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Fitness und Wellness<br />

in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

mit<br />

TOP MAGAZIN<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

ab Seite 36<br />

Hinaus ins Grüne<br />

Ausflugsziele vor <strong>der</strong> Tür<br />

Ausgabe 1 · 9. Jahrg<strong>an</strong>g<br />

Frühjahr 2013 · 7,– €<br />

Frisch, regional, gut<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Küche<br />

ab Seite 36<br />

www.tmm.de


EDITORIAL<br />

NEU<br />

Foto: T<strong>an</strong>ja Schnitzler<br />

Endlich Frühling! Nach dem l<strong>an</strong>gen dunklen Winter, in dem das Grau wirklich jeden<br />

Wettbewerb mit <strong>der</strong> Sonne gew<strong>an</strong>n, begrüßen wir den Lenz wie einen l<strong>an</strong>ge<br />

erwarteten Freund. Unsere neue Ausgabe ist von dieser Jahreszeit inspiriert: bunt<br />

wie eine Frühlingswiese und vielseitig wie die länger werdenden Tage. Es zaubert<br />

uns ein Lächeln aufs Gesicht, wenn wir spüren, wie Sonne und Wärme die körpereigenen<br />

Akkus aufladen. Voller Energie loslegen und d<strong>an</strong>n schön aussehen und fit<br />

werden. Unser Autor Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle war in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> unterwegs<br />

und zeigt, was wo in Sachen Fitness Spaß macht und gut tut (S. 06). Lassen Sie sich<br />

mitreißen von <strong>der</strong> Aufbruchstimmung dieser Jahreszeit und gehen Sie mit uns „hinaus<br />

ins Grüne“. Zum Glück m<strong>an</strong>gelt es im Bundesl<strong>an</strong>d <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> nicht <strong>an</strong> lohnenden<br />

Ausflugszielen. Wir wollen mit unseren Tipps Lust auf kurze o<strong>der</strong> auch längere<br />

Touren machen (S. 58). Vielleicht schon „oben ohne“? Schließlich beginnt für<br />

Frischluftf<strong>an</strong>s die über den Winter schmerzlich vermisste Cabrio-Saison. Für 2013<br />

haben die Hersteller neben dem einen o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Facelift auch br<strong>an</strong>dneue Flitzer<br />

<strong>an</strong>gekündigt, die wir Ihnen als „offenes Vergnügen“ von günstig-funktional bis hin<br />

zu sündhaft-teuer vorstellen (S. 66). Einer unserer Tourenvorschläge ist eine kulinarische<br />

Reise. „Frisch, regional, gut“ zeigt, wie die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Küche die Liebhaber<br />

<strong>der</strong> deftigen Kost genauso verwöhnt wie Feinschmecker (S. 52).<br />

Und natürlich finden Sie in unserer Frühjahrsausgabe auch wie<strong>der</strong> den Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong><br />

ZACHARIAS, schließlich ist es ziemlich schwer, bei so vielen<br />

Angeboten den Überblick zu behalten. Unser Tipp: Einfach <strong>an</strong>kreuzen, Freunde<br />

<strong>an</strong>rufen und sich verabreden (S. 25). Dabei hat die <strong>Havel</strong>stadt bald noch einen<br />

liebenswerten Anziehungspunkt mehr. Nachdem beim Ball <strong>der</strong> Wirtschaft stolze<br />

27.000 Euro für das Loriot-Denkmal gesammelt wurden, ist es mehr als nur wahrscheinlich,<br />

dass dieses Werk spätestens zur BUGA steht (S. 20). „Ein Leben ohne<br />

Loriot ist möglich, aber völlig sinnlos“, w<strong>an</strong>delte Ministerpräsident Matthias<br />

Platzeck einen <strong>der</strong> bek<strong>an</strong>ntesten Loriot-Sprüche in seiner Rede auf dem Ball ab.<br />

Nein, Loriot, bei „Wir nehmen das Aschgrau“ wi<strong>der</strong>sprechen wir vehement, auch<br />

kein „frisches Steingrau“. Wir wollen bunt!<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen farbenfrohen Frühling, neue Entdeckungen,<br />

frischen El<strong>an</strong> und viel Spaß beim Lesen Ihres TOP Magazins <strong>Havel</strong>region.<br />

Tauchen Sie ein in die<br />

faszinierende Welt<br />

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Herzlichst Ihr<br />

Jürgen H. Blunck<br />

Herausgeber<br />

Sahco · Chivasso · Soleil Bleu<br />

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BW Bielefel<strong>der</strong> Werkstätten


INHALT<br />

HAVELREGION 06<br />

10<br />

14<br />

17<br />

18<br />

20<br />

21<br />

22<br />

24<br />

Fitness und Wellness<br />

in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Casting und BMXen<br />

Interview mit Karsten Leege<br />

Jahr <strong>der</strong> Gesundheit<br />

Themenjahr 2013<br />

Ein Flüchtling ohne Heimat<br />

Dokumentarfilm <strong>der</strong> FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

Zeugen einer bewegten Geschichte<br />

Ausflug in die Prignitz<br />

Was wo wie wachsen wird<br />

Vorfreude auf die BUGA<br />

Populäre Crossover<br />

Konzerte <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker<br />

Kunst und Kultur<br />

Offene Ateliers<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Klostersommer<br />

Vorgeschmack des Theaterfestivals<br />

06<br />

14<br />

22<br />

©<br />

Wärme zum Wohlfühlen<br />

Bä<strong>der</strong> zum Träumen<br />

© Bärwolf<br />

Am Silbergraben 16<br />

14480 Potsdam<br />

Tel. +49 (0) 331.64 95 90<br />

Fax +49 (0) 331.649 59 99<br />

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Gekonnte Ball<strong>an</strong>nahme<br />

Ball <strong>der</strong> Wirtschaft in Potsdam<br />

36<br />

PEOPLE<br />

36<br />

Bekenntnisse zur Region<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Köpfe<br />

46<br />

BUSINESS<br />

„Authentisch bleiben“<br />

Interview mit Axel Schulz<br />

47<br />

Leichter gesagt als get<strong>an</strong><br />

Interview mit Diät-Expertin Prof. Dr. Klaus<br />

50<br />

GESUNDHEIT<br />

Frisch, regional, gut<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Küche<br />

52<br />

GASTLICHKEIT<br />

52<br />

Hinaus ins Grüne<br />

Ausflugsziele vor <strong>der</strong> Tür<br />

58<br />

KULTUR<br />

Offenes Vergnügen<br />

Cabrio-Neuheiten 2013<br />

66<br />

MOBILITÄT<br />

Editorial<br />

Zacharias<br />

Business-News<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

Rätsel/Gewinnspiel<br />

Vorschau/Impressum<br />

03<br />

25<br />

42<br />

76<br />

80<br />

82<br />

RUBRIKEN<br />

66<br />

Unsere Stadt. Ihre Maklerin.<br />

Sei es das Ein- o<strong>der</strong> Mehrfamilienhaus, ein schickes Loft o<strong>der</strong><br />

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FITNESS<br />

UND WELLNESS<br />

IN BRANDENBURG AN DER HAVEL<br />

Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de


HAVELREGION<br />

Es gab eine Zeit, in <strong>der</strong> war Fitness eine Sache, die m<strong>an</strong> morgens bei geöffnetem Fenster und eingeschaltetem Radio erledigte:<br />

Ein halbe Stunde Morgengymnastik. O<strong>der</strong> m<strong>an</strong> fuhr mit seinem Fahrradclub durch die L<strong>an</strong>dschaft. Heute k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> das auch<br />

alles haben – und dazu noch viel mehr. Eine kleine Auswahl aus <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> zeigt, was Spaß macht und guttut.<br />

Das Therapiezentrum Promnitz – seit 20 Jahren tätig –<br />

ist unsere erste Station. An drei St<strong>an</strong>dorten k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />

sich aus einer großen Auswahl von Angeboten für alle<br />

Altersstufen aussuchen, wonach Körper und Geist gelüstet.<br />

Täglich finden zwischen acht und zwölf Kurse statt, die<br />

sich nicht nur <strong>der</strong> Rehabilitation widmen, son<strong>der</strong>n auch <strong>der</strong><br />

Wellness und <strong>der</strong> Entsp<strong>an</strong>nung. Der Anf<strong>an</strong>g des Trainings besteht<br />

darin, dass dem Kunden erst einmal <strong>der</strong> Druck und die<br />

Angst vor jeglichem Versagen genommen wird. Jede Übung<br />

und je<strong>der</strong> Trainingspl<strong>an</strong> wird individuell auf die Möglichkeiten<br />

und Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Für jeden Kunden<br />

wird ein Eing<strong>an</strong>gsbefund erstellt, also m<strong>an</strong> stellt fest, wie<br />

fit er ist. D<strong>an</strong>n wird ein Pl<strong>an</strong> ausgearbeitet, was er in welcher<br />

Zeit erreichen möchte. Und los geht es. Vielleicht zur Ski- und<br />

Skategymnastik, um frühzeitig für den nächsten Winterurlaub<br />

vorbereitet zu sein. Vielleicht geht es auch zur Gruppengymnastik,<br />

um die allgemeine Beweglichkeit zu verbessern.<br />

Es gibt spezielle Gymnastik, die auf einzelne Bereiche abgestimmt<br />

ist, wie zum Beispiel die Wirbelsäule, die Lunge o<strong>der</strong><br />

das Herz.<br />

Promnitz – Therapie im Zentrum<br />

Pilates, Yoga und Feldenkrais-Therapie<br />

In eine g<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>e Richtung geht es, wenn m<strong>an</strong> Entsp<strong>an</strong>nung<br />

sucht. Mit Pilates, Yoga o<strong>der</strong> Feldenkrais werden g<strong>an</strong>z<br />

unterschiedliche Arten von Ruhe und Meditation eingeübt.<br />

Während Yoga damit arbeitet, dass eine bestimmte Körperhaltung<br />

gehalten wird, verbunden mit intensiver Atemschule,<br />

so geht es bei <strong>der</strong> Feldenkrais-Therapie um die bewusste<br />

Wahrnehmung des Körpers, sie erhöht die Aufmerksamkeit<br />

gegenüber dem eigenen Körper. Noch mehr Entsp<strong>an</strong>nung<br />

bietet das Wellness<strong>an</strong>gebot des Therapiezentrums Promnitz.<br />

Ruhe und Sich-Verwöhnen-Lassen stehen hier im Mittelpunkt.<br />

Die große Palette von Angeboten reicht von <strong>der</strong> Ayurvedischen<br />

Therapie mit Ölen und Düften, Musik und g<strong>an</strong>z<br />

viel Zeit über die Thai-Massage und die Fußreflexzonenmassage<br />

bis zur Möglichkeit sich mit heißen Lava-Steinen s<strong>an</strong>ft<br />

von Kopf bis Fuß massieren zu lassen. G<strong>an</strong>z exotisch wird es,<br />

wenn m<strong>an</strong> sich <strong>der</strong> Kombination von zehn ätherischen Ölen<br />

und Massagegriffen <strong>der</strong> Lakota-Indi<strong>an</strong>ern aussetzt: Das baut<br />

Stress ab, lin<strong>der</strong>t Rücken- und Kopfschmerzen und för<strong>der</strong>t<br />

guten Schlaf. Ja, das Ziel heißt: Wohlfühlen, fit sein, gesund<br />

und schmerzfrei werden.<br />

Fotos: Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle<br />

TOP 07


HAVELREGION<br />

Schwimmhalle mit Cabriodach<br />

Das Marienbad in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> ist ein Schwimmund<br />

Erlebnisbad. Idyllisch gelegen am H<strong>an</strong>g des Marienbergs,<br />

k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> hier g<strong>an</strong>zjährig allen Arten von Wassersport nachgehen.<br />

Beson<strong>der</strong>s reizvoll ist die Schwimmhalle, die mit einem<br />

riesigen Cabriodach ausgestattet ist, das bei schönem Wetter<br />

aus <strong>der</strong> Halle ein Freibad macht. Im Innenbereich liegen die<br />

Flachwasserbecken. Hier wird Wassergymnastik gemacht. Bei<br />

entsp<strong>an</strong>nter Musik stimmt m<strong>an</strong> sich ein, d<strong>an</strong>n wird die Musik<br />

dynamischer, um ordentlich Bewegung zu machen, schließlich<br />

wird im dritten Teil wie<strong>der</strong> s<strong>an</strong>ft entsp<strong>an</strong>nt. Im Tiefwasserbereich<br />

werden <strong>an</strong>spruchsvolle Herz-Kreislaufübungen unternommen.<br />

In zwölf Trainingseinheiten üben sich d<strong>an</strong>n bis zu<br />

15 Personen. Jährlich nehmen so rund 700 Schwimmer <strong>an</strong> den<br />

Übungen teil. Über die Mittagszeit trifft m<strong>an</strong> hier altersmäßig<br />

gemischtes Publikum, am Nachmittag ist <strong>der</strong> Funbereich stärker<br />

ausgelastet. Ab 18.00 Uhr strömen d<strong>an</strong>n die Berufstätigen<br />

ins Wasser. Hier werden Mixkurse im Flach- und Tiefwasser <strong>an</strong>geboten,<br />

mit passen<strong>der</strong> Musik. Das Programm ist intensiver<br />

und auch etwas <strong>an</strong>spruchsvoller. Zudem bietet das Marienbad<br />

regelmäßig Schnupperkurse <strong>an</strong>, bei denen m<strong>an</strong> für wenig Geld<br />

und ohne Vor<strong>an</strong>meldung <strong>an</strong> den Kursen probeweise teilnehmen<br />

k<strong>an</strong>n.<br />

Den Kleinen soll es gut gehen<br />

Eine <strong>der</strong> Grundaufgaben des Schwimmbades ist natürlich das<br />

Angebot, Kin<strong>der</strong>n das Schwimmen beizubringen. Erst Seepferdchen,<br />

d<strong>an</strong>n Bronze, Silber und Gold. Überhaupt: Kin<strong>der</strong>.<br />

Das Marienbad bietet auch eine Reihe sportlicher Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

für sie <strong>an</strong>: Einmal im Monat wird zu Themen wie<br />

„Die Piraten sind los“ im Wasser getobt. Sonntagnachmittags<br />

werden die Großwasserspielzeuge nur für Schwimmer<br />

ausgegeben: Krake, Schl<strong>an</strong>ge, Schaukelwurm und Hund. Einmal<br />

im Monat wird unter großem Hallo die Wasserballtraube<br />

vom Hallendach des Funbereichs heruntergelassen. Musik<br />

und Animation laden ein, sich richtig auszutoben. Fitness<br />

k<strong>an</strong>n eben auch Spaß machen. Vier Arten von Sauna stehen<br />

für Besucher zur Verfügung. Die Finnische Sauna mit Hemlockverkleidung<br />

läuft mit einer Temperatur von 80–100 Grad<br />

und einer Luftfeuchtigkeit von 10 %–15 %. Sie hilft zur Steigerung<br />

<strong>der</strong> Immunabwehr, vor allem zusammen mit dem Einsatz<br />

von Wechselbä<strong>der</strong>n. Die Meditationssauna arbeitet bei<br />

80–85 Grad und einer Luftfeuchte von 10 %–15 %. Hier wird<br />

mit Hilfe <strong>der</strong> Vierfarben-Lichttherapie durch den Spektralbereich<br />

des Sonnenlichts entsp<strong>an</strong>nt. Die Softsauna ist eine Art<br />

entschärfte Finnische Sauna mit deutlich niedrigeren Temperaturen<br />

von maximal 60 Grad plus dem Einsatz von Vierfarblicht-Simulationen<br />

und aromatischen Kräutern. Das entsp<strong>an</strong>nt<br />

und ist vor allem für hitzeempfindliche Personen die<br />

Sauna <strong>der</strong> Wahl. Das Aromadampfbad hat eine Luftfeuchte<br />

von 100 % und ist eine echte Dampfkammer. Die Temperatur<br />

liegt bei etwa 45 Grad. Diese Art Sauna unterstützt die natürliche<br />

Reinigung <strong>der</strong> Atemwege und <strong>der</strong> Haut. Zum Wohlfühbereich<br />

gehören auch das Solarium und <strong>der</strong> Massageraum,<br />

in dem Kunden von einer Physiotherapeutin rund 25 Minuten<br />

massiert werden.<br />

Marienbad<br />

08 TOP


Fotos: Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle<br />

HAVELREGION<br />

Rehabilitationsklinik Vitalis<br />

Turm rauf – Turm runter<br />

In den traditionsreichen Hallen <strong>der</strong> ehemaligen Brennabor-<br />

Werke findet sich die ambul<strong>an</strong>te Rehabilitationsklinik Vitalis.<br />

Auch hier ist die Fitness zu Hause. Vitalis <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> taucht<br />

im öffentlichen Leben in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> zum Beispiel als Mitver<strong>an</strong>stalter<br />

des Beach-Volleyball-Cups am Neustädtischen<br />

Markt auf o<strong>der</strong> des Cross-Duathlon in Klein Kreuz mit Fahrradfahren<br />

und Laufen. Auch beim Türmelauf hat Vitalis seine<br />

Hände im Spiel: Jährlich werden Personen dafür fit gemacht.<br />

Das Ziel heißt: Aus Ungeübten und Wenig-Bewegern werden<br />

Läufer, die das Programm Turm rauf – Turm runter bewältigen<br />

können. Aus Südamerika stammt eine T<strong>an</strong>zart, die unter<br />

dem Namen Zumba bek<strong>an</strong>nt und beliebt ist und ebenfalls von<br />

Vitalis <strong>an</strong>geboten wird. Sie ist als Herz-Kreislauftraining mit<br />

hohem Spaßfaktor ein Renner. In einer <strong>der</strong> großen Trainingshallen<br />

steht eine g<strong>an</strong>ze Flotte von Fahrrä<strong>der</strong>n, die unter <strong>der</strong><br />

Bezeichnung „Indoor Cycling“ o<strong>der</strong> „Spinning“ läuft. In Kursen<br />

werden je 15 Rä<strong>der</strong> individuell auf ihre Fahrer eingestellt.<br />

D<strong>an</strong>n stellt sich ein Trainer vor die Gruppe und nach dem Erwärmen<br />

wird „Bergauf“ gefahren, das heißt, die Rä<strong>der</strong> erhalten<br />

einen höheren Bremswi<strong>der</strong>st<strong>an</strong>d, m<strong>an</strong> muss sich mehr <strong>an</strong>strengen.<br />

Nach dem „Bergauf“ kommt das „Bergab“, und alles<br />

begleitet vom Trainer, <strong>der</strong> sie <strong>an</strong>feuert: „Weiter! Weiter!“. Wer<br />

dieses Programm schafft – und es liebt–, <strong>der</strong> darf sich sicher<br />

fahrradbegeistert nennen. Ihr wahres Ziel in jedem Jahr heißt:<br />

Die Großglockner-Tour. Einmal im Jahr machen sich fahrradbegeisterte<br />

Mitarbeiter auf, um diesen Berg per Fahrrad zu bezwingen.<br />

Auch <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Fahrradclubs machen sich hier<br />

für diese Tour fit. Es ist sogar ein 60-Jähriger dabei! Die Strecke<br />

ist 27 Kilometer l<strong>an</strong>g, davon haben 15 Kilometer eine Steigung<br />

von bis zu 12 %. Aber nicht je<strong>der</strong> ist so fit und willig. Es gibt<br />

Sitzparcours und Stehparcours, die je nach Beweglichkeit genutzt<br />

werden. Zum Trainings<strong>an</strong>gebot zählen Bauch-Beine-Po-<br />

Training, Pilates, Rückenschule, Rückengymnastik o<strong>der</strong> auch<br />

das Kreislauftraining für Senioren.<br />

Dauerhaft abnehmen und gesund bleiben<br />

Bei Vitalis k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> unter dem Stichwort „bewegt abnehmen“<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> körperlichen Fitness arbeiten und sich zusätzlich von<br />

Ernährungsberatern Hilfe holen. In speziellen Kursen zur Ernährung<br />

k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> lernen, dauerhaft abzunehmen und dabei<br />

gesund zu bleiben. Die Umsetzung <strong>der</strong> Erkenntnisse von Vollwerternährung,<br />

Fitness und Wohlfühlen im Alltag sind Ziel des<br />

Kurses. Stressbewältigung und Entsp<strong>an</strong>nung werden in eigenen<br />

Kursen eingeübt: Mit <strong>der</strong> Progressiven Muskelrelaxation<br />

nach E. Jacobson, dem Autogenen Training und Yoga. Vitalis<br />

bietet auch Angebote für Firmen <strong>an</strong>, die ein betriebliches Gesundheitsm<strong>an</strong>agement<br />

einrichten möchten. So kommt die Fitness<br />

<strong>an</strong> den Arbeitsplatz. Und wenn die Fitness den Arbeitsplatz<br />

nicht erreicht, d<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich selber im Internet bei<br />

Vitalis monatlich sein kostenloses Work-Out-Training <strong>an</strong>schauen<br />

– und mitmachen. Es werden jeweils drei bis vier Übungen<br />

erklärt, zum Beispiel für die Rückenmuskulatur. Mit solchen<br />

Angeboten macht <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> einen g<strong>an</strong>z schön<br />

fitten Eindruck, o<strong>der</strong>?<br />

von Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle<br />

www.promnitz.de<br />

www.marienbad-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

www.vitalis-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

TOP 09


HAVELREGION<br />

CASTING IN KETZIN UND<br />

BMXEN IN RATHENOW<br />

Karsten Leege<br />

Warum eigentlich treiben die Menschen in ihrer Freizeit Sport? Um Grenzen<br />

zu überwinden, Rekorde aufzustellen, Freizeit sinnvoll zu verbringen, schl<strong>an</strong>k<br />

zu werden o<strong>der</strong> es zu bleiben? Diese Frage beschäftigt Karsten Leege, Geschäftsführer<br />

des Kreissportbund <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d e. V. mit Sitz in Rathenow, seit<br />

L<strong>an</strong>gem. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern kam er auf eine Idee: Regelmäßig<br />

untersucht die Deutsche Sporthochschule Köln im Auftrag des Deutschen<br />

Olympischen Sportbunds (DOSB) die Situation <strong>der</strong> Sportvereine, <strong>der</strong>en Stärken<br />

und Nöte. Darunter auch die Motive für sportliche Aktivitäten. Aber k<strong>an</strong>n<br />

m<strong>an</strong> denn wirklich das <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d mit Oberbayern, Friesl<strong>an</strong>d o<strong>der</strong> Schwaben<br />

vergleichen? Die Ver<strong>an</strong>twortlichen des Kreissportbundes <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d fragten<br />

in Köln <strong>an</strong>, ob für ihren Ver<strong>an</strong>twortungsbereich eine separate Auswertung<br />

möglich sei. Sie bekamen ein Ja und interess<strong>an</strong>te Auskünfte. Welche? Das<br />

und noch mehr fragten wir den 33-jährigen Diplom-Sportökonomen.<br />

Sport hat immer mit Zahlen zu tun: Wie viel Sportvereine<br />

des <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>des vereint <strong>der</strong> Kreissportbund<br />

<strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d e. V.?<br />

Zurzeit sind 155 Sportvereine mit<br />

rund 17.400 Mitglie<strong>der</strong>n bei uns org<strong>an</strong>isiert.<br />

Nicht alle <strong>Havel</strong>län<strong>der</strong> Sportvereine<br />

sind Mitglied im KSB, es besteht also<br />

keine Mitgliedschaftsspflicht.<br />

Welche Vorteile haben die Vereine, wenn sie sich<br />

bei Ihnen org<strong>an</strong>isieren?<br />

Viele. Das reicht vom Versicherungsschutz<br />

bei einem Sportunfall und Haftpflicht<br />

bis zur Aus- und<br />

Weiterbildung. Wir bündeln<br />

Interessen und sind<br />

Vermittler zwischen<br />

Kommunalpolitik und<br />

den Sportvereinen, unser<br />

Fachwissen ist bei Entscheidungen<br />

im Territorium<br />

gefragt. Selbstverständlich<br />

kommunizieren<br />

wir Entscheidungen, Ereignisse<br />

und Dinge, die<br />

für die Arbeit vor Ort<br />

wichtig sind. Wir stehen den Vereinen<br />

bei vielen Fragen zur Seite, helfen bei<br />

Entscheidungen und bei <strong>der</strong> Kommunikation<br />

unterein<strong>an</strong><strong>der</strong>.<br />

In welchen Sportarten sind die <strong>Havel</strong>län<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s<br />

aktiv?<br />

Natürlich in den Ballsportarten, und<br />

hier beson<strong>der</strong>s im Fußball, aber das<br />

ist deutschl<strong>an</strong>dweit <strong>der</strong> Freizeitsport<br />

Nr. 1. Durch die geografischen Bedingungen<br />

haben wir viele Reitvereine<br />

und im Westen des L<strong>an</strong>des gibt es alle<br />

Arten von Wassersport. Aber auch<br />

Kampfsport, Turnen, Leichtathletik<br />

und Casting.<br />

Casting? Das klingt eher nach Singen als nach Sport.<br />

Das ist Präzisions-Angeln auf dem<br />

Sportplatz, wo Weite und Zielgenauigkeit<br />

gefragt sind. Ich denke, das ist viel<br />

älter als die TV-Casting-Shows. Mit dem<br />

Casting Club Ketzin/<strong>Havel</strong> haben wir einen<br />

sehr erfolgreichen Verein, dessen<br />

Mitglie<strong>der</strong> sich <strong>an</strong> Weltmeisterschaften<br />

beteiligen.<br />

10 TOP<br />

Regionale<br />

Sportkonferenz in Haage


HAVELREGION<br />

Fotos: Kreissportbund <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d e. V.<br />

<strong>Havel</strong>ländisches Seniorensportfest<br />

im September 2012 in Dallgow-Döberitz<br />

Gibt es noch mehr solcher exotischen Sportvereine?<br />

So exotisch ist das gar nicht. Casting<br />

ist über 150 Jahre alt. Natürlich gibt es<br />

immer Trendsportarten, wie gegenwärtig<br />

BMX o<strong>der</strong> Bogenschießen. G<strong>an</strong>z neue<br />

Möglichkeiten gerade für junge Leute<br />

bietet die Funsporthalle am Inselweg,<br />

die die Kreissportjugend seit Beginn des<br />

Jahres neu profiliert. Das „Madhouse“<br />

ist schon jetzt ein guter Platz für BMX-<br />

Fahrer. Im Sommer sollen Skater-Rampen<br />

und eine Kletterw<strong>an</strong>d die sportlichen<br />

Angebote erweitern.<br />

Sportvereine eröffnen jedem die Ch<strong>an</strong>ce,<br />

sich nach seinen Interessen, Möglichkeiten<br />

und Bedürfnissen zu bewegen.<br />

Wirklich je<strong>der</strong>: jung und sehr alt, Frau<br />

und M<strong>an</strong>n, mit sportlicher Vorgeschichte<br />

o<strong>der</strong> Anfänger, mit H<strong>an</strong>dicap o<strong>der</strong> uneingeschränkt<br />

mobil. Immer wichtiger werden<br />

dabei Angebote für ältere Menschen<br />

– das war einer <strong>der</strong> wichtigen Punkte, die<br />

wir auf <strong>der</strong> ersten Sportkonferenz <strong>der</strong> Region<br />

<strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d-Fläming am 19. J<strong>an</strong>uar in<br />

Haage diskutierten.<br />

Was brachte die Teilnehmer zum Staunen?<br />

Unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em das Ergebnis, dass 96<br />

Prozent aller Menschen, die sich bewegen<br />

möchten, als Motiv dafür „Gesundheit<br />

und Wohlbefinden“ <strong>an</strong>geben. Nur 19<br />

Prozent fühlen sich durch „Wettkampf<br />

und Erfolg“ motiviert und r<strong>an</strong>gieren damit<br />

<strong>an</strong> letzter Stelle <strong>der</strong> Skala. Dem müssen<br />

die Vereine in ihrer Arbeit gerecht<br />

werden: durch spezielle Angebote im Gesundheitssport.<br />

Wir als Kreissportbund<br />

bieten zwei <strong>der</strong>artige Kurse, Bedarf steigend.<br />

Und wir helfen Vereinen, <strong>der</strong>en<br />

Übungsleiter sich für Gesundheits- und<br />

Präventionskurse qualifizieren möchten.<br />

Gerade in unserer ländlichen Gegend ist<br />

es für die älteren Menschen hilfreich,<br />

wenn sie diese Kurse – <strong>der</strong>en Kosten die<br />

Kr<strong>an</strong>kenkassen häufig g<strong>an</strong>z o<strong>der</strong> teilweise<br />

tragen – vor Ort finden.<br />

In Haage wurden auch die Schwierigkeiten <strong>der</strong><br />

Vereinarbeit diskutiert. Mehr als die Hälfte <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>län<strong>der</strong> Vereine sieht sich in ihrer Existenz<br />

bedroht. Sind die Kassen leer?<br />

Ich würde den Sportvereinen wünschen,<br />

dass ihre Kassen voller wären,<br />

doch darin sehe ich nicht das Hauptproblem.<br />

Nein, das eigentliche Problem<br />

heißt M<strong>an</strong>power, personeller Nachwuchs,<br />

vor allem in den Vorständen, wo<br />

<strong>der</strong> Altersdurchschnitt oft sehr hoch ist.<br />

Vereinsarbeit macht Spaß, kostet natürlich<br />

auch Zeit und nicht selten Nerven.<br />

Viele Vereine haben das Nachwuchsproblem<br />

erk<strong>an</strong>nt und för<strong>der</strong>n zielstrebig unter<br />

ihren engagierten Mitglie<strong>der</strong>n Menschen,<br />

die bereit und willig sind, sich für<br />

den Verein auch in Leitungsfunktionen<br />

zu engagieren.<br />

Ehrenamt braucht Anerkennung.<br />

Ja, denn ohne Ehrenamt gäbe es keinen<br />

Freizeitsport. Übungsleiter, Trainer,<br />

Platzwarte und all die <strong>an</strong><strong>der</strong>en Ehrenamtler<br />

schaffen letztendlich einen immensen<br />

Gewinn <strong>an</strong> Lebensqualität und<br />

sichern die Zukunft <strong>der</strong> Sportvereine.<br />

Wir d<strong>an</strong>ken alljährlich bei <strong>der</strong> Sportlerehrung<br />

des L<strong>an</strong>dkreises in vier verschiedenen<br />

Kategorien den ehrenamtlichen<br />

Helfern des Sports, die d<strong>an</strong>n ausnahmsweise<br />

mal – im Beisein von L<strong>an</strong>dräten,<br />

Bürgermeistern, Medienvertretern und<br />

vielen Sportinteressierten – die große<br />

Bühne g<strong>an</strong>z für sich haben.<br />

von Brigitte Menge<br />

www.ksb-havell<strong>an</strong>d.de<br />

TOP 11


Fotos: STG<br />

Neueröffnung:<br />

Atelier Christi<strong>an</strong>e Robeller<br />

In <strong>der</strong> Hauptstraße 62 eröffnete Christi<strong>an</strong>e Robeller das<br />

Geschäft für ihr Label „Mich gibt’s nur einmal“. Dort bietet<br />

die Wahlbr<strong>an</strong>denburgerin Bekleidung für Frauen <strong>an</strong>,<br />

die auf Wunsch <strong>an</strong>gefertigt wird. Schmuck im Vintage-<br />

Stil sowie h<strong>an</strong>dgearbeitete Wohnaccessoires runden das<br />

Angebot ab.<br />

Neueröffnung: Mohawk Store<br />

Der europaweit erste Mohawk Store hat in <strong>der</strong> Steinstraße 42 eröffnet.<br />

In dem Store werden Textilien des Modelabels, original indi<strong>an</strong>ische<br />

Kunst und Tabakprodukte <strong>an</strong>geboten. Seit 2006 werden die<br />

Tabakwaren am St<strong>an</strong>dort Rietz produziert.<br />

NEUES AUS DER INNENSTADT<br />

BRANDENBURG AN DER HAVEL<br />

Neue Qualitätscoaches<br />

12 Teilnehmer absolvierten erfolgreich die Ausbildung zum Qualitätscoach.<br />

Bei dem Seminar drehte sich alles um Service-Qualität<br />

und die Entwicklung von Maßnahmen und Strategien, um<br />

den Wünschen <strong>der</strong> Kunden weiterhin gerecht zu werden und sie<br />

zu übertreffen. An <strong>der</strong> Zertifizierung zum Qualitätscoach haben<br />

Promnitz – Therapie im Zentrum, Domstiftsgut Mötzow, <strong>Havel</strong> Marin<br />

GmbH, Ree<strong>der</strong>ei Röding, P.O.E. Ver<strong>an</strong>staltungsdienste, Optik<br />

Hirsch, Schmuckwerkstatt Heike Burgem<strong>an</strong>n sowie Stadführerin<br />

Christine Steffen erfolgreich teilgenommen.<br />

Neueröffnung:<br />

Tasty Corner<br />

Inhaber Aik Davidowski bietet im Tasty Corner, Steinstraße<br />

38, Brat- und Currywurst sowie die dazu selbst kreierten<br />

Soßen <strong>an</strong>. „To Go“ bekommt m<strong>an</strong> Glühwein und Kaffee,<br />

aber auch verschiedene Joghurtshakes.<br />

Umgezogen: Schuhmacher Schulz<br />

Aus Hohenstücken in die Altstadt ist<br />

<strong>der</strong> gelernte Schuhmacher Schulz gezogen.<br />

In <strong>der</strong> Bäckerstraße 45 bietet<br />

er Reparaturen von Schuhen,<br />

Taschen, Le<strong>der</strong>bekleidung sowie<br />

Reißverschlüssen und Druckknöpfen<br />

<strong>an</strong>.


B o n A p p eti t!<br />

Foto: Marko Greitschus / pixelio.de<br />

In <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> vielerorts wun<strong>der</strong>bar speisen.<br />

Wir stellen Ihnen eine Auswahl <strong>an</strong> Orten vor, die Sie und Ihr Gaumen nicht so schnell vergessen werden …<br />

DEUTSCHE & REGIONALE KÜCHE<br />

ITALIENISCH<br />

Karpaten Hütte<br />

Wiesenweg 5<br />

Cafe am Stern<br />

Genthiner Straße 43<br />

Al Dente<br />

Steinstraße 57<br />

Fonte im Font<strong>an</strong>e-Klub<br />

Ritterstraße 69<br />

Restaur<strong>an</strong>t Bismarck-Terrassen<br />

Bergstr. 20<br />

Stadtcafe Piazza S<strong>an</strong> Marco<br />

Hauptstraße 26–28<br />

Cafébar und K<strong>an</strong>uverleih<br />

Ritterstr. 76<br />

Theaterklause<br />

Grabenstraße 14<br />

Ristor<strong>an</strong>te Toto<br />

Ritterstraße 69<br />

Kaffee Kännchen<br />

Hauptstr. 20<br />

Restaur<strong>an</strong>t Inspektorenhaus<br />

Altstädtischer Markt 9<br />

Nummer 31 – Pizzeria und Lieferservice<br />

Steinstraße 31<br />

Eiscafé La Piazza<br />

Molkenmarkt 31<br />

Restaur<strong>an</strong>t Parduin im Sorat Hotel<br />

Altstädtischer Markt 1<br />

Ristor<strong>an</strong>te & Pizzeria La Mare<br />

Blumenstraße 1<br />

Café & Bistro Mel<strong>an</strong>ge<br />

Ritterstraße 92<br />

Restaur<strong>an</strong>t und Ausflugslokal Marienberg<br />

Marienberg 1<br />

INTERNATIONAL<br />

Altstadt Pub<br />

Ritterstraße 89<br />

Zum Rol<strong>an</strong>d<br />

Neustädtischer Markt 4<br />

Anda Lucia<br />

Steinstraße 50<br />

Belmondo<br />

Molkenmarkt 33<br />

P<strong>an</strong>orama Bar<br />

Steinstr. 68<br />

Malabar<br />

Potsdamer Straße 2<br />

Rosinenbomber<br />

Steinstraße 26<br />

<strong>Havel</strong>län<strong>der</strong> Eck<br />

Harlungerstr. 1<br />

Prawda<br />

Steinstraße 16<br />

60° Waschcafé<br />

Steinstraße 54<br />

Zur Seerose<br />

Plauer L<strong>an</strong>dstraße 200<br />

Restaur<strong>an</strong>t Crocodil<br />

Hauptstraße 21<br />

Eiscafé Venezia<br />

Steinstraße 28<br />

Restaur<strong>an</strong>t Buhnenhaus<br />

Buhnenhaus 1<br />

Restaur<strong>an</strong>t Steakhaus Mendoza<br />

Neustädtischer Markt 14<br />

Museumscafé Paulis<br />

Neustädtische Heidestraße 28<br />

Zum <strong>Havel</strong>län<strong>der</strong> Eck<br />

Magdeburger L<strong>an</strong>dstraße 228<br />

China Haus<br />

Bergstr. 8 a<br />

Café 22<br />

Steinstraße 22–23<br />

Malge – Gasthaus am See<br />

Malge 1<br />

Restaur<strong>an</strong>t Asteras<br />

Joh<strong>an</strong>nesburger Anger 26<br />

Ambrosius Pinte<br />

Kurstraße 26<br />

Restaur<strong>an</strong>t <strong>an</strong> <strong>der</strong> Dominsel<br />

Neustädtische Fischerstr. 14<br />

Restaur<strong>an</strong>t Mesogios<br />

An <strong>der</strong> Regattastrecke<br />

von STG<br />

Platzbedingt finden Sie nur eine Auswahl.<br />

Kein Anspruch auf Vollständigkeit.


