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Seniorenzentrum Reichertshofen Novita Leben im Alter GmbH ...

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<strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Reichertshofen</strong><br />

<strong>Novita</strong> <strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Alter</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Boschstr. 19, 85084 <strong>Reichertshofen</strong><br />

Tel. 08453/347970 Fax 08453/347979<br />

http://www.seniorenzentrum.by


G l ü c k<br />

von Karolina Sinn<br />

Glück lässt sich nicht erjagen,<br />

manchmal kommt es zu Gast.<br />

An diesen seltenen Tagen<br />

bist Du vom Zauber erfasst.<br />

Glück trifft Dich unvorbereitet<br />

und in verschiedener Gestalt.<br />

Du spürst, wie Dein Herz sich weitet.<br />

Freude steigt auf mit Gewalt.<br />

Sind es auch nur Sekunden,<br />

wenn sich die Seele erhebt,<br />

vollkommnes Glück so empfunden -<br />

mancher hat’s niemals erlebt.<br />

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Hausnachrichten<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe Leser unserer Zeitung!<br />

In der schwierigen Nachkriegszeit mit den Hungerjahren nach<br />

1945 war der August die Zeit, wo man ausgerüstet mit Aluminium-<br />

Milchtöpfen „in die Brombeeren“ ging. Erwachsene und Kinder<br />

machten sich auf, zu Fuß, auf Fahr- oder Motorrädern und man<br />

fuhr zum nahe gelegenen Wald. Dort am Waldrand gab es nämlich<br />

in großer Zahl Brombeersträucher, deren Beeren gesammelt wurden.<br />

In der heißen Augustsonne konnte man sie schon von weitem riechen,<br />

die fruchtigen roten bis blauschwarzen Beeren, die <strong>im</strong> Unterholz<br />

standen. Allerdings war ihnen nicht so leicht beizukommen.<br />

Die stacheligen Sträucher zerkratzten Hände und Beine und wenn<br />

man nicht sehr aufpasste, zerrissen Rock oder Hose. Strümpfe<br />

wurden zu diesen Ausflügen gar nicht erst angezogen.<br />

Aber erst einmal wurde der eigene Hunger gestillt mit den saftigen,<br />

süßen Beeren, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen waren,<br />

bevor die ersten Exemplare in die Sammelgefäße kamen. Zu Hause<br />

wurde das Obst frisch gegessen oder eingemacht oder zu<br />

Pfannkuchen verarbeitet. Kühlschränke und Tiefkühltruhen gab es<br />

keine.<br />

Was für Erinnerungen verbinden Sie mit der<br />

Brombeere? Welches waren Ihre Lieblingsgerichte?<br />

Ich wünsche Ihnen einen warmen,<br />

beerigen August<br />

und grüße Sie herzlich<br />

Ihr Wolfhard Becker<br />

-He<strong>im</strong>leiter-<br />

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HAUSNACHRICHTEN<br />

Wir nehmen Abschied …<br />

... von unserer verstorbenen Bewohnerin<br />

Frau Maria Schweigard<br />

20.07.2010<br />

Es weiss ja keiner, der's nicht erlebt<br />

wie's ist, wenn einer die Flügel hebt<br />

und leise, leise sich auf die Reise - die letzte macht.<br />

Es weiss ja keiner, dem's nicht geschah<br />

wie's ist, wenn einer nun nicht mehr da.<br />

Wenn leer die Stätte des, den man<br />

hätte so gern noch nah.<br />

Rosenkranz <strong>im</strong> Haus<br />

am 12. August um 15.45 Uhr<br />

am 26. August um 15.45 Uhr<br />

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Hausnachrichten<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Wir gratulieren …<br />

