Zwischenbericht - Kirchenkreis Unna

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Der Nominierungsausschuss wird in seiner Sitzung am 22.11.2011 mit den Ortdezernenten KR Duncker und LKR Dr. Heinrich das weitere Vorgehen beraten. Die derzeitige Amtsinhaberin hat ihre Bereitschaft zur Kandidatur auf der kommenden Sommersynode für eine weitere achtjährige Amtszeit erklärt. Der Ausschuss hat die Möglichkeit, weitere Kandidatinnen und Kandidaten benennen. Eine öffentliche Ausschreibung erfolgt nicht, weil die derzeitige Stelle besetzt ist. b) Nachwahl Superintendentin Der Synodale Schmidt weist auf die Bestimmungen des Artikels 108 Absatz 5 hin, die die rechtliche Voraussetzung für die Nachwahl bilden. Nach Absatz 4 Satz 6 des Paragraphen muss die Mehrheit des verfassungsmäßigen Bestandes der Kreissynode erreicht werden, um als gewählt zu gelten. Im konkreten Fall müssen daher für ein positives Ergebnis mindestens 53 Stimmen auf die Kandidatin Muhr-Nelson entfallen. Weitere Vorschläge für eine Kandidatur liegen der Kreissynode bis zur Aufrufung des Tagesordnungspunktes und bis zu Beginn der Wahl nicht vor. Der Synodale Schmidt beantragt schriftliche Abstimmung. Synodalassesor Böcker leitet die Wahlhandlung. Bei der schriftlichen Abstimmung sind 87 stimmberechtigte Mitglieder der Kreissynode anwesend. Nach erfolgter schriftlicher Wahl werden die Stimmzettel von fünf Mitarbeitenden der kreiskirchlichen Verwaltung ausgezählt. Beschluss 6: Die Kreissynode Unna beschließt Annette Muhr-Nelson für die Zeit vom 24.04.2012 bis zur Sommersynode 2012 des Kirchenkreises Unna als Superintendentin des Kirchenkreises Unna zu wählen. - 62 Ja-Stimmen, 20 Nein-Stimmen, 5 Enthaltungen – Pfarrerin Annette Muhr-Nelson, Superintendentin des Kirchenkreises Unna, bedankt sich für das Vertrauen und nimmt die Wahl an. Der Synodalassessor gratuliert und überreicht ihr einen Blumenstrauß.
Tagesordnungspunkt 8 - Konzeption „Gemeinsame Dienste“ - Zwischenbericht Die Superintendentin erinnert an die letzte Kreissynode, die exemplarisch Themen behandelt hat, die sich in der Gesamtkonzeption „gemeinsame Dienste“ wiederfinden sollen und trägt den schriftlich vorliegenden Zwischenbericht (s. Anlage) vor, der die Themen des Prozesses identifiziert (Altern, Bildungsverständnis, Jugendkulturen, Pfarrbild, Kirchbild), sie inhaltlich konkretisiert und konkrete Vorschläge für die weitere Bearbeitung macht. „Ziel des Gesamtprozesses ist es, die Rolle der synodalen Dienste und die Rolle der Gemeinden / Nachbarschaften / Regionen in Bezug auf die Bearbeitung dieser Themen zu klären und daraus Strukturen für die weitere Arbeit abzuleiten.“ Der Synodale Wohlfeil fragt nach der Dimension „Seelsorge“ in diesem Konzept. Diese Themen sollen über den Fachbereich II in diesen Prozess eingebracht werden. Der Fachbereich II wird sich ausdrücklich beim Thema „Altern“ engagieren. Der Synodale Main fragt nach Möglichkeiten der Beteiligung an diesem Prozess. Der Synodale Cramer erkundigt sich nach der Rolle der „gemeindenahen Diakonie“ in diesem Konzept. Die Superintendentin weist darauf hin, dass dieser Arbeitsbereich durch die Diakoniepfarrstelle derzeit „gut abgesichert ist“ und hier nicht dezidiert benannt werden muss. Tagesordnungspunkt 9 - Änderung der Visitationsordnung – Zwischenbericht Synodalassesor Böcker verweist auf den Wunsch nach klaren Strukturen und standardisierten Fragen, die in der Vergangenheit immer als Maßstab gelungener Visitationsordnungen angesehen wurden. Die bestehende Visitationsordnung sei bisher durch stark „curriculare Elemente“ („verengende Fragen“) und zugleich durch „Termini des Strukturprozesses“ geprägt gewesen. Ziel der Überarbeitung sei gewesen, die Fülle von Fragen und Zielformulierungen zu reduzieren und zu vereinheitlichen. Der Gedanke der Innen- und Außenperspektive sei für die Überarbeitung zentral und wurde bereits im Vorwort implementiert. Zudem wurde das Vorwort gekürzt und zeitgemäß angepasst.
Seite 1 und 2: V e r h a n d l u n g e n der Tagun
Seite 3 und 4: Die Superintendentin dankt Pfarrer
Seite 5 und 6: 12. Fröndenberg u. Bausenhagen Hec
Seite 7 und 8: Emeriten: Pfarrer i.R. Winfried Bes
Seite 9 und 10: die Veränderung in den Familienstr
Seite 11 und 12: Die nach der Verwaltungsordnung, in
Seite 13 und 14: Der Synodale Heckel äußert sich z
Seite 15: • Mit der Gründung und vor allem
Seite 19 und 20: gesellschaftlichen Verantwortung zu

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