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Heimzeitung November 2012 - Seniorenzentrum

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NEUES<br />

aus dem<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong><br />

Ausgabe<br />

<strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenw art GmbH<br />

Goethestraße 18, 86558 Hohenw art<br />

Tel: 08443 / 91 63 040 Fax: 08443 / 91 63 04 79<br />

www.seniorenzentrum.by<br />

1


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite<br />

Vorwort Heimleitung Herr Hofmann 3<br />

Herzlich Willkommen / Geburtstage 4<br />

Gottesdienst/ Rosenkranz / Trauer 5<br />

Kalenderblatt Juni / Bauernregeln / Weinfest 6/7<br />

Beschäftigung / Veranstaltungen / Hausnachrichten 8/9<br />

Gedicht / Der Apfel 10/11<br />

Brief / Tierkreiszeichen 12<br />

Bewohnerbefragung / Personelles / Politikerlesung 13/14<br />

Treff 60 / Männerstammtisch / Singen 15<br />

Streiflicht / Gedenkfeier 16/17<br />

"Wir für uns!" Seite der Mitarbeitenden 18<br />

Zeitsprung / Martinszug 19/20<br />

Dia-Abend / Ausstellung 21<br />

Dürer-Vortrag / Klavierkonzert / Humor 22<br />

Rätsel / Lösung / Zitat 23/24<br />

Impressum:<br />

Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt.<br />

Für das Impressum verantwortlich:<br />

Verantwortlich:<br />

Christoph Michael Hofmann, Heimleitung<br />

Mitwirkende: Ingeborg Kufer, Barbara Mühlbauer, Johanna Ruf,<br />

Marion Pfeil<br />

Layout:<br />

Marion Pfeil<br />

Einrichtung: <strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart GmbH<br />

Adresse: Goethestraße 18<br />

86558 Hohenwart<br />

Telefon: 08443 / 916304-0<br />

Fax: 08443 / 916304-79<br />

E-Mail:<br />

hohenwart@seniorenzentrum.by<br />

Homepage: www.seniorenzentrum.by<br />

2


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe Leser unserer Zeitung<br />

Lassen Sie sich das Wort mal auf der Zunge<br />

zergehen: Martinsgans … Ganz ehrlich, läuft<br />

Ihnen da auch das Wasser im Mund<br />

zusammen? Und riechen Sie da nicht auch<br />

den unvergleichlichen Geruch des langsam in<br />

seinem Fett schmorenden Geflügels? Dazu<br />

entsteht vor dem geistigen Auge das Bild der<br />

knusprig braunen Gans im Backofen, die nur darauf wartet auf<br />

den Tisch zu kommen, um uns einen hohen Essgenuss zu<br />

verschaffen.<br />

In den verschiedenen Bundesländern gibt es jeweils traditionelle<br />

Rezepte: In Bayern und Thüringen sind Klöße die ideale Beilage,<br />

mal roh, mal als Semmelknödel. Auch die Füllungen<br />

unterscheiden sich. Gerne nimmt man als Gemüse den Rotkohl,<br />

der rundet das Ganze wunderbar ab. Und nicht zu vergessen,<br />

den Schmalz, der aus dem Bratenfett gewonnen wird und köstlich<br />

gesalzen auf Brot schmeckt.<br />

Es wird angenommen, dass der Brauch des Martinsgans-Essens<br />

hierzulande auf die Entlohnung für die Saisonarbeiter auf dem<br />

Bauernhof zurückgeht. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten war<br />

der Martinstag gewissermaßen Zahltag. Alle Männer und Frauen,<br />

die über das Frühjahr und den Sommer auf dem Hof geholfen<br />

hatten, wurden zu einem großen gemeinsamen Abschiedsmahl<br />

geladen, und das ließen sich die Bauern dann etwas kosten.<br />

Danach gingen viele der Knechte und Mägde über den Winter in<br />

eine andere Stellung oder wieder für eine Weile heim zu ihren<br />

Familien.<br />

Einen gemütlichen <strong>November</strong> wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Christoph Michael Hofmann, Heimleitung<br />

