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SP&P <strong>Quartal</strong> 50 Herbst 2012<br />
Steigerung – Steueraufkommen<br />
Trotz Euro-Krise und Konjunkturabschwächung<br />
sind die Steuereinnahmen<br />
in Deutschland so hoch wie nie.<br />
Sie lagen im Jahr 2011 rund 8 % über<br />
dem Vorjahr, für die kommenden beiden<br />
Jahre werden nochmals Steigerungen<br />
von jeweils rund 4 % erwartet.<br />
Interessant ist der Anteil der einzelnen Steuern.<br />
Mit einem Drittel des Gesamtaufkommens<br />
hat die Umsatzsteuer den größten<br />
Anteil, knapp gefolgt von der Lohn- und Einkommensteuer.<br />
Auch die Energiesteuer (bis<br />
2006: Mineralölsteuer) und die Stromsteuer<br />
füllen mit zusammen rund 8 % des Aufkommens<br />
kräftig die Kassen. Die viel diskutierte<br />
Erbschaftsteuer liegt dagegen mit nicht einmal<br />
einem Prozent im unteren Bereich der<br />
Rangliste.<br />
In dieser Größenordnung lag auch die bis<br />
zum Jahr 1996 erhobene Vermögensteuer,<br />
über deren Wiedereinführung derzeit lebhaft<br />
diskutiert wird. Kritiker bemängeln die enormen<br />
Verwaltungskosten der Vermögensteuer<br />
bei doch überschaubarem Steueraufkommen.<br />
Pläne bestehen<br />
auch für eine<br />
Finanztransaktionsteuer.<br />
Diese Idee<br />
ist ebenfalls nicht<br />
neu. In der Vergangenheit<br />
gab<br />
es bereits eine<br />
Börsenumsatzsteuer,<br />
eine Wertpapiersteuer<br />
und<br />
eine Gesellschaftssteuer,<br />
die ebenfalls<br />
den Erwerb<br />
und Handel mit<br />
Unternehmensanteilen<br />
besteuerten.<br />
SP&P <strong>Quartal</strong> 50 Herbst 2012<br />
Steuerspirale 2011<br />
Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden<br />
573 351 Millionen Euro<br />
davon entfielen auf<br />
Einkommensteuer<br />
31 996<br />
nicht veranlagte<br />
Steuern vom Ertrag<br />
18 136<br />
Körperschaftsteuer<br />
15 634<br />
Tabaksteuer<br />
14 414<br />
Solidaritätszuschlag<br />
12 781<br />
Grundsteuer<br />
11 674<br />
Wir hoffen, dass der Hang zur guten alten<br />
Zeit nicht zum neuen Trend wird. Denn dann<br />
ließe sich noch ein weites Feld an „neuen“<br />
Steuern erschließen. Salzsteuer, Zuckersteuer,<br />
Süßstoffsteuer, Speiseeissteuer, Essigsäuresteuer,<br />
Teesteuer, Zündwarensteuer, Leuchtmittelsteuer,<br />
Spielkartensteuer … alles bereits<br />
da gewesen und glücklicherweise<br />
wieder abgeschafft.<br />
Wer diese Steuern für kurios hält, darf<br />
gespannt sein, was die Zukunft bringt.<br />
An kreativen Vorschlägen mangelt es<br />
nicht. Das Land Brandenburg plant die<br />
Einführung einer Pferdesteuer (ähnlich<br />
der Hundesteuer) – da kann man doch<br />
auch über die 1 Million Goldhamster in<br />
Deutschland nachdenken. Die Stadt Remscheid<br />
hat bei den Steuereinnahmen beispielsweise<br />
Mobilfunkantennen im Visier.<br />
Wieder vom Tisch sind – vorerst (?) – Überlegungen<br />
für eine Steuer auf Warteschlangen<br />
vor Diskotheken und Lokalen (Köln),<br />
eine Steuer für Windräder (Luckau) oder<br />
eine Bräunungssteuer für Solarien (Essen).<br />
(Stephan Berse)<br />
Energiesteuer<br />
40 036<br />
40 424<br />
