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Geschäftsbericht 2009 Mit Energie in die Zukunft - Stadtwerke Bliestal

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Bestätigungsvermerk<br />

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend<br />

aus Bilanz, Gew<strong>in</strong>n- und Verlustrechnung<br />

sowie Anhang – unter E<strong>in</strong>beziehung der<br />

Buchführung und den Lagebericht der <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Bliestal</strong> GmbH, Blieskastel, für das<br />

Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember<br />

<strong>2009</strong> geprüft. Nach § 10 Abs. 4 EnWG<br />

umfasste <strong>die</strong> Prüfung auch <strong>die</strong> E<strong>in</strong>haltung der<br />

Pflichten zur Entflechtung <strong>in</strong> der <strong>in</strong>ternen<br />

Rechnungslegung nach § 10 Abs. 3 EnWG.<br />

Die Buchführung und <strong>die</strong> Aufstellung von<br />

Jahresabschluss und Lagebericht nach den<br />

deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und<br />

den ergänzenden Bestimmungen der Satzung<br />

sowie <strong>die</strong> E<strong>in</strong>haltung der Pflichten nach § 10<br />

Abs. 3 EnWG liegen <strong>in</strong> der Verantwortung des<br />

Geschäftsführers der Gesellschaft. Unsere<br />

Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns<br />

durchgeführten Prüfung e<strong>in</strong>e Beurteilung über<br />

den Jahresabschluss unter E<strong>in</strong>beziehung der<br />

Buchführung und über den Lagebericht sowie<br />

über <strong>die</strong> <strong>in</strong>terne Rechnungslegung nach § 10<br />

Abs. 3 EnWG abzugeben.<br />

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung<br />

nach § 317 HGB unter Beachtung der vom<br />

Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten<br />

deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger<br />

Abschlussprüfung vorgenommen. Danach<br />

ist <strong>die</strong> Prüfung so zu planen und durchzuführen,<br />

dass Unrichtigkeiten und Verstöße, <strong>die</strong><br />

sich auf <strong>die</strong> Darstellung des durch den Jahresabschluss<br />

unter Beachtung der Grundsätze<br />

ordnungsmäßiger Buchführung und durch den<br />

Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-,<br />

F<strong>in</strong>anz- und Ertragslage wesentlich<br />

auswirken, mit h<strong>in</strong>reichender Sicherheit<br />

erkannt werden und dass mit h<strong>in</strong>reichender<br />

Sicherheit beurteilt werden kann, ob <strong>die</strong><br />

Pflichten nach § 10 Abs. 3 EnWG <strong>in</strong> allen<br />

wesentlichen Belangen erfüllt s<strong>in</strong>d. Bei der<br />

Festlegung der Prüfungshandlungen werden<br />

<strong>die</strong> Kenntnisse über <strong>die</strong> Geschäftstätigkeit und<br />

über das wirtschaftliche und rechtliche<br />

Umfeld der Gesellschaft sowie <strong>die</strong> Erwartungen<br />

über mögliche Fehler berücksichtigt. Im<br />

Rahmen der Prüfung werden <strong>die</strong> Wirksamkeit<br />

des rechnungslegungsbezogenen <strong>in</strong>ternen<br />

Kontrollsystems sowie Nachweise für <strong>die</strong><br />

Angaben <strong>in</strong> Buchführung, Jahresabschluss<br />

und Lagebericht sowie <strong>in</strong> der <strong>in</strong>ternen Rechnungslegung<br />

nach § 10 Abs. 3 EnWG überwiegend<br />

auf der Basis von Stichproben<br />

beurteilt. Die Prüfung umfasst <strong>die</strong> Beurteilung<br />

der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und<br />

der wesentlichen E<strong>in</strong>schätzungen der Geschäftsführung<br />

sowie <strong>die</strong> Würdigung der<br />

Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und<br />

des Lageberichts sowie <strong>die</strong> Beurteilung, ob <strong>die</strong><br />

Wertansätze und <strong>die</strong> Zuordnung der Konten <strong>in</strong><br />

der <strong>in</strong>ternen Rechnungslegung nach § 10 Abs.<br />

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