06.05. - Gemeindeverwaltung Stadecken-Elsheim
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Ortsgemeinde <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong> 07.05.2013<br />
N I E D E R S C H R I F T<br />
über die Sitzung<br />
Gremium: Gemeinderat<br />
Sitzungstermin: Montag, den 06. Mai 2013<br />
Sitzungsraum: Mehrzweckraum<br />
Sitzungsbeginn: 19.10 Uhr<br />
Sitzungsende: 22.43 Uhr<br />
A) Öffentlicher Teil<br />
Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung<br />
Der Bürgermeister begrüßt als Vorsitzender um 19.10 Uhr Herrn Poganiuch vom<br />
gleichnamigen Architekturbüro in Mainz, Frau Heckmann, Leitung der Kita<br />
Zwergenhaus, alle Ratsmitglieder, Mitbürgerinnen und Mitbürger aus <strong>Stadecken</strong>-<br />
<strong>Elsheim</strong> sowie die Presse.<br />
Der Bürgermeister informiert die Anwesenden über eine terminierte Sonderratssitzung<br />
am Montag, den 13.05.2013 und die Verlegung des ersten nicht-öffentlichen<br />
Tagesordnungspunkt „Anhörung von Ratsmitgliedern – Beschluss über die<br />
Betroffenheit im Bebaungsplanverfahren „Kleinfeld III“ in diese Sitzung. Des Weiteren<br />
wird der TOP 19 „Aufzeichnung nicht-öffentlicher Sitzungen“ ebenfalls in diese Sitzung<br />
verschoben.<br />
Die SPD-Fraktion bittet um Aufnahme eines Antrags bzgl. Nutzung des<br />
gemeindeeigenen Anwesens Portstraße 27 durch den Burgverein mit gleichzeitiger<br />
Aufgabe der kleinen Scheune auf dem Burggelände.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt mit 15 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 2<br />
Enthaltungen, den Punkt im nicht-öffentlichen Teil zu diskutieren und in die nächste<br />
Ratssitzung zu verschieben.<br />
Der Vorsitzende stellt fest, dass fristgerecht zur Sitzung eingeladen wurde und der Rat<br />
beschlussfähig ist.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat stimmt der geänderten Tagesordnung einstimmig zu.<br />
19.17 Uhr Herr Eppelmann nimmt an der Sitzung teil.<br />
Die Tagesordnung sieht die folgenden Punkte vor:<br />
- 1 -
01. Einwohnerfragestunde<br />
02. Neubau Zwergenhaus<br />
03. Neubau Trauerhalle Friedhof <strong>Stadecken</strong><br />
04. Bebauungsplan „Kleinfeld III – Teil I – 1. Änderung vom 21.01.2013<br />
05. Errichtung von Parkplätzen im Burggraben<br />
06. Ausweisung von zwei Bauplätzen südlich der Fasanenstraße<br />
07. Haus des Kindes<br />
08. Selztalhalle<br />
09. Straßenbeleuchtung<br />
10. Sportplatzgelände – Errichtung einer Doppelgarage<br />
11. Dorfplatz <strong>Elsheim</strong> – Beauftragung Bewässerungsanlage<br />
12. BBP „Östlich Hinter Woog“<br />
13. BBP „Schulstraße“<br />
14. Verbesserung der Wassersituation am Radweg nach Schwabenheim<br />
15. Entscheidung über Art der Sperrmüllabfuhr in 2014/15<br />
16. Schöffenwahl<br />
17. Widmung von Gemeindestraßen für den öffentlichen Verkehr nach den<br />
Vorschriften des Landesstraßengesetzes (LStrG)<br />
18. Ehrenamtsförderung – Festlegung der Projekte<br />
19. Bauhof<br />
20. Zustimmung zur Annahme von Spenden<br />
21. Mitteilungen und Verschiedenes<br />
B) Nicht-öffentlicher Teil<br />
22. Personalangelegenheiten<br />
23. Grundstücksangelegenheiten<br />
24. Bauanträge und Bauvoranfragen<br />
25. Vertragsangelegenheiten<br />
26. Verschiedenes<br />
Der TOP 21 „Mitteilungen und Verschiedenes“ wird vorgezogen.<br />
TOP 21: Mitteilungen<br />
Der Bürgermeister informiert, dass<br />
• Ein Grünschnittplatz der Gemeinde an der L 413 im Bereich der Peterswiese<br />
angesiedelt werden könnte, da hier die Anfuhr unproblematisch gesehen wird.<br />
Diese Meinung wird nicht von allen Ratsmitgliedern geteilt. Der Bürgermeister<br />
bitte um Diskussion und evtl. Alternativstandort bis zur nächsten Ratssitzung.<br />
• Für die Errichtung eines Seniorenhauses auf dem Knichel bereits mehrere<br />
