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HZ Februar 2013 - Seniorenzentrum

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NEUES<br />

aus dem<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong><br />

Ausgabe<br />

FEBRUAR <strong>2013</strong><br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenw art GmbH<br />

Goethestraße 18, 86558 Hohenw art<br />

Tel: 08443 / 91 63 04-0 Fax: 08443 / 91 63 04 79<br />

www.seniorenzentrum.by<br />

1


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite<br />

Vorwort Heimleitung Herr Hofmann 3<br />

Herzlich Willkommen / Geburtstage 4<br />

Gottesdienst/ Rosenkranz / Trauer 5<br />

Kalenderblatt Juni / Bauernregeln / Verschiedenes 6/7<br />

Beschäftigung / Veranstaltungen / Film-Abend 8/9<br />

Gedicht / Sitztanz / Bericht (Herr Kny) 10/11<br />

Treff 60 / Männerstammtisch / Tierkreiszeichen 12<br />

Personelles / Streiflicht 13<br />

Faschingsgarde / Valentinstag 14<br />

Zeitsprung 15/16<br />

Rosenmontagsgaudi 17<br />

"Wir für uns!" Seite der Mitarbeitenden 18<br />

Theater / Gedicht / Humor / Zitate 19/20<br />

Rätsel / Lösung 21<br />

Zünftiges / Gedicht 22<br />

Rätsel / Lösung 23/24<br />

Impressum:<br />

Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt.<br />

Für das Impressum verantwortlich:<br />

Verantwortlich:<br />

Christoph Michael Hofmann, Heimleitung<br />

Mitwirkende: Ingeborg Kufer, Barbara Mühlbauer, Johanna Ruf,<br />

Marion Pfeil<br />

Layout:<br />

Marion Pfeil<br />

Einrichtung: <strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart GmbH<br />

Adresse: Goethestraße 18<br />

86558 Hohenwart<br />

Telefon: 08443 / 916304-0<br />

Fax: 08443 / 916304-79<br />

E-Mail:<br />

hohenwart@seniorenzentrum.by<br />

Homepage: www.seniorenzentrum.by<br />

2


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe Leser unserer Zeitung!<br />

Wenn man das Wort Karneval hört, denkt<br />

man an das Rheinland, wo er sich im<br />

<strong>Februar</strong> auf den Straßen am deutlichsten<br />

zeigt. Karneval gibt es aber auch als<br />

Fasching in München und als Fassnacht in<br />

der Gegend um Mainz. In Thüringen gibt es<br />

eine über 40-jährige Faschings-Tradition mit<br />

Straßenumzügen, mit Garde-Truppen und<br />

mit einem proklamierten Prinzenpaar. Im<br />

idyllischen Fachwerkstädtchen Wasungen<br />

beispielsweise sind Faschingsumzüge seit<br />

dem 16. Jahrhundert fester Bestandteil. Und<br />

zum Bier lässt man sich dort die berühmte<br />

Thüringer Bratwurst schmecken.<br />

Sogar im brandenburgischen Cottbus und in<br />

der Hauptstadt Berlin ist inzwischen der<br />

Karnevals-Virus ausgebrochen. Am Sonntag<br />

vor Rosenmontag sind die Straßen voll von<br />

Menschen, die sich die Züge anschauen und<br />

begeistert mitsingen und mitschunkeln. Schuld daran könnten die<br />

nach der Wende zugezogenen Rheinländer sein, die nicht auf<br />

ihren Karneval verzichten wollten und mit ihrer Feier-Lust die<br />

anderen angesteckt haben. In Berlin soll gar der zweitgrößte<br />

Umzug Deutschlands stattgefunden haben.<br />

Allein die Ostseeküste hält sich hanseatisch zurück beim<br />

närrischen Treiben. Hier gibt es zwar vereinzelte Umzüge in den<br />

Orten, bis zum Anschluss an die große Karnevals-Gemeinde wird<br />

es wohl noch ein Weilchen dauern.<br />

Einen fröhlich, närrischen <strong>Februar</strong> wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Christoph Michael Hofmann, Heimleitung<br />

