practica 2012 - cmXs

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Mittwoch, 24.10.2012, 15:00 – 18:30 Uhr ▸abweichende Kurszeiten sind gekennzeichnet◂ 24.10.2012 Mittwoch Nachmittag Kurs Nr.: 150 CME-Punkte: ••••• Neurologische Fragestellungen in der Allgemeinpraxis Dr. med. Carsten Isenberg, Straubing Mittwoch, 24. 10. 2012,15.00-18.30 Uhr Refresher-Workshop Der Referent: Dr. C. Isenberg ist Leitender Arzt der Sektion Neurologie des Klinikums St. Elisabeth Straubing. Jahrelang aktiv in Fort- und Weiterbildung in Kreisverband und Qualitätszirkel. Langjährigen practica-Teilnehmern sind seine kurzweiligen und praxisrelevanten Workshops in sehr guter Erinnerung. Kursbeschreibung: Klinische Untersuchung, diagnostische Strategien und effizientes therapeutisches Vorgehen bei häufigen neurologischen Krankheitsbildern: ▪ Radikuläre Symptome bei Lumboischialgien und HWS- Syndrom ▪ Zentrale und vestibuläre Schwindelsyndrome ▪ Kopfschmerzen – häufige Ursachen und Therapiemöglichkeiten ▪ Spastik - Entstehung und symptomatische Behandlung ▪ Polyneuropathien ▪ Morbus Parkinson Wesentlicher Bestandteil des Kurses ist das praktische Wiederholen einfacher klinisch-neurologischer Untersuchungstechniken und die Erarbeitung evidenzbasierter Strategien zu Diagnostik und Therapie. Tipp: Bringen Sie Ihr neurologisch-diagnostisches Instrumentarium mit! (Filament, Reflexhammer, Thermotip, etc.). Kursgebühr: € 65/55 Kurs Nr.: 151 CME-Punkte: ••••• Die Haut ab 50 Prof. Dr. med. Dietrich Abeck, München Mittwoch, 24. 10. 2012, 15.00-18.30 Uhr Update-Seminar Der Referent: Vorbemerkung zum Referenten siehe Seminar Nr. 101. Kursbeschreibung: Bei der „reifen“ Haut treten häufig typische Erkrankungen auf, die einfach zu erkennen sind und für die wirksame Therapien zur Verfügung stehen. ▪ Eine breite Palette von Behandlungsmöglichkeiten steht für die häufigste kutane Präkanzerose, die aktinische Keratose, zur Verfügung. ▪ Typische Infektionserkrankungen des höheren Lebensalter sind Zoster, Erysipel und Nagelpilzerkrankungen ▪ Verrucae seborrhoicae können zuweilen differentialdiagnostische Schwierigkeiten bereiten. ▪ Erythrasma und Intertrigo, seborrhoisches Ekzem und Rosazea sind weitere häufige Hauterkrankungen bei Männern und Frauen über 50, die ausführlich dargestellt und deren praxisgerechte Behandlung besprochen wird. Kursgebühr: € 65/55 Kurs Nr.: 152 CME-Punkte: ••••• Antikoagulation 2012 Dr. med. Klaus Schrader, Hof/Saale Mittwoch, 24. 10. 2012, 15.00-18.30 Uhr Interaktives Seminar Der Referent: Vorbemerkung zum Referenten siehe Seminar Nr. 102. Kursbeschreibung: Die neuen oralen Antikoagulanzien (NOA) sind dabei, unsere Einstellung zur Antikoagulation grundlegend zu verändern. Doch ist wirklich alles Gold, was glänzt? Wer profitiert von NOA? Welchen Stellenwert haben die NM-Heparine? Sind die Vitamin K-Antagonisten (OAK) out? Dieses Seminar soll dazu beitragen, Ihnen neue Sicherheit beim Management der Antikoagulation zu geben. ▪ Risikostratifizierung für Thrombose und Lungenembolie ▪ Thrombophiliediagnostik: bei wem ist sie notwendig? ▪ Was tun bei Thromboseverdacht? Abklärung ohne Sonographie möglich? ▪ Antikoagulation bei Risikopatienten: Alte, Schwangere, Tumorpatienten ▪ OAK und Bridging: wenn der Marcumar-Patient zum Zahnarzt muss ▪ Die „Venenentzündung“. Nicht unbedingt eine Bagatelle Mit freundlicher Unterstützung der Fa. LEO Pharma, Neu Isenburg Hinweis: Dieses Seminar ist von der KV Bayerns zertifiziert und berechtigt zur Teilnahme am DMP KHK. Kursgebühr: € 65/55 Kurs Nr.: 153 CME-Punkte: ••••• Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert und was wir dagegen tun können Dr. med. Ilja Karl, Arendsee/Altmark Mittwoch, 24. 