4students - Sontowski Immobilien

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Studentenapartments

INHALT
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03 Highlights
04 Studieren in Erlangen
06 Richtig investieren
08 Grundrisse
12 Apartments
22 Baubeschreibung
27 Allgemeine Prospekthinweise

Besser geht’s nicht
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Highlights
Erinnern Sie sich? Als Sie zum ersten Mal auf
„Budensuche“ waren? Eine neue Stadt, das Stu ­
dium vor Augen. Alles war neu und irgendwie
größer. Und der neue Platz zum Leben sollte
dazu passen.
In diesem Moment zählt vor allem eins:
Die beste Wahl zu treffen.
Die Wunschliste:
l ein paar Gehminuten von der Uni
l nur wenige Meter bis zur Mensa
l Gleichgesinnte in der direkten Nachbarschaft
l alle wichtigen Treffpunkte der Stadt schnell
und problemlos zu Fuß oder mit dem Fahrrad
erreichbar
l bezahlbar
l hell, modern und gemütlich
im Jahr 2011 wird sich die Wohnraumsituation
in einer der attraktivsten deutschen Uni-Städte
zuspitzen.
Das neue Apartmenthaus 4Students ist vor
diesem Hintergrund ein Glücksfall. Hinter jeden
Wunsch aus der Liste können Investoren und
Bewohner einen Haken machen.
Zudem verspricht der moderate Kaufpreis für die
Apartments eine respektable, überdurchschnittliche
Rendite.
So weit die Wünsche. Die Realität sieht in einer
Universitätsstadt wie Erlangen oft anders aus.
Die Zahl der Studierenden steigt weiter an und
im Zuge des ersten G8- und damit Doppeljahrgangs

Studieren in Erlangen
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Bester Standort
Die kleinste der bayerischen Großstädte hat die
größte Performance. Regelmäßig besticht Erlangen
mit Bestnoten in Städterankings: Wirtschaftskraft,
Lebensqualität, Innovationsfreudigkeit – die
traditionsreiche Hugenottenstadt ist mit 95.000
Arbeitsplätzen bei 104.000 Einwohnern Klassenprimus
im Wettbewerb der deutschen Standorte.
Die 1743 gegründete Universität spielt in dieser
Entwicklung eine entscheidende Rolle. Die
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
(FAU) verfügt über ein äußerst vielfältiges
Fächerspektrum, ohne dabei die notwendige
Spezialisierung und Fokussierung auf besonders
erfolgreiche Disziplinen zu vernachlässigen:
Jüngstes Beispiel dafür ist die Entscheidung des
Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung,
dem „Medical Valley Europäische Metropolregion
Nürnberg“ mit Sitz in Erlangen den
Status Spitzencluster zu verleihen und es mit bis
zu 40 Millionen Euro zu fördern.
Mit Stand Wintersemester 2009/10 waren an
der FAU etwa 27.300 Studierende eingeschrieben.
Die Bedeutung der Erlanger Alma Mater
wird von der Tatsache unterstrichen, dass „nur“
74 Prozent der Studenten aus Bayern kommen,
19 Prozent kommen aus dem restlichen Bundesgebiet,
beachtliche 7 Prozent betonen den internationalen
Charakter von Forschung und Lehre
an der FAU.
Und von wegen „Hotel Mama“: 77 Prozent der
Studierenden wohnen nicht zu Hause!
Sie alle treffen in Erlangen auf eine weltoffene,
lebenswerte und moderne Stadt mit großem kulturellen
Angebot und dem ausgeprägten Flair einer
jungen Uni-Stadt. 4Students bietet den idealen
Ausgangspunkt für ein erfolgreiches Studium.
Entwicklung der Studentenzahlen an der FAU
Steigerung von über 15 %
23.615
25.768
25.855
27.299
Prognose 40.000
2003/04 2005/06 2007/08 2009/10 2011/12

Beste Verbindungen
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Erlangen ist eine kleine Großstadt. Der Kern der
alten Barockstadt richtet sich rechtwinklig aus.
Kurze Verbindungen dank eigenem Netz für die
Radler und idealem öffentlichen Personennahverkehr
sorgen für beste Mobilität.
1 2
5
Universitäts-Stadt
1 Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
2 Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
3 Medizinische Fakultät
4 Naturwissenschaftliche Fakultät
5 Technische Fakultät
6 Zentrale Verwaltung
7 Kollegienhaus
6
3
4
9 10
7 8
8
9
10
Mensa
Standort 4Students
Organische Chemie