3


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Herzlich<br />

Willkommen<br />

in unserem<br />

Haus<br />

Frau Agathe Mehringer 08.10.<strong>2012</strong><br />

Frau Elisabeth Harrieder 16.10.<strong>2012</strong><br />

Geburtstage in<br />

unserem Haus<br />

Frau Anna Igla 01.11.1923<br />

Frau Brunhilde Günther 02.11.1934<br />

Frau Marianne Bein 13.11.1926<br />

Frau Therese Kuppelwieser 22.11.1921<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

4


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Gottesdienst im Haus<br />

Allerheiligen-Gottesdienst<br />

06.11.<strong>2012</strong> 16.00 Uhr<br />

Rosenkranz<br />

20.11.<strong>2012</strong> 16.00 Uhr<br />

Bewohner, die die hl. Kommunion im Zimmer empfangen<br />

möchten, sollen sich bitte beim Pflegepersonal anmelden.<br />

_________________________________________________________________________________<br />

,<br />

In stiller Anteilnahme<br />

nehmen wir Abschied von<br />

Frau Hedwig Fitzek 15.10.<strong>2012</strong><br />

Frau Klara Reiter 17.10.<strong>2012</strong><br />

Herrn Richard Mayer 23.10.<strong>2012</strong><br />

5


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Kalenderblatt <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage<br />

1* 2 3 4 1. Allerheiligen*<br />

5 6 7 8 9 10 11 2. Allerseelen<br />

12 13 14 15 16 17 18 11. Martinstag<br />

19 20 21** 22 23 24 25 18. Volkstrauertag<br />

26 27 28 29 30 21. Buß- und Bettag**<br />

25. Totensonntag<br />

Der Monat <strong>November</strong><br />

Der elfte Monat im Jahr hieß früher Windmonat oder<br />

Schlachtmonat. Ein anderer altdeutscher Name war<br />

Nebelung. Die Landschaft wird durch den Nebel, der in<br />

diesem Monat besonders häufig auftritt, manchmal in<br />

einen Schleier gehüllt und die Natur zeigt uns das<br />

Vertraute nur schemenhaft. Auch Heinrich Heine<br />

zeichnet einen grauen Monat: „Im traurigen<br />

<strong>November</strong> war’s, die Tage wurden trüber. Der Wind<br />

riss von den Bäumen das Laub, da reist ich nach<br />

Deutschland hinüber.“ (Auszug)<br />

Buß- und Bettag<br />

Der Buß- und Bettag ist ein Feiertag der evangelischen Kirche.<br />

An diesem Feiertag geht es nicht um Buße im Sinne von Strafe,<br />

sondern um ein inne Halten und eine Hinwendung zu Gott. Der<br />

Buß- und Bettag ist seit 1995 nur noch in Sachsen ein<br />

gesetzlicher Feiertag.<br />

Bauernregeln<br />

An Allerheiligen Reif, macht die<br />

Weihnacht starr und steif.<br />

Donnert’s im <strong>November</strong> gar,<br />

folgt ein gesegnetes Jahr.<br />

6


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

"Ja, ja der Wein ist guat…" Impressionen vom Weinfest!<br />

7


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Beschäftigung und Veranstaltungen<br />

im Oktober<br />

Unser regelmäßiges Beschäftigungsprogramm:<br />

Täglich: 8.45 – 9.30 Uhr Vorlesen aus der Zeitung R / 2.Stock<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