Frau Hildegard Griebler am 03. August zum 87.<br />

Frau Franziska L<strong>im</strong>mer am 06. August zum 94.<br />

Frau Elisabeth Federzoni am 09. August zum 84.<br />

Frau Käthe Nenning am 09. August zum 81.<br />

Herr Werner Forberg am 14. August zum 85.<br />

Frau Maria Leyh am 14. August zum 92.<br />

Frau Aloisia Bader am 22. August zum 92.<br />

Frau Gertrud Müller am 26. August zum 79.<br />

Frau Anna Ehbauer am 30. August zum 96.<br />

Frau Christina Oehler am 30. August zum 79.<br />

„Das Lachen ist der <strong>Leben</strong>skraft zuträglich, denn es<br />

fördert die Verdauung.“<br />

Immanuel Kant<br />

Herzlich Willkommen in unserem Haus!<br />

Frau Maria Wohlsperger <strong>im</strong> Wohnbereich 1<br />

Frau Ungeheuer <strong>im</strong> Wohnbereich EG<br />

Frau Bergmeier <strong>im</strong> Wohnbereich EG<br />

Frau Hufnagel <strong>im</strong> Wohnbereich EG<br />

Herr Steinberger <strong>im</strong> Wohnbereich EG<br />

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wissenswertes<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage<br />

1 06. August Tag der He<strong>im</strong>at<br />

2 3 4 5 6 7 8 07. August Dominikustag<br />

10. August Laurentiustag<br />

9 10 11 12 13 14 15<br />

15. August Mariä H<strong>im</strong>melfahrt<br />

16 17 18 19 20 21 22<br />

22. August Maria Königin<br />

23 24 25 26 27 28 29<br />

30 31<br />

24. August König-Ludwig-Feier<br />

August<br />

Der achte Monat <strong>im</strong> Jahr hat 31 Tage. Andere<br />

alte Namen sind Schnitt- oder Sichelmonat<br />

und Erntung, abgeleitet aus der in<br />

diesem Monat beginnenden Kornernte.<br />

Das Gelb der Sonnenblumen, Getreideund<br />

Stoppelfelder ist in diesem Monat vorherrschend<br />

und überall hört man das Zirpen der Grillen.<br />

Tierkreiszeichen<br />

Löwe vom 23. Juli – 23. August<br />

Jungfrau vom 22. August – 23. September<br />

Tag der He<strong>im</strong>at<br />

Er geht zurück auf die Kundgebung vor dem Stuttgarter Schloss am 6.<br />

August 1950, bei der die Charta der deutschen He<strong>im</strong>atvertriebenen verkündet<br />

wurde. Auf den zentralen Kundgebungen sprechen regelmäßig<br />

hochrangige Repräsentanten von Staat und Regierung, in mehreren<br />

Bundesländern, so auch in Bayern, werden zum Tag der He<strong>im</strong>at die öffentlichen<br />

Gebäude beflaggt.<br />

Dominikustag<br />

Der Tag erinnert an den Gründer des Dominikanerordens, den heiligen<br />

Dominikus, der 1234 heilig gesprochen wurde. Für den seinerzeitigen<br />

Sankt Dominikus gilt die Wetterregel: "Wenn's heiß ist an Dominikus,<br />

ein strenger Winter folgen muss".<br />

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Wissenswertes<br />

Laurentiustag<br />

Der Laurentiustag ist der Namenstag des heiligen Laurentius von Rom.<br />

Laurentius von Rom starb als Märtyrer den Feuertod. Deshalb ist Laurentius<br />

der Schutzpatron der verschiedensten mit Feuer beschäftigten<br />

Berufsgruppen, wie z. B. Feuerwehrleute, Bäcker, Köche.<br />

In manchen Gegenden wird am Laurentiustag <strong>im</strong> Haus kein Feuer angezündet,<br />

also wurde früher weder geheizt noch am offenen Feuer gekocht.<br />

Zum Laurentiustag gelten folgende Bauernregeln: "St. Lorenz<br />

füllt mit heißem Hauch dem Winzer Fass und Schlauch".<br />

Maria Königin<br />

Nachdem <strong>im</strong> 19. Jahrhundert einzelne Orden und Diözesen an verschiedenen<br />