Anbieter vorgesprochen haben.<br />
• Sich eine Bürgerinitiative für eine Umgehungsstraße des Selztals gebildet<br />
hätte. In einer Gesprächsrunde wurde das Begehren der BI in der<br />
Kreisverwaltung vorgetragen. Der anwesende Ministervertreter räumte der<br />
- 2 -
Umsetzung allerdings nur sehr geringe bis gar keine Chancen ein. Es wurde<br />
jedoch in diesem Zusammenhang auf die Problematik der Umgehungsstraße<br />
im <strong>Elsheim</strong> hingewiesen, die zuerst umgesetzt werden muss. In der<br />
Ratssitzung im Juni 2013 muss eine Entscheidung über die Umsetzung der<br />
vorliegenden Varianten für die Westumgehung getroffen werden. Die<br />
Nordtrasse ist unkritisch und könnte gebaut werden.<br />
• Für die Vorantreibung einer DSL-Versorgung aller Wohngebiete in <strong>Stadecken</strong>-<br />
<strong>Elsheim</strong> eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden soll. Herr Braun und H. Vogt<br />
wären von Seiten des Vorsitzenden Wunschmitglieder dieser Arbeitsgruppe.<br />
Frau Schwerdt bittet darum den Fußweg zum Abfallcontainer auf dem <strong>Elsheim</strong>er<br />
Friedhof zu verbessern. Der Bürgermeister erläutert, dass die Arbeiten auf dem<br />
Friedhof noch nicht abgeschlossen sind und der Fußweg noch ausgebaut wird.<br />
Herr Ruf informiert, dass ein Abfallrohr auf dem Schulgelände noch immer nicht<br />
ordnungsgemäß angebracht wurde.<br />
TOP 01: Einwohnerfragestunde<br />
Ein Anwohner der Fasanenstraße fragt an, ob das Gutachten bzgl. der Festigkeit der<br />
Fasanenstraße bereits gemacht worden sei. Herr Müller informiert, dass er davon<br />
z.Zt. keine Kenntnis hat, die Verbandsgemeinde allerdings von seiner Seite<br />
aufgefordert wurde, dieses Gutachten in Auftrag zu geben.<br />
Ein weiterer Anwohner der Fasanenstraße erbittet Einsichtnahme in die<br />
Beschlussvorlage „Ausweisung von zwei Bauplätzen südlich der Fasanenstraße“.<br />
Herr Müller erwidert, dass unter TOP 06 die Beschlussvorlage von ihm vorgetragen<br />
wird.<br />
Ebenfalls ein Anwohner der Fasanenstraße fragt an, ob der neue Schotterweg<br />
westlich des Kleinfeld III als Baustraße genutzt werden kann. Der Bürgermeister<br />
erläutert, dass der Schotterweg von Rübenfahrzeugen im Herbst und Winter genutzt<br />
wird, um die Fasanenstraße, die für solchen Schwerlastverkehr nicht geeignet ist, zu<br />
entlasten. Ob dieser Schotterweg als Baustraße genutzt werden kann, wird über die<br />
Verbandsgemeinde im Rahmen der Erweiterung des Kleinfeldes geklärt.<br />
Ein weiterer Mitbürger stellt fest, dass bei dem TOP „Einwohnerfragestunde“ jeder<br />
Mitbürger ein Recht auf eine Frage und eine Zusatzfrage hätte, was der vorsitzende<br />
bejaht.<br />
TOP 02: Neubau Zwergenhaus<br />
Seit Oktober 2012 haben sich die Arbeitsgruppe, der Bauausschuss und der<br />
Gemeinderat sehr intensiv und konstruktiv mit dem Neubau befasst.<br />
Es wurde ein Raumprogramm erarbeitet, das den Anforderungen an eine gute<br />
pädagogische Betreuung von Kindern ab 1 Jahr bis zum Schuleintritt, was den<br />
Forderungen des Landes Rheinland-Pfalz entspricht, erarbeitet.<br />
- 3 -
Frau Kempf (VG-Sozialabteilung) und Herr Schumacher (VG-Bauabteilung)<br />
bestätigen, dass das Raumprogramm nicht überdimensioniert ist und dass auf<br />
verteuerte Zusatzeinrichtungen verzichtet wird.<br />
Die Kostenschätzung des Architekten vom Dezember 2012 endet mit € 2.950.000,--.<br />
Am 10.03.2013 wurde eine vertiefte Kostenschätzung mit einer Summe von €<br />
3.496.300,-- vorgelegt.<br />
Daraufhin wurde intensiv nach Einsparmöglichkeiten gesucht und vor allem im<br />
technischen Bereich wie auch im Wirtschaftstrakt starke Reduzierungen<br />
vorgenommen. Die aktuelle Kostenaufstellung endet mit € 3.200.000,--.<br />
Da der Kostenrahmen von 3 Millionen Euro nicht überschritten werden soll, sind alle<br />