Richtig investieren
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Bestes Beispiel für Effizienz
Neben der Lage gibt es bei Immobilien heute
ein weiteres maßgebliches Kriterium:
Die Energie-Effizienz. Und auch hier verdient
4Students Bestnoten. Als Energieeffizienzhaus
70 mit optimiertem Wärmeschutz braucht es
30 % weniger Wärmeenergie als ein vergleichbarer
Neubau, der nach der aktuellen Energieeinsparverordnung
erstellt wird.
Vor allem aber genießt man bei der Investition
in eine Immobilie dieses Standards staatliche
Förderung! Lassen Sie sich die aktuellen Förderrichtlinien
über die Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) erläutern und überzeugen Sie sich
von den attraktiven KfW-Darlehen: langfristig
niedrige Zinssätze.
Dazu wurde die Dämmung weiter verbessert,
die gesamte Außenhülle des Gebäudes erfüllt
höchste energetische Standards. In Zeiten einer
intensiven Diskussion über den nachhaltigen Umgang
mit Ressourcen und den Klimawandel sind
dies schlagkräftige Argumente für den Mieter,
dessen Energiekosten auf Dauer niedrig bleiben.

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Optimaler Standort
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Mensa
Henkestraße
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Organische Chemie
Henkestraße
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Waldstraße

Grundrisse
1. und 2. Obergeschoss
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N
4Students für wählerische
Das erste und zweite Obergeschoss beherbergen
jeweils 19 Apartments mit einer Wohnfläche von
ca. 20 m 2 . Aus einer Vielzahl von Grundrissen
können Sie Ihr Wunschobjekt wählen.
Da macht Wohnen Spaß!

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N
3. Obergeschoss
4Students für Aufsteiger
Das dritte Obergeschoss bietet 16 Apartments
mit bis zu ca. 39 m 2 Wohnfläche. Helle lichtdurchflutete
Räume machen selbst das Lernen
zum Vergnügen.

Grundrisse
Dachgeschoss
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N
4Students für Überflieger
Im Dachgeschoss befinden sich 9 weitere Apartments
mit Wohnflächen bis zu 26 m 2 . Hier genießt
man die besten Ausblicke und behält den
Überblick über Studium und Freizeit.

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N
Kellergeschoss
Keller
4Students für Sammler
Zu jedem Studentenapartment gehört ein
Kellerabteil im Kellergeschoss.
Stellplätze
4Students für Dynamische
Die Tiefgarage bietet 28 Stellplätze. Direkt in der
Innenstadt und unweit vom Stadtgeschehen kann
man auf langwierige Parkplatzsuche verzichten.
Für ein Plus an Mobilität!
Stellplätze
Preis pro Stellplatz:
l 17.800 €

Apartments
Grundrisse
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3. OG
Typ 1
Apartment Nr.: 1-01, 2-01, 3-01
Fläche gesamt: ca. 21 m 2
2. OG
N
Typ 2
Apartment Nr.: 1-02, 2-02, 3-02
Spiegelverkehrt: 1-05, 2-05
1. OG
Waldstraße
Fläche gesamt: ca. 20 m 2
Henkestraße

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Grundrisse
3. OG
Typ 3
Apartment Nr.: 1-03, 2-03, 3-03
Fläche gesamt: ca. 21 m 2
2. OG
N
Typ 4
1. OG
Apartment Nr.: 1-04, 2-04
Waldstraße
Fläche gesamt: ca. 20 m 2
Henkestraße

Apartments
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Grundrisse
Typ 5
Apartment Nr.: 1-06, 2-06
Fläche gesamt: ca. 21 m 2
2. OG
N
Typ 6
1. OG
Apartment Nr.: 1-07, 2-07
Waldstraße
Fläche gesamt: ca. 22 m 2
Henkestraße

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Grundrisse
3. OG
Typ 7
Apartment Nr.: 1-08, 1-10, 2-08, 2-10,
3-07
Spiegelverkehrt: 1-09, 1-11, 2-09, 2-11,
3-08
Fläche gesamt: ca. 20 m 2
2. OG
N
Typ 8
1. OG
Waldstraße
Apartment Nr.: 1-12, 2-12, 3-09
Fläche gesamt: ca. 20 m 2
Henkestraße

Apartments
Grundrisse
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3. OG
Typ 9
Apartment Nr.: 1-13, 2-13, 3-10
Fläche gesamt: ca. 20 m 2
2. OG
N
Typ 10
Apartment Nr.: 1-14, 1-16, 1-18, 2-14,
2-16, 2-18, 3-11, 3-13, 3-15
Spiegelverkehrt: 1-15, 1-17, 1-19, 2-15,
2-17, 2-19, 3-12, 3-14, 3-16
1. OG
Waldstraße
Fläche gesamt: ca. 20 m 2
Henkestraße

