Download - Brandenburg an der Havel
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Fitness und Wellness<br />
in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
mit<br />
TOP MAGAZIN<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
ab Seite 36<br />
Hinaus ins Grüne<br />
Ausflugsziele vor <strong>der</strong> Tür<br />
Ausgabe 1 · 9. Jahrg<strong>an</strong>g<br />
Frühjahr 2013 · 7,– €<br />
Frisch, regional, gut<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Küche<br />
ab Seite 36<br />
www.tmm.de
EDITORIAL<br />
NEU<br />
Foto: T<strong>an</strong>ja Schnitzler<br />
Endlich Frühling! Nach dem l<strong>an</strong>gen dunklen Winter, in dem das Grau wirklich jeden<br />
Wettbewerb mit <strong>der</strong> Sonne gew<strong>an</strong>n, begrüßen wir den Lenz wie einen l<strong>an</strong>ge<br />
erwarteten Freund. Unsere neue Ausgabe ist von dieser Jahreszeit inspiriert: bunt<br />
wie eine Frühlingswiese und vielseitig wie die länger werdenden Tage. Es zaubert<br />
uns ein Lächeln aufs Gesicht, wenn wir spüren, wie Sonne und Wärme die körpereigenen<br />
Akkus aufladen. Voller Energie loslegen und d<strong>an</strong>n schön aussehen und fit<br />
werden. Unser Autor Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle war in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> unterwegs<br />
und zeigt, was wo in Sachen Fitness Spaß macht und gut tut (S. 06). Lassen Sie sich<br />
mitreißen von <strong>der</strong> Aufbruchstimmung dieser Jahreszeit und gehen Sie mit uns „hinaus<br />
ins Grüne“. Zum Glück m<strong>an</strong>gelt es im Bundesl<strong>an</strong>d <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> nicht <strong>an</strong> lohnenden<br />
Ausflugszielen. Wir wollen mit unseren Tipps Lust auf kurze o<strong>der</strong> auch längere<br />
Touren machen (S. 58). Vielleicht schon „oben ohne“? Schließlich beginnt für<br />
Frischluftf<strong>an</strong>s die über den Winter schmerzlich vermisste Cabrio-Saison. Für 2013<br />
haben die Hersteller neben dem einen o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Facelift auch br<strong>an</strong>dneue Flitzer<br />
<strong>an</strong>gekündigt, die wir Ihnen als „offenes Vergnügen“ von günstig-funktional bis hin<br />
zu sündhaft-teuer vorstellen (S. 66). Einer unserer Tourenvorschläge ist eine kulinarische<br />
Reise. „Frisch, regional, gut“ zeigt, wie die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Küche die Liebhaber<br />
<strong>der</strong> deftigen Kost genauso verwöhnt wie Feinschmecker (S. 52).<br />
Und natürlich finden Sie in unserer Frühjahrsausgabe auch wie<strong>der</strong> den Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong><br />
ZACHARIAS, schließlich ist es ziemlich schwer, bei so vielen<br />
Angeboten den Überblick zu behalten. Unser Tipp: Einfach <strong>an</strong>kreuzen, Freunde<br />
<strong>an</strong>rufen und sich verabreden (S. 25). Dabei hat die <strong>Havel</strong>stadt bald noch einen<br />
liebenswerten Anziehungspunkt mehr. Nachdem beim Ball <strong>der</strong> Wirtschaft stolze<br />
27.000 Euro für das Loriot-Denkmal gesammelt wurden, ist es mehr als nur wahrscheinlich,<br />
dass dieses Werk spätestens zur BUGA steht (S. 20). „Ein Leben ohne<br />
Loriot ist möglich, aber völlig sinnlos“, w<strong>an</strong>delte Ministerpräsident Matthias<br />
Platzeck einen <strong>der</strong> bek<strong>an</strong>ntesten Loriot-Sprüche in seiner Rede auf dem Ball ab.<br />
Nein, Loriot, bei „Wir nehmen das Aschgrau“ wi<strong>der</strong>sprechen wir vehement, auch<br />
kein „frisches Steingrau“. Wir wollen bunt!<br />
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen farbenfrohen Frühling, neue Entdeckungen,<br />
frischen El<strong>an</strong> und viel Spaß beim Lesen Ihres TOP Magazins <strong>Havel</strong>region.<br />
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Herausgeber<br />
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BW Bielefel<strong>der</strong> Werkstätten
INHALT<br />
HAVELREGION 06<br />
10<br />
14<br />
17<br />
18<br />
20<br />
21<br />
22<br />
24<br />
Fitness und Wellness<br />
in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Casting und BMXen<br />
Interview mit Karsten Leege<br />
Jahr <strong>der</strong> Gesundheit<br />
Themenjahr 2013<br />
Ein Flüchtling ohne Heimat<br />
Dokumentarfilm <strong>der</strong> FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
Zeugen einer bewegten Geschichte<br />
Ausflug in die Prignitz<br />
Was wo wie wachsen wird<br />
Vorfreude auf die BUGA<br />
Populäre Crossover<br />
Konzerte <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker<br />
Kunst und Kultur<br />
Offene Ateliers<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Klostersommer<br />
Vorgeschmack des Theaterfestivals<br />
06<br />
14<br />
22<br />
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Wärme zum Wohlfühlen<br />
Bä<strong>der</strong> zum Träumen<br />
© Bärwolf<br />
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14480 Potsdam<br />
Tel. +49 (0) 331.64 95 90<br />
Fax +49 (0) 331.649 59 99<br />
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Gekonnte Ball<strong>an</strong>nahme<br />
Ball <strong>der</strong> Wirtschaft in Potsdam<br />
36<br />
PEOPLE<br />
36<br />
Bekenntnisse zur Region<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Köpfe<br />
