C_Konzept Kühn - sonnezwirbel
C_Konzept Kühn - sonnezwirbel
C_Konzept Kühn - sonnezwirbel
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Unternehmenspolitik<br />
Analyse der Wertvorstellung (Profil) ⇒ Unternehmensanalyse (Stärke / Schwäche) ⇒ Umweltanalyse (Chancen / Gefahren) ⇒ Leitbild<br />
CI = Corporate Desing (Erscheinungsbild), Corporate Behavior (Verhalten), Corporate Communication = Unternehmenspersönlichkeit<br />
Hauptaufgaben Unternehmung: Wirtschaftlichkeit / Gewinnerwirtschaftung /Fortbestehen / überleben sichern, -sozial Verantwortung,<br />
Angaben Im Credo über: -Politik / Grundhaltung (z.B. Expansion); -Technik (z.B. Know-how ausbauen), -Ökologie (umweltgerechte Produktion), etc.<br />
Finanzkonzept<br />
Managementkonzept<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Unternehmensstrategie<br />
Produkt Marktbereich (Ansoff-Matrix)<br />
grober Rahmenplan<br />
grobe Quantitative / Qualitative Ziele (Sach- & Formalziele)<br />
SEP strategische Erfolgspositionen<br />
angestrebte langfristige Stellung<br />
Sozialkonzept<br />
Personalkonzept<br />
Strategie<br />
M<br />
A<br />
F<br />
O<br />
Marketingkonzept<br />
Situationsanalyse<br />
Daten & Infos aus der MAFO verwenden / einfließen lassen (endogene interne, exogene externe Faktoren beachten)<br />
relevanter Markt<br />
Käufer<br />
ext.Beeinflußer<br />
Umwelt<br />
Handel/Kanäle<br />
Konkurrenz<br />
Unternehmen<br />
-Gesamtmarkt<br />
-Teilmarkt<br />
(Prioritäten<br />
festlegen)<br />
-geografischer M.<br />
-Kapazität<br />
-Potential<br />
-Volumen<br />
-Anteil<br />
-Sättigungsgrad<br />
-Gesicht erst.<br />
-Chancen<br />
-Gefahren<br />
-Trends<br />
-SGE / SGF<br />
-Bedürfnisse<br />
-Bedürfnisse nach<br />
Maslow<br />
-Gewohnheiten<br />
-Kaufkraft<br />
-Image<br />
-Präferenzen<br />
-Bevorzugung<br />
-Gruppen bilden<br />
-nach Priorität<br />
ordnen<br />
-Positionierungskreuz<br />
mit den<br />
Konsumenten<br />
-stoffliche /imatrielle<br />
Imagedimensionen<br />
-Analyse<br />
-beschreiben<br />
-Art<br />
-Bedeutung<br />
-Einfluss auf den<br />
Handel &<br />
Verwender<br />
aufzeigen<br />
PS:<br />
ext. Beeinflusser<br />
kann man beeinflussen!<br />
-soziale / medial<br />
-technische<br />
-ökologische<br />
-ökonomische<br />
-politische<br />
-finanzielle<br />
-rechtliche<br />
Umweltfaktoren<br />
-Energie<br />
PS:<br />
Umweltfaktoren<br />
kann man nicht<br />
beeinflussen!<br />
wichtigste bezeichnen<br />
& bewerten<br />
nach Kriterien:<br />
quantitative:<br />
-Anzahl Verkaufsstellen<br />
-Marktanteil<br />
-Umsatz / Absatz<br />
-Margen, DB<br />
und<br />
qualitative:<br />
-Image<br />
-Verträglichkeit<br />
-Eignung / Interesse<br />
-Marketing des<br />
Kanals<br />
Analyse der<br />
relevanten<br />
Hauptkonkurrenten<br />
deren Stärken<br />
und Schwächen<br />
-Marktanteil<br />
-Bedeutung<br />
-Umsatz<br />
-Absatz<br />
-Potential<br />
-Trend<br />
-Infrastruktur<br />
-Marketingstrategie<br />
-eigene Stärken<br />
Schwächen<br />
-Marktanteil<br />
-Umsatz/ Absatz<br />
-DB<br />
-Infrastruktur<br />
-Personal<br />
-Know-how<br />
-Vorgaben<br />
U-Strategie<br />
U-Politik<br />
Mutterhaus<br />
Zusammenarbeit<br />
-Produkte<br />
-SEP / SGE
Zusammenfassung / Interpretation / Fazit<br />