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Grundrisse
Typ 11
Apartment Nr.: 3-04
Fläche gesamt: ca. 24 m 2
N
Typ 12
3. OG
Apartment Nr.: 3-05
Waldstraße
Fläche gesamt: ca. 39 m 2
Henkestraße

Apartments
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Grundrisse
Typ 13
Apartment Nr.: 3-06
Fläche gesamt: ca. 20 m 2
DG
N
Typ 14
3. OG
Apartment Nr.: 4-01
Waldstraße
Fläche gesamt: ca. 25 m 2
Henkestraße

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Grundrisse
Typ 15
Apartment Nr.: 4-02
Fläche gesamt: ca. 22 m 2
N
Typ 16
DG
Apartment Nr.: 4-03
Waldstraße
Fläche gesamt: ca. 23 m 2
Henkestraße

Apartments
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Grundrisse
Typ 17
Apartment Nr.: 4-04
Fläche gesamt: ca. 26 m 2
N
Typ 18
DG
Apartment Nr.: 4-05
Waldstraße
Fläche gesamt: ca. 23 m 2
Henkestraße

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Grundrisse
Typ 19
Apartment Nr.: 4-06
Fläche gesamt: ca. 21 m 2
Typ 20
Apartment Nr.: 4-07, 4-08
N
Fläche gesamt: ca. 20 m 2
Typ 21
DG
Apartment Nr.: 4-09
Waldstraße
Fläche gesamt: ca. 22 m 2
Henkestraße

Baubeschreibung
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STUDENTENAPARTMENTS, ERLANGEN, HENKESTRASSE - OST
ALLGEMEIN
Die gesamte Baumaßnahme erstreckt sich entlang der
Henkestraße bis zur Waldstraße auf dem Gelände der
ehemaligen Lauk’schen Gärtnerei in Erlangen. Sie ist
gegliedert in folgende Bauteile:
Bauteil West:
Errichtung von Studentenapartments, gemeinsame
Tiefgarage
Bauteil Studentenwerk:
Errichtung von Studentenapartments, gemeinsame
Tiefgarage
Bauteil Ost:
Im Erdgeschoss Begegnungsstätte und Verwaltung
von Wabe, darüber Studentenapartments
Diese Baubeschreibung bezieht sich ausschließlich
auf die Studentenapartments,
Bauteil Ost.
KONSTRUKTION UND BAULEISTUNG
Die Bauleistungen werden nach den jeweiligen Vorschriften
unter Einhaltung der VOB (Verdingungsordnung
für Bauleistung) Teil C sowie den geltenden, anerkannten
Regeln der Technik ausgeführt bzw. nach dem
in dieser Baubeschreibung definierten Standard.
Der Wärmeschutznachweis erfolgt nach der Energieeinsparverordnung
(EnEV 2009). Es wird der KfW-Standard
„KfW-Effizienzhaus 70“ erreicht.
Die Schallschutzmaßnahmen richten sich nach den Anforderungen
aus dem Schallschutzgutachten. Die Bau­
ausführung erfüllt die Anforderungen an den erhöhten
Schallschutz gemäß DIN 4109 Schallschutz im Hochbau,
Beiblatt 2.
01. ERDARBEITEN
Aushub der Baugrube und Fundamente, Rohrgräben
und Aufzugsunterfahrten, Verfüllen und Verdichten der
Arbeitsräume sowie Grobplanie des Geländes. Überschüssiges
Material wird abgefahren.
02. FUNDAMENTIERUNG
Die Fundamentierung wird frostfrei aufgrund der statischen
Berechnung erstellt. Es wird ein Fundamenterder eingebaut.
03. ENTWÄSSERUNG
Die Gebäudeentwässerung wird auf der Grundlage der
genehmigten Entwässerungsplanung ausgeführt.
04. WANDKONSTRUKTION
Alle tragenden Innen- und Außenwände werden gemäß
statischen bzw. schall- und wärmetechnischen Notwendigkeiten
in Mauerwerk bzw. Stahlbeton erstellt.
Die Kellerwände und die Bodenplatte werden in WU-
Beton erstellt.
Die Außenwände erhalten entsprechend dem Wärmeschutznachweis
ein außenliegendes Wärmedämm-Verbundsystem.
Nichttragende Wände werden in Mauerwerk oder als
Trockenbaukonstruktion erstellt.
05. DECKEN
Alle Decken (KG bis 3. OG) werden in Stahlbeton gemäß
statischer Berechnung ausgeführt.
06. DACHKONSTRUKTION
Dachkonstruktion in zimmermannsmäßiger Ausführung
gemäß Statik.
07. FLASCHNERARBEITEN
Sämtliche Blecharbeiten im Bereich der Dachflächen
ein schließlich der Rinnen und Fallrohre, Mauerabdeckun
gen usw. werden in Titanzinkblech ausgeführt.
Äußere Fensterbänke in Aluminium.
08. DACHABDICHTUNGSARBEITEN
Die Flachdächer zwischen den geneigten Dachflächen
erhalten eine zweilagige Elastomerbitumendichtung auf
Holzschalung mit Gefälle nach außen.
Sonstige Flachdächer und Dachterrassen werden als
Warmdach mit Gefälle, Wärmedämmung und zweilagiger
Elastomerbitumendachabdichtung erstellt.
Begehbare Dachterrassen erhalten einen Plattenbelag
aus Betonplatten auf Stelzlagern.
09. DACHEINDECKUNG
Eindeckung der geneigten Dachflächen mit Betondachsteinen,
Braas Tegalit, Farbe gemäß behördlichen Auflagen
auf Lattung und Konterlattung mit Unterspannbahn.
Einbau von Dachflächenfenstern mit Rolladen, Fabrikat
Velux oder gleichwertig, gemäß Planeintrag.