46<br />
BUSINESS<br />
„Authentisch bleiben“<br />
Interview mit Axel Schulz<br />
47<br />
Leichter gesagt als get<strong>an</strong><br />
Interview mit Diät-Expertin Prof. Dr. Klaus<br />
50<br />
GESUNDHEIT<br />
Frisch, regional, gut<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Küche<br />
52<br />
GASTLICHKEIT<br />
52<br />
Hinaus ins Grüne<br />
Ausflugsziele vor <strong>der</strong> Tür<br />
58<br />
KULTUR<br />
Offenes Vergnügen<br />
Cabrio-Neuheiten 2013<br />
66<br />
MOBILITÄT<br />
Editorial<br />
Zacharias<br />
Business-News<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
Rätsel/Gewinnspiel<br />
Vorschau/Impressum<br />
03<br />
25<br />
42<br />
76<br />
80<br />
82<br />
RUBRIKEN<br />
66<br />
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FITNESS<br />
UND WELLNESS<br />
IN BRANDENBURG AN DER HAVEL<br />
Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de
HAVELREGION<br />
Es gab eine Zeit, in <strong>der</strong> war Fitness eine Sache, die m<strong>an</strong> morgens bei geöffnetem Fenster und eingeschaltetem Radio erledigte:<br />
Ein halbe Stunde Morgengymnastik. O<strong>der</strong> m<strong>an</strong> fuhr mit seinem Fahrradclub durch die L<strong>an</strong>dschaft. Heute k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> das auch<br />
alles haben – und dazu noch viel mehr. Eine kleine Auswahl aus <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> zeigt, was Spaß macht und guttut.<br />
Das Therapiezentrum Promnitz – seit 20 Jahren tätig –<br />
ist unsere erste Station. An drei St<strong>an</strong>dorten k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />
sich aus einer großen Auswahl von Angeboten für alle<br />
Altersstufen aussuchen, wonach Körper und Geist gelüstet.<br />
Täglich finden zwischen acht und zwölf Kurse statt, die<br />
sich nicht nur <strong>der</strong> Rehabilitation widmen, son<strong>der</strong>n auch <strong>der</strong><br />
Wellness und <strong>der</strong> Entsp<strong>an</strong>nung. Der Anf<strong>an</strong>g des Trainings besteht<br />
darin, dass dem Kunden erst einmal <strong>der</strong> Druck und die<br />
Angst vor jeglichem Versagen genommen wird. Jede Übung<br />
und je<strong>der</strong> Trainingspl<strong>an</strong> wird individuell auf die Möglichkeiten<br />
und Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Für jeden Kunden<br />
wird ein Eing<strong>an</strong>gsbefund erstellt, also m<strong>an</strong> stellt fest, wie<br />
fit er ist. D<strong>an</strong>n wird ein Pl<strong>an</strong> ausgearbeitet, was er in welcher<br />
Zeit erreichen möchte. Und los geht es. Vielleicht zur Ski- und<br />
Skategymnastik, um frühzeitig für den nächsten Winterurlaub<br />
vorbereitet zu sein. Vielleicht geht es auch zur Gruppengymnastik,<br />
um die allgemeine Beweglichkeit zu verbessern.<br />
Es gibt spezielle Gymnastik, die auf einzelne Bereiche abgestimmt<br />
ist, wie zum Beispiel die Wirbelsäule, die Lunge o<strong>der</strong><br />
das Herz.<br />
Promnitz – Therapie im Zentrum<br />
Pilates, Yoga und Feldenkrais-Therapie<br />
In eine g<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>e Richtung geht es, wenn m<strong>an</strong> Entsp<strong>an</strong>nung<br />
sucht. Mit Pilates, Yoga o<strong>der</strong> Feldenkrais werden g<strong>an</strong>z<br />
unterschiedliche Arten von Ruhe und Meditation eingeübt.<br />
Während Yoga damit arbeitet, dass eine bestimmte Körperhaltung<br />
gehalten wird, verbunden mit intensiver Atemschule,<br />
so geht es bei <strong>der</strong> Feldenkrais-Therapie um die bewusste<br />
Wahrnehmung des Körpers, sie erhöht die Aufmerksamkeit<br />
gegenüber dem eigenen Körper. Noch mehr Entsp<strong>an</strong>nung<br />
bietet das Wellness<strong>an</strong>gebot des Therapiezentrums Promnitz.<br />
Ruhe und Sich-Verwöhnen-Lassen stehen hier im Mittelpunkt.<br />
Die große Palette von Angeboten reicht von <strong>der</strong> Ayurvedischen<br />
Therapie mit Ölen und Düften, Musik und g<strong>an</strong>z<br />
viel Zeit über die Thai-Massage und die Fußreflexzonenmassage<br />
bis zur Möglichkeit sich mit heißen Lava-Steinen s<strong>an</strong>ft<br />
von Kopf bis Fuß massieren zu lassen. G<strong>an</strong>z exotisch wird es,<br />
wenn m<strong>an</strong> sich <strong>der</strong> Kombination von zehn ätherischen Ölen<br />
und Massagegriffen <strong>der</strong> Lakota-Indi<strong>an</strong>ern aussetzt: Das baut<br />
Stress ab, lin<strong>der</strong>t Rücken- und Kopfschmerzen und för<strong>der</strong>t<br />
guten Schlaf. Ja, das Ziel heißt: Wohlfühlen, fit sein, gesund<br />
und schmerzfrei werden.<br />
Fotos: Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle<br />
TOP 07
HAVELREGION<br />
Schwimmhalle mit Cabriodach<br />
Das Marienbad in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> ist ein Schwimmund<br />
Erlebnisbad. Idyllisch gelegen am H<strong>an</strong>g des Marienbergs,<br />
k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> hier g<strong>an</strong>zjährig allen Arten von Wassersport nachgehen.<br />
Beson<strong>der</strong>s reizvoll ist die Schwimmhalle, die mit einem<br />
riesigen Cabriodach ausgestattet ist, das bei schönem Wetter<br />
aus <strong>der</strong> Halle ein Freibad macht. Im Innenbereich liegen die<br />
