7. OLMA Honig-Prämierung – Auszeichnung für Quali ...
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Schweizer Messe <strong>für</strong><br />
Landwirtschaft und Ernährung<br />
<strong>OLMA</strong><br />
71. Schweizer Messe <strong>für</strong> Landwirtschaft und Ernährung<br />
St.Gallen, 10. - 20. Oktober 2013<br />
Medieninformation<br />
<strong>7.</strong> <strong>OLMA</strong> <strong>Honig</strong>-<strong>Prämierung</strong> <strong>–</strong> <strong>Auszeichnung</strong> <strong>für</strong> <strong>Quali</strong>tätserzeugnisse<br />
der Schweizer <strong>Honig</strong>herstellung<br />
Der Verein Deutschschweizerischer und Rätoromanischer Bienenfreunde<br />
VDRB führte in Zusammenarbeit mit der <strong>OLMA</strong> Schweizer Messe <strong>für</strong> Landwirtschaft<br />
und Ernährung zum siebten Mal die <strong>Honig</strong>prämierung durch. Sie<br />
fand am Montag, 14. Oktober 2013, im <strong>OLMA</strong>-Forum statt und wurde umrahmt<br />
von einem Fachreferat. Imkerinnen und Imker, die über das Siegel des Dachverbandes<br />
Schweizerischer Bienenzüchtervereine Apisuisse verfügen, liessen<br />
im Vorfeld der <strong>OLMA</strong> ihren <strong>Honig</strong> von einer Fachjury beurteilen. Eingereicht<br />
wurden total 72 <strong>Honig</strong>e der Ernte 2013, davon 15 der Kategorie "gerührt" und<br />
57 der Kategorie "naturbelassen.<br />
Neu wurden alle eingereichten <strong>Honig</strong>e einer chemischen Analyse unterzogen,<br />
deren Resultat jede Imkerin und jeder Imker erhält. Alle eingereichten <strong>Honig</strong>e,<br />
welche die definierten <strong>Quali</strong>tätskriterien erreichen, erhielten ein Diplom.<br />
Diplomübergabe und Fachreferat an der <strong>OLMA</strong> 2013<br />
Die Diplomübergabe der <strong>7.</strong> <strong>OLMA</strong> <strong>Honig</strong>-<strong>Prämierung</strong> fand am Montag, 14. Oktober 2013, im<br />
<strong>OLMA</strong>-Forum statt. Dr. Robert Sieber, Leitender Redaktor der Schweizerischen Bienen-<br />
Zeitung und Vizepräsident VDRB, hielt ein Fachreferat zum Thema "Kommunikation im Bienenvolk<br />
<strong>–</strong> der Versuch eines Vergleiches mit der Kommunikation unter Menschen". Die Diplomübergabe<br />
stand unter der Leitung von Jurypräsidentin Margrit Bösch.<br />
Bewertung durch Fachjury<br />
Die <strong>OLMA</strong> <strong>Honig</strong>-<strong>Prämierung</strong> ist eine <strong>Auszeichnung</strong> <strong>für</strong> <strong>Quali</strong>tätserzeugnisse der Schweizer<br />
<strong>Honig</strong>herstellung. Sie bewertet den eingereichten <strong>Honig</strong> in den Kategorien "naturbelassen"<br />
oder "gerührt". Die Beurteilung erfolgt in drei Stufen. In der ersten Stufe werden Verpackung<br />
(Aufmachung als Verkaufsgebinde) sowie die Deklaration gemäss Lebensmittelgesetzgebung<br />
überprüft. Im zweiten Schritt erfolgt dann die sensorische Beurteilung, welche die Kriterien<br />
Geruch, visuelle und taktile Bewertung des Glasinhaltes, Fremdpartikel, Aussehen, Homogenität,<br />
Kristallisation und Geschmack umfasst.<br />
Beim dritten Kontrollpunkt werden alle <strong>Honig</strong>e im Labor chemisch analysiert (z.B. Wassergehalt).<br />
Der Bericht wird dem Imker zur Verfügung gestellt. Neu erhält jeder <strong>Honig</strong>, welche<br />
alle Prüfkriterien erfüllt, das Diplom 2013.<br />
Stand im Spezialitätenmarkt und Publikumswettbewerb<br />
Während der <strong>OLMA</strong> ist der VDRB mit einem Stand im Spezialitätenmarkt in der Halle 6 präsent.<br />
Interessierte Besucher und <strong>Honig</strong>liebhaber erhalten dort Gelegenheit, sich über die Imkerei<br />
zu informieren und an einem Wettbewerb mit <strong>Honig</strong>degustation und attraktiven Preisen<br />
teilzunehmen.
