Osterpfarrbrief 2007 - St. Martin Forchheim
Osterpfarrbrief 2007 - St. Martin Forchheim
Osterpfarrbrief 2007 - St. Martin Forchheim
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<strong>Osterpfarrbrief</strong> <strong>2007</strong><br />
des Seelsorgebereichs <strong>Forchheim</strong>-Mitte<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Verklärung Christi,<br />
<strong>St</strong>. Ottilie Kersbach
Ostererfahrungen am Grab – der Tod und das Leben<br />
"Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens,<br />
als es noch dunkel war, zum Grab. Sie sah, dass der <strong>St</strong>ein vom<br />
Grab weggenommen war."<br />
Liebe Brüder und Schwestern des Seelsorgebereiches <strong>Forchheim</strong>-<br />
Mitte, so beginnt das Osterevangelium, und mit diesem einen Satz<br />
ist alles zusammengefasst, wie wir Ostern feiern – fasst alles. Das<br />
Wichtigste scheint zu fehlen, das Wichtigste: Er, Jesus Christus, der<br />
Gekreuzigte, lebt! Dies ist in dem einen Satz höchstens als Wunsch,<br />
als wage Hoffnung ausgedrückt, in der Feststellung: Sie sah, dass<br />
der <strong>St</strong>ein vom Grab weggenommen war. Die Erfahrung, dass Er<br />
lebt, davon berichtet diese Ostergeschichte später.<br />
Diese Erfahrung, die Maria, die Liebende, machte, und die über fast<br />
2000 Jahre weitergegeben wurde, kann nur im Glauben, im Vertrauen<br />
der Liebe angenommen und glaubwürdig bezeugt werden.<br />
Und so, im Glauben, im Vertrauen der Liebe, ist diese Ostergeschichte,<br />
vor ca. 2000 Jahren zum ersten Mal erzählt, heute unsere<br />
Geschichte.<br />
"Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich<br />
habe den Herrn gesehen. Er ist zu seinem und zu unserem Vater,<br />
zu seinem und zu unserem Gott gegangen." So endet diese Ostergeschichte,<br />
indem Maria von Magdala uns hier, seinen heutigen<br />
Jüngern dasselbe sagt. Unsere Ostergeschichte ist es geworden.<br />
Man kann das, was diese Frau erfahren, geglaubt und bezeugt hat,<br />
so zusammenfassen: Ostererfahrungen am Grab oder Tod und Leben.<br />
Hören wir ihre Ostergeschichte unter diesem Thema als unsere Geschichte.<br />
Greifen wir dabei einige entscheidende <strong>St</strong>ellen auf, und<br />
wir werden sehen, dass es unsere Geschichte ist, die mit jedem<br />
einzelnen von uns zu tun hat.<br />
Die Ostergeschichte der Maria von Magdala von 2000 Jahren ist<br />
heute unsere, ist meine Geschichte mit Ihm:<br />
Jesus Christus ist auferstanden – in Wahrheit, Er ist auferstanden!<br />
Ein frohes, gesegnetes Osterfest wünscht allen von Herzen,<br />
Anton Heinz<br />
Pfarrer von Verklärung Christi,<br />
leitender Pfarrer des Seelsorgebereiches
‚1000 Jahre Bistum Bamberg’<br />
Auf 3 besondere Veranstaltungen zum Bistumsjubiläum<br />
möchte ich hinweisen:<br />
Große Jubiläumsausstellung im Diözesanmuseum<br />
(links am Bamberger Dom) vom 12. Mai – 4. November<br />
Die Ausstellung, die derzeit vorbereitet wird, zeigt auch einige wertvolle<br />
<strong>St</strong>ücke aus dem Bamberger Domschatz, die extra aus München<br />
ausgeliehen werden.<br />
Ein Besuch, privat oder auch als Gruppe oder Verband wird<br />
sich bestimmt lohnen.<br />
Jubiläumswallfahrt der Region IV<br />
am Sonntag, 17. Juni nach Bamberg<br />
