Amtsblatt Geislingen KW20 - Stadt Geislingen
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17. Mai 2013, Nummer 20<br />
<strong>Amtsblatt</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Geislingen</strong> 7<br />
Hundert Namen, Roman von Cecelia Ahern<br />
Jeder von uns hat seine Geschichte. Eine<br />
geheimnisvolle Namensliste ist alles, was sie hat.<br />
Die Liste ist ein Vermächtnis...und ihre einzige<br />
Chance. Die junge Journalistin Kitty Logan ist am<br />
Tiefpunkt: Durch einen schweren Fehler hat sie<br />
fast das Leben eines Menschen zerstört. Und<br />
damit auch ihren eigenen Ruf, ihre Karriere und<br />
den Glauben an sich selbst. Da bittet ihre<br />
Mentorin sie, einen Artikel für sie zu übernehmen. Und auf einmal<br />
steht Kitty da mit einem Abgabetermin und einer Liste mit hundert<br />
Namen. Hundert Menschen, über die niemand etwas weiß.<br />
Emmas Geheimnis, ein Roman von Liz Balfour<br />
Nach dem Tod ihres Mannes vor einem halben<br />
Jahr hat sie sich in ihr Heimatdorf an der Küste<br />
Irlands zurückgezogen. Eines Tages steht plötzlich<br />
ihre Schulfreundin Emma vor der Tür. Die<br />
beiden Frauen knüpfen an vergangene Zeiten<br />
an, doch Emma scheint etwas zu verheimlichen.<br />
Kurz darauf macht Kate eine unangenehme<br />
Entdeckung, die ihr gesamtes bisheriges<br />
Leben in Frage stellt.<br />
Und Gott sprach: Wir müssen reden,<br />
von Hans Rath<br />
Der etwas andere Roman, der alles in ein etwas<br />
anderes Licht rückt. Humorvoll.<br />
Meine russische Schwiegermutter und andere<br />
Katastrophen, von Alexandra Fröhlich<br />
Kann man einen Tsunami aufhalten? Eine<br />
Lawine? Ebenso hoffnungslos ist es, Paulas russische<br />
Schwiegermutter vom Gegenteil zu überzeugen,<br />
eínen zwei Zentner schweren Neufundländer<br />
nachts auf dem Friedhof zu begraben.<br />
Denn Darya ist stur wie ein russischer<br />
Panzer und verrückt wie ein tollwütiges<br />
Frettchen. Wäre da nicht Daryas Sohn Artjom,<br />
Paula hätte längst die Flucht ergriffen.<br />
Endlich wieder Weiberabend, Roman von<br />
Joanne Fedler<br />
Sechs Jahre danach: Ihre Kinder sind groß<br />
geworden, ihre Falten leider auch. Leichter ist<br />
das Leben um die Mütter Helen und Jo allerdings<br />
nicht - im Gegenteil! Die Hölle der<br />
Pubertät, Schönheitsoperationen ja oder nein,<br />
Sex, den man nicht hat, Ehe, Mutterschaft und<br />
ihre eigenen Mütter - genug Gesprächsstoff für ein erneutes kinder-<br />
und männerfreies Wochenende ohne Tabus.<br />
Dienstag 16:30-18:30 Uhr, Donnerstag 16:30-18:30 Uhr<br />
auch in den Schulferien<br />
Neue LeserInnen sind herzlich willkommen, wir freuen uns auf Sie.<br />
Ihr Team der <strong>Stadt</strong>bücherei<br />
DFB-Trikot aus den 60ern durch den Raum, spielte den Ball<br />
ein paar Gästen zu, verschwand aber schleunigst nach einer<br />
Flanke gegen eine Palme wieder. Somit war der Startschuss<br />
gefallen und es ging los. Zu den Liedern „Zwei kleine Italiener“,<br />
„Für Gaby tu’ ich alles“ und „Tipitipitiso“ zeigten die Models,<br />
überwiegend ehrenamtliche Helferinnen, Bewohner der betr.<br />
Wohnanlage und eine unserer Bewohnerinnen eine Auswahl<br />
aus der Sommerkollektion der Fa. Kleider Müller. Fachmännisch<br />
kommentierte Fr. Neumann die bunte Flanierrunde vom<br />
maritimen Hosenanzug über das leichte Sommerkleid. Der<br />
zweite Teil, festliche Mode, wurde von Katja und Karina – zwei<br />
Mitarbeiterinnen im Dirndl und Lederhose eröffnet. Selbst die<br />
Wildsau im Trachtenrucksack fehlte nicht. Im Anschluss folgte<br />
ein bunter Reigen vom eleganten Dirndl über die lange Abendrobe<br />
bis zum festlichen Kostüm. Nicht nur die Gäste hatten<br />
viel Spaß, auch die Models waren mit großer Freude dabei.<br />
Bei „Schuld war nur der Bossa Nova“, „Marina, Marina“ und<br />
„Eventuell“ von Peter Alexander & Catarina Valente fiel es allen<br />
leicht im Takt über den Laufsteg zu stolzieren. Zum Abschluss<br />
tanzte man noch auf „Der letzte Walzer“ mit den Gästen<br />
zusammen. Unter tobendem Applaus ging die Modenschau<br />
zu Ende. Doch halt, etwas fehlte ja noch. Auch das schönste Fest<br />
ist irgendwann vorbei und nach so einem anstrengenden Tag<br />
möchte man nur noch in kuschelige Nachtwäsche schlüpfen.<br />
Schlaftrunken, bewappnet mit Kerze und Nachttopf schlürften<br />
zwei Mitarbeiterinnen in Filzpantoffeln durch den Raum und sorgten<br />
für großes Gelächter und viel Applaus.<br />
Unsere erste Modenschau war ein voller Erfolg und bei Gerd<br />
Böttchers „Ich komme wieder“ erklärte sich Fr. Neumann bereit,<br />
uns im Herbst mit einer Auswahl der neuen Winterkollektion<br />
aus dem Hause Kleider Müller zu besuchen.<br />
Im Anschluss an die Modenschau wurde bei Sekt und Häppchen<br />
noch angeregt über das eine oder andere Kleidungsstück<br />
diskutiert.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei der Fa.<br />
Kleider Müller und Fr. Neumann für die freundliche Unterstützung<br />
bedanken.<br />
Katja Schönstein - Karina Klaiber<br />
Bleib wer du bist, im Altenzentrum<br />
St. Martin<br />
Modenschau<br />
Gut besucht war unsere erste Modeschau am 7. Mai im Altenzentrum<br />
St. Martin. Während die Models von der Mode-Expertin<br />
Roswitha Neumann, der Fa. Kleider Müller, noch „aufgehübscht“<br />
wurden, stimmte Peter Kraus mit seinem Hit aus den<br />
50er-Jahren „Mach dich schön“ auf die große Show ein. Nach<br />
dem Anpfiff von „Der Theodor, der Theodor, der steht bei uns<br />
im Fußballtor“ raste zuerst ein Fußballspieler im originalen<br />
Kindergarten<br />
St. Michael<br />
Hand in Hand - Leitbild und<br />
Konzeption erstellt<br />
Qualitätsentwicklung ist ein Begriff,<br />
der in aller Munde ist. In den meisten pädagogischen Arbeitsfeldern<br />
hat die Qualitätsentwicklung bereits Einzug gehalten<br />
und es wird intensiv über die Weiterentwicklung pädagogischer<br />
Qualität diskutiert.