Foto: Haema Blutspende<br />

JAHR DER GESUNDHEIT<br />

— GESUNDHEITSSTANDORT BRANDENBURG AN DER HAVEL<br />

Mit unserer Gesundheit ist das so eine Sache – auf <strong>der</strong> einen Seite ist sie unser<br />

wichtiges Gut als mo<strong>der</strong>ner Mensch in einer sich stetig schneller entwickelnden<br />

Gesellschaft. Auf <strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Seite wird trotz abschrecken<strong>der</strong> Fotos und eindeutiger<br />

Texte auf Zigarettenpackungen weiter geraucht o<strong>der</strong> sich nach den acht Stunden<br />

auf dem Bürosessel auch nur kaum bewegt.<br />

Turnhallenmief war gestern: Helle und großzügige<br />

Räume, mo<strong>der</strong>nste Tr<strong>an</strong>sfusionstechnik<br />

und freundliche Mitarbeiter sorgen dafür,<br />

dass die Blutspende im Haema Blutspendezentrum<br />

entsp<strong>an</strong>nt und <strong>an</strong>genehm<br />

erlebt wird.<br />

Sport ist wichtig und gut für uns. Das<br />

wissen wir alle. Aber auch <strong>an</strong>strengend.<br />

Vor allem aber kostet es die Überwindung,<br />

endlich <strong>an</strong>zuf<strong>an</strong>gen. Es stellt<br />

sich nun vielleicht die Frage, ob wir mit<br />

einem „Jahr <strong>der</strong> Gesundheit 2013“ in<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> etwas dar<strong>an</strong><br />

än<strong>der</strong>n können? Der Ansatz des Themenjahres<br />

verfolgt das Ziel, weiter zu<br />

sensibilisieren und zu informieren. Und<br />

vielleicht – wer weiß – erreichen wir<br />

durch die Vielzahl <strong>der</strong> Angebote doch<br />

mehr als <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gs gedacht.<br />

Eine zukunftsorientierte<br />

und tolle Stadt<br />

Über 4.000 Menschen arbeiten im Gesundheitssektor<br />

vor Ort. 4.000 Menschen<br />

im Einsatz für uns alle – <strong>an</strong>gef<strong>an</strong>gen<br />

bei <strong>der</strong> Vorbeugung über die<br />

Akut-Medizin bis hin zur Pflege im Alter.<br />

Wenn wir alles einmal gemeinsam betrachten,<br />

so leben wir – auch aus medizinischer<br />

Sicht – in einer zukunftsorientierten<br />

und tollen Stadt. Und alles liegt<br />

dicht beiein<strong>an</strong><strong>der</strong>.<br />

In <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> leben<br />

und arbeiten zudem hochspezialisierte<br />

Ärzte, die unter Anwendung neuester<br />

Technologien in ihrem Fachgebiet laut<br />

<strong>der</strong> Zeitschrift Super-Illu zu den „TOP<br />

Experten“ Deutschl<strong>an</strong>ds zählen.<br />

G<strong>an</strong>z gleich, ob Sie nun Bürger von<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> o<strong>der</strong> ein Besucher<br />

sind:<br />

Wir wünschen Ihnen ein tolles<br />

„Jahr <strong>der</strong> Gesundheit 2013“.<br />

von Thomas Krüger / STG<br />

Touristinformation <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Neustädtischer Markt 3<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

03381 / 79 63 60<br />

03381 / 79 63 629<br />

E-Mail: touristinfo@stg-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

www.ausflugsziel-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

www.gesund2013.de<br />

Kin<strong>der</strong>gruppe aus <strong>der</strong> Kita Sonnenhof am<br />

„Tag <strong>der</strong> Zahngesundheit 2012“<br />

Kohlmodenschau <strong>der</strong> Studierenden <strong>der</strong><br />

Erzieherausbildung (2. Ausbildungsjahr<br />

2012/2013) Fachschule für Sozialwesen<br />

des Europäischen Bildungswerkes.<br />

Foto: Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Foto: Verein Gesund in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14 TOP


JAHR DER GESUNDHEIT<br />

TERMINE<br />

15.03.2013<br />

Tag <strong>der</strong> Rückengesundheit, PROMNITZ – Therapie im Zentrum,<br />

03381/701964, PROMNITZ – Therapie im Zentrum, Joh<strong>an</strong>niskirchplatz 3<br />

und Gördenallee 32–36<br />

28.03.2013<br />

16:00 Wissen am Hauptbahnhof Vortrag: Gesun<strong>der</strong> Schlaf – gesunde Seele?,<br />

Verein Gesund in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e. V. und Asklepios<br />

Fachklinikum, 03381/412000, Gesundheitszentrum am Hauptbahnhof,<br />

Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />

01.04.2013–30.06.2013<br />

Fotoausstellung vom Fotoclub <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> „Was Kin<strong>der</strong>n gefällt …“,<br />

HELIOS Klinik Hohenstücken, 03381/79-0, HELIOS Klinik<br />

Hohenstücken, Brahmsstraße 38<br />

04.04.2013<br />

10:00 Seniorensporttag „Fit für Enkel“, Stadtsportbund, Verein Gesund in<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e. V., Projektgruppe „Gesund alt werden“ und<br />

Senioren Beirat, 03381/300305, Dreifeldhalle am Marienberg,<br />

Venise-Gosnat-Straße<br />

06.04.2013<br />

10:00 Tag <strong>der</strong> offenen Tür im Wasserwerk Mahlensien zum Weltwassertag<br />

(Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich), BRAWAG GmbH, 03381/543383,<br />

Wasserwerk Mahlenzien, Am Wasserwerk<br />

08.04.2013<br />

16:30 Vortrag: Wenn Eltern immer lauter werden, Netzwerk Gesunde Kin<strong>der</strong><br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/412155, Gesundheitszentrum am<br />

Hauptbahnhof, Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />

15.04.2013<br />

Tag <strong>der</strong> Herzgesundheit, PROMNITZ – Therapie im Zentrum,<br />

03381/701964, PROMNITZ – Therapie im Zentrum, Joh<strong>an</strong>niskirchplatz 3<br />

und Gördenallee 32–36<br />

16.04.2013<br />

Vital durch den Sommer – gesunde Durstlöscher, Zeckenschutz,<br />

Sonnenschutz, Reiseschutz, AOK Nordost Nie<strong>der</strong>lassung <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />

0800/26508035021, AOK Nordost Nie<strong>der</strong>lassung <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />

K<strong>an</strong>alstraße 8–9<br />

16.04.2013<br />

World Voice Day, Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/4110,<br />

Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Hochstraße 29<br />

17.04.2013<br />

14:00 Fachtag: Kr<strong>an</strong>ke Seele o<strong>der</strong> eine Frage <strong>der</strong> Erziehung?, Netzwerk<br />

Gesunde Kin<strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/412155, Gesundheitszentrum<br />

am Hauptbahnhof, Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />

17.04.2013<br />

17:00 Mo<strong>der</strong>ne Krebsdiagnostik und individuelle Tumortherapie – die Rolle<br />

<strong>der</strong> Pathologie, Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/4110,<br />

Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Hochstraße 29<br />

18.04.2013<br />

15:00 Wissen am Hauptbahnhof Vortrag: Angststörungen, P<strong>an</strong>ikstörungen<br />

und Phobien, Verein Gesund in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e. V. und<br />

Asklepios Fachklinikum, 03381/412000, Gesundheitszentrum am<br />

Hauptbahnhof, Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />

24.04.2013<br />

Tag gegen Lärm, Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/4110,<br />

Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Hochstraße 29<br />

24.04.2013<br />

„Sicher Mobil“ – Gemeinsamer Workshop“, zur Kampagne des<br />

Deutschen Rollstuhl Sportverb<strong>an</strong>des mit <strong>der</strong> BG für Gesundheitsdienst<br />

und Wohlfahrtspflege, HELIOS Klinik Hohenstücken, 03381/79-0,<br />

HELIOS Klinik Hohenstücken, Brahmsstraße 38<br />

25.04.2013<br />

17:00 Vortrag: Essstörungen, Übergewicht, Magersucht und Bulimie, Naturheilpraxis<br />

Assm<strong>an</strong>n, 03381/220649, Volkshochschule, Wredowplatz 1<br />

06.05.2013<br />

Aktionstag „Saubere Hände“, Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />

03381/4110, Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Hochstraße 29<br />

10.05.2013<br />

14:00 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Tag gegen den Schlag<strong>an</strong>fall, Asklepios Fachklinikum,<br />

03381/78-0, Asklepios Fachklinikum, A.-Saefkow-Allee 2<br />

13.05.2013<br />

16:30 Vortrag: Beobachten, Begreifen, Bestaunen – Eltern-Kind-Spiele für<br />

0–3-Jährige, Netzwerk Gesunde Kin<strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />

03381/412155, Gesundheitszentrum am Hauptbahnhof,<br />

Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />

16.05.2013<br />

16:00 Wissen am Hauptbahnhof Vortrag: Unruhige Kin<strong>der</strong> – verträumte<br />

Kin<strong>der</strong> – Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen, Verein<br />

Gesund in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e. V. und Asklepios Fachklinikum,<br />

03381/412000, Gesundheitszentrum am Hauptbahnhof,<br />

Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />

22.05.2013<br />

16:30 Vortrag: „Grafomotorik ist mehr als Stifthaltung“, HELIOS Klinik Hohenstücken,<br />

03381/79-0, HELIOS Klinik Hohenstücken, Brahmsstraße 38<br />

24.05.2013<br />

Gesundheitstag, alle mitwirkenden Unternehmen vom Jahr <strong>der</strong><br />

Gesundheit, 03381/796360, Innenstadt, Neustädtischer Markt<br />

28.05.2013<br />

9:00 Kitaolympiade, Stadtsportbund, 03381/300305,<br />

Stadion BSC Süd 05, Brielower Straße<br />

28.05.2013<br />

18:00 Sechstes regionales Gesundheitsforum 2013 des Vereins Gesund in<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> e. V. „Org<strong>an</strong>spende?“, Verein Gesund in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e. V., 03381/412000, Altstädtisches Rathaus – Rol<strong>an</strong>dsaal,<br />

Altstädtischer Markt 10<br />

Foto: Monkey Business / Shotshop.com<br />

TOP 15


R UBRIKTITEL A NZEIGE<br />

HEAD<br />

Dunt. Turia qui comni odiatia nistrum re eveles et vellene plaut re nes aut qui dolore, cuptatiorem quiatur, quam aliquiae. Natur?<br />

Quid ut alignis et estem fugsapit reperitas exceste periate nullam, nimus ipiet<br />

Industriemuseum Fachhochschule<br />

Den Straßenverlauf <strong>der</strong><br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

Magdeburger Straße folgen<br />

(siehe Kartenausschnitt)<br />

Kartenausschnitt<br />

Marienbad<br />

Städtisches<br />

Klinikum<br />

St. Nikolaikirche<br />

Friedenswarte<br />

Slawendorf<br />

Plauer<br />

Torturm<br />

Wohlfahrtsforum<br />

Straßenbahnmuseum<br />

Stadtmuseum<br />

Rathenower<br />

Torturm<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Rathaus &<br />

<strong>der</strong> Rol<strong>an</strong>d<br />

St. Joh<strong>an</strong>niskirche<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater / CCC<br />

St. Gotthardtkirche<br />

Steintorturm<br />

Altstädt. Kietz<br />

Kath. Kirche<br />

Heilige Dreifaltigkeit<br />

Bischof Albrecht<br />

Schönherr Brücke<br />

St. Katharinenkirche<br />

Mühlentorturm<br />

Paulikloster<br />

Hauptpegelmesser<br />

Dom St. Peter<br />

& Paul<br />

© www. fischundblume.de aktualisiert 2008 – 2011: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH<br />

Spittastraße<br />

Gutenbergstraße<br />

Silok<strong>an</strong>al<br />

August-Sonntag-Straße<br />

Jacobskapelle<br />

Industriemuseum<br />

Woltersdorfer Str.<br />

Am Neuendorfer S<strong>an</strong>d<br />

Friedrich-Fr<strong>an</strong>z-Straße<br />

Carl-Reichenstein-Straße<br />

Magdeburger L<strong>an</strong>dstraße B1<br />

Thüringer Straße<br />

Wilhelmsdorfer Str.<br />

Einsteinstraße<br />

Tismar<br />

Friedrich-Engels-Straße<br />

Gesundheitszentrum<br />

Re-Generationshaus<br />

RE 1<br />

Bischof Albrecht<br />

Schönherr Brücke<br />

16 TOP 16 TOP<br />

Dom St. Peter<br />

& Paul<br />

INNENSTADTKARTE<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Mühlentorturm<br />

Hauptpegelmesser<br />

Touristinformation<br />

Stadtrundweg<br />

Treffpunkt<br />

Stadtführungen<br />

Theater<br />

Museum<br />

Marienbad<br />

Badestr<strong>an</strong>d<br />

Schiffs<strong>an</strong>leger<br />

Boots<strong>an</strong>legestelle<br />

Bahnhof<br />

Parkplatz<br />

Busparkplatz<br />

Carav<strong>an</strong>stellplatz<br />

Öffentliche Toilette<br />

Öffentliche<br />

barrierefreie Toilette<br />

Regattastrecke<br />

Geldautomaten<br />

Fußwege /<br />

Fußgängerzonen<br />

Stadtmauer<br />

Stadtmauerverlauf


EIN FLÜCHTLING<br />

OHNE HEIMAT<br />

Marga Goren-Gothelf ist eine <strong>der</strong> letzten Überlebenden des Holocaust<br />

aus <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>. Schülerinnen und Schüler<br />

des Bertolt-Brecht-Gymnasiums haben die heute 87-Jährige im<br />

Jahr 2010 in <strong>der</strong> Begegnungsstätte Schloss Gollwitz interviewt,<br />

Studierende <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> haben daraus nun<br />

einen Dokumentarfilm erstellt.<br />

Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Urb<strong>an</strong>, Professor <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Fachhochschule <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, erklärt:<br />

„Mit diesem Film wollen wir die Erinnerung<br />

<strong>an</strong> Margas Leben und <strong>an</strong> die<br />

jüdische Geschichte <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

bewahren und lebendig halten.“ Er<br />

leitet das Projekt gemeinsam mit Dajena<br />

Schlöffel, Bildungsreferentin <strong>der</strong> Begegnungsstätte<br />

Schloss Gollwitz. „Wir<br />

hatten schon vor einiger Zeit <strong>an</strong> einem<br />

gemeinsamen Projekt mit <strong>der</strong> Begegnungsstätte<br />

gearbeitet und die Idee für<br />

das Filmprojekt hat sich in Gesprächen<br />

mit <strong>der</strong> Leiterin Marion Welsch entwickelt.<br />

Dajena Schlöffel war auch eine<br />

wichtige Ideengeberin und hat das Projekt<br />

schließlich g<strong>an</strong>z praktisch begleitet.<br />

Die Studentinnen und Studenten waren<br />

sehr interessiert und schnell begeistert –<br />

auch wegen <strong>der</strong> professionellen Betreuung<br />

durch Stef<strong>an</strong> Kobe, einen Cutter.“<br />

Bewegte Geschichte<br />

Marga Goren-Gothelf wurde am<br />

16.05.1925 in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

geboren. Ihre Familie besaß ein Geschäft<br />

in <strong>der</strong> Hauptstraße. Mit ihren zwei<br />

Schwestern besuchte sie in <strong>der</strong> Stadt die<br />

Rol<strong>an</strong>d-Schule (heute: Joliot-Curie-Schule).<br />

Bis 1933 führte Marga ein normales<br />

Leben. D<strong>an</strong>n erlebte sie die ersten Boykottmaßnahmen<br />

<strong>der</strong> Nationalsozialisten<br />

in <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>.<br />

1938 wurde ihre Familie nach Polen deportiert.<br />

Marga hatte Glück und konnte<br />

mit 50 weiteren Halbwaisen mit den<br />

sogen<strong>an</strong>nten „Kin<strong>der</strong>tr<strong>an</strong>sporten“ nach<br />

Engl<strong>an</strong>d ausreisen.<br />

Ihre Mutter lebte im Warschauer Ghetto,<br />

bis sie in das Vernichtungslager Majd<strong>an</strong>ek<br />

deportiert und d<strong>an</strong>n ermordet wurde.<br />

Touristinformation<br />

Stadtrundweg<br />

Treffpunkt<br />

Stadtführungen<br />

Theater<br />

Museum<br />

Marienbad<br />

Badestr<strong>an</strong>d<br />

Schiffs<strong>an</strong>leger<br />

Boots<strong>an</strong>legestelle<br />

Bahnhof<br />

Marga Goren-Gothelf blieb<br />

Parkplatz<br />

bis 1946 in<br />

Busparkplatz<br />

Engl<strong>an</strong>d. Im Dezember 1947 kam sie mit<br />

Carav<strong>an</strong>stellplatz<br />

einem Schiff über Südfr<strong>an</strong>kreich Öffentliche nach ToiletteTel<br />

Aviv und heiratete 1948. Sie Öffentliche hat dort eine<br />

barrierefreie Toilette<br />

große Familie und mittlerweile mehrere<br />

Regattastrecke<br />

Urenkel. Ihre älteste Schwester f<strong>an</strong>d Marga<br />

nach dem Krieg in Israel Fußwege wie<strong>der</strong>. / Die<br />

Geldautomaten<br />

Fußgängerzonen<br />

mittlere Schwester floh 1939 nach Lemberg.<br />

Dort verliert sich ihre<br />

Stadtmauer<br />

Spur.<br />

Stadtmauerverlauf<br />

Studierende auf Spurensuche<br />

Ihr Elternhaus in <strong>der</strong> Hauptstraße steht<br />

immer noch. Für ihren Film suchen die<br />

Studierenden die Orte auf, <strong>an</strong> denen<br />

Marga mit ihrer Familie gewohnt und gelebt<br />

hat. Viel ist nicht mehr übrig vom<br />

damaligen jüdischen Leben <strong>der</strong> Stadt.<br />

Hinter dem heutigen jüdischen Gemeindehaus<br />

in <strong>der</strong> Großen Münzenstraße<br />

st<strong>an</strong>d einst eine Synagoge. Eine Gedenktafel<br />

erinnert <strong>an</strong> die Zerstörung. Die<br />

städtische Feuerwehr hatte sie in <strong>der</strong><br />

Pogrom-Nacht am 9. November 1938 nie<strong>der</strong>gebr<strong>an</strong>nt.<br />

Margas Leben in <strong>der</strong> Stadt<br />

„Das ist ein komisches Gefühl. Als wenn<br />

m<strong>an</strong> ein Archäologe wäre, <strong>der</strong> Fundstücke<br />

sucht und aus den einzelnen kleinen<br />

Bruchstücken versucht ein G<strong>an</strong>zes<br />

zu machen“, so Kevin Scheidem<strong>an</strong>n. Von<br />

ihm – damals noch Schüler – stammt<br />

das Filmmaterial aus dem Jahr 2010, die<br />

Grundlage des Projekts. Er hat sich nun<br />

mit seiner Gruppe beson<strong>der</strong>s um Margas<br />

Leben in <strong>der</strong> Stadt gekümmert. An<strong>der</strong>e<br />

Teams haben sich mit Margas Reise<br />

durch Europa bis zu ihrer Ankunft in Israel<br />

o<strong>der</strong> mit ihrem Leben heute in Israel<br />

beschäftigt.<br />

Marga Goren-Gothelf<br />

Gedreht wurde auch auf dem jüdischen<br />

Friedhof <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, seit 1948 eine Gedenkstätte.<br />

Dort wurde <strong>der</strong> Vater von Marga Goren-Gothelf<br />

beerdigt. Er starb im Dezember<br />

1932, vor <strong>der</strong> Machtergreifung Adolf<br />

Hitlers. Sein Grabstein steht nicht mehr,<br />

seinen Namen k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> nun <strong>an</strong> einer<br />

<strong>der</strong> Gedenktafeln finden.<br />

Die Erstaufführung des Films über<br />

Marga Goren-Gothelf: „Ein Flüchtling hat<br />

keine Heimat“ ist am 18. März, 18 Uhr im<br />

Audimax <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>.<br />

Der Eintritt ist frei. Das Projekt ist<br />

geför<strong>der</strong>t vom L<strong>an</strong>desjugendamt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />

<strong>der</strong> Stiftung Begegnungsstätte<br />

Gollwitz und <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>.<br />

von Heide Traem<strong>an</strong>n, FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

www.fh-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

Fotos: FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

Studenten beim Recherchieren<br />

TOP 17


Kloster Heiligengrabe<br />

Fotos: H<strong>an</strong>s-Joachim Schlichtholz<br />

STOLZE ZEUGEN EINER<br />

Die Prignitz – eine L<strong>an</strong>dschaft zwischen Hamburg und Berlin, zwischen Elbe, Elde und Dosse. All zu schnell bewegen wir uns meist<br />

in unserem Auto dar<strong>an</strong> vorbei – vorbei <strong>an</strong> idyllischen Dörfern, rom<strong>an</strong>tischen Kleinstädten, vorbei am großen Elbestrom mit seinen<br />

Auen, Brücken und Ufern. Hier sollte m<strong>an</strong> sich Zeit nehmen, denn Zeugen einer bewegten Geschichte findet m<strong>an</strong> fast überall.<br />

So verbirgt sich <strong>an</strong> <strong>der</strong> B 5 zwischen Kyritz und Perleberg<br />

ein fast in Vergessenheit geratener Zeitzeuge ritterlicher<br />

Baukunst. Schon nach kurzer Fahrt in Richtung Bad Wilsnack<br />

zeigt sich gegenüber <strong>der</strong> alten Wassermühle die stolze Silhouette<br />

<strong>der</strong> Plattenburg, eine <strong>der</strong> größten noch erhaltenen<br />

Wasserburgen Norddeutschl<strong>an</strong>ds. 1319 f<strong>an</strong>d sie als festes,<br />

dem Markgrafen Waldemar gehörendes Schloss erstmals urkundlich<br />

Erwähnung. Nach über 200-jähriger bischöflicher<br />

Herrschaft wurde <strong>der</strong> bis dahin zu einer stattlichen Grenzburg<br />

erweiterte Besitz <strong>an</strong> den kurfürstlichen Kämmerer Matthias<br />

von Sal<strong>der</strong>n verpfändet, in dessen Familie er schließlich<br />

bis 1945 verblieb.<br />

Heute k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> hier bei einem musealen Rundg<strong>an</strong>g den<br />

Ahnen- und Rittersaal bewun<strong>der</strong>n, k<strong>an</strong>n nach Anmeldung unter<br />

dem Gewölbe <strong>der</strong> Kapelle <strong>an</strong> einer mittelalterlichen Tafelrunde<br />

Platz nehmen und im Sommer reichlich Kultur erleben.<br />

Ein Fest für den Adebar<br />

Setzt m<strong>an</strong> die Fahrt in Richtung Elbtalaue fort, gewinnt die<br />

Natur mehr und mehr die Oberh<strong>an</strong>d, nur hin und wie<strong>der</strong> von<br />

den g<strong>an</strong>z typischen Dörfern mit ihren schmucken Fachwerko<strong>der</strong><br />

Backsteinhäusern unterbrochen. Und in einem scheint<br />

es, als hätten Weißstörche die Häuser besetzt. Auf Schornsteinen,<br />

Giebeln und Türen – die Nester von Adebar sind<br />

in Rühstädt allgegenwärtig. Über 40 Brutpaare kehren alljährlich<br />

in den kleinen Ort zurück, <strong>der</strong> damit das storchenreichste<br />

Dorf Deutschl<strong>an</strong>ds ist. Ein Höhepunkt in jedem Jahr<br />

– das Storchenfest im Juli.<br />

Rom<strong>an</strong>tische Alleen und alte Dorfstraßen entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Elbe<br />

machen in Richtung Westen mit weiteren rom<strong>an</strong>tischen<br />

Ortschaften bek<strong>an</strong>nt. Eindrucksvoll erhebt sich die Weisener<br />

Kirche auf einem Hügel. In L<strong>an</strong>z erinnert das Geburtshaus<br />

als Gedenkstätte <strong>an</strong> den deutschen Turnvater Friedrich<br />

Ludwig Jahn. Früher verlief hier das DDR-Grenzgebiet.<br />

Doch die l<strong>an</strong>ge Abgeschiedenheit hat <strong>der</strong> Natur sichtbar<br />

wohl get<strong>an</strong>. Ursprüngliche Flussläufe und s<strong>an</strong>fte Hügel mit<br />

ihren weiten Heide- und Wiesenflächen sind noch immer die<br />

Heimat von Otter, Biber, Seeadler o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Vögeln, denen<br />

m<strong>an</strong> schon mal bei einem Picknick im Freien begegnen<br />

k<strong>an</strong>n.<br />

Der unsterbliche Ritter<br />

Dass die Prignitz aber auch eine Fülle von historischen Sehenswürdigkeiten<br />

birgt, k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> vor allem in solchen Städten<br />

wie Lenzen, Perleberg und Wittenberge erleben. Mit ihren<br />

sakralen Bauten, Museen und alten Stadtkernen sind sie alle<br />

mal für einen längeren Autostopp gut und zumeist noch unbek<strong>an</strong>nter<br />

als <strong>der</strong> mumifizierte Ritter Christi<strong>an</strong> Friedrich von<br />

Kahlbutz bei Kampehl. Der Sage nach hat <strong>der</strong> hochdotierte<br />

Junker aus Eifersucht seinen Nebenbuhler, den Schäfer aus<br />

Bückwitz, erschlagen, vor Gericht aber gelogen und geschworen:<br />

„Wenn ich <strong>der</strong> Mör<strong>der</strong> bin, d<strong>an</strong>n wolle Gott, dass mein<br />

Körper nicht verwese.“ Im Anbau <strong>der</strong> alten Wehrkirche k<strong>an</strong>n<br />

<strong>der</strong> fast 300-jährige, gut erhaltene Leichnam unter Glas bestaunt<br />

werden, ohne dass sein Geheimnis bis heute eindeutig<br />

geklärt ist.<br />

18 TOP


Plattenburg<br />

Burg Freyenstein<br />

BEWEGTEN GESCHICHTE<br />

Ein Denkmal für den Dreißigjährigen Krieg<br />

Nur zwei Kilometer von <strong>der</strong> Autobahnabfahrt Wittstock<br />

erreicht m<strong>an</strong> die gleichnamige Stadt, vor <strong>der</strong>en Toren eine<br />

<strong>der</strong> bedeutendsten Schlachten des Dreißigjährigen<br />

Krieges geschlagen wurde. Im September 1636 war es, als<br />

die kaiserlich-sächsischen Truppen ihre Vorherrschaft<br />

in Norddeutschl<strong>an</strong>d <strong>an</strong> die Schweden verloren. Die sogen<strong>an</strong>nte<br />

„Schwedenpappel“ am Scharfenberg und ein 70<br />

Tonnen schwerer Findling zeugen noch heute von diesem<br />

denkwürdigen Ereignis, dem m<strong>an</strong> mit Europas erstem<br />

„Museum des Dreißigjährigen Krieges“ ein Denkmal<br />

gesetzt hat. Als Dauerausstellung im Amtsturm erzählt<br />

es auf sieben Etagen vom leidvollen Leben jener Kriegsjahre<br />

und lässt in Dioramen Schlachten wie<strong>der</strong> auferstehen,<br />

die durch historische Rüstungen und Waffen noch<br />

authentischer erscheinen.<br />

Konzerte laden ins Kloster<br />

Zwischen Wittstock und Pritzwalk liegt mit dem Kloster<br />

Stift zum Heiligengrabe eines <strong>der</strong> wenigen noch bewirtschafteten<br />

Ordenshäuser in <strong>der</strong> Mark <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>. Seine<br />

gut erhaltene Architektur, die interess<strong>an</strong>ten Führungen<br />

und nicht zuletzt die schon zur Tradition gewordenen<br />

Konzerte im Sommer in <strong>der</strong> Stiftskirche o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Blutkapelle<br />

machen das ev<strong>an</strong>gelische Damenstift zu einem beliebten<br />

Ausflugsziel. Wer länger bleiben will, findet im<br />

klösterlichen Gasthaus Quartier.<br />

Weiter nördlich entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> L<strong>an</strong>dstraße über Blesendorf,<br />

Wernikow und Wulfersdorf erreicht m<strong>an</strong> nach ca. 20<br />

km Freyenstein. Hier st<strong>an</strong>d im frühen Mittelalter die östlichste<br />

Prignitzfeste gegen Mecklenburg. 1556 wurde auf<br />

<strong>der</strong>en Grundmauern ein dreiflügliges Renaiss<strong>an</strong>ceschloss<br />

errichtet, von dem heute nur <strong>der</strong> Nordteil in voller Höhe<br />

von vier Geschossen erhalten ist. Sehenswert <strong>der</strong>kostbare Terrakottaschmuck<br />

am Erker und Treppenturm. Innen zieren Kreuzgewölbe<br />

und ein Kamin den Saal im Obergeschoss.<br />

von H<strong>an</strong>s-Joachim Schlichtholz<br />

www.die-plattenburg.com<br />

www.mdk-wittstock.de<br />

www.kalebuz.de<br />

www.klosterstift-heiligengrabe.de<br />

www.freyenstein.de<br />

Ver<strong>an</strong>staltungstipps<br />

Plattenburg:<br />

20.05.13: Pfingstkonzert im Burghof mit Blasorchester<br />

15.06./16.06.13: Mittelalterspektakel mit Feuerwerk, historischem<br />

H<strong>an</strong>dwerk und Marktständen<br />

16.08./17.08.13: Aquamaria Festival, zwei Tage Rockmusik mit jungen<br />

B<strong>an</strong>ds wie Contravolta und Siena Root<br />

Alte Bischofsburg:<br />

26.04.13: Glöckner von Notre Dame, Musical im Burghof<br />

12.05.13: Internationaler Museumstag mit Führungen<br />

30.08.13: Sagenhafter Abendspazierg<strong>an</strong>g durch die historische Altstadt<br />

08.09.13: Tag des offenen Denkmals<br />

Klosterstift Heiligengrabe:<br />

Sommerkonzerte, eine Auswahl:<br />

01.06.13: Lie<strong>der</strong> und Klaviermusik von Schum<strong>an</strong>n bis Brahms<br />

22.06.13: Italienische K<strong>an</strong>taten des Frühbarock<br />

06.07.13: Ensemble „Ucca nova“ Arien im italienischen Stil<br />

13.07.13: Orgelfeuerwerk zu vier Händen, Musik aus drei Jahrhun<strong>der</strong>ten<br />

TOP 19


Fotos: Zweckverb<strong>an</strong>d Bundesgartenschau 2015 <strong>Havel</strong>region<br />

BUGA 2015<br />

WAS WO WIE WACHSEN WIRD<br />

Zugegeben, noch braucht <strong>der</strong> Besucher des zukünftigen BUGA-Geländes zwischen Premnitz, Rathenow, Rhinow und <strong>Havel</strong>berg<br />

eine gehörige Portion F<strong>an</strong>tasie, um sich diesen abwechslungsreichen Kultur- wie Naturraum im Frühjahr 2015 vorzustellen. An<br />

vielen Ecken und Enden wachsen Pläne, Projekte und Pfl<strong>an</strong>zen für den großen Auftritt in zwei Jahren.<br />

So gibt es für den BUGA-St<strong>an</strong>dort im<br />

Ländchen Rhinow, und hier im Speziellen<br />

in Stölln, ein neues Gartenschaukonzept.<br />

In <strong>der</strong> kleinen Gemeinde befindet<br />

sich <strong>der</strong> wahrscheinlich älteste<br />

Flugplatz <strong>der</strong> Welt, hier startete <strong>der</strong> Flugpionier<br />

Otto Lilienthal einst die ersten<br />

Flugversuche <strong>der</strong> Menschheitsgeschichte.<br />

Zur BUGA 2015 sollen die Geschichten<br />

rund ums Fliegen blumige Lebendigkeit<br />

werden. Auf dem 3,4 Hektar großen<br />

BUGA-Gelände gleich neben dem Gollenberg<br />

in Stölln wird eine Art „Fliegerpark“<br />

entstehen. Gepl<strong>an</strong>t ist ein scheinbar<br />

schwebendes und durch den Park führendes<br />

hölzernes Stegsystem namens<br />

„Weg <strong>der</strong> Fliegerei“ und „Weg <strong>der</strong> Vegetation“<br />

(beides zusammen ist die sog.<br />

„G<strong>an</strong>gway“), eine große Wildrosenpfl<strong>an</strong>zung<br />

im Eing<strong>an</strong>gsbereich des Parks, eine<br />

hölzerne Aussichts- und Ver<strong>an</strong>staltungsplattform<br />

mit Blick auf den Segelflugplatz<br />

des Ortes und viele über den Trockenrasen<br />

schwebende „Steppengleiter“<br />

aus einer Holz-Stahl-Konstruktion. Auf<br />

ihnen werden die gärtnerischen Ausstellungen<br />

präsentiert. Sichtachsen in die<br />

umliegende L<strong>an</strong>dschaft und auf die „Lady<br />

Agnes“ (IL62 – L<strong>an</strong>gstrecken-Passagierflugzeug<br />

aus dem Best<strong>an</strong>d <strong>der</strong> DDR-<br />

Interflug) ergänzen den W<strong>an</strong>delg<strong>an</strong>g.<br />

BUGA-Profis sind schon jetzt die ersten<br />

Absolventen <strong>der</strong> Seminarreihe FIT<br />

FÜR DIE BUGA, die Anf<strong>an</strong>g des Jahres<br />

startete. Die Gemeinschaftsaktion zahlreicher<br />

regionaler Partner unter <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung<br />

<strong>der</strong> IHK Potsdam und des<br />

Tourismusverb<strong>an</strong>d <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d e. V. hat<br />

das Ziel, Gastgeber und Dienstleister in<br />

<strong>der</strong> Region auf die BUGA bestmöglich<br />

vorzubereiten. Insgesamt liegen 120 Anmeldungen<br />

aus <strong>der</strong> Region vor. Damit<br />

erfüllen die Teilnehmer einen Baustein<br />

für die begehrte Auszeichnung für exzellenten<br />

Service des<br />

Zweckverb<strong>an</strong>des<br />

VON DER BUGA<br />

EMPFOHLEN.<br />

BUGA-Baustellenführungen<br />

2013<br />

Auch in diesem Jahr besteht die Möglichkeit,<br />

sich die Ausstellungsgelände<br />

<strong>an</strong>zusehen. Pl<strong>an</strong>er und Org<strong>an</strong>isatoren<br />

zeigen vor Ort die Bauvorhaben, erklären<br />

die Hintergründe ihrer Arbeit und<br />

stellen das Gestaltungskonzept vor. Eine<br />

Anmeldung zu den BUGA-Baustellenführungen<br />

ist nicht erfor<strong>der</strong>lich; die Führung<br />

ist kostenlos. Wetterfeste Kleidung<br />

und Schuhwerk werden empfohlen. Für<br />

die Führungen sollten Interessierte mindestens<br />

zwei Stunden Zeit einpl<strong>an</strong>en.<br />

von Joh<strong>an</strong>na Vogtlän<strong>der</strong><br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Samstag, 25. Mai 2013, 10.00 Uhr, Treffpunkt:<br />

st<strong>an</strong>d bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest<br />

Rathenow<br />

Samstag, 1. Juni 2013, 10.00 Uhr, Treffpunkt:<br />

am Alten Hafen Rathenow<br />

H<strong>an</strong>sestadt <strong>Havel</strong>berg<br />

Samstag, 8. Juni 2013, 10.00 Uhr, Treffpunkt:<br />

Dom <strong>Havel</strong>berg<br />

Amt Rhinow/Stölln<br />

Samstag, 15. Juni 2013, 10.00 Uhr, Treffpunkt:<br />

Fliegerpark Stölln<br />

Premnitz<br />

Samstag, 22. Juni 2013, 10.00 Uhr, Treffpunkt:<br />

Rathaus Premnitz<br />

www.buga-2015-havelregion.de<br />

20 TOP


A NZEIGE HAVELREGION<br />

POPULÄRE CROSSOVER<br />

Konzerte <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker<br />

Günther-Fischer-B<strong>an</strong>d & <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker – Das exklusive Konzert<br />

