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SP&P <strong>Quartal</strong> 51 Winter 2012<br />

<strong>Quartal</strong><br />

51<br />

Jubiläum …<br />

Intern<br />

Mit Natalie Gauggel,<br />

Achim Halder und<br />

Karin Dortenthon<br />

haben wir deren<br />

zehnjähriges<br />

Kanzleijubiläum<br />

gefeiert!<br />

Ausführliche Informationen<br />

erhalten Sie gerne von uns, unserem Berater-Team und im Internet unter www.spp-ulm.de<br />

Herr Dipl.-Betriebswirt (FH)<br />

Stephan Berse, Steuerberater<br />

Frau Dipl. oec.<br />

Tanja Blüher, Steuerberaterin<br />

Frau Dipl.-Betriebswirtin (BA)<br />

Susanne Burster, Steuerberaterin<br />

Jubel …<br />

Ebenfalls Grund<br />

zum Feiern hatte<br />

Manuel Steller! Wir<br />

gratulieren herzlich<br />

zum bestandenen<br />

Wirtschaftsprüfer-<br />

Examen!<br />

Frau Dipl.-Betriebswirtin (FH)<br />

Karin Dortenthon, Steuerberaterin<br />

Frau Finanzwirtin<br />

Natalie Gauggel, Steuerberaterin<br />

Herr Dipl.-Betriebswirt (BA)<br />

Achim Halder, Steuerberater<br />

Ju…huh<br />

Im neuen Glanz<br />

erscheint unsere<br />

neu gestaltete<br />

Internetseite.<br />

Klicken Sie doch<br />

mal rein unter<br />

www.spp-ulm.de<br />

Frau Dipl.-Betriebswirtin (BA)<br />

Jacqueline Selbmann, Steuerberaterin<br />

Herr Dipl.-Wirtschaftswissenschaftler<br />

Manuel Steller, Steuerberater<br />

Gestaltung: Werbeagentur SZ&P, www.szp-ulm.de | Druck: HÖHN Paper Print GmbH<br />