13.30 Uhr gemeinsamer <strong>St</strong>art am Priesterseminar<br />
(Heinrichsdamm) der Dekanate Erbermannstadt und <strong>Forchheim</strong>;<br />
14.30 Uhr <strong>St</strong>atio auf dem Domplatz (alle 3 Dekanate);<br />
Einzug in den Dom<br />
15 Uhr Pontifikalgottesdienst mit dem Erzbischof; musikalische<br />
Gestaltung durch die vereinigten Kirchenchöre der Region<br />
Anschließend Agape auf dem Domplatz; Rückfahrt<br />
Jede Pfarrei organisiert die Anreise selbst, ich gehe davon aus, dass<br />
aus unserem Seelsorgebereich mindestens 3 Busse fahren;<br />
Ministranten mögen bitte in Ministrantenkleidung teilnehmen.<br />
Plakate und Handzettel werden zu dieser unserer Wallfahrt einladen.<br />
Jubiläums-Rom-Wallfahrt (Sonderzug)<br />
vom Fr. 31. August – Do. 6. September<br />
für 777.- € Handzettel liegen in der Kirche aus.<br />
Ich werde an dieser Wallfahrt auch teilnehmen.<br />
Zu den Veranstaltungen des Dekanates zum Jubiläum vom<br />
Fr. 5. – So. 7. Okt. mit einer ‚Nacht der Kirchen’ und einem Vortrag<br />
von P. Anselm Grün ergeht im Sommer eine gesonderte Einladung.<br />
Ich wünsche uns allen ein tiefes Erleben unseres Bistumsjubiläums<br />
Georg Holzschuh, Regionaldekan
Pfarrfasching im Seelsorgebereich<br />
Bis auf den letzten<br />
Platz besetzt war<br />
das Pfarrzentrum<br />
Verklärung Christi<br />
beim ersten Pfarrfasching<br />
des Pfarrverbundes<br />
<strong>Forchheim</strong>-<br />
Mitte am 28. Januar<br />
<strong>2007</strong>. Begrüßt wurden<br />
die Närrinnen<br />
und Narren von der<br />
stellvertretenden Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Marianne Körber.<br />
Neben OB Franz <strong>St</strong>umpf mit Ehefrau, Bürgermeister Franz<br />
<strong>St</strong>reit mit Gattin und einigen <strong>St</strong>adträten mit Familien waren auch<br />
H. H. Pater <strong>St</strong>öckel und Pater Laube und Herr Kaplan Matthias<br />
<strong>St</strong>epper anwesend. H.H. Pfarrer Anton Heinz war leider verhindert<br />
und ließ sich entschuldigen.<br />
Die erste <strong>St</strong>unde war ganz auf die vielen Kinder ausgerichtet.<br />
Patricia Pallach und Sebastian Dornheim hatten Tänze und Spiele<br />
vorbereitet, an denen die Kinder sich mit Freude beteiligten.<br />
Anschließend folgte ein buntes Programm mit vielen Höhepunkten.<br />
Die Tanzgruppen „Blue<br />
Point“ (Verklärung Christi),<br />
„Fanny Dance“ des FC Burk und<br />
die Rock`n Roll Gruppe der DJK<br />
Kersbach, die Männerschola aus<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> sowie Büttenreden von<br />
Walburga Heger, Marion Grimm<br />
und Luise Mohl trugen ebenso zu<br />
einem bunten und abwechslungsreichen<br />
Programm bei wie<br />
Vorstandsfrauen des Frauenbundes<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> und Lokalmatadoren<br />
des <strong>Forchheim</strong>er Brettla, Walburga Heger und James<br />
Jungwirth.<br />
Markus Schmidt von der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> führte gekonnt durchs<br />
Programm. Der „Scheune Express“ spielte bis kurz vor Mitternacht<br />
und die Tanzfläche war immer voll belegt.<br />
Ein voller Erfolg, so waren sich alle Besucher des Pfarrverbundes<br />
<strong>Forchheim</strong>-Mitte einig, den man nächstes Jahr wiederholen sollte.