Noch nie hatte ein Programm <strong>der</strong> Günther-Fischer-B<strong>an</strong>d so viel Hitpotenzial wie im<br />

Moment, denn seit Neuestem sind auf den Konzerten ausgewählte Stücke aus Günther<br />

Fischers Zusammenarbeit mit M<strong>an</strong>fred Krug und Uschi Brüning sowie Ohrwürmer<br />

aus seinen Filmmusiken zu hören. Unvergessen ist sein Song zum gleichnamigen<br />

Film „Solo Sunny“, <strong>der</strong> im Konzert live von seiner Tochter Laura dargeboten wird.<br />

Um den konzert<strong>an</strong>ten Hintergrund seiner Filmmusiken gerecht zu werden, erhält die<br />

Günther-Fischer-B<strong>an</strong>d symphonische Unterstützung durch die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker.<br />

Die B<strong>an</strong>d-Musiker – je<strong>der</strong> einzelne ein Spitzensolist in <strong>der</strong> deutschen Jazzszene –<br />

entpuppen sich als s<strong>an</strong>gesfreudige Multitalente und eine kleine Sensation ist, dass<br />

Günther Fischer selbst einige seiner schönsten Jazz-Ch<strong>an</strong>sons aus seiner Zusammenarbeit<br />

mit M<strong>an</strong>fred Krug singt, darunter „Das war nur ein Moment“, „Der Tag beginnt“,<br />

„Sonntag“, „Nacht, ich träume düster“, „Wenn’s draußen grün wird“ o<strong>der</strong> „Ein<br />

Hauch von Frühling“.<br />

Die Ver<strong>an</strong>staltung wird org<strong>an</strong>isiert vom Kulturverein <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e.<br />

V. in Zusammenarbeit mit dem <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater.<br />

Samstag, 06. April 2013 um 19.30 Uhr, Großes Haus, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Foto: Copyright 2012 guenther-fischer.com<br />

MerQury & <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker – Queen-Classical<br />

Die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker und die Queen-Tribute-B<strong>an</strong>d<br />

MerQury stehen erstmals gemeinsam im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater<br />

auf <strong>der</strong> Bühne, um einen <strong>der</strong> größten Rocksänger aller<br />

Zeiten („ClassicRock“ 2009) und eine <strong>der</strong> erfolgreichsten<br />

Liveb<strong>an</strong>ds zu würdigen.<br />

Freddie Mercury, Sänger <strong>der</strong> legendären Rockb<strong>an</strong>d Queen,<br />

bewegte sich souverän zwischen allen Stilen. Gefühlvolle Balladen,<br />

mitreißende Rocksongs und glitzernde Poptitel prägte er<br />

Foto: MerQury © 2009<br />

mit seiner einzigartigen Stimme. Immer schimmerte auch seine<br />

Leidenschaft für orchestrale Kl<strong>an</strong>gwelten und gr<strong>an</strong>diose Opernstimmen<br />

durch. So entst<strong>an</strong>d 1988 in einer Zusammenarbeit mit<br />

<strong>der</strong> Operndiva Monserrat Caballé das Album „Barcelona“.<br />

MerQury, als weltweit etablierte Queen-Tribute B<strong>an</strong>d, widmet<br />

sich diesem musikalischen Vermächtnis auf beson<strong>der</strong>e<br />

Weise: Großartige Werke aus dem Repertoire von Queen werden<br />

mit den Klassik-Adaptionen des Barcelona-Albums zu einem<br />

außergewöhnlichen symphonischen Erlebnis<br />

verwoben. Die neu geschaffenen Partituren stammen<br />

aus <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> des renommierten Berliner Arr<strong>an</strong>geurs<br />

und Komponisten Bernd Wefelmeyer.<br />

Dieser machte in den letzten Jahren mit dem Babelsberger<br />

Filmorchester und dessen Zusammenarbeit<br />

mit Sasha, den Prinzen und <strong>der</strong> Konzertreihe<br />

„Ostrock Classic“ von sich reden. Seine Arr<strong>an</strong>gements<br />

führen die klassisch inspirierte Musik von<br />

Freddie Mercury konsequent weiter.<br />

25. Mai 2013 um 19.30 Uhr, Großes Haus,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

TOP 21


HAVELREGION<br />

KUNST UND KULTUR<br />

BEI DEN OFFENEN ATELIERS<br />

Am Sonnabend, den 04. Mai und Sonntag, den 05. Mai 2013, öffnen havelstädtische Künstler ihre Ateliers. Wie entsteht eine<br />

Skulptur? Hat ein Maler eine Lieblingsfarbe? Wie entsteht eine Radierung? Besucher haben die Möglichkeit mit Künstlern in<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> ins Gespräch zu kommen, sich inspirieren zu lassen, sich selbst künstlerisch zu erproben<br />

und viel Neues kennenzulernen und zu erleben. Dabei bieten die Offenen Ateliers für Jung und Alt und für jeden Geschmack etwas<br />

Passendes. Bei Gefallen können Werke bzw. Arbeiten <strong>der</strong> Künstler erworben werden.<br />

Es laden ein:<br />

Steph<strong>an</strong> Böttcher<br />

Atelier / Grafik, Malerei<br />

Grabower Weg 14 E, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Sa 12:00–19:00 Uhr, So 11:00–17:00 Uhr<br />

Es wird die Entstehung einer Radierung, die Technik und <strong>der</strong><br />

Druckvorg<strong>an</strong>g erklärt.<br />

03381 / 22 30 23<br />

Heike Burgem<strong>an</strong>n<br />

Schmuckwerkstatt & Galerie / Grafik, Schmuck<br />

Ritterstraße 69, An <strong>der</strong> Jahrtausendbrücke<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Sa 12:00 – 19:00 Uhr<br />

Traditionelle Silberschmiedetechniken: 14:00–17:00 Uhr<br />

03381 / 22 57 63<br />

www.heike-burgem<strong>an</strong>n.de<br />

Ana Finta<br />

Atelier / Malerei<br />

Rathenower Straße 6, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Sa und So jeweils 11:00–19:00 Uhr<br />

0157 / 75 95 40 73<br />

E-Mail: <strong>an</strong>a.finta@googlemail.com<br />

www.<strong>an</strong>a-finta.de<br />

Je<strong>an</strong>nette Goldm<strong>an</strong>n<br />

Atelier / Malerei, Grafik, Installation<br />

Parkstraße 21, Ortsteil Kirchmöser<br />

14774 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

So 11:00–17:00 Uhr<br />

03381 / 80 15 30<br />

www.kg-iw<strong>an</strong>.de<br />

Dirk Harms<br />

Atelier / Plastik, Skulptur<br />

Kirchstraße 6, Ortsteil Plaue<br />

14774 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

So 11:00–17:00 Uhr<br />

03381 / 40 25 22, 0172 / 321 14 63<br />

E-Mail: kunst@skulptur-harms.de<br />

www.skulptur-harms.de<br />

Regina Heinich<br />

Atelier / Malerei, Grafik<br />

Kiaustraße 3, Ortsteil Plaue, 14774 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Sa und So jeweils 12:00–19:00 Uhr<br />

03381 / 40 25 27<br />

E-Mail: heinichs@t-online.de<br />

www.atelier-heinich.de<br />

Fotos: Künstler<br />

Dirk Harms Const<strong>an</strong>ze Kreiser Stef<strong>an</strong>ie Rinkenbach


Const<strong>an</strong>ze Kreiser<br />

Atelier / Freie Buchobjekte,<br />

Drucke, Malerei, Fotos<br />

Große Gartenstraße 6 A<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Sa 12:00–18:00 Uhr<br />

03381 / 22 87 22<br />

www.kunstdenken.de<br />

Stef<strong>an</strong>ie Rinkenbach<br />

Atelier / Malerei, Grafik, Plastik<br />

Kurstraße 20, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Sa 14:00–18:00, So 14:00–17:00 Uhr<br />

0176 / 32 46 17 94<br />

E-Mail: info@stef<strong>an</strong>ie-rinkenbach.de<br />

www.stef<strong>an</strong>ierinkenbach.de<br />

Monika und J<strong>an</strong> Spiess<br />

Atelier / Malerei, Grafik, Plastik, Keramik<br />

Klein Kreutzer Dorfstraße 15, Ortsteil Klein Kreutz<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

So 11:00–17:00 Uhr<br />

Monika Spiess, 03381 / 22 28 21, J<strong>an</strong> Spiess, 03381 / 22 55 99<br />

E-Mail: J<strong>an</strong>_Spiess@live.de<br />

Die Offenen Ateliers sind ein regionales Kooperationsprojekt des Arbeitskreises <strong>der</strong><br />

Kulturverwaltungen im L<strong>an</strong>d <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> (AKK) in Zusammenarbeit mit Kulturl<strong>an</strong>d.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Kerstin Beckert<br />

Sachbearbeiterin Kultur<br />

Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> - Die Oberbürgermeisterin -<br />

Fachbereich Kultur, Bildung und Sport<br />

Kulturserviceverwaltung, Klosterstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381 / 58 70 61<br />

www.stadt-br<strong>an</strong>denburg.de/kunst-kultur/ausstellungen/offene-ateliers-2013/<br />

Foto: erwifurger / pixelio.de<br />

Monika Spiess<br />

J<strong>an</strong> Spiess


HAVELREGION<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Klostersommer<br />

Fotos: event-theater e. V.<br />

Mit dem <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Klostersommer ver<strong>an</strong>staltet das event-theater seit 2001 ein Theaterfestival, welches sich über die L<strong>an</strong>desgrenzen<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>s hinaus einen sehr guten Ruf erworben hat. Spielort ist in diesem Jahr das über 700 Jahre alte Kirchenschiff<br />

des St. Pauliklosters. Spielbeginn ist im Juni 2013. Karten sind ab sofort verfügbar. Wir geben Ihnen hier einen kleinen<br />

Vorgeschmack <strong>der</strong> diesjährigen Stücke.<br />

Verdi & Wagner – ein musikalischer Rausch<br />

1813 erblickten zwei <strong>der</strong> größten Komponisten das Licht <strong>der</strong> Welt:<br />

Guiseppe Verdi und Richard Wagner. Das event-theater lädt aus diesem<br />

Anlass zu einem musikalischen Fest, um gemeinsam mit seinen<br />

Gästen den 200. Geburtstag dieser Operngig<strong>an</strong>ten zu feiern. Unter <strong>der</strong><br />

musikalischen Leitung von Dmitri Pavlov erklingen weltberühmte Arien<br />

und Duette. In einer großflächigen Projektion finden die Töne über<br />

den Köpfen <strong>der</strong> Zuschauer eine ungewöhnliche bildhafte Umsetzung.<br />

Rosengärten <strong>der</strong> Musik – mit Dagmar Fre<strong>der</strong>ic<br />

Die mit Rosen geschmückte Leutkirche des St. Pauliklosters vermittelt<br />

den Eindruck, zu Besuch bei Dornröschen zu sein. Die Sängerin<br />

Dagmar Fre<strong>der</strong>ic und <strong>der</strong> Tenor Rainer Luhn nehmen mit Arien und<br />

Duetten aus Operette, Ch<strong>an</strong>son und bestimmt auch dem Schlager <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Lobpreisung <strong>der</strong> schönsten aller Blumen, <strong>der</strong> Rose, teil.<br />

Robert & Clara Schum<strong>an</strong>n<br />

Clara und Robert Schum<strong>an</strong>n waren das Musikerpaar <strong>der</strong> Rom<strong>an</strong>tik.<br />

Ihre Liebe und spätere Ehe wecken heute immer wie<strong>der</strong> Interesse.<br />

Die Sopr<strong>an</strong>istin Mari<strong>an</strong>ne Ilonka Klaassen und <strong>der</strong> Schauspieler Markus<br />

Boldt tragen neben Lie<strong>der</strong>n Ausschnitte aus dem umf<strong>an</strong>greichen<br />

Briefwechsel und den Tagebüchern <strong>der</strong> Liebenden vor.<br />

Die Stücke „Rosengärten <strong>der</strong> Musik – mit Dagmar Fre<strong>der</strong>ic“ und „Verdi<br />

& Wagner“ können auf Wunsch als Erlebnispaket mit Museumsführung<br />

und Kaffeetafel vor sowie Grillbuffet nach <strong>der</strong> Vorstellung gebucht<br />

werden.<br />

von André Wlodarski<br />

Spielort:<br />

St. Paulikloster<br />

Neustädtische Heidestraße 28<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

www.br<strong>an</strong>denburger-klostersommer.de<br />

24 TOP


Foto: STG<br />

Eine Vorschau auf die kommenden drei Monate bietet Ihnen <strong>der</strong><br />

Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong>.<br />

Neben Ausstellungen, Theateraufführungen, musikalischen Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

und Sportereignissen finden Sie hier auch die Termine<br />

von Vereinen und Kirchengemeinden.<br />

WIEDERHOLUNGSTERMINE<br />

10.03.2013–07.04.2013<br />

10:00 Ausstellung „Moooment – Loriot, <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er in<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>“, Die Altstädter, 03381/269114, Bürgerhaus<br />

Altstadt, Bäckerstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

www.zacharias-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

Möchten Sie in <strong>der</strong> nächsten ZACHARIAS-Ausgabe auf Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

hinweisen, so senden Sie Ihre Informationen bis zum<br />

3. Mai 2013 <strong>an</strong> die STG mbH, Neustädtischer Markt 3:<br />

Stichwort: ZACHARIAS<br />

Telefon 0 33 81/79 63 60<br />

Fax 0 33 81/79 636 20<br />

ver<strong>an</strong>staltungen@stg-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

28.03.2013–31.05.2013 (montags Geschlossen)<br />

10:00 Son<strong>der</strong>ausstellung „Sagenhafte Steinkreuze“,<br />

Archäologisches L<strong>an</strong>desmuseum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/4104112,<br />

Neustädtische Heidestraße 28, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10.03.2013–15.04.2013<br />

10:00 SONDERAUSSTELLUNG „gesammelt-bewahrt-ausgestellt“,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum im<br />

Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10.03.2013–26.05.2013<br />

9:30 Ausstellung: „überbraten – untermischen“,<br />

Coffee Corner, Katharinenkirchplatz 11, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

12.03.2013–11.04.2013<br />

10:00 Museumsrallye im Frey-Haus, Stadtmuseum,<br />

03381/584501, Stadtmuseum – Museum im Frey-Haus,<br />

Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

27.03.2013–06.04.2013<br />

9:00 OSTERFERIEN, Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />

03381/322780, Marienbad, Sprengelstraße 1,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

12.04.2013–21.04.2013<br />

9:00 Europameisterschaft „THE EUROPEAN CHAMPIONSHIPS“<br />

Billard, SG Stahl <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />

03381/303268, Stahlpalast, Magdeburger L<strong>an</strong>dstraße 228,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

01.05.2013–31.05.2013,<br />

11:00 Stadtführung „Stadtschnuppertour“,<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />

Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10.05.2013–12.05.2013<br />

20:00 5. Viesener Theaterfrühling 2013 „Sehnsüchte“,<br />

LehnschulzenHofbühne Viesen, 033832/30777, Lehnschulzenhof<br />

Viesen, Viesener Dorfstr. 45, 14789, Rosenau OT Viesen<br />

31.05.2013–02.06.2013<br />

20:00 5. Viesener Theaterfrühling 2013 „Sehnsüchte“,<br />

LehnschulzenHofbühne Viesen, 033832/30777, Lehnschulzenhof<br />

Viesen, Viesener Dorfstr. 45, 14789, Rosenau OT Viesen<br />

A 26 Z ACHARIAS


MÄRZ<br />

15.03.2013<br />

9:30 Amalia und die Ostereier, Kin<strong>der</strong>bibliothek,<br />

03381/584203, Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />

Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 Stadtführung „Kleiner Stadtrundg<strong>an</strong>g“,<br />

GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102, Fritze Bollm<strong>an</strong>n<br />

Brunnen, Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18:00 Vernissage: 10 JAHRE SCHAFFEN!, Ausstellung, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Kunsthalle-Brennaborwerke,<br />

Geschwister-Scholl-Str. 10–13, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20:00 Live in concert: TWANA RHODES & BAND – „HOME“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18.03.2013<br />

18:00 Film: Ein Flüchtling hat keine Heimat, Dokumentarfilm,<br />

FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/3550, FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> Audimax,<br />

Magdeburger Straße 50, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20.03.2013<br />

19:00 Kammerkonzert: UNERHÖRTES BRANDENBURG –<br />

Sus<strong>an</strong>ne Stock, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Foyer<br />

Studiobühne, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

21.03.2013<br />

10:00 Puppentheater: VOM KLEINEN KÄTZCHEN UND DER MAUS,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 6. Sinfoniekonzert: LUDWIG VAN BEETHOVEN,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16.03.2013<br />

10:00 Bücherbasar, Fouqué-Bibliothek,<br />

03381/584203, Fouqué-Bibliothek, Altstädtischer Markt 8,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 „Move & D<strong>an</strong>ce-Day – <strong>Havel</strong>stadt zeigt Leidenschaft“,<br />

Stadtsportbund <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />

03381/30 03 05, Dreifeldhalle am Wiesenweg, Wiesenweg,<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:00 AWG light, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />

Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 Komödie: „FEIERTAGSTRAUM VOR DEM ESSEN“,<br />

Schauspiel, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 Konzert: CHRIS DOERK & FRANK SCHÖBEL + B<strong>an</strong>d,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20:00 „City Ball – Der T<strong>an</strong>z für Leute ab 30“, P<strong>an</strong>orama<br />

Bar, Steinstraße 68, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23:00 First Decade, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />

HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

17.03.2013<br />

15:00 Komödie: „FEIERTAGSTRAUM VOR DEM ESSEN“,<br />

Schauspiel, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:00 Operngala: OPERNPERLEN DES BAROCK,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

22.03.2013<br />

10:00 Puppentheater: VOM KLEINEN KÄTZCHEN UND DER MAUS,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 Stadtführung „Kleiner Stadtrundg<strong>an</strong>g“,<br />

GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102, Fritze Bollm<strong>an</strong>n<br />

Brunnen, Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18:00 Puppentheater: VOM KLEINEN KÄTZCHEN UND DER MAUS,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 6. Sinfoniekonzert: LUDWIG VAN BEETHOVEN,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20:00 Poetry Slam, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />

HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

21:00 G.I.N. unplugged, event-theater, 03381/793277, Font<strong>an</strong>e Klub,<br />

Ritterstraße 69, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23.03.2013<br />

14:00 Präsentation und Bil<strong>der</strong>vortrag: Albert Caasm<strong>an</strong>n,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum im<br />

Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 6. Sinfoniekonzert: LUDWIG VAN BEETHOVEN,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

24.03.2013<br />

14:30 Puppentheater: VOM KLEINEN KÄTZCHEN UND DER MAUS,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Z ACHARIAS A 27


15:00 Kabarett Obelisk Potsdam: MANN & FRAU INTIM,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:00 Puppentheater: VOM KLEINEN KÄTZCHEN UND DER MAUS,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

25.03.2013<br />

9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />

14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

9:30 Das Osterküken, Kin<strong>der</strong>bibliothek, 03381/584203,<br />

Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />

Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Amalia und die Ostereier“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Der Grüffelo“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

26.03.2013<br />

9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />

14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Amalia und die Ostereier“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Der Grüffelo“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

27.03.2013<br />

9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />

14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Amalia und die Ostereier“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Der Grüffelo“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

28.03.2013<br />

9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />

14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Amalia und die Ostereier“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Der Grüffelo“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

29.03.2013<br />

9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />

14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Der Grüffelo“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

11:00 Karfreitag auf dem Vielfruchthof in Mötzow,<br />

Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />

Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide / OT Mötzow<br />

14:00 Stadtführung „Kleiner Stadtrundg<strong>an</strong>g“,<br />

GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102, Fritze Bollm<strong>an</strong>n<br />

Brunnen, Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:00 Orgelmusik zum Karfreitag, Domstift <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />

03381/2112221, Dom St. Peter & Paul, Burghof 1,<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

30.03.2013<br />

23:00 90er Party, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />

Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

31.03.2013<br />

11:00 Ostersonntag auf dem Vielfruchthof in Mötzow,<br />

Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />

Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />

14:00 Stadtführung „Osterspazierg<strong>an</strong>g“ [Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich],<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Touristinformation,<br />

Neustädtischer Markt 3, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:30 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />

Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 Klavierkabarett: SEBASTIAN LOHSE & DIE FEINE GESELL-<br />

SCHAFT, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />

Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

A 28 Z ACHARIAS


APRIL<br />

01.04.2013<br />

11:00 Ostermontag auf dem Vielfruchthof in Mötzow,<br />

Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />

Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />

14:30 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />

Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15:00 Komödie: „FEIERTAGSTRAUM VOR DEM ESSEN“,<br />

Schauspiel, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:00 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />

Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

02.04.2013<br />

9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />

14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Das Osterküken“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15:00 Ökofilmtour „Dschungel unter Wasser“,<br />

Naturschutzzentrum Krugpark, 03381/663135, Naturschutzzentrum<br />

Krugpark, Wilhelmsdorf 6 E, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

03.04.2013<br />

9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />

14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Das Osterküken“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15:00 HITS FOR KIDS, Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/322780, Marienbad, Sprengelstraße 1,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15:00 Ökofilmtour „Schmetterlinge – Einsatz für die Wildwiese“,<br />

Naturschutzzentrum Krugpark, 03381/663135,<br />

Naturschutzzentrum Krugpark, Wilhelmsdorf 6 E,<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

04.04.2013<br />

9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />

14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Das Osterküken“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20:00 Carpe Noctem, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />

HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

05.04.2013<br />

9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />

Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />

14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Das Osterküken“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />

Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

21:00 Rock und Oldie Nacht, Fonte im Font<strong>an</strong>e-Klub, 03381/ 878962,<br />

Fonte im Font<strong>an</strong>e-Klub, Ritterstraße 69,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

06.04.2013<br />

14:00 Stadtführung „Loriots Weg“ [Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich],<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Touristinformation,<br />

Neustädtischer Markt 3, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 GÜNTHER-FISCHER-BAND & BRANDENBURGER<br />

SYMPHONIKER, Son<strong>der</strong>konzert, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 PREMIERE des Jugendtheaters: DIE GESCHICHTE VOM<br />

SOLDATEN, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />

Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Z ACHARIAS A 29


20:00 21. <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Kneipenfest, Event-Marketing<br />

– Ver<strong>an</strong>staltungsproduktionen, 03733/288293,<br />

Stadtraum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23:00 AWG, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />

Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

07.04.2013<br />

14:00 SCHNUPPERTAUCHEN, Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>, 03381/322780, Marienbad, Sprengelstraße 1,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:30 Kammerkonzert: „TUBAMERICANA“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Foyer Studiobühne,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

09.04.2013<br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18:00 Ökofilmtour „Bottled Life“, Naturschutzzentrum Krugpark,<br />

03381/663135, Naturschutzzentrum Krugpark,<br />

Wilhelmsdorf 6 E, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10.04.2013<br />

9:00 Bibliotheksführung „Krimi“, Kin<strong>der</strong>bibliothek, 03381/584203,<br />

Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />

Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:00 UNERHÖRTES BRANDENBURG: „BEGEGNUNGEN AM<br />

RAND DES KLANGES“, Kammerkonzert, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Foyer Studiobühne, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

11.04.2013<br />

10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />

Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />

im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

12.04.2013<br />

13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />

Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18:00 Finissage: 10 JAHRE SCHAFFEN!, Ausstellung, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Kunsthalle-Brennaborwerke,<br />

Geschwister-Scholl-Str. 10-13, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 Schauspiel: „Black Bird“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/<br />

CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20:00 Friedrich II. & <strong>der</strong> Müller von S<strong>an</strong>ssouci, event-theater,<br />

03381/793277, Font<strong>an</strong>e Klub, Ritterstraße 69,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

13.04.2013<br />

10:00 SAUNA – VERWÖHNZEIT, Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>, 03381/322780, Marienbad, Sprengelstraße 1,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

12:00 Saisoneröffnung mit <strong>der</strong> Leo Cober B<strong>an</strong>d,<br />

Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />

Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide / OT Mötzow<br />

19:30 Gesprächskonzert: SYMPHONY X13B FÜR GROSSES<br />

ORCHESTER, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />

Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 Schauspiel: „Black Bird“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20:00 Dietmar Wischmeyer – Deutsche Helden, event-theater,<br />

03381/793277, FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> Audimax, Magdeburger Straße 50,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23:00 Fritz Rock Party, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />

HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14.04.2013<br />

11:00 Saisoneröffnung Teil 2 mit Claudy Blue Sky,<br />

Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />

Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />

15:00 Märkische Leselust: „MATHILDE MÖHRING“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Foyer Großes Haus,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15.04.2013<br />

19:30 MontagSpezial: „BEGEGNUNGEN“ mit Konzertver<strong>an</strong>stalter<br />

Fritz Rau, Talk Abend, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16.04.2013<br />

19:30 MontagSpezial: „BEGEGNUNGEN“ mit Konzertver<strong>an</strong>stalter<br />

Fritz Rau, Talk Abend, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

17.04.2013<br />

10:00 Na warte, sagte Schwarte, Kin<strong>der</strong>bibliothek, 03381/584203,<br />

Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />

Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18.04.2013<br />

10:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19.04.2013<br />

10:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

A 30 Z ACHARIAS


13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />

Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20:00 Lesebühne, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />

HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20.04.2013<br />

19:30 Schauspiel: „DIENER ZWEIER HERREN“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23:00 First Decade, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />

HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

21.04.2013<br />

15:00 Schauspiel: „DIENER ZWEIER HERREN“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:30 „MEIN VERWÖHNVORMITTAG“,<br />

Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/322780,<br />

Marienbad, Sprengelstraße 1, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

26.04.2013<br />

10:00 „Upps komm Zähneputzen“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 Puppentheater: „RAPUNZEL“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />

Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18:00 Puppentheater: „RAPUNZEL“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18:00 Vernissage: ANFANG ENDE HIER JETZT,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Kunsthalle-Brennaborwerke,<br />

Geschwister-Scholl-Str. 10-13, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

22.04.2013<br />

10:00 „Upps komm Zähneputzen“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23.04.2013<br />

10:00 „Upps komm Zähneputzen“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

24.04.2013<br />

10:00 „Upps komm Zähneputzen“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

25.04.2013<br />

9:00 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Zukunftstag für Mädchen und Jungen<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Zukunft, FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/3550,<br />

FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Magdeburger Straße 50, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 „Upps komm Zähneputzen“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 Puppentheater: „RAPUNZEL“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

27.04.2013<br />

9:00 Tag <strong>der</strong> offenen Gärtnerei, Gärtnerhof Matthias, 03381/524715,<br />

Gärtnerhof Matthias, Deutsches Dorf 7, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23:00 90er Party, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />

Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

28.04.2013<br />

14:30 Puppentheater: „RAPUNZEL“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:00 Puppentheater: „RAPUNZEL“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

29.04.2013<br />

19:30 Musiktheater: „FRAU LUNA“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

30.04.2013<br />

19:30 Musiktheater: „FRAU LUNA“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Z ACHARIAS A 31


MAI<br />

01.05.2013<br />

12:00 Hafenfest, Historischer Hafen, 03381/211535, Anlegestelle Lina<br />

Marie, Wiem<strong>an</strong>n-Ufer, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

12:00 Maifest mit Musik von Easy Life,<br />

Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />

Mötzow, Gutshof 1, 14778 Beetzseeheide OT Mötzow<br />

14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />

Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15:00 Musiktheater: „FRAU LUNA“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

02.05.2013<br />

10:00 Na warte, sagte Schwarte, Kin<strong>der</strong>bibliothek, 03381/584203,<br />

Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />

Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

05.05.2013<br />

11:00 Jazzfahrt mit <strong>der</strong> Pegasus, Nordstern Ree<strong>der</strong>ei <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/226960, Schiffs<strong>an</strong>leger Alfred-Messel-Platz,<br />

Alfred-Messel-Platz 1, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

13:00 Verkaufsoffener Sonntag, STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360,<br />

Innenstadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />

Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15:00 Jazzfahrt mit <strong>der</strong> Pegasus, Nordstern Ree<strong>der</strong>ei <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/226960, Schiffs<strong>an</strong>leger Alfred-Messel-Platz,<br />

Alfred-Messel-Platz 1, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15:00 Märkische Leselust: „HIER SPIELT DIE MUSIK!“, Lesung,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Foyer Großes Haus,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:30 Kammerkonzert: „ARIE ANTICHE“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Foyer Studiobühne,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

03.05.2013<br />

13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />

Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 7. Sinfoniekonzert: „DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes<br />

Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

21:00 Rock und Oldie Nacht, Fonte im Font<strong>an</strong>e-Klub,<br />

03381/ 878962, Fonte im Font<strong>an</strong>e-Klub, Ritterstraße 69,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

04.05.2013<br />

10:00 Erstes <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Stationärmotortreffen, Industriemuseum<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/304646, Industriemuseum,<br />

August-Sonntag-Straße 5, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 Gartenmarkt, Gewerbeverein <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/315882,<br />

Neustädtischer Markt, Marktplatz, Neustädtischer Markt,<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />

Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15:30 Weinbergfest, Kita Klein Kreuz, 03381/200024, Kita Klein<br />

Kreuz, Alte Weinberge 15, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

OT Klein Kreuz<br />

19:00 Jazzfahrt mit <strong>der</strong> Pegasus, Nordstern Ree<strong>der</strong>ei <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/226960, Schiffs<strong>an</strong>leger Alfred-Messel-Platz,<br />

Alfred-Messel-Platz 1, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 7. Sinfoniekonzert: „DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />

Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23:00 AWG, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />

Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

07.05.2013<br />

19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

09.05.2013<br />

11:00 Herrentag mit Musik, Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow,<br />

033836/2080, Domstiftsgut Mötzow, Gutshof 1,<br />

14778 Beetzseeheide OT Mötzow<br />

10.05.2013<br />

18:00 Ladies Night, Shoppen bis 22 Uhr,<br />

Innenstadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />

Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

21:00 Stadtführung „Nachtwächterin Christine“ [Anmeldung<br />

erfor<strong>der</strong>lich], STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360,<br />

Touristinformation, Neustädtischer Markt 3,<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

11.05.2013<br />

14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />

Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23:00 Full access, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />

HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

32 TOP


12.05.2013<br />

11:00 Muttertag mit Angela Weidner, Flohmarkt, Vielfruchthof Domstiftsgut<br />

Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut Mötzow, Gutshof 1,<br />

14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />

14:00 Internationaler Museumstag, Stadtmuseum, 03381/584501,<br />

Stadtmuseum – Museum im Frey-Haus, Ritterstraße 96,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 Königliche Blaue Fahrt, Schifffahrt, Nordstern Ree<strong>der</strong>ei <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/226960, Schiffs<strong>an</strong>leger Alfred-<br />

Messel-Platz, Alfred-Messel-Platz 1, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 Modenschau – Modeatelier Katrin Bendick,<br />

Modeatelier Katrin Bendick, Modeatelier, Domlinden 13,<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />

Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15:00 Konzert zum Muttertag: „DAS IST DIE BERLINER LUFT!“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

13.05.2013<br />

10:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14.05.2013<br />

10:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15.05.2013<br />

19:30 MARLENE JASCHKE: AUF IN DEN RING!, Kabarett, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16.05.2013<br />

10:00 Puppentheater: „ROTKÄPPCHEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

17.05.2013<br />

9:00 Jugend trainiert für Olympia – Frühjahrscross,<br />

Staatliches Schulamt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/397400,<br />

Areal Marienberg, Marienberg, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 Puppentheater: „ROTKÄPPCHEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />

Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18:00 Puppentheater: „ROTKÄPPCHEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18.05.2013<br />

14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />

Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 Komödie: „FEIERTAGSTRAUM VOR DEM ESSEN“,<br />

Schauspiel, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23:00 First Decade, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />

HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19.05.2013<br />

12:00 Pfingstsonntag mit Live Musik, Flohmarkt, Vielfruchthof<br />

Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut Mötzow,<br />

Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />

14:00 Stadtführung „Pfingstspazierg<strong>an</strong>g“ [Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich],<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Touristinformation,<br />

Neustädtischer Markt 3, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />

Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:30 Puppentheater: „ROTKÄPPCHEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

16:00 Puppentheater: „ROTKÄPPCHEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 Operngala: JUWELEN AUS DER WELT DES MUSIK-<br />

THEATERS, Musiktheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20.05.2013<br />

12:00 Pfingstmontag mit Sabine Br<strong>an</strong>d und B<strong>an</strong>d, Flohmarkt,<br />

Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />

Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />

14:00 Stadtführung „Pfingstspazierg<strong>an</strong>g“ [Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich],<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Touristinformation,<br />

Neustädtischer Markt 3, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

15:00 Komödie: „FEIERTAGSTRAUM VOR DEM ESSEN“,<br />

Schauspiel, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />

im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>


19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23.05.2013<br />

9:30 Märchen und Sagen aus <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Kin<strong>der</strong>bibliothek,<br />

03381/584203, Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>, Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

24.05.2013<br />

13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />

Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18:00 Finissage: ANFANG ENDE HIER JETZT, Ausstellung, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Kunsthalle-Brennaborwerke,<br />

Geschwister-Scholl-Str. 10-13, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

20:00 Poetry Slam, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />

HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

25.05.2013<br />

10:00 Auf geht’s! Die BUGA-Baustellenführungen 2013,<br />

Zweckverb<strong>an</strong>d Bundesgartenschau 2015<br />

<strong>Havel</strong>region, 03386/21280-0, Friedenswarte, Marienberg,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 Offene L<strong>an</strong>desmeisterschaften im Ru<strong>der</strong>n,<br />

<strong>Havel</strong>-Regatta-Verein, 0331/9719850, Regattastrecke<br />

am Beetzsee, An <strong>der</strong> Regattastrecke 1,<br />

14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />

Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 Cross-Over-Konzert: MerQury & DIE BRANDENBURGER<br />

SYMPHONIKER, Son<strong>der</strong>konzert, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

23:00 90er Party, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />

Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

26.05.2013<br />

10:00 Offene L<strong>an</strong>desmeisterschafften im Ru<strong>der</strong>n, <strong>Havel</strong>-Regatta-<br />

Verein, 0331/9719850, Regattastrecke am Beetzsee, An <strong>der</strong><br />

Regattastrecke 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />

STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />

Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

17:00 Son<strong>der</strong>konzert zu den Sommermusiken,<br />

Domstift <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/2112221, Dom St. Peter & Paul,<br />

Burghof 1, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

27.05.2013<br />

9:30 „Der Maulwurf Grabowski“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

28.05.2013<br />

9:30 „Der Maulwurf Grabowski“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

29.05.2013<br />

9:30 „Der Maulwurf Grabowski“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Sommermusiken, Domstift <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />

03381/2112221, Dom St. Peter & Paul, Burghof 1,<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

30.05.2013<br />

9:30 „Der Maulwurf Grabowski“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 Puppentheater: „DER KUCKUCK UND DER ESEL“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:30 „MEIN VERWÖHNVORMITTAG“, Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/322780, Marienbad, Sprengelstraße 1,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 8. Sinfoniekonzert: „AUS ITALIEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

31.05.2013<br />

9:30 „Der Maulwurf Grabowski“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />

Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />

Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

10:00 Puppentheater: „DER KUCKUCK UND DER ESEL“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin,<br />

0177/6793102, Neustädtischer Markt – Relief,<br />

14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

18:00 Puppentheater: „DER KUCKUCK UND DER ESEL“,<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />

14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

19:30 8. Sinfoniekonzert: „AUS ITALIEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />

03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />

Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>


PEOPLE<br />

Virtuose Ball<strong>an</strong>nahme<br />

Da hatte IHK-Präsident Victor Stimming eine große Geburtstagsparty org<strong>an</strong>isiert! Über 650 Gäste schmetterten unter Taktvorgabe<br />

von Ministerpräsident Matthias Platzeck ein gut gelauntes „Happy Birthday, lieber Victor“ ins Rund <strong>der</strong> MBS-Arena, in<br />

<strong>der</strong> zum 13. Ball <strong>der</strong> Wirtschaft des L<strong>an</strong>des <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> ein so g<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>es Ballgeschehen stattf<strong>an</strong>d. Eingeladen hatten die<br />

Industrie- und H<strong>an</strong>delskammer Potsdam, die H<strong>an</strong>dwerkskammer Potsdam und das WirtschaftsForum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>.<br />

