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Weihnachtspfarrbrief - St. Martin Forchheim

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<strong>Weihnachtspfarrbrief</strong><br />

2007<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>


Liebe Pfarrgemeinde,<br />

Mit großer Dankbarkeit dürfen wir auf das vergangene Jahr<br />

mit unserem großen Bistumsjubiläum zurückschauen. Der<br />

Blick in die Vergangenheit verpflichtet uns, auch unsere Zukunft<br />

zu gestalten. Wenn die Katholikenzahlen in unserem<br />

Land überall zurückgehen, ist es umso wichtiger, dass die<br />

Verbleibenden frohe und bewusste Christen sind: Menschen<br />

mit Mut, Entschiedenheit für die Sache Jesu, Kämpfer für<br />

Frieden und Gerechtigkeit in unserer Zeit. Nur so werden wir<br />

unsere jungen Leute und unsere Kinder zu einem gelebten<br />

christlichen Glauben führen. „Habt keine Angst!“ hat Papst<br />

Johannes Paul II. bei seiner Antrittspredigt den Christen zugerufen.<br />

Das gilt heute noch für uns.<br />

Wir bereiten uns auf das Weihnachtsfest vor, das wieder viele<br />

Sorgen macht wegen der Geschenke. Vergessen wir nicht:<br />

die Geschenke sollen nur ein Ausdruck unserer Freude sein<br />

über das Geschenk des Himmels, den menschgewordenen<br />

Gott, der arm und bescheiden in unsere Welt kam. Aber seine<br />

Botschaft braucht die Welt heute wie damals: Friede den<br />

Menschen auf Erden! Diesen Friedensfürst, diesen wunderbaren<br />

Ratgeber, diesen starken Gott dürfen und sollen wir in<br />

dem kleinen Krippenkind unserer Zeit veranschaulichen. Die<br />

Welt braucht Christus; sie braucht seine Liebe und seine<br />

Wertschätzung eines jeden Menschen.<br />

Mit herzlichen Dank für alles Engagement für das Pfarrleben<br />

grüßt<br />

Ihr Pfarrer Georg Holzschuh<br />

EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND VIEL<br />

SEGEN GOTTES<br />

IM NEUEN JAHR 2008<br />

2<br />

wünschen von Herzen<br />

Pfarrer Georg Holzschuh<br />

Kaplan Hans-Jürgen Wiedow<br />

Gemeindereferent Horst Schmid


Liebe Pfarreimitglieder!<br />

Wie schnell vergeht so ein Jahr — dabei bleiben 365 Tage<br />

doch 365 Tage und die Zeit läuft auch nicht schneller ab.<br />

„HEKTIK“ ist wahrscheinlich der Grund. Wir nehmen uns jeden<br />

Tag viel vor schaffen es nicht, so meinen wir die Zeit<br />

läuft uns davon. Nehmen wir uns Zeit für uns und unsere Mitmenschen,<br />

für unsere Umwelt.<br />

Wieder beginnen wir den Advent, die Zeit der Vorbereitung<br />

auf die Geburt unseres Herrn Jesus Christus. Wahrscheinlich<br />

wie alle Jahre mit Sorgen und Kummer, <strong>St</strong>ress und Hektik bis<br />

zur letzten Minute. Wollen wir doch gemeinsam den Advent<br />

als Neuanfang nutzen uns vorzubereiten auf die Heilige<br />

Nacht. Nehmen wir die Angebote in unserer <strong>Martin</strong>skirche sowie<br />

in der Klosterkirche während des Advents wahr. In innerer<br />

Ruhe und mit Freude wollen wir dann, in der Christmette<br />

das Wort Gottes hören „Es ist geboren Christus, der Herr.“<br />

Wir sollen auch immer daran denken. Jedes Mal, wenn zwei<br />

Menschen einander verzeihen, oder Verständnis für ihre Kinder<br />

zeigen, anderen Hilfe gewähren, ein Lächeln und gutes<br />

Wort geben. Ihrem Leben einen neun Sinn, uns in die Augen<br />

sehen können. Dann ist geboren die Liebe, der Friede, die<br />

Gerechtigkeit, die Hoffnung, die Freude. Denn dann ist geboren<br />

Christus der Herr.<br />

An dieser <strong>St</strong>elle möchte ich mich bei allen Ehrenamtlich und<br />