Die ersten und die letzten vier –Seiten sind allgemein<br />
für den ganzen Seelsorgebereich, die Innenseiten für<br />
unsere Pfarrei<br />
Liebe Pfarreimitglieder.<br />
Wir Christen befinden uns seit Aschermittwoch in einer vierzigtägigen<br />
Fastenzeit. Was heißt Fasten ?<br />
Ist es wirklich nur damit getan, wenn ich an Essen und Trinken weniger<br />
zu mir nehme? Oder anstelle von Bier oder Wein, nur Wasser<br />
trinke ?<br />
Sicherlich für den Organismus unseres Körpers gut. Für mich heißt<br />
auch Fasten, sich Zeit zu nehmen um in sich zu gehen. Zeit der Besinnung<br />
und der Bereitung auf das <strong>St</strong>erben und die Auferstehung<br />
unseres Herrn. Denken wir immer daran, das Kreuz birgt Leben.<br />
In der Karwoche 1996 predigte im Radio Vatikan unser jetziger<br />
Papst Benedikt XVI. folgende Worte:<br />
„Herr, …. wach auf, lass die Dunkelheit des Karsamstags nicht endlos<br />
sein, lass einen <strong>St</strong>rahl von Ostern auch in unsere Tage fallen,<br />
geh mit uns, wenn wir hoffnungslos nach Emmaus wandern, dass<br />
unser Herz uns brennend werde von deiner Nähe. Der du Israels<br />
Wege verborgen geleitet hast, um endlich Mensch mit uns Menschen<br />
zu sein. Lass uns nicht im Dunkel, lass dein Wort in der Geschwätzigkeit<br />
dieser Tage nicht untergehen.“<br />
Wollen wir auch bereit sein für das Wort, unsere Herzen zu öffnen,<br />
um die österliche Liebe des Auferstandenen zu empfangen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich sowie der gesamte Pfarrgemeinderat,<br />
Ihnen eine besinnliche Karwoche und ein frohes Osterfest.<br />
Ihr Pfarrgemeinderatsvorsitzender<br />
Paul Gerhard Käding
Wir feiern die Heilige Woche<br />
Palmsonntag: Hosanna, wir loben Dich<br />
Jesus zieht in seine <strong>St</strong>adt ein – bejubelt und beklatscht –<br />
aber nicht hoch zu Ross – sondern auf einem Esel.<br />
Damit bekräftigt er noch einmal: Ich bin nicht gekommen, um zu<br />
herrschen, sondern um zu dienen.<br />
9 Uhr: Palmweihe im Hof der Kaiserpfalz - Palmprozession,<br />
Eucharistiefeier<br />
11 Uhr: Palmweihe vor der Kirche, bes. für Kinder<br />
Gründonnerstag: Für euch hingegeben<br />
Jesu einmalige Hingabe wird zum bleibenden Geschenk der Feier<br />
seines Lebens mit uns. Im verwandelten und geteilten Brot möchte<br />
der Herr Menschen wandeln.<br />
19.00 Uhr: Einsetzungsamt mit Fußwaschung<br />
<strong>St</strong>ille Anbetung bis 22.00 Uhr<br />
Karfreitag: Im Kreuz ist Heil und Leben<br />
Der gekreuzigte Herr ist zugleich das geöffnete Allerheiligste für<br />
uns. Darum reißt der Tempelvorhang. Die geöffnete Seite ist die<br />
Zusammenfassung seines ganzen Lebens: Er war offen für alle.<br />
9.00 Uhr: Bußgottesdienst<br />
10.00 Uhr: Kreuzweg<br />
10.00 – 11.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
15.00 Uhr: Feier des Leidens und <strong>St</strong>erben des Herrn<br />
17.00 Uhr: Karfreitagsliturgie für Kleinkinder im Pfarrkeller<br />
19.00 Uhr: Andacht zu den Sieben Worten Jesu<br />
Karsamstag: Totenstille<br />
Hoffnungslosigkeit bei den Jüngern, Trauer bei den Frauen, der<br />
Herr ist ‚hinabgestiegen zu den Toten’. Bald werden die Gräber geöffnet<br />
und der Tod hat keine Macht mehr.<br />
Ostern: Halleluja, der Herr lebt<br />
21.00 Uhr: (Karsamstag) Feier der Osternacht<br />
mit Osterfeuer, Osterlob, Taufwasserweihe, Tauferneuerung und<br />
Speisenweihe<br />
7.00 Uhr: Festgottesdienst mit Speisenweihe<br />
9.00 Uhr: Hochamt mit Speisenweihe<br />