10. PUTZARBEITEN UND TROCKENBAU
Mauerwerkswände in den Wohngeschossen und Treppenhauswände
erhalten einlagigen Gipsmaschinenputz.
Betonwände in den Wohngeschossen werden gespachtelt.
Fassadenputz mit Wärmedämmung (Wärmedämm-Verbundsystem)
auf Grundlage des Wärmeschutznachweises.
Farbgestaltung in Abstimmung mit dem Architekten
und der Baubehörde.
Die Dachschrägen und die Decken im DG erhalten eine
Gipskartonverkleidung auf Lattung und Dampfbremsfolie,
tapezierfertig gespachtelt.
Zwischen den Sparren und den Kehlbalken wird eine
Mineralfaserdämmung eingebaut, Dämmstärke entsprechend
der Wärmeschutzberechnung.
Beton-Deckenflächen mit Teilspachtelung.
11. ESTRICHARBEITEN
In den Wohngeschossen schwimmender Estrich. Die
Dämm stärke richtet sich nach der Schall- und Wärmeschutzberechnung
bzw. konstruktiven Vorgaben.
Im KG Estrich auf Trennlage, gestrichen.
12. BODENBELAGSARBEITEN
Alle Wohnräume ohne Fliesen oder Natursteinbelag erhalten
einen Teppichboden, Fabrikat Dura Robusta oder
gleichwertig, einschließlich Sockelleisten; auf Wunsch
des Käufers – auch nur in Teilbereichen – gleichwertiger
Kunststoffbelag einschließlich Sockelleisten.
Flure mit Kunststoffboden oder Teppichbelag, einschließlich
entsprechender Sockelleisten.
Das Treppenhaus und die Treppen erhalten Beläge aus
Natur- oder Kunststein mit passenden Sockelplatten. Im
Eingangsbereich des Gebäudes werden Sauberlaufmatten,
ca. 120/200 cm, eingebaut.
13. FENSTER UND FENSTERTÜREN
Alle Fenster und Fenstertüren im Fassadenbereich in
Kunststoff, Farbe weiß bzw. in Abstimmung mit der Baubehörde
und dem Architekten. Wärmeschutzverglasung
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entsprechend der Wärmeschutzberechnung und den
Schallschutzfestlegungen laut Schallschutzgutachten.
Sicherheitsglas im Bereich der festverglasten Fensterbrüstungen
soweit erforderlich.
Alle Fenster in den Wohn- und Schlafräumen erhalten
Vorsatzrollläden mit Kurbelbetrieb.
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14. TÜREN
Die Türen der Apartments erhalten lackierte Stahlumfassungszargen
sowie Türblätter aus Röhrenspanstegplatten,
Oberfläche melaminharzbeschichtet, eloxierte Drückergarnitur
in Rundform mit Rundrosette.
Die Apartmenteingangstüre als Wohnungseingangstüre
erhält Einsteckschloss in mittelschwerer Ausführung und
Profilzylinder. Oberfläche wie Zimmertüren, Stahlzargen
wie Zimmertüren.
Hauszugangstüre als Drehtüre in Alu-Rahmenkonstruktion
mit Glasfüllung, Anläuteplatte inkl. Gegensprechanlage,
elektrischem Türöffner. Briefkastenanlage als Wandeinbau
oder freistehend.
Brandschutztüren/Treppenhaustüren in Alu- oder Stahl-
Rahmenkonstruktion mit Glasfüllung bzw. als lackierte
Stahltüren nach Brandschutzkonzept.
15. SCHLOSSERARBEITEN
Alle Geländer im Gebäude in grundierter und lackierter
Ausführung. Handläufe in Buchenholz im Treppenhaus.
Außengeländerkonstruktionen und sonstige außerhalb
des Gebäudes befindliche Schlosserkonstruktionen werden
feuerverzinkt ausgeführt.
Einbau von Kellertrennwänden als Metallkonstruktion
oder Metallholzkonstruktion.
16. FLIESENARBEITEN
Die Duschbäder in den Apartments werden raumhoch
gefliest einschließlich der niveaugleichen Duschmulden
(rutschhemmender Belag).
Die Duschbäder erhalten am Boden eine Feuchtigkeitssperre
„als alternative Abdichtung“ mittels Streichisolierung
und an den Wänden im Spritzbereich der Dusche