Hauptamtlichen sowie allen Gruppen und Vereinen in der<br />

Pfarrei für ihren Einsatz bedanken. Mein besonderer Dank in<br />

diesem Jahr gebührt den Damen, welche die Kirche putzen,<br />

denn es ist nicht immer einfach. Bedanken möchte ich mich<br />

auch bei allen Spendern, gleichzeitig bitte ich auch weiter um<br />

Ihre Unterstützung. Im Namen des gesamten Pfarrgemeinderates<br />

darf ich ihnen allen ein gesegnetes und friedvolles<br />

Weihnachtsfest wünschen.<br />

Ebenso viel Gesundheit, Glück und Geborgenheit für das neue<br />

Jahr 2008 !<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Pfarrgemeinderatsvorsitzender<br />

Paul Gerhard Käding<br />

3


Wiedow, Hans Jürgen Wiedow!<br />

Name:<br />

Berufung:<br />

Hans-Jürgen Wiedow<br />

Kaplan<br />

IN: Sie sind jetzt schon 3 Monate in unserer<br />

Pfarrei, haben sie sich schon eingelebt?<br />

KAP: Ja, ich fühle mich hier in <strong>Forchheim</strong> schon<br />

fast wie zuhause, liegt natürlich auch daran,<br />

dass mir <strong>Forchheim</strong> nicht ganz unbekannt ist.<br />

Ich habe hier Zivildienst gemacht, mein Pfarrer<br />

war <strong>Forchheim</strong>er…<br />

IN: Warum wollten sie eigentlich Priester<br />

werden?<br />

KAP: Hm, diese Frage ist natürlich gar nicht so leicht zu beantworten.<br />

Natürlich liegt es auch an den Erfahrungen, die ich in meiner<br />

Heimatpfarrei Gößweinstein machen durfte. Nach meiner Ausbildung<br />

wollte ich eigentlich etwas im „sozialen“ Bereich arbeiten. Erst<br />

mit der Zeit konnte ich mir dann immer mehr vorstellen, Priester zu<br />

werden…<br />

IN: Und haben sie es schon bereut?<br />

KAP: Nein, ich fühle, dass es die richtige Entscheidung war, aber<br />

nach so kurzer Zeit…<br />

IN: Welche Aufgaben hat der Kaplan, für was ist er zuständig?<br />

KAP: Die Aufgaben sind vielfältig. Zuerst bin ich, zusammen mit<br />

den anderen Seelsorgern für die Feiern der Liturgie zuständig. Dann<br />

für den Bereich der Jugend und Ministrantenarbeit, dazu kommen<br />

Schulunterricht, Kommunionvorbereitung, Gremienarbeit, …, und<br />

schließlich bin ich selbst noch in der Ausbildung, habe ich verschiedenste<br />

Ausbildungsveranstaltungen.<br />

IN: Wie sieht ein typischer Arbeitstag eines Kaplans aus?<br />

KAP: Das ist sehr unterschiedlich, manchmal dauert aber so ein Arbeitstag<br />

von 7.00 Uhr früh bis spät in die Nacht. Bis jetzt darf ich<br />

mich nicht über zu wenig Arbeit beschweren.<br />

IN: Was wünschen Sie sich für die Zusammenarbeit mit den<br />

Pfarrangehörigen?<br />

KAP: Ich wünsche mir Offenheit im Umgang, die Einsicht, dass wir<br />

alle Kirche sind, wir alle Verantwortung für unsere Pfarrei haben<br />

und dass, die Pfarrei auch Verantwortung für ihre Seelsorger übernimmt.<br />

Und vor allem, dass wir eine lebendige Gemeinde sind, die<br />

mit Mut und Zuversicht ihre Zukunft gestaltet.<br />

Vielen Dank für das Gespräch.<br />

4


Weihnachtsgottesdienste 2007<br />

Bußgottesdienst am Dienstag, 18.12.07 um<br />

19.00 Uhr in <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong><br />

Beichtgelegenheit jeweils um 17.00 Uhr am Samstag<br />

Am Hl. Abend keine Beichtgelegenheit.<br />

Montag - 24.12.2007 - Heiliger Abend<br />

16.00 Kindermette<br />

20.00 Christmette in der Krankenhauskapelle<br />

22.00 Christmette<br />

25.12.2007 1. Weihnachtsfeiertag<br />

7.00 Hirtenamt<br />

9.00 Festgottesdienst<br />

11.00 Festgottesdienst<br />

19.00 Festgottesdienst<br />

26.12.2007 2. Weihnachtsfeiertag<br />

Gottesdienstordnung wie am Sonntag<br />

Sonntag, 30.12.2007 – Fest der heiligen Familie<br />

Montag – 31.12.2007<br />

17.00 Jahresschlussgottesdienst<br />

Dienstag - 1.1.2008—Neujahr<br />

Gottesdienstordnung wie am Sonntag<br />

7.00 Uhr kein Gottesdienst<br />

17.00 Ökumenischer Neujahrsgottes-<br />

...dienst in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Sonntag, 6.1.08—Hl. Dreikönig<br />