10. 2012, 15.00-18.30 Uhr Interaktiver Workshop Der Referent: Dr. I. Karl ist Allgemeinarzt und seit 2004 in eigener Praxis in Arendsee/Altmark niedergelassen. Als Moderator eines hausärztlichen Qualitätszirkels beschäftigt er sich eingehend mit den Ergebnissen von Arzneimittel- Studien und deren Darstellung in Marketing und Werbung. Kursbeschreibung: Die Pharma-Industrie agiert wie andere Industriezweige auch in einem wettbewerbsorientierten, marktwirtschaftlichen Rahmen. Marketing und Werbung sind dabei legitime Werkzeuge, sich auf dem Markt zu etablieren und zu behaupten. Dass Informationen von und durch die Pharmaindustrie oft manipulativen Charakter tragen, wundert unter diesen Bedingungen nicht. Der Workshop gliedert sich in zwei Teile ▪ Im ersten Teil sollen die unterschiedlichen Mechanismen der Manipulation durch die Pharmaindustrie aufgedeckt und erklärt werden 16 practica-Hauptprogramm 2012
practica-Hauptprogramm 2012 ▸abweichende Kurszeiten sind gekennzeichnet◂ ▪ Im zweiten Teil sollen Grundlagen für die selbständige Bewertung von Studien vermittelt werden ▪ Dabei haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse selbst an praktischen Beispielen anzuwenden. Der Referent beachtet die DEGAM-Grundsätze zur hausärztlichen Fortbildung! Kursgebühr: € 65/55 Kurs Nr.: 154 CME-Punkte: ••••• Die Praxiswebsite – mehr als eine Visitenkarte im Netz Dr. med. Christine Trutt-Ibing, Künzell Mittwoch, 24. 10. 2012, 15.00-18.30 Uhr Trend-Seminar Die Referentin: Dr. Ch. Trutt-Ibing ist Ärztin und hat viele Jahre im Bereich Dialyse und Innere Medizin gearbeitet. Als ärztliche Kollegin und Internetexpertin mit Spezialisierung auf Arztwebsites möchte sie Ihnen die Vorteile der modernen Kommunikation mit Ihren Patienten vermitteln. Kursbeschreibung: Immer mehr Patienten nutzen das Internet, um sich über medizinische Sachverhalte zu informieren oder nach geeigneten Therapien und Ärzten zu suchen. Es wird daher immer wichtiger, mit einer eigenen Praxiswebsite im Netz präsent zu sein. Hier bieten sich außerdem gute Möglichkeiten der Patientengewinnung und der Patientenbindung. Schließlich kann eine Praxiswebsite auch ein wichtiges Marketinginstrument sein, besonders im Hinblick auf Leistungen, die außerhalb starrer Budgetgrenzen abgerechnet werden können. Doch für den Arzt stellen sich dabei einige Fragen ▪ Darf ich überhaupt Werbung machen? ▪ Welche gesetzlichen Vorgaben sind zu beachten? ▪ Welche Inhalte dürfen auf einer Praxishomepage stehen und welche nicht? ▪ Was ist ein Impressum und welche berufsspezifischen Angaben muss ich darin machen? ▪ Wie teuer ist die Erstellung einer Praxishomepage ? Bis vor wenigen Jahren war es völlig ausreichend, nur eine „Praxisvisitenkarte“ im Netz zu haben. Doch die Ansprüche haben sich geändert. Heute zählt professionelles Design und Aktualität. Inhalte müssen in regelmäßigen Abständen angepasst und geändert werden, und sei es nur die Ankündigung des nächsten Praxisurlaubes oder Informationen zu aktuellen Gesundheitsthemen. Jetzt stellt sich die Frage: Was kostet es mich, die Praxiswebsite aktuell zu halten und kann ich die Änderung von Inhalten eventuell selbst übernehmen (Stichwort: Content Management Programme)? Auf Wunsch der Teilnehmer kann auch ein Live-Check einer Praxiswebsite durchgeführt werden. Wer diesen Service in Anspruch nehmen möchte, schickt bitte bis spätestens eine Woche vor Kursbeginn eine E-Mail mit seiner Website-Adresse an info@cti-webkonzepte.de. Kursgebühr: € 65/55 Kurs Nr.: 155 CME-Punkte: ••••• Triggerpunkt-Akupunktur zur Schmerzbehandlung (TriAS) Dr. med. Wolfgang Kohls, Wiehl Mittwoch, 24. 