Massnahmen - seeland-biel-bienne
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Richtplan / RGSK Biel-Seeland: <strong>Massnahmen</strong>blätter 79<br />
<strong>seeland</strong>.<strong>biel</strong>/<strong>bienne</strong> Stand: Mai 2010 Anhang zu <strong>Massnahmen</strong>blatt B 10 Blatt 2<br />
Gegenstand<br />
Verkehrsintensive Vorhaben<br />
Zielsetzung<br />
Abstimmung verkehrsintensiver Vorhaben mit dem <strong>Massnahmen</strong>plan Lufthygiene des Kantons Bern.<br />
Beteiligte Stellen<br />
<strong>seeland</strong>.<strong>biel</strong>/<strong>bienne</strong><br />
Gemeinden<br />
Kanton Bern<br />
Federführung:<br />
Biel, Brügg, Nidau<br />
Produkt<br />
Zuteilung der Fahrleistungskredite.<br />
<strong>Massnahmen</strong> und Vorgehen<br />
1) Die nachstehend festgelegten Fahrleistungskredite werden für verkehrsintensive Vorhaben von regionaler Bedeutung<br />
/Einkaufs- und Freizeitnutzungen) zur Verfügung gestellt.<br />
2) Nach jeder Kreditzuteilung wird der verbleibende Kredit aktualisiert. Solange dieser nicht überschritten wird, kann<br />
aus Sicht des Richtplans ein Bauvorhaben bewilligt werden.<br />
3) Für Vorhaben zur Erweiterung bestehender Nutzungen an zusätzlichen Standorten steht ein freies Kontingent zur<br />
Verfügung (siehe auch <strong>Massnahmen</strong>blatt F 5/III).<br />
4) Für neue verkehrsintensive Vorhaben werden alle projektbedingten Mehrfahrten dem Fahrleistungskredit angerechnet.<br />
Für die Erweiterung bestehender Vorhaben wird nur das zusätzlich erzeigte Verkehrsaufkommen dem<br />
Kredit belastet.<br />
5) Zuteilung der Fahrleistungskredite<br />
PW-Fahrten<br />
pro Tag<br />
Ø Fahrtenlänge<br />
km<br />
Fahrleistungskredit<br />
in PW-km pro Tag<br />
- Gemeinde Biel<br />
Masteplan Biel<br />
Bözingenfeld<br />
1’000<br />
7’125<br />
3<br />
4<br />
3’000<br />
28’500<br />
- Gemeinde Brügg<br />
Industrie- und Gewerbezone 3'114 1) 3.5 10’900<br />
- Gemeinde Nidau 650 4 2’600<br />
- Freies Kontingent - -<br />
Total Fahrleistungskredit 2001-2015<br />
Gemeinden Biel, Brügg, Nidau 45’000<br />
1) wovon max. 1‘250 Fahrten für das Centre Brügg reserviert sind<br />
Realisierung:<br />
2008 -2011<br />
später<br />
Daueraufgabe<br />
Stand der Umsetzung<br />
Vororientierung<br />
Zwischenergebnis<br />
Festsetzung<br />
Kosten:<br />
—<br />
Kostenteiler<br />
Bund<br />
Kanton<br />
s.b/b<br />
Gemeinden<br />
Abhängigkeiten, Zielkonflikte<br />
—<br />
Zusammenhang Führungsinstrument<br />
<strong>Massnahmen</strong>blatt Nr. 4, Umsetzung Agglomerationsprogramm Siedlung und Verkehr