Was heisst „naturbelassen“ und was bedeutet „gerührt“?<br />
Von den Bienen frisch eingetragener <strong>Honig</strong> ist immer flüssig. Je nach dem Verhältnis von<br />
Frucht- und Traubenzucker beginnt jeder <strong>Honig</strong> früher oder später auszukristallisieren. Rapshonig<br />
kristallisiert innert weniger Tage, Tannenhonig kann über Monate oder Jahre flüssig bleiben.<br />
Um zu verhindern, dass der <strong>Honig</strong> grobkörnig auskristallisiert oder sehr hart wird, kann er<br />
vom Imker gerührt werden. Dabei werden die sich bildenden Kristalle rein mechanisch zerrieben,<br />
irgendwelche Zusatzstoffe werden nicht verwendet. Beim naturbelassenen <strong>Honig</strong> erfolgt<br />
keine Bearbeitung.<br />
Teilnahmebedingungen und Anmeldeschluss<br />
Teilnahmeberechtigt waren alle Imkerinnen und Imker, welche Mitglied beim VDRB und berechtigt<br />
sind, das Goldene <strong>Honig</strong>-<strong>Quali</strong>tätssiegel des Dachverbandes Schweizerischer Bienenzüchtervereine<br />
Apisuisse zu verwenden. Ebenfalls musste eine gültige Betriebskontrolle<br />
vorliegen. Zugelassen waren nur <strong>Honig</strong>e der Ernte 2013.<br />
Weitere Informationen<br />
VDRB Verein Deutschschweizerischer<br />
<strong>OLMA</strong><br />
und Rätoromanischer Bienenfreunde Splügenstrasse 12<br />
Margrit Bösch, Ressortleiterin <strong>Honig</strong><br />
9008 St.Gallen<br />
Schwantlen 1071, 9642 Ebnat-Kappel Telefon 071 242 01 33<br />
Tel. Ressortleiterin <strong>Honig</strong>: 071 993 14 76 Fax 071 242 01 03<br />
mboesch@solnet.ch<br />
olma@olma-messen.ch<br />
Tel. Geschäftsstelle VDRB: 071 780 10 50<br />
www.olma.ch<br />
sekretariat@vdrb.ch<br />
www.vdrb.ch<br />
St.Gallen, 14. Oktober 2013<br />
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<strong>OLMA</strong> Schweizer Messe <strong>für</strong> Landwirtschaft und Ernährung - St.Gallen, 10. - 20. Oktober 2013<br />
<strong>7.</strong> <strong>OLMA</strong> <strong>Honig</strong>-<strong>Prämierung</strong><br />
Anhang<br />
Liste der Diplomträger der <strong>7.</strong> <strong>OLMA</strong> <strong>Honig</strong>-<strong>Prämierung</strong> 2013:<br />
Kategorie „naturbelassen“<br />
- Robert Bühler, Mettmenstetten, Herkunftsort Dachlissen Sommerhonig<br />
- Johanna Seiterle, Oberaach, Herkunftsort Bernhuser Wald, Zihlschlacht<br />
- Walter Reist, Burgdorf, Herkunftsort Lochbach, Oberburg<br />
- Alfred Kuhnen, Lenk, Herkunftsort Lenk<br />
- Verena Ruchti, Rapperswil, Herkunftsort Bittwil<br />
- Erhard Danuser-Salis, Felsberg, Herkunftsort Flims<br />
- Beat Sommer, Elsau, Herkunftsort Fulauertobel<br />
- Karl Bürgi, Olsberg, Herkunftsort Vorstadt 5<br />
- Gianni Morandi, San Vittore, Herkunftsort San Vittore<br />
- Berti und Willi Roth, Mogelsberg, Herkunftsort Ganterschwil<br />
