2013 öffentlich
verliehen werden.
Die Wettbewerbsunterlagen können unter
www.preis-soziale-stadt.de abgerufen werden.
Bewerbungsschluss ist der 30.06.2012.
gez. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Standort Schwarzheide startet mit guter Bilanz
und Perspektiven ins neue Geschäftsjahr
• Rund 1 Milliarde Euro Umsatz im Jahr 2011
• Gesamtbeschäftigung am Standort gestiegen
• Rahmenbedingungen zur Weiterentwicklung gesetzt
Die BASF Schwarzheide GmbH erzielte 2011 einen Umsatz
von 1,064 Milliarden Euro. Das sind sechs Prozent
mehr als im Vorjahr. Dank der guten Nachfrage lag die
Anlagenauslastung im Jahresdurchschnitt 2011 bei rund
90 Prozent, und damit noch über dem Niveau von 2010.
„Das BASF-Team in Schwarzheide kann stolz auf das Erreichte
sein. Wir werden uns aber nicht ausruhen, sondern
den Standort stetig weiterentwickeln. Zu diesem Zweck
haben wir im letzten Jahr mehr als 80 Millionen Euro zur
Sicherung der Leistungsfähigkeit aufgewendet“, so Dr.
Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung
der BASF Schwarzheide GmbH. Die Mittel wurden im
Wesentlichen für die Instandhaltung und die Erweiterung
von Produktionsanlagen eingesetzt. Darüber hinaus wurden
bestehende Infrastruktureinrichtungen modernisiert,
insbesondere die Kläranlage und die Kanalisation.
Im Juni 2011 wurde zudem die neue hochmoderne, europaweit
vernetzte Leitstelle der BASF-Werkfeuerwehr in
Betrieb genommen. Die Grundsteinlegung für das neue
Zentralbad erfolgte im August, die Fertigstellung ist für
Mitte 2012 geplant.
„Der Standort Schwarzheide wird auch 2012 seinen Kurs
fortsetzen, sich im Einklang mit den Chancen, die sich
aus der strategischen Positionierung der BASF ergeben,
inhaltlich noch stärker auf kundenspezifische Produktlösungen
und die Herstellung von Spezialitäten konzentrieren.
Dass wir mit Blick auf Investitionen in einem intensiven
Wettbewerb mit allen anderen BASF-Standorten
weltweit stehen, spornt uns an, auch wenn nicht jede Entscheidung
zugunsten von Schwarzheide ausgehen kann“,
so Tebel. Zu Beginn des Jahres hatte die BASF bekannt
gegeben, dass sie ihre neue Produktionsanlage zur Herstellung
des Kunststoffvorproduktes Toluoldiisocyanat
(TDI) in Ludwigshafen errichten wird, da die dortigen
Verbundstrukturen Effizienzvorteile bieten. Für Schwarzheide
ergibt sich daraus, dass die bestehende TDI-Anlage
2015 stillgelegt werden soll. In enger Abstimmung mit
den Arbeitnehmervertretern prüft das Unternehmen für
die betroffenen Mitarbeiter Qualifizierungs- und Einsatzmöglichkeiten
in Schwarzheide und anderen BASF-
Standorten.
Fachkräftesicherung ist TOP
Den Herausforderungen des demografischen Wandels
begegnet das Unternehmen unter anderem mit der „Talent-Offensive
Produktionsstandort“, kurz TOP. Diese Initiative
ist zentraler Baustein, um die Leistungsfähigkeit
des Standortes für die Zukunft zu erhalten. Ausgelernte
Facharbeiter werden innerhalb von drei Jahren besonders
gefördert und weiterqualifiziert. Die BASF Schwarzheide
GmbH bildet seit Jahren über Bedarf aus. Derzeit beschäf-
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Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
tigt das Unternehmen 148 Auszubildende. Die Ausbildungsquote
liegt kontinuierlich über dem bundesweiten
Durchschnitt. „Das Engagement für die jungen Menschen
liegt uns sehr am Herzen. Wir betrachten es als Teil unserer
gesellschaftlichen Verantwortung, der kommenden
Generation mit einer qualifizierten Ausbildung einen guten
Einstieg in das Berufsleben zu bieten“, so Tebel.
Beschäftigtenzahl am Standort gestiegen
Die Beschäftigtenzahl der BASF Schwarzheide GmbH
ist mit 1.785 Mitarbeitern gegenüber 1.779 Mitarbeitern
2010 annähernd stabil geblieben. Bei den Mitarbeitern,
die für weitere BASF-Gruppengesellschaften oder
Drittfirmen am Standort tätig sind, gab es eine deutliche
Steigerung auf rund 620 Beschäftigte. 2010 waren es im
Vergleich 454 Beschäftigte. Kontraktoren der BASF beschäftigten
am Standort zudem im Jahresmittel über 700
Mitarbeiter, so dass 2011 am Standort rund 3.100 Personen
gearbeitet haben.