3


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Herzlich<br />

Willkommen<br />

in unserem<br />

Haus<br />

Frau Helga Sagatz 27.01.<strong>2013</strong><br />

Herr Siegfried Sagatz 27.01.<strong>2013</strong><br />

Geburtstage in<br />

unserem Haus<br />

Frau Katharina Littel 03.02.1918<br />

Herr Simon Sigl 06.02.1921<br />

Frau Rosa Gamperl 06.02.1931<br />

Frau Rosa Rieblinger 09.02.1930<br />

Frau Ida Hundsnurscher 16.02.1928<br />

Frau Hildegard Wohlfarth 27.02.1925<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

4


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Gottesdienst im Haus<br />

Gottesdienst mit<br />

Aschenkreuz<br />

15.02.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr<br />

Rosenkranz<br />

07.02.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr<br />

Mitte des jeweiligen Monats wird an Bewohner, die den<br />

Gottesdienst nicht besuchen können, die hl. Kommunion im<br />

Zimmer gespendet. Bei Wunsch melden Sie sich bitte bei<br />

unserer Alltagsbetreuerin Frau Vietze an.<br />

_________________________________________________________________________________<br />

In stiller Anteilnahme<br />

nehmen wir Abschied von<br />

Herrn Albert Finder 16.01.<strong>2013</strong><br />

5


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Kalenderblatt <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage<br />

1 2 3 7. Weiberfastnacht<br />

4 5 6 7 8 9 10 11. Rosenmontag<br />

11 12 13 14 15 16 17 12. Fastnacht<br />

18 19 20 21 22 23 24 13. Aschermittwoch<br />

25 26 27 28 14. Valentinstag<br />

Der Monat <strong>Februar</strong><br />

Der kürzeste Monat des Jahres, der früher auch Schmelzmond,<br />

Taumond und Narrenmond genannt wurde, zählt 28 Tage. Das<br />

nächste Schaltjahr ist erst wieder im Jahr 2016. Im römischen<br />

Kalender war der <strong>Februar</strong> ursprünglich der letzte Monat des<br />

Jahres. Die Schaltjahre konnte man dann gut anhängen.<br />

Rückblende<br />

Vor achtzig Jahren, am 27. <strong>Februar</strong> 1933 ging das<br />

Berliner Reichstagsgebäude in Flammen auf. Der niederländische<br />

Anarchist Marinus van der Lubbe wurde am Tatort<br />

festgenommen. Die genauen Umstände der Brandstiftung wurden<br />

nie zweifelsfrei aufgeklärt. Die nationalsozialistische Führung<br />

nutzte den Reichstagsbrand propagandistisch aus. Setzte<br />

daraufhin die Grundrechte außer Kraft und verfolgte massiv<br />

Regimegegner. Die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur<br />

begann.<br />

Bauernregeln<br />

Ist der <strong>Februar</strong> allzu warm,<br />

friert man an Ostern.<br />

Was der Hornung nicht will,<br />

das nimmt der April<br />

6


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Dank an die ehrenamtlichen Mitarbeiter des<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong>s<br />

Im <strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart engagieren sich zahlreiche Menschen uneigennützig:<br />

Wir sagen Danke,<br />

allen unseren Ehrenamtlichen, die es auch im Jahre 2012 mit ihrem selbstlosen Einsatz<br />

ermöglicht haben, die vielseitigen Möglichkeiten der Betreuung und Beschäftigung im<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart aufrecht zu erhalten.<br />

Im Jahre 2012 fanden hier im <strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart 157 Veranstaltungen statt.<br />

Dabei hatten wir in den meisten Fällen die Unterstützung der Ehrenamtlichen,<br />

wobei die regelmäßigen Beschäftigungsangebote und die Einsätze der<br />

persönlichen Betreuung der Bewohner noch nicht mitgerechnet sind.<br />

15 dieser unentbehrlichen Helfer wurden vor kurzem, im Rahmen des alljährlichen<br />

Neujahrsempfanges der Ehrenamtlichen, mit einer Jubiläumsurkunde für über 5<br />

Jahre treue Mitarbeit in unserem Haus ausgezeichnet!<br />

Gerade alte und pflegebedürftige Menschen brauchen in ihrem Lebensumfeld Kontakt<br />

zu Menschen, die sie unterstützen und ihnen Zeit schenken.<br />

Deshalb sind wir froh und stolz, dass folgende Menschen aktiv Anteil am Leben unserer<br />

