Amtsblatt Geislingen KW20 - Stadt Geislingen

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6 Amtsblatt der Stadt Geislingen 17. Mai 2013, Nummer 20 Geislinger Traditionsmetzgerei schließt für immer ihre Tore In der dritten Generation und nach über 106 Jahren „Metzgerei Hauser“ wird in den nächsten Tagen das traditionsreiche Fleischerfachgeschäft für immer die Türen schließen. Leicht fällt dieser Schritt den Inhabern, Josef und Gertrud Hauser nicht: „Es ist schon schwer, sich an den Gedanken zu gewöhnen und tut auch ein wenig weh“ so der Betriebsinhaber. Bürgermeister Oliver Schmid dankte den Eheleuten für deren täglichen Einsatz in, für Einzelhändler immer schwieriger werdenden Zeiten: „Sie haben einen wertvollen Beitrag zur Grundversorgung in Geislingen geleistet und werden uns fehlen“ so der Bürgermeister. Bürgermeister Oliver Schmid (li.) dankte den Eheleuten Gertrud und Josef Hauser für deren jahrzehntelange Arbeit in deren Traditionsbetrieb an der Bachstraße und wünschte für den verdienten Ruhestand alles Gute Die seit 1890 bestehende Fleischerei wurde durch den gleichnamigen Großvater des Firmeninhabers, Herrn Josef Hauser aus Deißlingen im Jahre 1907 übernommen und bis zum Jahr 1941 geführt, ehe er die Metzgerei an dessen Sohn Paul übergab. Dieser führte den Familienbetrieb weiter und übergab den Betrieb schließlich 1978 an seinen Sohn Josef Hauser, der gemeinsam mit Ehefrau Gertrud seither den, bei den Kunden sehr geschätzten, Betrieb führte. Bürgermeister Oliver Schmid wünschte den Eheleuten einen guten Start in den wohlverdienten Ruhestand, sowie die Gelegenheit sich Dingen zu widmen, für die bislang die Zeit gefehlt habe. Telefonnummer: 0 7121/9793-0 Fink GmbH Druck und Verlag Stadtbücherei im Schloss Ab sofort haben wir wieder neue Bücher für Erwachsene. Wir haben auch in den Schulferien für Sie geöffnet. Der Hintermann, Thriller von Daniel Silva Es hätte ein entspanntes Wochenende in London werden sollen für den Restaurator und Spion Gabriel Allon und seine Frau. Doch ein Bombenanschlag in Covent Garden zerstört die friedliche Stimmung jäh. Allon wird nach Washington gerufen: Er soll der CIA helfen, die Hintermänner der Terroristen zu finden. Denn der von der CIA mühsam aufgebaute Informant Rashid al-Husseini hat bei seinem Besuch in Saudi-Arabien überraschen die Seiten gewechselt. Wer organisiert die Attentate? Bald ist er den Terroristen auf der Spur. Tödlicher Absturz, Krimi von Andras Franz Frankfurt, Neujahr 2011: Während man überall noch im Silvesterrausch ist, passiert, unbemerkt von allen, ein grausamer Mord. Eine junge Frau wird verprügelt, vergewaltigt, erdrosselt und schließlich in einem Müllcontainer unweit des Bankenviertels entsorgt. Erste Spuren werden sichergestellt, die Ermittlungen führen hinauf in die Chefetagen einer renommierten Bank. Der Verdächtige ist stur und versteckt sich hinter einer Armada von Anwälten. Ist er schuldig? Da geschieht ein zweiter Mord... Die letzte Zeugin, Psychothriller von Nora Roberts Abigail lebt in einer abgeschiedenen Kleinstadt im Süden der USA. Mithilfe modernster Sicherheitssysteme hat sie ihr Haus in ein wahres Fort Knox verwandelt. Sie vermeidet den Kontakt zu anderen Menschen, denn sie hat Angst sich ihren Gefühlen hinzugeben - wie in jener Nacht vor