Unternehmen investieren am Standort
Neben dem zum Automobilzulieferer MAGNA gehörenden
Autoteilehersteller Intier Automotive Interiors
(Germany) GmbH und der relogplastics GmbH hat sich
im August 2011 das Unternehmen IQ Tec Germany
GmbH auf dem Schwarzheider Werksgelände niedergelassen.
Es produziert spezielle Sandwichpaneele für
Fertigteilhäuser, die besonders gute Dämmeigenschaften
besitzen. Die Alfred Talke GmbH als Spezialist für Chemielogistik
investiert 2012 in eine weitere Lagerhalle.
Das Kombiverkehrsterminal der STR Tank-Container-
Reinigung GmbH, mit dem Container vom LKW auf
Waggons und umgekehrt verladen werden, schlägt bereits
heute 60.000 Transporte pro Jahr um. Im Dezember 2011
wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, das Terminal
zu erweitern und damit die Umschlagkapazität am
Standort Schwarzheide zu verdoppeln.
Stark machen für die Region
Zur regionalen Förderung des Unternehmens gehört auch,
Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften zu begeistern.
Im zurückliegenden „Internationalen Jahr der
Chemie“ unterstützte die BASF Schwarzheide GmbH
unter anderem das „Globale Experiment“. Dabei wurden
Kinder für den Umgang mit der Ressource Wasser sensibilisiert.
BASF stellte Schulen in der Region 700 Experimentierkästen
als Unterrichtsmittel zur Verfügung und
Schüler konnten am 24. September 2011 beim Tag der
offenen Tür in den Laboren der Analytik experimentieren.
Insgesamt nutzten rund 4.000 Besucher an diesem
Tag die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des
Standortes zu werfen.
Bereits zum 19. Mal in Folge richtet der Standort in diesem
Jahr den Landeswettbewerb „Jugend forscht“ aus. Junge
Forscher qualifizieren sich für den Bundeswettbewerb und
präsentieren am 29. März ihr Wissen und Können.
Den Nachwuchs zu fördern und qualifizierte Fachkräfte
von morgen zu sichern, ist auch das Ansinnen der
MINTplusCharta, die im Rahmen der feierlichen Eröffnung
des SeeCampus Niederlausitz im Februar 2011
auf Initiative der BASF von Vertretern aus Politik, Bildung
und Wirtschaft unterzeichnet wurde. Das Förderprogramm
MINTplusPraxis ermöglicht es Schülern, ihr
Wissen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften
und Technik (MINT) sowie Fremdsprachen außerhalb
der Schule anzuwenden und zu erweitern. Dazu gehören
Stipendien für außerschulische Entwicklungs- und Qualifizierungsmaßnahmen
sowie Besuche und exklusive
Praktika bei den teilnehmenden Unternehmen.
Aus Sicht der BASF ist das gemeinsame Bekenntnis zur
Förderung junger Menschen ein wesentlicher Baustein für
eine langfristige positive Regionalentwicklung. Um sich
weiterhin als leistungsfähiger Produktionsstandort für
Spezialitäten profilieren zu können, benötigt die BASF in
Schwarzheide wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen,
für die sich das Unternehmen am Lausitzer Standort im
Dialog mit den Entscheidungsträgern aus Politik, Verbänden
und Gesellschaft nachdrücklich einsetzt.
Als Mitglied der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL)
engagiert sich die BASF dafür, den Wirtschaftsstandort
Lausitz nachhaltig zu stärken. Im Zehn-Punkte-Plan der
Lausitz-Initiative fordert die WiL eine länderübergreifende
Kooperation zwischen Brandenburg und Sachsen,
um die Lausitz als Wirtschafts- und Innovationsstandort
auszubauen.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen:
The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien,
Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln
bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden
wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung
und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation
helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen
heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu
erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen
dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und
Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu
verbessern.
Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck
zusammengefasst: We create chemistry for a
sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz
von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende
mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London
(BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur
BASF im Internet unter www.basf.com.
Der Lausitzer Produktionsstandort BASF Schwarzheide
GmbH gehört zum führenden Chemie-Unternehmen der
Welt: BASF – The Chemical Company. Sein Portfolio
umfasst Polyurethan-Grundprodukte und -Systeme,
Pflanzenschutzmittel, Wasserbasislacke, Technische
Kunststoffe, Schaumstoffe, Dispersionen und Laromer-
Marken.
