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Schachtlaus 55 - Sozialwerk St. Georg

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I nhalt: <strong>55</strong><br />

Ausgabe<br />

Seite 2:<br />

Seite 3:<br />

Seite 4:<br />

Seite 5:<br />

Seiten 6 - 7:<br />

Seiten 8 - 9:<br />

Seite 9:<br />

Seite 10:<br />

Seite 11:<br />

Seite 12:<br />

Seite 13:<br />

Seiten 14 :<br />

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Seite 16 - 17:<br />

Seite 17:<br />

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Seite 22:<br />

Seite 23:<br />

Seite 24:<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Neues aus der Redaktion<br />

Abschied, Ursula Kühn<br />

Gedicht: Hörst Du den Wind<br />

Offenes Atelier<br />

Begleitende Angebote,<br />

Nachruf<br />

Karneval in der Emscherwerkstatt<br />

Gedicht: Vertrauen<br />

Kommentar zur TSB<br />

Praktikum beim Ziegenmichel<br />

Backrezept<br />

Rätsel<br />

Endlich Rauchfrei<br />

Danksagung<br />

Barrieren in der Emscherwerkstatt<br />

Hilfe Mudder....... Geschichte<br />

Gedicht: Traum vom Tod<br />

Traueranzeigen<br />

Annonce, Schwarzlichttheater<br />

Impressum, Rätselauflösung<br />

Witze<br />

An dieser Ausgabe haben mitgewirkt:<br />

Gerd Fiedelers<br />

Ingeborg Hake<br />

Gerda Giwjorra<br />

Robert Schönfeld<br />

Gisela Bussek<br />

Frank Paar<br />

Jürgen Hövelmann<br />

Kathrin Walter<br />

Sandra Schmiedberg<br />

Bettina Bremer<br />

Hüseyin Güzel<br />

Iris Hellbig<br />

Anja Schmuck<br />

Günter Kania<br />

Rainer Krajewski<br />

Wilhelm Beining<br />

Monika Röttgers<br />

Heinz-Werner Tattenberg<br />

Die Artikel einzelner Autoren geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Gesamtredaktion wieder.<br />

2


Neues aus der Redaktion.<br />

Wieder neue Gesichter.<br />

In der <strong>Schachtlaus</strong>redaktion geht es nicht anders zu wie im übrigen <strong>Sozialwerk</strong> auch;<br />

ständig tut sich etwas, passiert etwas Neues. Durch die Umstrukturierung der Tagesstätten<br />

zu einem Verbund wurde auch die <strong>Schachtlaus</strong>verantwortung neu vergeben.<br />

Und so liegt die geschäftsführende Leitung der Bewohnerzeitung seit dem 01.01.2008<br />

in den Händen von Annelie Louis. Außerdem konnte der Kreis<br />

der Ansprechpartner um Ingeborg Hake erweitert werden die<br />

sich ab sofort ebenfalls mit um die Belange der Zeitung kümmern<br />

wird. Mit Unterstüzung von Kathrin Walter konnte in<br />

der Tagesstätte Papillon eine zusätzliche Redaktionsabteilung<br />

gegründet werden. Die Mitglieder dieser Abteilung werden<br />

sich in den nächsten Ausgaben vorstellen. Aber auch in der<br />

Redaktion in der Tagesstätte Emscherstraße ist ein neues Mitglied<br />

hinzu gekommen. Es ist Frank Paar aus dem Metallbereich.<br />

Er arbeitet seit dem 11.03.2008 bei uns mit und hat<br />

bereits einen Artikel für diese Ausgabe verfasst.<br />

Mein Name ist Ingeborg Hake und ich bin seit<br />

Januar 2008 Mitglied der <strong>Schachtlaus</strong>redaktion. Seit<br />

1976 arbeite ich im <strong>Sozialwerk</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> und seit<br />

ca. 16 Jahren bin ich in der Tagesstätte Papillon<br />

beschäftigt. Neue Dinge probiere ich besonders<br />

gerne aus und so ist die Mitarbeit bei der <strong>Schachtlaus</strong><br />

für mich eine gern angenommene Herausforderung.<br />

Meine Hobbys sind Malen, Bekleidung<br />

aufarbeiten, Lesen und Reisen. Außerdem habe ich<br />

einen erwachenen Sohn im Alter von 26 Jahren.<br />

Das soll erst einmal an Informationen über mich<br />

reichen. Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann besucht dochh mal eine Redaktionssitzung<br />

in den Tagesstätten. Wir freuen uns über jeden, der mitmachen will.<br />

Anzeige: Die Tagesstätte Papillon sucht für<br />

ihr Computerkursangebot noch ausrangierte,<br />

funktionsfähige Computer und Zubehör.<br />

Wer so etwas zuhause hat und abgeben<br />

möchte, bitte bei der Redaktion oder in der<br />

Tagesstätte melden.<br />

3


Ursula Kühn ist nun im Ruhestand.<br />

Viele Mitarbeiter und Bewohner kennen sie als nette, immer freundliche<br />

Betreuerin und Kollegin. Sie hat lange im <strong>Sozialwerk</strong> gearbeitet und hier einige<br />