Planer insbesondere der Architekt aufgefordert, nach weiteren Einsparmöglichkeiten<br />
zu suchen.<br />
Wobei die Grundlage sein sollte, alles was nicht mehr veränderbar ist, wie<br />
Bodenplatte, Außen- und tragende Innenwände, Dach, sollten in guter bis sehr guter<br />
Qualität gebaut werden. Türen, Fenster, Technik sollten in einfachen Varianten<br />
gewählt werden, da es sich ohnehin um Verschließteile handelt.<br />
Kostensituation:<br />
Der von der Versicherung erstattete Betrag abzüglich der Kosten der Auslagerung<br />
des Zwergenhauses beträgt ca. € 851.000,--<br />
Die Gemeinde kann von folgenden Zuschüssen ausgehen:<br />
€ 416.000,-- aus Bundesmitteln / Fiskalpakt<br />
____________________________________<br />
€ 83.000,-- aus Landesmitteln<br />
____________________________________<br />
€ 104.000,-- vom Kreis, 5. Gruppe<br />
____________________________________<br />
€ 603.000,-- Gesamt<br />
====================================<br />
€ 3.000.000,-- Gesamtkosten<br />
____________________________________<br />
€ 851.000 ca. / Anteil Versicherung<br />
€ 603.000 / Zuschüsse<br />
____________________________________<br />
€ 1.546.000,-- Eigenanteil Gemeinde<br />
====================================<br />
- 4 -
Herr Ruf von der CDU-Fraktion stellt den Antrag, dass die Verwaltung nochmals mit<br />
der Verbandsgemeindespitze ein Gespräch führt, ob die nicht genutzte Küche in der<br />
Mensa der Grundschule von Seiten der Gemeinde als Kochküche genutzt werden<br />
kann. Die Gemeinde würde die noch fehlende Einrichtung und die Personalkosten<br />
zahlen. Ob die Schulkinder dann in den Genuss von frisch gekochtem Essen oder<br />
weiterhin von einem Caterer bedient werden, liegt in der Entscheidung der VG. Die<br />
CDU-Fraktion sieht hier eine weitere Einsparung für den Neubau Zwergenhaus bei<br />
ca. € 200.000,--.<br />
Frau Lörsch zitiert das Protokoll vom 12. März 2013, TOP 12 in dem die Ablehnung<br />
durch die VG festgestellt ist. Sie findet, dass ein weiteres Gespräch mit Herrn<br />
Spiegler sinnvoll ist.<br />
Hinsichtlich der Vielzahl von anderen kostenintensiven Vorhaben der Gemeinde, wird<br />
von Seiten des Vorsitzenden eine Deckelung der Kosten des Zwergenhauses auf<br />
€ 3,-- Mio. gefordert. Frau Lörsch wünscht ebenfalls eine Kostenreduzierung, findet<br />
allerdings eine Deckelung auf € 3 Mio. riskant.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, den Antrag der CDU-Fraktion<br />
aufzugreifen, die Verwaltung zu beauftragen das Gespräch mit der<br />
Verbandsgemeindespitze zu suchen, um doch in der Mensa der Grundschule frisch<br />
kochen zu können. Einrichtung und Personalkosten übernimmt die Gemeinde.<br />
Der Bürgermeister stimmt mit.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig bei einer Enthaltung, das<br />
Projekt in seinem jetzigen Planungsstand freizugeben, den Architekten mit der<br />
Einreichung des Bauantrages zu beauftragen und die Kosten auf € 3 Millionen zu<br />
deckeln.<br />
Die von Frau Lörsch gewünschte Projektküche bleibt bei einer Größe von ca. 12 qm,<br />
dies sagt der Bürgermeister zu.<br />
TOP 03: Neubau Trauerhalle Friedhof <strong>Stadecken</strong><br />
Der anwesende planende Architekt Herr Poganiuch stellt die derzeitigen Planungen<br />
vor. Die neue Trauerhalle orientiert sich im Wesentlichen an dem alten Bestand. Das<br />
neue Gebäude soll 80 Sitzplätze erhalten, das Satteldach wird breiter und mit<br />
Betondachsteindecke versehen, Licht erhält das Gebäude über Lichtbänder an den<br />
Seitenwänden und einer Verglasung des Ostgiebels. Ein barrierefreies WC wird im<br />
westlichen Teil des Gebäudes untergebracht, dort wird auch der<br />
Aufbewahrungsraum mit Kühlkammer und ein Abstellraum für notwendige Utensilien<br />
angeordnet. Als Bodenbelag ist ein Basalt oder basaltähnlicher Belag geplant. Die<br />