Ihren Kunden hilft BASF als zuverlässiger Partner mit intelligenten
Systemlösungen und hochwertigen Produkten
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Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Hier in der Mitte der Blick auf die F500-Zwillinge – seit
2001 bzw. 2010 in Betrieb produzieren diese Anlagen den
Wirkstoff für das begehrte Getreidefungizid F500® .
erfolgreich zu sein. Firmen, die von den vielseitigen
Synergieeffekten eines fortschrittlichen Chemiestandortes
profitieren wollen, werden durch die Erfahrungen
und Kompetenzen der BASF unterstützt, was bereits ein
Dutzend Ansiedler nutzen. Dienstleistungen oder komplette
Servicepakete können in Anspruch genommen
werden.
BASF verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz
der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und
leistet so einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft.
Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
www.basf-schwarzheide.de und www.basf.de.
Information der Campus-Bibliothek
Gunter Schoss in der Campus-Bibliothek
Gunter Schoss – seine Stimme ist sein Markenzeichen
Am 11. Mai 2012 um 19:00 Uhr lädt der Förderverein des
SeeCampus Niederlausitz und die Campus-Bibliothek anlässlich
des 300. Geburtstags von
FRIEDRICH DEM GROßEN
zu einer Veranstaltung ein. Der charismatische Schauspieler
präsentiert ein unterhaltsames biografisch – anekdotisches
Programm zu Leben und Wirken des Preußen-Königs.
Die Karten zum Preis von 10,00 € können in der Campus-Bibliothek
gekauft werden. Im Kartenvorverkauf ab
16. April 2012 für 6,00 €.
Ferienlager im Kinderdorf Zethau
Ereignisreiche Wochen verspricht die
„Grüne Schule grenzenlos“ erlebnishungrigen
Kindern und Jugendlichen in den
Sommerferien.
Für Kinder von 7 bis 16 Jahren
wird es in allen Ferien-wochen ein
bunt gemischtes Programm aus Abenteuer,
Kreativangeboten, Spiel, Spaß und Sport mit neuen
Freunden und fetzigen Betreuern geben. Zudem können
sich die Ferienkinder mit der Bearbeitung von Holz und
anderen Naturstoffen vertraut machen. Neben einem
Schnitzkurs, Lagerfeuer, Erlebnisbad, Nachtwanderung
mit Fackeln, einer Disco, einem Kinoabend und einer
Karibischen Nacht wird es noch viele weitere spannende
Aktionen geben. Das Highlight stellt ein Ausflug in den
Freizeitpark Plohn oder ins Erlebnisland Stockhausen dar.
Für unsere Fußballfreunde gibt es wieder ein extra
Camp. Neben der Absolvierung des DFB- Fußballabzeichens
und einem abwechslungsreichem Trainingsprogramm
durch DFB-Lizenztrainer steht auch der Besuch
bei einem Spiel von Dynamo Dresden oder Erzgebirge
Aue auf dem Plan.
Für Jugendliche ab 12 ist eine Woche Videoprojekt eine
gute Möglichkeit sich als Filmemacher, Moderator oder
Techniker zu beweisen.
Informationen erhalten Sie im Internet unter
www.gruene-schule-grenzenlos.de, per E-Mail unter
ferien@gruene-schule-grenzenlos.de oder telefonisch
unter 037320/8017-0.
Der Bürgermeister gratuliert den Jubilaren
Geburtstagsjubilare im März 2012
Frau Brigitte Müller zum 75. Geburtstag
Frau Hannelore Balting zum 75. Geburtstag
Herr Gerhard Siegismund zum 75. Geburtstag
Herr Henner Päsler zum 75. Geburtstag
Frau Dora Opitz
zum 99. Geburtstag
Herrn Günter Domann zum 80. Geburtstag
Herr Herbert Beck zum 92. Geburtstag
Frau Elisabeth Grille zum 85. Geburtstag
Herr Dietrich Kutscher zum 75. Geburtstag
Frau Ingeburg Schmidt zum 85. Geburtstag
Frau Inge Schütt
zum 75. Geburtstag
Herr Herbert Donath zum 85. Geburtstag
Frau Liesbeth Hielscher zum 90. Geburtstag
Herr Werner Schneider zum 85. Geburtstag
Goldene Hochzeit feierten im März 2012
Brigitte und Hans Weller
Geburtstagsjubilare im April 2012
Frau Marie Podymski zum 94. Geburtstag
Herr Gerhard Kohmann zum 90. Geburtstag
Herr Karl-Heinz Jahn zum 75. Geburtstag
Frau Christa Moser zum 75. Geburtstag
Frau Eva-Maria Tränkner zum 75. Geburtstag
Frau Eva-Maria Beuchelt zum 75. Geburtstag
Frau Helena Michaels zum 90. Geburtstag
Frau Elfriede Weiß zum 92. Geburtstag
Frau Waltraud Albrecht zum 75. Geburtstag
Goldene Hochzeit feierten April 2012
Charlotte und Heinz Halpick
Ruth und Edmund Quanz
Elisabeth und Günter Findeklee
Rosemarie und Hubert Kudlinski
Helga und Siegfried Mäffert
Eva und Wolfgang Ihle
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Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Veranstaltungspläne
Veranstaltungen der Stadt Schwarzheide
Veranstaltungen Mai und Juni in Schwarzheide
11.05.2012
– ab 15:00 Uhr heißt es in der Kita „Bummi“:
„Wie war die Welt vor deiner Zeit – Reise mit Bummi
in die Vergangenheit“
– Oma-Opa Tag der Kita „Entdeckerland“,
ab 15:00 Uhr im Narrenhof
26. – 27.05.2012
Der Deutsche Präzisionsflug-Verein e. V. führt seine
Rallye „Zwischen den Meeren“ auf dem Flupplatz Neumünster
durch.