<strong>St</strong>ationen durchlaufen.<br />

Zuletzt war sie als Fachleitung im Wohnverbund<br />

Papillon tätig. Am 28.02.08 feierte<br />

sie nun ihren Abschied im Haus 13 und<br />

hatte noch einmal alle eingeladen, die sie<br />

durch die Jahre im <strong>Sozialwerk</strong> begleitet<br />

haben.<br />

Kein Wunder, dass da plötzlich ganz viele Menschen auf der Matte standen, um sich<br />

für die Zeit in der Frau Kühn sie begleitet hat und für die Hilfe die sie gab, zu bedanken.<br />

Die Gäste wurden mit einem guten Essen vom Buffet belohnt.<br />

In gemütlicher Runde trafen sich<br />

dann auch noch Mitarbeiter, die<br />

sich sonst nicht jeden Tag sehen<br />

und konnten sich hier mal wieder<br />

über gemeinsam Erlebtes austauschen.<br />

Die <strong>Schachtlaus</strong>redaktion und wir<br />

glauben, dass sich da noch viele<br />

andere anschließen, wünschen<br />

Frau Kühn alles Gute für ihren<br />

weitern Lebensweg und dass sie<br />

ihren Ruhestand noch lange in<br />

Gesundheit genießen kann.<br />

4


Hörst du den Wind<br />

Hörst du den Wind?<br />

Er rauscht durch die Bäume<br />

mit seiner vollen Kraft.<br />

Er fährt mir durch das Haar.<br />

Ich weiß, es wird bald Frühling.<br />

Die Natur erwacht zu neuem Leben.<br />

Der Eisbär kommt aus seinem Winterschlaf.<br />

.Die Vögel fangen an zu singen.<br />

.Die kleinen Lämmer sind schon auf der Weide.<br />

Im <strong>St</strong>all da quiekt und grunzt es schon in dieser Zeit,<br />

so dass es uns erfreut.<br />

.Die Tage werden länger,<br />

die Luft wird wärmer.<br />

Ich gehe durch das Tal<br />

und überall ist neues Leben.<br />

Das Gras wächst,<br />

Blumen blühen am Wegesrand,<br />

und immer geht dieSonne auf.<br />

Und sie schaut neugirig auf die Welt<br />

Schau liebe Sonne<br />

was du aus unsere Welt gemacht hast!<br />

Und jedes Jahr, das neu erwacht,<br />

uns immer in Ehrinnerung bleibt.<br />

Der Fruhling gibt uns neue Kraft,<br />

wenn alles neu erwacht.<br />

Gerd Fiedelers<br />

5


Offenes Atelier<br />

In jedem Menschen steckt ein Künstler. Nach diesem Motto wird in der<br />

Tagesstätte Papillon schon lange gearbeitet. So sind im Laufe der Jahre dort<br />

schon viele Bilder von den Besuchrern, die aus den verschiedensten<br />

Einrichtungen des <strong>Sozialwerk</strong>s kommen, entstanden. Viele davon sind so gut<br />

gelungen, dass sie an Ausstellungen teilgenommen haben und auch öffentlich<br />

verkauft worden sind. Oft staunen die Teilnehmer an den einzelnen Gruppen<br />

selbst darüber, was so alles in Ihnen steckt.<br />

Um das Motto der Tagestätte auch<br />

über die eigenen Räumlichkeiten<br />

hinaus zu tragen beschlossen die<br />

Verantwortlichen, alle 2 Monate eine<br />

Veranstaltung in Zusammenarbeit<br />

mit dem Cafe Kaue durchzuführen.<br />

Hierzu sind alle Interessierten, egal<br />

ob Bewohner, Mitarbeiter oder<br />

Anwohner aus dem Umfeld,<br />

eingeladen. Das Cafe Kaue wird<br />

dann kurzerhand zu einem Atelier<br />

umgebaut und wer sich zuvor<br />

angemeldet hat, kann an der<br />

Kunstaktion teilnehmen. In der<br />

Regel kann man anschließend auch das selbst erstellte Kunstwerk mitnehmen.<br />

Zum <strong>St</strong>art der Aktionsreihe, am 29. Februar 2008, wurden allerdings zwei Bilder<br />

hergestellt die im Cafe Kaue verblieben sind. Wegen der Größe der Räumlichkeiten<br />