Daten Maria-Königin-Feste gefeiert hatten, legte es Papst<br />

Pius XII. für die Gesamtkirche auf den 31. Mai. Seit der nachkonziliaren<br />

Liturgiereform wird es jedoch am 22. August begangen, dem ehemaligen<br />

Oktavtag des Hochfestes Mariä H<strong>im</strong>melfahrt, zu dem es in innerer<br />

Beziehung steht.<br />

Festinhalt ist das uralte Motiv der Marienkrönung, das in der abendländischen<br />

christlichen Kunst, besonders auf Altarbildern häufig dargestellt<br />

ist und <strong>im</strong> Rosenkranzgebet als letztes der glorreichen Gehe<strong>im</strong>nisse<br />

meditiert wird.<br />

König-Ludwig-Feier<br />

Am Abend des 24. August lodern auf den Berggipfeln rund um Oberammergau<br />

große Feuer. Das traditionelle Höhenfeuer wird am Vorabend<br />

des Geburtstages von König Ludwig II. entzündet. Dieser wurde am 25.<br />

August 1845 geboren. Die Schlösser des bayerischen Königs <strong>im</strong> Alpenvorland<br />

ziehen jedes Jahr viele tausende Besucher an.<br />

Rückblende<br />

15. August 1914<br />

Der 82 km lange Panamakanal wird nach 10-jähriger Bauzeit fertigestellt.<br />

Er verbindet den Atlantik und den Pazifischen Ozean. Der<br />

Dampfer „Ancon“ durchquerte den Kanal als erstes Schiff.<br />

18. August 1960<br />

Die erste Antibabypille kommt in den USA auf den Markt. Ein Jahr später<br />

erreichte das Verhütungsmittel auch Deutschland und wird zuerst<br />

aber nur an verheiratete Frauen verschrieben.<br />

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Erfindungen<br />

Im August 1933 verfielen die Deutschen<br />

in einen echten Kaufrausch: Das<br />

Objekt ihrer Begierde war klein,<br />

schwarz und mitunter ganz schön laut:<br />

der Volksempfänger, der VE 301. Nach<br />

der Präsentation während der zehnten<br />

Berliner Funkausstellung gingen alleine<br />

an den ersten beiden Messetagen<br />

100.000 "Goebbels-Schnauzen", so der<br />

spätere, selbstredend informelle Name,<br />

über den Tresen.<br />

Das Gerät kostete nur 76 Reichsmark, andere Radios waren<br />

mindestens doppelt so teuer. Schnell hatten die Nazis<br />

erkannt, dass eine Massenbewegung auch ein Massenmedium<br />

braucht: den Rundfunk.<br />

Propagandaminister Joseph Goebbels: "Wir machen gar<br />

keinen Hehl daraus: Der Rundfunk gehört uns, niemandem<br />

sonst. Den Rundfunk werden wir in den Dienst unserer<br />

Idee stellen. Und keine andere Idee soll hier zu Worte<br />

kommen. Ich halte den Rundfunk für das allermodernste<br />

und für das allerwichtigste Massenbeeinflussungsinstrument,<br />

das es überhaupt<br />

gibt."<br />

Ansonsten sollte aber nichts empfangen<br />

werden. Schnell kursiert der Witz:<br />

Welcher Unterschied besteht zwischen<br />

einem Volksempfänger und einem<br />

Großradio? Mit dem ersten hört man<br />

Deutschland über alles, mit dem anderen<br />

alles über Deutschland.<br />

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Erfindungen<br />