20.05.2012
Niederlausitzer Wanderverein, Volkswanderung in
Großkmehlen
01.06.2012
Großer Kindertag in Schwarzheide, Veranstaltungsort
in diesem Jahr ist das Gelände rund um die
Dorfaue, Start ist 15:00 Uhr, es warten wieder interessante
Programmpunkte auf unsere Kleinsten
06.06.2012
Unternehmerstammtisch im Schlemmerstübchen
07.06.2012
Niederlausitzer Wanderverein, Wandertreff in der Seniorentagesstätte
Schwarzheide, Beginn ist 18:00 Uhr
09.06.2012
In der Zeit von 9:00 bis 18:00 Uhr findet das 43. Wanderpokalturnier
für Frauen- und Männermannschaften des
Handballvereins Ruhland/ Schwarzheide statt, Veranstaltungsort
ist die Sporthalle am SeeCampus
10.06.2012
Niederlausitzer Wanderverein, Wanderung im Raum
Beilrode/Ostelbien,Treffpunkt erhalten Sie beim Wanderführer
Herrn Gerhard Wiesner, die Strecke ist 17 km lang
30.06.2012
Niederlausitzer Wanderverein, Wandern in der Sächsischen
Schweiz, Treffpunkt ist um 9:30 Uhr auf dem
Parkplatz Naumannmühle, die Strecke ist 18 km lang und
schwer, Wanderführer sind Christel und Henner Päsler
In der Zeit von März bis Juni laufen in der Kita Kleeblatt
Fußballmeisterschaften mit dem DFB und McDonalds.
Programm der Seniorenwoche 2012
Der Schwarzheider Seniorenbeirat lädt alle Senioren – ob
jung oder alt – herzlich zu den Veranstaltungen anlässlich
der Seniorenwoche ein.
Dienstag, 12.06.2012, 14:00 Uhr
Zur Eröffnung der Schwarzheider Seniorenwoche werden
im Hotel RAMADA Conny Schubert aus Cottbus sowie
Peter, Steffen und Inge aus Großräschen für einen kurzweiligen
Nachmittag sorgen.
Unkostenbeitrag 6,00 €
Mittwoch, 20.06.2012, 14:30 Uhr
Heute schon gelacht? Es gibt viele Gründe, warum man
lachen sollte. Lachen ist gesund und macht glücklich. Mit
einem lächelnden Gesicht wirkt man einfach sympathischer.
Heiteres und Besinnliches über dieses Thema weiß
Frau Beyer zu berichten. Gleichzeitig haben wir Gelegenheit,
die Bibliothek im SeeCampus näher kennen zu lernen
und anschließend in der Cafeteria bei Kaffee und Kuchen
oder einem Glas Wein das Gehörte auszuprobieren.
Weil die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte vorher unter
03 57 52 / 8 00 37 (Frau Reetz) anmelden.
Freitag, 22.06.2012, 07:30 Uhr
Kunst, Glas, Geschichte, Handwerk …
Mit Herrn Baldamus und seinem Bus geht es zu einer
interessanten und lehrreichen Exkursion ins Baruther
Museumsdorf Glashütte. Wie immer hat er auch wieder
einige Überraschungen parat.
Preis: 45,00 €
Samstag, 23.06.2012, 10:00 Uhr
AWO-Seniorentagesstätte in der Anne-Frank-Straße
Nutzen Sie die Möglichkeit, im ungezwungenen Gespräch
mit dem Bürgermeister und Schwarzheider Abgeordneten
darüber zu reden, was Sie sich in Schwarzheide
wünschen.