Kassiert – Keine Steuergeschenke<br />

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung<br />

am 23.11.2012 eine Vielzahl geplanter<br />

Steueränderungen zum Jahresende<br />

zunächst kassiert.<br />

Mit dem Jahressteuergesetz 2013 sollten<br />

Aufbewahrungspflichten erleichtert und<br />

Neuerungen bei Lohnsteuer und Umsatzsteuer<br />

geregelt werden. Einige Länder<br />

forderten aber zusätzlich z. B. die Gleichstellung<br />

eingetragener Lebenspartnerschaften<br />

bei der Einkommensteuer. Gekippt!<br />

In einem anderen Gesetz sollte u. a. der Verlustrücktrag<br />

auf 1 Mio. Euro erhöht werden<br />

und Vereinfachungen im Reisekostenrecht<br />

eintreten. Gekippt!<br />

Und nicht zuletzt das lang diskutierte Steuerabkommen<br />

mit der Schweiz. Gekippt!<br />

Für diese Gesetzesvorhaben besteht eventuell<br />

noch eine Chance im Vermittlungsausschuss.<br />

Dieser hat 32 Mitglieder und ist zur<br />

Hälfte besetzt mit Vertretern der Bundesländer<br />

sowie der Fraktionen des Bundestages.<br />

Er trifft sich nochmals am 12.12.2012.<br />

Aber nicht alle Gesetzesvorhaben wurden<br />

kassiert. Die Verdienstgrenze für Mini-<br />

Jobber wird ab dem 1.1.2013 von 400<br />

auf 450 Euro erhöht. Und mit der neuen<br />

Markttransparenzstelle haben wir bald<br />

Preisinformationen der Tankstellen in Echtzeit<br />

(dafür werden zunächst 37,5 neue<br />

Stellen mit Kosten von 2,85 Mio. Euro eingerichtet<br />

– Bundestag Drs. 17/10060).<br />

So können wir uns doch ein bisschen freuen.<br />

(Stephan Berse, Matthias Keller)<br />

Das Jahr 2012 hat uns wieder den<br />

schnellen Wandel unserer Zeit vor<br />

Augen geführt. Die Solarbranche –<br />

kaum gefeiert, schon im Niedergang<br />

begriffen. Renommierte Zeitungen<br />

müssen den Betrieb einstellen. Angesichts<br />

dieser Entwicklungen wird eine<br />

positive Einstellung zu Veränderungen<br />

immer wichtiger. Die Politik reagiert<br />

dagegen mit gewohnter Trägheit.<br />

In diesem <strong>Quartal</strong> können wir Ihnen<br />

daher nur viele kleinere Gesetzesänderungen<br />

zum Jahreswechsel vorstellen.<br />

Der beginnende Wahlkampf für die<br />

Bundestagswahl erlaubt keine großen<br />

Reformen.<br />

Bei allen Veränderungen, die in Ihren<br />

Unternehmen anstehen, begleiten wir<br />

Sie gerne auch im neuen Jahr 2013.<br />

Ihr<br />

Rainer Hermle Sabine Richter Hans Petschi<br />

Das SP&P-<strong>Quartal</strong> 52 erscheint im Frühjahr 2013.<br />

Lutz Dittmar<br />

Syrlinstraße 38 | 89073 Ulm<br />

Telefon 0731 96644-0<br />

Telefax 0731 96644-66<br />

office@spp-ulm.de | www.spp-ulm.de<br />

Der Ausschuss hat nur eine Handvoll Sitzungen<br />

im Jahr. Und dabei kommt oft wenig<br />

raus. In der letzten Sitzung am 21.11.2012<br />

wurden von vier Punkten drei vertagt, ein<br />

anderer ohne Ergebnis abgeschlossen. So<br />

kommt es zu schönen Sitzungen wie<br />

am 13.6.2012:<br />

„…4. Fortsetzung der 13. Sitzung,<br />

2. Fortsetzung der 14. Sitzung<br />

und 16. Sitzung des<br />

Vermittlungsausschusses“.<br />

Schön, dass man darüber<br />

geredet hat! Oder:<br />

„Feilschen, Zocken,<br />

Blocken“ (Originalton<br />

Süddeutsche Zeitung).<br />

Lutz Dittmar<br />

Aus dem Inhalt:<br />

4 Kassiert – Keine Steuergeschenke<br />

4 Reagiert – Vorläufigkeitsvermerk<br />

bei der Erbschaftsteuer<br />

4 Qualifiziert – Abfrage der USt-IdNr.<br />

4 Bilanziert – Neues MicroBilG<br />

4 Engagiert – Förderung des<br />

Ehrenamts<br />

SP&P <strong>Quartal</strong> 51 Winter 2012 SP&P <strong>Quartal</strong> 51 Winter 2012