Unter den Gästen: sportlich-flott Box-<br />

Weltmeisterin Ramona Kühne und K<strong>an</strong>u-Olympiasieger<br />

Sebasti<strong>an</strong> Brendel, <strong>an</strong>mutig-schön<br />

Topmodel Fr<strong>an</strong>ziska Knuppe und<br />

polit-prominent Fr<strong>an</strong>k-Walter Steinmeier.<br />

Der Chef <strong>der</strong> SPD-Bundestagsfraktion und<br />

des Kulturvereins <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

freute sich, dass die Idee des Vereins,<br />

dem wohl bek<strong>an</strong>ntesten Bürger <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>stadt<br />

ein Denkmal zu setzen, einen Schub von<br />

27.000 Euro bekam. So viel brachten Tombola<br />

und Spenden <strong>an</strong> diesem Abend ein. „Noch<br />

ist nicht klar, wie das Denkmal aussehen<br />

soll, aber bis zur Buga ist noch Zeit“, so Dr.<br />

Dietlind Tiem<strong>an</strong>n, Oberbürgermeisterin von<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>. „Ein Leben ohne<br />

Loriot ist möglich, aber völlig sinnlos“, w<strong>an</strong>delte<br />

Matthias Platzeck einen <strong>der</strong> bek<strong>an</strong>ntesten<br />

Loriot-Sprüche ab.<br />

Eventorg<strong>an</strong>isator Alfred J. Gertler meinte<br />

<strong>an</strong>gesichts vieler ballbegeisterter Besucher<br />

bescheiden, „ich freue mich, dass es<br />

den Gästen gefällt.“ Schließlich fehlte es im<br />

Vorfeld nicht <strong>an</strong> skeptischen Aussagen zur<br />

Balltauglichkeit <strong>der</strong> MBS-Arena. Feierliches<br />

Kerzenlicht, festlich gedeckte Tische, rote<br />

Teppiche und vor allem die berauschenden<br />

Roben <strong>der</strong> Ballschönheiten brachten Gl<strong>an</strong>z<br />

und Glamour in die Halle. Wenn auch die hohen<br />

Stufen zum Ballsaal-Spielfeld für High-<br />

Heels-Trägerinnen eine durchaus sportliche<br />

1<br />

3<br />

2<br />

4<br />

36 TOP<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8


9<br />

Fotos: Dr. Annett Ullrich<br />

12<br />

13<br />

14<br />

10 11<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung waren. Alle schafften es, denn<br />

schon nach wenigen Takten des Eröffnungswalzers<br />

füllte sich die T<strong>an</strong>zfläche. Nur Dr. Milos Stef<strong>an</strong>ovic,<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> Bürgschaftsb<strong>an</strong>k<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und Präsident des WirtschaftsForum<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, zeigte sich unentschlossen.<br />

Seine Frage, „muss m<strong>an</strong> denn bei einem Ball<br />

auch noch t<strong>an</strong>zen“, offenbarte, dass <strong>der</strong> beim<br />

letzten Ball <strong>der</strong> Wirtschaft vorgenommene T<strong>an</strong>zkurs<br />

wohl noch nicht stattf<strong>an</strong>d. T<strong>an</strong>zmusik vom<br />

Feinsten lieferte das Orchester Ronny Heinrich.<br />

Der B<strong>an</strong>dchef ist übrigens Mitbegrün<strong>der</strong> und Dirigent<br />

<strong>der</strong> „Or<strong>an</strong>ienburger Schlossmusik“. Made<br />

in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> auch das Menü, das Matthias<br />

Rösch, Küchenchef des A-ROSA Scharmützelsee<br />

und <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Meisterkoch des Jahres<br />

2012, kreierte. Eine schmackhafte Idee, Auszeichnung<br />

und Preisträger so noch populärer zu<br />

machen. Für die Gäste mit Fl<strong>an</strong>ierkarten sorgte<br />

das Potsdamer Mövenpick-Restaur<strong>an</strong>t mit einem<br />

Buffet <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und einem flinken aufmerksamen<br />

Service.<br />

Als die „Weather Girls“ im Disco-Lichtgewitter<br />

kurz nach Mitternacht mit „It’s raining men,<br />

hallelujah“ einen Hit nach dem <strong>an</strong><strong>der</strong>en schmetterten,<br />

f<strong>an</strong>d auch <strong>der</strong> letzte T<strong>an</strong>zmuffel den Weg<br />

zum Parkett. Gefeiert wurde bis in die Morgenstunden.<br />

D<strong>an</strong>n folgte die nächste sportliche Herausfor<strong>der</strong>ung:<br />

Am Sonntag, 9 Uhr, war die MBS-<br />

Arena wie<strong>der</strong> eine mo<strong>der</strong>ne Sporthalle.<br />

von Brigitte Menge<br />

15<br />

www.ball<strong>der</strong>wirtschaft.br<strong>an</strong>denburg.de<br />

16<br />

17<br />

1. Karin Genrich und Karlfried Hesse;<br />

2. Je<strong>an</strong>nette und Milos Stef<strong>an</strong>ovic; 3. Spielfeld<br />

Ballsaal; 4. Mo<strong>der</strong>atorin Britta Elm und<br />

Fr<strong>an</strong>k-Walter Steinmeier; 5. Margit und Victor<br />

Stimming; 6. Steffi und Marcel Pelletier;<br />

7. Sally und Fr<strong>an</strong>k Kleber; 8. Alfred J. Gertler;<br />

9. Ute Engel und Toralf Buchholz;<br />

10. Jule Knabe und Joh<strong>an</strong>nes Werner;<br />

11. Dietlind und Klaus-Peter Tiem<strong>an</strong>n;<br />

12. Katja und Steph<strong>an</strong> Goericke;<br />

13. Christi<strong>an</strong>e Lindner und Gerald<br />

Rynkowski; 14. René Kohl; 15. Jutta Braune<br />

und Kurt Rehfeldt; 16. Dagmar Ziegler und<br />

Jürgen H. Blunck; 17. So sah m<strong>an</strong> die MBS-<br />

Arena noch nie; 18. Goedele Matthyssen und<br />

Peter Bienstm<strong>an</strong><br />

18


Eu<strong>an</strong> Smith (Serco)<br />

sky serVicecenter<br />

in teltow<br />

v. l. n. r.: Ralph Fürther (Sky), Jerry Benson (Serco), Bürgermeister Thomas Schmidt,<br />

Dr. Steffen Kammradt (ZAB), St<strong>an</strong>dortleiterin Claudia Hammes, Eu<strong>an</strong> Smith (Sky), Peter<br />

Schumacher (Referatsleiter <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Wirtschaftsministerium), Ottmar Hitzfeld (Sky-Experte)<br />

Fotos: SKY Deutschl<strong>an</strong>d AG<br />

Zusammen mit dem Dienstleistungsunternehmen Serco<br />

hat Sky Deutschl<strong>an</strong>d im Februar ein neues Servicecenter<br />

in Teltow eröffnet. Damit konnten bereits über 100 Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden, weitere Kapazitätserweiterungen<br />

sind in Pl<strong>an</strong>ung. Bei <strong>der</strong> Eröffnung waren neben<br />

vielen geladenen Gästen auch Sky Deutschl<strong>an</strong>d CEO Bri<strong>an</strong><br />

Sulliv<strong>an</strong>, Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer <strong>der</strong> Zukunftsagentur<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, und Sky-Experte Ottmar Hitzfeld<br />

<strong>an</strong>wesend.<br />

www.sky.de<br />

Ralph Fürther (Sky)<br />

Dr. Steffen Kammradt (ZAB)<br />

ProduzentenBrunch<br />

Gemeinsam mit dem Mediennetzwerk „media.connect br<strong>an</strong>denburg“ und <strong>der</strong> Anwaltsk<strong>an</strong>zlei<br />

Boehmert & Boehmert lud die Vertretung des L<strong>an</strong>des <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> beim Bund<br />

zum Produzentenbrunch <strong>an</strong>lässlich <strong>der</strong> Berlinale ein. 140 Gäste aus <strong>der</strong> Film- und Medienbr<strong>an</strong>che<br />

kamen in den Kurfürstensaal zu Speis, Tr<strong>an</strong>k und einer interess<strong>an</strong>ten Gesprächsrunde<br />

– diesmal zum Thema „Reichweite gewinnt“. Nach <strong>der</strong> Begrüßung durch<br />

Staatssekretärin Tina Fischer und media.connect-Geschäftsführerin Andrea Peters diskutierten<br />

die Gäste, u. a. Dr. Olaf Coenen von Electronic Arts und Helga Trüpel, Mitglied<br />

des Europäischen Parlaments, mit Olaf Wolters von <strong>der</strong> Gastgeber–K<strong>an</strong>zlei über den digitalen<br />

Vertrieb und seinen l<strong>an</strong>gen Weg zum Konsumenten. Daten-, Verbraucher- und<br />

Urheberschutz würden für innovative Geschäftsmodelle eine große Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

darstellen. Vor allem müsse die notwendige Breitb<strong>an</strong>ddichte für einen flächendeckenden<br />

Internetempf<strong>an</strong>g in Deutschl<strong>an</strong>d geschaffen werden – so das Fazit.<br />

www.medi<strong>an</strong>et-bb.de<br />

Fotos: mediaconnect / Beate Waetzel<br />

v. l. n. r.: Olaf Wolters (Boehmert & Boehmert), Helga Trüpel (Bündnis 90/Die<br />

Grünen) und Sven Wedig (4U2Play)<br />

Andrea Peters (media.net<br />

Berlin/<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>)<br />

Tina Fischer (Staatssekretärin)


Showprogramm mit S<strong>an</strong>dhy Sondoro<br />

Sängerin Eka Deli<br />

Fotos: Messe Berlin<br />

v. l. n. r.: H. E. Dr. Mari Elka P<strong>an</strong>gestu, Minister of Tourism <strong>an</strong>d Creative Economy,<br />

Republic of Indonesia; Raimund Hosch, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Geschäftsführung, Messe<br />

Berlin GmbH; Klaus Wowereit, Der Regierende Bürgermeister von Berlin; Dr. Angela<br />

Merkel, Bundesk<strong>an</strong>zlerin <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d; H. E. Dr. Susilo Bamb<strong>an</strong>g<br />

Yudhoyono, Präsident <strong>der</strong> Republik Indonesien, neben seiner Frau Ani Bamb<strong>an</strong>g<br />

Yudhoyono und Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim<br />

Bundesminister für Wirtschaft und Technologie<br />

Buntes Feuerwerk<br />

Exotische Farben, schöne Menschen, die akrobatische Darbietungen und traditionelle<br />

Tänze präsentieren – die ITB wurde mit einem multi-kulturellen Spektakel eröffnet.<br />

Das diesjährige Partnerl<strong>an</strong>d Indonesien zauberte Urlaubs-Feeling in Saal 1<br />

des ICC Berlin. Begeistert verfolgten die 4.500 geladenen Gäste die Ouvertüre „Indonesia,<br />

The World’s Heart of Won<strong>der</strong>s“ und die indonesischen Sänger, Musiker<br />

und Tänzer, die über Natur und Kultur des Archipels erzählten. Bundesk<strong>an</strong>zlerin<br />

Angela Merkel eröffnete zum ersten Mal offiziell die ITB. Zur Begrüßung sprachen<br />

außerdem <strong>der</strong> Präsident <strong>der</strong> Republik Indonesien, H. E. Dr. Susilo Bamb<strong>an</strong>g Yudhoyono,<br />

Berlins Regieren<strong>der</strong> Bürgermeister Klaus Wowereit sowie <strong>der</strong> Vorsitzende<br />

<strong>der</strong> Geschäftsführung <strong>der</strong> Messe Berlin, Raimund Hosch. Beim <strong>an</strong>schließenden<br />

Gala-Empf<strong>an</strong>g wurde indonesische Küche gekostet.<br />

www.itb-berlin.de<br />

Großer Andr<strong>an</strong>g beim indonesischen Buffet<br />

Star-Auflauf<br />

Natürlich gibt es während <strong>der</strong> Berlinale unzählige Partys und Ver<strong>an</strong>staltungen – ein<br />

Event stellt die meisten <strong>an</strong><strong>der</strong>en allerdings in den Schatten: <strong>der</strong> Medienboard-Empf<strong>an</strong>g<br />

Berlin-<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>. Wie schon die Jahre zuvor traf sich hier die Creme de la<br />

Creme des Deutschen Filmes. Mehr als 1.500 Gäste kamen ins Ritz-Carlton am Potsdamer<br />

Platz, auf Einladung von Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger. Die beiden Medienboard-Geschäftsführer<br />

konnten sich am Abend d<strong>an</strong>n auch gleich über ein beson<strong>der</strong>es<br />

Geschenk freuen: Insgesamt 500.000 Euro, För<strong>der</strong>ungen für die Filme „Schlussmacher“,<br />

„Oh Boy“ und „Ausgerechnet Sibirien“, die symbolisch durch eine Scheckübergabe<br />

zurückgezahlt wurden. Nach den Grußworten des Regierenden Bürgermeisters<br />

von Berlin Klaus Wowereit und <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Ministerin für Wissenschaft, Forschung<br />

und Kultur Sabine Kunst endete <strong>der</strong> offizielle Teil <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltung und das<br />

Buffet wurde eröffnet. Startschuss zum Schlemmen, Plau<strong>der</strong>n und Feiern <strong>der</strong> Br<strong>an</strong>che.<br />

www.medienboard.de<br />

von Martina Reckerm<strong>an</strong>n und Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Wiesner<br />

Fotos: Medienboard / Norbert Kesten, David Marschalsky, Ulf Büschleb<br />

v. l. n. r.: Samuel Finzi, Jasmin Gerat und Til Schweiger Oliver Berben, Katharina Wackernagel, Nora von Waldstätten, Joh<strong>an</strong>n von Bülow, Josefine Preuß,<br />

Uli Edel, Kirsten Niehuus und Jürgen Vogel


Angeregte Gespräche beim Empf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> H<strong>an</strong>dwerkskammer Cottbus<br />

Fotos: Foto Goethe<br />

h<strong>an</strong>dwerk startet<br />

ins JuBiläumsJahr<br />

Über 250 Gäste folgten <strong>der</strong> Einladung von Knut Deutscher und Peter Dreißig<br />

60 Jahre H<strong>an</strong>dwerkskammer Cottbus. Die rund 250 Gäste, die HWK-<br />

Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher und Präsident Peter Dreißig<br />

diesmal im Meistersaal am Altmarkt zum diesjährigen Neujahrsempf<strong>an</strong>g<br />

begrüßten, hatten also gleich zwei Gründe zu feiern.<br />

„In Zeiten <strong>der</strong> Euro-Krise hat sich das H<strong>an</strong>dwerk im verg<strong>an</strong>genen<br />

Jahr als wichtiger Stabilitäts<strong>an</strong>ker <strong>der</strong> Wirtschaft erwiesen. Es sind<br />

die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen<br />

und damit Einkommen und Kaufkraft sichern.“ Für Peter Dreißig<br />

sei 2012 aus Sicht des regionalen H<strong>an</strong>dwerks eines <strong>der</strong> besten<br />

Jahre seit 1990 gewesen. M<strong>an</strong> sei gut gerüstet und hoffe dringend<br />

auf Wachstumsimpulse seitens <strong>der</strong> Politik in diesem Wahljahr – neben<br />

dem BER-Debakel ein Thema, das auch mit dem Ehrengast Wirtschaftsminister<br />

Ralf Christoffers diskutiert wurde.<br />

www.hwk-cottbus.de<br />

hBB neuJahrsemPF<strong>an</strong>g<br />

„Schon wie<strong>der</strong> haben wir einen Weltunterg<strong>an</strong>g überst<strong>an</strong>den“ – die Präsidentin<br />

des H<strong>an</strong>delsverb<strong>an</strong>des Berlin-<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> Karin Genrich hatte beim diesjährigen<br />

Neujahrsempf<strong>an</strong>g sichtlich gute Laune. Wohl zu Recht, denn <strong>der</strong> HBB blickt<br />

auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Zu verd<strong>an</strong>ken sei das vor allem <strong>der</strong> wachsenden<br />

Zahl von Touristen in beiden Län<strong>der</strong>n. Allerdings gäbe es auch Negatives:<br />

Die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Kaufleute seien durch ihr Ladenöffnungsgesetz gegenüber<br />

ihren Berliner Kollegen benachteiligt. Eine positive Bil<strong>an</strong>z zog Karin Genrich im<br />

Hinblick auf einige Projekte wie „H<strong>an</strong>deln statt wegsehen“ und das „Louis-Lew<strong>an</strong>dowski-Festival“.<br />

Eingefunden im Roten Rathaus hatten sich mehr als 600<br />

Gäste, darunter mit Weinen als Gastgeschenk im Gepäck: Bulgariens Vize-Agrarminister<br />

Dr. Zwet<strong>an</strong> Dimitrow, Ralf Christoffers sowie Klaus Wowereit, <strong>der</strong> in seiner<br />

Rede die wichtige Bedeutung des HBB als Wirtschaftsfaktor hervorhob.<br />

www.hbb-ev.de<br />

Karin Genrich, Dr. Zwet<strong>an</strong> Dimitrow, Klaus Wowereit<br />

Fotos: Jürgen Albrecht<br />

Nils Busch-Petersen, Klaus Wowereit und Ralf Christoffers (v. l.)<br />

Synagogal Ensemble Berlin


Foto: MAZ/Christel Köster<br />

Prof. Dr. Sabine Kunst und Dr.-Ing. Victor Stimming<br />

Stef<strong>an</strong> Meindl, Elmar Stollenwerk, Christi<strong>an</strong> Amsinck und Matthias Platzeck<br />

Jahresempf<strong>an</strong>g 2013<br />

„Für die märkische Wirtschaft war 2012 ein gutes Jahr. Unsere Unternehmen in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> haben investiert und Arbeitsplätze geschaffen<br />

wie z. B. Rolls Royce in Dahlewitz.“ Mit dieser positiven Bil<strong>an</strong>z begrüßte Stef<strong>an</strong> Meindl, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bezirksgeschäftsstelle<br />

Potsdam <strong>der</strong> Vereinigung <strong>der</strong> Unternehmensverbände in Berlin und <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, die Gäste des diesjährigen Jahresempf<strong>an</strong>gs im Haus<br />

<strong>der</strong> Wirtschaft am Schlaatzweg. Für die Zukunft sieht Stef<strong>an</strong> Meindl vier wichtige Punkte, die in Angriff genommen werden müssen. Dazu<br />

zählen die Energiewende, die Fachkräftesicherung, Perspektiven für ältere Arbeitnehmer und den Ausbau des betrieblichen Gesundheitsm<strong>an</strong>agements.<br />

For<strong>der</strong>ungen, die bei den Gästen großen Ankl<strong>an</strong>g f<strong>an</strong>den. Darunter Ministerpräsident Matthias Platzeck, Umweltministerin<br />

Anita Tack und ihre Kollegin aus dem Kulturresort Prof. Dr. Sabine Kunst sowie IHK-Präsident Dr. Victor Stimming.<br />

www.uvb-online.de<br />

„Horizonte 2013“<br />

Dieses Motto ist wie schon in den verg<strong>an</strong>genen Jahren Programm,<br />

denn beim gemeinsamen Neujahrsempf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Kammern wird nach vorne geschaut. Konkret: zum<br />

BER, über den ja bek<strong>an</strong>ntlich in <strong>der</strong> jüngsten Zeit nicht viel<br />

Gutes zu berichten war. In seinem Grußwort bemühte sich<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>s Ministerpräsident Matthias Platzeck um Schadensbegrenzung:<br />

„Ich hoffe, dass verloren geg<strong>an</strong>genes Vertrauen<br />

in das Projekt und unterein<strong>an</strong><strong>der</strong> zurückkehren wird.“<br />

BER trage zur künftigen Wettbewerbsfähigkeit <strong>der</strong> Wirtschaft<br />

bei und dürfe deshalb nicht zerredet werden. Über ihn geredet<br />

wurde beim Empf<strong>an</strong>g auch noch mit IHK-Präsident Dr.<br />

Victor Stimming, <strong>der</strong> versicherte, dass die IHKs dazu bereit<br />

wären, das Projekt BER zu unterstützen. Die 400 Gäste konzentrierten<br />

sich neben diesem Thema im Potsdamer Dorint<br />

Hotel natürlich auch auf das „Netzwerken“.<br />

www.ihk-potsdam.de<br />

von Martina Reckerm<strong>an</strong>n<br />

Fotos: HWK/H<strong>an</strong>nem<strong>an</strong>n<br />

Ministerpräsident Matthias Platzeck mit den Präsidenten <strong>der</strong><br />

16 gastgebenden Kammern<br />

Jörg Vogelsänger, J<strong>an</strong>n Jakobs, Reinhold Dellm<strong>an</strong>n<br />

und Wilfried Mollenhauer<br />

v. l. n. r.: Andreas Mertke, Hendrik Köhler, Gabriele<br />

Köntopp, Dr. Milos Stef<strong>an</strong>ovic und T<strong>an</strong>ja Müller-Ziegler<br />

Wolf Kahl, Dagmar Ziegler (MdB) und Andrea Vock


Gäste im Sportbereich des Hotels ambiente<br />

Medical Wellness<br />

Center im Hotel ambiente<br />

Den Gästen des Hotels ambiente in Bad Wilsnack<br />

wird seit Mitte Februar noch mehr geboten. Ergänzend<br />

zu den bisherigen Wellness<strong>an</strong>geboten<br />

können nun auch gesundheitserhaltende und vorbeugende<br />

Programme gebucht werden. „Wir wollen<br />

damit den Anspruch unserer Gäste auf gesundheitsbewusstes<br />

Leben, sportliche Betätigung<br />

und gesunde Ernährung gerecht werden“, erklärt<br />

Marlen Lemke, stellvertretende Direktorin des Prignitzer<br />

Hotels.<br />

www.hotelambiente.com<br />

Foto: Medienkontor<br />

Neuer Sprecher <strong>der</strong><br />

Energieregion Lausitz<br />

Christi<strong>an</strong> Jaschinski, L<strong>an</strong>drat im L<strong>an</strong>dkreis Elbe-<br />

Elster, übernimmt für das Geschäftsjahr 2013 die<br />

Position als Vorst<strong>an</strong>dssprecher <strong>der</strong> Energieregion<br />

Lausitz. Damit übernimmt er das Amt von Fr<strong>an</strong>k<br />

Szym<strong>an</strong>ski, Oberbürgermeister <strong>der</strong> Stadt Cottbus. Christi<strong>an</strong> Jaschinski<br />

„Ich freue mich auf die Herausfor<strong>der</strong>ung und werde<br />

sie nutzen, um die Region weiter vor<strong>an</strong>zubringen“, so Jaschinski. Als eine<br />

seiner Hauptaufgaben nennt er die Werbung für die Erste <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

L<strong>an</strong>desausstellung, die 2014 <strong>an</strong>lässlich des 200. Jahrestages des Wiener<br />

Kongresses im Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt wird.<br />

www.energieregion-lausitz.de<br />

eBusiness-Lotse Potsdam<br />

Eine professionelle Webpräsenz ist für viele Unternehmen heute längst<br />

mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Wie m<strong>an</strong> sich kundenorientiert im<br />

Internet darstellt, ist jedoch schwieriger, als m<strong>an</strong>che denken. Unter dem<br />

Motto „Das Internet als Kundenmagnet“ widmete sich <strong>der</strong> eBusiness-Lotse<br />

Potsdam in seiner Auftaktver<strong>an</strong>staltung Ende Februar diesem komplexen<br />

und ebenso wichtigen Thema. Matthias Gehrm<strong>an</strong>n, Leiter des eBusiness-<br />

Lotsen, betonte in seiner Rede: „Das Internet ist <strong>der</strong> beste Vertriebsmitarbeiter<br />

eines Unternehmens. 24 Stunden am Tag ist er für Sie unterwegs.“<br />

Der eBusiness-Lotse bietet bis zum Jahr 2015 Unterstützung für KMU und<br />

H<strong>an</strong>dwerk rund um die Bereiche eBusiness und Internet.<br />

www.ebusinesslotse-potsdam.de<br />

Foto: Energieregion Lausitz<br />

business-news<br />

5-Sterne-Ferienhaus in <strong>der</strong> Prignitz<br />

Das Ehepaar Horst und Brigitte Oppenhäuser<br />

hat in <strong>der</strong> Prignitz schon so einige<br />

historische und zum Teil s<strong>an</strong>ierungsbedürftige<br />

Häuser umgebaut, darunter<br />

die Villa Rom<strong>an</strong>tica in Lenzen und die<br />

Künstlerkate in Breetz. Nun wurde ihr<br />

„KulturHof“, ebenfalls in Breetz, zum<br />

ersten 5-Sterne-Ferienhaus in <strong>der</strong> Region<br />

ausgezeichnet. Diese Klassifizierung<br />

wird vom Deutschen Tourismusverb<strong>an</strong>d<br />

(DTV) <strong>an</strong> Ferienwohnungen und<br />

-häuser, Privatzimmer und Campingplätze<br />

vergeben, die mit beson<strong>der</strong>er<br />

Qualität überzeugen.<br />

„Ein 5-Sterne-Objekt gilt als erstklassig<br />

und muss beson<strong>der</strong>s<br />

hohe Ansprüche erfüllen. Der<br />

‚KulturHof‘ hat alle Prüfungskriterien<br />

zur vollsten Zufriedenheit<br />

<strong>der</strong> Prüfer erfüllt“, so Uwe Neum<strong>an</strong>n,<br />

Geschäftsführer des Tourismusverb<strong>an</strong>des<br />

Prignitz.<br />

www.nostalgie-ferien.de<br />

Fotos: KulturHof Breetz<br />

Kleinod mit 5 Sternen:<br />

<strong>der</strong> KulturHof in Breetz<br />

Neue Leiterin<br />

im A-ROSA<br />

Andrea C. Wrba ist ab sofort die neue Leiterin<br />

im A-ROSA Scharmützelsee und löst<br />

damit Carsten Willenbockel ab, <strong>der</strong> das Resort<br />

seit 2008 geführt hat. Zuletzt leitete<br />

Wrba als General M<strong>an</strong>agerin das Waldorf<br />

Astoria The Beach House auf den Malediven.<br />

Zu ihrem neuen Hotel sagt sie: „Das A-<br />

ROSA Scharmützelsee ist ein Schatz, den<br />

ich noch mehr zum Strahlen bringen will.“<br />

Übrigens: Nicht nur das Wohl ihrer Gäste<br />

liegt ihr am<br />

Herzen – um ihre<br />

eigene Fitness<br />

kümmert<br />

sich die sympathische<br />

Österreicherin<br />

ebenso.<br />

Als Ausgleich zu<br />

ihrer Arbeit läuft<br />

sie Marathon.<br />

www.a-rosa.de<br />

Hotelière mit Erfahrung:<br />

Andrea C. Wrba<br />

Foto: A-ROSA


Foto: Laura H<strong>an</strong>sen<br />

Neue HFF-Präsidentin<br />

Der Senat <strong>der</strong> Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“<br />

Potsdam hat eine neue Präsidentin gewählt: Prof. Dr. Sus<strong>an</strong>ne Stürmer.<br />

Sie tritt die Nachfolge von Prof.<br />

Dr. Dieter Wiedem<strong>an</strong>n <strong>an</strong>, <strong>der</strong> sich<br />

Ende 2012 in den Ruhest<strong>an</strong>d verabschiedet<br />

hat. Hauptberuflich leitet<br />

die studierte Volkswirtin Stürmer als<br />

Geschäftsführerin die UFA Film & TV<br />

Produktion. Zudem ist sie als Vorst<strong>an</strong>dsmitglied<br />

des media.net Berlin-<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und <strong>der</strong> Alli<strong>an</strong>z Deutscher<br />

Produzenten aktiv.<br />

Prof. Dr. Sus<strong>an</strong>ne Stürmer<br />

www.hff-potsdam.de<br />

Foto: HFF<br />

Die Stifter und Gewinner des För<strong>der</strong>preises<br />

Empf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Filmhochschulen<br />

Wie bereits 2012 wurden bei <strong>der</strong> diesjährigen Berlinale-Abendver<strong>an</strong>staltung<br />

des Empf<strong>an</strong>gs <strong>der</strong> Filmhochschulen drei För<strong>der</strong>preise vergeben.<br />

Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> drei Prämierten konnte sich dabei über ein Preisgeld<br />

in Höhe von 1.000 Euro freuen. Der För<strong>der</strong>preis im Bereich<br />

Non-Fiction ging <strong>an</strong> den Film „Zwischen den Stühlen“ (Hochschule<br />

für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam) von Regisseur Jakob<br />

Schmidt, <strong>der</strong> einen sp<strong>an</strong>nenden Einblick hinter die Kulissen <strong>der</strong><br />

Institution Schule gewährt. Im Fokus steht dabei die Referendarszeit<br />

von zwei Jahren, die je<strong>der</strong> <strong>an</strong>gehende Lehrer zu absolvieren hat.<br />

www.verbund-filmstudenten.de<br />

NH Hotel spendet<br />

<strong>an</strong> L<strong>an</strong>desstiftung<br />

Die L<strong>an</strong>desstiftung „Hilfe für Familien in Not“ k<strong>an</strong>n sich über einen<br />

Scheck in Höhe von 750 Euro freuen. Das ist <strong>der</strong> Erlös aus<br />

<strong>der</strong> Silvestertombola des NH Voltaire Hotels in Potsdam. Bei <strong>der</strong><br />

Übergabe Ende J<strong>an</strong>uar war unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em Familienminister Günter<br />

Baaske <strong>an</strong>wesend. Er zeigte sich beson<strong>der</strong>s erfreut über das<br />

Engagement des Hotels: „Es ist nicht selbstverständlich, dass<br />

sich Unternehmen über ihre eigentliche Geschäftstätigkeit hinaus<br />

für Gemeinwohl engagieren. Diese Spendenaktion ist ein gelungenes<br />

Beispiel, dem sich hoffentlich viele Unternehmen <strong>an</strong>schließen<br />

werden – die Möglichkeiten sind vielfältig.“<br />

www.familien-in-not.de, www.nh-hotels.de<br />

Umweltpreis für<br />

Grünen Lausitzring<br />

Motorsport und Umweltschutz sind kein Wi<strong>der</strong>spruch. Das beweist<br />

das Projekt „Grüner Lausitzring“, welches kürzlich mit dem<br />

Umweltpreis des Deutschen Motor Sport Bundes ausgezeichnet<br />

wurde. Auf dem Lausitzring zeigen die Betreiber schon seit l<strong>an</strong>ger<br />

Zeit hohes Engagement im Bereich <strong>der</strong> Erneuerbaren Energien. Darüber<br />

hinaus spielt das Thema des ökologischen Abfallkonzepts eine<br />

entscheidende Rolle. Dieser Aspekt war laut Fachjury entscheidend<br />

für die Auszeichnung.<br />

www.lausitzring.de<br />

Foto: Kathrin Winkler<br />

Groß und grün:<br />

<strong>der</strong> Lausitzring in Klettwitz<br />

HERZLICH WILLKOMMEN IM<br />

NH BERLIN POTSDAM…<br />

… dem 4 Sterne Hotel in Top-Lage im Grünen,<br />

zwischen pulsieren<strong>der</strong> Weltstadt und<br />

königlicher Pracht.<br />

Unser Haus liegt verkehrsgünstig am Teltowk<strong>an</strong>al<br />

in Kleinmachnow, zwischen beiden Hauptstädten.<br />

Schnell gel<strong>an</strong>gen Sie ins Berliner Zentrum,<br />

zum Messegelände und dem ICC Berlin o<strong>der</strong> zu<br />

den historischen Sehenswürdigkeiten Potsdams.<br />

NH Berlin Potsdam<br />

Zehlendorfer Damm 190<br />

14532 Kleinmachnow<br />

T. 033203 49 0<br />

F. 033203 49 900<br />

nhberlinpotsdam@nh-hotels.com<br />

Foto: MASF<br />

Von links nach rechts: Ute Tenkhof, Vorsitzende des Stiftungsrates, Holger<br />

Glasem<strong>an</strong>n, Direktor des NH Voltaire Hotels in Potsdam, und Familienminister<br />

Günter Baaske


Goldener Specht<br />

für Elektro Schwietzer<br />

Dass sich Kontinuität irgendw<strong>an</strong>n auszahlt, beweist die Firma<br />

Elektro Schwietzer aus Cottbus. Für ihre mittlerweile 20.<br />

Teilnahme <strong>an</strong> <strong>der</strong> H<strong>an</strong>dwerkerleistungsschau „H<strong>an</strong>dWerk“ in<br />

Cottbus erhielt das Traditionsunternehmen nun den „Goldenen<br />

Specht“. Die Verleihung des beliebten Preises ist ein fester<br />

Best<strong>an</strong>dteil <strong>der</strong> jährlichen Ausstellung. Das zwölfköpfige<br />

Team um H<strong>an</strong>dwerkermeister Fr<strong>an</strong>k Schwietzer berät Kunden<br />

rund um die Themen für Elektro-, Wärmepumpen-, Klima-<br />

und Solartechnik und k<strong>an</strong>n mittlerweile auf eine 50-jährige<br />

Firmengeschichte zurückblicken.<br />

www.schwietzer.eu, www.hwk-cottbus.de<br />

Foto: HWK Cottbus<br />

Familie Schwietzer (Mitte) mit Peter Dreißig, Präsident <strong>der</strong> H<strong>an</strong>dwerkskammer<br />

Cottbus (l.), Ralf Braun, Vorst<strong>an</strong>dsmitglied <strong>der</strong> Sparkasse Spree-<br />

Neiße (2. v. r.) und Fr<strong>an</strong>k Szym<strong>an</strong>ski, Cottbuser Oberbürgermeister (r.)<br />

Nachwuchsför<strong>der</strong>ung<br />

von Sparkasse Nie<strong>der</strong>lausitz<br />

Lothar Piotrowski,<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Sparkasse<br />

Nie<strong>der</strong>lausitz, und<br />

Prof. Dr. Günter H.<br />

Schulz, Präsident <strong>der</strong><br />

Hochschule Lausitz,<br />

haben Anf<strong>an</strong>g Februar<br />

eine För<strong>der</strong>vereinbarung<br />

unterzeichnet.<br />

Darin ver<strong>an</strong>kert<br />

ist die Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-uni Lausitz<br />

und die <strong>an</strong>schließende<br />

Nachwuchsför<strong>der</strong>ung<br />

für die<br />

Jahre 2013 bis 2016.<br />

Die Sparkasse stellt<br />

jährlich eine Summe<br />

von 35.000 Euro Nie<strong>der</strong>lausitz Lothar Piotrowski (l.) und <strong>der</strong><br />

Der Vorsitzende des Vorst<strong>an</strong>des <strong>der</strong> Sparkasse<br />

zur Verfügung, insgesamt<br />

kommen soter<br />

H. Schulz (r.) mit Teilnehmern <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>uni<br />

Präsident <strong>der</strong> Hochschule Lausitz Prof. Dr. Gün-<br />

Lausitz<br />

mit 105.000 Euro zusammen.<br />

www.sparkasse-nie<strong>der</strong>lausitz.de, www.hs-lausitz.de<br />

Foto: Andrea Tischer<br />

...NICHT NUR FÜR EINE NACHT!<br />

1750 vom Baumeister des Schlosses S<strong>an</strong>ssouci, von Knobelsdorff erbaut:<br />

das heutige Zuhause <strong>der</strong> Spielb<strong>an</strong>k Potsdam in <strong>der</strong> Schloßstraße 14.<br />

Personalausweis erfor<strong>der</strong>lich. Ab 18 Jahren. Lassen Sie Glücksspiel nicht zur Sucht werden. BZgA-Hotline: 0 800.137 27 00.<br />

www.spielb<strong>an</strong>k-potsdam.de<br />

AZ_Top_Mag_186x134_110809.indd 1 11.08.09 11:19


Foto: ORCA Affairs<br />

v.l.n.r.: das ORCA-Team: Timo Lommatsch, Hendrik Martens, Gabriele Studt, J<strong>an</strong> Ritter, Klaus<br />

Utermühle, Dieter Schulze v<strong>an</strong> Loon, Dr. Katrin Ehlers und Michael T. Schrö<strong>der</strong><br />

Vernetztes Arbeiten bei ORCA<br />

Wenn sich Agenturen zusammenschließen, profitieren sie nicht nur von einem<br />

größer werdenden Kundenstamm, son<strong>der</strong>n auch von den Kompetenzen <strong>der</strong> jeweils<br />

neuen Kollegen. Das haben sich auch die Molth<strong>an</strong> v<strong>an</strong> Loon Communications<br />

und wbpr Public Relations gedacht und arbeiten ab sofort unter einem<br />

Dach und einem gemeinsamen Namen: ORCA Affairs. Im Fokus ihrer Arbeit stehen<br />

individuelle und koordinierte crossmediale Kommunikationslösungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

im Hinblick auf die sich ständig w<strong>an</strong>delnde Medienwelt.<br />

www.orca-affairs.de<br />

von Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Wiesner<br />

Oscar für<br />

Medienboard-Film<br />

Über den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen<br />

Film durfte sich in diesem<br />

Jahr <strong>der</strong> Regisseur Michael H<strong>an</strong>eke freuen.<br />