sowie Fugenbänder zum Wandanschluss.
Die Ausführung erfolgt gemäß Ziffer 20 „Sanitärfertigduschbäder“.
In den Küchen Wandfliesenspiegel (max. 1,50 m²) im
Bereich der Objektwand.
Im Waschraum Bodenfliesen mit Sockel.
17. Malerarbeiten
Wandflächen innerhalb der Apartments mit Innenraumdispersionsfarbe
in hellem Farbton.
Alle Decken und Gipskartonverkleidung der Dachschrägen
in den Wohngeschossen erhalten Raufasertapete,
mit weißer Innenraumdispersionsfarbe gestrichen.
Wände in den Gemeinschafts-Fluren, Treppenhäusern
etc. erhalten Anstrich gemäß Gesamtfarbkonzept.
Die Kellerräume werden weiß gestrichen.
18. HEIZUNG
Heizung und Wärmeversorgung für das Gebäude erfolgt
durch zentrale Heizungsanlage im KG. Der Betrieb
erfolgt mittels Fernwärme. Die Wärmeverteilung über
Steigstränge, jedes Apartment mit Absperrung.
Die Auslegung der Heizung nach Heizanlagenverordnung
bzw. EnEV. Es werden endlackierte Fertigheizkörper
installiert. Jeder Heizkörper mit Rücklaufverschraubung
und Thermostatventil. Die Heizung wird komplett
für das gesamte Gebäude erstellt.
Die Zählung erfolgt für jedes Apartment getrennt.
Die Duschbäder erhalten einen Handtuchheizkörper.
19. LÜFTUNG
Die Apartments erhalten eine kontrollierte Be- und Entlüftung
mit Wärmerückgewinnung.
Innenliegende Bäder und WCs werden nach Vorschrift
mechanisch entlüftet.
20. SANITÄRINSTALLATION
Alle Einrichtungsgegenstände sind an die Entwässerung
angeschlossen und erhalten Kalt- und Warmwasseranschluss,
WC lediglich Kaltwasser. Die Versorgung erfolgt
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über Steigstränge. Jedes Apartment mit Absperrung für
Kalt- und Warmwasser.
Die Warmwasserversorgung erfolgt zentral.
In jedem Apartment Anschluss für eine Küchenzeile.
Getrennte Zählung für Kalt- und Warmwasserverbrauch
für jedes Apartment.
Im Waschraum werden jeweils zwei Waschmaschinen
und Wäschetrockner mit Münzzählern installiert.
SANITÄRFERTIGDUSCHBÄDER
Im 1. bis 3. OG werden die Duschbäder als betonierte
Sanitärfertigduschbäder erstellt. Sie werden gefliest einschließlich
der niveaugleichen Duschmulden (rutschhemmender
Belag) und erhalten eine Feuchtigkeitssperre
„als alternative Abdichtung“ mittels Streichisolierung
auf dem Boden und an den Wänden im Spritzbereich
der Dusche sowie Fugenbänder zum Wandanschluss.
Die Wände werden raumhoch gefliest.
Sanitäreinrichtungsgegenstände in weiß. Armaturen als
Einhebelmischbatterien, Oberflächen verchromt.
Geflieste, niveaugleiche Duschmulde mit Bodenablauf.
Duscharmatur, Fabrikat Grohe-Tempesta oder gleichwertig,
mit Schlauch, Brausekopf, Duschstange sowie
Duschvorhangstange mit Vorhangringen.
Waschbecken, Größe ca. 55 cm, Fabrikat Keramag
Delta-Fondo, mit Einhebelmischbatterie, Fabrikat Grohe-
Eurosmart. Spiegel, Größe ca. 60 x 80 cm, Handtuchhalter.
Die angegebenen Fabrikate werden ggf. durch
gleichwertige ersetzt.
Wandhänge-WC, Fabrikat Keramag Delta-Fondo, mit
Unterputzspülkasten, Kunststoff-WC-Sitz und Papierrollenhalter.
Die Sanitärfertigduschbäder erhalten eine Deckenleuchte
oder Einbaustrahler, einen Lichtschalter und eine
Doppelsteckdose.
Im DG werden Duschbäder als Halbfertigteil eingebaut,
Bodenelement wie Fertigduschbad, wobei die Wände
und Decken bauseits mit imprägnierten Gipskartonplatten
erstellt werden. Die sonstige Ausstattung entspricht
den vorgenannten Sanitärfertigduschbädern.
Die Sanitärfertigduschbäder werden bereits bei Baubeginn
gefertigt und komplett gefliest und installiert als
fertiges Bauteil auf die jeweilige Decke in das Gebäude
eingebracht. Sonderwünsche können daher nicht berücksichtigt
werden.
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21. ELEKTROINSTALLATION
Die Installation erfolgt nach den VDE-Vorschriften und den
technischen Anschlussbedingungen des Versorgungsunternehmens.
Jedes Apartment wird separat gezählt.
Die Elektroinstallation wird wie folgt ausgeführt:
Wohn-/Schlafbereich
1 Deckenauslass mit Deckenleuchte
1 Lichtschalter
3 Doppelsteckdosen
1 Telefonanschluss
1 Antennenanschluss
Eingangs-/Küchenbereich
1 Deckenauslass mit Deckenleuchte
2 Wechselschalter
1 Klingeltaster an der Wohnungstüre
1 Wohnungssprechstelle mit Klingel/Summer
1 Steckdose für Anschluss Küchenarbeitsleuchte
1 Herdanschluss
1 Steckdose
1 Küchenarbeitsleuchte mit Schalter und 2 Steckdosen
Sanitärbereich
siehe „Sanitärfertigduschbäder“, Ziff. 20
Bad
1 Deckenauslass mit Deckenleuchte oder Einbaustrahler
1 Lichtschalter
1 Doppelsteckdose
Kellerabteil
1 Deckenauslass mit Deckenleuchte
1 Lichtschalter