Reagiert – Vorläufigkeitsvermerk bei der Erbschaftsteuer<br />

Wie bereits seit längerem erwartet,<br />

hat der Bundesfinanzhof dem<br />

Bundesverfassungsgericht die seit<br />

2009 geltenden Neuregelungen der<br />

Erbschaftsteuer zur verfassungsrechtlichen<br />

Prüfung vorgelegt.<br />

Bereits im Jahr 2006 hatte das<br />

Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe<br />

entschieden, dass die damaligen<br />

Regelungen zur Erbschaft- und<br />

Schenkungsteuer nicht verfassungsgemäß<br />

waren. Die daraufhin vom<br />

Gesetzgeber erlassenen Neuregelungen<br />

sind zum 1.1.2009 in Kraft<br />

getreten und standen in einigen<br />

Punkten seit ihrer Einführung in der<br />

Kritik.<br />

Qualifiziert – Abfrage der USt-IdNr.<br />

Voraussetzung für die Steuerfreiheit<br />

einer innergemeinschaftlichen<br />

Lieferung sind verschiedene<br />

Buch- und Belegnachweise. Diese<br />

Nachweise sind häufig Gegenstand<br />

von Diskussionen zwischen<br />

Unternehmen und Finanzverwaltung.<br />

Bei aller Sorgfalt kann es vorkommen,<br />

dass sich im Nachhinein herausstellt,<br />

dass die Voraussetzungen für<br />

die Steuerbefreiung nicht vorlagen.<br />

Beruht die Inanspruchnahme der<br />

Steuerbefreiung auf falschen Angaben<br />

des Abnehmers (z. B. im Rahmen<br />

so genannter „Karussellgeschäfte“),<br />

bleibt dem Lieferanten die Steuerbefreiung<br />

erhalten, wenn er die Unrichtigkeit<br />

dieser Angaben auch bei<br />

Die Finanzverwaltung hat auf die Vorlage<br />

an das Bundesverfassungsgericht<br />

bereits reagiert und erlässt sämtliche<br />

Bescheide über Erbschaft- und Schenkungsteuer<br />

vorläufig. So sind spätere<br />

Änderungen der Bescheide möglich.<br />

Beachtung der Sorgfalt eines ordentlichen<br />

Kaufmanns nicht erkennen<br />

konnte („Vertrauensschutzregelung“).<br />

Strittig ist insbesondere die „Überprivilegierung“<br />

bei der Übertragung von<br />

Betriebsvermögen. Wie das Verfahren<br />

ausgeht und welche Auswirkungen<br />

sich ergeben, ist ungewiss. Sicher ist<br />

nur, dass gerade in einem Bereich, der<br />

eine langfristige und komplexe Planung<br />

erfordert, erneut erhebliche Unsicherheit<br />

besteht. Die ohnehin äußerst<br />

schwierige Aufgabe, die Unternehmensund<br />

Vermögensnachfolge unter Beachtung<br />

steuer-, handels- und familienrechtlicher<br />

Aspekte möglichst gerecht<br />

und wirtschaftlich sinnvoll zu regeln,<br />

wird nahezu unmöglich. In vielen Fällen<br />

sind letztlich keine Aussagen zur Steuerbelastung<br />

möglich.<br />

Dennoch sollte wie in allen wichtigen<br />

Entscheidungen das Steuerrecht nicht<br />

das alleinige Entscheidungskriterium<br />

sein. Trotz der zugegebenermaßen<br />

etwas „verfahrenen“ Situation, lassen<br />

sich auch derzeit Wege finden,<br />

wirtschaftlich notwendige Schritte im<br />

Bereich der Unternehmens- und Vermögensnachfolge<br />

anzugehen. Gerne helfen<br />

wir Ihnen hierbei!<br />

(Stephan Berse)<br />

Zu dieser Sorgfaltspflicht gehört insbesondere<br />

die Überprüfung der USt-IdNr.<br />

des Abnehmers im Rahmen des qualifizierten<br />

Bestätigungsverfahrens vor<br />

Ausführung des Umsatzes. Mit der qualifizierten<br />

Bestätigung kann abgefragt<br />

werden, ob die vorliegende USt-IdNr.<br />

zu Firmenname, Ort und Anschrift des<br />

Abnehmers passt. Die einfache Bestätigung<br />

liefert nur die Information, ob<br />

eine USt-IdNr. gültig ist. Sie ist nicht<br />

ausreichend, da kein Zusammenhang<br />

zu einem bestimmten Unternehmer<br />

hergestellt wird. Einzelheiten zum<br />

Bestätigungsverfahren erfahren Sie<br />

auf der Homepage des Bundeszentralamts<br />

für Steuern (www.bzst.de). Dort<br />

können auch entsprechende Anfragen<br />

gestellt werden.<br />

Bereits zum 1.1.2012 sollte mit der<br />

Gelangensbestätigung der Belegnachweis<br />

neu geregelt und vereinheitlicht<br />

werden. Die Bedenken gegen die<br />

Vorschrift waren allerdings so groß,<br />

dass die Anwendung immer wieder<br />

verschoben wurde. Schließlich wurde<br />

beschlossen, das Gesetz nochmals zu<br />

ändern. Als neuer Anwendungszeitpunkt<br />

ist jetzt der 1.7.2013 vorgesehen.<br />

Bis dahin sollte nach altem Recht<br />

verfahren werden. Für Anfang 2013 ist<br />

ein begleitendes BMF-Schreiben angekündigt.<br />

Wir halten Sie auf dem Laufenden.<br />

(Achim Halder)<br />

Bilanziert – Neues MicroBilG<br />

Für Kapitalgesellschaften und für<br />

Kapitalgesellschaften & Co. KG sollen<br />

für Abschlussstichtage nach dem<br />

30.12.2012 Erleichterungen bei der<br />

Rechnungslegung und Offenlegung<br />

eingeführt werden, wenn sie bestimmte<br />

Größenmerkmale nicht überschreiten<br />

– Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz<br />

(MicroBilG).<br />

Betroffen sind Unternehmen, die mindestens<br />

zwei der folgenden drei Schwellenwerte<br />

unterschreiten: 350.000 Euro<br />