Montag, 25.06.2012, 14:00 Uhr
Keine andere Spielart wird in Deutschland hobbymäßig
mehr ausgeübt als Minigolf. Jeder – vom Kind bis zum
Greis – kann es spielen. Man bleibt beweglich, übt Konzentration
und kann Stress abbauen. Weltweit ist „Bahnengolf‘“
längst Leistungssport mit Welt- und Europameisterschaften.
Ein Grund mehr, es einmal zu probieren.
Alle sind herzlich eingeladen zum Bahnengolf nach
Schwarzheide-Ost, Hauptstraße 28 c.
Gebühren: 3,00 €/Person
Dienstag, 26.06.2012, 14:00 Uhr in der
AWO Seniorentagesstätte
Ein gepflegtes Aussehen – Make up und Frisur – lassen
uns gleich jünger erscheinen. Frau Stoy von der PGH
„Figaro“ gibt uns tolle Tipps am lebenden Modell.
Na, Lust zum Mitmachen bei der Seniorenwoche? Wir
freuen uns auf Ihren Besuch.
Sollten Sie sich für die eine oder andere Veranstaltung
interessieren und noch Fragen haben, sprechen Sie uns
einfach an:
Renate Reetz (Tel. 8 00 37) oder Elke Socher (Tel. 71 75).
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Die Seniorentagesstätte der
Arbeiterwohlfahrt in Schwarzheide
Liebe Seniorinnen und Senioren,
die AWO Seniorentagesstätte in der Anne-Frank-Straße
in Schwarzheide möchte Ihnen noch einmal ihr Programm
vorstellen und auch die Senioren begeistern und
animieren, die es bislang vielleicht noch nicht geschafft
haben oder sich vielleicht nicht trauten, vorbei zu schauen.
In der Tagesstätte finden sich regelmäßig Senioren im
Alter zwischen 60 und 100 Jahren zusammen. Das Programm
ist somit auf die Interessen aller abgestimmt und
wird stetig erweitert bzw. aktualisiert.
Die Einrichtung hat montags bis donnerstags in der Zeit
von 9:30 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Angebot:
– wöchentliche Kaffeenachmittage
– Sportgruppe
– Handarbeitsgruppe
– Frauengruppe „kreativ“
– Spielenachmittage
– Skat
– Wanderungen
– Mottofeierlichkeiten
– Teilnahme an der jährlichen Seniorenwoche
u.v.m
Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben so schauen Sie
einfach mal vorbei und kommen bei einer gemütlichen
Tasse Kaffee mit anderen Senioren der Stadt ins Gespräch.
Das Team der Seniorentagesstätte freut sich auf Sie.
AWO Seniorentagesstätte
Leiterin Ricarda Kempe
Anne-Frank-Str. 5, 01987 Schwarzheide
Tel. 035752 7865
Fasching in der AWO
Ein Highlight im Jahr ist der Fasching der Senioren in der
AWO-Stätte Schwarzheide. So auch im Februar diesen
Jahres. Bei guter Laune, Spiel und Spaß gelang es allen
die Alltagssorgen zu vergessen und einen lustigen und
ausgeglichenen Nachmittag zu verbringen.
Der Fantasie bei der Wahl der Kostüme waren wieder einmal
keine Grenzen gesetzt. Auch Bürgermeister Schmidt
ließ es sich nehmen und kam im Kostüm zur Veranstaltung.
Frühlingsfest am 10. April 2012
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Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Eine Osternachfeier erlebten die Seniorinnen und Senioren
der AWO Schwarzheide. Bei Sonnenschein und
mildem Wetter stimmten sich alle auf den Frühling ein.
Neben witzigen Erzählungen und schönen Gedichten,
konnten die Senioren Ihr Können beim Eier-Rollen beweisen.
Organisatorin dieser witzigen Spielrunde war wie
so oft, Frau Greven. Mit ihren lustigen Programmeinlagen
sorgte sie für Auflockerung und Spaß. Tanz und Gesang
standen ebenso auf der Tagesordnung.
Dem Team der AWO Seniorentagesstätte unter der Leitung
von Ricarda Kempe sei an dieser Stelle auch noch
einmal gedankt. Die hübsche Dekoration der Räumlichkeiten
und der Tische sowie die liebevolle Bewirtung runden
diese Veranstaltungen ab.