Die gesamte Elektroinstallation im Gebäude erfolgt unter
Putz, mit Ausnahme untergeordneter Räume/Technikräume
im KG und Kellerabstellräume.
Schalterprogramm Fabrikat Busch + Jaeger oder gleichwertig
als Großflächenschalter, Standard weiß.
Allgemein zugängige Bereiche wie Eingang, Treppenhaus,
Flur, Waschraum und Technikräume werden gemäß
Elektroprojektierung ausgestattet.
Beleuchtung im Treppenhaus und in den Geschossfluren
wird gesteuert über Zeitrelais/Taster oder Bewegungsmelder.
Breitbandkabelanschluss soweit vorhanden.
22. AUFZUG
Es wird ein rollstuhlgerechter Personenaufzug mit Haltestellen
von KG bis zum DG eingebaut. Größe ca. 8 Per sonen.
Zulässiges Gesamtgewicht 630 kg.
23. AUSSENANLAGEN
Hauszugänge, Stellplätze für Fahrräder/Container etc.,
Bepflanzung, Außenbeleuchtung etc. gemäß genehmigter
Außenanlagenplanung.
Alle nicht befestigten Flächen erhalten gärtnerische Gestaltung
gemäß Außenanlagenplan.
24. MÖBLIERUNG
Sämtliche Apartments erhalten eine Einbauküchenzeile,
Breite ca. 180 cm, bestehend aus Unterschrankelement,
mit Kühlautomat mit voll integriertem Gefrierfach, Doppelplattenkochstelle
(jeweils Fabrikat Siemens oder
gleichwertig), Spülenunterschrank und Unterschrank mit
Schubkasten, Einbauspülbecken aus Edelstahl mit Abtropffläche,
Armatur Ideal Standard, darüber Oberschrankelement,
100 cm breit, mit zwei Einlegeböden
und zwei Türen sowie Arbeitsplattenleuchte mit integrierter
Doppelsteckdose, ein Ablageboard neben dem
Oberschrankelement.
Alle Fronten CPL-Schichtstoff weiß, Bügelgriffe edelstahlfarben.
Die restliche Möblierung der Apartments erfolgt optional
nach gesonderter Beschreibung.
WICHTIGE HINWEISE
• Alle Apartments erhalten eigene Zähl- und Messeinrichtungen
auf Mietbasis, sodass eine korrekte separate
Kostenerfassung für Heizung und Wasser gewährleistet
ist.
• Abweichungen, insbesondere wenn sie auf behördliche
Anordnungen zurückzuführen oder technisch bzw.
wirtschaftlich veranlasst sind, bleiben dem Verkäufer
vorbehalten, wenn sie nicht wertmindernd und dem
Käufer zumutbar sind.
• Die Gestaltung der Außenfassade, insbesondere der
Farbgebung, erfolgt in Abstimmung mit den Baubehörden
und nach architektonischem Gesamtkonzept, mit
dem Ziel eines harmonischen Erscheinungsbildes. Individuelle
Sonderwünsche können zu diesem Punkt nicht
berücksichtigt werden.
• Bei Unterschieden zwischen Plandarstellung und der
Baubeschreibung ist letztere maßgebend. Die eingezeichneten
Einrichtungsgegenstände bei den Grundrissen
sind, soweit nicht evtl. in der Baubeschreibung ausdrücklich
aufgeführt, nicht Bestandteil. Die beispielhaften
Möblierungsvorschläge dienen lediglich zum Nachweis
der Stellmöglichkeit.
• Gleichermaßen gilt dies für Gestaltungselemente und
Ausstattungsvarianten, sofern diese in den grafischen
Darstellungen, den Fassadenansichten oder Grundrissen
enthalten sind.
• Für Einrichtungszwecke mit Einbaumöbeln oder anderen
maßabhängigen Bauteilen ist es unabdingbar, dass
die Maße direkt am Bau nach den Verputz- bzw. Fliesenarbeiten
und nach Einbringung des Estrichs genommen
werden. Die Pläne sind zu genauen Maßentnahmen
nicht geeignet.
Um einen für das Wohlbefinden der Bewohner notwendigen
Trittschallschutz zu erreichen, wird gemäß DIN unter
dem Estrich eine „weiche“ Trittschalldämmschicht verlegt.
Die daraus resultierenden Setzungen der Estrichplatte,
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Fugen zwischen Belag und Sockel stellen somit keinen
Mangel dar (Wartungsfuge).
• Bestimmte Bauteile bedürfen zur ordentlichen und
sachgemäßen Unterhaltung einer laufenden Wartung
und Pflege und auch der Erneuerung in üblichen, turnusmäßigen
Abständen. Dies gilt besonders für Anstriche,
auch der Außenfassade und generell für alle mechanisch
bewegten Teile wie Tür- und Fensterbeschläge,
Ventile, Teile der Heizung, Aufzugsanlage etc. Die dazu
notwendige Wartung und Pflege liegen ab Zeitpunkt
der Fertigstellung und Besitzübergabe beim Käufer, sodass
z. B. für die Heizungsanlage, Aufzugsanlage und
dgl. ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden muss.
• Jedem Apartment ist ein Abstellraum im KG zugeordnet.
Diese Räume sind nicht beheizt, jedoch frostfrei.
around the corner