Umsatz-,<br />
Mehrwertsteuer<br />
190 033<br />
Mio. Euro<br />
Gewerbesteuer<br />
Lohnsteuer<br />
139 749<br />
16 Zwischenerzeugnissteuer<br />
Versicherungsteuer<br />
6 366 Zölle<br />
10 755<br />
Kfz-Steuer<br />
8 020<br />
7 247<br />
Grunderwerbsteuer<br />
8 422<br />
Stromsteuer<br />
sonstige Steuern 21 Mio. €<br />
Abgeltungsteuer auf Zinsund<br />
Veräußerungserträge<br />
Quelle: BMF © Globus 5019<br />
16<br />
4 571<br />
102<br />
2 151<br />
4 246<br />
Jagd- und Fischereisteuer<br />
275<br />
365<br />
Zweitwohnungsteuer<br />
454<br />
1 028<br />
1 410<br />
480<br />
702<br />
922<br />
Hundesteuer<br />
905<br />
Feuerschutzsteuer<br />
Schaumweinsteuer<br />
Vergnügungsteuer<br />
Biersteuer<br />
Luftverkehrsteuer<br />
Kernbrennstoffsteuer<br />
Kaffeesteuer<br />
Lotteriesteuer<br />
Branntweinsteuer<br />
Erbschaftsteuer<br />
50<br />
<strong>Quartal</strong><br />
Der umstrittene Ankauf der so genannten<br />
Steuersünder-CDs ist in aller Munde. Doch<br />
nicht nur auf diesem Weg versucht die<br />
Finanzverwaltung Steuerausfälle zu vermeiden.<br />
Viele Daten wie Versicherungsbeiträge,<br />
Renten, Freistellungsaufträge<br />
und Lohnsteuermerkmale müssen bereits<br />
heute elektronisch übermittelt werden.<br />
Es ist davon auszugehen, dass die Meldepflichten<br />
weiter zunehmen.<br />
Vorteile durch die schnellere Bearbeitung<br />
und einen möglichen Datenabgleich<br />
bestehen vor allem für die Verwaltung. Bei<br />
den Bürgern und Unternehmen verursacht<br />
dies oftmals zusätzlichen Aufwand. Für<br />
das Jahr 2013 sind erstmals auch Bilanzen<br />
elektronisch einzureichen. Bei den Vorbereitungen<br />
unterstützen wir Sie gerne.<br />
Ihre<br />
Sabine Richter<br />
Aus dem Inhalt:<br />
✔ Steigerung – Steueraufkommen<br />
✔ Änderung – Elterngeld<br />
✔ Übermittlung – E-Bilanz<br />
✔ Fortsetzung – Basel III<br />
✔ Anwendung – Elektronische<br />
Rechnungen<br />
✔ Erweiterung – Neu bei SP&P
Änderung – Elterngeld<br />
Mit dem Gesetz zur Vereinfachung<br />
des Elterngeldvollzugs wurde die<br />
Berechnung des Elterngelds geändert.<br />
Für Eltern, deren Kinder ab<br />
dem 1. 1. 2013 geboren werden,<br />
wird das Elterngeld nach einem<br />
einheitlichen Verfahren berechnet.<br />
Die Ermittlung des Nettoeinkommens,<br />
nach dem sich die Höhe des Elterngeldes<br />
richtet, erfolgt weitestgehend<br />
ohne Berücksichtigung der persönlichen<br />
steuerlichen Verhältnisse.<br />
Bisher wurde das Elterngeld bei Arbeitnehmern<br />
vom tatsächlichen Nettoeinkommen<br />
der letzten 12 Monate vor der<br />
Übermittlung – E-Bilanz<br />
Die E-Bilanz steht vor der Tür und<br />
mit ihr einige Änderungen für das<br />
betriebliche Rechnungswesen.<br />
Nach langem Hin und Her (vgl. SP&P-<br />
<strong>Quartal</strong> 46) steht nun fest, dass ab<br />
dem Wirtschaftsjahr 2013 Bilanzen<br />
aller Unternehmen elektronisch an das<br />
Finanzamt übermittelt werden müssen.<br />
Dies geschieht nach einer vorgegebenen<br />
Struktur – genannt Taxonomie.<br />
Für diese Taxonomie werden zahlreiche<br />
Daten abgefragt, die bisher nicht<br />
Fortsetzung – Basel III<br />