10. 2012, 15.00-18.30 Uhr Schnupperkurs Wiederholung von Kurs Nr. 105, Beschreibung siehe Seite 10 Kursgebühr: € 65/55 Mittwoch, 24.10.2012, 15:00 – 18:30 Uhr Kurs Nr.: 156 CME-Punkte: ••••• Hyperbare Aktiv-Sauerstofftherapie in der Allgemeinpraxis Dr. med Elisabeth Woelke-Seidl, Wiesbaden Mittwoch, 24. 10. 2012,15.00-18.30 Uhr Workshop für Neugierige Die Referentin: Dr. E. Woelke-Seidl ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie. 20 Jahre war sie als Hausärztin mit Interessensschwerpunkt Schmerztherapie in Wiesbaden niedergelassen. Seit 2009 privatärztliche Tätigkeit. Kursbeschreibung: Die Ozontherapie hat sich als komplementäre Behandlung und interessante IGeL-Leistung in der niedergelassenen Praxis längst etabliert. Bei vielen Indikationen stellt sie eine wirksame Alternative zur Schulmedizin dar. Ozon löst im Blut einen chemischen Prozess aus. Dabei entstehen Verbindungen, die zur Verbesserung der Blutviskosität führen und damit die Fließeigenschaft positiv verändern, die kapillaren Gefäße weiten und Verklumpungen („Geldrollenphänomen“) weitgehend aufheben. Dies wiederum führt zu einer besseren Ausnutzung des Sauerstoffangebots. Der Vorteil der hyperbaren Infusionsbehandlung besteht darin, dass durch den Einsatz eines höheren Partialdrucks 200 ml Blut in kürzerer Zeit mit einer wesentlich höheren und damit effektiveren Ozon-Sauerstoff-Menge angereichert werden können als bei der klassischen normobaren Ozon-Therapie. Haupteinsatzgebiete sind Durchblutungsstörungen wie die arterielle Verschluss-Krankheit (AVK), Z.n. apoplektischem Insult, Migräne, Tinnitus, Hörsturz, Schwindel, diabetische Angiopathien, aber auch rezidivierende Infekte, Immunschwäche, Burn Out Syndrom und schlecht heilende Ulzera. In diesem Kurs lernen Sie nicht nur die Indikationsbreite, den praktischen Ablauf und die wirtschaftlichen Aspekte der hyperbaren Ozon-Therapie kennen. Sie haben auch Gelegenheit, sich mit erfahrenen Anwendern auszutauschen. Mit freundlicher Unterstützung der Fa. Fallak & Hese Medizin-Technik KG, Bückeburg Kursgebühr: € 65/55 Kurs Nr.: 157 CME-Punkte: ••••• Vorbereitungskurs auf die Facharztprüfung Allgemeinmedizin Dr. med. Wolfgang Blank, Kirchberg Mittwoch, 24. 10. 2012, 15.00-18.30 Uhr Paukkurs Der Referent: Dr. W. Blank ist langjähriger Fachprüfer für Innere und Allgemeinmedizin in der Bayerischen Landesärztekammer und Mitarbeiter am Institut für Allgemeinmedizin der TU München. (Weitere Vorbemerkungen zum Referenten siehe Seminar Nr. 107). Kursbeschreibung: Um erfolgreich die Facharztprüfung Allgemeinmedizin bzw. Innere und Allgemeinmedizin zu bestehen, ist nicht nur Fachwissen gefragt - auch der Umgang mit den in der Prüfung gestellten Aufgaben will gelernt sein. Denn viel hängt davon ab, wie man sein Wissen und Können präsentiert. Der seit Jahrzehnten bewährte und überregional bekannte Vorbereitungskurs („Paukkurs“) gibt wichtige Hinweise, wie man stress- und angstfrei in die Facharztprüfung geht. So kann es gelingen, souverän sein problemorientiertes Denken und Handeln durch eine optimierte Prüfungskommunikation „an den Prüfer zu bringen". ▪ Welche Fragen sind überhaupt zu erwarten? ▪ Was wollen die Prüfer denn hören? ▪ Die allgemeinmedizinische Fachsprache ▪ Wie bereite ich mich optimal vor? ▪ Was muss ich im Vorfeld unbedingt lesen? ▪ In der Praxis 17
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