musste die Teilnehmerzahl auf zwölf beschränkt werden und diese hatten sich auch<br />

schon kurz nach Bekanntwerden der Aktion angemeldet.<br />

Schon bei der Ankunft der Teilnehmer<br />

konnte man merken, dass<br />

sie freudig-gespannt auf den Beginn<br />

des Geschehens warteten und<br />

so wurde nach einer kurzen Begrüßung<br />

durch die Fachleitungen<br />

der Tagesstätte und des Cafès,<br />

Martina Lange und Doris<br />

Trimborn, mit der „Arbeit“ begonnen. Die Akteure verteilten sich an zwei Tischen<br />

und die Betreuer von der Tagesstätte erklärten die Aufgabe in den einzelnen Schritten.<br />

Dann wurde das Material verteilt und die Künstler waren voller Konzentration bei der<br />

Arbeit. So eine Aufgabe macht hungrig und so gab es gegen 12:30 Uhr für alle, die<br />

6


zuvor bestellt hatten, einen leckeren<br />

Eintopf zum Mittagessen. Anschließend<br />

wurden die erstellten<br />

Bilder dann noch vollendet und präsentiert.<br />

Auch wurde im Café gleich<br />

ein Platz für die Bilder ausgesucht,<br />

wo sie seither von allen Besuchern<br />

bewundert werden können. Alle<br />

Teilnehmer waren am Ende zufrieden<br />

mit dem was sie geschaffen<br />

haben und auf Nachfrage sagten<br />

Sie, dass sie eine solche Aktion gerne wieder mitmachen<br />

würden. Noch im Vorfeld hatten Besucher<br />

der Tagesstätte als Geschenk für das Cafè<br />

Kaue drei Bilder mit unterschiedlichen Kaffeemotiven<br />

gemalt, die in diesem Rahmen<br />

nun öffentlich übergeben wurden.Tagesstättenleiter<br />

Ulrich Adolphs<br />

bedankte sich bei allen Beteiligten und<br />

insbesondere bei den Künstlern für die<br />

Mühe.<br />

Kurz berichtet:<br />

Am Freitag den 29.2.08 fand in Bochum im Bahnhof Langendreer die interaktive<br />

Singel-Disco statt. Organisiert wurde diese Party von der Diakonie Lebenshilfe,<br />

nachdem es schon ähnliche Veranstaltungen gab.<br />

Höhepunkt der Party war der Auftritt der Cover Band „Der Mahockta Band“ die<br />

mit ihren Songs für gute <strong>St</strong>immung sorgten und viele Zugaben spielen musste.<br />

Der alte Bahnhof war voll und die Veranstaltung war sehr gut besucht.<br />

Bewundernswert war der Mut der vielen Besucher die sich auf der Bühne vorgestellt<br />

haben und ihre Vorstellungen vom „Traum – Partner darstellten.<br />

Ich freue mich schon auf die nächste Veranstaltung im September in Recklinghausen.<br />

Rainer Krajewski<br />

7


Begleitende Angebote in der Emscher-Werkstatt<br />

Wie wahrscheinlich vielen bekannt ist, wird in der Emscher-Werkstatt nicht nur<br />

gearbeitet, sondern es finden innerhalb der Arbeitszeit verschiedene Aktivitäten statt.<br />

Zum Jahresbeginn wurden sowohl im Zentrum als auch bei Eltex neue Angebote<br />

zusammen gestellt, zu denen sich jeder nach Absprache mit seiner Gruppenleitung<br />

anmelden kann. Die Flyer mit den Angeboten ebenso wie das Anmeldeformular<br />

erhält man beim Sozialen Dienst.<br />

Im Zentrum werden ab März folgende Kurse angeboten:<br />

• Tanzen & Bewegung<br />

• Fußball für Anfänger<br />

• Entspannung/ autogenes Training<br />

• Schwimmen<br />

• Therapeutisches Reiten (je zwei Gruppen)<br />

• Drei Computerkurse<br />

• Filmclub<br />

• Seniorentreff<br />

Bei ELTEX umfasst das Angebot seit Jahresbeginn:<br />

• Fußball<br />

• Bewegung mit Musik/ Tanzen<br />

• Entspannungstechniken<br />

• Spielegruppe<br />

• Schwimmen<br />

• Zwei Kurse: Lesen-Schreiben-Rechnen<br />

Darüber hinaus kann sich jeder Interessierte an den Treffen der <strong>Schachtlaus</strong>-<br />

Redaktion beteiligen. Wir sind immer dienstags im Zentrum-Café um 13.30 Uhr<br />

anzutreffen.<br />

Und nun wollen wir Euch zwei Angebote etwas näher vorstellen:<br />

Kurs: Entspannungstechniken (Eltex)<br />

Entspannung hat jeder nötig, besonders wenn man, wie viele von uns, längere Zeit im<br />