Senioren nehmen. Wir bedanken uns nochmal auch auf diesem Wege herzlich bei:<br />

Herrn Bürgermeister Manfred Russer, Hohenwart<br />

Herrn Pfarrer Reinhold Gumbiller, Hohenwart<br />

Frau Mathilde Ade, Klosterberg<br />

Frau Magdalena Schmidbauer, Hohenwart<br />

Frau Georgine Schweiger, Klosterberg<br />

Frau Erna Winklmair, Hohenwart<br />

Herrn Ludwig Schmid, Reichertshofen<br />

Herrn Konrad Lechner, Hohenwart<br />

Frau Sieglinde Hirner, Hohenwart<br />

Frau Rosa Ottinger, Hohenwart<br />

Frau Sylvia Schreiber, Diepoltshofen<br />

Frau Imke Busch u. Herrn Hanns-Kurt Busch (posthum), Klosterberg<br />

Herrn Peter u. Frau Gudrun Brendel, Hohenwart<br />

Frau Maria Hönig, Freinhausen<br />

Frau Rosmarie Söltl, Weichenried<br />

Frau Bernadette Holzmayr, Weichenried<br />

Frau Monika Gottwald, Weichenried<br />

Frau Christa Ettinger, Weichenried<br />

Frau Christiane Wego, jetzt Nienhagen<br />

Frau Marion Pfeil, Tegernbach<br />

Auch die Gruppen, die des Öfteren auf freiwilliger Basis ins <strong>Seniorenzentrum</strong> kommen<br />

und uns bei verschiedensten Veranstaltungen unterstützen, sollen hier erwähnt werden:<br />

Kindergärten Weichenried und Hohenwart, Martha Moosmeier & Resi Utzinger,<br />

Uschi Kufer & Josef Gürtner, Hohenwarter Zwoa-Gsang<br />

und die „Weichariada Madln“.<br />

C. M. Hofmann, Heimleitung I. Kufer, Betreuungsleitung<br />

7


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Beschäftigung und Veranstaltungen<br />

im <strong>Februar</strong><br />

Unser regelmäßiges Beschäftigungsprogramm:<br />

Täglich: 8.45 – 9.30 Uhr Vorlesen aus der Zeitung R / 2. Stock<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

10.00 - 11.00 Uhr Kochen bzw. Bingo im Wechsel<br />

15.15 - 16.15 Uhr Literaturkreis R / Stüberl<br />

16.00 - 17.00 Uhr Beschäftigung Wohnbereiche<br />

16.15 - 17.15 Uhr Malgruppe R / 2.Stock<br />

10.00 - 11.00 Uhr Kraft-Balance-Training /feste Gruppe<br />

15.15 - 16.15 Uhr Gedächtnistraining R / 2.Stock<br />

16.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungen<br />

10.00 - 11.00 Uhr Buntes Programm / 2. Stock<br />

11.00 - 12.00 Uhr Betreuung Frau Kufer<br />

15.30 - 17.00 Uhr Spiele – Nachmittag R / Cafeteria<br />

Donnerstag: 10.00 - 11.00 Uhr Sitzgymnastik R / 2. Stock<br />

10.00 - 11.00 Uhr Beschäftigung Wohnbereiche<br />

16.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungen<br />

Freitag:<br />

10.00 - 11.00 Uhr Kraft-Balance-Training / feste Gruppe<br />

15.30 -17.00 Uhr Lesetreff R / 2. Stock<br />

Bitte beachten!<br />

Die speziellen Beschäftigungsprogramme werden jede<br />

Woche aufs Neue am Stationszimmer des jeweiligen<br />

Wohnbereiches, sowie im Eingangsbereich neben<br />

der Treppe, veröffentlicht!<br />

Unsere Betreuungs-Mitarbeiterinnen besuchen Sie<br />

gerne, falls Sie ein persönliches Gespräch wünschen. Bitte<br />

melden Sie sich dazu bei den Pflegemitarbeitenden oder bei Frau<br />

Kufer an.<br />

8


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Außergewöhnliche Veranstaltungstermine:<br />