derzeitige Kostenschätzung beläuft sich auf € 359.000,--. Der Vorschlag eines<br />
Glockenturms sowie die Zuwegung vom nördlichen Zugang zum Friedhof direkt über<br />
eine Treppe zur Trauerhalle sind in der Kostenschätzung nicht enthalten.<br />
Der Bürgermeister stimmt mit.<br />
- 5 -
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, die planerische Ausarbeitung<br />
durch das Architekturbüro Poganiuch weiterzuverfolgen und eine 80 %<br />
Ausschreibung zu beauftragen.<br />
Der Verwaltung liegt ein Angebot zum Abriss der jetzigen Trauerhalle von einem<br />
ortsansässigen Unternehmen vor. Dies beläuft sich auf € 17.850,-- brutto.<br />
Herr Braun von der SPD-Fraktion fragt an, ob es ein weiteres Angebot, wie im<br />
Bauausschuss gefordert, vorliegt. Der Vorsitzende verneint dies und informiert, dass<br />
nach Rücksprache mit der Fachabteilung der Verbandsgemeinde auf ein weiteres<br />
Angebot verzichtet wurde, da es sich hier um ein sehr sensibles Terrain handelt und<br />
von diesem Unternehmen eine entsprechende umsichtige Vorgehensweise erwartet<br />
werden kann.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt mit 15 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 2<br />
Enthaltungen, den Auftrag für den Abriss der Trauerhalle auf dem Friedhof des<br />
Ortsteils <strong>Stadecken</strong> zum Bruttopreis von € 17.850,-- an die ortsansässige Firma zu<br />
vergeben.<br />
In der neuen Trauerhalle wird es keinen separaten Kühlraum geben, da eine solche<br />
Einrichtung energetisch unwirtschaftlich ist.<br />
Es soll eine Kühlanlage angeschafft werden in der zwei Särge gekühlt werden<br />
können.<br />
Die Anlage muss jetzt vor Abriss der alten Halle gekauft werden, da während der<br />
Bauzeit die Aufbewahrung und Kühlung der Särge in der Trauerhalle in <strong>Elsheim</strong><br />
stattfinden muss.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, die Anschaffung einer<br />
Leichenkühleinrichtung für 2 Särge mit Zubehör zum Preis von 10.520,00 brutto.<br />
TOP 04: Bebauungsplan „Kleinfeld III“ 1. Änderung vom 21.01.2013 der OG<br />
<strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong><br />
20.08 Uhr die Damen Doll, Schneller, Schwerdt sowie Herr Holl nehmen im<br />
Zuschauerraum Platz.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, dass die Damen Doll,<br />
Schneller, Schwerdt sowie Herr Holl an der Abstimmung nicht teilnehmen.<br />
Der Vorsitzende erläutert, die durchgeführte Offenlegungsverfahren und die<br />
Auswertung der eingegangenen Anregungen durch das Planungsbüro ISU,<br />
Kaiserslautern. Dabei wurden Anregungen vorgetragen, die berücksichtigt werden<br />
sollen. So werden die Traufhöhen für Zelt- und Walmdächer mit geringer<br />
Dachneigung (Toskanahäuser) im gesamten Plangebiet auf 6,0 m hochgesetzt.<br />
Somit wird eine erneute Offenlage erforderlich.<br />
Der Bürgermeister stimmt mit.<br />
- 6 -
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, den Auftrag für die Erstellung<br />
des Bebauungsplans „Kleinfeld III – 1. Änderung vom 21.01.2013“ auf der Grundlage<br />
des Honorar- und Leistungsangebots vom 12.02.2013, einschließlich 5 %<br />
Nebenkosen sowie der gesetzlichen Mehrwertsteuer, an das Planungsbüro ISU,<br />
Kaiserslautern, zu einem Gesamthonorar brutto von € 2.780,14 zu vergeben.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, zu den vorgetragenen<br />
Anregungen entsprechend den Beschlussempfehlungen des Planungsbüros ISU,<br />
Kaiserslautern, zu verfahren bzw. stellt fest, dass keine Beschlüsse erforderlich sind.<br />
Die planungsrelevanten Anregungen werden in die Planung zur erneuten Offenlage<br />
eingearbeitet. Die Auswertung und die Beschlüsse sind Bestandteil dieses<br />
Beschlusses.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, gemäß § 4a Abs. 3 BauGB die<br />