10.00 - 11.00 Uhr Kochen bzw. Bingo o.a. / 2.Stock<br />

15.15 - 16.15 Uhr Literaturkreis R / Stüberl<br />

16.00 - 17.00 Uhr Beschäftigung Wohnbereiche<br />

16.15 - 17.15 Uhr Malgruppe R / 2.Stock<br />

10.00 - 11.00 Uhr Kraft-Balance-Training /feste Gruppe<br />

15.15 - 16.15 Uhr Gedächtnistraining R / 2.Stock<br />

16.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungen<br />

10.00 - 11.00 Uhr Buntes Programm / 2. Stock<br />

11.00 - 12.00 Uhr Betreuung Frau Kufer<br />

15.30 - 17.00 Uhr Spiele – Nachmittag R / Cafeteria<br />

Donnerstag: 10.00 - 11.00 Uhr Sitzgymnastik R / 2. Stock<br />

10.00 - 11.00 Uhr Beschäftigung Wohnbereiche<br />

16.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungen<br />

Freitag:<br />

10.00 - 11.00 Uhr Kraft-Balance-Training / feste Gruppe<br />

15.30 -17.00 Uhr Lesetreff R / 2. Stock<br />

Bitte beachten!<br />

Die speziellen Beschäftigungsprogramme werden<br />

jede Woche aufs Neue am Stationszimmer des<br />

jeweiligen Wohnbereiches, sowie im Eingangsbereich<br />

neben der Treppe, veröffentlicht!<br />

Unsere Betreuungs-Mitarbeiterinnen besuchen Sie gerne, falls<br />

Sie ein persönliches Gespräch wünschen. Bitte melden Sie sich<br />

dazu bei den Pflegemitarbeitenden oder bei Frau Kufer an.<br />

8


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Außergewöhnliche Veranstaltungstermine:<br />

Freitag, 02.11.<br />

14.00 Uhr Abfahrt zur Kunstaustellung<br />

Dienstag, 06.11.<br />

Dienstag, 06.11.<br />

Mittwoch, 07.11.<br />

16.00 Uhr Allerheiligen-Gottesdienst<br />

19.30 Uhr FiZ-Vortrag Pater Gerd Steinwand<br />

15.00 Uhr Männerstammtisch<br />

Donnerstag, 08.11. 19.30 Uhr Gedenkfeier<br />

Montag, 12.11.<br />

10.00 Uhr Martinszug der Kindergartenkinder<br />

Donnerstag, 15.11. 15.00 Uhr Kaffeerunde mit Dürer-Vortrag<br />

Freitag, 16.11.<br />

Dienstag, 20.11.<br />

Dienstag, 20.11.<br />

16.00 Uhr Konzert am Nachmittag<br />

16.00 Uhr Rosenkranz<br />

19.00 Uhr Diavortrag "Natur bei Hohenwart"<br />

Mittwoch, 21.11. 13.45 Uhr Abfahrt zum "Treff ab 60"<br />

Donnerstag, 22.11. 14.30 Uhr Geburtstagsfeier der Jubilare der<br />

Freitag. 23.11.<br />

Dienstag, 27.11.<br />

Monate Aug./Sept./Okt./Nov.<br />

16.00 Uhr Politiker-Lesung<br />

15.00 Uhr Singen mit Martha & Resi<br />

______________________________________________________<br />

Hausnachrichten<br />

Entsteht im <strong>Seniorenzentrum</strong> eine eigene Melonenplantage?<br />

Der Anfang dazu ist gemacht:<br />

Herr Köpf hat die Kerne einer Wassermelone<br />

aus der Frucht "gepopelt",<br />

von Frau Slembek wurden sie sauber<br />

gewaschen, und durch Frau Wohlfarth<br />

ins Hochbeet gepflanzt.<br />

Und siehe da…, es wuchsen junge<br />

Pflanzen heran, die dann sogar stattliche<br />

Früchte bekamen.<br />

Respekt – zu diesem gärtnerischem Erfolg!<br />

9


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>November</strong> von Heinrich Seidel<br />

Solchen Monat muss man loben:<br />

Keiner kann wie dieser toben,<br />

Keiner so verdrießlich sein<br />

Und so ohne Sonnenschein!<br />

Keiner so in Wolken maulen,<br />

Keiner so mit Sturmwind graulen!<br />

Und wie nass er alles macht!<br />

Ja, es ist 'ne wahre Pracht.<br />

Seht das schöne Schlackerwetter!<br />

Und die armen welken Blätter,<br />

Wie sie tanzen in dem Wind<br />

Und so ganz verloren sind!<br />

Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt<br />

Und sie durcheinanderwirbelt<br />

Und sie hetzt ohn' Unterlass:<br />

Ja, das ist <strong>November</strong> Spaß!<br />

Und die Scheiben, wie sie rinnen!<br />

Und die Wolken, wie sie spinnen<br />

Ihren feuchten Himmelstau<br />

Ur und ewig, trüb und grau!<br />

Auf dem Dach die Regentropfen:<br />

Wie sie pochen, wie sie klopfen!<br />

Schimmernd hängt's an jedem Zweig<br />

Ein dicken Träne gleich.<br />

O, wie ist der Mann zu loben,<br />

Der solch' unvernünftiges Toben<br />

Schon im Voraus hat bedacht<br />

Und die Häuser hohl gemacht!<br />

So, dass wir im Trocknen hausen<br />

Und mit stillvergnügtem Grausen<br />

Und in wohl geborgener Ruh<br />

Solchem Greuel schauen zu!<br />

10


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Heilen mit der Natur – der Apfel<br />