Dienstag, 05.02.<br />

15.00 Uhr Männerstammtisch<br />

Donnerstag, 07.02. 16.00 Uhr Rosenkranz<br />

Rosenmontag, 11.02. 16.00 Uhr Gardeauftritt von "Hot&Crazy"<br />

Rosenmontag, 11.02. 19.15 Uhr Faschingsgaudi<br />

Dienstag, 12.02. 10.00 Uhr Sitztanz<br />

Donnerstag, 14.02. 15.00 Uhr Klaviermusik zum Valentinstag<br />

Freitag, 15.02. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Aschenkreuz<br />

Samstag, 16.02. 13.00 Uhr Abfahrt zum TSV-Theater<br />

Mittwoch, 20.02. 13.45 Uhr Abfahrt zum "Treff ab 60"<br />

Dienstag, 26.02. 15.00 Uhr Zünftiges mit Martha & Resi<br />

Mittwoch, 27.02. 19.00 Uhr Film-Abend<br />

______________________________________________________<br />

Film-Abend<br />

Am Mittwoch, den 27. <strong>Februar</strong> wollen wir mit dem Film<br />

„Das Jahr des Igels“<br />

die Tradition der "Kino - Abende" wieder aufleben lassen.<br />

Beginn ist um 19.00 Uhr im Mehrzweckraum im 2. Stock.<br />

Dauer 45 Minuten!<br />

Alle Bewohner/innen sind dazu herzlich eingeladen.<br />

9


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Der Winter lacht<br />

von Annemarie Harich-Golzwarden<br />

Äste, Zweige schneepaniert –<br />

Schneemann an der Nase friert.<br />

Winter sich die Hände reibt,<br />

fragt sich, wo sein Bruder bleibt.<br />

Gevatter Frost am Weiher sitzt,<br />

stöhnt, weil er am Kopfe schwitzt,<br />

sein großer Zeh im Wasser ruht,<br />

meint, Eiseskälte tät ihm gut.<br />

Bruder Winter lachend nickt:<br />

„Glaubst du, das sei so geschickt,<br />

wenn dein dicker, roter Zeh<br />

kalt ist, doch dein Kopf tut weh?“<br />

„Setz mal ab die Pudelmütze,<br />

zieh den Zeh flink aus der Pfütze!<br />

Das Wasser könnte sonst verderben<br />

und die Fischlein darin sterben.“<br />

Sitztanz<br />

mit Frau Helga Pausch<br />

am Faschingsdienstag, den 12. <strong>Februar</strong><br />

um 10.00 Uhr im 2.Stock!<br />

10


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Fahrt zur Krippenausstellung nach Schrobenhausen<br />

Oh, du wunderbar christlicher Glaube! Im Zentrum deiner Gläubigkeit steht<br />

nicht nur die Gewissheit göttlicher Existenz und Allmacht.<br />

Im Mittelpunkt deines so einzigartigen Glaubens steht der<br />

zu uns Menschen gesandte Sohn Gottes, Jesus Christus!<br />

("Es ist uns Menschen kein anderer unter dem Himmel<br />

gegeben, in dem wir gerettet werden können, als Christus" – Apg. 4, 12)<br />

Das ist der Kern christlicher Überzeugung: Jesus Christus, kam zu uns<br />

Menschen, um uns zu seinem göttlichen Vater zu führen!<br />

("Ich bin von Gott ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht aus mir<br />

selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt." – Joh. 8, 42)<br />

Im Laufe der Jahrhunderte wurde versucht, dieses wunderbare Geschehen,<br />

an das wir Christen – allem heutigen Hohn zum Trotz – fest glauben,<br />

in Anlehnung an die hl. Schrift nachzuempfinden und darzustellen.<br />

Als Begründer dieser räumlich-figürlichen Darstellung der<br />

Menschwerdung Gottes wird der hl. Franz von Assisi genannt.<br />

Um den Menschen seiner Zeit dieses wunderbare Ereignis in<br />

Bethlehem recht nahe zu bringen, ließ er es im Jahre 1223 mit<br />

lebenden Tieren und Personen real und anschaulich darstellen.<br />

Im Laufe der Jahre wurde dann das Weihnachtsgeschehen in allen<br />

künstlerischen Formen und Materialien als "Weihnachtskrippe"<br />

nachempfunden und dargeboten.<br />

Einen erstaunlichen Einblick in die Vielfalt der Weihnachtskrippen aller Welt<br />

erhielten wir im Dezember beim Besuch der Krippenausstellung im Pflegschloss<br />