Der Preis für seinen Film „Liebe“ ist aber<br />

auch ein Zeichen für die gute Arbeit des Medienboards<br />

Berlin-<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>. Bereits für<br />

seinen Erfolg „Das weisse B<strong>an</strong>d“ arbeitet H<strong>an</strong>eke<br />

eng mit <strong>der</strong> Filmför<strong>der</strong>ung zusammen.<br />

Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus:<br />

„Wir gratulieren Michael H<strong>an</strong>eke und<br />

seinem Team (…) und verbeugen uns vor<br />

<strong>der</strong> außergewöhnlichen Regieleistung und<br />

den sensationellen Schauspielern.“<br />

www.medienboard.de<br />

Michael H<strong>an</strong>eke (l.) mit seinen Hauptdarstellern<br />

Emm<strong>an</strong>uelle Riva und Je<strong>an</strong>-Louis Trintign<strong>an</strong>t<br />

Foto: Denis M<strong>an</strong>in<br />

ANZEIGE<br />

stilVolles wohnen<br />

Für die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er ist das Unternehmen „raum & color – Krause & Helmholz“ schon l<strong>an</strong>ge ein Begriff. 2007 zog das 1990<br />

durch Karsten Krause als Malermeisterbetrieb gegründete Unternehmen in das alte Brauhaus in Wer<strong>der</strong>. Seit 2010 gibt es das<br />

kleinere „Lambert-Studio“ in Potsdam. Wegen des großen Erfolges bei<strong>der</strong> Geschäfte exp<strong>an</strong>dierte <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Einrichtungsspezialist<br />

und eröffnete Anf<strong>an</strong>g J<strong>an</strong>uar eine neue Depend<strong>an</strong>ce in Berlin, das „House of JAB Anstoetz“.<br />

Lichtdurchflutet, die hohen Fenster<br />

fl<strong>an</strong>kiert von silbrig schimmernden<br />

Vorhängen, in weißen Hochgl<strong>an</strong>z-Regalen<br />

reihen sich Mustermappen und Stoff-Proben.<br />

Dazwischen laden bequeme Sofas<br />

o<strong>der</strong> eleg<strong>an</strong>te Esszimmerstühle dazu ein,<br />

sich zu entsp<strong>an</strong>nen und beraten zu lassen.<br />

Ein g<strong>an</strong>zheitliches Einrichtungs<strong>an</strong>gebot in<br />

Eigenleistung o<strong>der</strong> mit Partnern ist die Beson<strong>der</strong>heit<br />

des Stores, <strong>der</strong> <strong>der</strong> Marke JAB<br />

ein Gesicht gibt. Vorhänge, Bezugsstoffe<br />

für Polster, W<strong>an</strong>ddesign, neue Einrichtungsgegenstände,<br />

Accessoires, Möbel,<br />

Leuchten, Teppiche, Outdoor-Möbel o<strong>der</strong><br />

Sonnenschutz – Inhaber Torsten Helmholz<br />

pl<strong>an</strong>t neue Wohnkonzepte und setzt<br />

sie gemeinsam mit Geschäftspartner Karsten<br />

Krause h<strong>an</strong>dwerklich um. Zum Team<br />

gehören Maler, Bodenleger, Raumausstatter,<br />

Näherinnen und Einrichtungsberater.<br />

www.raumundcolor.de<br />

House of JAB Anstoetz<br />

Knesebeckstraße 59–61, 10719 Berlin<br />

Telefon 030 / 88 67 72 64<br />

Stammhaus<br />

Unter den Linden 1, 14542 Wer<strong>der</strong> (<strong>Havel</strong>)<br />

Telefon 03327 / 57 27 44<br />

Lambert-Studio<br />

Friedrich-Ebert-Straße 24, 14467 Potsdam<br />

Telefon 0331 / 20 14 89 33<br />

TOP 45


Br<strong>an</strong>denBurger köPFe<br />

Was haben „Albrecht <strong>der</strong> Bär“, Gutsherr H<strong>an</strong>s-Georg von Ribbeck, Meistermacher Bernd Schrö<strong>der</strong>, Schriftsteller Ulrich Plenzdorf<br />

und die schauspielenden Schwestern Kling gemeinsam? Ihre Lebenswege beg<strong>an</strong>nen, endeten o<strong>der</strong> querten die märkische<br />

Geschichte. Mit dem Start des Portals „<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Köpfe“ wirbt das L<strong>an</strong>d virtuell für sehr persönliche Entdeckungen.<br />

Und g<strong>an</strong>z nebenbei formulieren bek<strong>an</strong>nte <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Bekenntnisse zu ihrer Region – Statements, wie sie kein<br />

Marketingexperte besser formulieren könnte.<br />

Knackig-kurz klingt es bei Ex-Box-Star Axel Schulz: „<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

– da k<strong>an</strong>nste nicht meckern!“, pointiert bei Regisseur<br />

Andreas Dresen, <strong>der</strong> weiß: „Berlin hat Glück – es ist von<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> umgeben“. Inspirator für das Vorhaben, auf bek<strong>an</strong>nte<br />

Persönlichkeiten „mit <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>-Bezug“ hinzuweisen,<br />

war – m<strong>an</strong> ahnt es im Jahr eins nach Friedrich – <strong>der</strong> große<br />

Preußenkönig. Zu dessen 300. Geburtstag kamen jede Menge<br />

Gäste ins L<strong>an</strong>d. „Hun<strong>der</strong>ttausende zog es also auf Friedrichs<br />

Spuren erstmals o<strong>der</strong> erneut nach <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>. Das heißt:<br />

Der Zug<strong>an</strong>g zu unserem L<strong>an</strong>d funktionierte über den „Kopf“, so<br />

Ministerpräsident<br />

Matthias Platzeck<br />

bei <strong>der</strong> Freischaltung<br />

des kopflastigen<br />

Internetauftritts.<br />

Der ist inzwischen das erfolgreichste Subportal von<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>.de. Schon während <strong>der</strong> ersten vier Wochen zählte<br />

das von <strong>der</strong> Staatsk<strong>an</strong>zlei eingerichtete Portal fast 70.000<br />

Besucher. Interessenten aus dem g<strong>an</strong>zen Bundesgebiet reichten<br />

70 teils aufwendig aufbereitete Vorschläge für den Ausbau<br />

<strong>der</strong> Seite ein. Neulinge im Portal sind u. a. die Schauspielerin<br />

Corinna Harfouch, <strong>der</strong> Pappteller-Erfin<strong>der</strong> Herm<strong>an</strong>n Henschel,<br />

<strong>der</strong> verstorbene FDP-Politiker und <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er-Dom-För<strong>der</strong>er<br />

Otto Graf Lambsdorff, <strong>der</strong> Nestor des Naturschutzes<br />

in <strong>der</strong> DDR, Kurt Kretschm<strong>an</strong>n, und Tagesschau-Sprecher<br />

Jens Riewa.<br />

Das Portal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und<br />

setzt vielmehr auf Überraschungseffekte nach dem Motto: „Ach<br />

nee – hätt ich nicht gedacht …“. „Selbstverständlich gehört Ludwig<br />

Leichhardt zu den ‚<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Köpfen’, <strong>der</strong> berühmte<br />

Australienforscher, den auf dem 5. Kontinent jedes Kind kennt<br />

und dessen 200. Geburtstag wir im Jahr 2013 in <strong>der</strong> Lausitz feiern<br />

werden. Bek<strong>an</strong>nt ist vielleicht auch noch, dass Wilhelm von<br />

Humboldt, <strong>der</strong> Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Berliner Universität, und Herm<strong>an</strong>n<br />

von Helmholtz, <strong>der</strong> Namensgeber <strong>der</strong> Gemeinschaft Deutscher<br />

Forschungszentren, in Potsdam geboren wurden. Aber wer hätte<br />

gedacht, dass ‚<strong>der</strong><br />

König von Mallorca’,<br />

Jürgen Drews,<br />

in Nauen das Licht<br />

<strong>der</strong> Welt erblickte?<br />

O<strong>der</strong> dass Fr<strong>an</strong>k Castorf sein Bühnenh<strong>an</strong>dwerk am Bergarbeitertheater<br />

Senftenberg erlernte?“, so <strong>der</strong> Ministerpräsident.<br />

Erklärtes Ziel ist es, mit dem Internetportal neue <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>-F<strong>an</strong>s<br />

zu gewinnen. Auch <strong>der</strong> eigene Kopf profitiert, denn<br />

die Lebensstationen <strong>der</strong> prominenten Testimonials sind mit<br />

L<strong>an</strong>dkarten hinterlegt – und wer weiß schon, wo Worin liegt?<br />

Alle die, die es interessiert, wo <strong>der</strong> einstige Chefredakteur des<br />

„Spiegel“, Erich Böhme, eine Zeitl<strong>an</strong>g lebte.<br />

von Brigitte Menge<br />

„Berlin hat Glück – es ist von <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> umgeben“<br />

Regisseur Andreas Dresen<br />

www.br<strong>an</strong>denburger-koepfe.de<br />

Anja Kling Bernd Schrö<strong>der</strong> Matthias Platzeck Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Knappe<br />

Fotos: www.br<strong>an</strong>denburg.de


BUSINESS<br />

„authentisch BleiBen“<br />

Foto: www.br<strong>an</strong>denburg.de<br />

Die einen mögen ihn, weil seine herzliche Freundlichkeit<br />

<strong>an</strong>steckend ist, die <strong>an</strong><strong>der</strong>en, weil er in so vielen Momenten<br />

seines Lebens Stärke bewies. Gerade nach Nie<strong>der</strong>lagen.<br />

Am 9. November 1968 in Bad Saarow geboren,<br />

beg<strong>an</strong>n Axel Schulz schon als 11-Jähriger sich durchs Leben<br />

zu boxen. In den Neunzigerjahren war er <strong>der</strong> erfolgreichste<br />

Schwergewichtler. Zusammen mit Max Schmeling<br />

(geboren in Klein-Luckow/Uckermark, wohnte in<br />

Bad Saarow), M<strong>an</strong>fred Wolke, Henry Maske und Ramona<br />

Kühne gehört Axel Schulz zur Boxsport-M<strong>an</strong>nschaft <strong>der</strong><br />

„<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Köpfe“. Während <strong>der</strong> Eröffnungspressekonferenz<br />

war Zeit für ein paar Fragen <strong>an</strong> den sympathischen<br />

Sportler.<br />

Sie sind einer <strong>der</strong> „<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Köpfe“. Mussten die Initiatoren <strong>der</strong><br />

Imagekampagne Sie l<strong>an</strong>ge bitten, dabei zu sein?<br />

Nein, überhaupt nicht. G<strong>an</strong>z im Gegenteil, schließlich bin<br />

ich in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> geboren und lebe sehr gern hier.<br />

Ist Ihr Wohnsitz nicht das sonnige Florida?<br />

War – das ist nun Erinnerung, eine sehr schöne! Wir haben<br />

2006 in Florida geheiratet, unsere beiden Kin<strong>der</strong> sind dort<br />

geboren. Da unsere große Tochter Paulina nun zur Schule<br />

geht, haben wir beschlossen, unseren Lebensmittelpunkt<br />

wie<strong>der</strong> g<strong>an</strong>z nach <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> zu verlegen.<br />

Bekommt m<strong>an</strong> bei dem vielen<br />

Grau am Himmel nicht Sehnsucht<br />

nach dem „Sunshine<br />

State“?<br />

Das ist schon merkwürdig<br />

verdreht: Als dort<br />

wochenl<strong>an</strong>g die Sonne<br />

schien, bekam meine<br />

Frau Heimweh nach einem richtigen verregneten Tag mit vielen<br />

dunklen Wolken am Himmel. Jetzt, da wir solches Wetter<br />

mehr als genug haben, schwärmen wir vom Sonnenschein in<br />

Florida.<br />

Ende 2012 ging Ihre Agentur <strong>an</strong> den Start. Was ist <strong>der</strong> Arbeitsgegenst<strong>an</strong>d<br />

von iSchulz?<br />

Zusammen mit meinem Partner und Freund Jörn Rohde<br />

werden wir Talente – Künstler im weitesten Sinne und Sportler<br />

– beraten und för<strong>der</strong>n. Nach meiner l<strong>an</strong>gen Karriere weiß<br />

ich, wie notwendig das ist und welche Steine oft auf dem Karriereweg<br />

liegen. Wir möchten Talente zu Höchstleistungen motivieren<br />

und sie stark machen, dass sie authentisch bleiben und<br />

sich nicht verbiegen lassen.<br />

Der richtige Umg<strong>an</strong>g mit den F<strong>an</strong>s ist dabei genauso wichtig<br />

wie stabile und verlässliche Sponsoren. Ich denke, meine<br />

20 Jahre Erfahrungen und viele Kontakte sind dabei sehr<br />

nützlich.<br />

Der Anf<strong>an</strong>g ist gemacht. Ich habe aus Florida einen 19-jährigen<br />

Boxer mitgebracht – ein Talent. Das haben ihm inzwischen<br />

viele bescheinigt, auch Heino. Der ist ein l<strong>an</strong>gjähriger<br />

Freund von mir und ein<br />

„Als in Florida wochenl<strong>an</strong>g die Sonne schien,<br />

bekam meine Frau Heimweh nach einem<br />

richtigen verregneten Tag mit vielen dunklen<br />

Wolken am Himmel.“<br />

Axel Schulz<br />

Riesen-Boxf<strong>an</strong> mit richtig<br />

Ahnung. Wenn er es<br />

terminlich schafft, ist<br />

er sicherlich auch am<br />

2. März in Potsdam dabei,<br />

wenn Ramona Kühne<br />

boxt.<br />

Ihre Biografie zeigt, dass Sie nach Nie<strong>der</strong>lagen immer wie<strong>der</strong> aufst<strong>an</strong>den.<br />

Was haben Ihnen diese sportlichen Erfahrungen fürs Leben gegeben?<br />

Na, genau das: Nie<strong>der</strong>lagen gehören zum Leben. An ihnen<br />

wächst m<strong>an</strong> und wird stärker. Das tut weh. Wie singt Udo Jürgens<br />

so schön: „Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient.“<br />

Nur wer kämpft, k<strong>an</strong>n auch gewinnen.<br />

von Brigitte Menge<br />

www.ischulz.com<br />

TOP 47


RUBR IKTITEL ANZEIGE<br />

regionaler<br />

wachstumskern Prignitz *<br />

Auf <strong>der</strong> geographischen Hälfte zwischen <strong>der</strong> Elbmetropole Hamburg und <strong>der</strong> deutschen Hauptstadt liegt die Prignitz – eine <strong>der</strong><br />

ältesten Kulturl<strong>an</strong>dschaften <strong>der</strong> Mark <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>. Die l<strong>an</strong>dschaftlich schöne Gegend zwischen den Flüssen Elbe, Elde, Dosse<br />

und <strong>Havel</strong> ist ein Industriest<strong>an</strong>dort mit l<strong>an</strong>ger Tradition, einst wurden hier Singer-Nähmaschinen für g<strong>an</strong>z Europa gebaut. Heute<br />

verbindet die Prignitz Raum für wirtschaftliche Entwicklung mit einer intakten Natur und ist einer von 15 regionalen Wachstumskernen<br />

des L<strong>an</strong>des <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>.<br />

Geringer werdende Mittel von Bund<br />

und EU und <strong>an</strong><strong>der</strong>erseits Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

wie <strong>der</strong> demographische<br />

W<strong>an</strong>del und die unterschiedliche Entwicklung<br />

in den Regionen waren die<br />

Gründe, dass die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er L<strong>an</strong>desregierung<br />

2004 beg<strong>an</strong>n, ihre För<strong>der</strong>politik<br />

neu auszurichten. Konzentration<br />

statt Gießk<strong>an</strong>ne. „Stärken stärken“ wurde<br />

Motto <strong>der</strong> regionalen Wachstumskerne.<br />

Mit Zugängen zu Autobahn, Elbe und<br />

ICE-Trasse ist eine <strong>der</strong> Stärken <strong>der</strong> Prignitz<br />

die logistisch hervorragende Lage<br />

<strong>an</strong> Schiene, Straße und Fluss. Der<br />

Bahn<strong>an</strong>schluss mit ICE-Halt in Wittenberge<br />

und <strong>der</strong> Regionalexpress verbinden<br />

die Region mit Berlin und Hamburg<br />

im Stundentakt. Mit dem Binnenhafen<br />

ElbePort in Wittenberge bietet die<br />

Prignitz dem Hamburger Überseehafen<br />

einen strategisch wichtigen St<strong>an</strong>dort im<br />

Hinterl<strong>an</strong>d. „Beste Lage“ für viele Unternehmen,<br />

die sich hier in den letzten Jahren<br />

<strong>an</strong>gesiedelt haben und national, international<br />

o<strong>der</strong> weltweit agieren. Es<br />

entst<strong>an</strong>den Schwerpunkte in bestimmten<br />

Br<strong>an</strong>chen, die wie<strong>der</strong>um das L<strong>an</strong>d<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> gezielt durch Höchstför<strong>der</strong>sätze<br />

unterstützt. Beson<strong>der</strong>s attraktiv<br />

ist die Region für Unternehmen <strong>der</strong><br />

Logistik und Hafenwirtschaft, Schienenverkehrstechnik,<br />

Energiewirtschaft, Metallverarbeitung,<br />

Mechatronik und Ernährungswirtschaft.<br />

Firmen aus dem<br />

Umfeld Kunststoffe und Chemie gehören<br />

zu den industriellen Schwergewichten<br />

<strong>der</strong> Prignitz.<br />

Viele <strong>der</strong> Unternehmer, die seit Jahren<br />

o<strong>der</strong> neu in <strong>der</strong> Prignitz wirtschaften,<br />

spüren das starke Wir-Gefühl, mit<br />

dem Firmen, Verwaltung, Politik und<br />

engagierte Bürger gemeinsam für die<br />

Zukunft <strong>der</strong> Region arbeiten. Wie das<br />

funktioniert, wollten wir genauer wissen<br />

und fragten einen, <strong>der</strong> hier beinahe<br />

jeden und alles kennt: Lutz L<strong>an</strong>ge,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsinitiative<br />

Westprignitz e. V., Sprecher des Regionalen<br />

Wirtschaftskerns Prignitz und Inhaber<br />

des denkmalgeschützten Brauhotels<br />

„Alte Ölmühle“ in Wittenberge.<br />

48 TOP<br />

Lutz L<strong>an</strong>ge


Fotos: RWK<br />

„wir halten zusammen“<br />

Wie zeigt sich dieses Wir-Gefühl, von dem Unternehmer,<br />

Kommunalpolitiker und Bürger gleichermaßen<br />

sprechen?<br />

Es ist ein gelebtes Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>, das<br />

längst zu einem „weichen“ Wirtschaftsfaktor<br />

geworden ist. Am besten erklärt<br />

das ein Beispiel: Alle zwei Wochen sitzen<br />

die Wirtschaftsför<strong>der</strong>er des L<strong>an</strong>dkreises,<br />

<strong>der</strong> Städte, alle Bürgermeister<br />

und die Vertreter <strong>der</strong> Wirtschaftsinitiative<br />

Westprignitz <strong>an</strong> einem Tisch, um Projekte<br />

vor<strong>an</strong>zutreiben. Ob Akquise <strong>der</strong><br />

Ansiedlungspolitik o<strong>der</strong> konzeptionelle<br />

Überlegungen – wir entscheiden gemeinsam<br />

als gleichberechtigte Partner.<br />

Kommunen haben unterschiedliche Interessen.<br />

Geht das denn überhaupt ohne Streit?<br />

Natürlich sind die Bürgermeister von<br />

Wittenberge, Perleberg und Karstädt<br />

nicht immer einer Meinung, aber sie<br />

wissen, dass wir nur gemeinsam die Region<br />

entwickeln können und mit einer<br />

Stimme unsere Interessen bei <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desregierung<br />

effektiv durchsetzen können.<br />

Konkret funktioniert das so: Je<strong>der</strong><br />

Partner bringt seine Schwerpunkte<br />

ein, d<strong>an</strong>ach erarbeiten wir ein R<strong>an</strong>king<br />

als H<strong>an</strong>dlungsgrundlage, um als homogenes<br />

Gebiet nach außen aufzutreten.<br />

Gar nicht so selten sind wir als Unternehmer<br />

die Mo<strong>der</strong>atoren in diesem<br />

Prozess.<br />

Ich bin beruflich deutschl<strong>an</strong>dweit<br />

sehr viel unterwegs, aber ein solches<br />

Wir-Gefühl wie hier in <strong>der</strong> Prignitz habe<br />

ich noch nirgendwo erlebt. Wir streiten<br />

uns nicht, son<strong>der</strong>n suchen gemeinsam<br />

neue Ideen, unkonventionelle Wege und<br />

Lösungen, von denen alle partizipieren.<br />

Das klingt sehr harmonisch. Was macht für Sie<br />

die Lebensqualität <strong>der</strong> Prignitz aus?<br />

Nun, das sind gute Bedingungen für<br />

Unternehmen und eine L<strong>an</strong>dschaft, die<br />

in ihrem Artenreichtum und ihrer Weite<br />

und Ruhe Raum für g<strong>an</strong>z verschiedene<br />

Erlebnisse bildet. Viele Unternehmer,<br />

die hierher kommen, schätzen<br />

diese Ländlichkeit, gute Arbeits- und Lebensbedingungen<br />

für ihre Mitarbeiter<br />

und die kurzen Entfernungen in die Metropolen<br />

Hamburg und Berlin. Die Region<br />

hat zwischen Elbl<strong>an</strong>dfestspielen,<br />

„Lotte-Lehm<strong>an</strong>n-Woche“, „Prignitz-Sommer“<br />

und vielen lokalen Ereignissen ein<br />

reiches kulturelles Leben.<br />

DB Fahrzeuginst<strong>an</strong>dhaltungswerk Wittenberge<br />

Auf welchem Gebiet sehen Sie die größten Entwicklungspotenziale<br />

<strong>der</strong> Region?<br />

Da ist natürlich <strong>der</strong> Hafen Wittenberge,<br />

<strong>der</strong> sich gut entwickelt und ohne<br />

För<strong>der</strong>mittel erfolgreich wirtschaftet.<br />

Schwerpunkt bleibt die Ansiedlung<br />

von Unternehmen. So sind wir stolz darauf,<br />

dass sich <strong>der</strong> Fr<strong>an</strong>kiermaschinenhersteller<br />

Fr<strong>an</strong>cotyp Postalia und <strong>der</strong><br />

Dämmstoff-Spezialist Austrotherm für<br />

die Prignitz entschieden haben. Die Austrotherm<br />

GmbH pl<strong>an</strong>t den Aufbau einer<br />

Produktionsstätte in Wittenberge. Damit<br />

verbunden sind 70 neue Arbeitsplätze.<br />

In Perleberg entst<strong>an</strong>d ein fast neuer<br />

Rin<strong>der</strong>schlachthof. Hinzu kommen zahlreiche<br />

Infrastrukturprojekte. Außerdem<br />

haben wir mit Karstädt die einzige Industriegemeinde,<br />

was für uns von großem<br />

Vorteil ist, da wir ein ländlicher<br />

Raum sind. Das alles funktioniert nur in<br />

Verbindung mit <strong>der</strong> weiteren Qualifizierung<br />

<strong>der</strong> gut ausgebildeten Fachkräfte<br />

in <strong>der</strong> Region. Hierfür sind wir gut aufgestellt.<br />

von Brigitte Menge<br />

www.wachstumskern-prignitz.de<br />

www.oelmuehle-wittenberge.de<br />

www.dieprignitz.de<br />

*„Geför<strong>der</strong>t aus Mitteln des Bundes und des L<strong>an</strong>des <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> im Rahmen <strong>der</strong><br />

Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung <strong>der</strong> regionalen Wirtschaftsstruktur – GRW – Infrastruktur.“<br />

TOP 49


GESUNDHEIT<br />

leichter gesagt als get<strong>an</strong>?<br />

Wenn sich die kalte Jahreszeit verabschiedet, stellt so m<strong>an</strong>cher fest, dass <strong>der</strong> Frühling kommt, aber <strong>der</strong> Winterspeck bleibt.<br />

Zeit für eine Diät? Zwischen Apfelessig und Weight Watchers gibt es wohl mehr Abnehm-Fahrpläne als Tage im Jahr. Sogar<br />

eine Eisbein-Diät kreierten findige Marketing-Experten. Welche Diät hält, was sie verspricht? Ist das Abschmelzen von Kilos<br />

eine Erfindung <strong>der</strong> Neuzeit? Wir wollten das jenseits <strong>der</strong> Schlagzeilen wissen und fragten eine Frau, <strong>der</strong>en Forschungsgegenst<strong>an</strong>d<br />

die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit von den molekularen Grundlagen bis zur klinischen Anwendung<br />

sind. Prof. Dr. Sus<strong>an</strong>ne Klaus leitet die Arbeitsgruppe Physiologie des Energiestoffwechsels am Deutschen Institut für Ernährungsforschung<br />

Potsdam-Rehbrücke (DIfE).<br />

H<strong>an</strong>d aufs Herz: Haben Sie die letzten Weihnachtsfeiertage<br />

ohne Gewichtszunahme überst<strong>an</strong>den?<br />

Das weiß ich nicht, denn ich habe keine<br />

Personenwaage im Haushalt. Maßstab<br />

für mich ist <strong>der</strong> Hosenbund – das<br />

ging in Ordnung.<br />

Nervt es Sie m<strong>an</strong>chmal, wenn alle über Diäten reden,<br />

am meisten die, die sie am wenigsten brauchen?<br />

Ich habe gar nicht das Gefühl, dass alle<br />

über Diäten reden. Bei Zeitschriften<br />

wird das Thema häufig inflationär beh<strong>an</strong>delt,<br />

das ist mitunter<br />

übertrieben.<br />

Welche Diäten sind gerade<br />

<strong>an</strong>gesagt?<br />

Ich verfolge das nur<br />

peripher. M<strong>an</strong>chmal<br />

fragen mich Journalisten nach Diäten,<br />

von denen ich noch nie im Leben etwas<br />

gehört habe. Nach wie vor entscheiden<br />

sich viele für das Reduzieren <strong>der</strong> Kohlenhydrate<br />

in verschiedenen Vari<strong>an</strong>ten.<br />

Die Methode ist durchaus sinnvoll, weil<br />

viele damit klarkommen, die bei <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Diäten scheiterten. Es gibt für den Erfolg<br />

eine wissenschaftliche Grundlage, wir<br />

selbst haben <strong>an</strong> Hochprotein-Diäten experimentell<br />

geforscht. Demnach steigt<br />

das Sättigungsgefühl, wenn m<strong>an</strong> den<br />

Protein<strong>an</strong>teil in <strong>der</strong> Nahrung erhöht.<br />

„Es bringt nur die Diät den erhofften<br />

Erfolg, die m<strong>an</strong> durchhalten k<strong>an</strong>n.“<br />

Inwiefern sind Diäten ein Thema für die Wissenschaft?<br />

Wir beschäftigen uns mit den Mech<strong>an</strong>ismen<br />

zur Entwicklung von Adipositas<br />

und den damit verbundenen gesundheitlichen<br />

Konsequenzen, also Bluthochdruck,<br />

Fettstoffwechelstörungen usw.<br />

Um das in den Griff zu bekommen, müssen<br />

die Betroffenen abnehmen. Deshalb<br />

sind Diäten auch ein wissenschaftliches<br />

Thema.<br />

Welche Problemstellungen stehen dabei<br />

aktuell <strong>an</strong>?<br />

G<strong>an</strong>z allgemein formuliert sind das<br />

die Interaktionen zwischen Genetik, Ernährung<br />

und Umweltsituation,<br />

Stichwort<br />

personalisierte Ernährung.<br />

Es gibt<br />

Zukunftskonzepte,<br />

bei denen<br />

sich Diäten<br />

und Lebensstilberatungen<br />

Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de<br />

<strong>der</strong> Lebenssituation <strong>an</strong>passen und bestimmte<br />

individuelle genetische Faktoren<br />

einbinden.<br />

Sind Diäten eine „Erfindung“ <strong>der</strong> Neuzeit?<br />

Schon die alten Griechen wussten,<br />

dass Fettleibigkeit ungesund ist und<br />

dass Betroffene dagegen etwas tun<br />

müssen. Im Mittelalter, und auch später<br />

im 17. und 18. Jahrhun<strong>der</strong>t, verschrieben<br />

Ärzte verschiedene Kuren zur Gewichtsreduzierung.<br />

Damals war das ein<br />

Luxus-Problem, nur sehr Wohlhabende<br />

hatten ein Zuviel <strong>an</strong> Nahrung und in<br />

dessen Folge gravierende<br />

gesundheitliche<br />

Beeinträchtigungen,<br />

vor allem Gicht.<br />

Schl<strong>an</strong>ksein ist heute ein<br />

Schönheitsideal. Ist <strong>der</strong><br />

Body-Mass-Index (BMI) für Sie die ausschlaggebende<br />

Zahl?<br />

Der BMI allein sagt nicht allzu viel<br />

aus, natürlich benennt er die Extremfälle.<br />

Bei einem Wert von 15, 16 weiß<br />

je<strong>der</strong>, dass die Person extrem untergewichtig<br />

ist, während ein BMI von 40<br />

o<strong>der</strong> gar 50 Adipositas ausweist. Aber<br />

für mich ist es nicht zielführend zu sagen,<br />

bis 25 ist alles ok und ab 26 nehmen<br />

die gesundheitlichen Probleme<br />

zu. Es ist in <strong>der</strong> Tat eher <strong>der</strong> Taillenumf<strong>an</strong>g,<br />

<strong>der</strong> Aufschluss gibt. Studien<br />

hier im Haus haben gezeigt, dass in allen<br />

BMI-Gruppen die die Gesün<strong>der</strong>en<br />

waren, die den geringeren Taillenumf<strong>an</strong>g<br />

hatten. Das Bauchfett ist ungesund.<br />

50 TOP


GESUNDHEIT<br />

Was raten Sie Menschen, die ihr Gewicht reduzieren<br />

wollen?<br />

Am Anf<strong>an</strong>g sollte die Überlegung stehen,<br />

warum und wie viel Gewicht m<strong>an</strong><br />

reduzieren möchte. Viele starten mit<br />

sehr unrealistischen Zielstellungen, was<br />

frustriert, wenn sich <strong>der</strong> Erfolg nicht in<br />

<strong>der</strong> gewünschten Größe einstellt. Sinnvoll<br />

ist, zwei, drei Tage aufzuschreiben,<br />

was, w<strong>an</strong>n und warum m<strong>an</strong> isst. Esse ich<br />

vielleicht auch zwischendurch aus L<strong>an</strong>geweile,<br />

Stress o<strong>der</strong> einfach, weil ich auf<br />

dem Schreibtisch immer die Keksschale<br />

stehen habe? So k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> ziemlich<br />

schnell Verhaltensweisen herausfinden,<br />

die m<strong>an</strong> ein- o<strong>der</strong> umstellen<br />

k<strong>an</strong>n, ohne dass es einem<br />

beson<strong>der</strong>s wehtut. Das ist das A<br />

und O bei je<strong>der</strong> Diät: M<strong>an</strong> muss<br />

einen Weg finden, <strong>der</strong> einen nicht<br />

allzu sehr quält. Das heißt auch:<br />

Ausprobieren, was für einen<br />

selbst am besten funktioniert.<br />

Welche Diäten bringen nun wirklich den<br />

erhofften Erfolg?<br />

Das ist relativ simpel: Es bringt<br />

nur die Diät den erhofften Erfolg,<br />

die m<strong>an</strong> durchhalten k<strong>an</strong>n.<br />

Das ist wissenschaftlich untersucht:<br />

Verschiedene Gruppen absolvierten die<br />

unterschiedlichsten Diäten. Das Ergebnis<br />

war gleich; es haben nur die Prob<strong>an</strong>den<br />

abgenommen, die mit <strong>der</strong> betreffenden<br />

Diät klarkamen. Das heißt aber<br />

auch: Nicht je<strong>der</strong> ist für jede Diät geeignet.<br />

Warum soll jem<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> Fleisch<br />

nicht beson<strong>der</strong>s mag, eine Kohlenhydrat<br />

reduzierte Diät gut finden? Im Endeffekt<br />

ist es die Kalorienreduzierung, die<br />

zählt. Dafür gibt es sehr verschiedene<br />

Methoden.<br />

„Das ist das A und O<br />

bei je<strong>der</strong> Diät:<br />

M<strong>an</strong> muss einen Weg<br />

finden, <strong>der</strong> einen<br />

nicht allzu<br />

sehr quält.“<br />

Jenseits <strong>der</strong> 40 verän<strong>der</strong>t sich <strong>der</strong> Stoffwechsel.<br />

Reserven bilden – scheint <strong>der</strong> Körper zu appellieren.<br />

Einfach weniger essen?<br />

M<strong>an</strong> sollte sich immer klarmachen,<br />

dass es überhaupt nicht dramatisch ist,<br />

wenn m<strong>an</strong> etwas <strong>an</strong> Gewicht dazugewinnt.<br />

Viel wichtiger ist, dass m<strong>an</strong> körperlich<br />

fit ist, Sport treibt, Bewegung in<br />

den Alltag einbaut. Wer sein Gewicht<br />

halten will, muss sich darauf einstellen,<br />

dauerhaft weniger zu essen, weil<br />

<strong>der</strong> Stoffwechsel weniger Energie verbraucht.<br />

Prof. Dr. Sus<strong>an</strong>ne Klaus<br />

Foto: Petra Bork / pixelio.de<br />

Gibt es Unterschiede in den Diäten für Männer<br />

und Frauenn o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>s gefragt: Nimmt Sie <strong>an</strong><strong>der</strong>s<br />

ab als Er?<br />

Die Problemzone <strong>der</strong> Männer ist <strong>der</strong><br />

Bauch. Dabei ist das Bauchfett ungesün<strong>der</strong><br />

als <strong>der</strong> Hüftspeck bei Frauen, aber<br />

auch leichter durch eine Diät abzubauen.<br />

„Reiterhosen“ sind da weitaus hartnäckiger.<br />

Die meisten Studien, die ich<br />

kenne, vergleichen Männer und Frauen<br />

nicht direkt mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>. Die Herren verdrängen<br />

mit allerlei markigen Sprüchen<br />

oft das Problem; wenn sie sich d<strong>an</strong>n<br />

aber erst einmal entschieden haben abzunehmen,<br />

bringen sie dabei häufig eine<br />

erhebliche Konsequenz auf.<br />

von Brigitte Menge<br />

www.dife.de<br />

TOP 51


Frisch, regional, gut<br />

Genussreise durch <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

Das L<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Wäl<strong>der</strong> und Seen ist längst auch eine kulinarische<br />

Reise wert. Eine Fülle regionaler Gerichte verwöhnt gleichermaßen<br />

Liebhaber <strong>der</strong> deftigen Kost und Feinschmecker.<br />

Wer kennt es nicht, das herrliche Gefühl, nach einem<br />

ausgiebigen Spazierg<strong>an</strong>g, einer W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung, Radtour<br />

o<strong>der</strong> Fahrt übers L<strong>an</strong>d einzukehren und sich g<strong>an</strong>z<br />

dem Genuss guten Essens und Trinkens hinzugeben. <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

ist mit seiner Vielzahl wun<strong>der</strong>bar gelegener Restaur<strong>an</strong>ts geradezu<br />

prädestiniert, Ausflügler und natürlich auch die Einheimischen<br />

zu verwöhnen: Ob L<strong>an</strong>dgasthof, Café, Restaur<strong>an</strong>t im<br />

Wellness-Hotel o<strong>der</strong> Rittersaal -– sie alle warten mit Spezialitäten<br />

aus frischen, regionalen Produkten auf, l<strong>an</strong>destypisch zubereitet<br />

und mit Liebe serviert.<br />

Deftige Tradition<br />

Foto: Maria L<strong>an</strong>znaster / pixelio.de<br />

Die „Streus<strong>an</strong>dbüchse des Deutschen Reiches“ – mit ihrem s<strong>an</strong>digen<br />

Boden für die L<strong>an</strong>dwirtschaft eher ungünstig ausgestattet<br />

– hat eine große Speisen-Vielfalt zu bieten. Einfach und bodenständig,<br />

ließe sie sich zusammenfassen, dies aber von deftiger<br />

Hausm<strong>an</strong>nskost bis hin zu lukullisch feinster Ausprägung.<br />

Knieperkohl, Flie<strong>der</strong>kreude und Champagnerweiße – das sind<br />

die Namen einiger kulinarischer Zeugen <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit. Siedler<br />

aus <strong>der</strong> Pfalz, <strong>der</strong> Schweiz, den Nie<strong>der</strong>l<strong>an</strong>den und Fr<strong>an</strong>kreich,<br />

aus Schlesien, Mecklenburg und Pommern bereicherten mit ihrem<br />

Eintreffen in <strong>der</strong> Mark vor Hun<strong>der</strong>ten von Jahren die heimische<br />