Flachwasserbecken. Hier wird Wassergymnastik gemacht. Bei<br />
entsp<strong>an</strong>nter Musik stimmt m<strong>an</strong> sich ein, d<strong>an</strong>n wird die Musik<br />
dynamischer, um ordentlich Bewegung zu machen, schließlich<br />
wird im dritten Teil wie<strong>der</strong> s<strong>an</strong>ft entsp<strong>an</strong>nt. Im Tiefwasserbereich<br />
werden <strong>an</strong>spruchsvolle Herz-Kreislaufübungen unternommen.<br />
In zwölf Trainingseinheiten üben sich d<strong>an</strong>n bis zu<br />
15 Personen. Jährlich nehmen so rund 700 Schwimmer <strong>an</strong> den<br />
Übungen teil. Über die Mittagszeit trifft m<strong>an</strong> hier altersmäßig<br />
gemischtes Publikum, am Nachmittag ist <strong>der</strong> Funbereich stärker<br />
ausgelastet. Ab 18.00 Uhr strömen d<strong>an</strong>n die Berufstätigen<br />
ins Wasser. Hier werden Mixkurse im Flach- und Tiefwasser <strong>an</strong>geboten,<br />
mit passen<strong>der</strong> Musik. Das Programm ist intensiver<br />
und auch etwas <strong>an</strong>spruchsvoller. Zudem bietet das Marienbad<br />
regelmäßig Schnupperkurse <strong>an</strong>, bei denen m<strong>an</strong> für wenig Geld<br />
und ohne Vor<strong>an</strong>meldung <strong>an</strong> den Kursen probeweise teilnehmen<br />
k<strong>an</strong>n.<br />
Den Kleinen soll es gut gehen<br />
Eine <strong>der</strong> Grundaufgaben des Schwimmbades ist natürlich das<br />
Angebot, Kin<strong>der</strong>n das Schwimmen beizubringen. Erst Seepferdchen,<br />
d<strong>an</strong>n Bronze, Silber und Gold. Überhaupt: Kin<strong>der</strong>.<br />
Das Marienbad bietet auch eine Reihe sportlicher Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
für sie <strong>an</strong>: Einmal im Monat wird zu Themen wie<br />
„Die Piraten sind los“ im Wasser getobt. Sonntagnachmittags<br />
werden die Großwasserspielzeuge nur für Schwimmer<br />
ausgegeben: Krake, Schl<strong>an</strong>ge, Schaukelwurm und Hund. Einmal<br />
im Monat wird unter großem Hallo die Wasserballtraube<br />
vom Hallendach des Funbereichs heruntergelassen. Musik<br />
und Animation laden ein, sich richtig auszutoben. Fitness<br />
k<strong>an</strong>n eben auch Spaß machen. Vier Arten von Sauna stehen<br />
für Besucher zur Verfügung. Die Finnische Sauna mit Hemlockverkleidung<br />
läuft mit einer Temperatur von 80–100 Grad<br />
und einer Luftfeuchtigkeit von 10 %–15 %. Sie hilft zur Steigerung<br />
<strong>der</strong> Immunabwehr, vor allem zusammen mit dem Einsatz<br />
von Wechselbä<strong>der</strong>n. Die Meditationssauna arbeitet bei<br />
80–85 Grad und einer Luftfeuchte von 10 %–15 %. Hier wird<br />
mit Hilfe <strong>der</strong> Vierfarben-Lichttherapie durch den Spektralbereich<br />
des Sonnenlichts entsp<strong>an</strong>nt. Die Softsauna ist eine Art<br />
entschärfte Finnische Sauna mit deutlich niedrigeren Temperaturen<br />
von maximal 60 Grad plus dem Einsatz von Vierfarblicht-Simulationen<br />
und aromatischen Kräutern. Das entsp<strong>an</strong>nt<br />
und ist vor allem für hitzeempfindliche Personen die<br />
Sauna <strong>der</strong> Wahl. Das Aromadampfbad hat eine Luftfeuchte<br />
von 100 % und ist eine echte Dampfkammer. Die Temperatur<br />
liegt bei etwa 45 Grad. Diese Art Sauna unterstützt die natürliche<br />
Reinigung <strong>der</strong> Atemwege und <strong>der</strong> Haut. Zum Wohlfühbereich<br />
gehören auch das Solarium und <strong>der</strong> Massageraum,<br />
in dem Kunden von einer Physiotherapeutin rund 25 Minuten<br />
massiert werden.<br />
Marienbad<br />
08 TOP
Fotos: Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle<br />
HAVELREGION<br />
Rehabilitationsklinik Vitalis<br />
Turm rauf – Turm runter<br />
In den traditionsreichen Hallen <strong>der</strong> ehemaligen Brennabor-<br />
Werke findet sich die ambul<strong>an</strong>te Rehabilitationsklinik Vitalis.<br />
Auch hier ist die Fitness zu Hause. Vitalis <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> taucht<br />
im öffentlichen Leben in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> zum Beispiel als Mitver<strong>an</strong>stalter<br />
des Beach-Volleyball-Cups am Neustädtischen<br />
Markt auf o<strong>der</strong> des Cross-Duathlon in Klein Kreuz mit Fahrradfahren<br />
und Laufen. Auch beim Türmelauf hat Vitalis seine<br />
Hände im Spiel: Jährlich werden Personen dafür fit gemacht.<br />
Das Ziel heißt: Aus Ungeübten und Wenig-Bewegern werden<br />
Läufer, die das Programm Turm rauf – Turm runter bewältigen<br />
können. Aus Südamerika stammt eine T<strong>an</strong>zart, die unter<br />
dem Namen Zumba bek<strong>an</strong>nt und beliebt ist und ebenfalls von<br />
Vitalis <strong>an</strong>geboten wird. Sie ist als Herz-Kreislauftraining mit<br />
hohem Spaßfaktor ein Renner. In einer <strong>der</strong> großen Trainingshallen<br />
steht eine g<strong>an</strong>ze Flotte von Fahrrä<strong>der</strong>n, die unter <strong>der</strong><br />
Bezeichnung „Indoor Cycling“ o<strong>der</strong> „Spinning“ läuft. In Kursen<br />
werden je 15 Rä<strong>der</strong> individuell auf ihre Fahrer eingestellt.<br />
D<strong>an</strong>n stellt sich ein Trainer vor die Gruppe und nach dem Erwärmen<br />
wird „Bergauf“ gefahren, das heißt, die Rä<strong>der</strong> erhalten<br />