11.00 Uhr u. 19.00 Uhr: Festgottesdienste
Kirchenmusik zur Osterzeit<br />
in Sankt <strong>Martin</strong><br />
Am Palmsonntag um 9.00 Uhr singt der Chor zur Palmweihe im<br />
Hof der Kaiserpfalz und im Gottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />
Palmsonntag ab ca. 14.30 Uhr spielt Wolfgang Reichelt an der<br />
Orgel in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> Orgelwerke der Passion von Joh. Seb. Bach und<br />
Zeitgenossen. Diese Veranstaltung findet im Rahmen einer Führung<br />
des Pfalzmuseums statt. Eintritt frei!<br />
Am Gründonnerstag um 19.00 Uhr singt die Schola Psalmen und<br />
geistliche Gesänge zur Fußwaschung und zur Kommunionausteilung.<br />
Am Karfreitag um 15.00 Uhr singt der Chor zur Karfreitagsliturgie<br />
mehrstimmige Sätze zur Kreuzverehrung und zur Kommunionausteilung;<br />
die Johannispassion wird von drei Solisten gesungen.<br />
Am Karsamstag um 21.00 Uhr singt die Schola in der Osternachtfeier<br />
Psalmen und die Allerheiligenlitanei.<br />
Am Osterfest um 9.00 Uhr erklingt im feierlichen Hochamt festliche<br />
Barockmusik für drei Trompeten und Orgel.<br />
Zur Jubelkommunion, 29.4.<strong>2007</strong>, um 9.00 Uhr singt der Chor<br />
neue geistliche Chorsätze.<br />
Haben sie Interesse an unserer musikalischen Arbeit?<br />
Sie sind herzlich eingeladen unsere Proben zu besuchen!<br />
Bei Fragen wenden sie sich bitte an Kirchenmusiker Wolfgang Reichelt,<br />
Tel. 15383.<br />
Chor- und Scholaprobe: Montag 18.30 – 20.30 Uhr<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, <strong>Forchheim</strong><br />
Redaktion: Pfr. Georg Holzschuh (verantwortlich), Matthias, <strong>St</strong>epper,<br />
Horst Schmid, Marion Grimm, Andrea Grimm<br />
Redaktionsanschrift:<br />
Kath. Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Hauptstr. 22, 91301 <strong>Forchheim</strong>,<br />
Tel.: 09191/2234, Fax: 09191/729189<br />
Email: st-martin.forchheim@erzbistum-bamberg.de<br />
Homepage: http://www.st-martin-forchheim.de
Gottesdienste<br />
in der Karwoche und zu Ostern<br />
in <strong>St</strong>. Anton – <strong>2007</strong><br />
Palmsonntag:<br />
Montag:<br />
Gründonnerstag:<br />
Karfreitag:<br />
18.00 Vorabendgottesdienst<br />
8.30 Hl. Messe<br />
10.00 Hl. Messe mit Palmweihe u.<br />
Prozession (Klosterchor)<br />
Lukas Passion von Heinrich Schütz<br />
17.00 Kreuzweg<br />
19.00 Bußgottesdienst<br />
19.30 Abendmahlfeier mit Reinigungs-<br />
Ritus ( Klosterchor)<br />
10.00 Karfreitagsfeier mit Kreuzweg für<br />
Familien ( Klostersaal/Klostergarten)<br />
15.00 Karfreitagsliturgie (Klosterchor)<br />
17.30 Andacht zu den 7 Worten Jesu<br />
Ostersonntag: 5.00 Feier der Osternacht (Klosterchor u. -<br />
Orchester)<br />
Messe in C v. A. Bruckner<br />
8.30 Hl. Messe<br />
10.00 Ostergottesdienst<br />
19.15 feierliche Ostervesper<br />
Ostermontag: 8.30 Hl. Messe<br />
10.00 Ostergottesdienst<br />
_______________________________________________<br />
Beichtgelegenheiten in der Karwoche<br />
Montag, 2.4. 8.00 – 11.30 15.00 – 18.00<br />
Dienstag, 3.4. 8.00 – 11.30 15.00 – 19.30<br />
Mittwoch, 4.4. 8.00 – 11.30 15.00 – 19.30<br />
Gründonnerstag, 5.4. 7.30 – 11.30 15.00 – 18.00<br />
Karfreitag, 6.4. 7.30 – 11.30<br />
nachmittags keine Beichtgelegenheit<br />
Karsamstag, 7.4. 7.30 – 11.30<br />
nachmittags keine Beichtgelegenheit
Unsere Erstkommunionkinder<br />
Baumgärtner Leon, Äuß. Nürnberger <strong>St</strong>r. 14f<br />
Fenn Max, Gartenstr. 3a<br />