BAUMASSNAHME
Mögliche Risiken beim Erwerb einer noch zu erstellenden
Immobilie liegen naturgemäß in der Baumaßnahme
selbst sowie in der Beschaffenheit von Grund und Boden.
Hinsichtlich der Fertigstellung der Baumaßnahme
kann nicht ausgeschlossen werden, dass es durch den
Ausfall bzw. die Insolvenz von Vertragspartnern (z. B.
Handwerkern) zu Bauzeitüberschreitungen kommt, sodass
der Bauträger nicht mehr in der Lage ist, den geplanten
Fertigstellungstermin einzuhalten.
WEITERVERÄUSSERUNG DER ERWORBENEN IMMOBILIE
Grundsätzlich ist die Veräußerung der erworbenen Immobilie
jederzeit möglich, wobei auf die Spekulationsfrist
des § 23 Abs. 1 Ziff. 1 Einkommensteuergesetz
(zurzeit 10 Jahre) hingewiesen wird. Der Erwerber eines
Studentenapartments sollte berücksichtigen, dass
eine Nutzung des Apartments durch die Bestimmung
der Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung eingeschränkt
sein kann.
study
ANGABENVORBEHALT
Alle Angaben und Darstellungen im Prospekt, allen Prospektteilen
und Beiblättern wurden mit Sorgfalt zusammengestellt
und auf ihre Richtigkeit zum Datum der Prospektherausgabe
überprüft. Eine Haftung für die
Richtigkeit der Zahlenangaben sowie für grundsätzliche
Angaben der Vertragspartner kann der Prospektherausgeber
nicht übernehmen. Abweichungen durch künftige
wirtschaftliche Entwicklungen, Änderungen aufgrund
neuer gesetzlicher Auflagen sowie etwaige unternehmerische
Dispositionskorrekturen, die im Gesamtinteresse
des Projektes liegen, müssen vorbehalten bleiben.
around the corner
STEUERLICHER HINWEIS
Weder vom Prospektherausgeber/Bauträger noch von
den mit dem Verkauf beauftragten Personen oder Institutionen
kann eine Gewähr für den Eintritt der mit der Investition
verfolgten wirtschaftlichen, steuerlichen oder
sonstigen Ziele übernommen werden. Es wird daher die
Hinzuziehung eines steuerlichen Beraters empfohlen.
GRUNDERWERBSTEUER
Der Erwerb von Immobilien unterliegt der Grunderwerbsteuer
in Höhe von zurzeit 3,5 % des Kaufpreises. Die
Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer ist
der Kaufpreis der erworbenen Immobilie. Nicht zur
grunderwerbsteuerlichen Bemessungsgrundlage gehören
u. a. Gebühren für die Vermietung, Honorare und
Zahlungen, die gegenüber dritten Personen zu erbringen
sind, wie z. B. Notargebühren für den Kaufvertrag.

