Interview Männertraining - Sportschule FFB Puch GmbH
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www.bayern2.de/gesundheitsgespraech<br />
Männergesundheit<br />
Früher war ich stark - Wenn Männer älter werden<br />
Von Holger Kiesel<br />
Stand: 26.06.2008<br />
Dass die Körperkraft im Laufe der Jahre nachlässt, ist völlig normal. Das hat verschiedene<br />
Ursachen: Auch bei Männern ändert sich der Hormonhaushalt, Stoffwechselvorgänge<br />
verlangsamen sich. Dadurch setzen wir Fett an und bauen Muskelmasse ab. Gelenke und<br />
Knochen zeigen Verschleißerscheinungen. Die Leistungsfähigkeit des Herzens nimmt ab.<br />
Experte und Studiogast:<br />
Lorenz Westner, Geschäftsführer<br />
der <strong>Sportschule</strong> Fürstenfeldbruck -<br />
<strong>Puch</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Das alles sind zwar unvermeidliche, aber keine<br />
unaufhaltsamen Prozesse. Mit regelmäßiger<br />
Bewegung und gezieltem Training kann man dem<br />
Abbau entgegenwirken. Allerdings spielt das Alter und<br />
der Gesundheitszustand eine wichtige Rolle.<br />
Grundsätzlich jedoch gilt: Jeder kann neue Muskelkraft<br />
aufbauen!<br />
Expertin der Sendung:<br />
Dem Text zugrunde liegen Gespräche von Holger<br />
Kiesel mit Lorenz Westner von der <strong>Sportschule</strong><br />
Fürstenfeldbruck - <strong>Puch</strong> <strong>GmbH</strong> und Dr. Claudia<br />
Voelcker-Rehage von Jacobs-Universität in Bremen.<br />
Dr. Claudia Voelcker-Rehage,<br />
Jacobs-Institut für lebenslanges<br />
Lernen an der Jacobs-Universität<br />
Bremen
Männergesundheit<br />
Psychologische Grundlagen<br />
Stand: 26.06.2008<br />
Probleme mit dem Kraftverlust<br />
haben Männer oft aufgrund<br />
gesellschaftlicher Erwartungen<br />
"Zu den Folgen von Kraftverlust für die Psyche gibt es<br />
wenig wissenschaftliche Erkenntnisse", sagt Dr.<br />
Claudia Voelcker-Rehage vom Jacobs-Center für<br />
lebenslanges Lernen an der Jacobs Universität in<br />
Bremen: "Eigentlich gibt es das sogenannte 'Paradox<br />
des subjektiven Wohlbefindens'. Das heißt: Das<br />
persönliche Wohlbefinden bleibt trotz zunehmenden<br />
Alters und trotz des körperlichen Abbaus relativ<br />
konstant, weil wir uns angemessene Vergleichsgrößen<br />
suchen. Ein 50-Jähriger misst sich eben in der Regel<br />
nicht mit einem 20-Jährigen. Wenn Menschen mit<br />
ihrem Kraftverlust dennoch Probleme haben, könnte<br />
das wohl auch mit gesellschaftlichen Erwartungen<br />
zusammenhängen."<br />
Tipp<br />
Mehr Bewegung wirkt positiv<br />
Wenn Kraft wieder aufgebaut wird, lassen sich durchaus positive Effekte für die Psyche<br />
nachweisen: "Studien zeigen, dass gezielte Leistungssteigerung und Krafttraining das<br />
Wohlbefinden steigern können. Das Lebensgefühl wird positiver, auch ältere Menschen<br />
fühlen sich wieder wohler, sowohl körperlich als auch mental. Einige Untersuchungen legen<br />
nahe, dass körperliche Betätigung und Training besonders auf depressive Menschen positiv<br />
wirken."<br />
Wechselwirkung<br />
Männer mit gesundheitlichen<br />
Einschränkungen leiden öfter<br />
unter Depressionen<br />
Umgekehrt gibt es auch Hinweise, dass Menschen, die<br />
massiv an Kraft verlieren, ein höheres Risiko haben,<br />
an Alzheimer-Demenz zu erkranken. Auch scheinen<br />
Menschen, die körperliche Einschränkungen haben,<br />
ein größeres Risiko aufzuweisen, unter Depressionen<br />
zu leiden.<br />
Die persönliche Komponente<br />
Für Lorenz Westner, Geschäftsführer der <strong>Sportschule</strong> Fürstenfeldbruck-<strong>Puch</strong> <strong>GmbH</strong>, ist der<br />
Gedanke, mit zunehmendem Alter seine körperliche Kraft zu verlieren, nicht schön: "Ich<br />
würde Lebensqualität verlieren und die Freiheit, das tun zu können, was ich will", sagt er.<br />
Westner trainiert regelmäßig im Kraftraum, fährt Ski und Rad und möchte keine seiner<br />
Aktivitäten missen: "Angst vor Einschränkungen habe ich nicht wirklich, weil ich täglich sehe,<br />
wie man damit umgehen kann. Aber die Vorstellung, bei jeder Bewegung Schmerzen in der<br />
Wirbelsäule oder in den Gelenken zu haben, ist schon unangenehm. Ebenso, wie der<br />
Gedanke, sich nicht mehr frei bewegen oder, aufgrund von Schmerzen, nachts nicht<br />
schlafen zu können."