7.00 Amt<br />

9.00 Pfarrgottesdienst<br />

mit Aussendung der <strong>St</strong>ernsinger<br />

11.00 Amt<br />

19.00 Amt<br />

5


Weihnachten<br />

in der<br />

Klosterkirche<br />

<strong>St</strong>. Anton<br />

Rorate-Gottesdienst<br />

jeden Freitag im Advent um 7.00<br />

am letzten Freitag mit der <strong>Forchheim</strong>er Volksmusikgruppe<br />

Besinnungstag Thema: „Zum Fest geladen“<br />

Mittwoch, 5. Dezember 9.30 – 16.30<br />

für Senioren/Innen mit P. Winterer<br />

Besinnungstag „Advent – seinen <strong>St</strong>ern entdecken“<br />

Samstag, 15. Dezember 9.30 – 16.30 mit P. <strong>St</strong>öckl<br />

**********************************************<br />

Montag, 24.12.07 Heiliger Abend<br />

7.30 Eucharistie<br />

16.00 Heiligabend-Gottesdienst (bes. f. Senioren)<br />

22.00 Christmette (mit Klosterchor)<br />

Dienstag, 25.12.07 Hochfest der Geburt des Herrn<br />

8.30 Hirtenmesse<br />

10.00 Festgottesdienst<br />

Jugendmesse in F v. Joseph Haydn mit Klosterchor u. Orchester<br />

17.00 feierliche Weihnachtsvesper<br />

Mittwoch, 26.12.07, 2. Weihnachtsfeiertag - <strong>St</strong>ephanus<br />

8.30 Eucharistie<br />

10.00 Familiengottesdienst<br />

Sonntag, 30.12.07 - Fest der Hl. Familie<br />

8.30 und 10.00 Eucharistiefeier<br />

Montag, 31.12.07 Silvester<br />

7.30 Eucharistie<br />

16.30 Jahresschluss-Gottesdienst (mit Klosterchor)<br />

Dienstag, 01.01.08 Neujahr<br />

8.30 und 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

6


Beichtgelegenheiten<br />

vor und zu Weihnachten<br />

Mittwoch, 19.12. 8.00 – 11.30 15.00 – 17.30<br />

Donnerstag, 20.12. 8.00 – 11.30 15.00 – 17.30<br />

Freitag, 21.12. 8.00 – 11.30 15.00 – 19.00<br />

Samstag, 22.12. 8.00 – 11.30 15.00 – 18.00<br />

Hl. Abend, 24.12. 8.00 – 11.30<br />

*********************************************<br />

7


AUS DER JUGEND – KURZ NOTIERT<br />

Von unseren Ministranten<br />

Wir haben ca. 20 Ministranten, die für unsere Pfarrei einen wichtigen<br />

Dienst übernehmen. Am 27. Oktober hatten wir KK- Treffen-<br />

Kirchturm und Küche. Wir haben den Dachboden und Kirchturm<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> unsicher gemacht, danach Pizza gebacken.<br />

Leider waren nur 4 Minis da. Am 30. November findet unsere<br />

alljährliche Vornikolausfeier im Pflanzgarten statt. Wir hoffen, da<br />

sind alle Minis dabei.<br />

Jugend <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Unsere Jugend besteht aus einer sich jeden Freitag treffenden<br />

