Ausgabe 1047 - Steigerwald-Kurier
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Die Region<br />
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Preisverteilung bei Fenster-Türen<br />
Geheeb in Knetzgau<br />
Knetzgau. Die Firma Fenster-<br />
Türen Geheeb in Knetzgau hatte<br />
während der Frühjahrs-Hausmesse<br />
ein Preisausschreiben veranstaltet,<br />
dessen Gewinner nun ihre wertvollen<br />
Sachpreise entgegen nehmen<br />
konnten.<br />
Firmeninhaber Helmut Geheeb<br />
bedankte sich bei den Preisgewinnern<br />
zunächst für den Besuch am<br />
„Tag der offenen Tür“, bei dem es<br />
viele Neuheiten zu sehen gab. „Wir<br />
sind immer wieder bemüht, unsere<br />
Angebotspalette zu aktualisieren<br />
und dabei auf die Kundenwünsche<br />
einzugehen“, so Firmeninhaber<br />
Helmut Geheeb, der sich auch<br />
auf die große Besucherzahl und<br />
Resonanz bei der diesjährigen hauseigenen<br />
Frühjahrsmesse einging.<br />
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www.steigerwald-kurier.de<br />
Wie immer sei man mit fachkundigem<br />
Personal bemüht gewesen,<br />
die Besucher gut und individuell<br />
zu beraten, wobei man besonders<br />
auf die neuen Fensterprofile und<br />
Energiespar-Fenster sowie auf<br />
aktuelle Haustür-Aktionsmodelle<br />
hingewiesen habe. Auch das preisgünstige<br />
Zimmertüren-Programm<br />
sei vorgestellt worden.<br />
Die Preisverteilung übernahm Helmut<br />
Geheeb und beglückwünschte<br />
die Gewinner. Der 1. Preis, ein<br />
Farbfernseher, ging an Norbert<br />
Klein aus Hofheim. Den 2. Preis,<br />
eine Küchenmaschine, konnte<br />
Willi Barthelmann aus Knetzgau<br />
entgegen nehmen und der 3. Preis,<br />
ein Radio-Reccorder, ging an Sigrid<br />
Krines aus Sand.<br />
Das Bild zeigt die Gewinner des Preisausschreibens der Firma Fenster-Türen<br />
Geheeb in Knetzgau. Im Bild (rechts): Firmeninhaber Helmut Geheeb sowie<br />
der Gewinner des Hauptpreises Norbert Klein und (links): die Büromitarbeiter/innen<br />
der Firma Fenster-Türen Geheeb (Mike Will, Antje Mohr sowie<br />
Gudrun Johannes).<br />
Landesstiftung fördert Sanierung<br />
von Baudenkmälern im Bamberger<br />
Land mit über 500.000 Euro<br />
München/Bamberg. Der CSU-Landtagsabgeordnete Heinrich Rudrof teilt<br />
mit, dass der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung bei seiner jüngsten<br />
Sitzung erneut Zuschüsse in Höhe von über 500.000 Euro für die Sanierung<br />
von 18 Baudenkmälern in Stadt und Landkreis Bamberg beschlossen hat:<br />
„Die Vielzahl der geförderten historischen Gebäude zeigt, welch reiches<br />
kulturelles Erbe wir in unserer fränkischen Heimat haben“.<br />
Allein 112.000 Euro kommen der Innensanierung und dem Umbau der<br />
ehemaligen Propstei „St. Getreu“ in Bamberg zur Städtischen Musikschule<br />
zu Gute. Weitere 110.000 Euro werden für den Umbau der Zehntscheune in<br />
Schlüsselfeld zu einem Bürgersaal sowie 100.000 Euro für die Sanierung<br />
des Schlösschens „Aufseßhöflein“ in Bamberg zur Verfügung gestellt. „Ich<br />
freue mich sehr, dass die Umbaumaßnahmen dazu beitragen, dass diese<br />
historischen Gebäude eine neue Nutzung durch die Bürgerinnen und Bürger<br />
erfahren“, sagte der Landtagsabgeordnete. Auch Sanierungsmaßnahmen in<br />
den Kirchen von Memmelsdorf, Rattelsdorf, Mürsbach, Weichenwasserlos<br />
und Burgellern werden gefördert. „Ich freue mich für die Mitglieder dieser<br />