Die tägliche Erfahrung<br />
Die nachlassende Kraft hat bei<br />
Männern häufig Frustration zur<br />
Folge<br />
"Ich beobachte in der <strong>Sportschule</strong>, wie Männer an<br />
Selbstwertgefühl verlieren, wenn die Kraft nachlässt. Sie<br />
ziehen sich zurück, sind unausgeglichen, können<br />
aggressiv werden und lassen ihren Frust an der<br />
Partnerin oder der Familie aus", sagt Westner, der in<br />
seiner täglichen Arbeit erlebt, dass viele Menschen auf<br />
ihre schwindende Kraft mit Ungeduld reagieren. "Wenn<br />
sie dann aber jemanden haben, der sie<br />
trainingstechnisch führt, merken sie, dass sie diesem<br />
Prozess nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern etwas<br />
dagegen tun können. Zu spüren, wie sich ihre Situation<br />
verbessert, steigert ihr Selbstwertgefühl."<br />
Diese Erfolgerlebnisse helfen den Menschen leichter mit Defiziten in anderen Bereichen<br />
fertig zu werden. "Solche positiven Körpererfahrungen sollte man eigentlich schon im<br />
Schulsport machen", sagt Lorenz Westner.<br />
Männergesundheit<br />
Physiologische Abbauprozesse<br />
Stand: 26.06.2008<br />
Die Geschwindigkeit des Abbaus<br />
lässt sich durch gezieltes Training<br />
mitbestimmen<br />
Mit zunehmendem Alter baut der Mensch Muskelmasse<br />
ab. Das mindert die Leistungsfähigkeit aller<br />
konditionellen Faktoren, wie Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit,<br />
Koordination und Reaktionsschnelligkeit.<br />
Gleichzeitig wird das Bindegewebe um die Gelenke<br />
herum weniger durchblutet. Die Folge ist ein beschleunigter<br />
Gelenkverschleiß. Der Muskelabbau hat<br />
auch Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem.<br />
"Es werden mehr Stresshormone ausgeschüttet, der<br />
Sauerstoffbedarf des Herzens nimmt zu, der Blutdruck<br />
steigt", sagt Lorenz Westner. Gleichzeitig können die<br />
Muskeln den Sauerstoff wesentlich schlechter<br />
verwerten. Außerdem werden weniger Fette verbrannt,<br />
also nicht mehr soviel Energie aus Fettsäuren (Beta<br />
Oxidation) erzeugt. Das heißt, man nimmt schneller zu.<br />
Durch die Reduzierung der Insulinwirksamkeit steigt das<br />
Diabetes-Risiko.<br />
Vom Muskel zum Herzen<br />
"Wenn der Motor Muskel nicht optimal läuft, werden auch die damit verbundenen<br />
Stoffwechsechselvorgänge heruntergefahren, parallel dazu sinkt die Leistungsfähigkeit der<br />
Organe, die den Muskel versorgen (Herz, Lunge, Leber, Niere Bauchspeicheldrüse)", sagt<br />
Lorenz Westner.