Gruppe und der Gruppenleiterrunde mit ca. 10 Gruppenleitern.<br />

Dort wurden der Jugendgottesdienst am Weltmissionssonntag<br />

vorbereitet, das vom 21.-23. September stattgefundenen Jugendwochenende<br />

mit 16 Teilnehmern in Heidennaab und viele<br />

andere Dinge. Nächste Aktionen ist das Pfarrcafe am 3. Und 4.<br />

Adventssonntag, die Renovierung des Jugendheims im Januar,<br />

und die Planungen für das Pfingstzeltlager. Auch muss überlegt<br />

werden, wie mehr Jugendliche angesprochen werden könnten,<br />

bei uns mitzumachen.<br />

8


y o u 4 m e<br />

Jugendforchheimmitte<br />

Verklärung-<strong>Martin</strong>-Anton-Ottilie<br />

Ju4me ist ein Zusammenschluss von Gruppenleitern aus<br />

unserem Seelsorgebereich mit dem Kloster <strong>St</strong>. Anton. Schwerpunkte<br />

liegen in der Kooperation der katholischen Jugendarbeit<br />

in diesem Bereich. Viele Aktionen werden hier gemeinsam geplant<br />

und durchgeführt, wie z. B. Aktionen auf dem <strong>Forchheim</strong>er<br />

Kirchentag, Gemeinsame Ausflüge, Ministrantenübernachtung,<br />

Fahrt ins Palm Beach.<br />

Auch Gottesdienste für Jugendliche von jugendlichen werden<br />

angeboten (siehe unten).<br />

eucharistiefeier<br />

unten<br />

und drunter...<br />

die messe in einmal etwas<br />

anderem rahmen für<br />

jugendliche zwischen 12-<br />

18 jahren<br />

wann: amfreitagden<br />

siebtendezember<br />

umneunzehnuhr<br />

treffpunkt: hauptportal<br />

martinskirche<br />

9


Trauungen 2007<br />

Timm Heidorn und Alexandra Edlfurtner, Unterhaching<br />

Wolfgang Sauer und Andrea Schmitt, Neunkirchen<br />

Udo Deibel und <strong>St</strong>ephanie Kraus, Erlangen<br />

Johannes Beutmiller und Annette Lang, <strong>St</strong>egaurach<br />

Charles Rei und <strong>St</strong>efanie <strong>St</strong>illrich, Kersbach<br />

Christian Ruppert und Simone Jockel, Andreas <strong>St</strong>einmetz <strong>St</strong>r. 7<br />

Silvio Walther und Anke Müller, Ehrenkirchen<br />

Michael Rossa und Carola Bürkl, Basteistr. 4<br />

Harald Hansmann und Melanie Schmitt, Käsröthe 15<br />

Alexander Kaiser und Sybille Walthers, Dechant-Reuder-<strong>St</strong>r. 3<br />

Mark Braun und Birgit Kraus, Pautzfelderstr. 12<br />

Thomas Damerow und Elke <strong>St</strong>ilkerich, Friedr.-v.-Schletz <strong>St</strong>r. 37<br />

Markus Klinger und Melanie Lukas, Dieselstr. 9<br />

<strong>St</strong>efan Lalla und Heike Hofmann, Käsröthe 1<br />

Dirk Michel und Christiane Kirsch, Pautzfelderstr. 47<br />

Dieter Leuker und Tanja Gath, Torstr. 4<br />

Jochen Kraus und Viktoria Horsch, Friedr.-v.-Schletz <strong>St</strong>r. 29<br />

Thomas Harlander und Tanja <strong>St</strong>ark, Äuß. Nürnberger <strong>St</strong>r. 16a<br />