einen höheren Bremswi<strong>der</strong>st<strong>an</strong>d, m<strong>an</strong> muss sich mehr <strong>an</strong>strengen.<br />
Nach dem „Bergauf“ kommt das „Bergab“, und alles<br />
begleitet vom Trainer, <strong>der</strong> sie <strong>an</strong>feuert: „Weiter! Weiter!“. Wer<br />
dieses Programm schafft – und es liebt–, <strong>der</strong> darf sich sicher<br />
fahrradbegeistert nennen. Ihr wahres Ziel in jedem Jahr heißt:<br />
Die Großglockner-Tour. Einmal im Jahr machen sich fahrradbegeisterte<br />
Mitarbeiter auf, um diesen Berg per Fahrrad zu bezwingen.<br />
Auch <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Fahrradclubs machen sich hier<br />
für diese Tour fit. Es ist sogar ein 60-Jähriger dabei! Die Strecke<br />
ist 27 Kilometer l<strong>an</strong>g, davon haben 15 Kilometer eine Steigung<br />
von bis zu 12 %. Aber nicht je<strong>der</strong> ist so fit und willig. Es gibt<br />
Sitzparcours und Stehparcours, die je nach Beweglichkeit genutzt<br />
werden. Zum Trainings<strong>an</strong>gebot zählen Bauch-Beine-Po-<br />
Training, Pilates, Rückenschule, Rückengymnastik o<strong>der</strong> auch<br />
das Kreislauftraining für Senioren.<br />
Dauerhaft abnehmen und gesund bleiben<br />
Bei Vitalis k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> unter dem Stichwort „bewegt abnehmen“<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> körperlichen Fitness arbeiten und sich zusätzlich von<br />
Ernährungsberatern Hilfe holen. In speziellen Kursen zur Ernährung<br />
k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> lernen, dauerhaft abzunehmen und dabei<br />
gesund zu bleiben. Die Umsetzung <strong>der</strong> Erkenntnisse von Vollwerternährung,<br />
Fitness und Wohlfühlen im Alltag sind Ziel des<br />
Kurses. Stressbewältigung und Entsp<strong>an</strong>nung werden in eigenen<br />
Kursen eingeübt: Mit <strong>der</strong> Progressiven Muskelrelaxation<br />
nach E. Jacobson, dem Autogenen Training und Yoga. Vitalis<br />
bietet auch Angebote für Firmen <strong>an</strong>, die ein betriebliches Gesundheitsm<strong>an</strong>agement<br />
einrichten möchten. So kommt die Fitness<br />
<strong>an</strong> den Arbeitsplatz. Und wenn die Fitness den Arbeitsplatz<br />
nicht erreicht, d<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich selber im Internet bei<br />
Vitalis monatlich sein kostenloses Work-Out-Training <strong>an</strong>schauen<br />
– und mitmachen. Es werden jeweils drei bis vier Übungen<br />
erklärt, zum Beispiel für die Rückenmuskulatur. Mit solchen<br />
Angeboten macht <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> einen g<strong>an</strong>z schön<br />
fitten Eindruck, o<strong>der</strong>?<br />
von Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle<br />
www.promnitz.de<br />
www.marienbad-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
www.vitalis-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
TOP 09
HAVELREGION<br />
CASTING IN KETZIN UND<br />
BMXEN IN RATHENOW<br />
Karsten Leege<br />
Warum eigentlich treiben die Menschen in ihrer Freizeit Sport? Um Grenzen<br />
zu überwinden, Rekorde aufzustellen, Freizeit sinnvoll zu verbringen, schl<strong>an</strong>k<br />
zu werden o<strong>der</strong> es zu bleiben? Diese Frage beschäftigt Karsten Leege, Geschäftsführer<br />
des Kreissportbund <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d e. V. mit Sitz in Rathenow, seit<br />
L<strong>an</strong>gem. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern kam er auf eine Idee: Regelmäßig<br />
untersucht die Deutsche Sporthochschule Köln im Auftrag des Deutschen<br />
Olympischen Sportbunds (DOSB) die Situation <strong>der</strong> Sportvereine, <strong>der</strong>en Stärken<br />
und Nöte. Darunter auch die Motive für sportliche Aktivitäten. Aber k<strong>an</strong>n<br />
m<strong>an</strong> denn wirklich das <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d mit Oberbayern, Friesl<strong>an</strong>d o<strong>der</strong> Schwaben<br />
vergleichen? Die Ver<strong>an</strong>twortlichen des Kreissportbundes <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d fragten<br />
in Köln <strong>an</strong>, ob für ihren Ver<strong>an</strong>twortungsbereich eine separate Auswertung<br />
möglich sei. Sie bekamen ein Ja und interess<strong>an</strong>te Auskünfte. Welche? Das<br />
und noch mehr fragten wir den 33-jährigen Diplom-Sportökonomen.<br />
Sport hat immer mit Zahlen zu tun: Wie viel Sportvereine<br />
des <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>des vereint <strong>der</strong> Kreissportbund<br />
<strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d e. V.?<br />
Zurzeit sind 155 Sportvereine mit<br />
rund 17.400 Mitglie<strong>der</strong>n bei uns org<strong>an</strong>isiert.<br />
Nicht alle <strong>Havel</strong>län<strong>der</strong> Sportvereine<br />
sind Mitglied im KSB, es besteht also<br />
keine Mitgliedschaftsspflicht.<br />
Welche Vorteile haben die Vereine, wenn sie sich<br />
bei Ihnen org<strong>an</strong>isieren?<br />
Viele. Das reicht vom Versicherungsschutz<br />
bei einem Sportunfall und Haftpflicht<br />
bis zur Aus- und<br />
Weiterbildung. Wir bündeln<br />
Interessen und sind<br />
Vermittler zwischen<br />
Kommunalpolitik und<br />
den Sportvereinen, unser<br />
