downloaden - Stadtwerke Bad Salzuflen
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Geschäftsbericht 2011<br />
UferstraSSe erhält neues Gesicht und<br />
moderne Energieversorgung<br />
Zukunft gemeinsam<br />
gestalten<br />
Zukunft braucht Entwicklung. Was das konkret bedeutet, lässt sich seit<br />
Sommer 2011 an der Uferstraße in Schötmar in Augenschein nehmen.<br />
Haupteigentümer Andreas Reibchen gibt dem traditionellen Gewerbe- und<br />
Geschäftsquartier ein neues Gesicht. Sein Partner in Energiefragen: die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Salzuflen</strong>.<br />
Nur 400<br />
Meter ...<br />
... entfernt ist das Gebäude der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Salzuflen</strong> vom neu strukturierten Geschäfts-<br />
und Wohn-Komplex in der Uferstraße.<br />
Noch näher beisammen sind nur die<br />
Vorstellungen von Versorger und Investor bezüglich<br />
der effizienten und sicheren Energieversorgung.<br />
Herr Reibchen, ein bekannter deutscher Discounter ist schon seit fast drei<br />
Jahrzehnten vor Ort, weitere Betriebe sind hinzugekommen. Warum wird das<br />
Areal jetzt trotzdem so einschneidend verändert?<br />
Auslöser war besagter Discounter, der mittlerweile deutlich mehr Lagerfläche<br />
benötigt als noch vor 20 oder 30 Jahren. Aber auch für andere Teile des<br />
Geländes war die Zeit reif für Veränderung. Wie sollte es beispielsweise mit<br />
der Villa weitergehen, die zudem unter Denkmalschutz steht? Und die zentrale<br />
Frage: Was braucht Schötmar hier an Infrastruktur, um auch als Stadtteil<br />
attraktiv zu bleiben?<br />
Und was ist inzwischen Stand der Dinge?<br />
Der Discounter hat noch im Dezember 2011 sein neues Gebäude bezogen,<br />
die Bäckerei zwei Monate später. Der neue Markt mit Weinstore, einer Paketpackstation<br />
und weiterem Einzelhandel dürfte in wenigen Wochen bezugsfertig<br />
sein. Eine Bielefelder Praxis für Physio- und Ergotherapie nutzt künftig<br />
die Villa. Im Herbst soll das gesamte Projekt mit einem Finanzvolumen von<br />
2,1 Mio. Euro abgeschlossen werden. Und ganz wichtig: Gleich nebenan entstehen<br />
seniorengerechte Wohnungen. Im Gegensatz zu <strong>Bad</strong> <strong>Salzuflen</strong> ist der<br />
Bedarf dafür in Schötmar noch riesig.<br />
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