Und waren es 1933 noch vier Millionen, die dem Frühprogramm<br />

des Deutschlandsenders lauschten, waren es zu<br />

Kriegsbeginn bereits elf Millionen. "Ganz Deutschland hört<br />

den Führer mit dem Volksempfänger". Der Werbeslogan wurde<br />

in die Tat umgesetzt.<br />

Der Volksempfänger wurde das, was heute das Fernsehen<br />

ist; ein zusätzliches Familienmitglied, das unterhaltend und,<br />

vermeintlich, informiert war.<br />

Den Kriegsausbruch gab's <strong>im</strong> Radio zu hören, genauso wie<br />

das Siegessignal der Blitzkriege: "Hitler, Ausbruch des Krieges,<br />

Blitzkriegsfanfaren."<br />

Aber der Deutschlandsender bot auch Unterhaltung, denn<br />

schnell hatten die Nationalsozialisten gemerkt, dass eine zu<br />

eindeutige politische Indoktrinierung auf Ablehnung stoßen<br />

könnte. Aber vor allem gegen Ende des Krieges, als die Siegesfanfaren<br />

mehr und mehr ausblieben, wurde auch die Musik<br />

zunehmend zu propagandistischen Zwecken genutzt.<br />

Das von Zarah Leander besungene Wunder blieb aus, allen<br />

Durchhalteparolen zum Trotz. Die letzte Nachricht war dann<br />

die vom Heldentod des Führers. Der Volksempfänger verschwand<br />

damit aber noch lange nicht. Erst das Wirtschaftswunder<br />

vertrieb den "VE 301" und seine vielen Nachfolger<br />

aus Deutschlands<br />

Wohnstuben. Und<br />

heute interessieren<br />

sich nur noch Sammler<br />

für den Radiodinosaurier<br />

mit dem<br />

schwarzen Bakelit-<br />

Überzug.<br />

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Wissenswertes<br />

Blume des Jahres —<br />

Sibirische Schwertlilie<br />

Eine außergewöhnliche Pflanze und ein seltenes<br />

Biotop möchte die Loki Schmidt Stiftung für 2010<br />

in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit<br />

stellen: Iris sibirica, eine zentral-europaweit<br />

gefährdete Pflanzenart, die feuchte Streuwiesen und Niedermoore sowie<br />

Teichufer, Flutmulden oder Gräben liebt. Laut "FloraWeb.de" ist<br />

die Bestandentwicklung insgesamt rückläufig bis stark gefährdet,<br />

doch das Verantwortungsbewusstsein gegenüber dieser Pflanze /<br />

Pflanzengemeinschaft und deren <strong>Leben</strong>sraum ist in Deutschland sehr<br />

gering: sie ist keine sog. FFH-Art oder genießt andere internationale<br />

Schutzkategorien. Obwohl die Sibirische Schwertlilie den floristischen<br />

Status "einhe<strong>im</strong>isch" hat, stufen Fachleute das landesweite<br />

Vorkommen in Hamburg als "nicht he<strong>im</strong>isch", sondern als Bestand<br />

von Gartenflüchtlingen / Stinzenpflanzen ein oder als Initialpflanzungen,<br />

die in die sog. Freie Landschaft eingebracht wurden. Das Hauptareal<br />

liegt jedoch in Deutschland; allgemein werden die Bestände am<br />

Oberrhein als westliche Verbreitungsgrenze angesehen. Dort wo sie<br />

vorkommt, bildet Iris sibirica sehr stattliche Horste: z.Bsp. <strong>im</strong> Osten<br />

von Niedersachsen (Wendland, Hannover bis zum Nordharz), in Baden-Württemberg<br />