Kirchengemeinden, dass auch die Landesstiftung die Renovierung ihrer<br />
schönen Gotteshäuser unterstützt und hoffe, dass sie schon bald wieder in<br />
neuem Glanz erstrahlen“, sagte MdL Rudrof.<br />
Caritas Sozialstation Burgebrach informiert<br />
Große Freude beim Wiedersehen<br />
Burgebrach. Traditionell lud auch in diesem Jahr die Caritas-Sozialstation<br />
wieder zum gemeinsamen Gottesdienst ein. Der Gottesdienst wurde von<br />
Pfarrer Schupp aus Schlüsselfeld gestaltet. Er hat allen Senioren eine Freude<br />
gemacht, indem er jeden Besucher ein „Vergissmeinnicht“ schenkte.<br />
Anschließend freuten sich viele Teilnehmer über ein Wiedersehen mit alten<br />
Bekannten, Schulfreunden oder Nachbarn aus ihrer Kindheit. Mitarbeiter<br />
und Ehrenamtliche der Caritas-Sozialstation Burgebrach organisierten das<br />
Abholen und Heimbringen. Schwerkranke und Gehunfähige wurden auch<br />
in diesem Jahr von den Johannitern gefahren.<br />
Systematische<br />
Neukundengewinnung<br />
Bamberg. Das Kolping-Bildungswerk bietet am Samstag, 29. Juni 2013<br />
von 9.00 bis 16.15 Uhr in der Kolping-Akademie, Hartmannstraße 7 in<br />
Bamberg ein Seminar zum Thema „systematische Neukundengewinnung“<br />
an. Die Teilnehmer erlernen, wie sie systematisch die Kundengewinnung<br />
angehen, wie sie die Vorbereitung durchführen und den Kunden gezielt<br />
und richtig ansprechen können. Nähere Informationen und Anmeldung<br />
unter www.kolpingbildung.de oder Tel. 0951/51947-0.<br />
Urlaub im Frühsommer:<br />
Reiseapotheke erneuern<br />
Bamberg. Der erholsame Urlaub<br />
im Frühsommer beginnt mit einer<br />
guten Vorbereitung. Dazu zählt auch<br />
die Überprüfung der Reiseapotheke.<br />
„Wer seine Reiseapotheke rechtzeitig<br />
checkt, erspart sich viel Stress,<br />
falls er am Urlaubsort erkrankt“, rät<br />
Jörg Rölz, Bezirksgeschäftsführer<br />
der BARMER GEK in Bamberg.<br />
Zur Grundausstattung einer gut<br />
bestückten Reiseapotheke gehören<br />
Mittel gegen Schmerzen, Fieber und<br />
Durchfall. Auch ein Gel gegen Hautreaktionen<br />
auf Insektenstiche sowie<br />
Wund- und Heftpflaster sollten<br />
enthalten sein. Ebenso Mullbinden,<br />
eine Desinfektionslösung und ein<br />
Fieberthermometer. Flugreisende<br />
achten besser darauf, nicht gegen<br />
die Sicherheitsbestimmungen für<br />
Handgepäck zu verstoßen. Schere,<br />
Pinzette, Zeckenzange und Cremetuben<br />
also in den Koffer legen. „Di-<br />
abetiker, die ihre Spritzen griffbereit<br />
haben müssen, gehen auf Nummer<br />
sicher, wenn sie sich vorher von<br />
ihrem Arzt die Notwendigkeit der<br />
Mitnahme bescheinigen lassen“, so<br />
Rölz. Wer eine Reiseapotheke aus<br />
dem Vorjahr hat, ist gut beraten,<br />
sich den Inhalt genauer anzusehen:<br />
Kleben die Pflaster noch? Sind die<br />
Mullbinden elastisch und die Verpackung<br />
der sterilen Verbandsstoffe<br />
unbeschädigt? Auch auf das Haltbarkeitsdatum<br />
von Pillen und Salben<br />
ist zu achten, wenn man keine<br />
bösen Überraschungen erleben will.<br />
„Reste alter Medikamente gehören<br />
nicht in die neue Verpackung, weil<br />
man dann das Haltbarkeitsdatum<br />
nicht mehr unterscheiden kann“,<br />
so Rölz. Sein Tipp: Nicht vergessen,<br />
die am Urlaubsort gültigen<br />
Notfallnummern vorsichtshalber<br />
einzupacken.<br />
Jg. 21 / Nr. <strong>1047</strong>