Mai 2012
Mittwoch, 02.05.12
10.00 Uhr Frauengruppe „Kreativ“
14.00 Uhr Kaffeenachmittag
Donnerstag, 03.05.12
10.00 Uhr Gymnastik
12.30 Uhr Senftenberger Tafel
13.30 Uhr Skat
14.00 Uhr Handarbeit
Montag, 07.05.12
10.00 Uhr AWO-Vorstand
13.30 Uhr Skat
Dienstag, 08.05.12
13.30 Uhr Kaffeekränzchen
15.30 Uhr Fischverkauf Witte
Mittwoch, 09.05.12
10.00 Uhr Frauengruppe „Kreativ“
14.00 Uhr Seniorenbeiratssitzung
Donnerstag, 10.05.12
10.00 Uhr Gymnastik
12.30 Uhr Senftenberger Tafel
13.30 Uhr Skat
14.00 Uhr Handarbeit
Montag, 14.05.12
13.30 Uhr Skat
Dienstag, 15.05.12
13.30 Uhr Kaffeekränzchen
Mittwoch, 16.05.12
10.00 Uhr Frauengruppe „Kreativ“
14.00 Uhr Spielenachmittag
Montag, 21.05.12
13.30 Uhr Skat
Dienstag, 22.05.12
13.30 Uhr Kaffeekränzchen
Mittwoch, 23.05.12
10.00 Uhr Frauengruppe „Kreativ“
14.00 Uhr Kaffeenachmittag
Donnerstag, 24.05.12
10.00 Uhr Gymnastik
12.30 Uhr Senftenberger Tafel
13.30 Uhr Skat
14.00 Uhr Handarbeit
Dienstag, 29.05.12
13.30 Uhr Kaffeekränzchen
Mittwoch, 30.05.12
10.00 Uhr Frauengruppe „Kreativ“
16.00 Uhr Schiedsstelle
Montag, 04.06.12
13.30 Uhr Skat
Juni 2012
Dienstag, 05.06.12
13.30 Uhr Kaffeekränzchen mit Geburtstagsgratulation
15.30 Uhr Fischverkauf Witte
Mittwoch, 06.06.12
10.00 Uhr Frauengruppe „Kreativ“
14.00 Uhr Kaffeenachmittag
Donnerstag, 10.06.12
10.00 Uhr Gymnastik
12.30 Uhr Senftenberger Tafel
13.30 Uhr Skat
14.00 Uhr Handarbeit
18.00 Uhr Wanderverein
Montag, 11.06.12
13.30 Uhr Skat
Dienstag, 12.06.12
13.30 Uhr Eröffnungsveranstaltung der Seniorenwoche
im Hotel RAMADA
Mittwoch, 13.06.12
10.00 Uhr Frauengruppe „Kreativ“
14.00 Uhr Seniorenbeiratssitzung
Donnerstag, 14.06.12
10.00 Uhr Gymnastik
12.30 Uhr Senftenberger Tafel
13.30 Uhr Skat
14.00 Uhr Handarbeit
Montag, 18.06.12
13.30 Uhr Skat
Dienstag, 19.06.12
13.30 Uhr Kaffeekränzchen
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Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Mittwoch, 20.06.12
10.00 Uhr Frauengruppe „Kreativ“
14.30 Uhr Buchlesung SeeCampus Bibliothek
Sonntag, 27.05.2012
08:00 Uhr Ruhland
09:15 Uhr Senftenberg
10:30 Uhr Klettwitz
Donnerstag, 21.06.12
10.00 Uhr Gymnastik
12.30 Uhr Senftenberger Tafel
13.30 Uhr Skat
14.00 Uhr Handarbeit
Samstag, 23.06.12
10.00 Uhr Gesprächsrunde Bürgermeister und
Abgeordnete
Montag, 25.06.12
13.30 Uhr Skat
14.00 Uhr Mini-Golf
Dienstag, 26.06.12
13.30 Uhr Kaffeekränzchen mit Schaufrisieren
Mittwoch, 27.06.12
10.00 Uhr Frauengruppe „Kreativ“
14.30 Uhr Spielenachmittag
16.30 Uhr Schiedsstelle
Donnerstag, 28.06.12
10.00 Uhr Gymnastik
12.30 Uhr Senftenberger Tafel
13.30 Uhr Skat
14.00 Uhr Handarbeit
Samstag, 05.05.2012
Sonntag, 06.05.2012
Samstag, 12.05.2012
Sonntag, 13.05.2012
Katholische Gottesdienste
Donnerstag, 17.05.2012
Samstag, 19.05.2012
18:00 Uhr Schwarzheide
18:00 Uhr Senftenberg
08:00 Uhr Ruhland
09:15 Uhr Senftenberg
10:30 Uhr Klettwitz
18:00 Uhr Schwarzheide
18:00 Uhr Senftenberg
08:00 Uhr Ruhland
09:15 Uhr Senftenberg
10:30 Uhr Klettwitz
09:00 Uhr Senftenberg
10:30 Uhr Schwarzheide
18:00 Uhr Schwarzheide
18:00 Uhr Senftenberg
Montag, 28.05.2012
Samstag 02.06.2012
Sonntag 03.06.2012
Donnerstag, 07.06.2012
Samstag, 09.06.2012
Sonntag, 10.06.2012
08:00 Uhr Ruhland
09:15 Uhr Senftenberg
10:30 Uhr Klettwitz
18:00 Uhr Schwarzheide
18:00 Uhr Senftenberg
08:00 Uhr Ruhland
09:15 Uhr Senftenberg
10:30 Uhr Klettwitz
18:30 Uhr Altdöbern
18:00 Uhr Schwarzheide
09:00 Uhr Schwarzheide
09:15 Uhr Senftenberg
Kindertag 2012
Am 1. Juni 2012 veranstalten die Kindertagesstätten,
die Grundschule und die Verwaltung der
Stadt Schwarzheide ein gemeinsames Kinderfest in
Schwarzheide.