Sitzen arbeitet. Deshalb treffen wir uns freitags vormittags mit <strong>St</strong>effi Bork-Kara in<br />

der Gymnastikhalle im Zentrum. Dort liegen dann Matten, Decken und Kissen für<br />

uns bereit. Bei ruhiger Musik werden kleine Geschichten und Phantasiereisen<br />

vorgelesen und erzählt. Wir machen es uns auf den Matten bequem, wer möchte<br />

schließt die Augen. Die Geschichten handeln häufig vom Meer, kleinen Booten und<br />

Inseln. Man kann sich das Erzählte bildlich vorstellen, fast kann man die Wellen, den<br />

Wind und den Sonnenschein auf der Haut spüren.<br />

Diese 45 Minuten Entspannung tun sehr gut, weil man Kraft für den Arbeitsalltag<br />

tanken kann und sich Verspannungen lösen können.<br />

8


Computer Kurs in der Werkstatt (Zentrum)<br />

Wir haben einmal in der Woche<br />

mittwochs Computerkurs.<br />

Es macht sehr viel Spaß.<br />

Der Michael ist ein guter Lehrer.<br />

Wir haben die Grundlagen vom<br />

Computer kennen gelernt! Dann<br />

haben wir gelernt wie man einen<br />

Computer hochfährt, und wie man<br />

Ordner erstellt. Wir haben auch<br />

gelernt wie man Musik auf die<br />

Festplatte kopiert.<br />

Anja Schmuck<br />

Sich verabschieden tut weh!<br />

Zwei Tage vor Heiligabend verstarb meine allerliebste<br />

Freundin, Hildegard Minkau. Gut so, sag ich mir.<br />

Die letzten Tage waren nur noch eine einzige Qual. Ein<br />

Dahinsiechen. Viele <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> Bewohner werden sie<br />

gekannt und als liebe, nette, hilfsbereite, immer<br />

fröhliche, optimistische Person in Erinnerung haben.<br />

Wenn es denn ein Leben nach dem Tod geben sollte,<br />

wünsche ich ihr ein besseres Dasein als sie es je hatte.<br />

Ihr bisheriges war mit viel Kummer, Sorge und Angst<br />

gespickt. Als Kind musste sie die Nachwirkungen des<br />

1.Weltkrieges überstehen. Als junge Frau war der<br />

2.Weltkrieg schuld, dass es nichts zu lachen gab.<br />

Irgendwann wurde sie krank und kam nach <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong>,<br />

wo sie viele, viele Jahre bis zu ihrem Fortgang wohnte.<br />

Ich werde dich, Hildchen, in ewiger Erinnerung behalten und tief in meinem Herzen<br />

tragen. Nach meinem dahinscheiden möchte ich dich wieder sehen.<br />

Dein Freund Willi<br />

Ihr letzter, ausdrücklicher Wunsch, mit ihrem vollständigen Habitus beerdigt zu werden,<br />