Bereits die Pharaonen wussten ihn zu schätzen, den kugelrunden<br />

schmackhaften Apfel, essbare Frucht des Obstbaumes, der 8 bis<br />

15 Meter hoch werden kann. Mit den Kriegszügen des römischen<br />

Heeres breitete sich der Apfelbaum allmählich übers Mittelmeer<br />

bis nach Europa aus. Wahrscheinlich war er aus dem asiatischen<br />

Wildapfelbaum entstanden. Im Mittelalter begannen dann die<br />

Klöster mit dem Anbau als Kulturpflanze. Inzwischen gibt es mehr<br />

als 1.500 verschiedene Sorten, von denen einige ungenießbar<br />

sind.<br />

In unseren Breiten zeigt der Apfelbaum von Mai bis Juni ein<br />

verschwenderisches Blütenmeer in allen erdenklichen<br />

Rosatönen. Dazwischen summen fleißig die Bienen und fliegen<br />

ihre Tracht ein und der Mensch weiß: Jetzt ist der Frühling da!<br />

Das Fruchtfleisch des Apfels enthält Vitamin C,<br />

Calcium, Magnesium und Kalium. Deshalb ist er<br />

als gesundes Tafelobst zum rohen Verzehr bei<br />

uns sehr beliebt. Es wird allerdings empfohlen,<br />

das Kerngehäuse nicht mitzuessen, da es<br />

geringe Mengen von Blausäure enthält. Die<br />

äußere Schale des Apfels ist von einer<br />

Wachsschicht überzogen, die beim Polieren schön glänzt und die<br />

vor dem Austrocknen schützt. Daher ist er auch sehr gut<br />

lagerfähig.<br />

In der Heilkunst schätzt man die verdauungs- und<br />

stoffwechselfördernde Wirkung des Apfels. Morgens auf<br />

nüchternen Magen genossen, bringt er zuverlässig den Darm auf<br />

Trab. Und beim Durchfall kann man ihn in geriebener Form<br />

einsetzen, denn das frei gesetzte Pektin stopft. Dem Pektin wird<br />

nach neueren Untersuchungen sogar eine krebsvorbeugende<br />

Wirkung zugeschrieben.<br />

Schon die Kelten verarbeiteten den Apfel zu Mus und Saft, daran<br />

hat sich bis heute nichts geändert. Apfelsaft rangiert bei uns als<br />

Spitzenreiter im Pro-Kopf-Verbrauch als beliebtester Saft.<br />

11


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Unsere Reinigungskraft Frau Hainzinger hat sich sehr über<br />

diesen Brief gefreut …<br />

Sternzeichen Skorpion (24. Oktober bis 22. <strong>November</strong>)<br />

Berühmte Skorpione: Georges Bizet, Richard<br />

Burton, Prinz Charles, Marie Curie, Alain<br />

Delon, Indira Gandhi, Charles de Gaulle, Grace<br />

Kelly, René Kollo, Astrid Lindgren, Loriot, S<br />

Königin Marie- Antoinette, Claude Monet.<br />

Sternzeichen Schütze (23. <strong>November</strong> bis 21. Dezember)<br />

Berühmte Schützen: Woody Allen, Ludwig van<br />

Beethoven, Willy Brandt, Maria Callas, José<br />

Carreras, Winston Churchill, Kirk Douglas, Armin<br />

Mueller-Stahl, Edith Piaf, Brad Pitt, Steven<br />

Spielberg, Josef Stalin, Katarina Witt.<br />

1


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Ergebnisse der Bewohnerbefragung <strong>2012</strong><br />