Ort:
Zeit:
rund um die Dorfaue
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Programm
15:00 Uhr Auftritt der Musikschule
15:30 Uhr Eröffnung durch den Bürgermeister
mir Einweihung des Spielplatzes des
Kultur- & Heimatvereines
ab 16:00 Uhr
Vorführungen der Vereine der Stadt
Schwarzheide
17:00 Uhr Auftritt der Kindergruppe Bauchtanz
Disco mit dem SCC
weitere Angebote:
– 3 Hüpfburgen und eine 6 m hohe Kletterwand
– Kinderschminken und Geschicklichkeitsfahren
– Luftballonweitflug
– Glücksrad und Torwand schießen
– ein Flugzeug zum Anfassen
– ein kleiner Streichelzoo
– Mini-Kinderkarussell
– Wettspiele der FF, der Vereine, Kitas + des Jugendclubs
– Elektrolokomotive,
– Kletterberg für die Kleineren
Sonntag, 20.05.2012
Samstag, 26.05.2012
08:00 Uhr Ruhland
09:15 Uhr Senftenberg
10:30 Uhr Klettwitz
18:00 Uhr Schwarzheide
18:00 Uhr Senftenberg
Verpflegung:
Kaffee, Kuchen, Getränke, Fischbrötchen,
Bratwurst vom Grill, Eis, Zuckerwatte
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Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Seite 21

Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Größte Ausbildungsmesse der Lausitz
05. Mai 2012 in der Niederlausitzhalle
Senftenberg
mit den Schwerpunkten:
– Berufsausbildung (duale, private und überbetriebliche
Ausbildung
– Studium (Zugangsvoraussetzungen und Zukunftschancen)
– Praktika und Jobs
– Sprachreisen
– Au-pair-Aufenthalte in Europa und weltweit
Zielgruppe:
Schüler der Klassen 8–12
Gymnasien, Real- und Gesamtschulen, Privat- und Förderschulen
TAG der offenen HOCHSCHULTÜREN
Samstag, 05. Mai 2012, 10:00–16:00 Uhr auf dem
CAMPUS SENFTENBERG und COTTBUS
– Informationen zu allen Studiengängen (Posterpräsentation
und Vor-Ort-Gespräche)
– Studierendenservice mit individueller Beratung zu
Bewerbung und Zulassung, Informations-material
und Antragsformulare
– Labore der Studiengänge sind geöffnet – Vorführungen
und Mitmach-Aktionen
– Gespräche mit Professoren und Studierenden in den
Fakultäten und deren Studiengängen
– Laborralley
Rundgänge auf dem Campus
– Informationen vom Studentenwerk Frankfurt (Oder)
zu BAföG und Wohnen mit Wohnheimbesichtigungen
– Erfahrungsberichte von und Gespräche mit ausländischen
Studierenden und Beratung zu Auslandsvorhaben
vom Akademischen Auslandsamt
– Studentische Aktionen mit dem Studierendenrat
– kulturelle und sportliche Angebote
www.ausbildungsmesse-lausitz.de
– alle angebotenen Ausbildungsberufe von A bis Z
– alle angebotenen Studienangebote von A bis Z
– alle angebotenen Praktika von A bis Z
– Online-Messekatalog
Grußwort zur zweiten großen Ausbildungsmesse
der Wirtschaftsregion Westlausitz
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
liebe Unternehmer der Region,
meine sehr verehrten Gäste,
ich freue mich ganz besonders, dass die zweite Ausbildungsmesse
der Wirtschaftsregion Westlausitz bereits
vor Veranstaltungsbeginn verspricht, den Erfolg aus dem
Vorjahr zu wiederholen und noch zu toppen. Die rund
4.000 m² der Niederlausitzhalle sind mehr als nur ausgebucht;
das Angebot an Berufsausbildungs- und Studienangeboten,
an Angeboten für Praktika und sonstige Ausund
Weiterbildungsmöglichkeiten ist enorm.