erneute Offenlage des Bebauungsplans „Kleinfeld III – 1. Änderung vom<br />
21.01.2013“. Die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher<br />
Belange wird gleichzeitig mit der erneuten Offenlage durchgeführt. Die Offenlage<br />
wird als verkürzte und beschränkte Offenlage mit einer Frist von zwei Wochen<br />
durchgeführt.<br />
20.12 Uhr die Damen Doll, Schneller, Schwerdt sowie Herr Holl nehmen wieder an<br />
der Sitzung teil.<br />
TOP 05: Errichtung von Parkplätzen im Burggraben<br />
Der Bürgermeister unterrichtet die Anwesenden über das stattgefundene Gespräch<br />
mit den Anliegern und Besitzern der Gärten im Burggraben. Dort sollen für die<br />
Burgscheune ca. 12 Parkplätze entstehen. Betroffen hiervon sind die Grundstücke<br />
Nr. 525 bis 529, die teilweise – nur in Länge eines Parkplatzes – getauscht werden<br />
sollen.<br />
Die Notwendigkeit der Errichtung von Parkplätzen wird von allen gesehen.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, in Abstimmung mit den Bürgern<br />
die notwendigen Grundstücksteile zu tauschen, um Parkplätze für die Burgscheune<br />
errichten zu können und den Planer mit der weiteren Ausarbeitung des Plans zu<br />
beauftragen.<br />
Von Seiten des Gemeinderates wird darauf hingewiesen, dass für die Nutzung der<br />
Parkplätze ein entsprechendes Leitsystem installiert werden muss. Der Bereich vom<br />
Weingut Burghof bis hin zum Burggelände soll reines Anwohnerparken werden.<br />
Der Bürgermeister informiert, dass bei einem evtl. Kauf eines Grundstücks direkt am<br />
Woogweg die Möglichkeit besteht noch weitere Parkplätze zu errichten.<br />
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TOP 06: Ausweisung von zwei Bauplätzen südlich der Fasanenstraße<br />
Südlich der Fasanenstraße möchte die Verwaltung durch Grundstückstausch in den<br />
Besitz der landwirtschaftlichen Fläche kommen, um einen kleinen Teil in Baufläche<br />
umzuwandeln.<br />
Herr Braun von der SPD-Fraktion sieht hierfür keine Notwendigkeit.<br />
Frau Lörsch sieht die Notwendigkeit finanzielle Mittel für die Gemeinde zu<br />
generieren.<br />
Aus dem Rat ergeht die Frage, ob dann andernorts Bauplätze wegfallen müssen. Der<br />
Vorsitzende erwidert, dass das möglich sei, er allerdings auf Geringfügigkeit hofft.<br />
Wirtschaftlich vertretbar ist aufgrund der notwendigen Erschließungsmaßnahmen die<br />
Ausweisung von zwei Bauplätzen. Die untere Linie der Bebauung entspricht der<br />
Bebauung im Kleinfeld III, die Änderung des FNP ist bei der Verbandsgemeinde<br />
beauftragt und in der 6. Änderung enthalten. Die Fläche unterhalb der<br />
auszuweisenden Baugrundstücke ist demnächst im Gemeindebesitz und wird dann<br />
komplett als Ausgleichsfläche mit Bäumen ausgestattet, teilweise als Streuobstwiese.<br />
Die vor einigen Jahren schon diskutierte Aufstellung eines Bebauungsplanes entlang<br />
des Saubachs könnte mit dieser Planung einhergehen, so dass die restlichen Teile<br />
südlich der Fasanenstraße geschützt werden könnte.<br />
Der Bürgermeister stimmt mit.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt bei 13 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen und 3<br />
Enthaltungen, das Verfahren zur Ausweisung von zwei Bauplätzen südlich der<br />
Fasanenstraße fortzuführen und einen Bebauungsplan zum Schutz der Restflächen<br />
aufzustellen.<br />
20.35 Uhr Herr Eppelmann verlässt die Sitzung.<br />
TOP 07: Haus des Kindes<br />
Die Bambusgewächse im Außenbereich des Haus des Kindes haben die<br />
Außenisolierung des Hauses beschädigt, eine neue Isolierung der Bodenplatte wird<br />
notwendig. Grabungsarbeiten werden in Eigenleistung von dem Team des Bauhofs<br />
übernommen. Für eine Fachfirma sind für Material und Arbeitslohn € 3.000,-- zu<br />
veranschlagen.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, eine Fachfirma zur Sanierung<br />