in Schrobenhausen. Hier dominierten zunächst die reizvollen Ausstellungsstücke<br />

aus den Sammlungen von Rudolf Höfler u. Josef Golling.<br />

Nur gut, dass uns bei all diesen Betrachtungen unsere bewährte Führerin<br />

Frau Elsner erklärend zur Seite stand. Wir dürfen uns herzlich bedanken!<br />

Aber liebe Leser, warum nur in die Ferne schweifen. Auch in unserem<br />

Haus können wir eine entzückende Weihnachtskrippe betrachten. Sie<br />

wurde von unserem Mitbewohner Herrn Erich Müller entworfen und<br />

angefertigt. Auch ihm gilt unser Dank!<br />

Nun, und das ist in der Tat sehr erstaunlich, können wir uns in unserem<br />

Seniorenheim neben erlesener und bekannter Malkunst (Bewohner Herr<br />

Andi Köpf) auch noch an einer recht bemerkenswerten Schnitz – und<br />

Bastelkunst erfreuen!<br />

So darf mit Fug und Recht gesagt werden: Gratulation!<br />

Paul Kny, Bewohner des <strong>Seniorenzentrum</strong>s Hohenwart<br />

11


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

„Treff ab 60“<br />

ins Pfarrheim ein.<br />

Am Mittwoch, den 20. <strong>Februar</strong> werden wir dort in<br />

gemütlicher Runde mit Kaffee und Kuchen bewirtet.<br />

Abfahrt ist um 13.40 Uhr,<br />

Rückkehr ca. um 16.15 Uhr.<br />

Bitte melden Sie sich baldmöglichst am Empfang an!<br />

##############################################<br />

Männerstammtisch<br />

mit Herrn Schmid!!<br />

Am ersten Dienstag jeden Monats sich treffen die „Herren der<br />

Schöpfung“ bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Radler im<br />

„Stüberl“ im Obergeschoss zu einer gemütlichen Runde!<br />

Unser Herr Thomas Schmid wird sich mit Ihnen über<br />

„Gott und die Welt“ unterhalten und auch gerne nach Wunsch<br />

mit Ihnen Karten spielen.<br />

Also, liebe Männer, scheuen Sie sich nicht, mitzumachen<br />

Am Dienstag, den 05. <strong>Februar</strong><br />

um 15.00 Uhr im Stüberl!<br />

##############################################<br />

___________________________________________________________________________________<br />

Sternzeichen / Tierkreiszeichen<br />

Wassermann 21.01.<strong>2013</strong>. - 19.02.<strong>2013</strong><br />

Fische 19.02.<strong>2013</strong> - 20.03.<strong>2013</strong><br />

12


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Personelles im Haus<br />

Neue Mitarbeitende:<br />

Mirella Sandig (zurück aus Elternzeit) Altenpflegefachkraft OG<br />

Petra Daschner<br />

Pflegeassistentin OG<br />

Wir wünschen ihnen viel Freude und Erfolg in unserem Haus!<br />

Unser Haus hat verlassen:<br />

Monika Hartl<br />

Altenpflegefachkraft OG<br />

Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute!<br />

„Streiflichter – von Menschen für Menschen“<br />

Redende Esel<br />

Man fragte einmal einen alten weisen Menschen, ob er<br />

nicht mit in den Zirkus gehen wollte, dort wäre ein Esel<br />

zu sehen, dem man das Reden beigebracht habe.<br />

Der Gelehrte schüttelte den Kopf und sagte: "Erstens<br />

brauche ich deswegen nicht in den Zirkus zu gehen, denn<br />

Esel, die reden, kann man heute bei allen möglichen<br />

Gelegenheiten treffen, am problemlosesten im<br />

Fernsehen und zweitens wäre es sinnvoller, dass die<br />

Leute, die dem Esel das Reden beibringen wollen, von<br />

ihm das Schweigen lernten"!<br />

Josef Fendl<br />

Ein herzliches Dankeschön an unsere ehrenamtliche<br />

Helferin Frau Gudrun Brendel für dieses Streiflicht!<br />

13


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Fetziges zum Fasching<br />

Auftritt der Rock´n roll Gruppe<br />

„Hot&Crazy“<br />

aus Waidhofen<br />

am Rosenmontag,<br />

den 11. <strong>Februar</strong><br />

um 16.00 Uhr in der Cafeteria!<br />

Hierzu sind alle Bewohnerinnen und<br />

Bewohner herzlich eingeladen!!<br />

Klaviermusik zum Valentinstag<br />

Am Donnerstag, den 14. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

wird uns während der Kaffeezeit,<br />