wurde leider nicht erfüllt. Es fand eine Feuerbestattung statt.<br />

Wilhelm Beining<br />

9


Karneval in der Emscherwerkstatt<br />

(Anja Schmuck)<br />

Die diesjährige Karnevalsfeier fand am 29. Januar dieses Mal im Zentrum<br />

und nicht am Schacht in der Kaue statt.<br />

Wie in jedem Jahr fand auch die<br />

Prämierung des besten Kostüms statt.<br />

Gewonnen hat Ulrich Wiek mit seinem<br />

tollen Teufelskostüm. Auch die<br />

weiteren Preisträger sind auf dem<br />

Foto zu sehen!<br />

Gute <strong>St</strong>immung verbreitete wie immer<br />

die „Perle aus Erle“ Ilona Goldstein.<br />

Die Feier begann um 17.30 Uhr<br />

mit dem Einmarsch des Elferrats.<br />

Anschließend folgten die Auftritte<br />

der verschiedenen Karnevalsvereine,<br />

unter anderem waren die<br />

Bismarcker Funken, Grün-Weiß<br />

Resse, die Erler Funken, sowie das<br />

<strong>St</strong>adtprinzenpaar und das<br />

Kinderprinzenpaar da.<br />

Vermisst habe ich in diesem Jahr<br />

das Solo-Mariechen.<br />

Auch für das leibliche Wohl war in Form<br />

von Nudel- und Kartoffelsalat, Frikadellen<br />

und Bockwürstchen gesorgt. Zum<br />

Abschluss wurde zur Musik von DJ<br />

Frank ausgiebig getanzt.<br />

Insgesamt war es eine gelungene Feier,<br />

auch wenn es mir persönlich in der Kaue<br />

besser gefallen hat.<br />

10


Vertrauen<br />

Vertrau, vertrau,<br />

für Dich liegt alles bereit.<br />

Vertraue, vertrau<br />

fort mit der Einsamkeit.<br />

Vertrau,<br />

und Du schaffst Dir die Brücke<br />

zum Licht;<br />

die fest hält<br />

und sicher steht,<br />

niemals bricht.<br />

Dein Vertrauen verschafft Dir alles<br />

zum Leben.<br />

Du musst es nur immer geben.<br />

Vertrau,<br />

ganz gleich was Dir geschieht<br />

wenn Altes zerbricht,<br />

Neues erblüht.<br />

Vertraue,<br />

so kann es nur aufwärts gehen.<br />

Vertrau nur<br />

Und bleibe niemals stehen.<br />

Schau nicht zurück!<br />

So formst Du Dir Dein Glück,<br />

das Dich dann erwartet,<br />

Deiner harrt.<br />

Bleib fest und stark!<br />

Gedichtet von meiner Schwester Annette Paula Wilde (1987)<br />

Moni Röttgers<br />

11


Tagesstätte Papillon ist jetzt ein Teil der TSB<br />

Kommentar von Susanne Hensel<br />

Ich finde es nicht gut ,dass die<br />

Tagesstätte nicht mehr zum<br />

Wohnverbund gehört, da wir keinen<br />

Kaffe mehr bekommen und in der<br />

Tagesstätte nicht mehr frühstücken<br />

dürfen. Es werden hier keine<br />

Ausflüge mehr gemacht , da die<br />

Bewohner die die Werkstatt<br />

besuchen nicht mehr daran<br />

teilnehmen dürfen.<br />

Früher war ich oft beim<br />

Feierabendtreff oder auch beim<br />

Kegeln. Jeden Samstagvormittag<br />

konnten wir auch die Tagesstätte besuchen. z.B. haben wir auch den Flohmarkt besucht,<br />

es wurden auch verschie-dene Spiele angeboten .<br />

Dadurch dass meine Mitbewohnerin nicht da ist, fühl ich mich sehr einsam.<br />

Die Angebote fallen auch weg, dadurch habe ich weniger Kontakte zu anderen<br />

Bewohnern. Ich fühl mich sehr unwohl da ich weiß dass mir hier kein Kaffe und<br />

Kuchen mehr zusteht. (Anmerkung der Redaktion: dieser Umstand wurde inzwischen<br />

mit den zuständigen Heimleitern besprochen und eine Lösung gefunden. Es ist<br />

weiterhin möglich auch ohne direkte Anbindung die Tagesstätte zu besuchen und<br />

als Gast ein Tässchen Kaffee zu trinken.)<br />

Wenn ich Urlaub hatte konnte ich meine Urlaubszeit hier ver-bringen, da ich WFB-<br />

Besucherin bin, ist dies jetzt nicht mehr möglich.<br />

Früher hing hier ein Ausflugsplan (wöchent-liche Ausflüge) z.B. Mit den zielen Fort<br />

Fun, Holland , Zoo in Münster, Sinnespark etc.<br />

Kuchen u. Kaffe, und einen<br />

schönen Film sind viel zu<br />

viel sind dies war immer ein<br />

schöner Nachmittag. Ich<br />

hoffe, dass es eine<br />

Möglichkeit gibt wenigstens<br />

ein paar Angebote für alle<br />

Bewohner zu ermöglichen<br />

Von Susanne Hensel<br />

12


Mein Praktikum beim Ziegenmichel<br />

- von Jürgen Hövelmann -<br />

Seit dem 6. November 2007 mache ich ein<br />

Praktikum beim Ziegenmichel. Dort ist es sehr,<br />

sehr schön und es gefällt mir gut. Die Arbeit<br />

auf dem Bauernhof ist sehr abwechslungsreich<br />

und man kann sich die Arbeit aussuchen, die<br />

man gerne machen möchte. Am liebsten<br />

arbeite ich mit meinen Ziegen. Insgesamt leben<br />

auf dem Hof ca. 15 Ziegen, es gibt aber auch<br />

noch viele andere Tiere, z.B. Schafe,<br />

Schweine, Katzen, Hühner, Gänse und Ponys.<br />

Zu meinen Aufgaben gehört das Füttern<br />

der Ziegen und ich gebe ihnen Wasser.<br />

Außerdem mache ich gerne Gartenarbeit<br />

und fege zum Beispiel Blätter zusammen.<br />

Ich habe zurzeit etwa 10 Kollegen und<br />

Kolleginnen, mit denen ich mich sehr gut<br />

verstehe. Jeder hat hier auf dem Hof eine<br />

andere Aufgabe, für die er zuständig ist.<br />

Die Arbeitszeit ist ähnlich wie in der<br />

Werkstatt von 8 bis 16 Uhr. Eigentlich<br />

sollte mein Praktikum im März enden. Da mir die Arbeit aber sehr viel Spaß macht,<br />

habe ich mich umso mehr gefreut, dass ich bis September 2008 verlängern konnte.<br />