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around the corner
Allgemeine Prospekthinweise
Der interessierte Immobilienerwerber sollte die in diesem
Prospekt dargestellten Tatsachen, Annahmen und
Schlussfolgerungen in Bezug auf seine persönlichen Verhältnisse
selbst beurteilen, da die Hinweise in diesem
Prospekt keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Aus der persönlichen/wirtschaftlichen Situation
des Interessenten können sich abweichende, nicht aufgezeigte
Vor- und Nachteile ergeben. Der Herausgeber
weist darauf hin, dass das vorliegende Angebot nur unter
Zugrundelegung der vollständigen Angebotsunterlagen,
insbesondere notarieller Unterlagen, objektiv beurteilt
werden kann.
Grundsätzliches Risiko bei Immobilienerwerb
Immobilieneigentum unterliegt den für Grundbesitz generellen
Risiken wie Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen,
der Nachfrage, Entwertung des
Standorts u. ä. Die bisherige Entwicklung des Immobilienmarkts
zeigt, dass bei Objekten in guten Lagen, die
bedarfsgerecht geplant sind, der altersbedingte Wertverlust
mehr als ausgeglichen wird, auch wenn in bestimmten
Lagen Preisrückgänge auftreten können. Immobilienerwerb
sollte immer als längerfristige Kapitalanlage
gesehen werden, da bei kurzfristigem Wiederverkauf
eine negative Entwicklung stärker zum Tragen
kommen kann.
Bonität
Die wirtschaftliche Bonität aller Unternehmen unterliegt
künftigen und nicht vorhersehbaren Entwicklungen,
einschließlich des Insolvenzrisikos. Dies gilt natürlich
auch für Mieter, Mietgaranten und alle Partner des Angebots.
Mieten
Bei einer Kündigung des Mieters wird eine Nachvermietung
erforderlich. Dies beinhaltet die Chance, zu besseren
Mietkonditionen zu kommen, aber auch das Risiko
eines vorläufigen Ausfalls oder Rückgangs der Mieteinnahme.
Hinweis
Der Interessent sollte die erwähnten abstrakten Chancen
und Risiken des beabsichtigten Immobilienerwerbs sehr
sorgfältig abwägen. Bei Beratungsbedarf sollte er Steuerberater,
Notare oder Anwälte zusätzlich befragen.
Haftungs- und Angabenvorbehalt
Die von den Verkäufern mit den Kaufinteressenten geführten
Gespräche stellen keine steuerliche oder rechtliche
Beratung dar. Dies bleibt ausdrücklich den steuerund
rechtsberatenden Berufen vorbehalten. Der Prospekt
wurde aufgrund der zum Zeitpunkt der Prospektproduktion
bekannten Sachverhalte ausgeführt. Dies gilt insbesondere
auch für die steuerlichen Angaben und Beispielsrechnungen
in allen Prospektteilen. Alle Angaben
beruhen auf den geltenden gesetzlichen Vorschriften,
der derzeit bekannten Rechtsprechung, den gegenwärtigen
wirtschaftlichen Verhältnissen und der aktuellen
Genehmigungsplanung. Eine Haftung für künftige Veränderungen
kann nicht übernommen werden, Irrtümer
und Änderungen bleiben somit vorbehalten. Insbesondere
Abweichungen von der Baubeschreibung, technische
Änderungen, ebenso Änderungen der Planungsund
Ausführungsart, soweit sich diese technisch oder
wirtschaftlich als zweckmäßig oder notwendig erweisen
und sich auch nicht erheblich wertmindernd auswirken,
bleiben vorbehalten.
Dies gilt auch hinsichtlich Änderungen und Abweichungen
der im Verkaufsprospekt gezeigten Modelle, Perspektiven,
Pläne und Zeichnungen.

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Beratung und Verkauf
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91058 Erlangen
Tel.: 09131 777 555
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