Muskelabbau wirkt auch auf Gelenke, Knochen und Organe<br />
Wer sich nicht fit hält, bekommt<br />
leichter Probleme mit seinen<br />
Gelenken und Organen<br />
Es gibt auch Zusammenhänge zwischen Abbauprozessen<br />
in den Muskeln und solchen in den Knochen.<br />
So verlieren inaktive Menschen nicht nur Muskelsondern<br />
auch Knochenmasse.<br />
Umgekehrt gilt zum Beispiel: Osteoporose-Patienten,<br />
die Muskeltraining betreiben, können ihre Knochendichte<br />
bedeutend erhöhen. Dies gilt allerdings nicht für<br />
die hormonell bedingten Formen des Knochenschwunds.<br />
Ähnliches gilt bei Gelenkbeschwerden wie<br />
Arthrose und Arthritis: "Je mehr Muskulatur verloren<br />
geht, desto schlechter kann sie ihre Führungs- und<br />
Dämpfungsfunktion für die Gelenke wahrnehmen.<br />
Und wenn diese Funktionen ausfallen, verschlimmern sich die Gelenkbeschwerden", sagt<br />
Lorenz Westner.<br />
Muskelabbau beeinträchtigt auch die inneren Organe: Wenn zum Beispiel der<br />
Verdauungstrakt von der Rumpfmuskulatur nicht genügend gehalten werden kann, kann es<br />
zu Verdauungsstörungen kommen. Auch die direkt am Energiestoffwechsel beteiligten<br />
Organe wie Leber oder Nieren können durch Muskelabbau geschwächt und sogar<br />
geschädigt werden.<br />
Die Geschwindigkeit mitbestimmen<br />
Bei Männern wie Frauen gleichermaßen finden mit zunehmendem Alter hormonelle<br />
Umstellungsprozesse statt, die sogenannten "Wechseljahre". Männer sind zwar weniger<br />
stark betroffen als Frauen, sie produzieren aber nach und nach weniger Testosteron. Dieses<br />
Hormon ist unter anderem für den Muskelaufbau zuständig.<br />
Wann der Abbau beginnt, hängt vom Fitnesszustand des Einzelnen ab. Lorenz Westner:<br />
"Mit 40 kann ein Mann 20 Jahre lang 40 bleiben! Das heißt: Ein gut trainierter 60-Jähriger ist<br />
leistungsfähiger als ein untrainierter 40-Jähriger."<br />
Den Abbauprozess hinauszögern kann man, indem man ausgewogen und gleichmäßig<br />
trainiert.<br />
Und zwar auf verschiedenen Ebenen:<br />
• Kraft<br />
• Koordination<br />
• Beweglichkeit<br />
• Ausdauer<br />
Wer sich daran hält, baut Muskeln auf und produziert auch wieder mehr Testosteron. Das<br />
fördert neben der körperlichen Leistungsfähigkeit auch die Ausgeglichenheit eines Mannes.
Der Faktor Beruf<br />
Unterforderung wie Überforderung<br />
des Körpers sind für<br />
die Gesundheit gleichermaßen<br />
schädlich<br />
Wie schnell Muskelabbau voranschreitet, ist auch eine<br />
Frage des Berufes. Männer, die eine überwiegend<br />
sitzende Tätigkeit ausüben, sind naturgemäß stärker<br />
gefährdet. "Dabei bewegen sich Männer mit reinen<br />
Bildschirmarbeitsplätzen, wie etwa Programmierer,<br />
bedeutend weniger, als zum Beispiel ein Sachbearbeiter,<br />
der wenigstens zwischendurch mal einen<br />
Aktenordner holt!", sagt Lorenz Westner.<br />
Auch Überbeanspruchung im Beruf kann ein Problem<br />
sein: Landwirte oder Bauarbeiter bekommen zum<br />
Beispiel durch überlastende schwere Arbeit häufig<br />
Gelenkprobleme. Sie bewegen sich dann schmerz- und<br />
schonhaltungsbedingt weniger und bauen dadurch<br />
Muskelmasse ab.<br />
Männergesundheit<br />
Was man tun kann<br />
Stand: 26.06.2008<br />
Das beste Mittel gegen Muskelabbau ist regelmäßige Bewegung von Jugend an:<br />
Tipps:<br />
Vier bis fünf Stunden pro<br />
Woche spazieren gehen oder<br />
Radfahren ist das beste Mittel<br />
gegen Muskelabbau<br />
"Man sollte in der Woche etwa 1500 bis 2000<br />
Kilokalorien durch Bewegung verbrennen. Das wären<br />
zum Beispiel vier bis fünf Stunden spazieren gehen, drei<br />
bis vier Stunden Radfahren, Fitnesstraining oder zwei<br />
bis drei Stunden laufen", rät Lorenz Westner.<br />
Dabei sollte jeder das tun, was ihm am meisten Spaß<br />
macht.<br />
Wer mit über 35 Jahren mit dem Training anfängt, sollte<br />
sich vorher vom Arzt durchchecken lassen.<br />
Und Wichtig: "Langsam mit dem Training beginnen!<br />
Beispiel: Beim Laufen oder Walken nie so schnell<br />
bewegen, dass man sich nicht mehr unterhalten kann!"<br />
Wie soll man trainieren?<br />
Der beste Weg, neue Kraft aufzubauen, ist ein gesundheitsorientiertes Fitnesstraining. Je<br />
nach Muskelgruppe, die aufgebaut werden soll, wird an speziellen Geräten mit angepassten<br />
Gewichten und unterschiedlichen Wiederholungszahlen trainiert. Um ein individuell<br />
zugeschnittenes Training zu ermöglichen, muss vorher die Muskelfunktion getestet werden.<br />
Verzichten sollte man auf intensive Belastungen, etwa auf Sprints beim Lauftraining oder<br />
schwere Gewichte.