Wichtigster Teil der Situationsanalyse, mittelfristig Grobprognosen aus den obigen Daten, erwartete Marktentwicklung (Kennzahlen), relevante Gefahren und Chancen =<br />
Marktattraktivität ab 60% gut, Stärken und Schwächen = Marktfähigkeit ab 60% gut, kann das fehlende Know – How / Potential beschafft werden? = Marktmöglichkeiten,<br />
Trends Entwicklungen Schlussfolgerung (schematisches Differential) ⇒ Entscheid Begründung<br />
Markt- & Marktsegmentstrategie<br />
Marktwahl (z.B. Geografisch)<br />
Festlegen ob ein Markt überhaupt<br />
bearbeitet werden soll, wenn Ja.<br />
Definition des relevanten Marktes und<br />
der anzustrebenden Produkte<br />
Bewertung der relevanten Segmente<br />
Festhalten der Bearbeitungspriorität<br />
mittels Entscheidungsmatrix. Kriterien:<br />
Volumen, Potential, Anteil, Größe der<br />
Segmente, Erfahrung im Segment,<br />
Kaufverhalten, Treue, Konkurrenz, Risiko,<br />
Substitution, Bearbeitungskosten,<br />
Nutzenerwartung, Markteintrittskosten,<br />
Erfassbarkeit, Erreichbarkeit,<br />
und SGF / Teilmärkte<br />
Umsatz, Trend, Konkurrenz, DB, SEP,<br />
Erfahrung im TM, Bedürfnisse, Preisniveau,<br />
eignes Potential, eigene MA,<br />
eigenes Potential, Bedeutung der exter.<br />
Beeinflusser, Substitutionsgefahr<br />
Gesamarktbearbeitung oder<br />
Schwerpunktbildung<br />
Gesamtmarkt mit allen oder einzelnen<br />
Produkten oder Teilmark mit allen oder<br />
einzelnen Produkten<br />
bei Schwerpunktbildung: Priorität und<br />
Intensität festlegen<br />
einzelne Segmente erhalten einen<br />
eigenen Marketing-Mix<br />
Produkt-/Markt-Matrix / Ansoffgitter<br />
Marktdurchdringung (intensiv. Marktbearb.);<br />
Marktentwicklung (neue Käufer<br />
/ Kanäle / Verwendungszwecke;<br />
Produktentwicklung (neue Prod. Linien<br />
Dienstl.); Diversifikation (horizontal,<br />
vertikal vor & nachgelagert, lateral)<br />
Portfolio-Analyse Boston-Consulting /<br />
PLZ / 9 Felder v. McKinsey ? Stars,<br />
Cash Cow, Dogs, Umsatz, Gewinn<br />
Einsatzrichtung des M-Mix<br />
Wettbewerbsstrategie<br />
Marktentwicklungsstrategie<br />
(Wachstum Marktvolumen angestrebt)<br />
-Nachfrageausweitung (Aufbau eines<br />
neuen Marktes) Rolex Unterschicht<br />
-Nachfrageintensivierung (bess. Ausschöpfung<br />
besteh. Markt) 4x Zähne p.<br />
Für Marktführer oder Verbund, teuer<br />
Gefahr von Trittbrettfahrer<br />
Teilmarktentwicklung (Substitution)<br />
(neue Problemlösung - Marktvolumen<br />
bleibt gleich, die Grössen der<br />
Teilmärkte verschieben sich)<br />
-Profilierungsstrat. (bessere./erweitert.<br />
Prodnutzen (Substitution, USP.UAP)<br />
-Preisstrategie (billigere Bedürfnisbefr.)<br />
eignet sich nur bei Tech. Neuheiten<br />
(Substitutionprodukten)<br />
Konkurrenzstrategie<br />
Mvolumen unverän. natür. ZuAbgänge<br />
-Profilierungsstrategie (USP, UAP,<br />
SEP wie Qualität, Service, PreisLeist.)<br />
jedoch vermehrt über bessere Dienstleistung<br />
-aggressive Preispolitik (günstige<br />
Produktion = billige Preise<br />
-Mee too Strategie (Leader imitieren<br />
Migros, (Blocks) gute Distrib.<br />
96% Anwendung Konkurrenzstrategie<br />
( Profilierung über USP /<br />
UAP, sehr gute Dienstleistung)<br />
In allen Fällen auch gemischt denkbar!<br />