ab 15.00 Uhr<br />

Unsere "Nachwuchspianistin"<br />

Magdalena Kufer<br />

mit beliebten Melodien unterhalten.<br />

14


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Zeitsprung: Eisblumen<br />

Mit 12 Jahren bekam ich im Haus meiner Eltern ein eigenes<br />

Zimmer. Genau genommen war es das Haus meiner Großmutter,<br />

in das wir Anfang der 50er Jahre gezogen waren. Großvater war in<br />

relativ jungen Jahren plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben und<br />

das Haus und seine finanziellen Belastungen waren für<br />

Großmutter allein zu viel.<br />

Oben im Haus gab es zwei ausgebaute Mansardenzimmer. Eines<br />

bekam meine Schwester und das zweite ich. Vorher hatte ich mir<br />

mit meiner fünf Jahre älteren Schwester ein Zimmer geteilt. Das<br />

war für beide nicht erfreulich gewesen. Wir hatten ein<br />

unterschiedliches Temperament und sehr verschiedene<br />

Bedürfnisse. Also, war ich stolz und glücklich über mein erstes<br />

eigenes Zimmer, auch wenn es sehr klein war. Mehr als das<br />

Klappbett, ein Stuhl und ein Sekretär passte nicht hinein. Aber,<br />

welch ein Luxus, es gab ein Waschbecken durch einen Vorhang<br />

abgetrennt! So konnte ich mich morgens und abends waschen –<br />

ohne auf andere warten zu müssen.<br />

Die Winter waren im meiner Kindheit und Jugend kälter als heute –<br />

zumindest ist das meine Erinnerung. Und natürlich wurde noch mit<br />

Kohleöfen geheizt. Das heißt die unteren Räume wie Küche und<br />

Wohnzimmer wurden beheizt, so dass es ab der ersten Etage, wo<br />

die Schlafräume waren, es ungemütlicher und kalt wurde. Allein<br />

der große Warmwasserboiler im Bad, der auch mit Kohlen<br />

befeuert wurde, sorgte für Wärme, wenn am Wochenende gebadet<br />

wurde. Im Kalten zu schlafen galt als gesund, ein warmes<br />

Schlafzimmer war undenkbar, meist standen nicht mal Öfen in den<br />

Zimmern. Die Folge war, dass ab und zu die Wasserleitungen zur<br />

ersten Etage einfroren. Da musste man schon aufpassen.<br />

In strengen Wintern verkroch ich mich abends mit einem heißen<br />

Ziegelstein, um den ein Handtuch gewickelt war, in mein Bett.<br />

Über das dicke Oberbett kam noch eine warme Wolldecke und so<br />

gerüstet konnte ich auch im kalten Zimmer die Nacht verbringen.<br />

15


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Allerdings war die Nasenspitze oft so kalt, dass ich davon wach<br />

wurde<br />

Am frühen Morgen dann, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt,<br />

zeigten sich Spitzengardinen an meinem Fenster! Über Nacht<br />

hatten sich Eisblumen an der<br />

dünnen Scheibe ausgebreitet!<br />

An Isolierverglasung war noch<br />

kein Denken! Meist wuchsen<br />

die zarten Gebilde vom unteren<br />

Rand des Fensters nach oben.<br />

Es waren bizarre Figuren -<br />

ähnlich wie Farne oder auch in<br />

der Form von großen<br />

Schneekristallen -, die die<br />

Scheibe überzogen. Der Anblick<br />

war märchenhaft, auch wenn<br />

man aufgrund der Raumkälte<br />

anfing zu zittern, sobald man<br />

einen nackten Fuß aus dem<br />

warmen Bett streckte!<br />

Ich habe dann gern ein Loch in<br />

den Eisvorhang gehaucht, um<br />

in den verschneiten Garten schauen zu können. Allerdings wurde<br />

das Guckloch schnell wieder von den Kristallen geschlossen. Die<br />

Scheiben waren meist nicht dicht, der Fensterkitt war bröckelig, die<br />

kalte Luft zog herein und die Scheibe vereiste schnell wieder.<br />

Heute, im Zeitalter der Zentralheizung und Mehrfachverglasung,<br />

gibt es keine Eisblumen mehr. Meine Kinder haben sie schon nicht<br />

mehr kennen gelernt. Allein bei strengem Frost kann man sie<br />

manchmal an geparkten Autos draußen entdecken. Ein Gruß aus<br />

vergangener Zeit!<br />

Auflösung des "Windspielrätsels" vom Dezember:<br />

Lichterglanz<br />

16


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Faschingsgaudi gaudi am<br />