der Außenisolierung zum Preis von € 3.000,-- zu beauftragen.<br />
Der Vorsitzende informiert, dass die dem Gemeinderat vorgestellte Wurzelkugel –<br />
gefertigt aus der Ulme aus Ober-Olm – ein Teil der Kosten durch eine Spende der<br />
Firma Elektro-Degreif gesponsert wurde und im Haus des Kindes ausgestellt wird.<br />
- 8 -
TOP 08: Selztalhalle<br />
Der durch die undichten Flachdächer entstandene Wasserschaden im Lagerraum<br />
muss saniert werden. Eine Fachfirma wird – honoriert über das Leistungsverzeichnis<br />
der VG – beauftragt. Mögliche Eigenleistung wird von unserem Team des Bauhofs<br />
übernommen. In diesem Zuge wird für die DSL-Versorgung der Verwaltung (STH) ein<br />
Leerrohr zur Schule verlegt. Kosten für die Maßnahmen € 8.000,--. Des Weiteren<br />
werden die Deckenplatten im Mehrzweckraum durch Akustikdeckenplatten<br />
ausgetauscht, Kosten hierfür € 1.000,--. Das Foyer soll einen neuen Maleranstrich<br />
erhalten, Kosten hierfür € 1.500,--.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, eine Firma für die Sanierung<br />
des Wasserschadens über das Jahresleistungsverzeichnis der VG für Kosten von €<br />
8.000,-- zu beauftragen. In diesem Kosten sind die Versorgung der Verwaltung mit<br />
DSL und eine Entwässerungsleitung beinhaltet. € 1.000,-- werden für die<br />
Akustikdeckenplatten investiert und der Maleranstrich des Foyers kostet € 1.500,--.<br />
TOP 09: Straßenbeleuchtung<br />
Bis 2015 müssen in der OG <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong> 273 Quecksilber-Dampfhochdruck<br />
Leuchtmittel ausgetauscht sein. Alternativ gibt es hierfür Natriumdampf-<br />
Hochdrucklampen oder LED-Lampen.<br />
Für die Modernisierung der Straßenbeleuchtung gibt es zwei Varianten.<br />
Zum einen die Variante der Modernisierung mit Bündelausschreibung der EDG.<br />
Diese sieht vor, dass in den Jahren 2013 und 2014 alle Quecksilber-<br />
Dampfhochdruck Leuchtmittel ausgetauscht werden, dafür gibt es einen Zuschuss<br />
vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit von 25 %.<br />
Bei dieser Variante würde die Ortsgemeinde <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong> noch € 141.852,--<br />
investieren müssen (siehe Beschlussvorlage der VG vom 05.03.2013).<br />
Die zweite Variante sieht vor, dass der Austausch der Quecksilber Leuchtmittel in 3<br />
Stufen erfolgen soll. Beginnend im Jahr 2013 bis 2015. Kosten von ca. 28.000,-- bis<br />
29.000,-- wären jedes Jahr für die Ortsgemeinde <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong> fällig. Das<br />
wären gesamt € 85.877,-- (siehe Vorlagebericht):<br />
An den Stellen, wo die Verkabelung ins Erdreich gelegt werden soll, kann eine<br />
Umstellung auf LED erfolgen. Da die LED-Technik im Vergleich zur Natriumdampf-<br />
Hochdrucklampe nochmals mehr Energie einspart.<br />
Der Bürgermeister stimmt mit.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt mit 16 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 2<br />
Enthaltungen, die Modernisierung über die Bündelausschreibung der EDG<br />
abzulehnen.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig bei 2 Enthaltungen, die<br />
Sanierung der nicht effizienten und auslaufenden Quecksilber-Dampfhochdruck-<br />
Leuchtmittel mit dem Einsatz von Natriumdampf-Hochdrucklampen entsprechend<br />
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dem Angebot der EWR umzusetzen, wobei geprüft werden soll, in welchen<br />
Bereichen aufgrund der Abstände auch ein LED Einsatz zum Tragen kommt.<br />
TOP 10: Sportplatzgelände – Errichtung einer Doppelgarage<br />
Der Bürgermeister informiert über die beengten Platzverhältnisse im Bauhof mit den<br />
für die Pflege der Fußballplätze notwendigen Gerätschaften und bittet den<br />
Gemeinderat um Beschluss im westlichen Bereich des Kunstrasenplatzes eine<br />
