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EPIS wird zu IDXpert - SpanSet GmbH & Co. KG

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Höhensicherung<br />

Hebetechnik<br />

Ladungssicherung<br />

Safety Management<br />

GEPRÜFT & GETESTET<br />

SCHULUNGEN<br />

Wie Rotorblätter für den Transport<br />

auf ein Binnenschiff sicher gelagert,<br />

gehoben und ver<strong>zu</strong>rrt werden.<br />

<strong>SpanSet</strong> Schulungen 2014<br />

Wieder Seminare in Österreich und neue Schulungsunterlagen für die Hebetechnik.<br />

Nachruf<br />

Wir trauern um<br />

Mathias Miehlich<br />

Neue Konstruktion für die Offshore-Branche getestet und abgenommen.<br />

Von Marco Bechtel<br />

Die Firma Areva beauftragte <strong>SpanSet</strong>,<br />

secutex und Axzion mit der Herstellung<br />

von 3-fach stapelbaren Transportrahmen<br />

inklusive Ladungssicherung, Auflagenschutz<br />

für das Rotorblatt und kranseitigen<br />

Gehängen für die Übernahme von der<br />

Kaikante auf das Binnenschiff. Das ganze<br />

Equipment sollte von dem Germanischen<br />

Lloyd abgenommen und mit einem Lasttest<br />

versehen werden.<br />

Für die Grundkonstruktion wurde ein Rahmen<br />

von AREVA, der generell auf verschiedene<br />

Schiffstypen ausgelegt war, übernommen,<br />

verbessert und optimiert. Für die Rotorblätter<br />

wurde der Stahlbau mit Auflagepunkten und<br />

SPL-F Prallschutzauflagen diverser Dicken<br />

und Größen ausgerüstet. Zur Sicherstellung<br />

der Gleitreibbeiwerte unternahm <strong>SpanSet</strong> im<br />

eigenen Prüflabor diverse Reibwertuntersuchungen,<br />

um diese <strong>zu</strong> ermitteln. Das Ergebnis<br />

speziell auf die AREVA Blattbeschichtung bezogen,<br />

war eine Gleitreibung im nassen Zustand<br />

von 0,4 µ. Daraufhin wurde für das Nieder<strong>zu</strong>rren<br />

im Rahmen die 5 to ErgoABS mit TFI<br />

und das dafür entwickelte Hinterkantenschutzsystem<br />

(HKS) ausgewählt. Im TIP Bereich<br />

kam das HKS <strong>zu</strong>m Einsatz, im Flanschbereich<br />

wurde einfach um den Blattdurchmesser abgespannt.<br />

Für den kranseitigen Anschlag kam eine Kombination<br />

aus MagnumPlus und Magnum-X<br />

mit verbauter VIP Kette <strong>zu</strong>m Einsatz, die <strong>zu</strong>m<br />