Küche. Beson<strong>der</strong>s die Flamen und Hugenotten erschlossen<br />

die brachliegenden, fruchtbaren Flächen und bauten neue Gemüse-<br />

und Obstsorten <strong>an</strong>. Bald waren den traditionellen Kohlgerichten<br />

wie dem Knieperkohl eine Vielfalt von Speisen aus veredeltem<br />

Gemüse hinzugesellt – <strong>der</strong> erste Schritt <strong>der</strong> W<strong>an</strong>dlung <strong>der</strong><br />

„Bohnenfresser“ zu Feinschmeckern. Grüne Erbsen, Spargel und<br />

Salat verd<strong>an</strong>ken die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er beispielsweise dieser Zeit.<br />

Auch dienten bis dato vielerlei Gewächse lediglich medizinischen<br />

Zwecken. Die Hugenotten kreierten aus ihnen weit schmackhaftere<br />

Gerichte. Kulinarische Vari<strong>an</strong>ten wie das Flie<strong>der</strong>kreude gen<strong>an</strong>nte<br />

Holun<strong>der</strong>beeren-Mus sind heute beson<strong>der</strong>e Spezialitäten.<br />

Und noch ein Beispiel: Mit <strong>der</strong> sogen<strong>an</strong>nten „Champagnerweißen“<br />

schufen die Fr<strong>an</strong>zosen ein schmackhaftes Weißbier, das seinen<br />

Namen den Champagnerflaschen verd<strong>an</strong>kt, in denen es gezogen<br />

wurde.<br />

52 TOP


Foto: Tourismusverb<strong>an</strong>d Spreewald e. V.<br />

Foto: Rotus / pixelio.de<br />

Foto: Sara Hegewald / pixelio.de<br />

Damals und heute:<br />

Beelitzer Spargelernte<br />

Fotos: Stadt Beelitz<br />

Nicht wegzudenken von <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>ischen Speisekarte<br />

ist natürlich die Kartoffel. Sie wurde von Friedrich II. von<br />

Preußen, dem Alten Fritz, per königlicher Verordnung großflächig<br />

eingeführt. Um den Erlass durchzusetzen, kontrollierten<br />

sogar Soldaten die Fel<strong>der</strong>. So ist es nicht verwun<strong>der</strong>lich, dass<br />

<strong>der</strong> „Erdapfel“ über die Jahrhun<strong>der</strong>te bis heute vari<strong>an</strong>tenreich<br />

in nahezu jedem Gasthaus auf <strong>der</strong> Speisekarte steht. Spezialitäten<br />

wie Pellkartoffeln mit Speckstippe o<strong>der</strong> Quark und Leinöl,<br />

Quetschkartoffeln o<strong>der</strong> Kartoffelpuffer gehören dazu.<br />

Teltower Rübchen,<br />

Spreewaldgurke und Beelitzer Spargel<br />

Natürlich hat jede einzelne Region darüber hinaus ihre Favoriten.<br />

G<strong>an</strong>z nach persönlichem Gaumenkitzel k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Feinschmecker<br />

sich „sein“ Restaur<strong>an</strong>t auswählen, auch spezielle<br />

Touren zur jeweiligen saisonalen Hochzeit bzw. Ernte erfreuen<br />

sich zunehmen<strong>der</strong> Beliebtheit. Mit einem Rübchenfest z. B. ehren<br />

die Teltower jährlich die nach ihrer Stadt ben<strong>an</strong>nte Speiserübe.<br />

Wild- und Pilzgerichte dagegen sind Markenzeichen <strong>der</strong><br />

Schorfheide, das überaus gesundheitsstärkende Leinöl steht<br />

für die Nie<strong>der</strong>lausitz. Klemmkuchen gibt es im Fläming: Einst<br />

wurde diese knusprig zarte Spezialität zur Fastenzeit gebacken,<br />

heute ist sie in Bäckereien und Cafés das g<strong>an</strong>ze Jahr über<br />

zu finden. Seinen Namen verd<strong>an</strong>kt das Backwerk übrigens <strong>der</strong><br />

Zubereitung: Der Teig wird zwischen die Seiten eines Waffeleisens<br />

„geklemmt“ und über offenem Feuer gebacken. Die noch<br />

warmen dünnen Teigscheiben werden zu einer Tüte o<strong>der</strong> Rolle<br />

geformt und mit Sahne gefüllt.<br />

G<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>s im Geschmack: die Spreewaldgurke, <strong>der</strong>en<br />

„Knack“ beim Hineinbeißen sie von ihren außerregionalen<br />

Konkurrenten unterscheiden soll. Bek<strong>an</strong>nt und beliebt ist auch<br />

<strong>der</strong> Spargel aus dem südwestlich von Berlin und Potsdam gelegenen<br />

Beelitz. Ab Mitte April bis in den Juni ist dieses köstliche<br />

Gemüse zu genießen. Eine <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>-Gourmet-Reise<br />

<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art bietet sich also <strong>an</strong>!<br />

Keine halben Portionen<br />

Zumeist üppige Portionen wusste bereits Theodor Font<strong>an</strong>e zu<br />

schätzen: „Ich bin nicht für halbe Portionen“, soll er seinen Appetit<br />

beschrieben haben. Ihm verd<strong>an</strong>ken wir ebenso das Hohelied<br />

auf die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Birne: Sein Gedicht über den Herrn<br />

von Ribbeck auf Ribbeck im <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> den Kin<strong>der</strong>n seine<br />

Birnen schenkt, ist keine reine Fiktion, son<strong>der</strong>n beruht auf dem<br />

tatsächlichen Reichtum <strong>der</strong> Region <strong>an</strong> Äpfeln und Birnen. In<br />

Portwein pochierte Ribbecker Birne gehört übrigens zu „Mutter<br />

Font<strong>an</strong>es Brotpudding“, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> „Seewirtschaft“ des „Resort<br />

Mark <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>“ am Ruppiner See den Gaumen verwöhnt.<br />

Küchenchef Matthias Kleber ist auch Mitglied des Köche-Nationalteams.<br />

In seiner Küche setzt er auf kurze Tr<strong>an</strong>sportwege, die<br />

Frische <strong>der</strong> Produkte und die Möglichkeit <strong>der</strong> Qualitätskontrolle<br />

vor Ort. „Als kleiner Junge habe ich eine Tomate <strong>der</strong> benachbarten<br />

Gärtnerei gegessen und diesen unverfälschten, kräftigen<br />

Geschmack seither immer wie<strong>der</strong> bei Tomaten gesucht.“ Er<br />

lässt die Natur die Zeit bestimmen, in <strong>der</strong> die Zutaten verarbeitet<br />

werden. „Aus diesem Grund pl<strong>an</strong>en wir die Karte nach <strong>der</strong><br />

Saison und dem Angebot. Unser Ziel ist es, im Winter keine Erdbeeren<br />

servieren zu müssen, son<strong>der</strong>n die Gäste durch die Qualität<br />

des Kochh<strong>an</strong>dwerkes zu überzeugen.“<br />

Foto: Stadt Teltow<br />

Foto: Resort Mark <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

Foto: Barbara Neum<strong>an</strong>n<br />

Teltower Rübchen<br />

Matthias Kleber, Küchenchef im Resort Mark <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

Hakenberger <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d-Rind, zubereitet von Matthias Kleber


Rezept von Carmen Krüger:<br />

Z<strong>an</strong><strong>der</strong> mit geschmolzenen<br />

Tomaten<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Gastlichkeit<br />

Die Seen <strong>der</strong> Mark gar<strong>an</strong>tieren zudem jede<br />

Menge Fisch – so steht er auch vielerorts<br />

frisch auf <strong>der</strong> Speisekarte. Den <strong>Havel</strong>z<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

beispielsweise genießt Olaf Lücke,<br />

Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel-<br />

und Gaststättenverb<strong>an</strong>d <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

e. V. (DEHOGA <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>), beson<strong>der</strong>s<br />

gern. „Das <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Gericht schlechthin<br />

gibt es allerdings für mich nicht. Vielmehr<br />

macht die große Vielfalt regionaltypischer Produkte<br />

und Zubereitungen die Attraktivität <strong>der</strong><br />

hiesigen Küche aus“, schätzt er die Speisekarte<br />

des L<strong>an</strong>des ein. Der DEHOGA vergibt seit 2004 jährlich<br />

das Gütesiegel „<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Gastlichkeit“. Inzwischen<br />

ist die Zahl <strong>der</strong> teilnehmenden Unternehmen<br />

auf über 300 gestiegen, 52 von ihnen erhielten 2012 den begehrten<br />

Schulterschlag <strong>der</strong> Interessenvertretung des <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Hotel- und Gastgewerbes. „Die gewachsene Reson<strong>an</strong>z<br />

spiegelt die Bedeutung unserer Einschätzung sowohl für die<br />

jeweiligen Häuser als auch für die Gäste wi<strong>der</strong>. Unsere Liste<br />

mit den ausgezeichneten Restaurationen wird mehr und mehr<br />

für die individuelle Ausflugspl<strong>an</strong>ung genutzt. Die entsprechende<br />

Broschüre erscheint zur ITB in neuem Gew<strong>an</strong>d – rechtzeitig<br />

zum Start ins Frühjahr.“<br />

Spitzenküche in <strong>der</strong> Mark<br />

Eines <strong>der</strong> besten Restaur<strong>an</strong>ts <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>s liegt im L<strong>an</strong>dkreis<br />

Dahme-Spreewald, südlich von Berlin, in Eichwalde. Chefin<br />

ist Carmen Krüger – ja, eine Frau, und das ist in <strong>der</strong> von<br />

Männern dominierten Garde <strong>der</strong> Köche schon eine Beson<strong>der</strong>heit.<br />

Das Restaur<strong>an</strong>t lebt von zünftiger Hausm<strong>an</strong>nskost. Die<br />

Küche „orientiert sich <strong>an</strong> Gästen, die den guten Geschmack<br />

guter Produkte in optimaler Zubereitung suchen ...“, urteilt<br />

<strong>der</strong> kritische Gault-Millau-Führer, <strong>der</strong> diesen gastlichen Ort<br />

2012 erneut mit zwei Kochmützen und 16 Punkten auszeichnete.<br />

12 verschiedene <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Restaur<strong>an</strong>ts sind im Milau<br />

Deutschl<strong>an</strong>d 2012 positiv<br />

erwähnt worden. „Das Schönste<br />

sind für mich fröhliche Gäste<br />

und tolle Produkte aus <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>“,<br />

beschreibt Carmen Krüger<br />

ihr Credo. Auf <strong>der</strong> Speisekarte<br />

für das kommende Frühjahr<br />

steht neben ihrem „<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er“<br />

– hausgemachter Blutwurst<br />

im Kartoffelm<strong>an</strong>tel – zum Beispiel<br />

Aal gebraten, dazu Rhabarber-Chutney,<br />

Sauerampfer- o<strong>der</strong><br />

Bärlauchsüppchen.<br />

Ausgezeichnet<br />

wurde im verg<strong>an</strong>genen<br />

Jahr auch Matthias Rösch: Er ist <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Meisterkoch 2012. Der 27-Jährige kreiert in <strong>der</strong> „Villa am See“<br />

des „Sport & Spa Resort A-Rosa Scharmützelsee“ „... in einer<br />

<strong>der</strong> schönsten <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er L<strong>an</strong>dschaften nachhaltige Genusserlebnisse“,<br />

so die Einschätzung <strong>der</strong> Jury. Matthias Rösch<br />

koche „innovativ, leicht und mo<strong>der</strong>n, kombiniert in höchster<br />

Qualität intelligent Aromen und Texturen und bleibt dabei<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und den regionalen Produkten verbunden.“<br />

Ob hochdekoriert o<strong>der</strong> zünftig – die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Küche<br />

bietet eine genussreiche Vielfalt für je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n!<br />

von Sophia Lindt<br />

www.reisel<strong>an</strong>d-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

www.hoga-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

Matthias Rösch (Villa am See), <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Meisterkoch 2012<br />

Fotos: Gregor Anthes, AntheZ – MEDIASERVICE & FOTOGRAFIE<br />

Foto: Carmens Restaur<strong>an</strong>t<br />

Genussreise durch <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

54 TOP


ANZEIGE<br />

Versteckte idylle<br />

Eins muss m<strong>an</strong> Jacqueline Gramm und ihrem M<strong>an</strong>n Harald Thieme lassen: Sie haben<br />

einen Blick für das Beson<strong>der</strong>e und das Händchen, daraus facettenreiche Oasen<br />

des Wohlfühlens zu profilieren.<br />

M<br />

it dem L<strong>an</strong>dhaus Villago direkt<br />

am Ufer des Bötzsees in Eggersdorf<br />

bei Strausberg und dem Gutshof<br />

Glien im Hohen Fläming betreibt das<br />

Paar zwei idyllische L<strong>an</strong>dhotels, die<br />

in ihrem stilvollen Ambiente genauso<br />

überzeugen wie durch eine feine regionale<br />

Küche und einen exzellenten Service.<br />

Welches Haus ihr am liebsten sei?<br />

Jacqueline Gramm zuckt die Schultern<br />

und fühlt sich wohl wie eine Mutter, die<br />

gefragt wird, welches ihrer Kin<strong>der</strong> sie<br />

am meisten liebt.<br />

Beide Häuser sind bei Paaren beliebte<br />

Locations für Hochzeiten. Für Tagungen<br />

und Familienfeiern bieten sowohl das<br />

4-Sterne-Haus am R<strong>an</strong>de des Naturparks<br />

„Märkische Schweiz“ als auch das barocke<br />

Gut Glien unterschiedliche Räumlichkeiten<br />

und beste Bedingungen für<br />

die verschiedenen Gelegenheiten zwischen<br />

Seminar und Festlichkeit. Gäste<br />

können den großen Garten des L<strong>an</strong>dhauses<br />

Villago bis zum Ufer des Bötzsees als<br />

Ver<strong>an</strong>staltungsfläche – beispielsweise<br />

für Kaffeetafeln – nutzen. Auch ein Erlebnishallenbad<br />

mit Blick zum See bietet<br />

das charm<strong>an</strong>te Haus.<br />

www.villago.de<br />

www.gut-glien.de<br />

Gutshof Glien<br />

L<strong>an</strong>dhaus Villago<br />

TOP 55


Ein „Wartesaal“ in Potsdam<br />

Direkt neben den Bahnhofspassagen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Friedrich-Engels-<br />

Straße hat <strong>der</strong> „Wartesaal“ aufgemacht. Das mo<strong>der</strong>n, mit viel<br />

Liebe zum Detail, eingerichtete Restaur<strong>an</strong>t punktet mit hausgemachter<br />

Pizza und Pasta sowie leckeren Fleischspezialitäten,<br />

am offenen Buchenholzgrill vor den Gästen zubereitet. Eine<br />

beson<strong>der</strong>e Spezialität des Hauses: sp<strong>an</strong>isches Avil-Rind,<br />

das mehr als 28 Tage am Knochen getrocknet und gereift, mit<br />

weißem Schimmel überzogen ist und ein beson<strong>der</strong>s intensives<br />

Aroma hat. Es gibt insgesamt 200 Sitzplätze im Restaur<strong>an</strong>t<br />

und in <strong>der</strong> Lounge. Hier werden auch <strong>der</strong> „Sundowner“ und<br />

die „Blue Hour“ zelebriert, donnerstags lockt ein kostenloser<br />

After-Work-Club.<br />

www.wartesaal-potsdam.de<br />

Foto: Wartesaal Potsdam<br />

Foto: Karolinenhof<br />

Genießer-Tour durch<br />

den <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Nordwesten<br />

Wenn es ums Essen geht, steht für viele Leute <strong>der</strong> Geschmack<br />

<strong>an</strong> erster Stelle. Immer wichtiger wird jedoch auch die Herkunft<br />

und Verarbeitung <strong>der</strong> Produkte und Speisen. Gut ist es natürlich,<br />

wenn alles aus <strong>der</strong> Umgebung stammt. Gerade das Bundesl<strong>an</strong>d<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> hat viel zu bieten. Welche Köstlichkeiten<br />

es dort gibt, lässt sich auf <strong>der</strong> Ruppiner Genießer-Tour entdecken,<br />

die vom Journalisten Dietmar Ringel in Zusammenarbeit<br />

mit dem Unternehmen Schrö<strong>der</strong> Reisen aus Segeletz ver<strong>an</strong>staltet<br />

wird. In ausgelassener Atmosphäre geht es im Kleinbus<br />

durch die Region, zum Beispiel zum Rhinluch und in das<br />

Storchendorf Linum. Zwischen den Führungen gibt es leckere<br />

Kostproben von orts<strong>an</strong>sässigen Höfen, Brennereien und einer<br />

Ziegenkäserei. Die Tour kostet 49,00 Euro p. Person und ist ab<br />

sofort bis Ende November 2013 buchbar.<br />

www.ruppin-geniessen.de<br />

www.schroe<strong>der</strong>reisen.de<br />

gastro-news<br />

Foto: Kochzauber<br />

„Kochzauber“<br />

Großer Erfolg für ein kleines Berliner<br />

Unternehmen: Seit einem Jahr existiert<br />

„Kochzauber“, im J<strong>an</strong>uar<br />

startete die deutschl<strong>an</strong>dweite<br />

Lieferung <strong>der</strong> kulinarischen<br />

„Rundum-Sorglos-Pakete“.<br />

Eine spezielle Kühllösung<br />

stellt die Frische von<br />

Fisch, Fleisch und Milchprodukten<br />

sicher. Zum<br />

Angebot im Karton gehören<br />

alle Zutaten für ein bis<br />

drei Gerichte, selbst kleinste<br />

Mengen Gewürzmischungen<br />

sowie Kochkarten mit den Rezepten, die Schritt für Schritt, selbst für<br />

Laien-Köche, die Zubereitung erklären, bis d<strong>an</strong>n das Gericht fertig auf<br />

dem Tisch steht. Kein Einkaufen, kein Überlegen, Lieferung nach Absprache<br />

ins Haus, Bestellung über das Internet. Preis für eine normale<br />

Kochzauber-Box: 39 Euro. Neu im Sortiment: die Familien-mit-Kin<strong>der</strong>n-<br />

Box, eine Box für WGs und die Spezials zu Weihnachten, Valentinstag<br />

o<strong>der</strong> Ostern mit Deko-Ideen und einer beson<strong>der</strong>en Nudelspezialität.<br />

www.kochzauber.de<br />

von Martina Reckerm<strong>an</strong>n & Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Wiesner<br />

56 TOP<br />

Friedrich Wilhelm<br />

auf Platz 1<br />

Restaur<strong>an</strong>tführer wie <strong>der</strong> Guide Michelin und <strong>der</strong> Gault<br />

Millau gelten in Fachkreisen als richtungsweisend,<br />

wenn es um die gehobene Küche geht. Wem es gelingt,<br />

mit den begehrten Sternen und Hauben ausgezeichnet<br />

zu werden, <strong>der</strong> sollte künftig einige Gäste mehr einpl<strong>an</strong>en.<br />

Wie sich diese R<strong>an</strong>kings auf die Platzierung unter<br />

den deutschen Spitzenrestaur<strong>an</strong>ts auswirken, ermittelt<br />

2013 zum dritten Mal die Gerolsteiner Restaur<strong>an</strong>t-<br />

Bestenliste. Für dieses Jahr wurden insgesamt 72 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Restaur<strong>an</strong>ts getestet und empfohlen. Der<br />

Spitzenreiter: das Restaur<strong>an</strong>t Friedrich Wilhelm im<br />

Bayrischen Haus in Potsdam.<br />

www.gerolsteiner.de, www.bayrisches-haus.de<br />

Foto: Bayrisches Haus


KULTUR<br />

Fl<strong>an</strong>ieren<br />

durch die<br />

grüne wonne<br />

Wer sich in diesem Sommer zu einem Besuch <strong>der</strong> Stadt Prenzlau in <strong>der</strong> Uckermark auf<br />

den Weg macht, dürfte gut gelaunt zurückkehren. Dafür ist nur ein Abstecher auf das<br />

Gelände <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desgartenschau (Laga) nötig. Die Org<strong>an</strong>isatoren versprechen jedenfalls<br />

die „fröhlichste“ aller bisherigen Ver<strong>an</strong>staltungen dieser Art. Dazu haben sie sich<br />

ein passendes Motto ausgesucht: „Die grüne Wonne“.<br />

Nach Luckau (2000), Eberswalde (2003), Rathenow (2006)<br />

und Or<strong>an</strong>ienburg (2009) erhält die Kreisstadt im Nordosten<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>s die Ch<strong>an</strong>ce, sich d<strong>an</strong>k üppiger För<strong>der</strong>mittel<br />

aus Kassen des L<strong>an</strong>des und <strong>der</strong> EU ein neues und freundliches<br />

Gesicht zu geben. Rund acht Millionen Euro sind in den<br />

verg<strong>an</strong>genen Jahren in das Gartenschaugelände und die städtische<br />

Infrastruktur investiert worden. Die meisten Bauaufträge<br />

blieben in <strong>der</strong> Region, so dass allein schon dadurch die Wirtschaft<br />

<strong>an</strong>gekurbelt wurde.<br />

300.000 Besucher werden erwartet<br />

Auch wenn im neu gestalteten Stadtzentrum <strong>an</strong> <strong>der</strong> weithin<br />

sichtbaren Marienkirche nicht alle Arbeiten pünktlich fertig<br />

werden, klappten auf dem fast 13 Hektar großen Gelände<br />

<strong>der</strong> L<strong>an</strong>desgartenschau alle Projekte weitgehend reibungslos.<br />

Rund 300.000 Besucher sollen zwischen dem 13. April und dem<br />

6. Oktober hier fl<strong>an</strong>ieren, staunen und sich <strong>an</strong> den Meisterwerken<br />

<strong>der</strong> Gärtner erfreuen können. Sie werden d<strong>an</strong>n beurteilen,<br />

ob die von den Pl<strong>an</strong>ern beabsichtigte „Hochzeit“ tatsächlich<br />

gelungen ist. Dafür haben sie sich ein buntes „B<strong>an</strong>d <strong>der</strong> grünen<br />

Wonne“ ausgedacht. Zwölf Themengärten und Pfl<strong>an</strong>zeninseln<br />

verbinden die 775 Jahre alte Stadt mit <strong>der</strong> Promenade am<br />

Unteruckersee.<br />

Fotos: www.laga-prenzlau2013.de<br />

„Melodie <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong>“<br />

Dabei geht es unterwegs durchaus hügelig und mit wechselnden<br />

Aus- und Einblicken zu, so wie die Menschen die von <strong>der</strong><br />

Eiszeit gestaltete L<strong>an</strong>dschaft <strong>der</strong> Uckermark eben auch erleben<br />

und schätzen. Die Gärtner haben sogar eine „Melodie <strong>der</strong><br />

Fel<strong>der</strong>“ inszeniert, wofür die Flächen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Stadtmauer eine<br />

spezielle Bepfl<strong>an</strong>zung erhielten. Während hier die wichtigsten<br />

Arbeiten am Eröffnungstag schon erledigt sind, herrscht in <strong>der</strong><br />

großen Blumenhalle das g<strong>an</strong>ze halbe Jahr über viel Betrieb.<br />

Zehnmal än<strong>der</strong>t sich in dem von einem Wasserfall verschönerten<br />

Gebäude die Gestaltung. Schon allein deshalb haben sich<br />

Tausende Menschen aus Prenzlau und Umgebung für den Kauf<br />

einer Dauerkarte entschieden. Auch Gäste aus <strong>an</strong><strong>der</strong>en Regionen<br />

dürften sich bestimmt mehrfach in die „Grüne Wonne“ auf<br />

den Weg machen, schon <strong>der</strong> guten Laune wegen.<br />

von Adri<strong>an</strong> Retter<br />

www.laga-prenzlau2013.de<br />

TOP 57


Foto: F. Liebke<br />

hinaus ins<br />

grüne<br />

Rin<strong>der</strong> im Naturpark Barnim<br />

„Jetzt aber hinaus ins Grüne“, heißt es jetzt wie<strong>der</strong> <strong>an</strong>gesichts <strong>der</strong> steigenden Temperaturen und <strong>der</strong> l<strong>an</strong>ge Zeit vermissten<br />

Sonne. W<strong>an</strong><strong>der</strong>schuhe werden aus dem Schr<strong>an</strong>k geholt, die Fahrrä<strong>der</strong> geputzt, die L<strong>an</strong>dkarten gewälzt und das Internet durchforstet.<br />

Zum Glück m<strong>an</strong>gelt es in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> nicht <strong>an</strong> lohnenden Ausflugszielen. Wir wollen mit unseren Tipps Lust auf kurze<br />

o<strong>der</strong> auch längere Touren für je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n machen.<br />

Das <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d hinter dem westlichen Berliner Stadtr<strong>an</strong>d besitzt<br />

mit den Schlössern Ribbeck und Paretz und dem Gut<br />

„A. Borsig“ gleich drei lohnenswerte Ziele. Sie lassen sich sogar<br />

<strong>an</strong> einem Tag o<strong>der</strong> <strong>an</strong> einem Wochenende schaffen. Allerdings<br />

bieten sie auch genügend Stoff für einen längeren Abstecher.<br />

Ins kleine Ribbeck führt beispielsweise ein schöner<br />

Radweg vom Bahnhof Nauen, <strong>der</strong> gut <strong>an</strong> Berlin <strong>an</strong>gebunden<br />

ist. Die Strecke verläuft auf dem ehemaligen Damm <strong>der</strong> längst<br />

still gelegten Kleinbahn und weist somit keine größeren Anstiege<br />

auf. So bleibt genügend Kraft für einen ausgiebigen Rundg<strong>an</strong>g<br />

durch das von Theodor Font<strong>an</strong>e berühmt gemachte Dorf.<br />

Der w<strong>an</strong><strong>der</strong>nde Dichter, <strong>der</strong> mit hoher Wahrscheinlichkeit nie<br />

selbst einen Fuß in den Ort gesetzt hatte, verarbeitete eine Sage<br />

zu seinem bek<strong>an</strong>nten Gedicht „Herr von Ribbeck auf Ribbeck<br />

im <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d“. Der Stumpf des darin beschriebenen wun<strong>der</strong>samen<br />

Birnbaumes, <strong>der</strong> aus einer dem Grab des 1759 verstorbenen<br />

H<strong>an</strong>s-Georg von Ribbeck beigelegten Birne gewachsen sein<br />

soll, k<strong>an</strong>n noch heute in <strong>der</strong> Kirche bewun<strong>der</strong>t werden.<br />

Fotos: Stiftung Paretz 2013<br />

Schloss Paretz<br />

Windmühle Paretz<br />

58 TOP


KULTUR<br />

Fotos:Tourismusverb<strong>an</strong>d <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d e. V.<br />

L<strong>an</strong>dgut A. Borsig<br />

Draisinenbahn<br />

Die Geschichte hält die Ausstellung in dem vor einigen Jahren<br />

aufwendig restaurierten Schloss fest, in dem ein Restaur<strong>an</strong>t<br />

zur Einkehr einlädt. Weitere Stationen eines Dorfrundg<strong>an</strong>ges<br />

könnten das „Alte Waschhaus“ mit allerlei dekorativen Sachen,<br />

Likören, Torten und Antiquitäten o<strong>der</strong> die „Alte Schule“ mit einem<br />

100 Jahre alten Klassenzimmer sein.<br />

Foto: Erlebnisbahn - Draisine fahren<br />

Von Ribbeck zu den Borsigs in Groß Behnitz<br />

Von Ribbeck ist es nur ein Katzensprung bis nach Groß Behnitz.<br />

Hier hatte sich 1866 <strong>der</strong> bek<strong>an</strong>nte Berliner Großindustrielle Albert<br />

Borsig Gut und Gutshof gekauft, um mo<strong>der</strong>nste l<strong>an</strong>dwirtschaftliche<br />

Methoden zu testen. Heute gibt es auf dem Gelände<br />

Ausstellungen zur bewegten Geschichte des Ortes, ein Restaur<strong>an</strong>t,<br />

ein Bio-Hotel und einen wie<strong>der</strong> inst<strong>an</strong>d gesetzten Park um<br />

den Groß Behnitzer See. Regelmäßige Ver<strong>an</strong>staltungen bieten<br />

ein großes Spektrum.<br />

Direkt <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> liegt das Dorf Paretz, das als „königliche<br />

Sommerfrische“ nach wie vor vom Kult um die preußische Königin<br />

Luise lebt. Sie hatte 1793 den Kronprinzen Friedrich Wilhelm<br />

III. geheiratet und 1797 mit ihm den bis dahin unscheinbaren<br />

Ort erworben. Das Paar baute Paretz zum Musterdorf um und<br />

verlebte hier bis zum Tod <strong>der</strong> Königin 1805 viele unbeschwerte<br />

Sommer. Zu DDR-Zeiten war das Schloss völlig verunstaltet worden.<br />

Heute erstrahlt es in alter und schlichter Schönheit und beherbergt<br />

wun<strong>der</strong>voll restaurierte Räume. D<strong>an</strong>k <strong>der</strong> wertvollen<br />

Tapeten „blühen“ die Wände das g<strong>an</strong>ze Jahr über. Ein Rundg<strong>an</strong>g<br />

durch Paretz führt zur Kirche, zur Windmühle, zum „Storchenhof“<br />

o<strong>der</strong> zur etwas abseits gelegenen Rosenvilla mit einem großen<br />

Garten für den Nachmittagskaffee.<br />

Mit Pumpen und Treten zu Bildhauern<br />

Eine verlockende Kombination aus sportlicher Bewegung und interess<strong>an</strong>ten<br />

Begegnungen verspricht eine Tour auf einer Draisinenbahn.<br />

Sie sind auf stillgelegten Eisenbahnstrecken beispielsweise<br />

in <strong>der</strong> Uckermark zwischen Fürstenberg und Templin, in Tiefensee<br />

nördlich und in Mittenwalde südlich Berlins zu finden. Sowohl Familien<br />

als auch Gruppen finden auf den wie ein Fahrrad o<strong>der</strong> durch<br />

Heben und Pumpen <strong>an</strong>getriebenen Fahrzeugen viel Vergnügen. Diese<br />

können leicht aus den Schienen gehoben werden, um einen Abstecher<br />

<strong>an</strong> einen Badesee o<strong>der</strong> in ein Pilzrevier zu unternehmen.<br />

22.6.-10.8.<br />

2013<br />

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bis 31. März 2013<br />

Künstlerischer Leiter: Prof. Siegfried Matthus<br />

Internationales Festival junger Opernsänger<br />

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(Opernparodie von Nestroy)<br />

DER BARBIER<br />

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DER SINGENDE SEE<br />

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TOP 59


RUBR IKTITEL ANZEIGE<br />

das Künstlerehepaar Ine und Wouter Spruit auf dem Bahnhof im Dorf Sperenberg<br />

Fotos: Wouter Spruit<br />

Neuerdings gibt es <strong>an</strong> <strong>der</strong> einstigen Militäreisenbahn zwischen<br />

Zossen bei Berlin und Jüterbog einen beson<strong>der</strong>en<br />

Grund zum Stopp für die Draisinenfahrer. In den Bahnhof<br />

des Dorfes Sperenberg, <strong>der</strong> einst als möglicher St<strong>an</strong>dort<br />

des Großflughafens Berlin-<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> im Gespräch<br />

war, ist das holländische Künstlerehepaar Ine und Wouter<br />

Spruit eingezogen. Sie bieten hier Bildhauerkurse <strong>an</strong> und<br />

verkaufen Steine, Werkzeuge und viele <strong>an</strong><strong>der</strong>e Dinge für dieses<br />

Hobby.<br />

Pferde, Rin<strong>der</strong> und Ziegen g<strong>an</strong>z aus <strong>der</strong> Nähe<br />

Als „Geheimtipp“ für einen Ausflug g<strong>an</strong>z nah <strong>an</strong> <strong>der</strong> Großstadt<br />

gelten die ehemaligen Rieselfel<strong>der</strong> in Hobrechtsfelde<br />

im Barnim. W<strong>an</strong><strong>der</strong>er, Radfahrer und Jogger finden hier am<br />

R<strong>an</strong>de des P<strong>an</strong>kower Ortsteils Buch ein großes Netz <strong>an</strong> Wegen<br />

vor. Mitten in <strong>der</strong> Natur entst<strong>an</strong>den seit 2011 fünf überdachte<br />

Rast- und W<strong>an</strong><strong>der</strong>plätze, <strong>an</strong> denen Info-Tafeln einen<br />

Überblick über die Ziele des Naturschutzprojektes bieten. Im<br />

Mittelpunkt stehen 30 Wildpferde und 170 Schottische Hochl<strong>an</strong>drin<strong>der</strong>,<br />

Uckermärker Rin<strong>der</strong> und Englische Parkrin<strong>der</strong>,<br />

<strong>der</strong>en eingezäunte Terrains von den Besuchern über spezielle<br />

Tore betreten werden können. Die zutraulichen Tiere sollen<br />

durch ihre Fresslust das Gedeihen von naturnahen Wiesen<br />

unterstützen.<br />

Schon im Jahre 1984 war die Verrieselung von Berliner Abwässern<br />

auf dem Areal eingestellt worden. Zur 750-Jahr-Feier<br />

<strong>der</strong> Stadt 1987 sollte hier ein Naherholungsgebiet eröffnet werden.<br />

Doch es fehlte <strong>an</strong> guten Pfl<strong>an</strong>zmaterialen und einem ausreichendem<br />

Wasserregime. In den Wirren <strong>der</strong> Wendezeit und<br />

d<strong>an</strong>ach geriet das Projekt in Vergessenheit, ehe sich <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein<br />

des Naturparks Barnim <strong>der</strong> ursprünglichen Idee wie<strong>der</strong><br />

<strong>an</strong>nahm. Noch in diesem Jahr wird im ehemaligen Speicher<br />

eine Ausstellung über den W<strong>an</strong>del <strong>der</strong> Rieselfel<strong>der</strong> eröffnet.<br />

G<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>e Tiere bestimmen das Bild im kleinen Flatow<br />

bei Kremmen und damit im Kreis Oberhavel. Sie sind groß und<br />

klein, weiß und dunkel, zutraulich und m<strong>an</strong>chmal auch stürmisch:<br />

die Ziegen. Seit 1993 hat sich Gela Angerm<strong>an</strong>n ihnen<br />

verschrieben und bewirtet die Gäste auf dem Karolinenhof im<br />

Wiesencafé. Da gibt es alle Sorten von Ziegenkäse und viele<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>e Leckereien. Natürlich gehört gerade für Kin<strong>der</strong> ein Besuch<br />

im Gehege o<strong>der</strong> im Stall zu den Höhepunkten eines solchen<br />

Ausfluges. Im Frühjahr und im Herbst k<strong>an</strong>n von hier aus<br />

<strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>icheinflug aus bester Position beobachtet werden.<br />

Wie in den Südstaaten<br />

G<strong>an</strong>z in <strong>der</strong> Nähe liegt mit Gut Hesterberg gleich <strong>der</strong> „schönste<br />

Bauernhof Deutschl<strong>an</strong>ds“. Die Zuschauer <strong>der</strong> ARD haben<br />

das vor zehn Jahren gegründete Unternehmen auf den ersten<br />

60 TOP


KULTUR<br />

Platz gewählt. Beson<strong>der</strong>s fielen die großzügige Anlage, die <strong>an</strong><br />

amerik<strong>an</strong>ische Südstaaten erinnernde Architektur <strong>der</strong> Wohnhäuser<br />

und Ställe und das reiche Angebot im Hofladen und<br />

im Restaur<strong>an</strong>t ins Gewicht. Wer will, k<strong>an</strong>n von hier aus eine<br />

Kremserfahrt buchen. Sie macht auf Wunsch bei Künstlern<br />

halt, die gern ihre Ateliers vorstellen. Matthias Zágon Hohl-<br />

Stein lädt d<strong>an</strong>n in seine Gemälde- und Skulpturensammlung<br />

ein und so m<strong>an</strong>cher Ausflügler hat beim Schöpfer <strong>der</strong> Parzival-Figur<br />

in Neuruppin gleich noch ein g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>es Erinnerungsstück<br />

erworben.<br />

Zur Entsp<strong>an</strong>nung könnte es in eines <strong>der</strong> vielen <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Wellness-Hotels gehen. In <strong>der</strong> Umgebung von Kremmen<br />

bietet sich das Hotel Sommerfeld <strong>an</strong>,<br />

das seine Gäste sowohl kulinarisch<br />

als auch im großzügigen Bade- und<br />

Massagebereich verwöhnt. Ein großer<br />

See liegt direkt vor dem Hotel,<br />

so dass sich bei einem Spazierg<strong>an</strong>g<br />

<strong>der</strong> Appetit und die Lust auf einen<br />

Saunag<strong>an</strong>g g<strong>an</strong>z von alleine einstellt.<br />

von Adri<strong>an</strong> Retter<br />

Foto: Gut Hesterberg<br />

„Deutschl<strong>an</strong>ds schönster Bauernhof“: Gut Hesterberg<br />

www.schlossribbeck.de<br />

www.l<strong>an</strong>dgut-aborsig.de<br />

www.spsg.de<br />

www.erlebnisbahn.de<br />

www.ziegenkaeserei-karolinenhof.de<br />

www.guthesterberg.de<br />

www.hotel-sommerfeld.de<br />

Nah <strong>an</strong> Berlin –<br />

fernab vom Alltag!<br />

Urlaub <strong>an</strong> <strong>der</strong> Pforte<br />

des Himmels<br />

Schenken Sie Ihrem Körper und Ihrer Seele Entsp<strong>an</strong>nung,<br />

Inspiration und Wohlbefinden.<br />

Wenn Sie <strong>der</strong> Ges<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Nachtigall nicht stört, wenn Sie Ruhe und<br />