Rosenmontag<br />

Auch heuer werden wir<br />

am 11. <strong>Februar</strong> um 19.15 Uhr in<br />

der Cafeteria ein buntes, lustiges<br />

Faschings-Programm erleben!<br />

Es haben sich wieder<br />

unser Bürgermeister und<br />

einige andere,<br />

Ihnen bekannte<br />

Mitwirkende<br />

angekündigt…!<br />

Musikalische Unterhaltung durch<br />

Herrn Franz Gary!<br />

Alle interessierten Bewohner, sind dazu<br />

herzlich eingeladen…!<br />

17


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 18 …… Wir für uns!<br />

_________________________________________________________<br />

Ehrungen verdienter Mitarbeiter<br />

Zum zweiten Mal seit Eröffnung unseres <strong>Seniorenzentrum</strong>s,<br />

konnten wir im Rahmen der Mitarbeiter-Weihnachtsfeier 2012<br />

sechs Mitarbeitende, die seit 5 Jahren in unserem Haus mit<br />

Engagement und Empathie tätig sind, für ihre Treue ehren.<br />

Seit dem Jahre 2007 sind<br />

Cornelia Fleischmann (Pflegeassistentin),<br />

Barbara Schneider, (Altenpflegeschülerin im 3.Jahr)<br />

Carola Schmieder (Service, bzw. Pflegeassistentin/Nachtdienst)<br />

Nicole Messerer (Pflegeassistentin),<br />

Ingeborg Kufer (Leitung der Betreuung)<br />

und Enriqueta Märkl (Mitarbeiterin im Service)<br />

ununterbrochen hier im Hause zum Wohle unserer Bewohnerinnen<br />

und Bewohner im Einsatz.<br />

In dieser Zeit sind sie zu tragenden Säulen unserer Gemeinschaft<br />

geworden. Mögen sie uns noch möglichst lange erhalten bleiben!<br />

Die Geschäftsführer C.M. Hofmann und J. Hofmann bedankten<br />

sich für die Treue und Loyalität dieser Angestellten mit Urkunden<br />

und festlichen Geschenkkörben.<br />

18


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Wir besuchen das Hohenwarter<br />

Theaterbrettl (in der Schulturnhalle)<br />

mit dem Stück:<br />

„Das sündige Dorf“.<br />

Regie führt in bewährter Weise<br />

unsere Mitarbeiterin der Beschäftigung<br />

Frau Tina Haslauer!<br />

Auch Bürgermeister,<br />

Manfred Russer ist unter den Schauspielern!<br />

Wir dürfen also gespannt sein …<br />

Am Samstag, den 16. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>!<br />

Abfahrt ist um 13.00 Uhr!<br />

Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, den 13. <strong>Februar</strong> an.<br />

Fastnacht<br />

Trat ich heute vor die Türe, sapperlot was sah ich<br />

da? Tanzte doch dich Gans Agathe mit dem Truthahn<br />

Cha-Cha-Cha.<br />

Max,der Esel, und die Schweine tanzten sehr vergnügt zu dritt.<br />

Selbst die dicke Kuh Babette wiegte sich im Walzerschritt.<br />

Mieze bellte, Karo schnurrte, und die Ziege auf dem Mist<br />

krähte sich die Kehle heiser, weil doch heute Fastnacht ist.<br />

Christel Süssmann<br />

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<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Lachen ist gesund …<br />