Finzel Philipp, Zweibrückenstr. 2c<br />
Linz Kathrin, Persaustr. 2<br />
Lippert Julia, <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> <strong>St</strong>r. 9<br />
Mehlich Dominik, Regnitzstr. 33a<br />
Meisel Michelle, Bügstr. 41b<br />
Müller Maximilian, Fuchsenstr. 12<br />
Nagel Ann-Kathrin, Holzstr. 1<br />
Rösch Johannes, Wiesentstr. 47<br />
Schöbel Kim, <strong>St</strong>einbühlstr. 3<br />
<strong>St</strong>umpf Ilka, Friedr.-v.-Schletz-<strong>St</strong>r.<br />
44<br />
Younan Botros, Egloffsteinstr. 22<br />
Unsere Firmlinge <strong>2007</strong><br />
Birke Dennis, Torstr. 19<br />
Bittel Dominik, Fuchsenstr. 1<br />
Deittert Jonas, Karolingerstr. 24<br />
Eichinger Niklas, Hauptstr. 6<br />
Eichler Anna, Kalteneggolsfeld<br />
Elsner Marcel, Zweibrückenstr. 35b<br />
Faber Marco, Reichbrunstr. 4<br />
Gareis Jörg, Friedr.-v.-Schletz-<strong>St</strong>r. 6a<br />
Haus Lea, Friedr.-v.-Schletz-<strong>St</strong>r. 19c<br />
Lappert Melina, Rosengäßchen 4<br />
Linz Heidi, Persaustr. 2<br />
Mehlich Jan, Regnitzstr. 33a<br />
Melikewitz Nicole, Dreikirchenstr. 33<br />
Nikolovski Sandra, Reichbrunstr. 6<br />
Postler Dominik, Hausen<br />
Reichel Andreas, Sattlertorstr. 42<br />
Reiter Andreas, Dreikirchenstr. 27<br />
Richter Carolin, Klosterstr. 9<br />
Richter <strong>St</strong>efan, Klosterstr. 9<br />
Schmitt Carolin, Egloffsteinstr. 13<br />
Seeger Anne, Basteistr. 4<br />
<strong>St</strong>apfer Ariane, Blumenstr. 1a<br />
<strong>St</strong>irnweiß Georg, Neuenbergstr. 24<br />
<strong>St</strong>rasser Kandis-Lynn, Käsröthe 9<br />
Tröster Dominica, Zweibrückenstr. 39
Termine<br />
Erstkommunion 15. April <strong>2007</strong><br />
Markusprozession nach Burk Mi, 25. April <strong>2007</strong><br />
Jubelkommunion 29. April <strong>2007</strong><br />
Bittprozession aus Burk und Buckenhofen 15. Mai <strong>2007</strong><br />
Bittprozession nach Buckenhofen Mi, 16.Mai <strong>2007</strong><br />
Firmung Do, 24. Mai <strong>2007</strong><br />
Wallfahrt nach Marienweiher Fr, 25. Mai <strong>2007</strong><br />
Pfarrfest an Fronleichnam 7. Juni <strong>2007</strong><br />
Parkprozession 10. Juni <strong>2007</strong><br />
Wallfahrt nach Gössweinstein Sa, 16. Juni<br />
Jubiläumswallfahrt nach Bamberg 17. Juni <strong>2007</strong><br />
Priesterweihe in Bamberg Sa, 30. Juni <strong>2007</strong><br />
Jubiläumstage zum Heinrichsfest Do, 5.— So 8. Juli in<br />
Bamberg<br />
Bitte beachten Sie zu allen Terminen die Hinweise im <strong>Martin</strong>sboten!<br />
Jugendfahrt ´07 nach Mutters/Innsbruck<br />
Das Ziel unserer diesjährigen Jugendfahrt ist der Urlaubsort<br />
Mutters bei Innsbruck in Tirol. Übernachten werden wir in einem<br />
gut eingerichteten Jugendhaus der österreichischen Kath. Jugend.<br />
In Innsbruck gibt es wahnsinnig viel zu erleben. Im nächsten Jahr<br />
sind dort Spiele der Europameisterschaft. Wir sehen das <strong>St</strong>adion.<br />
Oder die neue Bergiselschanze, bekannt von der Vier-Schanzen-<br />
Tournee, wir fahren hinauf. Oder die vielen Bergbahnen, eine haben<br />
wir fast vor der Haustür. Genauso wie den Natterer Badesee<br />
und viele andere spannende Dinge, die nur darauf warten von uns<br />
entdeckt zu werden.<br />
Wann: Von Pfingstsonntag, 27.5. bis Freitag, 1.6.<br />
Unkosten: 140€ pro Person<br />
Familienrabatt: 2. Kind: 120€ ab 3. Kind: 100€<br />
Alter:<br />
ab 9 Jahre<br />
Anmeldungen liegen in der Kirche aus oder gibt es im Pfarrbüro!