Bereits Ende 2010 haben sich die<br />
G20 in Seoul auf weitere Maßnah-<br />
men zur Regulierung von Banken<br />
geeinigt. „Basel III“ soll als Reaktion<br />
auf die Wirtschaftskrise das<br />
Finanzsystem weiter stabilisieren<br />
und die Leistungsfähigkeit der<br />
Institute sicherstellen. Die Vorschriften<br />
sollen international ab<br />
dem 1. 1. 2013 gelten.<br />
Erstmals wurden Banken im Jahr 1988<br />
mit „Basel I“ verpflichtet, Unternehmenskredite<br />
mit 8 % Eigenkapital<br />
zu hinterlegen, um eventuelle Verluste<br />
aus diesen Geschäften auffangen zu<br />
SP&P <strong>Quartal</strong> 50 Herbst 2012<br />
Geburt des Kindes ermittelt. Das Elterngeld<br />
betrug mindestens 65 % des ermittelten<br />
Durchschnittseinkommens. Ein<br />
auf der Lohnsteuerkarte eingetragener<br />
Freibetrag wurde berücksichtigt.<br />
Künftig wird das Elterngeld anhand des<br />
Bruttoeinkommens ermittelt. Bei der Be-<br />
detailliert erläutert wurden, z. B.<br />
Umsätze getrennt nach Steuersätzen,<br />
Aufgliederung bei Grundstücken und<br />
Beteiligungen, separater Ausweis von<br />
Minijobs usw.<br />
Aber auch für die E-Bilanz gilt: Es wird<br />
nichts so heiß gegessen, wie es gekocht<br />
wird. Es gibt Vereinfachungen und<br />
Übergangsregelungen, die das Thema<br />
E-Bilanz zumindest in den ersten Jahren<br />
weitgehend entschärfen: Es müssen nur<br />
die Daten gemeldet werden, die aus der<br />
können. Im Jahr 2004 wurden diese<br />
Regelungen mit der Einführung des<br />
„Ratings“ stärker an die Bonität der<br />
Kreditnehmer angepasst („Basel II“).<br />
Mit „Basel III“ werden bestehende Eigenkapital-<br />
und Liquiditätsregelungen verschärft.<br />
Neben der Erhöhung der Quote<br />
von 8 % auf 10,5 % müssen die Banken<br />
besseres und damit teureres Eigenkapital<br />
hinterlegen. Es sind mehr liquide Vermögenswerte<br />
vorzuhalten und eine neue<br />
Verschuldungsobergrenze einzuhalten.<br />
Als Folge werden sich die Kreditkonditionen<br />
für viele Unternehmen mit<br />
rechnung werden Steuer und Sozialversicherung<br />
pauschaliert angesetzt. Persönliche<br />
Freibeträge auf der Lohnsteuerkarte<br />
werden bei der Berechnung nicht mehr<br />
berücksichtigt. Ein Wechsel der Lohnsteuerklasse<br />
wirkt sich nur noch aus,<br />
wenn der Wechsel mindestens 7 Monate<br />
vor der Geburt des Kindes erfolgte.<br />
Auch bei Selbstständigen gibt es<br />
eine neue Berechnungsmethode. Die<br />
Sozialversicherung wird ebenfalls mit<br />
einer Pauschale berücksichtigt, die<br />
Steuerabzüge werden anhand der im<br />
letzten Einkommensteuerbescheid ausgewiesenen<br />
Gewinne bestimmt.<br />
(Natalie Gauggel)<br />
bestehenden Buchhaltung ersichtlich<br />
sind. Für Positionen, die daraus nicht<br />
abgeleitet werden können, sind Auffangposten<br />
vorgesehen. Bei unseren<br />
Mandanten mit Standard-Konten-<br />
rahmen werden wir die Bilanz problemlos<br />
erstellen können.<br />
Sollten Änderungen Ihrer Buchhaltung<br />
notwendig sein, kommen wir im rest-<br />
lichen Verlauf des Jahres für eine individuelle<br />
Abstimmung auf Sie zu.<br />
(Karin Dortenthon)<br />
mittlerem Rating verändern. Vor allem<br />
