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kenzeichen 2'10 - Kantonsschule Enge

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aus der Schulkommission, Andreas<br />

Baggenstoss, Thomas Schmidt und<br />

Silvio Stucki als Vertreter der Lehrerschaft<br />

wie auch die ehemaligen und<br />

aktuellen Mitglieder der Schulleitung.<br />

Wechsel im Vorstand des<br />

Elternvereins<br />

Der Elternverein ist für uns ein sehr<br />

wichtiger Partner. Er unterstützt die<br />

Schule in vielfältiger Weise und bringt<br />

die Stimme der Elternschaft in Kommissions-<br />

und Schulentwicklungsarbeit<br />

wirksam ein. Im Mai verzeichnete<br />

der Vorstand personelle Wechsel: Frau<br />

Corinna Glaus und Herr Markus Diethelm<br />

traten nach langjährigem Engagement<br />

für den Verein zurück. Wir<br />

danken beiden herzlich für die grosse<br />

Arbeit zugunsten der <strong>Kantonsschule</strong><br />

<strong>Enge</strong>! Gleichzeitig wünschen wir dem<br />

neuen Präsidenten, Herrn Roberto<br />

Frigg, alles Gute für seine Tätigkeit<br />

und freuen uns auf die Zusammenarbeit!<br />

An dieser Stelle möchten wir alle<br />

Eltern dazu ermuntern, in den Elternverein<br />

einzutreten und sich auf diesem<br />

Weg für die Bildung ihrer Kinder und<br />

die Schule zu engagieren.<br />

Besuch von den Partnerschulen<br />

Das Bewusstsein, dass Kultur und Forschung<br />

auf Austausch gründen, bewog<br />

die <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Enge</strong> dazu, Partnerschaften<br />

mit Bildungsinstitutionen im<br />

Ausland einzugehen. Bereits zum dreizehnten<br />

Mal besucht uns in diesem<br />

Jahr eine Schülergruppe aus Sered‘ in<br />

der Slowakei, und zum sechsten Mal<br />

sind Schüler/innen aus San Francisco<br />

bei uns zu Gast. Das Eintauchen in andere<br />

Lebens- und Schulwelten ermöglicht<br />

viele bereichernde Begegnungen<br />

und Einblicke, gibt aber jeweils auch<br />

Anlass zur Reflexion über die eigene<br />

schulische Situation.<br />

Unterrichtsentwicklung<br />

Der intensive Dialog mit der Universität<br />

und der ETH Zürich der letzten<br />

Jahre führt dazu, dass in kantonalen<br />

Diskussionen über Schulentwicklung<br />

gegenwärtig dem Thema «Überfachliche<br />

Kompetenzen» besondere<br />

Beachtung geschenkt wird. Die<br />

Hochschulinstitute attestieren den<br />

Studienanfängern gute Fachkenntnisse,<br />

wogegen sie in Bereichen wie<br />

Reflexionsfähigkeit, Lernstrategien,<br />

Selbständigkeit und Wissenschaftspropädeutik<br />

Handlungsbedarf erkennen.<br />

Die Lehrerschaft der <strong>Kantonsschule</strong><br />

<strong>Enge</strong> wird als Folge dieses Dialoges an<br />

einer zweitägigen Weiterbildungsveranstaltung<br />

im kommenden September<br />

zusammen mit Vertretern der Schülerschaft<br />

ein Konzept zu überfachlichen<br />

Kompetenzen und selbst organisiertem<br />

Lernen ausarbeiten und Unterrichtseinheiten<br />

vorbereiten, in denen<br />

diese Kompetenzen besser eingeübt<br />

werden können.<br />

Willkommen und Abschied<br />

Zum zweitletzten Mal verabschieden<br />

wir in diesem Jahr die Maturanden<br />

im September, bevor sie in die Studien-<br />

und Berufswelt eintreten; ab 2012<br />

finden die Abschlussprüfungen wie<br />

in anderen Kantonen vor den Sommerferien<br />

statt. Im August begrüssen<br />

wir wiederum gegen 300 Erstklässler/<br />

innen an unserer Schule. Wir heissen<br />

sie in unserer Gemeinschaft herzlich<br />

willkommen und sind sicher, dass<br />

ihnen bereichernde und inspirierende<br />

Jahre an der <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Enge</strong> bevorstehen.<br />

Christoph Wittmer<br />

Neue Lehrpersonen<br />

Linus Becker (Chemie)<br />

Foto: zvg<br />

Wenn Linus Becker nicht gerade<br />

an einer Kletterwand zu finden<br />

ist, unterrichtet er seit diesem<br />

Semester an den <strong>Kantonsschule</strong>n <strong>Enge</strong> und<br />

Freudenberg Chemie. Dass seine Lektionen<br />

spannend sind, ist ihm ein Anliegen. Er ist bemüht,<br />

dass Schüler/innen mit Augen, Ohren<br />

und Nase die Experimente mitverfolgen. Als<br />

er selbst noch die Schulbank drückte, mochte<br />

er besonders die Fächer Geschichte und Geografie<br />

sowie auch Chemie. Seine Mittelschulzeit<br />

verbrachte er am Gymnasium Rychenberg<br />

und der <strong>Kantonsschule</strong> Büelrain in Winterthur.<br />

Danach entschied er sich für ein Geografiestudium,<br />

merkte aber bald, dass ihm die exakten<br />

Naturwissenschaften besser entsprachen. Es<br />

folgte ein jähriger Sprachaufenthalt in Kanada,<br />

nach dem er das Chemiestudium an der<br />

ETH aufnahm. Dieser Hochschule blieb er als<br />

diplomierter Chemiker zusätzlich ein Jahr<br />

verpflichtet. In dieser Zeit begann er mit der<br />

Weiterbildung zum Chemielehrer. Aufmerksam<br />

auf die KEN wurde er im Sommer 2009. Im Frühlingssemester<br />

2010 hielt er die ersten Lektionen.<br />

Das Unterrichten bereitet ihm Spass und<br />

die Arbeit mit den Jugendlichen empfindet er<br />

als spannend, auch wenn es ihm nicht immer<br />

leicht fällt, sich so viele Namen zu merken.

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