„Servus Paulus“ - Kinderbibeltag in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Über 30 Kinder aus Grundschule<br />
und Kindergarten trafen<br />
sich am 10. März im<br />
Pfarrkeller von <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> zum<br />
diesjährigen Kinderbibeltag<br />
unter dem Thema „Servus<br />
Paulus“.<br />
„Flinke Hände, flinke Füsse,<br />
wache Augen, weites Herz“ –<br />
so lautete das erste Lied, das<br />
die Kinder gemeinsam einstudierten.<br />
Die darin erwähnten<br />
Attribute treffen alle auf den<br />
Völkerapostel Paulus zu: Er brauchte flinke Hände, um Briefe zu<br />
schreiben, flinke Füsse, die ihn von Land zu Land trugen. Er<br />
brauchte wache Augen und ein weites Herz, um die Not der Menschen<br />
zu sehen. Er erzählte unzähligen Menschen von Jesus und<br />
hat so die Botschaft von der Auferstehung lebendig werden lassen.<br />
Eine Spielszene, unterstützt von Dias, zeigte die wesentlichen <strong>St</strong>ationen<br />
aus dem rastlosen Leben des Missionars Paulus, der oft wochenlang<br />
zu Fuß oder mit dem Schiff im gesamten Mittelmeerraum<br />
unterwegs war, um christliche Gemeinden zu gründen. Paulus erzählte<br />
vom Apostelkonzil in Jerusalem, von seiner Diskussion mit<br />
den Gelehrten auf dem Areopag in Athen, von der schwierigen Gemeinde<br />
in Korinth oder von seiner Bekehrung bei Damaskus.<br />
In Kleingruppen aufgeteilt konnten die Kinder dann ihre Fußabdrücke<br />
mit Farben auf Tapetenrollen verewigen, kleine Schiffsgirlanden<br />
basteln oder eine große Paulus-Collage in Form eines Koffers gestalten:<br />
auch hier waren dann die wichtigsten <strong>St</strong>ationen von Paulus<br />
abgebildet, zusammen mit einer Mittelmeer-Karte.<br />
Abschluss des Kinderbibeltages war der Familiengottesdienst in der<br />
<strong>Martin</strong>skirche, der ebenfalls unter dem Thema „Servus Paulus“<br />
stand. Alle Kinder zogen mit den Ministranten und Kaplan <strong>St</strong>epper<br />
vorbei an den langen Tapetenrollen mit den Fußabdrücken in die<br />
Kirche ein und zeigten der Pfarrgemeinde die eingeübten Bewegungslieder<br />
und eine Spielszene vor dem Altar. Es war wieder ein<br />
lebendiger Familiengottesdienst und Kinderbibeltag, der den Kindern<br />
viel Freude gemacht hat, vor allem dank des engagierten<br />
Teams, das viel Zeit und Mühe in die Vorbereitung gesteckt hatte.<br />
Horst Schmid, Gemeindereferent
Aktuelles vom „Dritte Welt Laden“ <strong>Forchheim</strong><br />
Der „Dritte Welt Laden <strong>Forchheim</strong>“ heißt ab sofort „Weltladen<br />
<strong>Forchheim</strong>“.<br />
Betreut wird der Laden durch einen vom Caritasverband <strong>Forchheim</strong><br />
bis zum 31.12.<strong>2007</strong> zur Verfügung gestellten Mitarbeiter, mit dem<br />
Ziel, den Laden im Landkreis <strong>Forchheim</strong> wieder bekannter zu machen,<br />
die Kontakte zu den Kommissionsgruppen und ehrenamtlichen<br />
HelferInnen zu intensivieren, neue Kontakte zu knüpfen und<br />
Aktionen im Weltladen zu veranstalten.<br />
Für den Weltladen werden ehrenamtliche HelferInnen gesucht. Das<br />
Einsatzgebiet ist vielfältig.<br />
In Kürze wird der Weltladen <strong>Forchheim</strong> in neue Ladenräume<br />
in der <strong>St</strong>.-<strong>Martin</strong>s-<strong>St</strong>r. 12 (neben dem Mesnerhaus) umziehen.<br />
Bis zum 30.04.<strong>2007</strong> läuft bundesweit ein Fotowettbewerb für<br />
Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren. Unter dem<br />
Motto „Meine Faire Welt“ sollen Kinder ein Foto von ihrem Lieblingsprodukt<br />
aus dem Fairen Handel machen. Anmeldeformulare und<br />
Abgabe im Weltladen.<br />
Wer den Newsletter des <strong>Forchheim</strong>er Weltladen beziehen möchte,<br />
schickt eine Email an wl-fo@gmx.de. Im Betreff Newsletter angeben<br />
und die eigene Emailadresse dahinter schreiben.<br />
Wer möchte mithelfen?<br />
Bitte wenden Sie sich an Herrn Malcher, Tel. 09191 60319, Weltladen<br />
<strong>Forchheim</strong>.<br />
PFARRVERSAMMLUNG<br />