Die Ausbildungsmesse ist eines von vielen Projekten des
Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, die der Förderung
und weiteren wirtschaftlichen Entwicklung unserer
Region dienen und gehört zum Schwerpunktthema
„Fachkräftesicherung“.
Die fünf Städte des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz
Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide
und Senftenberg haben diese Veranstaltung mit dem
Ziel ins Leben gerufen, den Jugendlichen unserer Region
die beruflichen Perspektiven hier in UNSERER Region
aufzuzeigen. Erstmalig in diesem Jahr wird das Angebot
der Ausbildungsmesse der Wirtschaftsregion Westlausitz
durch die Angebote der Hochschule Lausitz sinnvoll
ergänzt, die zeitgleich den Tag der Offenen Hochschule
durchführt. Die Kombination beider Veranstaltungen auf
dem eng aneinander grenzenden Territorium ermöglicht
den Interessierten eine noch umfassendere Information
und Orientierung über die zahlreichen in der Region
möglichen Perspektiven für eine erfolgversprechende berufliche
Zukunft.
Den Unternehmen der Lausitz, aber auch den vielen Unternehmen
aus dem angrenzenden Sachsen, wird mit der
kostenfreien Beteiligung an der Ausbildungsmesse eine
hervorragende Plattform geboten, sich vorzustellen, ihre
Ausbildungsplätze zu präsentieren und mit den potentiellen
zukünftigen Auszubildenden direkt ins Gespräch
zu kommen. Dieses Angebot ist durch die Förderung aus
Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer,
Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen
Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz
sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes
Brandenburg im Rahmen der „Gemeinschaftsaufgabe
Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW)
Infrastruktur“ möglich. Im Namen des Regionalen Wachstumskerns
Westlausitz bedanke ich mich ausdrücklich bei
allen Förderern, die mit ihrem Beitrag zum Erfolg dieser
für unsere Wirtschaftsregion so wichtigen Veranstaltung
beitragen.
Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern viel Erfolg
bei der Berufsfindung, informative Gespräche mit den
Ausstellern und nachhaltige Eindrücke. Diese Wünsche
verbinde ich mit der Hoffnung, dass die Ausbildungsmesse
der Wirtschaftsregion Westlausitz einen entscheidenden
Beitrag dazu leisten wird, dass all diejenigen,
die Ihre Zukunft hier in unserer Region sehen, die Möglichkeit
dazu erhalten. Den teilnehmenden Unternehmen
wünsche ich eine erfolgreiche Kontaktaufnahme mit interessierten
und geeigneten künftigen Fachkräften zur
Sicherung der Leistungsfähigkeit der Unternehmen im
Regionalen Wachstumskern Westlausitz und über unsere
Grenzen hinaus.
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Ich freue mich bereits heute die Ausbildungsmesse am 05.
Mai um 11:00 Uhr in der Niederlausitzhalle Senftenberg
offiziell eröffnen zu dürfen.
Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
Ihr Christoph Schmidt
Bürgermeister Stadt Schwarzheide
Inhaltsverzeichnis – Stadtinformation
S. 9 Grundsteinlegung Pflegeheim
Schwarzheide
S. 10 3. Babytreffen in Schwarzheide
S. 10-11 Kindereinträge im Reisepass ab 26.06.12
ungültig
S. 11 Ausweispflicht nach dem Personalausweisgesetz
S. 11-12 Tourismusverein aus Polen zu Gast
S. 12-13 Infos des AWO Jugendclubs
S. 13 Vereine melden sich zu Wort
S. 13-14 Step Aerobic in Schwarzheide
S. 14 Kurzmeldungen/Sonstiges
S. 14-16 Bericht der BASF Schwarzheide GmbH
S. 16 Infos der Campus-Bibliothek
Ferienlager im Kinderdorf Zethau
Der Bürgermeister gratuliert den
Jubilaren
S. 17-20 Veranstaltungspläne
S. 22 Ausbildungsmesse der Lausitz
Tag der offenen Hochschultüren
S. 22-23 Grußwort des Bürgermeisters zur
Ausbildungsmesse
S. 23 Inhaltsverzeichnis
Seite 23

Stadtinformation Schwarzheide – Ausgabe 02/2012
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