Ziegenmichelhof<br />

Der Hof des Ziegenmichels liegt in Gelsenkirchen-Heßler, in der Nähe<br />

des Nordsternparks. Es handelt sich dabei um einen Lehr- und<br />

Erlebnisbauernhof für Kinder, Jugendliche und Heranwachsende.<br />

In Lehr- und Erlebniskursen und Workshops zu unterschiedlichen<br />

Themen können Kinder hier Erfahrungen mit Tieren und der Natur<br />

machen.<br />

Zudem bietet der Ziegenmichel Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

mit und ohne Behinderungen Praktikumsplätze und<br />

Qualifizierungsmaßnahmen in den Bereichen Tier- und Pferdepflege,<br />

Gärtnerei und Landwirtschaft an.<br />

Seit über einem Jahr findet eine Zusammenarbeit mit der Emscher-<br />

Werkstatt statt, so dass bereits mehrere Werkstattbeschäftigte Praktika<br />

beim Ziegenmichel absolvieren konnten<br />

13


Apfelkuchen auf Blech<br />

Zutaten:<br />

150g Butter<br />

150g Zucker,<br />

4 Eier,<br />

2 Vanillezucker,<br />

300g Mehl,<br />

1 P. Backpulver<br />

8 mittelgroße Boskopfäpfel,<br />

Zubreitung:<br />

Rührteig herstellen<br />

Auf ein gefettetes mit Paniermehl ausgestreutes Backblech geben<br />

und gut verteilen.<br />

Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, vierteln und in Spalten<br />

schneiden.<br />

Die Apfelspalten auf dass Blech geben und eventuell darauf<br />

<strong>St</strong>reusel geben.<br />

Rezept für <strong>St</strong>reusel:<br />

100g Butter mit<br />

150g Zucker verkneten,<br />

dann soviel Mehl dazu geben dass die Masse krümelig wird.<br />

Man kann die <strong>St</strong>reusel von Hand machen oder mit dem<br />

Knethaken des Rührgerätes<br />

bei 180 Grad (Oberhitze + Unterhitze) ca. 1 <strong>St</strong>unde backen.<br />

Mit Sahne servieren.<br />

Guten Appetit<br />

Moni Röttgers<br />

14


Suchbild<br />

Im unteren Bild verbergen sich 8 Unterschiede die Sie herausfinden sollen.<br />

Die Lösung finden Sie auf Seite 23.<br />

15


16<br />

Endlich ohne<br />

Schon lange plagt mich der Gedanke, endlich rauchfrei zu sein.<br />

Ich lass es einfach sein. Einen Tag ohne, zwei Tage, drei Tage, eine Woche, zwei<br />

Wochen ohne Zigarette. Dann der dumme kurze Entschluss: DU FÄNGST WIEDER<br />

AN.<br />

Ja nicht nachdenken, schnell die Geldbörse<br />

genommen, den Schlüssel und runter zum<br />

Kiosk. Eine Schachtel Fair Play, bitte. Ruck<br />

zuck wieder in die Wohnung und der erste Zug<br />

er schmeckt so bitter, mir wird schwindelig<br />

aber ich rauche bis zum letzten Zug. Sofort<br />

die nächste Zigarette anzünden als hätte ich<br />

nie was anderes getan außer rauchen.<br />

Selbstzweifel! Du hast es nicht geschafft, du<br />

bist schwach geworden, du bist ein Versager!<br />

Egal, nur noch rauchen und schweben.<br />

Jetzt rauche ich schon einige Wochen und es<br />

beginnt mich wieder zu stören, der schale<br />

Geschmack, der Geruch überall in den Gardinen, Decken, Kissen, Polster und der<br />

Husten, dieser entsetzliche Husten morgens und den ganzen Tag über und der Auswurf<br />

dunkelbraun- so wie auch meine Lunge aussieht.<br />

Ein neuer Versuch wird gemacht, mein Erfolg drei Tage, dann die gleiche Prozedur;<br />

Portemonnaie, Schlüssel, ab zum Kiosk, rauchen, nur noch rauchen.<br />

Der Kampf mit sich selbst, bist du nicht Frau genug um Herr über dich selbst zu sein.<br />