Auch dieses Jahr haben wir wieder eine Befragung unserer<br />

Bewohner durchgeführt. Wir wollten ein Echo auf unsere<br />

Bemühungen um das Wohlsein unserer Bewohner haben.<br />

19 Fragebögen haben wir ausgefüllt zurück erhalten. Herzlichen<br />

Dank für die Mühe und Arbeit, die Sie sich bei der Beantwortung<br />

gemacht haben.<br />

Im Bereich der Pflege wurden weniger Unzufriedenheiten als<br />

letztes Jahr geäußert. Vor allem wurde ungenügende<br />

Kommunikation und die mangelnde Erläuterung der<br />

vorzunehmenden Pflegetätigkeiten beanstandet. Wir nehmen<br />

diese Rückmeldungen als Aufforderung an jeden einzelnen<br />

Mitarbeitenden, sein Verhalten hier soweit nötig, angemessen zu<br />

ändern.<br />

Die Schmackhaftigkeit des Essens wurde von etlichen<br />

Bewohnern, die im Erdgeschoß essen, beklagt. Dank dieses<br />

konkreten Hinweises können wir nun gezielt Abhilfe schaffen.<br />

Auch sollte der Speiseplan abwechslungsreicher gestaltet sein.<br />

Dies wird in der nächsten Speiseplanbesprechung zu<br />

berücksichtigen sein. Als spezieller Wunsch wurde wärmeres<br />

Essen gewünscht. Dieser Wunsch konnte bereits erfüllt werden:<br />

Die Wärmewägen in den Wohnbereichen werden jetzt immer<br />

elektrisch beheizt.<br />

Die Reinigung der Wäsche, bzw. die Rückgabe der gewaschenen<br />

Wäscheteile wurde wieder von einigen Bewohnern als<br />

ungenügend beurteilt. Dies ist leider ein immer wiederkehrendes<br />

Thema – trotz ständiger Bemühungen um Abhilfe.<br />

Vollständig zufrieden waren alle Bewohner mit der Reinigung<br />

ihrer Zimmer, mit der Sauberkeit des Hauses und der Höflichkeit<br />

und Freundlichkeit der Mitarbeitenden!<br />

Die Freizeitangebote und die soziale Betreuung wurden ebenso<br />

wie die Tätigkeit der Verwaltung überwiegend ausgesprochen<br />

positiv gesehen. Auch die, in diesen Bereichen Mitarbeitenden,<br />

wurden ausschließlich höflich und freundlich erlebt. Danke!<br />

13


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Sehr befriedigend waren für uns auch die Rückmeldungen, dass<br />

alle Antwortenden die Atmosphäre im Haus höflich und freundlich<br />

beurteilen, das <strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart weiterempfehlen und<br />

sich persönlich wieder für das Haus entscheiden würden.<br />

Christoph M. Hofmann<br />

Heimleitung<br />

Neue Mitarbeiter:<br />

Personelles im Haus<br />

Heike Vietze<br />

Betreuungskraft § 87b<br />

Lucica Wingert (zurück aus Elternzeit) Pflegeassistentin<br />

Thelma Karsten (dienstags)<br />

Praktikantin WB EG<br />

Wir wünschen ihnen viel Freude und Erfolg in unserem Haus!<br />

Unser Haus haben verlassen:<br />

Franz Schuster Altenpflegefachkraft<br />

Rebekka Krug<br />

Pflegeassistentin<br />

Claudia Kreitmair Altenpflegefachkraft<br />

Yvonne Schmidt-Jakob Altenpflegefachkraft<br />

Elke Bauer<br />

Betreuungskraft § 87b<br />

Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute!<br />

Politikerlesung<br />

Am Freitag, den 23.11.<strong>2012</strong> lesen<br />

bei uns um 16.00 Uhr in der Cafeteria:<br />

Frau Erika Görlitz, Landtagsabgeordnete der Lkr. PAF / SOB<br />

Herr Reinhard Heinrich, Bürgermeister von Reichertshausen<br />

Herr Manfred Russer, Bürgermeister von Hohenwart<br />

Musikalisch untermalt werden die unterhaltsamen Geschichten<br />

durch Uschi Kufer und Josef Gürtner!<br />

14


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Die Nachbarschaftshilfe Hohenwart lädt zum<br />

„Treff ab 60“<br />

ins Pfarrheim ein.<br />

Am Mittwoch, den 21. <strong>November</strong> werden wir dort in<br />

gemütlicher Runde mit Kaffee und Kuchen bewirtet.<br />

Abfahrt ist um 13.45 Uhr,<br />

Rückkehr ca. um 16.15 Uhr.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bis Montag, den<br />