in Bezug auf langfristige bzw. risikoreiche<br />
Finanzierungen werden die Verhandlungen<br />
mit den Kreditinstituten<br />
anspruchsvoller. Es ist insgesamt mit<br />
höheren Finanzierungskosten sowie<br />
steigenden Anforderungen an Sicherheiten<br />
zu rechnen.<br />
Um in Zukunft eine gute Position bei<br />
Kreditverhandlungen einzunehmen, ist<br />
es erforderlich das eigene Unternehmen<br />
in Hinblick auf ein besseres Ratingergebnis<br />
zu optimieren. Gerne unterstützen<br />
wir Sie hierbei.<br />
(Matthias Keller)
Anwendung – Elektronische Rechnungen<br />
Mit dem Steuervereinfachungsgesetz<br />
2011 wurden elektronische Rechnungen<br />
ab dem 1.7.2011 den Rechnungen<br />
in Papierform gleichgestellt (vgl.<br />
SP&P-<strong>Quartal</strong> 47). Mit einjähriger<br />
Verspätung hat das Bundesfinanzministerium<br />
am 2. 7. 2012 nun sehr unter-<br />
nehmerfreundlich zu offenen Anwendungsfragen<br />
Stellung genommen.<br />
Bei elektronischen Rechnungen muss der<br />
Empfänger die Herkunft und korrekte Übermittlung<br />
durch ein „innerbetriebliches<br />
Kontrollverfahren“ überprüfen. Die hierfür<br />
aufgestellten Krite-<br />
rien sind kaufmännische<br />
Selbstverständlichkeit.<br />
Besondere Dokumentationspflichten<br />
bestehen<br />
nicht.<br />
Das Einführungsschreiben<br />
lässt ausdrücklich<br />
den Schluss zu, dass<br />
bei einer inhaltlich kor-<br />
rekten Rechnung keine<br />
weiteren Anforderungen<br />
bestehen. Werden für<br />
eine Leistung meh-<br />
rere Rechnungen er-<br />
stellt, ohne dass diese<br />
als Duplikate o. ä. gekennzeichnet werden,<br />
schuldet der leistende Unternehmer grundsätzlich<br />
auch die Umsatzsteuer aus den<br />
zusätzlichen Rechnungen.<br />
SP&P <strong>Quartal</strong> 50 Herbst 2012<br />
SP&P Intern<br />
Erweiterung – Neu bei SP&P<br />
Das BMF stellt klar, dass es zu dieser<br />
zusätzlichen Steuerschuld nicht kommt,<br />
wenn inhaltlich identische Mehrstücke derselben<br />
Rechnung übersandt werden. Dies<br />
kann z. B. der Fall sein, wenn elektronische<br />
Rechnungen irrtümlich mehrfach übertragen<br />
werden.<br />
Elektronische Rechnungen sind auch in<br />
elektronischer Form aufzubewahren. Die<br />
Speicherung hat auf einem Datenträger<br />
zu erfolgen, der Änderungen nicht mehr<br />
zulässt (z. B. CD-ROM, DVD). Die Aufbewahrung<br />
eines Papierausdrucks genügt<br />
nicht. Eine Verletzung der Aufbewahrungspflicht<br />
führt nicht zur Versagung des Vorsteuerabzugs,<br />
sondern stellt allenfalls eine<br />
Ordnungswidrigkeit dar.<br />
(Achim Halder)<br />
Seit dem 1. 9. 2012 führen wir die Kanzlei von Herrn Richard Behrens, Steuerberater<br />
und vereidigter Buchprüfer, weiter.<br />
Gemeinsam mit unseren neuen<br />
Mitarbeitern Susanne Behr, Elke<br />
Stiefel, Stefan Anspach, Brigitte<br />
Schulz, Sabine Seibold und<br />
Stefanie Miller (v.l.n.r.) freuen<br />
wir uns, an die erfolgreiche<br />
Arbeit von Herrn Behrens anzuknüpfen.<br />
Steuerticker<br />
++Aufwendungen für ein Arbeits-<br />
zimmer zur Verwaltung einer Photo-<br />
voltaikanlage sind nicht abzugsfähig<br />