Positionierung des Angebotes und<br />
Marketing-Ziele quantitative & qualitative<br />
Wirkungsziele<br />
Positionierung gegenüber Konkurrenz<br />
(Positionierungskreuz)<br />
- ev. Preispositionierung<br />
Konkurrenz- u. Teilmarktentwicklung:<br />
Bestimmung der Feinpositionierung<br />
gegen der Konkurrenz durch Festlegung<br />
der anzugreifenden Konkurrenz.<br />
Konkretisierung der Positionierungsziele:<br />
Leistung, Identität oder Preisdifferenzen<br />
Positionierung bei Produkte - Verwender<br />
(Position / Fliegerkreuz)<br />
bei Marktentwicklungsstrategien:<br />
Bestimmung der psychologischen<br />
Feinpositionierung durch Bestimmung der<br />
qualitativen Ziele:<br />
Wissen, Einstellung (Festlegung der<br />
anzustrebenden Einstellungsänderung),<br />
Verhalten, Sollimage(CI) Bekanntheitsgrad<br />
(ungestützt. gestützt)<br />
Achsen: progressiv, konservativ<br />
aussen, innen<br />
Festlegung der wirtschaftlichen Grobziele<br />
Marktanteil, Umsatz Absatz, Gewinn, DB<br />
Die quantitativen Ziele in Zahlen zu den<br />
Vorjahren und die zu erwartenden Veränderungen<br />
(Trends) darstellen.<br />
(Ziele vom Produzent zum Konsument)<br />
Festlegung der<br />
Marktbearbeitungsstrategie<br />
Festlegung des Absatzweges / Kanal<br />
(indirekter/ direkter Vertrieb, Kanäle<br />
nennen)<br />
Festlegung der Wirkungsziele<br />
gegenüber Handel<br />
quantitativ: Anzahl Verkaufsstellen,<br />
Umsätze / Absätze, Bekanntheitsgrad<br />
qualitativ: Regalanteil,Positionierung,<br />
Out-of-stock<br />
Festlegung der Ziele gegenüber den<br />
externen Beeinflusser<br />
Falls vorhanden und relevant!<br />
Festlegung der<br />
Bearbeitungsschwerpunkte<br />
(Prod.-Verwender, Handel, externe<br />
Beeinflusser nur Angaben über:<br />
Pull-Push-Relation<br />
Grobverteilung Finanzmittel /<br />
Kommunikations - Budget.<br />
Dominant Käufer / Kanal angeben<br />
(z.b. 60 / 40 & begründen)<br />
Pull = Werbung<br />
Push = VF<br />
Pull – Push Relation<br />
siehe Marktbearbeitungsstrategie
Marketingmix: Festlegung der Massnahmenschwerpunkte (Bestimmung der vier Submixe (4 Ps) gegenüber den vier Teilmixen Prod. Verwender, Handel,<br />
ext. Beeinflusser, eig. Mitarbeiter) im Standart-Dominanz-Modell; (für Handel, Prod. Verwender & externe Beeinflusser). Absatzbedeutung/Gestaltungsfreiheiten<br />
des Instrumentes: hoch/gering ⇒ Instrumente: Haupt- Neben- Zusatznutzen Preis, Marke, Design, Werbung,, Qualität, Verpackung, Zahl. Konditionen,<br />
Absatzkanal, Sortiment, Werbung, VF, PPR, Standorte Vertrieb, Logistik etc.<br />
Schwerpunktbildung auf Stufe <strong>Konzept</strong> mit den Instrumenten: Produkt, Preis, Werbung, Verkauf, VF, PPR, Distribution!! Entscheid ⇒ Begründung<br />
operativ & taktisch<br />
Marktleistung<br />
Marktbearbeitung<br />
Sub-Mix Produkt<br />
Sub-Mix Preis<br />
Sub-Mix Kommunikation<br />
Sub-Mix Distribution<br />
Leistung / Produktnutzen<br />
-Hauptleistung, Nutzen, Eigenschaft<br />
(von A nach B fahren)<br />
-Nebennutzen: Image, Desing, Qualität<br />
-Zusatznutzen: Service-Qualität<br />
Sortlment:<br />
Breite / Tiefe / Länge Geschlossenheit /<br />
saisonale Anpassung<br />
Format / Größe / Dimension<br />
Marke/Name: Herstellermarke<br />
(überregional, Werbung, Möglichkeiten<br />