Wenn du es nicht schaffst machst du dich abhängig von einer Zigarette. Das kleine<br />

quälende etwas soll dich und dein Leben bestimmen?<br />

Das kann und darf es nicht.<br />

Du lässt es jetzt endgültig sein und für alle Zeiten.<br />

Dann am 28 sten November 1999 die allerletzte<br />

Zigarette und seit dem nie wieder. Jetzt schon im<br />

neunten Jahr.<br />

Jedem der es versuchen will aufzuhören, kann ich<br />

Mut machen: „Das Gefühl rauchen zu müssen hört<br />

auf, sogar der Gedanke an die Zigarette<br />

verschwindet ganz und gar. Ich will nichts<br />

beschönigen, die ersten Wochen sind hart. Hat man<br />

es erst einmal ein halbes Jahr geschafft, liegt das<br />

schlimmste hinter einem und man kann froh in eine<br />

rauchfreie Zukunft sehen.<br />

Monika Röttgers


Auch ich möchte euch schreiben, wie ich rauchfrei<br />

wurde. Ich habe einfach mit einer Apothekerin<br />

darüber gesprochen. Sie hat mir einige Sachen<br />

angeboten. Es gibt Nikotinpflaster und<br />

Nikotinkaugummis. Man kann es auch mit<br />

Nikotinbonbons versuchen. Ich kaufte einfach diese<br />

Nikotinbonbons und verwahrte sie auf.<br />

Ich hatte noch drei Schachteln Zigaretten. <strong>St</strong>olz<br />

sagte ich der Monika, dass ich aufhöre zu rauchen,<br />

wenn die Zigaretten alle sind. Sie sagte: Warum hörst<br />

du nicht sofort auf zu rauchen?<br />

Schon allein der Wille mit dem rauchen aufzuhören<br />

war stark. Ich hatte das mit einigen Bonbons<br />

versucht. Jetzt bin ich schon über ein viertel Jahr<br />

rauchfrei. Du wirst sehen, du gewinnst viel mehr an Lebensqualität. Jedenfalls habe ich<br />

140 Euro mehr an Geld. Es schmeckt anders, es riecht anders. Deine Sinne werden<br />

wirklich aktiver. Der Husten hört auf. Jeden Morgen hat mich der Husten gequält. Das<br />

alles hört auf. Insgesamt 8 Bonbons habe ich eingenommen, alle 2 <strong>St</strong>d. ein Bonbon.<br />

Am 25. Januar habe ich aufgehört zu rauchen. Vielleicht brauchst du einige Wochen<br />

mehr um rauchfrei zu sein, aber es lohnt sich, das sind wir unserer Gesundheit auch<br />

schuldig.<br />

Gerhard Fiedelers<br />

Der Heimbeirat des Wohnverbundes<br />

„Die AlterNative“ bedankt bei allen,<br />

die durch ihre Teilnahme und ihr<br />

Mitwirken dazu beigetragen haben,<br />

dass das Adventscafe ein voller<br />

Erfolg war. Wir hoffen und freuen uns<br />

darauf, auch in Zukunft mit ihrer<br />

tatkräftigen Hilfe und Unterstützung<br />

rechnen zu können.<br />

Danke!<br />

Der Heimbeirat WV Die AlterNative<br />

17


Barrieren in der Emscher-Werkstatt<br />

- Frank Paar -<br />

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen<br />

habt, erstellte ich im letzten Jahr einen<br />

Barriere – Bericht, wo alle Barrieren in<br />

der Emscher-Werkstatt für die diversen<br />

Behinderungsgruppen (Rollstuhlfahrer,<br />

Gehbehinderte, Sehbehinderte), erfasst<br />

wurden.<br />

Dieser Bericht wurde im Sommer letzen<br />

Jahres fertig, mit der Hoffnung, dass<br />

eventuell eine Barriere, die mich<br />

besonders betrifft, beseitigt oder<br />

zumindest gemindert wird. Es handelt<br />

sich dabei um eine Brandschutztür, die zu meinem Arbeitsbereich - der Metallwerkstatt<br />

- führt. An dieser habe ich mir, in<br />

gewissen Abständen, an meinem<br />

Rollstuhl die Blinkeranlage abgerissen.<br />

Daraufhin habe ich vorge-schlagen, dass<br />

man einen Türdrücker - zum einen mit<br />

einem akustischen Signal und zum<br />

anderen mit einem visuellen Signal - an<br />

die Tür anbringt, damit ich mich auf<br />

diese Weise bemerkbar machen kann.<br />

Dieses ist nur ein Beispiel von mehreren,<br />

aber es stellt sich für mich als sehr<br />

gravierend dar, da ich immer auf Hilfe angewiesen bin, um in meinen Arbeitsbereich zu<br />