Liebe Pfarrmitglieder,<br />
Der Pfarrgemeinderat möchte Sie alle zur 1. Pfarrversammlung in den Pfarrkeller<br />
einladen. Er möchte damit seiner Aufgabe nachkommen, Sie über seine Arbeit zu<br />
informieren.<br />
Aber nicht nur berichtet soll werden, sondern Ihre Meinung ist uns wichtig. Themen<br />
werden sein:<br />
Änderungen in der Pfarrei (Seelsorgebereich), Jugendarbeit, Seniorenarbeit,<br />
Familienseelsorge, Sonstiges und Feste, Sonstige<br />
Wir wünschen uns eine große Beteiligung und rege Diskussion. Es geht um unsere<br />
Kirchengemeinde. Nur gemeinsam können wir was bewegen.<br />
WANN: 11. Mai <strong>2007</strong>, 19 Uhr<br />
WO: Pfarrkeller, <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Auf Ihr Kommen freuen wir uns sehr.<br />
Ihr Pfarrgemeinderatsvorsitzender Paul Gerhard Käding
Firmvorbereitung im Seelsorgebereich<br />
Am Donnerstag, den 24. Mai <strong>2007</strong>, also<br />
wenige Tage vor Pfingsten, wird Erzbischof<br />
Ludwig Schick den Firmlingen aus<br />
unserem Seelsorgebereich das Sakrament<br />
der Firmung spenden. Zum ersten Mal wird<br />
die Firmung gemeinsam für die drei Pfarreien<br />
stattfinden. 27 junge Christen aus<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> werden zusammen mit 27 Firmlingen<br />
aus Verklärung Christi und 15 Firmlingen<br />
aus Kersbach in der <strong>St</strong>adtpfarrkirche<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> gefirmt. Der Firmgottesdienst<br />
beginnt um 9.30 Uhr, daran schließt<br />
sich ein Empfang im Rathaussaal an.<br />
Im Seelsorgebereich <strong>Forchheim</strong>-Mitte werden die Firmlinge mit dem<br />
Firmkurs „Geistreich leben“ in Gruppenstunden durch Eltern oder<br />
Firmhelferinnen vorbereitet. In <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> gibt es insgesamt fünf<br />
Firmgruppen, in Verklärung Christi vier Gruppen, in Kersbach werden<br />
die Firmlinge immer als Gesamtgruppe abwechselnd durch die<br />
Mütter im Pfarrkeller vorbereitet. Mit viel Engagement gestalten sie<br />
die Gruppenstunden, ihnen sei dafür herzlich gedankt. Mit Hilfe eines<br />
Firm-Tagebuchs werden die einzelnen Gruppenstunden thematisch<br />
und inhaltlich aufbereitet.<br />
Außerdem gehören zum Vorbereitungsprogramm die Teilnahme an<br />
den Gottesdiensten in der jeweiligen Pfarrei und am Jugendkreuzweg<br />
durch Kersbach kurz vor dem Palmsonntag (30.03.<strong>2007</strong>), zwei<br />
Gemeinschaftsnachmittage und ein Gemeinschaftstag mit Beichte<br />
kurz vor der Firmung.<br />
Durch die Vorbereitung können hoffentlich viele Firmlinge spüren:<br />
Es macht Freude, in der Kirche zu sein; hier ist eine lebendige Gemeinschaft,<br />
deren Mitglieder Interesse aneinander haben. Und die<br />
Firmlinge haben viel von Jesus erfahren, von der Botschaft der Liebe<br />
Gottes zu allen Menschen. Das Sakrament der Firmung will dem<br />
jungen Christen die Liebe Gottes erfahrbar machen und ihm Mut für<br />
seine Zukunft. machen: Gott geht alle Wege mit.<br />
Horst Schmid, Gemeindereferent
Einiges aus dem Kloster <strong>St</strong>. Anton<br />
„Mit Abschied leben“ – Trauerbegleitung im Kloster<br />
In unserem Leben nehmen wir von Geburt bis zum Tod immer wieder<br />
Abschied. Der schwerste Abschied ist der Verlust eines geliebten<br />
Menschen. Der Schmerz geht tief. Wir sind allein mit unserer<br />
Trauer.<br />
In einer Gemeinschaft von Betroffenen, in der wir uns verstanden<br />
und getragen fühlen, in einem geschützten Raum, können wir uns<br />
die Erlaubnis geben, unsere Gedanken und Gefühle wahrzunehmen<br />
und sie zu äußern.<br />
Am Samstag, 3. Februar, haben wir im Kloster <strong>St</strong>. Anton mit einem<br />
Begegnungs- und Besinnungstag zum Thema „Mit Abschied leben“<br />
die Begleitung Trauernder begonnen. P. <strong>St</strong>öckl hat ihn geleitet. Es<br />
kamen mehr Anmeldungen als teilnehmen konnten.<br />
Montag, 5. Februar, haben wir mit einem monatlichen Treffen<br />
begonnen. Jeweils am 1. Montag des Monats (im Mai schon Mittwoch<br />
