SV FirmenService - Kreissparkasse Heilbronn
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16 <strong>SV</strong> <strong>FirmenService</strong> // 01/2013<br />
hohen psychosozialen Beanspruchungen ausgesetzt.<br />
Darum ist die Erhaltung der Arbeitskraft<br />
enorm wichtig. Hier können wir als Arbeitgeber<br />
mit dem Zeitwertkonten-Modell sicherlich einen<br />
Beitrag leisten“, berichtet Geißler, der an Thullner<br />
und seinen Kollegen die ausgeprägte Serviceorientierung<br />
und Fachkompetenz schätzt. Dazu<br />
zählt auch, dass die bAV-Experten die Mitarbeiter,<br />
die interessiert waren, in persönlichen Gesprächen<br />
individuell beraten haben.<br />
Arbeitszeit wird 1:1 ins Zeitwertkonto gezahlt<br />
Schon jetzt, wenige Monate nach der Implementierung<br />
der Zeitwertkonten, schätzen Mitarbeiter<br />
wie Management die Vorteile. „Es kommt bei<br />
uns immer wieder vor, dass Mehrarbeit geleistet<br />
werden muss. Wenn unser Mitarbeiter oder unsere<br />
Mitarbeiterin womöglich mit Steuerklasse 5<br />
am Ende die Abrechnung gesehen hat, sank<br />
die Motivation enorm. Das ist jetzt ganz anders.<br />
Die Arbeitszeit wird jetzt 1:1 ins Zeitwertkonto<br />
gezahlt. So können wir viel besser dem<br />
Anfall entsprechend flexibel reagieren und die<br />
Mitarbeiter können die Zeit entsprechend wieder<br />
entnehmen. Als Unternehmer haben wir so<br />
viel mehr Dispositionsspielraum“, ist Geißler<br />
begeistert. Dabei denkt er aber auch an seine<br />
Mitarbeiter: „Diese Berufsgruppe kann nicht so<br />
lange arbeiten, wie es die gesetzliche Rentenversicherung<br />
vorsieht. Die Situation ist einfach<br />
paradox! Wir müssen uns doch auch um diejenigen<br />
kümmern, die sich ein Arbeitsleben lang um<br />
andere gekümmert haben“, mahnt der Manager.<br />
Die Mitarbeiter der Lebenshilfe im Landkreis Rottweil<br />
können jetzt nicht nur Entgeltbestandteile,<br />
sondern auch Sonderzahlungen und Resturlaub<br />
in ihr Wertkonto einbringen. Darüber hinaus können<br />
sie über das Modell der Unterstützungskasse<br />
ihre betriebliche Altersversorgung aufbauen. Hier<br />
bietet die Lebenshilfe einen Zuschuss in Höhe<br />
von 20 %, was der Sozialversicherungsersparnis<br />
entspricht. Auf Wunsch können die Angestellten<br />
zudem vermögenswirksame Leistungen mit in die<br />
betriebliche Altersversorgung einbringen.<br />
Für die Umsetzung mit der <strong>SV</strong> bAV Consulting<br />
GmbH sprachen aus Geißlers Sicht gleich mehrere<br />
Gründe: „Von Beginn an fühlten wir uns verstanden.<br />
Und zudem gab es da eine enge Verzahnung<br />
mit der <strong>Kreissparkasse</strong> vor Ort. So haben<br />
wir einen Ansprechpartner bei der <strong>Kreissparkasse</strong><br />
und einen Ansprechpartner bei der <strong>SV</strong> bAV Consulting,<br />
die uns entsprechend zur Seite stehen.<br />
Gleichzeitig sind die Produkte, die uns angeboten<br />
wurden, einfach enorm leistungsfähig“, lobt der<br />
Geschäftsführer. In einer ersten Phase führten die<br />
bAV-Experten der <strong>SV</strong> 40 individuelle Beratungsgespräche.<br />
23 Mitarbeiter entschieden sich sofort<br />
fürs Zeitwertkonto. „Eine bessere Bestätigung<br />
für unsere leistungsstarke Lösung gibt es doch<br />
eigentlich nicht“, freut sich Andreas Thullner von<br />
der <strong>SV</strong> bAV Consulting, die die Lebenshilfe auch<br />
weiter beratend begleiten wird. ‹‹<br />
Klaus-Dieter Geißler (l.) schätzt an der <strong>SV</strong> die Serviceorientierung. Andreas Thullner<br />
ist mit dem bAV-Team der <strong>SV</strong> regelmäßig bei der Lebenshilfe zu Gast, um im individuellen<br />
Termin die Mitarbeiter zum Thema Zeitwertkonto zu beraten.<br />
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