Erholung suchen, wenn Sie ein Ambiente mit Stil und Komfort schätzen,<br />

d<strong>an</strong>n sind Sie bei uns genau richtig. Unser Haus mit seinen 9 liebevoll<br />

eingerichteten Appartements und 2 Doppelzimmern im Gästehaus liegt<br />

direkt am Haussee in Himmelpfort. Die Ferien<strong>an</strong>lagen gehören mit<br />

Sicherheit zu den schönsten <strong>der</strong> Region.<br />

Seien Sie herzlich willkommen in unseren Ferienappartements mit Räumen<br />

voller privater Atmosphäre, in denen Ihnen <strong>an</strong> Ausstattung nichts fehlen wird.<br />

Die einmalige Lage unseres Hauses bietet ein außergewöhnliches Ambiente<br />

für Hochzeiten, Geburtstage, Tagungen und Firmenevents.<br />

LANDHAUS HIMMELPFORT<br />

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Eichberg 10 · 16798 Himmelpfort<br />

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TOP 61<br />

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R EISE<br />

Kleine Auszeiten im Harz<br />

Wenn m<strong>an</strong> im Harz w<strong>an</strong><strong>der</strong>t, mit guter Laune und dem richtigen Weggefährten, d<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> wie Heinrich Heine im Jahr<br />

1824 im Bodetal „das ruhige Herzklopfen des Berges belauschen. Die Vögel singen abgebrochene Sehnsuchtslaute“ und „die<br />

Bäume flüstern wie mit tausend Mädchenzungen“.<br />

Villa am Harzer Hexenstieg<br />

Zu den schönsten Orten des Harzes gehört Thale im Bodetal, von Heine<br />

und Font<strong>an</strong>e berühmt geschrieben. Hier ist das kleine urige Familienhotel<br />

„Hoffm<strong>an</strong>ns Gästehaus“ <strong>an</strong>gesiedelt. Die aus dem Jahr 1878 stammende<br />

und jetzt umgebaute alte Villa verfügt über zehn Doppelzimmer<br />

und zwei Studios von unterschiedlichem Zuschnitt und unterschiedlicher<br />

Größe. Mit einem Fußweg von fünf Minuten ist das W<strong>an</strong><strong>der</strong>paradies<br />

Bodetal zu erreichen, und nur um die Ecke am Marktplatz beginnt <strong>der</strong><br />

berühmte Harzer Hexenstieg. Der führt mehr als 100 Kilometer durch<br />

den Harz<br />

www.hoffm<strong>an</strong>ns-gaestehaus.de<br />

Hoffm<strong>an</strong>s Gästehaus in Thale<br />

Foto: J<strong>an</strong> Klenske<br />

Kuscheliges Familienhotel im Bodetal<br />

Foto: Grüne T<strong>an</strong>ne<br />

Die „Grüne T<strong>an</strong>ne“ in M<strong>an</strong>delholz<br />

Im schönen Bodetal sehr zentral im Oberharz zwischen Königshütte und<br />

Elend liegt das Hotel „Grüne T<strong>an</strong>ne“. Das kuschelige Familienhotel verweist<br />

stolz auf seine 110-jährige Geschichte, als damals alles damit beg<strong>an</strong>n, sich<br />

mit Schmalzbroten, Milch und Buttermilch etwas von den vorbeifahrenden<br />

Fremden zu verdienen. Die persönliche Note <strong>der</strong> Quartiersfamilie und die<br />

ursprüngliche Gemütlichkeit des Hauses spüren die Gäste noch heute. Das<br />

Hotel verfügt über 23 behagliche Zimmer, verteilt auf zwei Etagen, einen attraktiven<br />

Wellnessbereich und eine von Einheimischen wie Gästen hochgelobte<br />

Küche. Das Haus ist nur zehn Kilometer südlich vom Brocken <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Talsperre M<strong>an</strong>delholz mitten im Wald gelegen. Die historischen Städte Quedlinburg<br />

und Wernigerode sind nicht weit entfernt – mehr Harz geht kaum.<br />

www.m<strong>an</strong>delholz.eu<br />

Idylle pur mit frischen Brötchen<br />

Erst vor zwei Jahren wurde <strong>der</strong> Selketaler Waldgasthof im<br />

rom<strong>an</strong>tischen Selketal in Mägdesprung, einem Ortsteil von<br />

Harzgerode, eröffnet. Der Gasthof mit Backstube befindet<br />

sich in einer alten Scheune. Er wurde mit heimischen Schieferplatten<br />

gebaut und beherbergt rustikal und gar<strong>an</strong>tiert<br />

kitschfrei eingerichtete drei Ferienwohnungen und ein Doppelzimmer.<br />

Gasthof-Chefin Li<strong>an</strong>e Klock lässt es sich nicht<br />

nehmen, selbst gebackene Brötchen und Brot, selbst gemachte<br />

Marmeladen und frische Kräuter aus dem Garten zu<br />

servieren. Eine Spezialität sind die vegetarischen Speisen<br />

aus <strong>der</strong> Küche des Hauses.<br />

www.harz-ferienwohungen.com<br />

Foto: Ralf Klock<br />

Blick vom Selketal-Stieg auf den Gasthof<br />

62 TOP


R EISE<br />

Foto: Peter Stapelfeldt<br />

Die Wolfsbachmühle nahe Hohegeiß<br />

Doppelbett in früherer Getreidemühle<br />

Mittendrin in <strong>der</strong> Idylle des Harzes ist <strong>der</strong> Waldgasthof Wolfsbachmühle<br />

zu finden. Das kleine Quartier mit vier Doppelzimmern<br />

und zwei Appartements ist in einer ehemaligen Getreidemühle<br />

direkt am Wolfsbach eingerichtet. Der kleine<br />

Touristenort Hohegeiß liegt in gehörigem Abst<strong>an</strong>d von knapp<br />

einem Kilometer. Seit 1901 dient die Getreidemühle mit reiner<br />

Luft, Vogelgezwitscher und dem Murmeln <strong>der</strong> Bäche als Hotel.<br />

Für W<strong>an</strong><strong>der</strong>er und jüngst immer mehr Biker bietet <strong>der</strong> Gasthof<br />

einen idealen Ausg<strong>an</strong>gspunkt für Harz-Touren.<br />

www.wolfsbachmühle.de<br />

Insel im Forst mit Vogelgezwitscher<br />

Gleich bei <strong>der</strong> heimlichen Hauptstadt <strong>der</strong> Mythen und Sagen<br />

des Harzes in Thale befindet sich wie eine Insel im Grünen<br />

die Harz-Residenz in Friedrichsbrunn. Der kleine Ort<br />

entst<strong>an</strong>d aus einem preußischen Kolonistendorf, zu dem<br />

seit Ende des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts die Sommerfrischler aus <strong>der</strong><br />

Reichshauptstadt Berlin reisten. Abseits vom Straßenlärm<br />

am R<strong>an</strong>de des Forstes gelegen, gibt in <strong>der</strong> Hotelresidenz Vogelgezwitscher<br />

den Ton <strong>an</strong>. Ein weitläufiger Wintergarten, die<br />

Sauna und eine große Liegewiese sowie eine Gartenterrasse<br />

sind ein erholsames Rückzugsgebiet für gestresste Großstädter.<br />

Außerdem hat <strong>der</strong> Gast die Qual <strong>der</strong> Wahl bei den vielen<br />

Ausflugszielen rund um den Brocken.<br />

www.harzresidenz-friedrichsbrunn.de<br />

Die Harz-Residenz in Friedrichsbrunn<br />

Foto: Heiner Fichtner<br />

Mo<strong>der</strong>nes Quartier aus dem Mittelalter<br />

Die „Alte Münze“ in <strong>der</strong> Altstadt von Goslar<br />

Foto: Hotel „Alte Münze“<br />

Stimmungsvoll und gemütlich in einer ruhigen Seitenstraße <strong>der</strong> Altstadt von<br />

Goslar wohnt <strong>der</strong> Reisende im Hotel „Alte Münze“. Das Beson<strong>der</strong>e dieses<br />

Quartiers sind sein über 500 Jahre um- und neugebautes Gebäudeensemble<br />

mit beeindrucken<strong>der</strong> gotischer Fassade sowie ein hoteleigener Garten. Die<br />

zehn Zimmer und Suiten sind mo<strong>der</strong>n eingerichtet und im historischen Innenhof<br />

wird das Frühstück serviert. G<strong>an</strong>z nah ist <strong>der</strong> Marktplatz des in Kriegen<br />

unzerstörten tausendjährigen Goslar, dessen Altstadt verdientermaßen<br />

zum UNESCO Welterbe erklärt wurde und zudem direkt am Harz liegt.<br />

www.hotel-muenze.de<br />

Relaxen im Gebirgsvorl<strong>an</strong>d<br />

Mitten im Naturpark Südharz mit seinen Buchenwäl<strong>der</strong>n, Bergwiesen,<br />

tief eingeschnittenen Tälern und Felsformationen liegt <strong>an</strong><br />

den R<strong>an</strong>dhöhen des Harzes das kleine Städtchen Neustadt. Der<br />

Luftkurort wurde d<strong>an</strong>k seiner vielen liebevoll restaurierten Fachwerkhäuser<br />

als schönster Ort Thüringens gekürt. In einem <strong>der</strong><br />

schmucken Fachwerkhäuser ist <strong>der</strong> eleg<strong>an</strong>te Neustädter Hof untergebracht,<br />

<strong>der</strong> ein überraschend großes Wellness-Angebot von<br />

Sauerstoff-Kosmetik bis zur Bachblütentherapie bereithält. Eine<br />

Attraktion für die Gäste des familiengeführten Hotels sind insgesamt<br />

30 Tiere vor Ort, darunter Alpakas, die kleinen Verw<strong>an</strong>dten<br />

<strong>der</strong> Kamele und Lamas.<br />

www.neustaedter-hof.com<br />

von Ronald Keusch<br />

Der Neustädter Hof im Südharz<br />

Foto: Neustädter Hof / Thomas Gelbke<br />

TOP 63


KULTUR<br />

100 Jahre<br />

Rosenträume <strong>an</strong> <strong>der</strong> Neiße<br />

Sie sind edel, duften und gar m<strong>an</strong>cher kürte sie zur<br />

Königin: Rosen. „100 Jahre Rosenträume <strong>an</strong> <strong>der</strong> Neiße“ erblühen<br />

in diesem Sommer im Ostdeutschen Rosengarten in<br />

Forst (Lausitz). Zu seinem 100. Jubiläum lässt die bot<strong>an</strong>ische<br />

Oase die historische Tradition <strong>der</strong> Deutschen Rosenschauen<br />

wie<strong>der</strong> aufleben. Direkt <strong>an</strong> <strong>der</strong> Neiße öffnet vom 14.<br />

Juni bis zum 29. September die Deutsche Rosenschau 2013.<br />

Auf dem denkmalgeschützten Areal entsteht ein prachtvoller<br />

L<strong>an</strong>dschaftspark mit zwölf Themengärten (Garten <strong>der</strong><br />

Rosenstädte, Jubiläumsgarten, Hochstammgarten, Garten<br />

<strong>der</strong> Düfte u. v. m.), kunstvoll gefertigten Skulpturen, Pergolenhöfen<br />

und rom<strong>an</strong>tischen Wasserspielen.<br />

www.rosengarten-forst.de<br />

Foto: Deutsche Rosenschau 2013 / Rico Hofm<strong>an</strong>n<br />

kultur-news<br />

Essen,<br />

Trinken, Reden<br />

Wie entstehen Vorstellungen? Wie verknüpft<br />

sind unsere Sinne? Stef<strong>an</strong> Koppelkamm kombiniert<br />

in <strong>der</strong> Ausstellung „Essen, Trinken,<br />

Reden - Bil<strong>der</strong>, Stimmen und Geräusche“ Fotografien<br />

mit Originaltönen: Erst beim Anhören<br />

<strong>der</strong> Stimmen und Geräusche entsteht eine<br />

fast illusionistische Vorstellung von <strong>der</strong><br />

Atmosphäre eines Ortes. Der leere Raum füllt<br />

sich in <strong>der</strong> F<strong>an</strong>tasie des Betrachters mit Leben.<br />

Diese Strategie macht auch deutlich,<br />

wie sehr Fotografie die Wirklichkeit reduziert.<br />

Der Designer und Fotograf Stef<strong>an</strong> Koppelkamm<br />

lädt vom 9. April bis zum 9. Juni auf<br />

Schloss Hardenberg zu g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>en Barund<br />

Restaur<strong>an</strong>tbesuchen ein.<br />

www.schlossneuhardenberg.de<br />

Liebeslie<strong>der</strong> am Elbufer<br />

Und wenn die noch mit lauter<br />

Liebe durch die lauen<br />

Abende flattern. Bei <strong>der</strong> 14.<br />

Auflage <strong>der</strong> Elbl<strong>an</strong>dfestspiele<br />

am 12. und 13. Juli wird’s<br />

leidenschaftlich, rom<strong>an</strong>tisch,<br />

tragisch und sehr temperamentvoll,<br />

eben so wie<br />

Komponisten über Jahrhun<strong>der</strong>te<br />

hinweg die g<strong>an</strong>z großen<br />

Gefühle in Töne umsetzten.<br />

Die beliebtesten und<br />

populärsten Melodien aus dem hun<strong>der</strong>tfachen Titel<strong>an</strong>gebot werden auf <strong>der</strong> Elbl<strong>an</strong>dbühne<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> „Alten Ölmühle“ in Wittenberge erklingen und von hervorragenden<br />

Sängern, Musikern und Tänzern interpretiert werden.<br />

www.elbl<strong>an</strong>dfestspiele.de<br />

Dorfkirchensommer<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> hat nicht nur beson<strong>der</strong>s viele mittelalterliche Kirchen, son<strong>der</strong>n<br />

auch beson<strong>der</strong>s schöne. Alljährlich lädt <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Dorfkirchensommer<br />

ein, diese kulturellen Schätze des L<strong>an</strong>des (besser) kennenzulernen. Neben beson<strong>der</strong>en<br />

Gottesdiensten stehen dort Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Theaterstücke<br />

auf dem Programm. Nicht selten klingen sie mit gemütlichen Kaffeetafeln<br />

im Grünen aus. Der Auftakt für den Dorfkirchensommer findet am 12. Mai<br />

in <strong>der</strong> Dorfkirche Pessin im <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d statt. Anwesend sein wird <strong>der</strong> Schirmherr<br />

des Dorfkirchensommers, Parlamentspräsident Gunter Fritsch. Das komplette<br />

Programm unter:<br />

www.dorfkirchensommer.ekbo.de<br />

Foto: © Foto Podiebrad<br />

Foto: © Stiftung Schloss Neuhardenberg / Toma Babovic


Wie<strong>der</strong>begegnung<br />

nach 250 Jahren<br />

Und wie<strong>der</strong> lockt S<strong>an</strong>ssouci mit einem Jubiläum: Die<br />

Galerie Friedrichs des Großen, von Zeitgenossen als<br />

„Die Schönste <strong>der</strong> Welt“ gelobt, besteht 250 Jahre.<br />

Eine Son<strong>der</strong>ausstellung erinnert vom 9. Mai bis 31.Oktober<br />

<strong>an</strong> die ursprüngliche Einrichtung <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>galerie,<br />

einer <strong>der</strong> ältesten erhaltenen fürstlichen Museumsbauten<br />

in Deutschl<strong>an</strong>d. In <strong>der</strong> Ausstellung werden alle heute<br />

verfügbaren <strong>an</strong>tiken Kunstwerke <strong>der</strong> Erstausstattung in<br />

<strong>der</strong> Nähe ihrer alten Aufstellungsorte entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Fensterw<strong>an</strong>d<br />

gezeigt. So wird in diesem Jahr die Bil<strong>der</strong>galerie<br />

so weit als möglich wie<strong>der</strong> so zu erleben sein, wie Friedrich<br />

<strong>der</strong> Große sie einst konzipiert hatte.<br />

www.spsg.de<br />

Foto: SPSG / Michael Lü<strong>der</strong><br />

Foto: Musiksommer Chorin<br />

50-jähriges Jubiläum in Chorin<br />

Es beg<strong>an</strong>n 1964 mit einem Konzert des Instituts für Forstwissenschaften<br />

Eberswalde. Seitdem ist die Klosterruine Chorin alljährlich Kulisse<br />

für den Musiksommer, 850.000 Besucher erlebten 400 Konzerte. Im<br />

Jubiläumsjahr stehen vom 22. Juni bis 1. September 18 große Konzerte<br />

in <strong>der</strong> Klosterruine und ein Konzert in <strong>der</strong> Dorfkirche auf dem Programm.<br />

Erwartet werden u. a. das <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>ische Staatsorchester<br />

Fr<strong>an</strong>kfurt/O<strong>der</strong>, das Konzerthausorchester Berlin und das Rundfunk-<br />

Sinfonieorchester Berlin sowie aus dem polnischen Nachbarl<strong>an</strong>d die<br />

Stettiner Philharmonie. Beson<strong>der</strong>s interess<strong>an</strong>t: das Debüt des Young<br />

Philharmonic Orchestra Jerusalem-Weimar, bestehend aus Musikstudenten<br />

aus Israel und Deutschl<strong>an</strong>d, geleitet von Michael S<strong>an</strong><strong>der</strong>ling.<br />

www.Musiksommer-Chorin.de<br />

von Brigitte Menge<br />

Mamlok 13.08.12 16:04 Seite 1<br />

Die Komponistin und gebürtige Berlinerin Ursula Mamlok lebte 65 Jahre in New York<br />

und seit 2006 in <strong>der</strong> Terti<strong>an</strong>um Residenz Berlin.<br />

Schönste<br />

Aussichten,<br />

älter zu werden<br />

Residenz Berlin<br />

TOP 65<br />

Passauer Straße 5–7 | 10789 Berlin | Telefon 030.21 99 29 | www.terti<strong>an</strong>um.de


MOBILITÄT<br />

oFFenes Vergnügen<br />

caBrio-neuheiten 2013<br />

Wenn die Temperaturen so l<strong>an</strong>gsam wie<strong>der</strong> steigen, beginnt für Frischluftf<strong>an</strong>s die über den Winter schmerzlich vermisste Cabrio-Saison.<br />

Für 2013 haben die Hersteller neben dem einen o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Facelift auch br<strong>an</strong>dneue Flitzer <strong>an</strong>gekündigt. Bei den<br />

Oben-Ohne-Modellen ist für jeden Geldbeutel etwas dabei, von günstig funktional bis hin zu sündhaft teuer.<br />

Opel Cascada<br />

Opel bringt mit dem Cascada im April ein neues viersitziges<br />

Cabrio <strong>an</strong> den Start. Das offene Mittelklassemodell auf Astra-Basis<br />

soll mindestens 25.945 Euro kosten. Bei <strong>der</strong> Motorenausstattung<br />

bietet Opel zunächst drei Benziner und einen<br />

Diesel-Motor <strong>an</strong>, die 120 bis 170 PS leisten. In Kürze wird zudem<br />

noch ein weiteres Diesel-Aggregat mit 195 PS folgen. Per<br />

Knopfdruck öffnet und schließt sich das Stoffdach binnen 17<br />

Sekunden bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Großzügig<br />

ist für ein Cabrio <strong>der</strong> Kofferraum dimensioniert, <strong>der</strong> bei<br />

geöffnetem Verdeck 280 Liter fasst. Zu den serienmäßigen<br />

elektronischen Gimmicks sind optional Rückfahrkamera, Parkassist,<br />

beheizbares Lenkrad und eine Berg<strong>an</strong>fahrhilfe<br />

erhältlich.<br />

VW Beetle<br />

VW wartet seit Februar mit <strong>der</strong> dritten Generation<br />

des Beetle Cabrios auf. Im Vergleich zum bis 2010<br />

verkauften Vorgängermodell hat das neue Cabrio<br />

das Babygesicht abgelegt und wirkt nun deutlich<br />

VW Beetle<br />

mo<strong>der</strong>ner und vor allem muskulöser. Das Stoffverdeck öffnet<br />

sich innerhalb von 9,5 Sekunden. Für das Schließen gibt VW<br />

elf Sekunden <strong>an</strong>. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h<br />

ist dies möglich. Insgesamt stehen fünf Motorenvari<strong>an</strong>ten<br />

zur Verfügung. So umfasst die Motorenpalette drei TSI-Benziner<br />

mit 105, 160 o<strong>der</strong> 200 PS. Außerdem gibt es noch zwei<br />

TDI-Motoren mit 105 o<strong>der</strong> 140 PS. Der Einstiegspreis liegt bei<br />

21.350 Euro. Für Retro-F<strong>an</strong>s hat VW zur Markteinführung zudem<br />

drei Son<strong>der</strong>editionen parat, die sich in Farbe und Ausstattung<br />

<strong>an</strong> Stilelementen <strong>der</strong> 50er-, 60er- und 70er-Jahre orientieren.<br />

Opel Cascada<br />

Citroën DS3<br />

66 TOP


MOBILITÄT<br />

Fotos: © Adam Opel AG; © Volkswagen AG; © Citroen; © Bentley Motors Limited; © Automobili Lamborghini S.p.A.; © Audi AG<br />

Citroën DS3<br />

Ein Preisknüller ist das neue Citroën DS3 Cabrio mit Faltverdeck,<br />

welches im verg<strong>an</strong>genen Herbst auf dem Pariser Salon seine<br />

Premiere feierte. Bereits zu Preisen ab 17.790 ist <strong>der</strong> kleine<br />

Fr<strong>an</strong>zose nun zu haben. Wie schon die Ente verfügt das DS3 Cabrio<br />

über ein Faltdach, das in den Farben Schwarz, Blau und<br />

Grau zu haben ist. Hierbei muss m<strong>an</strong> allerdings längst nicht<br />

mehr selbst H<strong>an</strong>d <strong>an</strong>legen. Bis zu einer Geschwindigkeit von 120<br />

km/h lässt sich das Stoffdach elektrisch öffnen und schließen.<br />

Serienmäßig sind sechs Airbags, eine elektronische Einparkhilfe,<br />

Tempomat, Nebelscheinwerfer, ABS und ESP mit <strong>an</strong> Bord. Bei<br />

<strong>der</strong> Motorisierung können die Kunden zwischen vier Vari<strong>an</strong>ten,<br />

drei Benziner und ein Diesel, von 82 bis 156 PS wählen.<br />

Audi RS 5<br />

Die Auslieferung des neuen Audi RS 5 Cabriolet beginnt in<br />

Deutschl<strong>an</strong>d ab April. Der Grundpreis für das 450 PS starke<br />

Cabrio wird 88.500 Euro betragen. Bei dem 4,2-Liter-V8-Triebwerk<br />

h<strong>an</strong>delt es sich um das gleiche, wie es schon im Coupé<br />

zu finden ist. Den Spurt auf Tempo 100 schafft das 1.920 Kilogramm<br />

schwere Cabrio aus dem St<strong>an</strong>d in 4,9 Sekunden. Etwas<br />

länger dauert es, bis das Faltdach per Knopfdruck im 380 Liter<br />

fassenden Kofferraum verstaut ist. Knapp 15 Sekunden beträgt<br />

hier die Wartezeit. In Sachen Design sorgen eine Frontschürze<br />

mit mark<strong>an</strong>ten Lufteinlässen und breiten Kotflügeln, Außenspiegelgehäuse<br />

in Aluminiumoptik sowie bis zu 20 Zoll große<br />

Rä<strong>der</strong> und ein <strong>an</strong>gedeuteter Diffusor für ein RS-typisches<br />

sportliches Auftreten.<br />

Bentley Continental GT Speed Convertible<br />

Mit dem Continental GT Speed Convertible hat Bentley<br />

für den Sommer 2013 einen wahren Dampfhammer<br />

im Programm. Satte 624 Pferdestärken und ein Dreh-<br />

moment von 800 Nm machen den Continental zum schnellsten<br />

viersitzigen Cabrio <strong>der</strong> Welt. Bis zu 325 km/h soll die Spitzengeschwindigkeit<br />

des Kraftpakts betragen. In nur 4,4 Sekunden<br />

sprintet <strong>der</strong> 2,5 Tonnen schwere Viersitzer von 0 auf 100 km/h.<br />

Möglich macht diese Spitzendaten ein W12 Motor mit sechs<br />

Litern Hubraum. H<strong>an</strong>dverarbeitetes Le<strong>der</strong> und Aluminium-<br />

Verkleidung im Innenraum und 21 Zoll große Leichtmetallfelgen<br />

sorgen für den gewohnten Luxus. Einen Preis für den edlen<br />

Briten gibt <strong>der</strong> Hersteller zwar noch nicht bek<strong>an</strong>nt, doch<br />

dürfte sich <strong>der</strong> Continental GT Speed Convertible jenseits <strong>der</strong><br />

200.000-Euro-Marke bewegen.<br />

Lamborghini Aventador LP 700-4 Roadster<br />

Es geht aber noch eine Etage höher. Der neue Lamborghini<br />

Aventador LP 700-4 Roadster kostet mindestens 300.000 Euro.<br />

Dafür bekommt m<strong>an</strong> aber ein 6,5-Liter-V12-Aggregat mit<br />

700 PS Leistung und 690 Nm Drehmoment. Der nur 1,13 Meter<br />

flache Supersportler schafft so eine Höchstgeschwindigkeit<br />

von bis zu 350 km/h. In nur drei Sekunden soll die 100er-Marke<br />

geknackt sein. Den Aventador ziert ein Hardtop aus Kohlefaser,<br />

das im Gegensatz zum Stoffdach des Vorgängers ohne<br />

umständliches Gefummel zu entfernen ist und bei <strong>der</strong> Oben-<br />

Ohne-Fahrt im Gepäckfach verstaut wird. Einen Haken gibt es<br />

aber noch. Schon vor seiner Markteinführung ist <strong>der</strong> offene Supersportwagen<br />

bis nächstes Jahr ausverkauft.<br />

von Patrick Holzer<br />

Bentley Continental GT Speed Convertible<br />

Lamborghini Aventador LP 700-4 Roadster<br />

Audi RS 5


Lamborghini Museum in S<strong>an</strong>t’Agata Bolognese<br />

Fotos: © Automobili Lamborghini Holding S.p.A.<br />

68 TOP


die stiere aus<br />

s<strong>an</strong>t’agata<br />

Bolognese<br />

Lamborghini – bei diesem Namen denken Automobilf<strong>an</strong>s <strong>an</strong> Traumsportwagen<br />

mit 12 Zylin<strong>der</strong>n, Leistungskraft und Emotionen pur. Dieses Jahr feiert die italienische<br />

Sportwagenm<strong>an</strong>ufaktur ihr 50-jähriges Jubiläum – eine Geschichte voller<br />

Höhen und Tiefen.<br />

Auswahl berühmter Lamborghini-Modelle<br />

1963<br />

350 GTV<br />

1971<br />

Ferruccio Lamborghini hatte genug<br />

von seinem Ferrari. Seine Kritikpunkte<br />

trug <strong>der</strong> heißblütige Italiener dem<br />

Ferrari-Grün<strong>der</strong> Enzo Ferrari vor. Doch<br />

<strong>der</strong> ließ ihn abblitzen. Was versteht ein<br />

Traktorenbauer schon von Sportwagen?<br />

Der Ehrgeiz bei Ferruccio war geweckt.<br />

Er würde <strong>der</strong> grauen Eminenz zeigen,<br />

wie m<strong>an</strong> wirklich Sportwagen baut. So<br />

will es zumindest die Legende.<br />

Begonnen hatte alles allerdings viel<br />

früher. Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

sammelte <strong>der</strong> findige Ferruccio Lamborghini<br />

die nutzlos gewordenen Militärfahrzeuge<br />

ein und baute sie zu Traktoren<br />

um. L<strong>an</strong>dwirtschaftliche Fahrzeuge<br />

wurden in den Nachkriegsjahren bitter<br />

benötigt. Somit war 1962 genügend Kapital<br />

vorh<strong>an</strong>den, um den Traum vom eigenen<br />

Sportwagen zu realisieren. Als<br />

Markenzeichen wählte Ferruccio den<br />

Murciélago – <strong>der</strong> Name eines legendären<br />

Kampfstieres und zugleich das eigene<br />

Sternzeichen.<br />

Im Jahr 1963 erblickte mit dem Lamborghini<br />

350 GT schließlich <strong>der</strong> erste<br />

Sportwagen aus S<strong>an</strong>t’Agata Bolognese<br />

das Licht <strong>der</strong> Welt. Der auf dem Turiner<br />

Autosalon präsentierte Zwölfzylin<strong>der</strong><br />

war mit seinen 280 Pferdestärken eine<br />

Kampf<strong>an</strong>sage. We<strong>der</strong> Ferrari noch Porsche<br />

konnten damals etwas Vergleichbares<br />

bieten. Der g<strong>an</strong>z große Wurf gel<strong>an</strong>g<br />

allerdings erst 1966 mit dem Miura – ben<strong>an</strong>nt<br />

nach <strong>der</strong> sp<strong>an</strong>ischen Kampfstierzucht<br />

von Don Eduardo Miura. Von da<br />

<strong>an</strong> trugen alle Lamborghini-Modelle die<br />

Namen berühmter Kampfstiere o<strong>der</strong> einer<br />

Zuchtlinie. Auch die Namen <strong>der</strong> aktuellen<br />

Supersportwagen Aventador<br />

und Gallardo gehen darauf zurück. Eine<br />

Ausnahme gab es jedoch. Der Nachfolger<br />

des Miura, für den sich kein passen<strong>der</strong><br />

Stiernamen f<strong>an</strong>d, wurde Countach,<br />

was in Piemont so viel wie „whow“ o<strong>der</strong><br />

„boah“ bedeutet, getauft.<br />

Schon bald geriet das junge Automobilunternehmen<br />

jedoch in große fin<strong>an</strong>zielle<br />

Schwierigkeiten. Während <strong>der</strong><br />

Ölkrise im Jahr 1972 gab Ferrucio Lamborghini<br />

die Kontrolle über die Edelschmiede<br />

Georges-Henri Rossetti und<br />

René Leimer ab. Nach einigen weiteren<br />

Besitzerwechseln und drohendem endgültigen<br />

Aus schipperte <strong>der</strong> italienische<br />

Sportwagenbauer mit <strong>der</strong> Übernahme<br />

durch die Audi AG wie<strong>der</strong> in ruhigeres<br />

Fahrwasser. Auf die nächsten 50 Jahre!<br />

von Patrick Holzer<br />

Miura<br />

Silhouette<br />

Countach 25 Anniversario<br />

1993<br />

1999<br />

Diablo VT<br />

1976<br />

1988<br />

2012<br />

Ferruccio Lamborghini<br />

www.lamborghini.com<br />

Gallardo LP 550-2 Spy<strong>der</strong><br />

TOP 69


die wartung<br />

macht‘s!<br />

Fit in den Oldtimer-Frühling: Die Saison geht los und je<strong>der</strong> möchte sein Liebhaberstück auf Vor<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n bringen. „Egal welche<br />

Marke: Wor<strong>an</strong> m<strong>an</strong> denken sollte, ist, eine korrekte Inspektion durchführen zu lassen. Das ist das Wichtigste und wird meistens<br />

vergessen“, weiß Michael Groß. Er ist Spezialist für klassische Jaguar-Modelle und einer <strong>der</strong> ersten Mieter in <strong>der</strong> Classic<br />

Remise in <strong>der</strong> Wiebestraße in Berlin-Moabit, Berlins Zentrum für Oldtimer.<br />

In <strong>der</strong> 550 Quadratmeter großen Werkstatt<br />

bietet Michael Groß mit seinen<br />

fünf Mitarbeitern das komplette Leistungsspektrum<br />

<strong>an</strong>: Er vermittelt Oldtimer,<br />

besorgt Ersatzteile und übernimmt<br />

auch die vollständige Restauration wie<br />

die eines E-Type S 1 FHC o<strong>der</strong> eines<br />

XK 150 OTS. Wartungsmäßig vernachlässigen<br />

Oldtimerbesitzer lei<strong>der</strong> häufig<br />

ihre Lieblinge: „Die meisten fahren<br />

einen Oldtimer, bis er kaputt ist, bis er<br />

nicht mehr <strong>an</strong>springt o<strong>der</strong> bis die Batterie<br />

runter ist.“ Die meisten lassen gar<br />

nichts machen, bis d<strong>an</strong>n bei einer Ausfahrt<br />

ins Grüne zum Beispiel <strong>der</strong> Keilriemen<br />

pfeift, und klack, ist er unten. O<strong>der</strong><br />

die Wasserpumpe leckt. Das muss nicht<br />

sein, so Experte Groß, so etwas k<strong>an</strong>n<br />

m<strong>an</strong> alles im Vorfeld ausmerzen, wenn<br />

m<strong>an</strong> den Wagen ordentlich untersucht.<br />

Komisch findet er, dass viele Fahrer denken,<br />

dass ein Oldtimer keine Wartungen<br />

wie ihr mo<strong>der</strong>nes Auto benötigt.<br />

Inspektion ist das A und O<br />

„100.000 Kilometer ohne Inspektion? Das<br />

ist ein Irrtum!“ Früher galt es, den Oldtimer<br />

alle 2.500 gefahrenen Kilometer „abzuschmieren“<br />

und dabei alle Schrauben<br />

nachzuziehen, und alle 5.000 Kilometer<br />

gab es eine Inspektion. Diese kommen<br />

oft schneller zusammen als gedacht. Michael<br />

Groß selbst liegt im oberen Bereich:<br />

„Ich fahre im Jahr mit meinem Wagen<br />

rund 10.000 Kilometer, und jem<strong>an</strong>d,<br />

<strong>der</strong> das Auto nur für Wochenendausfahrten<br />

bewegt, liegt so etwa in dem Bereich<br />

von 2.000 bis 3.000 Kilometern.“<br />

Die Universität Colchester rechnete mal<br />

aus, erzählt er, dass ein Oldtimer-Besitzer<br />

rund 1.000 Meilen pro Jahr fährt. „Da<br />

haben die Englän<strong>der</strong> frühzeitig <strong>an</strong>gef<strong>an</strong>gen,<br />

ein Jahr Gar<strong>an</strong>tie zu geben, weil sie<br />

wussten, dass in einem Jahr nicht viel<br />

kaputt gehen k<strong>an</strong>n.“ Michael Groß k<strong>an</strong>n<br />

seine Kunden, die aus g<strong>an</strong>z Deutschl<strong>an</strong>d,<br />

aber auch Großbrit<strong>an</strong>nien und Fr<strong>an</strong>kreich<br />

kommen, von einer jährlichen großen<br />

Inspektion überzeugen: „Da kommen<br />

alle Flüssigkeiten wie Frostschutz<br />

und Bremsflüssigkeit und Öle raus. D<strong>an</strong>ach<br />

haben sie Ruhe und fahren ein g<strong>an</strong>zes<br />

Jahr l<strong>an</strong>g ohne Sorgen.“<br />

70 TOP


ANZEIGE RUBR IKTITEL<br />

„Der Englän<strong>der</strong> zieht sich eine schmutzige Jacke über,<br />

legt sich unter sein Auto und schaut nach, was da klappert.<br />

Was macht <strong>der</strong> Deutsche? Ruft den ADAC <strong>an</strong>.“<br />

Michael Groß<br />

Fotos: Gerald Backhaus<br />

Oldtimer-Experte Michael Groß (l.) mit Center-M<strong>an</strong>ager Yvo Konzag (L<strong>an</strong>ge CI GmbH / Classic Remise Berlin)<br />