(v.a. westlich und östlich am Bodensee), in Sachsen<br />

oder in Mecklenburg- Vorpommern (Greifswald).<br />

Der bundesweite Rückgang beruht auf Flächentrockenlegungen und /<br />

oder Aufgabe der extensiven Nutzung<br />

(insbesondere der späten Pfeifengras-<br />

Mahd <strong>im</strong> Jahr), auf Flächenversiegelungen<br />

insbesondere in Auenbereichen und<br />

auf eine grundsätzliche Eutrophierung<br />

von Niedermooren, Stillgewässern und<br />

Pfeifengraswiesen über Luft, Boden und<br />

Wasser.<br />

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HAUSNACHRICHTEN<br />

Frau Friseurin Haase-Andorf ist am Donnerstag, den<br />

12. und 19. August 2010 <strong>im</strong> Urlaub.<br />

Sie haben aber die Möglichkeit am Montag<br />

den Service von Frau Görg in Anspruch<br />

zu nehmen.<br />

<br />

Die Fußpflegerin Frau Angelika Vierthaler ist am<br />

Dienstag, den 24. und 31. August, sowie am 07. September<br />

2010 <strong>im</strong> Urlaub.<br />

Hab Sonne <strong>im</strong> Herzen,<br />

Ob stürmt oder schneit,<br />

Ob der H<strong>im</strong>mel voll Wolken,<br />

Die Erde voll Streit -<br />

Hab Sonne <strong>im</strong> Herzen,<br />

Dann komme, was mag,<br />

das leuchtet voll Licht dir den dunkelsten Tag!<br />

Hab ein Lied auf den Lippen<br />

Mit fröhlichen Klang,<br />

Und macht auch des Alltags<br />

Gedränge dich bang -<br />

Hab ein Lied auf den Lippen,<br />

Dann komme, was mag,<br />

Das hilft dir verwinden den einsamsten Tag!<br />

Hab ein Wort auch für andre<br />

In Sorg und in Pein<br />

Und sag, was dich selber<br />

So frogemut lässt sein:<br />

Hab ein Lied auf den Lippen,<br />

Verlier nie den Mut,<br />

Hab Sonne <strong>im</strong> Herzen,<br />

Und alles wird gut!<br />

Cäsar Flaischlen<br />

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Hausnachrichten<br />

♠ ♣ ♥ ♦ ♠ ♣ ♥ ♦ ♠ ♣ ♥ ♦ ♠ ♣ ♥ ♦ ♠ ♣ ♥ ♦ ♠ ♣ ♥ ♦<br />

♣<br />

♠<br />

♠<br />

♥<br />

♥<br />

♣<br />

♦<br />

♥<br />

♠ am Dienstag, den 17. August 2010<br />

♦<br />

♣ ab 16 Uhr ♠<br />

♥ <strong>im</strong> Tagespflegeraum ♣<br />

♦ (bei schönem Wetter auf der Terrasse) ♥<br />

♥<br />

♠<br />

♠ ♣ ♥ ♦ ♠ ♣ ♥ ♦ ♠ ♣ ♥ ♦ ♠ ♣ ♥ ♦ ♠ ♣ ♥ ♦ ♠ ♣ ♥ ♦<br />

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Hausnachrichten<br />

Personelle Veränderungen<br />

Neue Gesichter <strong>im</strong> Haus<br />

PA Beate Lybko<br />

Wir gratulieren zur Eheschließung<br />

Frau Zoßeder (ehem. Frau Huber)<br />

vom der sozialen Betreuung<br />

Wir wünschen alles Gute für den neuen <strong>Leben</strong>sabschnitt!<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des <strong>Seniorenzentrum</strong>s<br />

<strong>Reichertshofen</strong> erhalten für besondere Leistungen ein kleines<br />

