Zwischenbericht - Kirchenkreis Unna
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Tagesordnungspunkt 8 - Konzeption „Gemeinsame Dienste“ -<br />
<strong>Zwischenbericht</strong><br />
Die Superintendentin erinnert an die letzte Kreissynode, die<br />
exemplarisch Themen behandelt hat, die sich in der Gesamtkonzeption<br />
„gemeinsame Dienste“ wiederfinden sollen und trägt den schriftlich<br />
vorliegenden <strong>Zwischenbericht</strong> (s. Anlage) vor, der die Themen des<br />
Prozesses identifiziert (Altern, Bildungsverständnis, Jugendkulturen,<br />
Pfarrbild, Kirchbild), sie inhaltlich konkretisiert und konkrete Vorschläge<br />
für die weitere Bearbeitung macht. „Ziel des Gesamtprozesses ist es, die<br />
Rolle der synodalen Dienste und die Rolle der Gemeinden /<br />
Nachbarschaften / Regionen in Bezug auf die Bearbeitung dieser<br />
Themen zu klären und daraus Strukturen für die weitere Arbeit<br />
abzuleiten.“<br />
Der Synodale Wohlfeil fragt nach der Dimension „Seelsorge“ in diesem<br />
Konzept. Diese Themen sollen über den Fachbereich II in diesen<br />
Prozess eingebracht werden. Der Fachbereich II wird sich ausdrücklich<br />
beim Thema „Altern“ engagieren.<br />
Der Synodale Main fragt nach Möglichkeiten der Beteiligung an diesem<br />
Prozess.<br />
Der Synodale Cramer erkundigt sich nach der Rolle der „gemeindenahen<br />
Diakonie“ in diesem Konzept. Die Superintendentin weist darauf hin,<br />
dass dieser Arbeitsbereich durch die Diakoniepfarrstelle derzeit „gut<br />
abgesichert ist“ und hier nicht dezidiert benannt werden muss.<br />
Tagesordnungspunkt 9 - Änderung der Visitationsordnung –<br />
<strong>Zwischenbericht</strong><br />
Synodalassesor Böcker verweist auf den Wunsch nach klaren Strukturen<br />
und standardisierten Fragen, die in der Vergangenheit immer als<br />
Maßstab gelungener Visitationsordnungen angesehen wurden. Die<br />
bestehende Visitationsordnung sei bisher durch stark „curriculare<br />
Elemente“ („verengende Fragen“) und zugleich durch „Termini des<br />
Strukturprozesses“ geprägt gewesen.<br />
Ziel der Überarbeitung sei gewesen, die Fülle von Fragen und<br />
Zielformulierungen zu reduzieren und zu vereinheitlichen.<br />
Der Gedanke der Innen- und Außenperspektive sei für die Überarbeitung<br />
zentral und wurde bereits im Vorwort implementiert.<br />
Zudem wurde das Vorwort gekürzt und zeitgemäß angepasst.