- David Imstepf, Lalden, Herkunftsort Oberwallis<br />
- Peter Baumgartner, Kestenholz Herkunftsort Kestenholz, Solothurn<br />
- Guido Schlienger, Schupfart, Herkunftsort Schupfart (Netzi)<br />
- Christian Annen, Uetendorf, Herkunftsort Stand Bühl Nr. 944759<br />
- Michèle Kiechler, Planta, Rickenbach Herkunftsort Rickenbach<br />
- Guido Schlienger, Schupfart, Herkunftsort Schupfart (Felchtimatt)<br />
- Martin Stettler, Romanshorn, Herkunftsort Holzenstein<br />
- Gerda Weh, Arbon, Herkunftsort Waldhonig Bergligarten<br />
- Gerda Weh, Arbon, Herkunftsort Bachmühle Berg<br />
- Ruedi Näf, Brunnadern, Herkunftsort Brunnadern<br />
- Ursula und Aaron Bürge, Weissbad, Herkunftsort Vogelsang, Dussnang<br />
- Urs Weisskopf, Unterseen, Herkunftsort Niederried<br />
- Albert Schmid, Kaiseraugst, Herkunftsort Kaiseraugst<br />
- Ernst Amsler, Frick, Herkunftsort Densbüren<br />
- Ernst Amsler, Frick, Herkunftsort Densbüren<br />
- Hansjörg Bösch, Ebnat-Kappel, Herkunftsort Ebnat-Kappel<br />
- Claudio Gianotti, Promontogno, Herkunftsort Soglio<br />
- Claudio Gianotti, Promontogno, Herkunftsort Stampa<br />
- Evar Zanetti, Scuol Herkunftsort, Scuol<br />
- Albert Schneider, Schöfflisdorf, Herkunftsort Strackern Schöfflisdorf<br />
- Heinz Schmid, Frenkendorf, Herkunftsort Hinter-Evli<br />
- Heinz Schmid, Frenkendorf, Herkunftsort Hinter-Evli<br />
- Thomas und Markus Senn, Gansingen, Herkunftsort Fricktal<br />
- Josef Odermatt, Holderbank, Herkunftsort Riedmatt Thalheim<br />
- René Gertsch, Belp, Herkunftsort Mittelhäusern Gde. Köniz<br />
- Fredy Staudacher, Mandach, Herkunftsort Mandach<br />
- Beat Kohler-Flury, Grenchen, Herkunftsort Büren<br />
- Beat Kohler-Flury, Grenchen, Herkunftsort Büren<br />
- Alex Wanner, Schleitheim, Herkunftsort Müliwäg<br />
- Markus Gurt, Schiers, Herkunftsort Maladers Heuberge<br />
- Franco Pezzotti, Domat/Ems, Herkunftsort Emser Bienenhonig<br />
- Franco Pezzotti, Domat/Ems, Herkunftsort Bündner Berghonig<br />
- Hans-Ulrich Born, Aarwangen, Herkunftsort Klebenhof Bannwil<br />
Kategorie „gerührt“<br />
- Johanna Seiterle, Oberaach, Herkunftsort Bernhuser Wald, Zihlschlacht<br />
- Urs Bräker, Maur, Herkunftsort Maur<br />
- Peter Baumgartner, Kestenholz, Herkunftsort Kestenholz, Solothurn<br />
- Mike Duss, Gunzwil, Herkunftsort Hasennest<br />
- Ernst Amsler, Frick, Herkunftsort Densbüren<br />
- Werner Künzle, Feuerthalen, Herkunftsort, Benken<br />
- Beat Kohler-Flury, Grenchen, Herkunftsort Büren<br />
- Alex Wanner, Schleitheim, Herkunftsort Müliwäg<br />
- Marcel Monn, Camischolas, Herkunftsort Sedrun<br />
- Barla Lombris-Monn, Camischolas, Herkunftsort Tujetsch<br />
- Luis Schlosser, Disentis, Herkunftsort Disentis<br />
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