Download - SSI Schäfer
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Der rauhe Alltagseinsatz verlangt robuste und strapazierfähige Abfall- und Wertstoffbehälter.<br />
Um diese Eigenschaften zu gewährleisten, unterliegen die <strong>SSI</strong> SCHÄFER-Behälter strengen<br />
Qualitätskontrollen. <strong>SSI</strong> SCHÄFER ist Mitglied der RAL- Gütegemeinschaft (RAL – Deutsches<br />
Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V.) und deshalb höheren Qualitätsansprüchen<br />
verpflichtet, als es die EU-Norm (EN 840 1- 6) vorschreibt. Nur die ständig überprüften Mitglieder<br />
der RAL-Gütegemeinschaft dürfen ihre Entsorgungsbehälter aus Metall und Kunststoff mit dem<br />
RAL- Gütesiegel kennzeichnen.<br />
Die Abfall- und Wertstoffbehälterproduktion wird jedes Jahr aufs Neue von einem unabhängigen<br />
Institut, z. B. SKZ Würzburg, kontrolliert. Zusätzlich muss ständig eine vorgeschriebene<br />
Eigenüberwachung von Fertigung und Material durchgeführt werden.<br />
Das garantiert ein konstant hohes Qualitätsniveau.<br />
Bei der Herstellung der Behälter kommt nur bestes Vormaterial namhafter Lieferanten zum Einsatz.<br />
Auch Neuentwicklungen werden zuverlässig auf ihre Qualität und Funktionsfähigkeit hin überprüft.<br />
Qualitätsprüfungen<br />
hier Prüfbeispiel GMT 240<br />
Falltest<br />
Ein mit 100 kg Gewicht gefüllter Behälter wird<br />
aus 3 Meter Höhe mehrfach im freien Fall<br />
auf eine ebene, nicht federnde Aufprallfläche<br />
abgeworfen.<br />
Fahrwerktest<br />
Das Fahrwerk eines mit 100 kg befüllten<br />
Behälters wird über 24 Stunden auf einer<br />
Betonoberfläche im Kreis gefahren. Durch eine<br />
angebrachte Erhebung im Boden erhalten die<br />
Fahrwerke bei jeder Umdrehung absichtlich<br />
einen gezielten Schlag direkt auf Räder und<br />
Achse (Bordsteintest).<br />
Kugelfalltest<br />
Aus 1 Meter Höhe fällt ein 5 kg schwerer<br />
Stahlzylinder über eine Rohrhülse präzise<br />
auf Kanten, Scharniere und andere sensible<br />
Stellen des Behälters.<br />
Warmlagerung<br />
Die Behälter werden für 36 Stunden in<br />
einen Umluftofen der Hitze von 90° – 95 °C<br />
ausgesetzt. Nach Testende dürfen weder die<br />
Funktionsfähigkeit eingeschränkt sein, noch<br />
Materialrisse auftreten. Das Material darf sich<br />
nur in den vorgeschriebenen Toleranzen von<br />
max. 1,5 % verformen.<br />
Falltest<br />
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