Dankschön von der Geschäftsleitung.<br />

Im Monat August sind dies folgende Mitarbeiter:<br />

Frau Permjahov Hausreinigung<br />

Frau Spielmann Küche<br />

Frau Michael Pflege WB 1<br />

Frau Funk Pflege WB 2<br />

Frau Mayer Pflege WB 3<br />

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Hausnachrichten<br />

He<strong>im</strong>leitung<br />

Herr Wolfhard Becker<br />

Telefon: 08453-34797-16<br />

Mo.-Fr. 9.00 -16.00 Uhr und<br />

nach Vereinbarung<br />

Verwaltung<br />

Frau Cornelia Schönhofer<br />

Telefon: 08453-347970<br />

Mo.-Fr. 08.00 - 16.12 Uhr<br />

Pflegedienstleitung<br />

Frau Carmen Wansner<br />

Telefon: 08453-34794 - 74<br />

Mo.-Fr. 08.00 -16.12 Uhr<br />

Soziale Betreuung<br />

Frau Peggy Mehlow<br />

Telefon: 08453-34797- 59<br />

Mo.-Fr. 08.00 - 16.42 Uhr<br />

Wohnbereich EG<br />

Frau Adelheid Stein<br />

Telefon: 08453-34797- 40<br />

Wohnbereich 2<br />

Frau Patricia Michel<br />

Telefon: 08453-34797- 87<br />

Wohnbereich 1<br />

Frau Selina Kleemann<br />

Telefon: 08453-34797- 86<br />

Wohnbereich 3<br />

Frau Susanne Harbeck<br />

Telefon: 08453-34797- 601<br />

Wäscherei/Reinigung<br />

Frau Ursula Voglrieder<br />

Telefon: 08453-34794 - 89<br />

Mo.-Fr. 07.00 -15.42 Uhr<br />

Hausmeister<br />

Herr Martin Kroll<br />

Telefon: 08453-34797- 43<br />

Mo.-Fr. 07.00 -15.42 Uhr<br />

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Dies & Das<br />

Sprichwort-Wirrwarr<br />

Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden.<br />

Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile<br />

miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).<br />

Wasch mir den Pelz,<br />

Wem die Jacke passt,<br />

Was ein Häckchen werden will,<br />

Bescheidenheit ist eine Zier,<br />

Mein Name ist Hase,<br />

Mach es wie die Sonnenuhr,<br />

Man kann nicht zugleich auf<br />

Dre<strong>im</strong>al umgezogen<br />

Auflösung der Scherzfragen<br />

1.Weil die Nacht dazwischen ist!<br />

2.Die Blume — so nennt man sein Schwänzchen!<br />

3.Hannover: Diese Stadt liegt am Fluß Leine!<br />

4.Das Gleichgewicht!<br />

5.Ja, das Wort blau!<br />

Impressum:<br />

ist einmal abgebrannt.<br />

krümmt sich beizeiten.<br />

zähl die heiteren Stunden nur<br />

ich weiß von nichts.<br />

weiter kommt man ohne ihr.<br />

aber mach mich nicht nass.<br />

der mag sie anziehen.<br />

zwei Hochzeiten tanzen.<br />

Scherzfragen<br />

1.Warum regnet es nie 2 Tage hintereinander?<br />

2.Welche Pflanze trägt der Hase?<br />

3.Was liegt <strong>im</strong>mer an der Leine?<br />

4.Welches Gewicht will keiner verlieren?<br />

5.Kann man mit roter Tinte blau schreiben?<br />

Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch best<strong>im</strong>mt.<br />

Für das Impressum verantwortlich:<br />

Verantwortlich:<br />

He<strong>im</strong>leiter Herr Becker<br />

Redaktion:<br />

Peggy Mehlow<br />

Einrichtung:<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Reichertshofen</strong><br />

NOVITA <strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Alter</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Strasse: Boschstraße 19<br />

Postleitzahl / Ort: 85084 <strong>Reichertshofen</strong><br />

Telefon: 08453-347970<br />

Fax: 08453-347979<br />

E-Mail:<br />

www.seniorenzentrum.by<br />

......................................................... <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Reichertshofen</strong> ……………………………………..15


Volksmusik und volkstümliche Schlager<br />

mit Sylvia und Christian<br />

dem<br />

„Duo Caprice“<br />

Die Nachbarschaftshilfe Baar Ebenhausen,<br />

alle ehrenamtlichen Mitarbeiter des Hauses<br />

und alle Interessierte sind herzlich dazu<br />

eingeladen.<br />

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