in mehreren Kanälen),Eigen-Handelsm.<br />
No-Name,⇒Qualität / Positionierung<br />
USP / UAP ?? vorhanden.<br />
Markenstrategie<br />
Monomar-, Dachma-,Sortimentsm.<br />
Multimarkenstr., Kombi -nation<br />
Firnenname mit Produktename (Hero-<br />
Konserve, Hero Konfi)<br />
Verpackung<br />
Schutz, Info, Handling, Image,<br />
Ökologie, Zusatzfunktion, Differenzierung,<br />
Transport, Deklaration,<br />
EAN, Desing, Styling, Eigenschaften<br />
Zusatz / Nebenleistung: freiwillig,<br />
gratis<br />
Service / Kundendienst<br />
Garantie / Rückgaberecht<br />
Strategien<br />
Penetration- Abschöpfungs-<br />
(Skirnming Pricing),Promotionsstrategie<br />
(befristeter Einführungspreis), Hochpreisig,<br />
Niedrigpreisig, Dynamische Preis<br />
Strategie, Differenzierungsstrategie<br />
Gründe für Entscheidung<br />
erstmalige Festlegung, Änderung bei<br />
der Konkurrenz, Kosten der Firma,<br />
Mischpreis<br />
Preisbildung: Kosten- Strategie-<br />
Nachfrage- Konkurrenzorientiert<br />
Preisbindung/Listenpreis<br />
-Bruttopreissystem: Preisbindung,<br />
Empfehlung an Handel, an Konsument<br />
(alle z.b. Coop),<br />
-Nettopreissystem: freie Preise (z.B.<br />
Migros. Anlieferung an Rampe, Migros<br />
setzt Preishöhe an Kunden selbst fest)<br />
Preisdifferenzierung<br />
regional, zeitlich, produktspezifisch,<br />
Kunden, Preisdiskriminierung<br />
gegenüber Handel (pro Kanal)<br />
Bundling: alles inkl.<br />
Unbundling: Aufpreis<br />
Handelsmarken: Profilierung für Handel<br />
Kommunikationspolitik: nur q/q Ziele<br />
für W. V, VF. PPR / PR nennen !!<br />
Image via PR aufbauen!<br />
Werbung: (führt Kunde zum Produkt)<br />
-Media / klassische W.: Print,<br />
elektronische Außenwerbung<br />
- Non-MedIa: Prospekte, Preislisten,<br />
Dokumentationen, Ausstellungen,<br />
Messen, Bestellformulare, etc.<br />
Werbeträger: TV, Radio. Plakat,<br />
Print, Werbebrief (Intermedia –<br />
entscheid)<br />
Werbemittel / Medium: welche/r<br />
Zeitung, Radiosender etc.,(Inserate<br />
(s/w 1/1), Radio-Spot (30 sek.), TV-<br />
Spot, Plakate (B12)=Werbemittel,<br />
Intramediaentscheid<br />
-Werbekonzept: Werbeplattf., Copy –<br />
pIattf. Mediaplattfom, Budget<br />
-Erfolgskontrolle: Posttest, Recall,<br />
Mafo, Verkaufszahlen, Recognition<br />
Verkauf (Kundenkontakt)<br />
-Platz- oder Feldverkauf<br />
-persönlich oder unpersönlich<br />
-6 Subvariablen: Kundenselektion<br />
(Top, A (20%), B, C, Neuakquisition)<br />
Produktselektion, Kontakt-Qualität,<br />
Quantität, Periodizität, Feldgröße<br />
Vertrieb: (strategische D./ physische<br />
D. / Verfügbarkeit)<br />
Waren-/Geld-/lnto-/Eigentumsfluss, D-<br />
Hilfsbetr. (Bank, SBB, PTT)<br />
-direkter Absatz:<br />
Niederlassung, Handelsgesellschaft<br />
Werksniederass., Auslieferungslager<br />
eigene Filialen: Direktversand;<br />
Fabrikverkauf, Telefonverk., Messen,<br />
Ausstellungen, Märkte; Wagenverka.,<br />
Werbefahrer, Automaten, Showrom,<br />
Tele-Shoping; Direct-Mail, Partyverk.,<br />
eig. AD, Shop im Shop, Events<br />
-indirekter Absatz: 1,2,3 od. mehrstu.<br />
-Strategien: intensiv, selektiv<br />
(Auswahl), exklusiv (Gebietsschutz)<br />
-Formen des Detailhandels:<br />
-unabhängiger Detaillist (Metzger)<br />
-horizontale Vereinigung (Usego,<br />
