Panther inside Nr. 5 - ERC Ingolstadt

PI: Passt das Rocker-Image auf dich? Eine
Zeitung schrieb einen Artikel über dich
deswegen. Im Portrait bei uns sagst du
allerdings, dass du eher auf Rap-Musik
stehst. Wir sind verwirrt…
JL: Ich mag eigentlich Country-Musik (lacht).
Nein, ich bin definitiv in der Rock-Gegend
unterwegs. Ich komme aus Barrington und
P. Diddy kommt auch aus der Stadt. Im Portrait
wurde ich dann gefragt, ob ich auch ein
Rapper bin, da habe ich einfach ja gesagt, das
war allerdings nur Spaß. Ich bin aber generell
eher der entspannte Typ und mag auch ruhige
Musik.
PI: Du hast mal erwähnt, dass du gerne
nach deiner Hockey-Karriere eine Bar in
Las Vegas eröffnen möchtest?
JL: Klar, wer möchte das nicht? Aber ich glaube,
das haben zu viele vor, das wird wohl eher
nichts. Aber ich möchte definitiv mein eigener
Chef sein, das ist ein Ziel.
PI: Im Portrait sagst du, dass du Tim Hambly
gerne einen Eimer Wasser über den
14 . Panther Inside . 2011/12
Kopf schütten möchtest, um ihn aufzuwecken.
Wieso? Ist er morgens vor dem
Training noch nicht so fit?
JL: Stimmt, ich musste ja jemanden wählen.
Wir haben wirklich eine klasse Truppe, ich
nehme den Eimer für´s Team! Tim habe ich
gewählt, weil er sehr entspannt ist.
Eigentlich wie ich, nur eben noch eine Spur
langsamer am Morgen, deswegen hätte ich
ihn mit dem Eimer aufgeweckt.
PI: Du hast im Sommer geheiratet, ich
habe gehört, dass die Hochzeit ein voller
Erfolg war.
JL: Ja, die Hochzeit war wirklich super! Es war
ein sehr, sehr schöner Tag für Sarah und mich,
den wir mit unseren Familien und Freunden
verbracht haben. Es ehrt mich, dass die Leute
noch immer davon sprechen, dass es die beste
Hochzeit des Jahres war.
Es war zwar auch die erste in diesem Jahr,
auf der die meisten waren, aber sie hat wohl
einen sehr guten Eindruck hinterlassen, das
freut uns natürlich sehr!
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ım Intervıew
Jeff Likens