zwölf Jahren, die ihr Leben auf dramatische Weise veränderte. Die Tore des Himmels, Historischer Roman von Sabine Weigand. Ein Roman um die berühmteste Frau des deutschen Mittelalters. Gisa, die Vertraute von Elisabeth, Landgräfin von Thüringen, sieht wie Elisabeth gegen den Hof aufbegehrt. Welche Unruhe ihre Spenden und ihre Fürsorge für die Armen auslöst. Sie sieht auch, wie der jüngere Bruder des Landgrafen mit unzufriedenen Adligen paktiert und sie gegen den Stauferkaiser Friedrich II. aufbringen will. Gisas drückendstes Geheimnis dreht sich um die verbotenen Treffen einer Ketzersekte, die sie belauscht hat. Wie weit kann sie Elisabeth zur Seite stehen, ohne selbst unterzugehen? Die Himmelsmalerin, Historischer Roman von Pia Rosenberger Esslingen, 1326: Ohne die Hilfe seiner Tochter kann der Glasmaler Heinrich Luginsland nicht mehr arbeiten, denn seine Augen werden immer schlechter. Bereits seit drei Jahren hilft Lena ihm heimlich dabei, die Glasfragmente zu bemalen, denn Frauen in Esslingen ist es nicht gestattet, ein Handwerk auszuüben. Daher soll Lena den ihr verhassten Tübinger Glasmaler Anstetter heiraten. Doch da kommt Lionel Jourdain, ein wandelnder Künstler aus Frankreich zu Gast.
17. Mai 2013, Nummer 20 Amtsblatt der Stadt Geislingen 7 Hundert Namen, Roman von Cecelia Ahern Jeder von uns hat seine Geschichte. Eine geheimnisvolle Namensliste ist alles, was sie hat. Die Liste ist ein Vermächtnis...und ihre einzige Chance. Die junge Journalistin Kitty Logan ist am Tiefpunkt: Durch einen schweren Fehler hat sie fast das Leben eines Menschen zerstört. Und damit auch ihren eigenen Ruf, ihre Karriere und den Glauben an sich selbst. Da bittet ihre Mentorin sie, einen Artikel für sie zu übernehmen. Und auf einmal steht Kitty da mit einem Abgabetermin und einer Liste mit hundert Namen. Hundert Menschen, über die niemand etwas weiß. Emmas Geheimnis, ein Roman von Liz Balfour Nach dem Tod ihres Mannes vor einem halben Jahr hat sie sich in ihr Heimatdorf an der Küste Irlands zurückgezogen. Eines Tages steht plötzlich ihre Schulfreundin Emma vor der Tür. Die beiden Frauen knüpfen an vergangene Zeiten an, doch Emma scheint etwas zu verheimlichen. Kurz darauf macht Kate eine unangenehme Entdeckung, die ihr gesamtes bisheriges Leben in Frage stellt. Und Gott sprach: Wir müssen reden, von Hans Rath Der etwas andere Roman, der alles in ein etwas anderes Licht rückt. Humorvoll. Meine russische Schwiegermutter und andere Katastrophen, von Alexandra Fröhlich Kann man einen Tsunami aufhalten? Eine Lawine? Ebenso hoffnungslos ist es, Paulas russische Schwiegermutter vom Gegenteil zu überzeugen, eínen zwei Zentner schweren Neufundländer nachts auf dem Friedhof zu begraben. Denn Darya ist stur wie ein russischer Panzer und verrückt wie ein tollwütiges Frettchen. Wäre da nicht Daryas Sohn Artjom, Paula hätte längst die Flucht ergriffen. Endlich wieder Weiberabend, Roman von Joanne Fedler Sechs Jahre danach: Ihre Kinder sind groß geworden, ihre Falten leider auch. Leichter ist das Leben um die Mütter Helen und Jo allerdings nicht - im Gegenteil! Die Hölle der Pubertät, Schönheitsoperationen ja oder nein, Sex, den man nicht hat, Ehe, Mutterschaft und ihre eigenen Mütter - genug Gesprächsstoff für ein erneutes kinder- und männerfreies