den 2.5.) sind Betroffene eingeladen, 19.00 bis 21.00 Uhr im<br />
Klostersaal. Bis zu zehn Personen können teilnehmen. Flyer dazu<br />
liegen in den Kirchen auf.<br />
P. Laube mit zwei engagierten Frauen begleitet den Abend. Vor<br />
dem ersten Besuch ist Kontakt mit einem der Trauerbegleiter notwendig:<br />
Hermine Dunkes, Jägersteig 34, <strong>Forchheim</strong> Tel 09191/354552 oder<br />
310317<br />
Maria Holtmannspötter, Gablonzer <strong>St</strong>r 14a, Höchstadt, Tel<br />
09193/502710<br />
P. Bernhard Laube, Klosterstraße 10, <strong>Forchheim</strong>, Tel 09191/7211-<br />
20<br />
Exerzitien im Alltag<br />
Seit Jahren sind im Kloster Exerzitien im Alltag ein fester Bestandteil<br />
„Auf dem österlichen Bußweg hin zur Auferstehung“.<br />
Heuer waren sie zum dreizehnten Mal. Über 40 Personen jeden Alters<br />
haben daran teilgenommen.<br />
Das Thema hieß heuer „Leben mit Gott, das trägt und prägt.“<br />
Exerzitien im Alltag sind ein Übungsweg, auf dem wir die Gegenwart<br />
Gottes mitten in unserem alltäglichen Leben bewusster entdecken<br />
wollen, Kraft schöpfen und neue Freude am Leben finden<br />
möchten. Sie sind ein Weg, mehr Mensch zu werden in der Begegnung<br />
mit sich, mit anderen Menschen und mit Gott.<br />
P. Bernhard Laube CSsR
Jugend im Netz<br />
Die Jugend in unserem Seelsorgebereich hat ein gemeinsames<br />
Gremium gegründet. Bei einem gemeinsamen Treffen<br />
im Herbst haben Jugendvertreter und Oberministranten aus<br />
dem Seelsorgebereich (<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Kersbach, Kloster und Verklärung<br />
Christi) sich den Namen<br />
You4Me<br />
(Jugend <strong>Forchheim</strong> Mitte) gegeben.<br />
Diese Gruppe organisiert bzw. vernetzt die Jugend- und<br />
Ministrantenarbeit im Seelsorgebereich.<br />
Eine gelungener <strong>St</strong>art war die gemeinsame Krippenausstellung<br />
im Keller der Volksbank.<br />
Außerdem sind jetzt schon unter Dach und Fach:<br />
- Gemeinsame Miniübernachtung im Pfarrzentrum Verklärung<br />
Christi;<br />
- Mini-/Jugendtagesausflug nach Mainz zum ZDF bzw. zu<br />
einer <strong>St</strong>adtführung und danach in Mannheim die Besichtigung<br />
der Verkehrsbetriebe<br />
Weitere gemeinsame Aktionen sind geplant. Die Gruppe trifft<br />
sich abwechselnd in den einzelnen Seelsorgeorten.<br />
Kontakt zu dieser Gruppe bekommt Ihr über die Oberminis<br />
und Jugendleiter Eurer Pfarrei.<br />
Eva Riechelmann, Christopher Fleith, Matthias <strong>St</strong>epper, Michael<br />
Engelmann, Pater Rudolph, Sebastian Dornheim, Theresia<br />
Engelmann,...
Textiles Osterlob<br />
Sein letztes Hemd ist blutig rot,<br />
es zeigt nach außen, was sein Träger war:<br />
ein Mensch mit Herzblut<br />
für den Plan des Vaters<br />
und für die Menschen, deren Leben Last ist.<br />
Der Herzblut-Mensch hat sich nicht fein herausgehalten:<br />
hat angepackt, wo Menschen Hilfe brauchten.<br />
und verzeihend neuen Lebensraum geschenkt<br />
und hat sich - aus der Sicht der Tugendwächter -<br />
dabei ins eigene Fleisch geschnitten.<br />
Sein letztes Hemd wird ihm vom Leib gerissen,<br />
man zwingt sein Leben an ein Kreuz,<br />
an dem er qualvoll stirbt.<br />
und als sein Lebensfaden reißt,<br />
reißt es den Tempelvorhang auch entzwei -<br />
Der Blick ins Allerheiligste ist frei!<br />
Das Kreuz - so sieht jetzt, wer nur sehen will -<br />
ist Jesus nicht allein von außen aufgezwängt,<br />
er hat es aufgenommen in sein Wesen,<br />
es ist der Feuermantel seines Herzens.<br />
Die österliche Kleiderfrage ist geklärt:<br />
„Zieh den Herrn Jesus Christus an!“,<br />
sagt Paulus und erinnert die Gemeinde in Galatien:<br />
„Ihr alle, die ihr seid getauft auf Jesus Christus,<br />
habt Jesus Christus angezogen.“<br />
Das weiße Taufkleid bleibt nicht chemisch rein,<br />
wenn ich nach Christi Wort und Beispiel lebe.<br />
Wird es getränkt vom Blut verschenkter Liebe:<br />
er macht es strahlend weiß am letzten Tag<br />
und wäscht mich rein in jeder Not.<br />
Dann trag ich nur noch Osterlicht.<br />
Hans Brunner