Längenausgleich der abweichenden Schwerpunkte<br />

diente. Die Magnum-X wurde <strong>zu</strong>dem<br />

eingesetzt, um das D/d Verhältnis Auflagefläche<br />

Ring der Kette/Dicke unter Last der<br />

Schlinge bei größer 1 <strong>zu</strong> gewährleisten – dies<br />

verlangten die Rules des GL Noble Denton.<br />

Zum Schutz der Rundschlingen im Kranhakenbereich<br />

wurden <strong>zu</strong>sätzlich Powerflexschläuche<br />

mit Klettverschluss eingesetzt, um die Lebensdauer<br />

erheblich <strong>zu</strong> verlängern.<br />

In Stade wurden die Rotorblätter schließlich<br />

mit 2 Kränen auf ein Schiff verladen. Im OffShore<br />

Basis-Hafen Eemshaven in den Niederlanden<br />

warteten die Rotorblätter dann auf den Weitertransport<br />

und die Verladung auf das Jackup<br />

Schiff „Adventure“, um letztendlich im Windpark<br />

Borkum West II montiert <strong>zu</strong> werden.<br />

Alle Aufgaben wurden <strong>zu</strong>r absoluten Zufriedenheit<br />

der Kunden und des Baustellenteams und<br />

Schiffseigners durchgeführt. Bis heute ist das<br />

Equipment dauerhaft im Umlauf und transportiert<br />

sicher die Rotorblätter <strong>zu</strong> den jeweiligen<br />

Häfen in Eemshaven sowie Wilhelmshaven,<br />

wo in diesem November der Startschuss für<br />

den OffShore Windpark GlobalTech 1 fällt.<br />

Verladung der Rotorblätter auf das Frachtraumdeck.<br />

Begutachtung der Ver<strong>zu</strong>rrung.<br />

Rotorblatt im Axzion Transportrahmen.<br />

Im täglichen Wettbewerb ist es wichtig<br />

über die neusten Entwicklungen, Gesetze<br />

und Branchentrends informiert <strong>zu</strong> sein.<br />

<strong>SpanSet</strong> bietet auch 2014 ein umfangreiches<br />

Fort- und Ausbildungsprogramm in<br />

der Höhen- und Ladungssicherung, Hebetechnik<br />

und dem Safety Management an.<br />

Seminar-Highlights im STZ<br />

In unserem Schulungs- und Trainingszentrum<br />

STZ in Übach-Palenberg und an 14 weiteren<br />

Standorten in ganz Deutschland vermitteln unsere<br />

erfahrenen und zertifizierten Referenten<br />

praxisgerecht das aktuellste Wissen. Zudem<br />

freut es uns sehr, dass im nächsten Jahr auch<br />

wieder Schulungen in Österreich angeboten<br />

Praxisseminar Kranführerausbildung<br />

Ausbildung mit Befähigungsnachweis für den Transport von Lasten mit Hilfe einer Krananlage<br />

Termine: 05.03.14 I 14.05.14 I 10.09.14 I 22.10.14<br />

Kombiseminar Hebetechnik 1 + 2<br />

Ausbildung mit Befähigungsnachweis für den Transport von Lasten mit Hilfe einer Krananlage<br />

Termine: 05.-06.02.2014 I 09.-10.04.2014 I 27.-28.08.2014 I 19.-20.11.2014<br />

NEU Seminar in Österreich Eugendorf: 04.-05.06.2014<br />

Praxisseminar Ladungssicherung VDI 2700a<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>r Befähigten Person für Ladungssicherungsmittel im Straßengüterverkehr<br />

mit Zurrmitteln aus Chemiefasern, Ketten und Drahtseilen nach VDI 2700a<br />

Termine: 11.-12.02.2014 I 06.-07.05.2014 I 16.-17.09.2014 I 25.-26.11.2014<br />

NEU Seminar in Österreich Eugendorf: 14.-15.05.2014 I 24.-25.09.2014<br />

Seminarteilnehmer im Gespräch<br />

Gerhard Böttger von Saint Gobain äußert sich <strong>zu</strong>m PSA-Seminar.<br />

Herr Böttger, Sie haben am Seminar „Sachkundige für Höhensicherheitstechnik„<br />

teilgenommen. Was waren die Beweggründe<br />

und wo ist die PSA in Ihrem Unternehmen im Einsatz?<br />

werden. In dem neuen Firmengebäude der Lash<br />

& Lift Österreich in Eugendorf, welches im Februar<br />

2014 in Betrieb genommen <strong>wird</strong>, werden<br />

sowohl Ladungs- und Höhensicherungsseminare<br />

als auch Seminare in der Hebetechnik<br />

durchgeführt.<br />

„Neue Schulungsunterlagen<br />

für Heben-Seminare“<br />

Für die Hebetechnik und den damit verbundenen<br />

Seminaren Heben 1 für Hebebänder und<br />

Rundschlingen und dem Seminar Heben 2 für<br />

Ketten und Drahtseile wurden die Schulungsunterlagen<br />

komplett überarbeitet. Von den<br />

Referenten wurde die Inhalte auf den neusten<br />

Stand gebracht und anschließend durch unsere<br />

Marketingabteilung optisch dem aktuellen<br />

<strong>Co</strong>rporate Design angepasst. Die neuen Schulungsunterlagen<br />

kommen ab 2014 <strong>zu</strong>m ersten<br />

mal <strong>zu</strong>m Einsatz. „Auch die Schulungsunterlagen<br />

für die anderen Bereiche werden sukzessive<br />

überarbeitet“, so Marketingleiter Michael<br />

Feiten.<br />

SEMINARE 2014<br />

Genauere Informationen <strong>zu</strong> den einzelnen<br />

Seminaren finden Sie in unserem Seminarkatalog<br />

2014 oder im Internet unter:<br />

www.spanset-seminare.de<br />

Workshop: Scharfe Kanten<br />

Am 20. September haben wir durch einen<br />

tragischen Verkehrsunfall unseren Kollegen<br />

Mathias Miehlich verloren. Er war<br />

Angestellter bei der RUD Ketten Rieger<br />

& Dietz <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> und ein beliebter<br />

Referent bei den <strong>SpanSet</strong> Seminaren. Unser<br />

aufrichtiges Beileid gilt den Hinterbliebenen,<br />

denen wir in der Zeit der Trauer viel<br />

Kraft wünschen.<br />

Workshops vermittelten Wissen <strong>zu</strong>m Schutz vor scharfkantigen Lasten.<br />