*************************************************<br />

Adveniat<br />

Ihr Weihnachtsopfer für Menschen in Not!<br />

am Heiligen Abend und bei den Gottesdiensten<br />

des 1. Weihnachtsfeiertages<br />

Als Richtschnur könnte auch heute noch gelten: 10% der Ausgaben<br />

für Weihnachtsgeschenke bekommen die Armen!<br />

******************************************************<br />

10


Taufen 2007<br />

Maria Glaser, Zweibrückenstr. 35<br />

Fritz Neuhaus, <strong>St</strong>einbühlstr. 3<br />

Manuel John, Bügstr. 5<br />

Lea Pfister, Merowingerstr. 21<br />

Felix Schneider, Am Schießanger 4<br />

David Abwandner, Ruhalmstr. 5P<br />

Alexander Händel, Nordring 6<br />

Lea Galenzyka, Kreulstr. 27<br />

Lia De Azevedo, Wiesentstr. 54<br />

Leon Glombik, Bügstr. 20<br />

Johanna Sebald, Äuß. Nürnberger <strong>St</strong>r. 10<br />

Lukas Seeger, Sattlertorstr. 38<br />

Felix Schiffmann, Zweibrückenstr. 32<br />

Emma Weiß, Paul-Keith-<strong>St</strong>r. 11<br />

Maria Löblein, Apothekenstr. 10<br />

Maja Bischoff, Erlangen<br />

Leonard Linsner, Zweibrückenstr. 3<br />

Christopf Erhardt, Sommerleithe 6a<br />

Kilian Braun, Pautzfelderstr. 12<br />

Emily Rudolph, Käsröthe 5<br />

Valerie Braun, Am Schießanger 7<br />

Felicitas Kiefer, München<br />

Chantal Gleich, Hornschuchallee 31<br />

Rebekka Kaiser, Klosterstr. 6<br />

Angelina Angele, Birkenfelderstr. 38<br />

Julia Eckleber, Karl-Bröger-<strong>St</strong>r. 35<br />

Pascal Knoke, Breslauerstr. 4<br />

Alessio Rosolino, Käsröthe 15<br />

Vincent Wetzler, Wiesentstr. 37a<br />

Lukas <strong>St</strong>ein, Karl-Bröger-<strong>St</strong>r. 41e<br />

Joe Müller, Hölderlinstr. 6<br />

11


Verstorben sind<br />

(seit 1.11.2006)<br />

Erich Bauer , Äuß.Nürnberger <strong>St</strong>r. 17 am 27.11.06 77 Jahre<br />

Karl Osen, Am Augraben 2 am 9.12.06<br />

91 Jahre<br />

Georg Klemens, Basteistr. 8 am 10.12.06<br />

71 Jahre<br />

Antonie Kratzer, Burgerhofstr. 12 am 26.12.06 95 Jahre<br />

Maria Kern, Katharinenspital am 26.12.06<br />

93 Jahre<br />

Anna-Maria Brunner, Marktplatz 19 am 28.12.06 86 Jahre<br />

Oskar Lang, Am Lindenanger 19 am 30.12.06 89 Jahre<br />

Kunigunda Lenneps, Wichernheim am 12.1.07 86 Jahre<br />

Kunigunda Schmitt, Fuchsenstr. 7 am 13.1.07 86 Jahre<br />

Luitpold Kummer, Egloffsteinstr. 22 am 14.1.07 89 Jahre<br />

Johanna Heim, Marktplatz 11 am 10.2.07<br />

76 Jahre<br />

Maria Lang, Nürnbergerstr. 14a am 21.2.07 82 Jahre<br />

Emma Schwarz, Blumenstr. 4 am 22.2.07<br />

89 Jahre<br />

Barbara Kratz, Katharinenspital am 25.2.07 82 Jahre<br />

Karl Oppelt, Merianstr. 28 am 26.2.07<br />

72 Jahre<br />

Otto Wagner, Blumenstr. 25 am 28.2.07<br />

75 Jahre<br />

Monika Friedhelm, <strong>St</strong>auffenbergstr. 7 am 2.3.07 59 Jahre<br />

Margarete Kaul, Katharinenspital am 5.3.07 87 Jahre<br />

Dora Brückner, Egloffsteinstr. 19 am 14.3.07 81 Jahre<br />

Margarete Barthelmann, Katharinensp. am 18.3.07 84 Jahre<br />

Mathilde Lang, Dreikirchenstr. 21 am 8.4.07 86 Jahre<br />

<strong>St</strong>efanie Klitsch, Egloffsteinstr. 12 am 5.4.07 93 Jahre<br />

Dietmar <strong>St</strong>ein, Böhmerwaldstr. 1 am 26.4.07 56 Jahre<br />

Claudia Theyer, Kirchehrenbach am 21.4.07 43 Jahre<br />

Berta Hüller, Katharinenspital am 2.6.07<br />

99 Jahre<br />

Heinz Eckert, Birkenfelderstr. 48 am 3.6.07 72 Jahre<br />

Maria Bischoff, Rötz am 28.5.07<br />

83 Jahre<br />

Anna Heim, Katharinenspital am 7.6.07<br />

91 Jahre<br />

Franz Mayer, Baiersdorf am 8.6.07<br />

69 Jahre<br />

Lydia Bruch, Ruhalmstr. 9 am 15.6.07<br />

72 Jahre<br />

Georg Glaser, Dech.Reuder-<strong>St</strong>r. 13 am 2.7.07 89 Jahre<br />

12


Margarete Gebhardt, Katharinenspital am 3.7.07 87 Jahre<br />

Heinz-Friedrich Höhnlein, Kasernstr. 5 am 5.7.07 76 Jahre<br />

Hilde Kraus, Erlangen am 6.7.07<br />

77 Jahre<br />

<strong>Martin</strong> Riedelmeier, Egloffsteinstr. 24a am 6.7.07 79 Jahre<br />