Fachwissen ist bei Entscheidungen<br />
im Territorium<br />
gefragt. Selbstverständlich<br />
kommunizieren<br />
wir Entscheidungen, Ereignisse<br />
und Dinge, die<br />
für die Arbeit vor Ort<br />
wichtig sind. Wir stehen den Vereinen<br />
bei vielen Fragen zur Seite, helfen bei<br />
Entscheidungen und bei <strong>der</strong> Kommunikation<br />
unterein<strong>an</strong><strong>der</strong>.<br />
In welchen Sportarten sind die <strong>Havel</strong>län<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s<br />
aktiv?<br />
Natürlich in den Ballsportarten, und<br />
hier beson<strong>der</strong>s im Fußball, aber das<br />
ist deutschl<strong>an</strong>dweit <strong>der</strong> Freizeitsport<br />
Nr. 1. Durch die geografischen Bedingungen<br />
haben wir viele Reitvereine<br />
und im Westen des L<strong>an</strong>des gibt es alle<br />
Arten von Wassersport. Aber auch<br />
Kampfsport, Turnen, Leichtathletik<br />
und Casting.<br />
Casting? Das klingt eher nach Singen als nach Sport.<br />
Das ist Präzisions-Angeln auf dem<br />
Sportplatz, wo Weite und Zielgenauigkeit<br />
gefragt sind. Ich denke, das ist viel<br />
älter als die TV-Casting-Shows. Mit dem<br />
Casting Club Ketzin/<strong>Havel</strong> haben wir einen<br />
sehr erfolgreichen Verein, dessen<br />
Mitglie<strong>der</strong> sich <strong>an</strong> Weltmeisterschaften<br />
beteiligen.<br />
10 TOP<br />
Regionale<br />
Sportkonferenz in Haage
HAVELREGION<br />
Fotos: Kreissportbund <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d e. V.<br />
<strong>Havel</strong>ländisches Seniorensportfest<br />
im September 2012 in Dallgow-Döberitz<br />
Gibt es noch mehr solcher exotischen Sportvereine?<br />
So exotisch ist das gar nicht. Casting<br />
ist über 150 Jahre alt. Natürlich gibt es<br />
immer Trendsportarten, wie gegenwärtig<br />
BMX o<strong>der</strong> Bogenschießen. G<strong>an</strong>z neue<br />
Möglichkeiten gerade für junge Leute<br />
bietet die Funsporthalle am Inselweg,<br />
die die Kreissportjugend seit Beginn des<br />
Jahres neu profiliert. Das „Madhouse“<br />
ist schon jetzt ein guter Platz für BMX-<br />
Fahrer. Im Sommer sollen Skater-Rampen<br />
und eine Kletterw<strong>an</strong>d die sportlichen<br />
Angebote erweitern.<br />
Sportvereine eröffnen jedem die Ch<strong>an</strong>ce,<br />
sich nach seinen Interessen, Möglichkeiten<br />
und Bedürfnissen zu bewegen.<br />
Wirklich je<strong>der</strong>: jung und sehr alt, Frau<br />
und M<strong>an</strong>n, mit sportlicher Vorgeschichte<br />
o<strong>der</strong> Anfänger, mit H<strong>an</strong>dicap o<strong>der</strong> uneingeschränkt<br />
mobil. Immer wichtiger werden<br />
dabei Angebote für ältere Menschen<br />
– das war einer <strong>der</strong> wichtigen Punkte, die<br />
wir auf <strong>der</strong> ersten Sportkonferenz <strong>der</strong> Region<br />
<strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d-Fläming am 19. J<strong>an</strong>uar in<br />
Haage diskutierten.<br />
Was brachte die Teilnehmer zum Staunen?<br />
Unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em das Ergebnis, dass 96<br />
Prozent aller Menschen, die sich bewegen<br />
möchten, als Motiv dafür „Gesundheit<br />
und Wohlbefinden“ <strong>an</strong>geben. Nur 19<br />
Prozent fühlen sich durch „Wettkampf<br />
und Erfolg“ motiviert und r<strong>an</strong>gieren damit<br />
<strong>an</strong> letzter Stelle <strong>der</strong> Skala. Dem müssen<br />
die Vereine in ihrer Arbeit gerecht<br />
werden: durch spezielle Angebote im Gesundheitssport.<br />
Wir als Kreissportbund<br />
bieten zwei <strong>der</strong>artige Kurse, Bedarf steigend.<br />
Und wir helfen Vereinen, <strong>der</strong>en<br />
Übungsleiter sich für Gesundheits- und<br />
Präventionskurse qualifizieren möchten.<br />
Gerade in unserer ländlichen Gegend ist<br />
es für die älteren Menschen hilfreich,<br />
wenn sie diese Kurse – <strong>der</strong>en Kosten die<br />
Kr<strong>an</strong>kenkassen häufig g<strong>an</strong>z o<strong>der</strong> teilweise<br />
tragen – vor Ort finden.<br />
In Haage wurden auch die Schwierigkeiten <strong>der</strong><br />
Vereinarbeit diskutiert. Mehr als die Hälfte <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>län<strong>der</strong> Vereine sieht sich in ihrer Existenz<br />
bedroht. Sind die Kassen leer?<br />
Ich würde den Sportvereinen wünschen,<br />
dass ihre Kassen voller wären,<br />
doch darin sehe ich nicht das Hauptproblem.<br />
Nein, das eigentliche Problem<br />
heißt M<strong>an</strong>power, personeller Nachwuchs,<br />
vor allem in den Vorständen, wo<br />
<strong>der</strong> Altersdurchschnitt oft sehr hoch ist.<br />
Vereinsarbeit macht Spaß, kostet natürlich<br />
auch Zeit und nicht selten Nerven.<br />
Viele Vereine haben das Nachwuchsproblem<br />
erk<strong>an</strong>nt und för<strong>der</strong>n zielstrebig unter<br />
ihren engagierten Mitglie<strong>der</strong>n Menschen,<br />
die bereit und willig sind, sich für<br />
den Verein auch in Leitungsfunktionen<br />
zu engagieren.<br />
Ehrenamt braucht Anerkennung.<br />
Ja, denn ohne Ehrenamt gäbe es keinen<br />
Freizeitsport. Übungsleiter, Trainer,<br />
Platzwarte und all die <strong>an</strong><strong>der</strong>en Ehrenamtler<br />
schaffen letztendlich einen immensen<br />