Wochenende ohne Tabus. Dienstag 16:30-18:30 Uhr, Donnerstag 16:30-18:30 Uhr auch in den Schulferien Neue LeserInnen sind herzlich willkommen, wir freuen uns auf Sie. Ihr Team der Stadtbücherei DFB-Trikot aus den 60ern durch den Raum, spielte den Ball ein paar Gästen zu, verschwand aber schleunigst nach einer Flanke gegen eine Palme wieder. Somit war der Startschuss gefallen und es ging los. Zu den Liedern „Zwei kleine Italiener“, „Für Gaby tu’ ich alles“ und „Tipitipitiso“ zeigten die Models, überwiegend ehrenamtliche Helferinnen, Bewohner der betr. Wohnanlage und eine unserer Bewohnerinnen eine Auswahl aus der Sommerkollektion der Fa. Kleider Müller. Fachmännisch kommentierte Fr. Neumann die bunte Flanierrunde vom maritimen Hosenanzug über das leichte Sommerkleid. Der zweite Teil, festliche Mode, wurde von Katja und Karina – zwei Mitarbeiterinnen im Dirndl und Lederhose eröffnet. Selbst die Wildsau im Trachtenrucksack fehlte nicht. Im Anschluss folgte ein bunter Reigen vom eleganten Dirndl über die lange Abendrobe bis zum festlichen Kostüm. Nicht nur die Gäste hatten viel Spaß, auch die Models waren mit großer Freude dabei. Bei „Schuld war nur der Bossa Nova“, „Marina, Marina“ und „Eventuell“ von Peter Alexander & Catarina Valente fiel es allen leicht im Takt über den Laufsteg zu stolzieren. Zum Abschluss tanzte man noch auf „Der letzte Walzer“ mit den Gästen zusammen. Unter tobendem Applaus ging die Modenschau zu Ende. Doch halt, etwas fehlte ja noch. Auch das schönste Fest ist irgendwann vorbei und nach so einem anstrengenden Tag möchte man nur noch in kuschelige Nachtwäsche schlüpfen. Schlaftrunken, bewappnet mit Kerze und Nachttopf schlürften zwei Mitarbeiterinnen in Filzpantoffeln durch den Raum und sorgten für großes Gelächter und viel Applaus. Unsere erste Modenschau war ein voller Erfolg und bei Gerd Böttchers „Ich komme wieder“ erklärte sich Fr. Neumann bereit, uns im Herbst mit einer Auswahl der neuen Winterkollektion aus dem Hause Kleider Müller zu besuchen. Im Anschluss an die Modenschau wurde bei Sekt und Häppchen noch angeregt über das eine oder andere Kleidungsstück diskutiert. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei der Fa. Kleider Müller und Fr. Neumann für die freundliche Unterstützung bedanken. Katja Schönstein - Karina Klaiber Bleib wer du bist, im Altenzentrum St. Martin Modenschau Gut besucht war unsere erste Modeschau am 7. Mai im Altenzentrum St. Martin. Während die Models von der Mode-Expertin Roswitha Neumann, der Fa. Kleider Müller, noch „aufgehübscht“ wurden, stimmte Peter Kraus mit seinem Hit aus den 50er-Jahren „Mach dich schön“ auf die große Show ein. Nach dem Anpfiff von „Der Theodor, der Theodor, der steht bei uns im Fußballtor“ raste zuerst ein Fußballspieler im originalen Kindergarten St. Michael Hand in Hand - Leitbild und Konzeption erstellt Qualitätsentwicklung ist ein Begriff, der in aller Munde ist. In den meisten pädagogischen Arbeitsfeldern hat die Qualitätsentwicklung bereits Einzug gehalten und es wird intensiv über die Weiterentwicklung pädagogischer Qualität diskutiert.
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Seite 3 und 4: 17. Mai 2013, Nummer 20 Amtsblatt d
Seite 5: 17. Mai 2013, Nummer 20 Amtsblatt d
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