Wie sich <strong>SpanSet</strong> TruXafe<br />

bei Fahrversuchen unter extremsten<br />

Belastungen bewährt hat.<br />

Es war ein Angebot meines Chefs, das mein Kollege Udo Haupt und ich natürlich sehr gerne<br />

angenommen haben. Bei Saint Gobain Sekurit in Stolberg bin ich für die Jungs <strong>zu</strong>ständig, die Ihre<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m Kranführer und Staplerfahrer in unserem Unternehmen machen. Bei den Brückenkränen<br />

sitzen die Fahrer in einer Kanzel in 4 Meter Höhe. Wenn da mal die Technik eines Krans<br />

versagt muß ein Mitarbeiter eigenständig runterklettern - dann ist eine professionelle Personensicherung<br />

natürlich notwendig.<br />

Sicherer Transport von Big Bags auf verschmutzten Ladeflächen.<br />

Mit welchen Erwartungen sind Sie in das Seminar gegangen?<br />

Konnten Ihre Vorstellungen erfüllt werden?<br />

Redaktion<br />

Um unterschiedliche Frachten schneller,<br />

effizienter und sicherer <strong>zu</strong> verladen, hat<br />

<strong>SpanSet</strong> das TruXafe-System für Fahrzeuge<br />

mit Planenaufbauten entwickelt. TruXafe<br />

wurde erfolgreich in den Markt eingeführt<br />

und hat sich in der Praxis auf Grund seiner<br />

Einfachheit und Robustheit bewährt.<br />

Neue Fahrversuche haben jetzt nachgewiesen,<br />

dass sich mit TruXafe Ladungen<br />

wie Big Bags selbst bei Minustemperaturen<br />

sicher transportieren lassen.<br />

Ein großer Chemiekonzern hat in Zusammenarbeit<br />

mit dem Gutachternetzwerk EUROSAFE<br />

und <strong>SpanSet</strong> unter Berücksichtigung des geringen<br />

Reibbeiwertes von ≥ 0,2µ erneute Versuche<br />

mit Big Bags gefordert, die durch die<br />

Ladungssicherungsspezialisten von EUROSAFE<br />

unter Einsatz einer LKW-Stützachse durchgeführt<br />

wurden. Dabei wurde durch ein<br />

spezielles Verfahren gezielt der geringe<br />

Gleitreibbeiwert von 0,2 auf der Fahrzeugfläche<br />

erzeugt. Die ca 1.000 kg schweren Big Bags<br />

waren mit TruXafe über Formschluss auf einem<br />

13,62 m langen Trailer mit seitlicher Schiebeplane<br />

gesichert. Die Tests wurden unter<br />

Extrembelastungen entsprechend den dynamischen<br />

Prüfanforderungen der DIN EN 12642<br />

auf einer speziellen Prüfstrecke gefahren.<br />

Unter solchen Vorausset<strong>zu</strong>ngen fordern vor allem<br />

das Versatzverhalten und die sich ständig verändernde<br />

Gestalt der Packmittel die Ladungssicherheit<br />

heraus. Außerdem darf durch die<br />

Bewegung der Packmittel das Fahrzeug auch<br />

bei Ausweichmanövern nicht instabil werden.<br />

„Die Lösung für die chemische<br />

Industrie und die Fahrer“<br />

Wolfgang Neumann, EUROSAFE Hanau, Vorsitzender<br />

des Richtlinienausschusses VDI 2700<br />

Blatt 18, über die Fahrversuche: „Das Ergebnis<br />

ist sehr überzeugend, weil es selbst unter diesen<br />

anspruchsvollen Vorausset<strong>zu</strong>ngen keinerlei<br />

Bedenken gegen den Einsatz von TruXafe als<br />

Sicherungsmittel für Big Bags gibt“. Vielmehr<br />

zeigten die Fahrversuche, dass TruXafe das<br />

geeignete System ist, um solche schwer handhabbaren<br />

Ladungen auf Fahrzeugen mit Planenaufbauten<br />

auch bei verschmutzter Ladefläche<br />

sowie Minus-Temperaturen sicher <strong>zu</strong><br />

transportieren. Und das bei einem vertretbaren<br />

Formschlüssige Ladungssicherung durch Bildung von Ladungsabteilen mit TruXafe und AirflexPoly Stauposter.<br />