19. <strong>November</strong> am Empfang oder bei Fr. Kufer an!<br />

Männerstammtisch<br />

mit Herrn Schmid!!<br />

Am ersten Mittwoch jeden Monats sich treffen die „Herren der<br />

Schöpfung“ bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Radler im<br />

„Stüberl“ im Obergeschoss zu einer gemütlichen Runde!<br />

Unser Herr Thomas Schmid wird sich mit Ihnen über<br />

„Gott und die Welt“ unterhalten und auch gerne nach Wunsch<br />

mit Ihnen Karten spielen.<br />

Also, liebe Männer, scheuen Sie sich nicht, mitzumachen<br />

Am Mittwoch, den 07. <strong>November</strong><br />

um 15.00 Uhr im Stüberl!<br />

___________________________________________________________________________________<br />

Am Dienstag, den 27. <strong>November</strong><br />

ab 15.00 Uhr in der Cafeteria<br />

Gemütliches Singen mit Martha und Resi<br />

15


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

„Streiflichter – von Menschen für Menschen“<br />

Tiere sind auch unseres Herrgotts Kostgänger<br />

(Sprichwort)<br />

Wir sollten es niemals vergessen: Auch unsere Mitgeschöpfe, die<br />

Tiere, haben ein ausgeprägtes Wahrnehmungsvermögen. Ihre<br />

Sinnesorgane, Nerven und Gehirn haben ihnen die Möglichkeit<br />

verliehen – ähnlich wie bei uns Menschen – sehr empfindlich<br />

wahrzunehmen und zu fühlen.<br />

Und so liebe Mitbewohner, ist es auch bei unserem kleinen<br />

Zwitscherling in unserem Haus. Es ist schon eine Freude, dieses<br />

Vögelchen mit seinem reizvollen Federkleid, seinem lebhaften<br />

Köpfchen mit den klugen Äug´lein, in Ruhe betrachten zu können.<br />

Und in der Tat, dieses kleine Geschöpf beherrscht quicklebendig und<br />

souverän sein umschlossenes, aber doch recht geräumiges Zuhause.<br />

Es mögen wohl auch die täglichen Sprech- und Arbeitsgeräusche<br />

sein, die dem Tierchen das Gefühl einer gewissen Geborgenheit<br />

verleihen, wohl auch in dem Sinne, in seinem bescheidenen<br />

Vogelleben nicht völlig allein zu sein. Sehr erfreulich sind da auch die<br />

federnden und nachgebenden Sitzstangen, ganz den Zweigen in der<br />

Natur nachempfunden! Bravo!<br />

Und täglich mit frischer Nahrung versorgt, konnten wir unseren kleinen<br />

Piepmatz schon oft munter und in allen Tonlagen jubilieren und<br />

tirilieren hören.<br />

So darf es wohl erlaubt sein, auch einmal an<br />

unsere Mitbewohnerin Frau Sprung zu denken, die<br />

mit rührender Sorgfalt unseren kleinen gefiederten<br />

Heimbewohner täglich versorgt. –<br />

Herzlichen Dank, Frau Sprung!<br />

Und wahrlich, wir sollten endlich einmal etwas nachdenklicher werden,<br />

wenn wir lesen können:<br />

"Der untrüglichste Gradmesser für die Herzensbildung eines Volkes<br />

und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln."<br />

(Berthold Auerbach)<br />

Ein herzliches Dankeschön an unseren Bewohner<br />

Herrn Paul Kny<br />

16


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Feierliche Gedenkstunde<br />

für unsere verstorbenen<br />

Mitbewohner des letzten Jahres<br />

am Donnerstag, den 08. <strong>November</strong><br />

um 19.30 Uhr<br />

in der Cafeteria unseres Hauses.<br />

_________________________<br />

Das Sichtbare ist<br />

vergangen,<br />

was bleibt sind Liebe und<br />

Erinnerungen.<br />

________________________________<br />

Alle Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

alle haupt – und ehrenamtlichen Mitarbeitenden,<br />

sowie insbesondere die<br />

Angehörigen der Verstorbenen<br />

sind herzlich dazu eingeladen.<br />

17


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Seite 18 …… Wir für uns!<br />