gelangen.<br />

Dieser Bericht wurde auch den Herren<br />

von „Bauen und Wohnen“ vorgelegt,<br />

und sie haben sich alles angehört. Zum<br />

Schluss des Gespräches ließen sie<br />

durchsickern, dass „in einiger Zeit“ das<br />

Zentrumsgebäude eh abgerissen würde<br />

und somit erst einmal keine<br />

Veränderungen vorgenommen würden.<br />

18


Hilfe, Mudder hol mich vom Pütt !!!<br />

Ich will auf Zeche.<br />

Zuweilen ist es doch traurig, zu<br />

lachen, wenn ein dummer Mensch<br />

sein intellektuelles Manko offenbart.<br />

Mindestens einmal täglich bringt<br />

mich Ilse, eine Mitbewohnerin zum<br />

weinen. Weil ich aber sehr ungern<br />

weine, habe ich mich<br />

durchgerungen zu lachen. Hat den<br />

gleichen Effekt. Die Tränen fließen<br />

und halten mir den Bart feucht.<br />

Manchmal wird es mir aber zu<br />

dumm und mir platzt der<br />

ungewaschene Kragen. Nicht das<br />

sie mich mit ihrem dummen Geschwafel alleine nervt, nein ihr ganzes Umfeld ist in<br />

Mitleidenschaft gezogen. Ihr Schnabel steht nicht still und belagert deine Ohren, ob<br />

du es willst oder nicht. Thema ist egal.<br />

Nun frage ich den geneigten Leser, was anderes als Quatsch, soll zu Tage kommen<br />

wenn das Sprachgerät ohne Unterbrechung läuft? Ein Fremder könnte denken, dass<br />

ein flinkes Sprachrohr sich auf den ganzen Körper bezieht. Ja, Flötepiepen. Der Rest,<br />

von Kopfhaar bis Fußsolen, scheint eingeschlafen zu sein.<br />

Na ja, wir wissen wo wir leben.<br />

Ich steh so am Büdchen und grüble vor mich hin, ja da haut mir doch einer auf mein<br />

Hinterteil. „Hallo Wim, wie tut dich dat gehen?“ Alles klar denk` ich, das kann nur Tute<br />

sein. „Ach Tute, du Flitzpipe. Wie soll es mir schon gehen, wie immer beschissen. Ich<br />

steh` grad` so und versuche mich zu erinnern was ich überhaupt wollte. Weist du wie<br />

Panne mich die Frau macht?“ Tute sieht mich erstaunt an und schüttelt seine Haarpracht<br />

(Tute hat Haare vom Pferd, dereinst günstig erworben.)<br />

„Wat tus` du mich da verklickern, du Waldschrat? Sagt Tute zu mir. „Deine Angelika<br />

ist schon minnigens wenn nicht schon länger unter der Erde.“ „Ja, nä, öh“ sag ich „die<br />

doch nich.“ Tute weiß Bescheid, ich habe ihm in einem depressiven Anfall was erzählt.<br />

„<br />

Nicht erwartet ertönt eine <strong>St</strong>imme. „Ich verkauf hier Zigaretten, und sonst noch was.<br />

Hier ist doch keine Quasselbude. Wenn Ihr euch unterhalten wollt, macht dat zu Hause.<br />

Das war Dirk<br />

Recht hat er. Die Geschichte geht in der nächsten Ausgabe weiter.<br />

Wilhelm Beining<br />

19


Traum vom Tod<br />

Ich habe heut Nacht vom Tod geträumt<br />

Er stand auf allen Wegen<br />

Er winkte und rief nach mir so laut.<br />

Er sprach mein leben sei verwirkt<br />

Ich soll mich zu ihm legen<br />

Ein frühes Grab sei langst für mich gebaut<br />

Ich floh soweit das Land mich trug<br />

Soweit die Vögel fliegen<br />

Doch mir zu Seite spürte ich den Tod<br />

Sein Schatten folgte meiner Spur<br />

ich sah ihn bei mir liegen<br />

und meine Hände waren blutig rot<br />

da wusste ich es weht der Wind<br />

und regen fallt hernieder<br />

auch wenn schon lägst kein<br />

Hahn mehr nach mir kräht<br />

Weil ich schon längst vergessen bin<br />

Singt man mir keine Lieder<br />

Nur Unkraut grünt<br />

Und blüht auf jedem Feld<br />

Ich habe heut Nacht vom Tod geträumt<br />

Es gibt kein ewig Leben<br />

Für Mensch und Tier<br />

Und Halm und <strong>St</strong>rauch und Baum<br />

Das war mein Traum<br />

Nicole Huth<br />

20


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22


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Die <strong>Schachtlaus</strong> soll 4 x jährlich erscheinen.<br />

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