Johannes fragt seinen Opa, warum er denn eine Spargelstange<br />

hinter seinem Ohr hat. Der Opa fasst sich hinter sein Ohr und ruft<br />

zu seinem Enkel: „Tja, dann muss ich wohl den Kugelschreiber<br />

aufgegessen haben!“<br />

Die erste Malstunde für die Erstklässler geht zu Ende. Die Kinder<br />

sollten alle einen Hasen mit einer Möhre im Maul malen. Als die<br />

Lehrerin die Blätter einsammelt fragt sie klein Lieschen, warum sie<br />

denn nichts gemalt hat und ein leeres Blatt abgibt. Lieschen<br />

schaut die Lehrerin ganz forsch an und antwortet: „Der Hase hat<br />

die Möhre doch schon aufgegessen und ist längst davon<br />

gehoppelt!“<br />

Oma Mayer versucht ihrer Enkelin die Bruchrechnung zu erklären:<br />

„Lieschen, wenn du eine Kartoffel durchschneidest und dann beide<br />

Hälften noch einmal je 4 mal schneidest, was hast du denn dann?“<br />

Lieschen strahlt ihre Oma an und antwortet: „Mensch, Omi dann<br />

haben wir ja schon eine ganze Portion Pommes<br />

Frites!“<br />

-------------------------------------------------------------------------<br />

Lebensweisheiten<br />

Was man in der Jugend wünscht, hat man im Alter die Fülle.<br />

Johann Wolfgang Goethe<br />

Ein neues Leben kannst Du nicht anfangen,<br />

aber täglich einen neuen Tag.<br />

Henry David Thoreau<br />

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<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Rate Spaß<br />

Buchstabensalat<br />

Verbinden Sie die Buchstaben mit<br />

dem Stift. Von links nach rechts<br />

oder rechts nach links, von oben<br />

nach unten oder von unten nach<br />

oben, diagonal aufwärts oder<br />

abwärts. Die nachfolgenden<br />

Wörter sollen gefunden werden:<br />

DIES, ERHOLT, HALL, IMITAT,<br />

STADT, STIL, SUOMI, ZARGE<br />

Sprichwort-Wirrwarr<br />

Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden.<br />

Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile<br />

miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).<br />

Papier<br />

Sich regen<br />

Ordnung ist<br />

Undank ist<br />

Dagegen ist kein<br />

Des Menschen Wille ist<br />

Ein reines Gewissen<br />

Knapp daneben<br />

bringt Segen.<br />

das halbe Leben.<br />

ist ein sanftes Ruhekissen.<br />

ist geduldig.<br />

sein Himmelreich.<br />

der Welten Lohn.<br />

ist auch vorbei.<br />

Kraut gewachsen.<br />

Wortrad<br />

Das Fragezeichen muss durch einen<br />

Buchstaben ersetzt werden, damit ein<br />

sinnvoller Begriff (im oder gegen den<br />

Uhrzeigersinn) entsteht.<br />

Hinweis zur Lösung:<br />

SUMPFVOGEL<br />

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<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

„Zünftiges zur Kaffeezeit“<br />

mit Martha und Resi!<br />

Am Dienstag, den 26. <strong>Februar</strong> werden<br />

uns die beiden mit Musik und fröhlichen<br />

Liedern unterhalten.<br />

Ab 15.00 Uhr in der Cafeteria!<br />

Die Bewohner der Wohnbereichsspeiseräume<br />

sind nach dem Kaffeetrinken herzlich<br />

eingeladen, mit dazu zu kommen!<br />

Karneval<br />

Gedicht im <strong>Februar</strong><br />

Auch uns, in Ehren sei's gesagt, hat einst der Karneval behagt,<br />

besonders und zu allermeist in einer Stadt, die München heißt.<br />

Wie reizend fand man dazumal ein menschenwarmes Festlokal,<br />

wie fleißig wurde über Nacht das Glas gefüllt und leer gemacht,<br />

Und gingen wir im Schnee nach Haus,<br />

war grad die frühe Messe aus, dann<br />

können gleich die frömmsten Frau'n sich negativ an uns erbau'n.<br />

Die Zeit verging, das Alter kam, wir wurden sittsam, wurden zahm.<br />

Nun seh`n wir zwar noch ziemlich gern die Sach' uns an, doch nur<br />

von fern durchs umgekehrte Perspektiv.<br />

Wilhelm Busch<br />

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Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Kreuzworträtsel<br />

Hinweis zum Lösungswort: winterlicher Flockenwirbel<br />

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Ausgabe <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Auflösung aller Rätsel Dezember2012/Januar <strong>2013</strong><br />

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