Tipps für das richtige Training:<br />
Bei einem männlichen, durchschnittlich trainierten Mann Mitte 50 sollten sich die Trainingsanteile<br />
in etwa so verteilen:<br />
• 40 - 50% Ausdauer<br />
• 30 - 40% Kraft<br />
• 10 - 20% Koordination und Beweglichkeit<br />
Es gilt: Schlecht ist, nur einen Durchgang je Übung mit großen Gewichten zu machen oder<br />
sich beim Sprinttraining zu sehr zu verausgaben. Lieber öfter moderate Belastungen (mehr<br />
Wiederholungen oder längere Ausdauereinheiten) statt kurze harte Trainingseinheiten.<br />
Tipp von Lorenz Westner:<br />
"Positiv ist es, an drei bis fünf Tagen in der Woche körperlich aktiv zu sein", sagt Lorenz<br />
Westner.<br />
Die Trainingsfaktoren Alter, Geschlecht und Ernährung<br />
Auch im Alter kann man die<br />
Fitness seiner Muskeln bis<br />
um das Vierfache erhöhen<br />
Eine Altersgrenze für den Muskelaufbau gibt es nicht.<br />
"Auch ein über 70-jähriger Mensch kann die<br />
Leistungsfähigkeit seiner Muskeln um das Drei- bis<br />
Vierfache erhöhen", sagt Lorenz Westner. Es verändert<br />
sich zwar die Ausgangssituation mit dem Alter, es sind<br />
aber bezogen auf die Ausgangsleistung ähnliche<br />
Steigerungen möglich wie bei jüngeren Menschen. Auch<br />
wer erst im Rentenalter mit dem Training beginnt, kann<br />
noch sehr gute Erfolge erzielen.<br />
Unterschiede zwischen Frauen und Männern<br />
"Männer sind im Training oft sprunghafter oder wettbewerbsorientiert. Da herrscht auch<br />
manchmal ein gewisses Platzhirschgehabe, das zu Überbelastungen führt", beobachtet<br />
Lorenz Westner: "Frauen sind konsequenter und haben oft eine bewußtere<br />
Körperwahrnehmung."<br />
Ernährung<br />
Mit zunehmendem Alter<br />
braucht der Körper weniger<br />
Fett und Kohlenhydrate, dafür<br />
mehr Vitamine<br />
Auch ausgewogenes Essen ist wichtig. Wer sich<br />
gesund ernährt, beugt Gewichtszunahme vor und hilft<br />
damit, seine Kraft zu erhalten. Mit zunehmendem Alter<br />
braucht der Körper weniger Fett und Kohlehydrate,<br />
dafür mehr Eiweiß, Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe.<br />
Wenn diese fehlen, bauen die Muskeln schneller ab.<br />
Wenn bereits Mangeler-scheinungen vorliegen, können<br />
auch Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.
Männergesundheit<br />
Links & Adressen<br />
Stand: 26.06.2008<br />
<strong>Sportschule</strong> <strong>Puch</strong> - Fürstenfeldbruck <strong>GmbH</strong><br />
Am Fuchsbogen 9<br />
82256 Fürstenfeldbruck<br />
Tel.: 08141 / 230 26<br />
www.sportschule-ffb-puch-gmbh.de<br />
Mit individueller Leistungsdiagnostik und Trainingsprogrammen.<br />
Jacobs-Universität Bremen <strong>GmbH</strong><br />
Campus Ring 1<br />
28759 Bremen<br />
Tel.: 0421 / 200 40<br />
www.jacobs-university.de<br />
Die Experten am Jacobs-Institut für lebenslanges Lernen erforschen die physischen und<br />
psychischen Folgen des Alterns und erkunden die körperlichen und geistigen Potentiale<br />
älterer Menschen.<br />
Bundesinstitut für Sportwissenschaft<br />
Postfach 170148<br />
53027 Bonn<br />
Tel.: 0228 / 99-64 0-0<br />
www.bisp.de<br />
Das Institut fördert sportwissenschaftliche Forschungen im Bereich des gesamten Breitenund<br />
Leistungssports.<br />
Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft<br />
Bei der Neuen Münze 4a<br />
22145 Hamburg<br />
Tel.: 040 / 67 94 12 12<br />
www.sportwissenschaft.de<br />
Bietet umfangreiche Informationen, Buchempfehlungen und Internetlinks zum Thema<br />
Sportwissenschaft.<br />
Leibniz-Institut für Altersforschung<br />
Beutenbergstr. 11<br />
07745 Jena<br />
Tel.: 03641 / 65-63 33<br />
www.fli-leibniz.de<br />
Am Institut werden die Prozesse des Alterns und die Ursachen altersbedingter<br />
Erkrankungen erforscht.<br />
Informationsdienst Alter & Forschung<br />
Alter Milchhof 3<br />
48145 Münster<br />
Tel.: 0251 / 357 38<br />
Informationen zu Themen, die den demografischen Wandel betreffen, unter anderem zur<br />
körperlichen Leistungsfähigkeit im Alter.