Bilanzsumme, 700.000 Euro Umsatzerlöse<br />

und/oder durchschnittlich weniger als<br />

zehn Mitarbeiter. Profitieren werden viele<br />

Komplementär-GmbHs und Familiengesellschaften.<br />

Für diese Gesellschaften entfällt die Pflicht<br />

zur Erstellung eines Anhangs. Die Unternehmen<br />

müssen nur einen eng begrenzten<br />

Katalog von Informationen unter der Bilanz<br />

aufnehmen, falls diese einschlägig sind. Des<br />

Weiteren können erleichterte Gestaltungsformen<br />

in der Bilanz und der Gewinn- und<br />

Verlustrechnung genutzt werden. Bei der<br />

weiterhin zwingenden Publizierung besteht<br />

statt der bisherigen Veröffentlichung auf<br />

Antrag auch die Möglichkeit der Hinterlegung<br />

der Bilanz beim Bundesanzeiger. Im<br />

letztgenannten Fall ist die Bilanz dann für<br />

Dritte nur im gebührenpflichtigen Einzelabruf<br />

erhältlich.<br />

Der Gesetzesentwurf wird derzeit abschließend<br />

in diversen Ausschüssen beraten. Mit<br />

einem Inkrafttreten vor Jahresende kann<br />

gerechnet werden, so dass die Erleichterungsvorschriften<br />

bereits für den Abschluss<br />

zum 31.12.2012 in Anspruch genommen<br />

werden können.<br />

(Manuel Steller)<br />

Engagiert – Förderung des Ehrenamts<br />

Am 24.10.2012 hat das Bundeskabinett<br />

einen Gesetzesentwurf zur<br />

Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts<br />

beschlossen (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz<br />

GemEntBG).<br />

Die Bundesregierung möchte das ehrenamtliche<br />

Engagement stärken sowie Vereine,<br />

Stiftungen und andere gemeinnützige Organisationen<br />

entlasten.<br />

Der Gesetzesentwurf enthält unter anderem<br />

die Anhebung von Steuerfreibeträgen für<br />

ehrenamtlich Tätige. So soll die Übungsleiterpauschale<br />

für Trainer und Kursleiter von<br />

bisher 2.100 Euro auf 2.400 Euro angehoben<br />

werden. Auch die Ehrenamtspauschale für<br />

andere gemeinnützige Tätigkeiten soll von<br />

500 Euro auf 720 Euro erhöht werden. Bis<br />

zu diesen Höchstbeträgen sind die Einnahmen<br />

beim Empfänger steuer- und sozialversicherungsfrei.<br />

Die Haftung von Vereinsmitgliedern oder<br />

Mitgliedern von Vereinsorganen soll<br />

beschränkt werden. Bei einer Vergütung bis<br />

maximal zur Höhe der Ehrenamtspauschale<br />

von jährlich 720 Euro sollen sie nur für Vorsatz<br />

und grobe Fahrlässigkeit haften.<br />

Verbessert werden auch die Mittelverwendungsvorschriften.<br />

Künftig reicht es<br />

für eine zeitnahe Mittelverwendung aus,<br />

wenn die Mittel innerhalb von zwei Jahren<br />

(bisher ein Jahr) für die steuerbegünstigten<br />

satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden.<br />

Dadurch erhalten gemeinnützige Organisationen<br />

einen größeren und flexibleren<br />

Planungszeitraum.<br />

Der Gesetzesentwurf wurde vom Bundestag<br />

an verschiedene Ausschüsse zur Beratung<br />

überwiesen. Das Gesetz soll zum 1.1.2013 in<br />

Kraft treten.<br />

(Natalie Gauggel)<br />

Steuerticker<br />

++Auch besonders hohe Kosten<br />

für eine Hochzeit sind nicht als<br />

außergewöhnliche Belastung<br />

abzugsfähig (FG Berlin-Brandenburg<br />

15.08.2012)++<br />

++Ein Pilot hat seine regelmäßige<br />

Arbeitsstätte nicht am Heimatflughafen<br />

sondern im Cockpit (FG Rh.-Pf.<br />

21.09.2012)++<br />

++Zivilprozesskosten sind nicht ohne<br />

weiteres steuerlich abzugsfähig (FG<br />

Hamburg 24.09.2012; entgegen BFH,<br />

vgl. SP&P-<strong>Quartal</strong> 46 Herbst 2011)++<br />

++Eine Schwangerschaft an sich ist<br />

keine Krankheit (BFH 26.09.2012)++<br />

++Beleidigungen auf „facebook“ können<br />

eine fristlose Kündigung rechtfertigen<br />

(ArbG Duisburg 26.09.2012)++<br />

++Der von 1991 bis 2011 erhobene<br />

Solidaritätszuschlag betrug insgesamt<br />

212 Mrd. Euro (Bundestag<br />

08.10.2012)++<br />

++Ein Preisgewinn darf für Verbraucher<br />

nicht mit Kosten verbunden sein,<br />

auch nicht z. B. Telefonkosten o. ä. um<br />

Näheres über die Art des Preises zu<br />

erfahren (EuGH 18.10.2012)++<br />

++Lufthansa-Piloten müssen eine<br />

Mütze tragen, auch wenn solch eine<br />

Pflicht für Pilotinnen nicht besteht<br />

(LAG Köln 29.10.2012)++<br />

++Gewinne eines erfolgreichen Pokerspielers<br />

unterliegen der Einkommensteuer<br />

(FG Köln 31.10.2012)++<br />

++Das 1918 von Kaiser Wilhelm II<br />

errichtete Branntweinmonopol<br />

wird abgeschafft (Bundesregierung<br />

28.11.2012)++<br />

++Die Stadt Bad Sooden-Allendorf<br />

hat als erste deutsche Kommune eine<br />

Pferdesteuer eingeführt (siehe auch<br />

SP&P-<strong>Quartal</strong> 50 Herbst 2012)++<br />

++Zum 01.01.2013 wird der seit 1888<br />

bestehende Freihafen Hamburg aufgelöst++<br />

SP&P <strong>Quartal</strong> 51 Winter 2012 SP&P <strong>Quartal</strong> 51 Winter 2012

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