Christine Erlwein, Gründelbach 8 am 12.7.07 81 Jahre<br />

Friedrich Kupfer, Bamberg am 14.7.07<br />

85 Jahre<br />

Barbara Hagen, Paul-Keith-<strong>St</strong>r. 4 am 8.7.07 95 Jahre<br />

Anna Prix, Imkerstr. 16 am 29.7.07<br />

56 Jahre<br />

Karl Blumrich, Ebermannstadt am 29.7.07<br />

71 Jahre<br />

Margarete Sauer, Luitpoldstr. 7b am 3.8.07 95 Jahre<br />

Johann Dotterweich, <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> <strong>St</strong>r. 17 am6.8.07 74 Jahre<br />

Gertrud Georgiadis, Sattlertorstr. 50 am 8.8.07 70 Jahre<br />

Lisa Lindner, Nürnberg am 10.8.07<br />

15 Jahre<br />

Franz Prix, Imkerstr. 16 am 29.8.07<br />

86 Jahre<br />

Brigitte Allin, Birkenfelderstr. 28 am 15.9.07 64 Jahre<br />

Peter Marmann, Birkenfelderstr. 11a am 19.9.07 65 Jahre<br />

Walburga Tutzer, Jägersburg am 19.9.07<br />

93 Jahre<br />

Margarete Wend, v.-Schletz-<strong>St</strong>r. 25 am 21.9.07 72 Jahre<br />

Maria Knoblach, Henri-Dunant-<strong>St</strong>r. 4a am 29.9.07 89 Jahre<br />

Anna Gerbeth, Käsröthe 1 am 4.10.07<br />

79 Jahre<br />

Regina Dörnhöfer, <strong>St</strong>einbühlstr. 1 am 11.10.07 73 Jahre<br />

Engelbert Hiltl, Schönbornstr. 9 am 23.10.07 77 Jahre<br />

Pfr. Hans-Walter Kaul, Friesen am 2.11.07<br />

63 Jahre<br />

Peter Pietrucha, Käsröthe 9 am 4.11.07<br />

50 Jahre<br />

Barbara Badum, Egloffsteinstr. 25 am 15.11.07 84 Jahre<br />

Kirchenaustritte<br />

Im Jahr 2007 traten<br />

10 Personen unserer Pfarrei<br />

aus der Kirche aus.<br />

13


Zu<br />

Beginn des nächsten Jahres werden wieder unsere <strong>St</strong>ernsinger<br />

von Haus zu Haus ziehen. Die größte Kinderaktion in<br />

Deutschland findet zum 50. Mal statt.<br />

Nach der positiven Resonanz in den vergangenen Jahren wollen<br />

wir auch 2008 wieder am 5. Januar (Samstag vormittag)<br />

in zwei Gruppen durch die Geschäfte der Innenstadt ziehen<br />

und am Sonntag (6. Januar) dann die große <strong>St</strong>ernsinger-<br />

Aktion durchführen: Am „Dreikönigstag“ werden die <strong>St</strong>ernsinger<br />

feierlich im Pfarrgottesdienst um 9.00 Uhr ausgesandt.<br />

Danach ziehen sie durch die <strong>St</strong>raßen unserer Pfarrei. Bitte<br />

haben Sie Verständnis, wenn die <strong>St</strong>ernsinger nur einmal in<br />

jeder <strong>St</strong>raße sein können. Die <strong>St</strong>ernsinger sind zwischen 10<br />

bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr unterwegs. Wer bis 17 Uhr nicht<br />

besucht worden ist, kann im Pfarrbüro anrufen (Tel. 2234).<br />

Die <strong>St</strong>ernsinger kommen in Ihre Häuser, wünschen den<br />

Frieden und schreiben den alten Segensspruch an die<br />

Türen: „Christus mansionem benedicat“ (= Christus<br />

segne dieses Haus). Sie bitten um eine Spende für das<br />

Kindermissionswerkes. Jährlich können mit den Mitteln<br />

aus der Aktion rund 3.000 Projekte für Not leidende Kinder in<br />

Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt<br />

werden.<br />

Kinder und Jugendliche, die bei der <strong>St</strong>ernsinger-Aktion mitmachen<br />

wollen, sind herzlich willkommen. Im Pfarrbüro, im<br />

Schriftenstand in der Pfarrkirche und in der Sakristei liegen<br />

Anmeldezettel aus. Bitte ausfüllen und im Pfarrbüro möglichst<br />

bald abgeben!<br />

14<br />

Horst Schmid, Gemeindereferent


Kath. Frauenbund <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Hilfe für Gherla<br />