Extrembelastungen, wie Ausweichmanöver wurden<br />

in Fahrversuchen nachgestellt.<br />

wirtschaftlichen und zeitlichen Aufwand für<br />

die Sicherungsmaßnahmen. „Nicht nur die<br />

Chemische Industrie ist mit diesem Lösungsansatz<br />

von einem großen Problem befreit“, so<br />

Wolfgang Neumann weiter, „sondern auch der<br />

Systemansicht von TruXafe mit Seitenlatten,<br />

Sperrbalken und Diagonalver<strong>zu</strong>rrung.<br />

Fahrer, der sich wieder mehr auf seine eigentliche<br />

Aufgabe konzentrieren kann: das Fahren“.<br />

Ja, meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Ich habe im letzten Jahr schon mal an einem<br />

1-tägigen Seminar von <strong>SpanSet</strong> teilgenommen und wusste somit schon was mich erwartet. In<br />

dem PSA-Seminar wollte ich vor allem so viel wie möglich über die Sachkunde erfahren. Bisher<br />

haben wir immer einen externen Sachkundigen eingesetzt - ab morgen sind wir darauf nicht mehr<br />

angewiesen.<br />

Sie sagen, dass Sie sich sehr für die Sachkunde interessiert<br />

haben. Hat Ihnen noch etwas besonders gut in dem Seminar<br />

gefallen?<br />

Auf jeden Fall. Besonders hervorheben kann ich den praxisorientierten Teil im Seminar. Das war<br />

wirklich interessant. Ich hatte bisher z.B. nur geringe Vorkenntnisse im Anlegen eines Auffanggurtes.<br />

Mit Hilfe des Referenten haben wir die richtige Vorgehensweise an der eigenen Person gezeigt<br />

bekommen. Aber auch das Abseilen von Personen und die Vorführungen am Prüfturm haben<br />

mir sehr gut gefallen, da alles sehr realitätsnah durchgeführt wurde und auch hier die einzelnen<br />

Seminarteilnehmer mit eingebunden wurden.<br />

Gerhard Böttger<br />

Saint Gobain Sekurit<br />

Seminar „Sachkundige<br />

für Höhensicherheitstechnik“<br />

Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz<br />

gemäß den gültigen Arbeitsschutzbestimmungen<br />

und Normen (DIN/EN)<br />

Referent Jörg Scheilen mit den aufmerksamen Teilnehmern bei der Vorführung eines Hebevorgangs<br />

mit scharfer Kante geschützt durch den NoCutsleeve Schutzschlauch von <strong>SpanSet</strong>.<br />

Redaktion<br />

Scharfe Kanten sind eine der Hauptursachen<br />

für Schäden an Anschlagmitteln<br />

beim Heben von Lasten und damit leider<br />

noch immer eine häufige Unfallursache.<br />

Für <strong>SpanSet</strong> war das ein wichtiger Grund<br />

mehrere Workshops durch<strong>zu</strong>führen.<br />

Ein scharfe Kante liegt vor, wenn der Kantenradius<br />

kleiner ist als der Durchmesser des<br />

Anschlagmittels. Beim Kantenschutz <strong>wird</strong> oft<br />

improvisiert und nur un<strong>zu</strong>reichende Lösungen<br />

gefunden. In dem 1-tägigen Workshop in<br />

Übach-Palenberg, wurde den Teilnehmern<br />

praxisnah das Wichtigste rund um das Thema<br />

„scharfe Kante“, vermittelt. Im theoretischen<br />

Teil ging es neben den Rechtsgrundlagen und<br />

der Unterscheidung <strong>zu</strong>m BetrSichV/BG, um die<br />

Bewertung von Kanten und den Vergleich von<br />

Anschlagmitteln. Dann mussten die Teilnehmer<br />

durch messen unterschiedliche Kantenradien<br />

bestimmen und Kanten bewerten. Vor<br />

der Mittagspause wurden schließlich die verschiedenen<br />

Möglichkeiten <strong>zu</strong>m Schutz textiler<br />

Anschlagmittel dargestellt und gemeinsam<br />

Lösungen erarbeitet. Dabei durfte natürlich<br />

auch der neue Schutzschlauch von <strong>SpanSet</strong><br />

„NoCutsleeve“ nicht fehlen.<br />

Gestärkt vom Mittagessen ging es am Nachmittag<br />

in 2 Gruppen weiter. Die erste Gruppe<br />

konnte sich durch das Drehen und Wenden am<br />

Kran einen Eindruck von NoCutsleeve und einer<br />

Auswahl von Secutex Kantenschutzschläuchen<br />

machen. In der Gruppe 2 ging es speziell<br />

um Hintergrundinformationen <strong>zu</strong> NoCutsleeve.<br />

Nach einer Abschlussdiskussion ging ein<br />

8-stündiger Workshop-Tag <strong>zu</strong> Ende, der den<br />

Teilnehmern viel Wissen um das Schützen textiler<br />

Anschlagmittel vor scharfkantigen Lasten<br />

vermittelte.<br />

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