Doppelgarage mit begrüntem Dach aufzustellen. Kosten hierfür € 20.000,--.<br />
Eine geeignete Erweiterungsstelle im Bereich des Bauhofs wurde nicht gefunden, da<br />
der aufgefüllte Muhlrech durch eine Stützmauer gesichert werden müsste und die<br />
Kosten hierfür unverhältnismäßig wären.<br />
Mit dem Vorstand der TSVgg wurden diesbezüglich Gespräche geführt. Über die<br />
Nutzung der dann frei werdenden Räumlichkeiten und die Doppelgarage wurde noch<br />
kein Vertrag erarbeitet. Dies soll allerdings noch vor dem Bau der Doppelgarage<br />
erfolgen.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt bei 11 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und 4<br />
Enthaltungen, grundsätzlich die Doppelgarage, Auslagerung für die Pflegegeräte des<br />
Sportvereins zum Preis von € 20.000,-- zu errichten. Die Verwaltung wird beauftragt<br />
entsprechende Angebote einzuholen und in Abstimmung mit der TSVgg das Projekt<br />
umzusetzen.<br />
Frau Lörsch hat sich enthalten, da noch keine schriftliche Vereinbarung mit der<br />
TSVgg über die weitere Nutzung der Räumlichkeiten getroffen wurde.<br />
TOP 11: Dorfplatz <strong>Elsheim</strong><br />
Der Vorsitzende informiert, dass die neubepflanzten Bereiche auf dem Dorfplatz in<br />
<strong>Elsheim</strong> über eine Bewässerungsanlage versorgt werden sollen, da eine<br />
Bewässerung von Hand zeitlich nicht machbar wäre. Es liegt der Verwaltung ein<br />
Angebot über € 3.000,-- vor.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig bei 2 Enthaltungen, eine<br />
Bewässerungsanlage auf dem Dorfplatz in <strong>Elsheim</strong> zum Preis von € 3.000,--<br />
einzurichten.<br />
TOP 12: Bebauungsplan „Östlich Hinter Woog“<br />
Neuesten Erkenntnissen zur Folge wird der Bereich „Östlich Hinter Woog“, der mit<br />
einem Bebauungsplan festgeschrieben werden soll, zukünftig als<br />
Überschwemmungsgebiet ausgewiesen. Danach wäre nach Aussage der Strukturund<br />
Genehmigungsdirektion Süd eine Bebauung in diesem Bereich generell nicht<br />
möglich.<br />
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Der z.Zt. in Erarbeitung befindliche Bebauungsplan wird fortgeführt und das<br />
zukünftige Überschwemmungsgebiet mit eingearbeitet.<br />
TOP 13: Bebauungsplan „Schulstraße“<br />
Der Vorsitzende informiert, dass der Bebauungsplan „Schulstraße“ jetzt Rechtskraft<br />
erlangt hat. Eine Baugenehmigung wird demnächst erteilt.<br />
Die von Seiten der Gemeinde gewünschten Änderungen im Bebauungsplan und den<br />
damit verbundenen finanziellen Belastungen, sollen zwischen Investor (€ 8.000,--)<br />
und Gemeinde (€ 4.000,--) geteilt werden.<br />
TOP 14: Verbesserung der Wassersituation am Radweg Richtung<br />
Schwabenheim<br />
21.12 Uhr Herr Barth nimmt im Zuschauerraum Platz.<br />
Für die baulichen Maßnahmen wurden von der VG 5 Firmen zur Angebotsabgabe<br />
aufgefordert (siehe Beschlussvorlage vom 15.03.2013). Das Angebot der<br />
mindestbietenden Firma Palka, <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong> schließt mit brutto € 6.819,30 ab.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, die oben genannte<br />
Auftragsvergabe, an die Fa. Palka, <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong> gemäß Angebot vom<br />
14.03.2013 zu erteilen.<br />
21.15 Uhr Herr Barth nimmt wieder an der Sitzung teil.<br />
TOP 15: Entscheidung über Art der Sperrmüllabfuhr 2014/2015<br />
Für die Abholung des Sperrmülls gibt es zwei Varianten:<br />
Erste Variante über zwei Abruftermine je Haushalt oder zweitens über einen<br />
Fixtermin und einen Abruftermin pro Haushalt.<br />
Der Vorsitzende informiert, dass ihm nach Rücksprache mit dem<br />
Abfallwirtschaftsbetrieb eine großzügige Handhabung bei der Abholung mit variablen<br />
