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Identsysteme<br />

Das verursachergerechte Abfallerfassungssystem<br />

Allgemeine Situation heute<br />

Abfallreduzierung ist eine Herausforderung für uns alle. Mit der Einführung<br />

eines Chipsystems erhält die Kommune ein Steuerungselement, mit<br />

dem sie für die Zukunft gewappnet ist. Mit Anbringung eines Chips an<br />

den Behälter wird dieser einmalig und kann dem Bürger zugeordnet werden.<br />

Die Kommune kann selbst bestimmen, bis zu welcher Ausbaustufe das System<br />

betrieben wird:<br />

Die Chips mit dem einmaligen<br />

Nummerncode<br />

1. Inventarisierung aller Behälter mit Chip<br />

2. Identsystem für die Abrechnung von Leerungen<br />

3. Wiegesystem für die Berechnung des Gewichts<br />

Mit der Inventarisierung wird die Grundlage für eine moderne Verwaltung<br />

geschaffen, die es ermöglicht, dass jeder Behälter abgerechnet wird.<br />

Vielerorts kennt man die auftretenden Probleme wie „Schwarzmüllerei“,<br />

wenn Abfallbehälter nicht registriert den Bürgern zur Verfügung gestellt<br />

werden. Gerade in Zeiten knapper Kassen ist es unabdingbar, dass die<br />

Gebühreneinnahmen sichergestellt werden. Darüber hinaus kann man automatisiert<br />

mit dieser Datenbasis die Gebühren erheben. Durch den Einsatz eines<br />

Identsystems werden Kosten gesenkt. Erfahrungsgemäß amortisieren sich<br />

Identsysteme in kürzester Zeit.<br />

Der weitere Schritt ist die Einführung einer verursachergerechten<br />

Gebührenstruktur. Es wird ein Anreiz zur Abfallvermeidung geschaffen, denn das<br />

eigene Verhalten schlägt sich sofort in dem Gebührenbescheid nieder. Immer<br />

mehr Kommunen passen mit Einführung des Systems die Abfallsatzung an, um<br />

den Bürger dazu zu motivieren, besser zu trennen.<br />

Chip, Behälter und Barcodeaufkleber<br />

der Komune werden „verheiratet“ und<br />

dem Bürgern zugeordnet<br />

Die Erfahrung zeigt in Kommunen mit einer verursachergerechten Veranlagung<br />

der Abfallgebühren, dass dort die Restabfallmengen gesunken sind.<br />

Auch das ist ein Service, den wir Ihnen bieten:<br />

<strong>SSI</strong> Schäfer liefert die Behälter bis zum Bürger und ordnet den installierten Chip<br />

korrekt der Adresslage zu.<br />

Bei der Abfuhr werden nur<br />

registrierte Behälter entleert<br />

92<br />

Vorteile auf einen Blick beim Einsatz von Identsystemen<br />

für die Kommune:<br />

erhebliche Vereinfachung<br />

in den Verwaltungen<br />

Kosten- und Leistungstransparenz<br />

gegenüber Bürgern und Entsorgern<br />

verursachergerechte Abrechnung<br />

hohe Akzeptanz der Gebührenbescheide<br />

hochkomfortable Statistiken (z. B. als<br />

Grundlage für Kalkulationen künftiger<br />

Gebühren)<br />

permanente Auskunftsfähigkeit<br />

bei Bürgeranfragen<br />

Vermeidung von „Schwarzentleerungen“<br />

für den Bürger:<br />

gerechtes Gebührensystem<br />

hohe Transparenz<br />

der Gebührenbescheide<br />

schafft Möglichkeiten<br />

zur Gebühreneinsparung<br />

kein Aufwand für Kauf und<br />

Anbringung von Marken<br />

oder Banderolen<br />

für den Entsorger:<br />

Kostensenkung<br />

hohe Transparenz für Logistik und Finanzen<br />

exakte Entsorgungsnachweise<br />

übersichtliche Statistiken – z. B. für<br />

Fahrzeugauslastung, Fahrt- und Schüttzeiten,<br />

Fahrstrecken, Betriebsdaten<br />

Tourenoptimierung<br />

Stoffstrommanagement<br />

einfache Reklamationsbearbeitung durch<br />

Lokalisierung Behälter/Fahrzeug mit GPS

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