Gewinn <strong>an</strong> Lebensqualität und<br />
sichern die Zukunft <strong>der</strong> Sportvereine.<br />
Wir d<strong>an</strong>ken alljährlich bei <strong>der</strong> Sportlerehrung<br />
des L<strong>an</strong>dkreises in vier verschiedenen<br />
Kategorien den ehrenamtlichen<br />
Helfern des Sports, die d<strong>an</strong>n ausnahmsweise<br />
mal – im Beisein von L<strong>an</strong>dräten,<br />
Bürgermeistern, Medienvertretern und<br />
vielen Sportinteressierten – die große<br />
Bühne g<strong>an</strong>z für sich haben.<br />
von Brigitte Menge<br />
www.ksb-havell<strong>an</strong>d.de<br />
TOP 11
Fotos: STG<br />
Neueröffnung:<br />
Atelier Christi<strong>an</strong>e Robeller<br />
In <strong>der</strong> Hauptstraße 62 eröffnete Christi<strong>an</strong>e Robeller das<br />
Geschäft für ihr Label „Mich gibt’s nur einmal“. Dort bietet<br />
die Wahlbr<strong>an</strong>denburgerin Bekleidung für Frauen <strong>an</strong>,<br />
die auf Wunsch <strong>an</strong>gefertigt wird. Schmuck im Vintage-<br />
Stil sowie h<strong>an</strong>dgearbeitete Wohnaccessoires runden das<br />
Angebot ab.<br />
Neueröffnung: Mohawk Store<br />
Der europaweit erste Mohawk Store hat in <strong>der</strong> Steinstraße 42 eröffnet.<br />
In dem Store werden Textilien des Modelabels, original indi<strong>an</strong>ische<br />
Kunst und Tabakprodukte <strong>an</strong>geboten. Seit 2006 werden die<br />
Tabakwaren am St<strong>an</strong>dort Rietz produziert.<br />
NEUES AUS DER INNENSTADT<br />
BRANDENBURG AN DER HAVEL<br />
Neue Qualitätscoaches<br />
12 Teilnehmer absolvierten erfolgreich die Ausbildung zum Qualitätscoach.<br />
Bei dem Seminar drehte sich alles um Service-Qualität<br />
und die Entwicklung von Maßnahmen und Strategien, um<br />
den Wünschen <strong>der</strong> Kunden weiterhin gerecht zu werden und sie<br />
zu übertreffen. An <strong>der</strong> Zertifizierung zum Qualitätscoach haben<br />
Promnitz – Therapie im Zentrum, Domstiftsgut Mötzow, <strong>Havel</strong> Marin<br />
GmbH, Ree<strong>der</strong>ei Röding, P.O.E. Ver<strong>an</strong>staltungsdienste, Optik<br />
Hirsch, Schmuckwerkstatt Heike Burgem<strong>an</strong>n sowie Stadführerin<br />
Christine Steffen erfolgreich teilgenommen.<br />
Neueröffnung:<br />
Tasty Corner<br />
Inhaber Aik Davidowski bietet im Tasty Corner, Steinstraße<br />
38, Brat- und Currywurst sowie die dazu selbst kreierten<br />
Soßen <strong>an</strong>. „To Go“ bekommt m<strong>an</strong> Glühwein und Kaffee,<br />
aber auch verschiedene Joghurtshakes.<br />
Umgezogen: Schuhmacher Schulz<br />
Aus Hohenstücken in die Altstadt ist<br />
<strong>der</strong> gelernte Schuhmacher Schulz gezogen.<br />
In <strong>der</strong> Bäckerstraße 45 bietet<br />
er Reparaturen von Schuhen,<br />
Taschen, Le<strong>der</strong>bekleidung sowie<br />
Reißverschlüssen und Druckknöpfen<br />
<strong>an</strong>.
B o n A p p eti t!<br />
Foto: Marko Greitschus / pixelio.de<br />
In <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> vielerorts wun<strong>der</strong>bar speisen.<br />
Wir stellen Ihnen eine Auswahl <strong>an</strong> Orten vor, die Sie und Ihr Gaumen nicht so schnell vergessen werden …<br />
DEUTSCHE & REGIONALE KÜCHE<br />
ITALIENISCH<br />
Karpaten Hütte<br />
Wiesenweg 5<br />
Cafe am Stern<br />
Genthiner Straße 43<br />
Al Dente<br />
Steinstraße 57<br />
Fonte im Font<strong>an</strong>e-Klub<br />
Ritterstraße 69<br />
Restaur<strong>an</strong>t Bismarck-Terrassen<br />
Bergstr. 20<br />
Stadtcafe Piazza S<strong>an</strong> Marco<br />
Hauptstraße 26–28<br />
Cafébar und K<strong>an</strong>uverleih<br />
Ritterstr. 76<br />
Theaterklause<br />
Grabenstraße 14<br />
Ristor<strong>an</strong>te Toto<br />
Ritterstraße 69<br />
Kaffee Kännchen<br />
Hauptstr. 20<br />
Restaur<strong>an</strong>t Inspektorenhaus<br />
Altstädtischer Markt 9<br />
Nummer 31 – Pizzeria und Lieferservice<br />
Steinstraße 31<br />
Eiscafé La Piazza<br />
Molkenmarkt 31<br />
Restaur<strong>an</strong>t Parduin im Sorat Hotel<br />
Altstädtischer Markt 1<br />
Ristor<strong>an</strong>te & Pizzeria La Mare<br />
Blumenstraße 1<br />
Café & Bistro Mel<strong>an</strong>ge<br />
Ritterstraße 92<br />
Restaur<strong>an</strong>t und Ausflugslokal Marienberg<br />
Marienberg 1<br />
INTERNATIONAL<br />
Altstadt Pub<br />
Ritterstraße 89<br />
Zum Rol<strong>an</strong>d<br />
Neustädtischer Markt 4<br />
Anda Lucia<br />
Steinstraße 50<br />
Belmondo<br />
Molkenmarkt 33<br />
P<strong>an</strong>orama Bar<br />
Steinstr. 68<br />
Malabar<br />
Potsdamer Straße 2<br />
Rosinenbomber<br />
Steinstraße 26<br />
<strong>Havel</strong>län<strong>der</strong> Eck<br />
Harlungerstr. 1<br />
Prawda<br />
Steinstraße 16<br />
60° Waschcafé<br />
Steinstraße 54<br />
Zur Seerose<br />
Plauer L<strong>an</strong>dstraße 200<br />
Restaur<strong>an</strong>t Crocodil<br />
Hauptstraße 21<br />
Eiscafé Venezia<br />
Steinstraße 28<br />
Restaur<strong>an</strong>t Buhnenhaus<br />
Buhnenhaus 1<br />
Restaur<strong>an</strong>t Steakhaus Mendoza<br />
Neustädtischer Markt 14<br />
Museumscafé Paulis<br />
Neustädtische Heidestraße 28<br />
Zum <strong>Havel</strong>län<strong>der</strong> Eck<br />
Magdeburger L<strong>an</strong>dstraße 228<br />
China Haus<br />
Bergstr. 8 a<br />
Café 22<br />
Steinstraße 22–23<br />