Abrufterminen versichert wurde.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig bei einer Enthaltung, die<br />
Sperrmüllsammlung in den Kalenderjahren 2014/2015 über zwei Abruftermine je<br />
Haushalt zu regeln.<br />
TOP 16: Schöffenwahl<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, nachfolgende Personen in die<br />
Vorschlagsliste für die Wahl der Schöffinnen und Schöffen 2013 aufzunehmen:<br />
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1. Herrn Roland Ryschka<br />
2. Herrn Reiner Humme<br />
3. Frau Claudia Lörsch<br />
4. Herrn Manfred Rau<br />
TOP 17: Widmung von Gemeindestraßen für den öffentlichen Verkehr nach<br />
den Vorschriften des Landesstraßengesetzes (LStrG)<br />
21.20 Uhr Herr Rau verlässt die Sitzung.<br />
21.20 Uhr die Damen Doll, Schneller, Schwerdt und Herr Holl nehmen im<br />
Zuschauerraum Platz.<br />
Beschluss: Der Gemeindrat beschließt einstimmig, die im Sachbericht vom<br />
15.04.2013 genannten, im Gemeindegebiet von <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong> gelegenen<br />
Straßen erhalten die Eigenschaft einer Gemeindestraße und werden mit Wirkung<br />
vom 10.05.2013 gem. § 3 i.V.m. §36 LStrG für Rheinland-Pfalz in der Fassung vom<br />
01.08.1977 (GVBl. S. 274) geändert durch 4. Landesgesetz vom 27.10.1986 (GVBl.<br />
S. 277) für den öffentlichen Verkehr gewidmet.<br />
21.21 Uhr die Damen Doll, Schneller, Schwerdt sowie Herr Holl nehmen wieder an<br />
der Sitzung teil.<br />
TOP 18: Ehrenamtsförderung – Festlegung der Projekte<br />
Herr Strutz informiert über die Sitzung im Kreistag bzgl. der Auswahl von Projekten.<br />
Das gemeinsame Projekt der Winzer aus den Gemeinden Essenheim, Jugenheim<br />
und <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong> für die Herstellung von Rast- und Ruheplätzen im Mittleren<br />
Selztal (Terroir) wurde als förderungswürdig angesehen und erhält eine<br />
Förderungssumme von € 18.000,--.<br />
Für weitere Anträge an die Ehrenamtsförderung schlägt der Vorsitzende eine<br />
Maßnahme zusammen mit dem Förderverein Kisel vor, der für den Außenbereich der<br />
neuen Kita Zwergenhaus gelten soll.<br />
Eine weiterer Antrag wird vom Tennisclub <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong> für die Sanierung<br />
seiner Außenterrasse am Vereinsheim angemeldet.<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, auf der Prioritätenliste den<br />
Antrag des Fördervereins Kisel vor den Antrag des Tennisclubs <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong><br />
zu platzieren.<br />
TOP 19: Bauhof<br />
Die Mitarbeiter des Bauhofs werden diverse Lehrgänge in den unterschiedlichsten<br />
Bereichen besuchen. Die Teilnehmergebühren belaufen sich auf ca. € 4.500,--<br />
Der Bürgermeister stimmt mit.<br />
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Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, die Mitarbeiter des Bauhofs der<br />
Gemeinde <strong>Stadecken</strong>-<strong>Elsheim</strong> entsprechend der Auflistung in der Beschlussvorlage<br />
vom 15.04.2013 für die jeweiligen Lehrgänge anzumelden.<br />
TOP 20 : Zustimmung zur Annahme von Spenden gem. § 94 Abs. 3 GemO<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Anlässlich der Dorfplatzeinweihung in <strong>Elsheim</strong> wurden von folgenden Firmen<br />
Spenden überreicht:<br />
1. Ein Sandstein von der Firma e-rp im Wert von € 1.200,--.<br />
2. Ein Sandstein von der Firma EWR im Wert von € 1.800,--<br />
3. Ein Scheck von der Firma Elektro-Degreif im Wert von € 150,--<br />
Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einstimmig, die Spenden anzunehmen.<br />
Die Vorsitzende schließt den öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung um<br />
21.30 Uhr.<br />
Vorsitzender : Kenntnisnahme der Verwaltung :<br />
Schriftführerin :<br />
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