Beim letzten Hilfstransport<br />

für<br />

Gherla, den der<br />

PGR-Vorsitzende<br />

und <strong>St</strong>adtrat Gerhard<br />

Käding im<br />

Oktober zusammenstellte,<br />

wurde<br />

auch vom Kath.<br />

Frauenbund <strong>St</strong>.<br />

<strong>Martin</strong> eine Spende<br />

von 500,--<br />

mitgegeben.<br />

Das Geld soll den Kath. Frauenbund in Gherla bei seiner Arbeit für<br />

Alte, Kranke und Hilfsbedürftige unterstützen.<br />

Der <strong>St</strong>rickkreis, die Vorstandschaft und viele fleißige Helfer haben<br />

das ganze Jahr gearbeitet um die Hilfe zu ermöglichen.<br />

Von den Einnahmen des Adventsbazar wurden im Jahr 2007 außerdem<br />

unterstützt: Amnesty international 500,--€, Marion Tavella in<br />

Mexiko 1000,--€, Flutopfer im Landkreis 3000,--€,<br />

Kinderkrebsstation Erlangen 500,--€.<br />

15


1000 Jahre<br />

Bistum Bamberg<br />

...ein Rückblick<br />

.<br />

Eine Nachbildung des <strong>St</strong>ernenmantels macht auch bei uns <strong>St</strong>ation<br />

Gemeinsame Jubiläumswallfahrt<br />

der Dekanate<br />

<strong>Forchheim</strong>,<br />

Ebermannstadt und<br />

Höchstadt in den Bamberger<br />

Dom<br />

16


Lichtkantate im<br />

Bamberger<br />

Dom—<br />

In schwarz-weiß<br />

nicht nachvollziehbar<br />

Der Abschluss<br />

der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

...während des<br />

Empfangs<br />

17


Seniorenkreis <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> -<br />

Rückblick und Ausblick<br />

Das Jahr 2007 hat auch für den Seniorenkreis unserer Pfarrei einige<br />

Veränderungen gebracht. Verabschiedet haben wir dieses Jahr<br />

das langjährige Seniorenkreis-Team: Frau Langguth, Frau Löffler<br />

und Frau <strong>St</strong>ilkerich haben über 10 Jahre den Kreis geleitet. Herzlichen<br />