__________________________________________________________________________________<br />

Führen lernen<br />

Die meisten unserer Pflegefachkräfte hatten das Vergnügen, eine<br />

intensive 2-Tagesschulung hier im Haus absolvieren zu können.<br />

Es ging darum, Mitarbeiterführung zu verstehen und zu lernen.<br />

Unsere Dozentin, Frau Mongillo hat es verstanden, jeden da<br />

abzuholen, wo er ist, und ihm Hilfsmittel mit auf den Weg zu<br />

geben, um als Schichtleitung kooperativ führen zu können.<br />

In zahlreichen Praxisbeispielen konnten wir verschiedene<br />

Situationen nachspielen und letztendlich verstehen, dass Führung<br />

bedeutet, nicht drohend den Finger zu heben, sondern ein an die<br />

Hand nehmen heißt.<br />

Ein Miteinander, ein Unterstützen, ein Helfen, ein Begleiten,<br />

manchmal auch ein deutliches "so wird es jetzt gemacht".<br />

Ein Team braucht allem voran eine Führungskraft, die trotz ihrer<br />

Autorität, sie selbst bleibt und Ansprechpartner für ihre Mitarbeiter<br />

ist.<br />

"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden,<br />

kann man eine stabile Straße bauen!"<br />

Wir möchten allen Teilnehmern für ihre Offenheit und ihre Lust<br />

am Lernen danken.<br />

Natürlich auch ganz besonders den Fachkräften und Leitungen<br />

aus Reichertshofen, die zu beiden Terminen zahlreich erschienen<br />

sind.<br />

Danke auch an Frau Mongillo, die uns allen durch ihre offene,<br />

ehrliche und kompetente Art wahnsinnig viel beigebracht hat.<br />

Annika Bauer<br />

Pflegedienstleitung<br />

Monika Hartl<br />

stellvertretende Pflegedienstleitung<br />

Arbeit ist das Feuer der Gestaltung!<br />

Karl Marx<br />

18


<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Zeitsprung - Drunter und drüber<br />

Wenn ich meine Eltern fragen würde: „Wie<br />

war das denn Ende der 50er Jahre mit dem<br />

Petticoat?“ Dann würden sie sicherlich<br />

antworten, dass mit diesem Zeitalter der<br />

Mode alles drunter und drüber ging.<br />

Da hatte man den Krieg überstanden, die<br />

Trümmer weggeschafft und den Wiederaufbau<br />

hingekriegt und nun das. Von<br />

England und Amerika schwappte der Rock’n Roll ins deutsche<br />

Vaterland. Und mit dieser lauten, rhythmischen Musik kam eine<br />

Mode für junge Leute, die jetzt Teenager und nicht mehr<br />

Backfische hießen, ins Land. Man trug enge Pullis mit einem<br />

frechen Nickituch und knielange, weitschwingende Röcke und<br />

darunter prangte der Petticoat.<br />

Das war ein Unterrock, der in der Taille und Hüfte eng anlag und<br />

dann in drei, vier Stufen mit Volants immer weiter wurde. Das<br />

Material war Nylon oder Perlon. Es war sehr steif und ließ die<br />

Röcke der Mädchen, um ihre Beine schwingen. Unter den<br />

Röcken blitzten bei jeder Bewegung, die Rüschen und Spitzen<br />

des Petticoats. Das sah sehr hübsch aus, wurde aber von den<br />

Erwachsenen mit einer gewissen Ablehnung beäugt.<br />

Das Schlussballkleid meiner Schwester wurde mit einer selbst<br />

genähten, gemäßigten Variante eines Petticoats versehen.<br />

Schließlich war es knöchellang. Ich aber konnte richtig loslegen.<br />

Mit einem blauen Rock mit weißen Punkten und einem Petticoat,<br />

der von allein stand. Er hatte nämlich eine dünne Schaumstoffeinlage,<br />

die einen enormen Radius produzierte. Ich musste<br />

immer aufpassen, dass ich im Wohnzimmer beim Vorbeigehen<br />

nicht die Teller und Tassen vom niedrigen Kaffeetisch fegte.<br />

Ehrlich gesagt: Es war ein tolles Gefühl den Petticoat zu tragen.<br />

Mit dem Schwung des Rockes und des Unterrocks drehte ich<br />

mich fast wie von selbst!<br />

Wir hatten schon sehr früh einen Fernseher und als meine Mutter<br />

Bill Haley mit seiner „Schmachtlocke“ auf der Stirn, die Gitarre<br />

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<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

