DAS INTEGRIERTE HANDLUNGSKONZEPT - Delbrück
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Das Konzept - Die baulichen Maßnahmen<br />
Aufwertung eines<br />
Stadtplatzes Kirchplatz<br />
Zeitraum: 2013 – 2014<br />
Obwohl der Kirchplatz zentral in der Innenstadt<br />
liegt, könnte er stärker frequentiert werden.<br />
Die Verbindungsfunktion zwischen der<br />
„Lange Straße“ und „Thülecke/Oststraße“ ist<br />
nur unzureichend ausgeprägt. Ein unebener<br />
Untergrund, im Wesentlichen bezogen<br />
auf die Zugänge zum Kirchplatz und Funktionsverluste<br />
durch bestehende Leerstände,<br />
erschweren zusätzlich seine Nutzung als innerstädtischen<br />
Aufenthaltsplatz.<br />
Oberstes Ziel jeder Umgestaltung des Kirchplatzes<br />
ist der Erhalt der städtebaulich-architektonischen<br />
Einzigartigkeit der Platzsitua-<br />
tion. Seine Verbindungsfunktion zum Geschäftsstraßenbereich<br />
gilt es auszubauen<br />
und die prägende kulturelle Nutzung zu<br />
stärken sowie die vorhandenen Leerstände<br />
zu reduzieren. Ein mögliches Projekt könnte<br />
im Zuge des Integrierten Handlungskonzepts<br />
die Einrichtung einer Begegnungsstätte<br />
sein. In ehrenamtlicher Trägerschaft sollen<br />
dann kulturelle Projekte initiiert werden<br />
und der Kirchplatz durch die gleichzeitige<br />
Aufnahme der Touristeninformation sowie<br />
einer Mobilitätszentrale als Gesamtgebilde<br />
belebt werden.