Dank für alles Mühen und Engagement!<br />

Es ist schön, dass die Seniorenarbeit durch das neue Team gut<br />

weiterläuft, das von Frau Hebendanz, Frau Kreß, Frau Meinold, Frau<br />

Oswald, Frau Thefelder und Herrn Hammerschmitt gebildet wird.<br />

Gottes Segen für die Arbeit in den nächsten Jahren!<br />

Programm für Winter/Frühling 2008<br />

16. Januar Wir singen Volkslieder<br />

25. Januar Seniorenfasching im Pfarrzentrum Verklärung<br />

Christi ab 14 Uhr (Bustransfer ab 13.30 Uhr am<br />

Rathausplatz im 10-Minuten-Takt eingerichtet)<br />

30. Januar Winterfahrt nach Pommersfelden zum Schloß<br />

Weisenstein (Abfahrt um 11 Uhr, Rückkunft 18 Uhr)<br />

20. Februar Vortrag von Pfarrer i.R. Friedrich Braun<br />

(mit Dias) „Pakistan vor vierzig Jahren“<br />

******************************************************<br />

Kleinkinder-Gottesdienste<br />

im Pfarrkeller<br />

Themen und Termine für das 1. Quartal 2008:<br />

22. Dezember Auf dem Weg zum Licht (um 16 Uhr)<br />

26. Januar Froh zu sein bedarf es wenig<br />

23. Februar Paul hat einen schlechten Tag<br />

21. März Karfreitagsliturgie für Kleinkinder (um 17 Uhr)<br />

Junge Familien mit Kindern im Alter bis zu 8 Jahren und natürlich<br />

auch ältere Geschwister und Omas und Opas sind herzlich willkommen<br />

!<br />

18


Herzliche Einladung zum Pfarrfasching<br />

„Ab durch die Mitte“<br />

Bereits in zweiter Auflage findet ein gemeinsamer<br />

Pfarrfasching in unserem Seelsorgebereich<br />

<strong>Forchheim</strong>-Mitte statt.<br />

Am Sonntag, 20.Januar 2008<br />

ab 17.00 Uhr sind sie ins Pfarrzentrum<br />

Verklärung Christi zu<br />

einem unterhaltsamen Abend mit kurzweiligem<br />

Programm, sowie flotter Musik eingeladen.<br />

Es spielt der „Scheunaexpress“. Auch Nichttänzer<br />

kommen an diesem Abend durch<br />

humorvolle Beiträge auf ihre Kosten.<br />

Sebastiani-Bruderschaft <strong>Forchheim</strong><br />

Herzliche Einladung ergeht am Sonntag,<br />

20. Januar 2008 um 9.00 Uhr zum Festgottesdienst der Sebastiani-Bruderschaft<br />

und um 14.00 Uhr zur traditionellen Sebastiani-Prozession.<br />

Kommen Sie, gehen Sie mit und beten Sie<br />

mit Mund und Füßen, denn auch heute gibt es noch genug Seuchen -<br />

wenn auch anderer Art. Anschließend ist die Jahreshauptversammlung<br />

im Pfarrkeller <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />

Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen.<br />

Manfred Unglaub, Vorstand<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, <strong>Forchheim</strong><br />

Redaktion: Pfr. Georg Holzschuh (verantwortlich), Kaplan<br />

Hans-Jürgen Wiedow, Marion Grimm, Horst Schmid, Andrea<br />

Grimm<br />

Redaktionsanschrift:<br />

Kath. Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Hauptstr. 22,<br />

91301 <strong>Forchheim</strong>, Tel.: 09191/2234, Fax: 09191/729189,<br />

Email: st-martin.forchheim@erzbistum-bamberg.de<br />

Internet: http://www.st-martin-forchheim.de<br />

19


Wie Licht in der Nacht<br />

Von fern erinnert das Bild an eine Laterne in schneeblauer<br />

Nacht. Ein warmes, lockendes Bild – wie die Weihnacht<br />

selbst: Da kommt „das wahre Licht in die Welt“, sagt das<br />

Festtagsevangelium. In eine Welt, die kühl und ablehnend<br />

reagiert.<br />

Was auf den ersten Blick blau wirkt und kühl, entpuppt sich<br />

bei näherem Hinsehen als höchst lebendig und einladend: In<br />

der oberen Bildhälfte verkünden die Engel die Frohe Botschaft<br />

der Weihnacht und schirmen und schützen das heilige Geschehen.<br />

In der unteren Bildhälfte werden die Engel geradezu<br />

handgreiflich: Sie führen und begleiten Menschen zur Krippe.<br />

Keiner kommt dort allein an. Niemand kann Weihnachten für<br />

sich allein beanspruchen. Kein Mensch, auch keine Menschengruppe,<br />

kann das Christkind für sich behalten. Denn es ist<br />

„das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet“. Die Krippe,<br />

das „Weihnachtshaus“, ist ganz voll von Menschen, Engeln<br />

und Tieren. Für alle, wirklich alle, geht Glanz vom Jesuskind<br />

aus.<br />

Was in der ersten Heiligen Nacht geschah, kann nicht verborgen<br />

bleiben. Das göttliche Licht war und ist nicht zu ersticken.<br />

Trotz seiner vermeintlichen Schwäche ist es verlässlicher<br />

als die Leuchtfeuer der Großen, klarer als die Lichtblitze<br />

der Weisen und stärker als die Mächte der Finsternis.<br />

Und das gilt auch für die Weihnacht 2007. Was wir verkündet<br />

bekommen und feiern, ist nicht nur unsere Sache. Wir empfangen<br />

„das Licht der Welt“, bekommen aufs Neue anvertraut<br />

und zugesagt, wer uns Orientierung gibt in Dunkelheit und<br />

Nacht, wer uns ermuntert, auch schwere Wege zu gehen, wer<br />

allein letzte Geborgenheit schenkt.<br />

Das macht uns stark, im Licht zu leben. Das macht uns frei,<br />

gemeinsam mit anderen zu Jesus zu kommen. Das macht uns<br />

Mut, für andere Engel zu sein: sie achtsam mitzunehmen auf<br />

dem Weg zu, göttlichen Kind.<br />

[Johannes Ortner]

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