fest im Arm, sein „Rock around the clock“ schmettern sah,<br />

machte sie den Apparat erbost aus. So was wollte sie nicht in<br />

ihrem anständigen Wohnzimmer sehen. Dann kam auch noch<br />

Elvis Presley, den sie mit seinem typischen Hüftschwung nur den<br />

„Zitterrochen“ nannte. Auch ihm wurde erst mal der Strom<br />

abgedreht, aber sie war doch viel zu neugierig, um sich meinem<br />

permanenten Drängen auf Dauer zu widersetzen und so durfte<br />

ich im Vorabendprogramm ab und zu „meine“ Musik sehen bzw.<br />

hören.<br />

Petticoats werden heute noch<br />

bei den Gardetänzen an Karneval<br />

getragen, bei Tänzen zu<br />

Westernmusik und unter Brautkleidern.<br />

Ansonsten wurden sie<br />

mit dem Beginn der Mini-Mode<br />

aus der Damenkleidung verdrängt.<br />

Laternenzug der Kinder<br />

des Kindergartens Weichenried<br />

Am Montag, den 12. <strong>November</strong><br />

ziehen die Kinder mit ihren bunten<br />

Laternen durch unser Haus.<br />

In den jeweiligen Speiseräumen<br />

singen sie Martinslieder.<br />

Beginn der Veranstaltung ist<br />

um 10.00 Uhr in der Cafeteria,<br />

um 10.15 Uhr im Wohnbereich EG,<br />

und um 10.30 Uhr im Wohnbereich OG!<br />

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<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Am Dienstag, den 20.<strong>November</strong><br />

findet um 19.00 Uhr eine<br />

Tonbildschau<br />

im Beschäftigungsraum im 2.Stock statt.<br />

Herr Petz wird uns in bewährter und<br />

interessanter Weise Bilder zum Thema<br />

„Natur in und um Hohenwart"<br />

zeigen.<br />

Am Freitag, den 02. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

besichtigen wir die<br />

Jahresausstellung der<br />

Kunstfreunde Hohenwart<br />

in der hiesigen Schule.<br />

Wie jedes Jahr, werden wieder Kunstwerke unserer<br />

Malschule mit Herrn Köpf, ausgestellt!<br />

Abfahrt ist um 14.00 Uhr!<br />

Da es auch eine kleine Cafeteria gibt, werden<br />

wir den Kunstgenuss mit Kaffee und Kuchen abrunden.<br />

Rückkehr ist ca. um 16.00 Uhr!<br />

Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, den 31.11. am<br />

Empfang an.<br />

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<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Gemütliche Kaffeerunde mit Vortrag<br />

Am Donnerstag, den 15. <strong>November</strong><br />

besucht uns unsere beliebte<br />

Museumsführerin Frau Elfriede<br />

Elsner, um uns Werke des<br />

berühmten Malers Albrecht Dürer<br />

nahe zu bringen.<br />

Beginn ist um 15.00 Uhr im<br />

Mehrzweckraum im 2.Stock<br />

Kleines Klavier-Konzert<br />

Die Klavierpädagogin Frau Carola S. Colani<br />

spielt für uns<br />

leichte klassische Werke.<br />

Am Freitag, den 16. <strong>November</strong><br />

um 16.00 Uhr im Foyer<br />

Lachen ist gesund …<br />

Das kleine Fritzchen darf zum ersten Mal auf den Bauernhof<br />

seiner Großeltern. Am Abend schaut er seiner Großmutter zu, wie<br />

sie ein Huhn rupft. Fritzchen fragt aufgeregt: „Liebe Oma, ziehst<br />

du jeden Abend alle Hühner aus?“<br />

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<strong>Seniorenzentrum</strong> Hohenwart<br />

Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Kreuzworträtsel<br />

Hinweis zum Lösungswort: ÖFFENTLICHE BÜCHEREI<br />

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Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Auflösung Kreuzworträtsel Oktober <strong>2012</strong><br />

Lebensweisheiten<br />

„Erst verlieren die Menschen ihre Illusionen, dann ihre Zähne und<br />

ganz zuletzt ihre Laster.“<br />

Hans Moser<br />

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