(FG Nürnberg 19.03.2012)++<br />
++Es ist geplant, die Steuerbefreiung<br />
für Elektroautos von 5 auf 10 Jahre zu<br />
verlängern (Bundesrat 25.05.2012)++<br />
++Die Kosten für Hundebetreuung<br />
sind nicht als haushaltsnahe Dienstleistung<br />
abzugsfähig (FG Münster<br />
25.05.2012)++<br />
++Der bei „Big Brother“ erzielte<br />
Gewinn in Höhe von 1 Mio. Euro<br />
ist einkommensteuerpflichtig<br />
(BFH 06.06.2012)++<br />
++Der ermäßigte Steuersatz für Hotels<br />
gilt nicht für Bordelle (FG Düsseldorf<br />
10.07.2012)++<br />
++Ein Sozialgerichtsprozess, der<br />
um Hartz-IV-Leistungen in Höhe<br />
von 0,20 Euro geführt wird, ist nicht<br />
zulässig (BSG 12.07.2012)++<br />
++Ein Geldfund im Kachelofen ist<br />
kein Schatz, wenn sich der ursprüngliche<br />
Eigentümer ermitteln lässt. Im<br />
Urteilsfall standen 145.945,95 Euro<br />
den Erben und nicht dem Finder zu<br />
(LG Düsseldorf 27.07.2012)++<br />
++Das Tätowieren von Tieren ist<br />
– soweit es nicht gesetzlich für Kennzeichnungszwecke<br />
zulässig ist – mit<br />
dem Tierschutzrecht nicht zu vereinbaren<br />
(OVG NRW 10.08.2012)++<br />
++Aufwendungen eines Arztes für ein<br />
Theologiestudium zur Verbesserung<br />
der seelsorgerischen Fähigkeiten sind<br />
nicht als Werbungskosten abziehbar<br />
(FG Rh-Pf. 14.08.2012)++<br />
++Im Jahr 2011 hat die Finanzverwaltung<br />
4.149.543 Einsprüche erledigt<br />
(BMF 06.09.2012)++<br />
++Die Tätigkeit aus Prostitution führt<br />
zu gewerblichen Einkünften. Anders<br />
als 1964 nimmt der BFH heute eine<br />
Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen<br />
Verkehr an (BFH 15.03.2012)++
Intern<br />
Wir waren dann mal weg … Zum Ende ihrer Ausbildung … Zu Beginn ihrer Ausbildung …<br />
GmbH<br />
denn unser<br />
gratulieren wir<br />
heißen wir Julia<br />
Print<br />
diesjähriger<br />
Sabine Jäger und<br />
Hess herzlich bei<br />
Betriebsausflug<br />
Anna Sauter zur<br />
SP&P willkommen. Paper<br />
führte uns ins<br />
jeweils hervorra-<br />
HÖHN<br />
schöne Allgäu.<br />
gend bestandenen<br />
Druck: |<br />
Prüfung!<br />
www.szp-ulm.de SZ&P, Werbeagentur<br />
Ausführliche Informationen<br />
erhalten Sie gerne von uns, unserem Berater-Team und im Internet unter www.spp-ulm.de Gestaltung:<br />
Herr Dipl.-Betriebswirt (FH)<br />
Stephan Berse, Steuerberater<br />
Frau Dipl. oec.<br />
Tanja Blüher, Steuerberaterin<br />
Frau Dipl.-Betriebswirtin (BA)<br />
Susanne Burster, Steuerberaterin<br />
Das SP&P-<strong>Quartal</strong> 51 erscheint im Winter 2012.<br />
SP&P <strong>Quartal</strong> 50 Herbst 2012<br />
Frau Dipl.-Betriebswirtin (FH)<br />
Karin Dortenthon, Steuerberaterin<br />
Frau Finanzwirtin<br />
Natalie Gauggel, Steuerberaterin<br />
Herr Dipl.-Betriebswirt (BA)<br />
Achim Halder, Steuerberater<br />
Rainer Hermle Sabine Richter Hans Petschi<br />
Frau Dipl.-Betriebswirtin (BA)<br />
Jacqueline Selbmann, Steuerberaterin<br />
Herr Dipl.-Wirtschaftswissenschaftler<br />
Manuel Steller, Steuerberater<br />
Lutz Dittmar<br />
Syrlinstraße 38 | 89073 Ulm<br />
Telefon 0731 96644-0<br />
Telefax 0731 96644-66<br />
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