Die Szene hat sich gew<strong>an</strong>delt<br />

Unter den typischen Oldtimer-Kunden<br />

– so kommt es bei Michael Groß wie<br />

aus <strong>der</strong> Pistole geschossen – gibt es einige<br />

Liebhaber, denen <strong>der</strong> Wagen wirklich<br />

am Herzen liegt. Aber das sind nur<br />

10 von 100. Die Mehrheit erwirbt ein altes<br />

Auto als Statussymbol. Je hochwertiger<br />

und teurer, desto besser! „Besitzer<br />

g<strong>an</strong>z teurer Wagen haben vom Schrauben<br />

meistens gar keine Ahnung.“ Interess<strong>an</strong>t<br />

ist, wie sich deutsche und<br />

englische Oldtimer-Fahrer im Verhalten<br />

unterscheiden, Michael Groß skizziert<br />

da eine typische Situation: „Der<br />

Englän<strong>der</strong> zieht sich eine schmutzige<br />

Jacke über, legt sich unter sein Auto<br />

und schaut nach, was da klappert. Was<br />

macht <strong>der</strong> Deutsche? Ruft den ADAC<br />

<strong>an</strong>.“ Die Szene hat sich stark gew<strong>an</strong>delt<br />

– von den Liebhabern hin zu den<br />

Sammlern, ähnlich wie in <strong>der</strong> Kunstszene.<br />

Entscheidend ist <strong>der</strong> Kaufpreis.<br />

Gespart wird d<strong>an</strong>n aber lei<strong>der</strong> beim<br />

Drumherum wie <strong>der</strong> Wartung und Pflege,<br />

bemängelt Michael Groß. Da werden<br />

die Reifen oft bis zur letzten Rille ’runtergefahren.<br />

„Zitat Kunde: ‚Meine haben<br />

doch noch so ein schönes Profil!‘ Aber<br />

es gibt Reifen, die sind bis zu 15 Jahren<br />

alt und total bretthart, wenn sie zu mir<br />

in die Werkstatt gebracht werden. Eine<br />

tickende Zeitbombe!“<br />

Vorsorge ist besser als Heilung<br />

Nicht nur hierzul<strong>an</strong>de werden Inspektionen<br />

regelmäßig vernachlässigt. Wird<br />

Michael Groß zum Beispiel ein Fahrzeug<br />

aus den USA gebracht, d<strong>an</strong>n wurde<br />

das in den letzten 20 Jahren m<strong>an</strong>chmal<br />

gar nicht richtig gepflegt. „Da<br />

wurde mal Öl nachgefüllt und mal Wasser,<br />

vielleicht auch mal eine Glühlampe<br />

ausgewechselt. Das ist aber auch alles.<br />

Und ich soll d<strong>an</strong>n die Inspektion<br />

von 20 Jahren nachholen!“ Dazu müssen<br />

zum Beispiel alle Öle raus, alle<br />

Gummis sind verschlissen und porös<br />

und müssen ersetzt werden, „und d<strong>an</strong>n<br />

kostet eine Inspektion 5.000 Euro.“ Das<br />

bedeutet für eine Werkstatt wie die<br />

von Groß in <strong>der</strong> Classic Remise, in <strong>der</strong><br />

nach den St<strong>an</strong>dards von Herstellern<br />

wie Jaguar, BMW und Mercedes gearbeitet<br />

wird, eine Woche Arbeit. „Wir<br />

machen alle Laufrä<strong>der</strong> herunter und<br />

gucken in jede Bremstrommel hinein,<br />

ob eventuell ein Radzylin<strong>der</strong> nass<br />

ist.“ Auch wenn die Bremswerte stimmen,<br />

muss zumindest eine Sichtkontrolle<br />

vorgenommen werden, „bevor<br />

etwas passiert und <strong>der</strong> Fahrer ins Leere<br />

tritt.“ Vorsorge ist beim Oldtimer –<br />

wie wenn es um die eigene Gesundheit<br />

geht – also besser als Heilung. Wenn<br />

m<strong>an</strong> sicher sein k<strong>an</strong>n, wie<strong>der</strong> gut nach<br />

Hause zu kommen, macht die L<strong>an</strong>dpartie<br />

im Cabrio erst so richtig Spaß.<br />

von Gerald Backhaus<br />

www.jaguar-gross.de<br />

www.remise.de<br />

TOP 71


und ewig<br />

lockt das<br />

golFturnier<br />

Start in die neue Golf-Saison 2013 in Berlin/<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

Sie gehört zu den vielen Ungeduldigen, die darauf warten, dass endlich wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Frühling Einzug hält – die Golfergemeinde.<br />

Der traditionelle Startschuss für den Beginn <strong>der</strong> Saison wird deutschl<strong>an</strong>dweit wie auch in <strong>der</strong> Region Berlin und <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

mit Golf-Turnieren abgegeben. Zwar finden sich auch Ausnahmen wie im Golfclub Seddiner See, wo bereits am 6. J<strong>an</strong>uar in<br />

einer Winterrunde bei Eis und Schnee einige Unverzagte die Birdy-Trophy ausspielten. Aber die Mehrzahl <strong>der</strong> 22 Golfclubs <strong>der</strong><br />

Region, einschließlich des Golfclubs Seddiner See, startet rund um die Ostertage mit Turnieren die Golf-Saison.<br />

So wurde am Wochenende vor Ostern<br />

am 23. März im Golfclub Gross<br />

Kienitz das H<strong>an</strong>s H. Bühler Turnier ver<strong>an</strong>staltet.<br />

Der Berliner Golfclub Gatow<br />

beg<strong>an</strong>n den Spielbetrieb mit einem clubinternen<br />

Turnier zu Ostern, bei dem Präsident<br />

Wekwerth den symbolischen Abschlag<br />

vollzog.<br />

Das Salz in <strong>der</strong> Suppe<br />

Als Golfspieler g<strong>an</strong>z allein auf einer<br />

Golfrunde unterwegs zu sein und zu trainieren<br />

ist das eine, mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en Golfern<br />

in einen Wettbewerb zu treten das <strong>an</strong><strong>der</strong>e.<br />

Das Salz in <strong>der</strong> Suppe ist nun einmal,<br />

sich im Turnier mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en zu beweisen<br />

und zu behaupten. Kommt <strong>der</strong><br />

Abschlag genauso sicher wie beim Konkurrenten?<br />

Gelingt <strong>der</strong> Putt, ohne dass<br />

die Hände zittern? Hat m<strong>an</strong> Nerven,<br />

Golfschläger und die Bahnvorgaben im<br />

Griff? Wie beim Fußball heißt es d<strong>an</strong>n:<br />

Die Antworten liegen auf dem Platz, hier<br />

dem Golf-Platz. Etwa je<strong>der</strong> fünfte Golfer<br />

in Deutschl<strong>an</strong>d, so lauten Schätzungen,<br />

ist auf Golf-Turnieren unterwegs. Was<br />

macht den Reiz <strong>der</strong> Turniere aus?<br />

Im Turnier das<br />

H<strong>an</strong>dicap verbessern<br />

„Zunächst einmal muss m<strong>an</strong> zwischen<br />

zwei Arten von Turnieren unterscheiden“,<br />

erklärt Pim G. Richter, Spielführer<br />

im Golfclub Gatow, <strong>der</strong> als ehrenamtliches<br />

Vorst<strong>an</strong>dmitglied für den Spielbetrieb<br />

im Breiten- und Leistungssport<br />

ver<strong>an</strong>twortlich ist. „Es gibt erstens<br />

die vorgabewirksamen Turniere, in denen<br />

<strong>der</strong> Spieler sein H<strong>an</strong>dicap verbessern,<br />

aber auch verschlechtern k<strong>an</strong>n.“<br />

Das H<strong>an</strong>dicap eines Golfers wird durch<br />

eine Zahl ausgedrückt, die in etwa seine<br />

Spielstärke verdeutlicht. An<strong>der</strong>s gesagt,<br />

errechnet sich das H<strong>an</strong>dicap des<br />

Amateurspielers aus <strong>der</strong> Differenz <strong>der</strong><br />

Schläge, die zum Durchlaufen eines<br />

Golfkurses benötigt werden, im Vergleich<br />

zum festgelegten Platzst<strong>an</strong>dard<br />

durch einen professionellen Spieler. Ein<br />

Golfer mit dem H<strong>an</strong>dicap 12 wird also<br />

in <strong>der</strong> Regel 12 Schläge über dem Platzst<strong>an</strong>dard<br />

spielen. Da <strong>der</strong> Golfkurs meis-<br />

72 TOP


GOLF<br />

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de<br />

„Und zweitens werden offene Turniere<br />

gespielt, sozusagen zum Spaß,<br />

die nicht vorgabewirksam sind und<br />

<strong>der</strong>en Ergebnisse keine Konsequenzen<br />

haben“, erklärt Spielführer Richter.<br />

Dabei entfalte sich die g<strong>an</strong>ze soziale<br />

und gesellige Art dieses Sports.<br />

Oft bilden sich Teams von zwei o<strong>der</strong><br />

vier Golfern, die mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> spielen<br />

und ins Gespräch kommen.<br />

In Gatow ist <strong>der</strong> wöchentliche clubinterne<br />

Turnierablauf übersichtlich<br />

geregelt. „Am Dienstag ist sozusagen<br />

unser Frauentag, da spielen zumeist<br />

Golferinnen ihr Turnier. Am<br />

Mittwoch sind in den Nachmittagsstunden<br />

die Golfer unterwegs und<br />

<strong>der</strong> Donnerstagvormittag ist für die<br />

Senioren-Frauen ab 50 und -Männer<br />

ab 55 Jahre reserviert“, bil<strong>an</strong>ziert<br />

Richter. Doch die meisten Turniere,<br />

ob von Sponsoren o<strong>der</strong> vom Club org<strong>an</strong>isiert,<br />

werden <strong>an</strong> den Wochenenden<br />

ausgetragen. Die Geschäftsführerin<br />

Ari<strong>an</strong>e Fränkle vom Golfclub<br />

Gross Kienitz bestätigt, dass die Golfer<br />

sich sportlich gern in Turnieren messen.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des Clubs bringen<br />

einen gesunden Ehrgeiz mit auf die Anlage.<br />

Natürlich werden neben den Spielen<br />

<strong>der</strong> Golf-Liga im Wettspielbetrieb<br />

die klassischen vorgabewirksamen, die<br />

cluboffenen sowie Turniere nur für die<br />

Mitglie<strong>der</strong> org<strong>an</strong>isiert. Bei einigen sportlichen<br />

Turnieren ist die Teilnahme durch<br />

ein bestimmtes H<strong>an</strong>dicap begrenzt. Und<br />

natürlich stehen auch Teamspiele zum<br />

Spaß auf dem Programm, die keinerlei<br />

Einfluss auf das H<strong>an</strong>dicap haben.<br />

Auch Clubm<strong>an</strong>ager Horst Schubert<br />

vom Golfclub Seddiner See ist mit den<br />

clubinternen und den offenen Turnieren<br />

voll auf die Golfwettbewerbe eingestellt.<br />

„Wir haben zusätzlich auch einen sogen<strong>an</strong>nten<br />

‚Beginner Cup‘ eingeführt, bei<br />

dem sich die Golfer erproben können,<br />

Foto: Golfplatz Gatow<br />

Der traditionelle Golfplatz in Gatow<br />

tens 18 Löcher aufweist und pro<br />

Loch die Idealzahl <strong>der</strong> Schläge bei<br />

drei bis fünf (Par 3 – Par 5) liegt,<br />

benötigt er also mit H<strong>an</strong>dicap 12<br />

entsprechend 12 Schläge mehr. Je<br />

geringer das H<strong>an</strong>dicap, desto geringer<br />

ist <strong>der</strong> Abst<strong>an</strong>d zu einem professionellen<br />

Golfer, desto besser ist<br />

<strong>der</strong> Golfer.<br />

Turniere zum Spaß<br />

TOP 73


GOLF<br />

Südplatz vom Golfclub Seddiner See<br />

Foto: Golfclub Seddiner See<br />

die gerade erst die Platzreife abgelegt<br />

haben (H<strong>an</strong>dicap 54) und am Beginn ihres<br />

Golfsports stehen“, sagt Clubm<strong>an</strong>ager<br />

Horst Schubert. Außerdem gebe es<br />

zwar auch hier geson<strong>der</strong>t Damen- und<br />

Herrenturniere. Aber seine Erfahrung<br />

besage, dass bei etwa 90 Prozent <strong>der</strong><br />

Turniere gemischte Paare auf dem Platz<br />

sind. Abgesehen von den Anfängen zählt<br />

<strong>der</strong> Golf schon seit sehr vielen Jahrzehnten<br />

zu den Sportarten, bei denen die<br />

Frauen mit unterschiedlichen Abschlaglängen<br />

gleichberechtigt teilnehmen.<br />

Je<strong>der</strong> will sein Bestes geben<br />

Zu den Golfern, die so viel wie nur möglich<br />

<strong>an</strong> Turnieren teilnehmen, gehört<br />

Jürgen Stich, Redakteur <strong>der</strong> Märkischen<br />

Allgemeine in Potsdam. Er begleitet seit<br />

zehn Jahren den Golfsport nicht nur<br />

auf den Zeitungsseiten, son<strong>der</strong>n steht<br />

auch oft auf dem Platz. Ihm würde ohne<br />

die Turniere etwas fehlen. „Je<strong>der</strong> will<br />

hier sein Bestes geben und <strong>der</strong> Spieler<br />

k<strong>an</strong>n über sich hinauswachsen“, sagt<br />

Stich. Zwar sei <strong>der</strong> Golfsport weniger<br />

ein Kampf gegen <strong>an</strong><strong>der</strong>e als ein Kampf<br />

mit sich selbst und oft seien während<br />

des Turniers die Wettbewerber nicht in<br />

Sichtweite. „Aber die Ansp<strong>an</strong>nung ist da,<br />

auch ein wenig Nervosität, dabei überwiegt<br />

<strong>der</strong> Spaß am Spiel“, betont er.<br />

Belehrungen unerwünscht<br />

Zu den wichtigsten Tipps für den Golfer,<br />

<strong>der</strong> am Turnier teilnimmt, zählt für Jürgen<br />

Stich <strong>der</strong> scheinbar b<strong>an</strong>ale Hinweis,<br />

rechtzeitig vor Ort zu sein. „Wenn m<strong>an</strong><br />

zum Golfturnier fährt, sollte <strong>der</strong> Spieler<br />

nicht hetzen und ausreichend Zeit finden,<br />

um sich mit einer Reihe von Bällen<br />

auf <strong>der</strong> Driving R<strong>an</strong>ge einzuschlagen.“<br />

Das Golfspiel entsp<strong>an</strong>nt genießen, ruhig<br />

einspielen und keinen Stress zulassen,<br />

meint auch Golf-M<strong>an</strong>agerin Fränkle,<br />

so sollte <strong>der</strong> Teilnehmer das Turnier <strong>an</strong>gehen.<br />

Zu den ungeschriebenen Golf-Regeln<br />

im Wettbewerb beson<strong>der</strong>s bei vorgabewirksamen<br />

Turnieren gehört, so<br />

Spielführer Richter, dass m<strong>an</strong> sich nicht<br />

während des Spiels gegenseitig belehren<br />

dürfe. „Solches Verhalten k<strong>an</strong>n zu einem<br />

Strafschlag o<strong>der</strong> in extremen Fällen sogar<br />

zur Disqualifikation führen.“<br />

Außerdem sei es durchaus geboten,<br />

auf die Golfrunde etwas zum Trinken<br />

und Essen mitzunehmen. Denn auf so<br />

einer Runde über 18 Löcher werden oft<br />

zehn Kilometer und mehr zurückgelegt<br />

und die Golfer sind vier bis fünf Stunden<br />

unterwegs. Erst wenn das Turnier beendet<br />

ist und sich die Golfer zum Fachsimpeln<br />

auf <strong>der</strong> Terrasse des Clubhauses<br />

treffen, ist die gastronomische Versorgung<br />

wie<strong>der</strong> gesichert.<br />

Golfer leben länger<br />

Das Golfspiel macht nicht nur hungrig<br />

und durstig, son<strong>der</strong>n ist auch total gesund.<br />

Wissenschaftler des Karolinska-Instituts<br />

in Stockholm haben festgestellt,<br />

dass ältere Golfer ein 40 Prozent niedrigeres<br />

Sterberisiko haben als Altersgenossen<br />

mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en Hobbys. Die Wissenschaftler<br />

<strong>an</strong>alysierten die Lebensdauer<br />

von 300.000 Personen, die nach 1920<br />

geboren und vor 2001 ins Register <strong>der</strong><br />

schwedischen Golf-Vereinigung aufgenommen<br />

worden waren. Die Golfer mit<br />

dem niedrigsten H<strong>an</strong>dicap spielten am<br />

häufigsten und hatten die größte Lebenserwartung.<br />

Wofür auch wie<strong>der</strong> in<br />

<strong>der</strong> neuen Saison die Golf-Turniere gut<br />

sein können.<br />

von Ronald Keusch<br />

Golfplatz Gross Kienitz mit seinen neuen Golf-Appartements<br />

Foto: Golfplatz Gross Kienitz<br />

74 TOP


Donnerstag, 4. Juli, 19.30 Uhr<br />

First Night<br />

Highlights aus Klassik, Film und Pop<br />

Stargast: ADORO, Grace Bumbry u. a.<br />

Eine Produktion in Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin–<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> (rbb)<br />

– Feuerwerksfinale –<br />

Freitag, 5. Juli, 19.30 Uhr<br />

Musica Itali<strong>an</strong>a<br />

Beliebte Opernmelodien und C<strong>an</strong>zoni<br />

Samstag, 6. Juli, 19.30 Uhr<br />

Barockzauber in Feuer, Licht & Laser<br />

Bach – Händel – Vivaldi<br />

& weitere Meister <strong>der</strong> Barockmusik<br />

Sonntag, 7. Juli, 19.30 Uhr<br />

Strauss – Offenbach<br />

Wiener Leben und Pariser Blut<br />

Montag, 8. Juli, 19.30 Uhr<br />

Deutsches Filmorchester Babelsberg<br />

Programmän<strong>der</strong>ungen vorbehalten<br />

Foto: Mathias Wodrich © · designed by report


VERANSTALTUNGEN<br />

29.03.–<br />

01.04.2013<br />

Aequinox – Musiktage zur<br />

Tag- und Nachtgleiche<br />

Ein sp<strong>an</strong>nendes Osterwochenende mit<br />

Musik, poetischen Ausflügen in die Literatur,<br />

Podiumsdiskussionen und preisgekrönten<br />

Künstlern. Das Aequinox-Festival<br />

findet bereits zum vierten Mal statt<br />

und lockt längst nicht nur Neuruppiner<br />

<strong>an</strong>. Auch aus g<strong>an</strong>z <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Bundeslän<strong>der</strong>n werden Besucher<br />

erwartet.<br />

Neuruppin, verschiedene Orte,<br />

www.lauttencompagney.de<br />

top events<br />

05.04.2013<br />

Auftakt <strong>der</strong> Märkischen Literaturtage<br />

Bereits zum neunten Mal locken in diesem Jahr die Märkischen Literaturtage<br />

Bücherfreunde aus g<strong>an</strong>z <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und Umgebung <strong>an</strong>. Zum Auftakt <strong>der</strong><br />

rund 30 Ver<strong>an</strong>staltungen, die den gesamten April über <strong>an</strong> verschiedenen Orten<br />

in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> stattfinden, liest <strong>der</strong> bek<strong>an</strong>nte Autor Wladimir Kaminer aus<br />

seinem neuen Buch “Onkel W<strong>an</strong>ja kommt!”.<br />

Beelitz, Tiedem<strong>an</strong>n-Haus, www.beelitz.de<br />

07.04.2013<br />

Berliner Halbmarathon<br />

Er gilt als eines <strong>der</strong> wichtigsten Laufereignisse Deutschl<strong>an</strong>ds – <strong>der</strong> Berliner<br />

Halbmarathon. Jedes Jahr lockt er Sportbegeisterte sowie <strong>der</strong>en Angehörige<br />

in die Hauptstadt. Frei nach dem Motto “Halbe Strecke – doppeltes Vergnügen”<br />

treten Jung und Alt nicht gegen- son<strong>der</strong>n mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> <strong>an</strong>, um die gut 21<br />

Kilometer l<strong>an</strong>ge Strecke gemeinsam zu meistern.<br />

Berlin, www.berliner-halbmarathon.de<br />

Fotos: Aequinox (© Jörg Singer); Literaturtage (© Katja Hentschel); Berliner Halbmarathon (© Halbmarathon Berlin)<br />

76 TOP


13.04.–06.10.2013<br />

L<strong>an</strong>desgartenschau Prenzlau<br />

Noch bereiten sich die Prenzlauer gründlich auf die L<strong>an</strong>desgartenschau vor. Ab<br />

dem 13. April wird das Großereignis d<strong>an</strong>n die gesamte Stadt verzaubern und<br />

Interessierte aus g<strong>an</strong>z <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong>locken. Dabei wird Prenzlau, die sogen<strong>an</strong>nte<br />

Stadt am Wasser, eine “Hochzeit von Stadt und See” zelebrieren.<br />

Prenzlau, verschiedene Orte, www.laga-prenzlau2013.de<br />

19.04.–21.04.2013<br />

Ausstellung “LebensArt”<br />

Ein Erlebnis für alle Sinne verspricht die Ausstellung “LebensArt” auf Schloss<br />

Kartzow. Im Mittelpunkt stehen Accessoires und nützliche Helfer für Haus und<br />

Garten. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches musikalisches Programm, Darbietungen<br />

kreativer Künstler und natürlich kulinarische Leckerbissen – wirklich<br />

ein Erlebnis für alle Sinne!<br />

Potsdam/Kartzow, Schloss Kartzow, www.schloss-kartzow.de<br />

25.05.–26.05.2013<br />

Rol<strong>an</strong>dspectaculum im Slawendorf<br />

Schausteller präsentieren historische Gerätschaften auf dem mittelalterlich dekorierten<br />

Marktplatz in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>. Tänzer, Feuerspeier, Gaukler,<br />

Märchenerzähler und Fakire entführen die Besucher in eine geheimnisvolle<br />

Epoche. Mittelalterliche Musik und historische Kostüme <strong>der</strong> Akteure sowie<br />

Schaukämpfe mit Schwert und Schild machen die Illusionen perfekt.<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, Slawendorf, www.mittelalterspectaculum.de<br />

Fotos: Internationaler Museumstag (© Internationaler Museumstag); Rol<strong>an</strong>dspectaculum im Slawendorf (© STG); <strong>Havel</strong>fest (© Heike Schulze); DTM (© DTM)<br />

12.05.2013<br />

Internationaler Museumstag<br />

Das diesjährige Motto lautet: „Museums (Memory + Creativity = Social<br />

Ch<strong>an</strong>ge)“. Erkunden Sie die verschiedenen havelstädtischen musealen<br />

Einrichtungen und entdecken Sie die aufbewahrten Schätze.<br />

diverse Orte, www.museumstag.de<br />

14.06.–16.06.2013<br />

<strong>Havel</strong>fest in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

An den Ufern <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> sorgen Familienprogramme, gespickt mit Stars und<br />

Sternchen, sportliche Wettkämpfe, das Höhenfeuerwerk sowie die über Stadtgrenzen<br />

hinweg bek<strong>an</strong>nte <strong>Havel</strong>königin-Wahl für abwechslungsreiche Unterhaltung.<br />

Beim größten havelstädtischen Stadtfest.<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, verschiedene Orte, www.havelfest-brb.de<br />

14.06.–16.06.2013<br />

DTM<br />

Für F<strong>an</strong>s des Motorsports einer <strong>der</strong> wichtigsten Termine des Jahres. Harte Zweikämpfe<br />

und schnelle Rennen – nichts für schwache Nerven. Beson<strong>der</strong>s sp<strong>an</strong>nend<br />

ist die Frage, ob es BMW gelingen wird, <strong>an</strong> den spektakulären Sieg aus<br />

2012 <strong>an</strong>zuknüpfen. Die Konkurrenten von Audi und Mercedes-Benz werden es<br />

den Münchnern sicher nicht einfach machen. Tickets sind ab sofort bestellbar.<br />

Lausitzring, www.lausitzring.de<br />

TOP 77


VERANSTALTUNGEN<br />

13./14./20./21.07.2013<br />

„Rosengärten <strong>der</strong> Musik“<br />

Lassen Sie sich in die Märchenwelt von Oscar Wilde entführen und genießen<br />

Sie zu den Lie<strong>der</strong>n von Dagmar Fre<strong>der</strong>ic und Rainer Luhn ein königliches Dreigängemenü<br />

<strong>an</strong> einem faszinierenden Spielort. Auf dem Programm stehen Arien<br />

sowie Duette aus Operette, Ch<strong>an</strong>son und<br />

Schlager, die sich allesamt <strong>der</strong> für viele schönsten<br />

aller Blumen widmen, <strong>der</strong> Rose.<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, St. Paulikloster<br />

www.br<strong>an</strong>denburger-klostersommer.de<br />

20.07.2013<br />

Pyro Games<br />

18.07.–<br />

21.07.2013<br />

Le Carrousel de S<strong>an</strong>ssouci<br />

Die Premiere des Reitspektakels im Sommer 2012<br />

entzückte Potsdamer wie Gäste aus <strong>an</strong><strong>der</strong>en Regionen<br />

gleichermaßen. Schon jetzt stehen die<br />

Termine für die zweite Auflage fest. Wie bereits<br />

2012 wird die einzigartige Mischung aus Reitkunst,<br />

Barockmusik, Ges<strong>an</strong>g, T<strong>an</strong>z und Artistik in<br />

<strong>der</strong> majestätischen Kulisse vor dem Neuen Palais<br />

im Park S<strong>an</strong>ssouci aufgeführt.<br />

Potsdam, neues Palais,<br />

www.carrousel-de-s<strong>an</strong>ssouci.de<br />

Das pyrotechnische Erlebnis in <strong>der</strong> Lausitz bietet wie gewohnt leuchtende Kometen,<br />

glitzernde Sterne und faszinierende Feuerwerksblüten. Ein beson<strong>der</strong>es<br />

Highlight ist natürlich auch <strong>der</strong> Ort: das Besucherbergwerk F60, auch bek<strong>an</strong>nt<br />

als “liegen<strong>der</strong> Eifelturm”. Insgesamt treten vier Teams aus g<strong>an</strong>z Deutschl<strong>an</strong>d<br />

gegenein<strong>an</strong><strong>der</strong> <strong>an</strong>. Dazu sorgen Live-B<strong>an</strong>ds für wahres Entertainment.<br />

Lichterfeld-Schacksdorf, Besucherbergwerk F60, www.pyrogames.de<br />

26.07.–28.07.2013<br />

PLAUER FISCHERJAKOBI im Ortsteil Plaue<br />

Das historische Fest im Ortsteil Plaue hat sich <strong>der</strong> havelstädtischen Fischereitradition<br />

verschrieben mit Jakobifeier, Segnungen, fest lichem Umzug und<br />

Bootskorso. Zudem werden abwechslungsreiche Programme -– beispielsweise<br />

maritime Klänge – sowie ein Feuerwerk <strong>an</strong> den Ufern <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> geboten.<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, Ortsteil Plaue, www.stg-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

27.07.2013<br />

Potsdamer Erlebnisnacht<br />

Von Rock’n’Roll über Country bis zu Schlagern – bei <strong>der</strong> Potsdamer Erlebnisnacht<br />

ist meist für jeden Geschmack etwas dabei. Aber nicht nur Musik spielt<br />

eine entscheidende Rolle. So können die Besucher ausgelassen shoppen, kulinarische<br />

Leckerbissen genießen und die schönen Seiten <strong>der</strong> Stadt hautnah erleben.<br />

Ein Fest für die g<strong>an</strong>ze Familie!<br />

Potsdam, verschiedene Orte, www.potsdamer-erlebnisnacht.de<br />

30.08.–31.08.2013<br />

Altstadt JAZZFEST<br />

Unter dem Motto „swingin‘ br<strong>an</strong>denburg“ laden die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Jazzfreunde<br />

bereits zum 18. Mal in die <strong>Havel</strong>stadt ein. Der Riverboatshuffle auf <strong>der</strong><br />

„Pegasus“ sowie <strong>der</strong> Jazzbrunch im Fonte sind feste Best<strong>an</strong>dteile und zugleich<br />

Höhepunkte des Jazzfestes auf verschiedenen Bühnen in <strong>der</strong> Altstadt.<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, rund um den Altstädtischen Markt,<br />

www.jazzfreunde-br<strong>an</strong>denburg.de<br />

Fotos: Le Carrousel de S<strong>an</strong>ssouci (© www.stappenbeck-foto.de); Pyro Games (© Andreas L<strong>an</strong><strong>der</strong>); PLAUER FISCHERJAKOBI (©Musicpoint <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>); JAZZFEST (© Jazzfreunde <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> e. V.);<br />

78 TOP


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Das Bad von<br />

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Foto: Sport & SPA Resort A-ROSA<br />

Abfluss<br />

des<br />

Onegasees<br />

Ehrenbürger<br />

von<br />

Fr<strong>an</strong>kf.(O.)<br />

(1903)<br />

Missionar<br />

am Rhein,<br />

um 500,<br />

Heiliger<br />

ein<br />

Vorname<br />

von Fritze<br />

Bollm<strong>an</strong>n<br />

Speisefisch<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Sportlerin,<br />

* 1962<br />

Faserpfl<strong>an</strong>ze<br />

Ehrenbürger<br />

(1898) von<br />

Potsdam<br />

sie war<br />

Font<strong>an</strong>es<br />

„Effi<br />

Briest“<br />

Burg-<br />

Schauspieler,<br />

†2008<br />

Gestalt<br />

aus<br />

„Emilia<br />

Galotti“<br />

rechter<br />

Nebenfluss<br />

<strong>der</strong><br />

<strong>Havel</strong><br />

Gestalt<br />

aus<br />

„Egmont“<br />

Stadt in<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

tschech.<br />

Reformator<br />

8<br />

1981 in<br />

Schwedt<br />

gest.<br />

Maler<br />

Vorsatz<br />

bei<br />

gesetzl.<br />

Einheiten<br />

7<br />

6<br />

Staat in<br />

Vor<strong>der</strong>asien<br />

Kaffeehaus,<br />

Kaffeestube<br />

5<br />

Nebenfluss<br />

<strong>der</strong><br />

Schwalm<br />

(Hessen)<br />

argent.<br />

Politiker<br />

(* 1895,<br />

†1974)<br />

preuß.<br />

Baubeamter<br />

des 18. Jh.<br />

Stadt in<br />

Wyoming<br />

(USA)<br />

„zibb“-<br />

Mo<strong>der</strong>atorin,<br />

* 1971<br />

10<br />

1966 in<br />

Berlin Bittermittel<br />

gest.<br />

Regisseur<br />

Straftat,<br />

Vergehen<br />

Hit (1964)<br />

von<br />

Connie<br />

Fr<strong>an</strong>cis<br />

1927 in<br />

Cottbus<br />

geb. Sportjournalist<br />

Ehrenbürger<br />

(1955) von<br />

Potsdam<br />

1947 in<br />

Potsdam<br />

gest.<br />

Historiker<br />

Wappentier<br />

von<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

l<strong>an</strong>gsames<br />

Musikstück<br />

Sinnesorg<strong>an</strong><br />

Einbringen<br />

des<br />

Samens in<br />

den Boden<br />

Insel im<br />

Stillen<br />

Oze<strong>an</strong><br />

Lachsfisch<br />

11<br />

südkore<strong>an</strong>.<br />

Pkw-Typ<br />

4<br />

Staat in<br />

Nordamerika<br />

(Abk.)<br />

Stadt<br />

auf<br />

Shikoku<br />

9<br />

Siedler in<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Org<strong>an</strong>ist,<br />

†1930<br />

alb<strong>an</strong>.<br />

Politiker<br />

(* 1925,<br />

†2011)<br />

ehem.<br />

dt. Finn-<br />

Dingi-<br />

Segler<br />

Gestalt<br />

bei<br />

Friedrich<br />

Rückert<br />

österr.<br />

Historiker<br />

(* 1878,<br />

†1951)<br />

1<br />

<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />

Musiker,<br />

†1922<br />

chem.<br />

Verbindung<br />

3<br />

Stadt auf<br />

Grönl<strong>an</strong>d<br />

Miene,<br />

Aussehen<br />

2<br />

P. Klein<br />

98765<br />

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So können Sie gewinnen:<br />

Schreiben Sie die Lösung auf eine fr<strong>an</strong>kierte Postkarte <strong>an</strong>: TOP Magazin <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, c/o TMM Marketing und Medien GmbH & Co.<br />

KG, K<strong>an</strong>tstr. 151, 10623 Berlin, o<strong>der</strong> schicken Sie eine E-Mail <strong>an</strong>: mail@top-magazin-br<strong>an</strong>denburg.de (alle Postkarten und E-Mails bitte<br />

immer mit Vorname, Name, vollständiger Adresse, Telefon-Nr., E-Mail-Adresse und Lösungswort).<br />

Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 22. Mai 2013<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn k<strong>an</strong>n nicht ausgezahlt werden. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Mitarbeiter des Verlages und <strong>der</strong>en Angehörige<br />

dürfen nicht teilnehmen. Gehen mehr richtige Lösungen ein als Gewinne vorh<strong>an</strong>den, entscheidet das Los. Die Gewinner erklären sich damit einverst<strong>an</strong>den, dass ihr vollständiger<br />

Name in <strong>der</strong> nächsten Ausgabe des TOP Magazins <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> abgedruckt wird.<br />

80 TOP


Vorschau<br />

LESEN SIE IN DER NÄCHSTEN<br />

AUSGABE DES TOP MAGAZINS<br />

BRANDENBURG:<br />

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Die nächste Ausgabe des TOP Magazins <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> erscheint im Juni 2013. www.tmm.de<br />

Impressum TOP Magazin <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>; Ausgabe 1/2013<br />

TMM Marketing und Medien GmbH & Co. KG, K<strong>an</strong>tstraße 151, 10623 Berlin,<br />

Geschäftsführer Jürgen H. Blunck, K<strong>an</strong>tstraße 151, 10623 Berlin, Tel. 030 / 20 62 67-3; Fax 030 / 20 62 67-50, www.tmm.de<br />

Herausgeber: Jürgen H. Blunck<br />

Chefredaktion: Antje Naum<strong>an</strong>n (V. i. S. d. P.)<br />

Redaktionsleitung: Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Wiesner, E-Mail: redaktion-br<strong>an</strong>denburg@tmm.de<br />

TOP Magazin <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> erscheint in den Regionalausgaben Potsdam und <strong>Havel</strong>region dreimonatlich in einer Gesamtauflage von 15.000 Exemplaren.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2013.<br />

Redaktion:<br />

Lektorat:<br />

Fotos:<br />

Titelfoto:<br />

Gerald Backhaus, Matthias Berger, Patrick Holzer, Ronald Keusch, Josephine L<strong>an</strong>ge, Clara Lichtenberg, Sophia Lindt,<br />

Brigitte Menge, Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle, Antje Naum<strong>an</strong>n, Martina Reckerm<strong>an</strong>n, Anja Schüler, Joh<strong>an</strong>na Vogtlän<strong>der</strong><br />

Marlies H<strong>an</strong>na<br />

Jürgen Albrecht, Gerald Backhaus, Thomas Goethe, Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle, www.pixelio.de, H<strong>an</strong>s-Joachim Schlichtholz, Heike Schulze,<br />

Sabeth Stickforth u. a.<br />

Familie auf <strong>der</strong> Erlebnisbahn Templin-Fürstenberg im Frühling, Foto: © Erlebnisbahn – Draisine fahren<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste vom J<strong>an</strong>uar 2013 (www.top-magazin-br<strong>an</strong>denburg.de).<br />

Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 05.03.2013<br />

Impressum ZACHARIAS<br />

Herausgeber: STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH<br />

Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Thomas Krüger, Neustädtischer Markt 3, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, Telefon: 03381 / 796360<br />

Anzeigen: Bernd Elias, Birgit Fehst, Jörn Fredrich, Klaus Häntsch, Kristi<strong>an</strong> Kleber, Ursula Lindner, Dr. Annett Ullrich u. a.<br />

Layout:<br />

Dietmar Stielau<br />

Namentlich gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung <strong>der</strong> Redaktion wie<strong>der</strong>. Für unverl<strong>an</strong>gt eingereichtes Material (Bil<strong>der</strong>, M<strong>an</strong>uskripte<br />

etc.) wird keine Haftung übernommen. Nachdruck von Berichten und Fotos, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlags. Die Nutzungsrechte <strong>der</strong> von TOP Magazin konzipierten und umgesetzten Grafik / Texte / Fotos / Anzeigen liegen vollständig beim Verlag.<br />

© Vollständig beim Verlag – alle Rechte vorbehalten.<br />

Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong>: ver<strong>an</strong>twortlich: Mel<strong>an</strong>ie Jänicke, Marcus Pauli<br />

Der Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong> enthält platzbedingt eine Auswahl von Terminen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.<br />

Konzept: STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />

Corporate Design: www.fischundblume.de


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Unsere Ver<strong>an</strong>staltungshöhepunkte 2013<br />

19. & 20. Mai Dixiespätlese<br />

22. Juni Sommernachtsball –<br />

Goldenes Prag<br />

7. Juli Parkschoppenfest<br />

24. & 25. August Tage des offenen Weingutes<br />

7. & 8. September Fe<strong>der</strong>weißerfest<br />

Ab November<br />

Weihnachten im Reich <strong>der</strong> Sinne<br />

31. Dezember Silvester im Reich <strong>der</strong> Sinne:<br />

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