Dropa Drogerie), Join venture<br />
-vertikale Vereinigung: juristische<br />
Gesellschaft ( Primo / Vis a Vis)<br />
-Integriert. Handel = Grossverteiler<br />
(Migros, Coop, Denner, Globus)<br />
-Grosshandel / Grossist: (C C A, ESA<br />
Catenica, Pistor, C C, Prodega)<br />
-Agenten / Makler / Kommissionäre:<br />
externe Absatzhelfer / -Organe<br />
-Franchising: (Benetton, MCDonalds,<br />
Coca Cola, CWS<br />
-Rack-Jobber: ( Regalrniete) / - Ware<br />
in Konsignation
Zugaben: nur mit Hauptleistung zusam.<br />
Finanzierung<br />
Leasing, Renting, Factoring, Kredit,<br />
Abzahlung<br />
PS: Produkt besteht aus Kern-,<br />
Formales- ,Erweitertes Produkt<br />
Portfolioanalyse: ?, Stars, Cash Cow,<br />
Dogs<br />
PLZ:<br />
Entwicklung, Einführung, Wachstum,<br />
Sättigung, Degeneration, Elimination<br />
Diversifikation: horizontal, vertikal (vornachgelagert,<br />
lateral<br />
Maslow<br />
Grund, Sicherheit, soziale, ich, Selbstverwirklichung.,<br />
Kognitives, Ästhetische<br />
Bedürfnisse<br />
Produkt<br />
Nutzen, Leistung, angestrebte<br />
Bedürfnisbefriedigung, Qualität,<br />
Preis-Leistung<br />
Rabatte<br />
Mengenrabatt, Zeittrab. (Einführungs-<br />
Vorausbestellungs-, Saisonrabatt)<br />
Funktionsrabatt (Gross-. Detailhandelsrabatt.,<br />
Wiederverkaufsr.); Treuerabatt<br />
gegenüber Konsument, Cumulus<br />
Zahlungsbedingungen<br />
Zahlungsart / Abwicklung, Zeitpunkt,<br />
Gegengeschäft, Sicherheiten<br />
Lieferbedingungen<br />
CIF, FOB, COD, Verrechnung von<br />
Porto Verpackung<br />
Kreditbedingung<br />
z.B. 30 Tage netto, 10 Tage 2% Skonto<br />
-Primärverkaufsplan<br />
-Umsatzplan: (Absatz, DB)<br />
-Einsatzplan: (Besuchsplan)<br />
-Streuplan<br />
-Zeitplan<br />
=>frontorientiert nach außen gerichtete<br />
Instrumente<br />
-Sekundärverkaufsplan<br />
-Organisation: (Aufbau- Ablauf -<br />
Organisation, MIS)<br />
-Personal: (Selektion, Ausbildung,<br />
Motivation, Entlöhnungspläne etc.).<br />
-Verkaufshilfen: Preislisten, Lap Top...<br />
-Verkaufsinstrumente:<br />
=>nach innen gerichtet Instrumente<br />
Budget, Kontrolle, Termin, Zuständigk.<br />
Verkaufsförderung: mit POS-Material<br />
(führt Produkt zum Kunden)<br />
Anreiz - eig. Mitarbeiter (q/q.Z) SubZ.<br />
Kenntnisse,Motivation, Ausstattung<br />
-Handel: (q/q.Z) SubZ. Hineinverkauf<br />
(Kenntnisse, Unterstütz.), Herausverk.<br />
-Konsument: (q/q Z) SubZ. Aufmerksamkeit<br />
-Maßnahmenplan / Einsatzpl./ Budget<br />
/ Kontrolle<br />
PR / PPR<br />
-intern: Mitarbeiter, Pension, Angehörige<br />
, z.B. Hauszeitung<br />
-extern: öffentlich (Gemeinde, Kunden,<br />
Behörde z.b. Pressekonferenz. Kurse,<br />
Open Dors, Event<br />
special activitjes; product placement /<br />
Sponsoring (sport, Kultur, medien,<br />
sozial, ökonomisch) / gameshow<br />
Direct Marketing: in Verbindung mit<br />
allen Instrumenten einsetzbar, adr./<br />
unadress, aktiv / passiv Televerkauf,<br />
Coupon, Beilagen, elektr. Medien<br />
Ecommerce:<br />
Standort: (Standortqualität)<br />
-Raum; Immob.Preise, Expansionsmöglichkeiten<br />
-Personal: Lohnkosten, Arbeitsmoral,<br />
Ausbildung, Angebot<br />
-Infrastruktur:<br />
verkehrstech. Erschließung, Energie,<br />
Wirtschaftsraum<br />
-Geographie: räumliche / zeitliche<br />
Nähe, Klima. Rohstoffe, Lage<br />
-Recht: Vorschriften, Gesetze,<br />
Behörden.<br />
Korruption, Gewalt, Gewerkschaft<br />
-Steuern: Steuerlast<br />
-Immaterielle Aspekte: Wohn /Lebensqualität,<br />
Sitten, Religion<br />
Logistik: (physische D. Lieferbereits.)<br />
-Güterbeschaffung (richtige Qualität/<br />
Menge / Zeit / Ort/ nied. Kosten<br />
-Transformation: (Transport /<br />
Lagerung / Verarbeitung)<br />
-Güterverteilung: (richtige Qualität /<br />
Menge / Zeit / Ort / tiefe Kosten<br />
Kennzahlen<br />
-nummerische / ungewichtete Distrib.<br />
(Nielsen führend nummerisch) in<br />
wieviel relevanten Läden bin ich mit<br />
meinem Produkt<br />
-gewichtele Distribution (Nielsen<br />
führend gewichtete Distribution.)<br />
Umsatz in den Läden, die mein Pro.<br />
verkaufen<br />
-Distributionsqualität / Distr. –Faktor:<br />
gew / num. über 1 = gut<br />
-Out of Stock / - forward Stocke (was<br />
im Ladengestell ist)<br />
-Distr.-ziele: Zeit in welcher führende<br />
Distributoren erreicht werden sollen<br />
-Nielsen: immer 30,5 Tage / Monat<br />
berechnet!<br />
Out of Stock: nicht gefunden im Regal<br />
Forward Stock: gefunden im Regal<br />
Coveragefaktor: Abdeckungsfaktor<br />
der Nielsenerhebung
Marketing-Infrastruktur<br />
Eventuell muss die Organisation aufgrund der obigen Entscheide angepasst werden.<br />
Bereitstellen von: Personelles / Anlagen / Finanzen • Führungssystem / Führungsinstrumente • Marketinginfosystem MIS<br />
Organisation<br />
Aufbauorganisation Organisationsstruktur: (Skelett)<br />
Organigramm, Stellenbeschreibung, Anforderungsprofil,<br />
Funktionendiagramm<br />
Ablauforganisation Prozess: (Fleisch / Blut)<br />
Info/Datenfluss, MIS (Infos über Kunde, Märkte,<br />
Konkurrenz, Umwelt, Statistik, Rapporte, RW,<br />
Datenbank, Dokumentation, Frühwarnsystem),<br />
Arbeitsabläufe, Material- flussplan, Balkendiagramm,<br />
Flow-Chart, Netzplan, Stellenablaufplan, Flussdiagramm,<br />
Mitarbeiter<br />
Personalbestand, Kenntnisse,<br />
Know How, Potential, Ressourcen,<br />
Entlöhnung, Ausbildung, Kontrolle,<br />
Philosophie, Führungssystem<br />
Kapital<br />
Finanzierung sichern,<br />
Patente, Lizenzen<br />
Anlagen / Logistik<br />
überprüfen, anpassen<br />
EDV, Anlagen, Einrichtung<br />
Marketing-Grobbudget<br />
Im Sinne einer Wirtschaftlichkeitsrechnung die<br />
Realisierbarkeit der Ausgestaltung des M-Mix<br />
zu überprüfen. In diesem Budget sind sämtliche<br />
vorgenannten quantitativen Ziele wie auch die<br />
Kosten der vorgegebenen Maßnahmen<br />
aufzulisten. Relevant sind nur Kosten, die das<br />
M-Budget betreffen! Andere Kosten werden<br />
über den DB abgegolten.<br />
(Leistungsmix 5-20%, Kommunikationsmix 35-<br />
75%, Distributionsmix, 5-10%, MAFO 5-10%,<br />
Infrastruktur 10-20%)<br />
Kontrolle<br />
Im Sinne einer ständigen Soll-lst-Analyse ist die Umsetzung<br />
der obigen Entscheide und deren Wirkung auf den Markt zu<br />
prüfen und allfällige Korrekturen vorzunehmen.<br />
Marktforschung<br />
-nach Zeitdimension: strategisch, operativ,<br />
taktisch<br />
-nach Marktdimension: Für jeden Markt, jedes<br />
Segment, nach Kunden (Gross, Einzelhandel..)<br />
-nach Leistungsdimension: nach Produkten,<br />
nach Projekten