Malge – Gasthaus am See<br />
Malge 1<br />
Restaur<strong>an</strong>t Asteras<br />
Joh<strong>an</strong>nesburger Anger 26<br />
Ambrosius Pinte<br />
Kurstraße 26<br />
Restaur<strong>an</strong>t <strong>an</strong> <strong>der</strong> Dominsel<br />
Neustädtische Fischerstr. 14<br />
Restaur<strong>an</strong>t Mesogios<br />
An <strong>der</strong> Regattastrecke<br />
von STG<br />
Platzbedingt finden Sie nur eine Auswahl.<br />
Kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Foto: Haema Blutspende<br />
JAHR DER GESUNDHEIT<br />
— GESUNDHEITSSTANDORT BRANDENBURG AN DER HAVEL<br />
Mit unserer Gesundheit ist das so eine Sache – auf <strong>der</strong> einen Seite ist sie unser<br />
wichtiges Gut als mo<strong>der</strong>ner Mensch in einer sich stetig schneller entwickelnden<br />
Gesellschaft. Auf <strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Seite wird trotz abschrecken<strong>der</strong> Fotos und eindeutiger<br />
Texte auf Zigarettenpackungen weiter geraucht o<strong>der</strong> sich nach den acht Stunden<br />
auf dem Bürosessel auch nur kaum bewegt.<br />
Turnhallenmief war gestern: Helle und großzügige<br />
Räume, mo<strong>der</strong>nste Tr<strong>an</strong>sfusionstechnik<br />
und freundliche Mitarbeiter sorgen dafür,<br />
dass die Blutspende im Haema Blutspendezentrum<br />
entsp<strong>an</strong>nt und <strong>an</strong>genehm<br />
erlebt wird.<br />
Sport ist wichtig und gut für uns. Das<br />
wissen wir alle. Aber auch <strong>an</strong>strengend.<br />
Vor allem aber kostet es die Überwindung,<br />
endlich <strong>an</strong>zuf<strong>an</strong>gen. Es stellt<br />
sich nun vielleicht die Frage, ob wir mit<br />
einem „Jahr <strong>der</strong> Gesundheit 2013“ in<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> etwas dar<strong>an</strong><br />
än<strong>der</strong>n können? Der Ansatz des Themenjahres<br />
verfolgt das Ziel, weiter zu<br />
sensibilisieren und zu informieren. Und<br />
vielleicht – wer weiß – erreichen wir<br />
durch die Vielzahl <strong>der</strong> Angebote doch<br />
mehr als <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gs gedacht.<br />
Eine zukunftsorientierte<br />
und tolle Stadt<br />
Über 4.000 Menschen arbeiten im Gesundheitssektor<br />
vor Ort. 4.000 Menschen<br />
im Einsatz für uns alle – <strong>an</strong>gef<strong>an</strong>gen<br />
bei <strong>der</strong> Vorbeugung über die<br />
Akut-Medizin bis hin zur Pflege im Alter.<br />
Wenn wir alles einmal gemeinsam betrachten,<br />
so leben wir – auch aus medizinischer<br />
Sicht – in einer zukunftsorientierten<br />
und tollen Stadt. Und alles liegt<br />
dicht beiein<strong>an</strong><strong>der</strong>.<br />
In <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> leben<br />
und arbeiten zudem hochspezialisierte<br />
Ärzte, die unter Anwendung neuester<br />
Technologien in ihrem Fachgebiet laut<br />
<strong>der</strong> Zeitschrift Super-Illu zu den „TOP<br />
Experten“ Deutschl<strong>an</strong>ds zählen.<br />
G<strong>an</strong>z gleich, ob Sie nun Bürger von<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> o<strong>der</strong> ein Besucher<br />
sind:<br />
Wir wünschen Ihnen ein tolles<br />
„Jahr <strong>der</strong> Gesundheit 2013“.<br />
von Thomas Krüger / STG<br />
Touristinformation <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Neustädtischer Markt 3<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
03381 / 79 63 60<br />
03381 / 79 63 629<br />
E-Mail: touristinfo@stg-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
www.ausflugsziel-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
www.gesund2013.de<br />
Kin<strong>der</strong>gruppe aus <strong>der</strong> Kita Sonnenhof am<br />
„Tag <strong>der</strong> Zahngesundheit 2012“<br />
Kohlmodenschau <strong>der</strong> Studierenden <strong>der</strong><br />
Erzieherausbildung (2. Ausbildungsjahr<br />
2012/2013) Fachschule für Sozialwesen<br />
des Europäischen Bildungswerkes.<br />
Foto: Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Foto: Verein Gesund in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14 TOP
JAHR DER GESUNDHEIT<br />
TERMINE<br />
15.03.2013<br />
Tag <strong>der</strong> Rückengesundheit, PROMNITZ – Therapie im Zentrum,<br />
03381/701964, PROMNITZ – Therapie im Zentrum, Joh<strong>an</strong>niskirchplatz 3<br />
und Gördenallee 32–36<br />
28.03.2013<br />
16:00 Wissen am Hauptbahnhof Vortrag: Gesun<strong>der</strong> Schlaf – gesunde Seele?,<br />
Verein Gesund in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e. V. und Asklepios<br />
Fachklinikum, 03381/412000, Gesundheitszentrum am Hauptbahnhof,<br />
Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />
01.04.2013–30.06.2013<br />
Fotoausstellung vom Fotoclub <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> „Was Kin<strong>der</strong>n gefällt …“,<br />
HELIOS Klinik Hohenstücken, 03381/79-0, HELIOS Klinik<br />
Hohenstücken, Brahmsstraße 38<br />
04.04.2013<br />
10:00 Seniorensporttag „Fit für Enkel“, Stadtsportbund, Verein Gesund in<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e. V., Projektgruppe „Gesund alt werden“ und<br />
Senioren Beirat, 03381/300305, Dreifeldhalle am Marienberg,<br />
Venise-Gosnat-Straße<br />
06.04.2013<br />
10:00 Tag <strong>der</strong> offenen Tür im Wasserwerk Mahlensien zum Weltwassertag<br />
(Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich), BRAWAG GmbH, 03381/543383,<br />
Wasserwerk Mahlenzien, Am Wasserwerk<br />
08.04.2013<br />
16:30 Vortrag: Wenn Eltern immer lauter werden, Netzwerk Gesunde Kin<strong>der</strong><br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/412155, Gesundheitszentrum am<br />
Hauptbahnhof, Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />
15.04.2013<br />
Tag <strong>der</strong> Herzgesundheit, PROMNITZ – Therapie im Zentrum,<br />
03381/701964, PROMNITZ – Therapie im Zentrum, Joh<strong>an</strong>niskirchplatz 3<br />
und Gördenallee 32–36<br />
16.04.2013<br />
Vital durch den Sommer – gesunde Durstlöscher, Zeckenschutz,<br />
Sonnenschutz, Reiseschutz, AOK Nordost Nie<strong>der</strong>lassung <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />
0800/26508035021, AOK Nordost Nie<strong>der</strong>lassung <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />
K<strong>an</strong>alstraße 8–9<br />
16.04.2013<br />
World Voice Day, Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/4110,<br />
Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Hochstraße 29<br />
17.04.2013<br />
14:00 Fachtag: Kr<strong>an</strong>ke Seele o<strong>der</strong> eine Frage <strong>der</strong> Erziehung?, Netzwerk<br />
Gesunde Kin<strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/412155, Gesundheitszentrum<br />
am Hauptbahnhof, Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />
17.04.2013<br />
17:00 Mo<strong>der</strong>ne Krebsdiagnostik und individuelle Tumortherapie – die Rolle<br />
<strong>der</strong> Pathologie, Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/4110,<br />
Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Hochstraße 29<br />
18.04.2013<br />
15:00 Wissen am Hauptbahnhof Vortrag: Angststörungen, P<strong>an</strong>ikstörungen<br />
und Phobien, Verein Gesund in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e. V. und<br />
Asklepios Fachklinikum, 03381/412000, Gesundheitszentrum am<br />
Hauptbahnhof, Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />
24.04.2013<br />
Tag gegen Lärm, Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/4110,<br />
Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Hochstraße 29<br />
24.04.2013<br />
„Sicher Mobil“ – Gemeinsamer Workshop“, zur Kampagne des<br />
Deutschen Rollstuhl Sportverb<strong>an</strong>des mit <strong>der</strong> BG für Gesundheitsdienst<br />
und Wohlfahrtspflege, HELIOS Klinik Hohenstücken, 03381/79-0,<br />
HELIOS Klinik Hohenstücken, Brahmsstraße 38<br />
25.04.2013<br />
17:00 Vortrag: Essstörungen, Übergewicht, Magersucht und Bulimie, Naturheilpraxis<br />
Assm<strong>an</strong>n, 03381/220649, Volkshochschule, Wredowplatz 1<br />
06.05.2013<br />
Aktionstag „Saubere Hände“, Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />
03381/4110, Städtisches Klinikum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Hochstraße 29<br />
10.05.2013<br />
14:00 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Tag gegen den Schlag<strong>an</strong>fall, Asklepios Fachklinikum,<br />
03381/78-0, Asklepios Fachklinikum, A.-Saefkow-Allee 2<br />
13.05.2013<br />
16:30 Vortrag: Beobachten, Begreifen, Bestaunen – Eltern-Kind-Spiele für<br />
0–3-Jährige, Netzwerk Gesunde Kin<strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />
03381/412155, Gesundheitszentrum am Hauptbahnhof,<br />
Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />
16.05.2013<br />
16:00 Wissen am Hauptbahnhof Vortrag: Unruhige Kin<strong>der</strong> – verträumte<br />
Kin<strong>der</strong> – Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen, Verein<br />
Gesund in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e. V. und Asklepios Fachklinikum,<br />
03381/412000, Gesundheitszentrum am Hauptbahnhof,<br />
Joh<strong>an</strong>n-Carl-Sybel-Straße 1<br />
22.05.2013<br />
16:30 Vortrag: „Grafomotorik ist mehr als Stifthaltung“, HELIOS Klinik Hohenstücken,<br />
03381/79-0, HELIOS Klinik Hohenstücken, Brahmsstraße 38<br />
24.05.2013<br />
Gesundheitstag, alle mitwirkenden Unternehmen vom Jahr <strong>der</strong><br />
Gesundheit, 03381/796360, Innenstadt, Neustädtischer Markt<br />
28.05.2013<br />
9:00 Kitaolympiade, Stadtsportbund, 03381/300305,<br />
Stadion BSC Süd 05, Brielower Straße<br />
28.05.2013<br />
18:00 Sechstes regionales Gesundheitsforum 2013 des Vereins Gesund in<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> e. V. „Org<strong>an</strong>spende?“, Verein Gesund in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e. V., 03381/412000, Altstädtisches Rathaus – Rol<strong>an</strong>dsaal,<br />
Altstädtischer Markt 10<br />
Foto: Monkey Business / Shotshop.com<br />
TOP 15
R UBRIKTITEL A NZEIGE<br />
HEAD<br />
Dunt. Turia qui comni odiatia nistrum re eveles et vellene plaut re nes aut qui dolore, cuptatiorem quiatur, quam aliquiae. Natur?<br />
Quid ut alignis et estem fugsapit reperitas exceste periate nullam, nimus ipiet<br />
Industriemuseum Fachhochschule<br />
Den Straßenverlauf <strong>der</strong><br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
Magdeburger Straße folgen<br />
(siehe Kartenausschnitt)<br />
Kartenausschnitt<br />
Marienbad<br />
Städtisches<br />
Klinikum<br />
St. Nikolaikirche<br />
Friedenswarte<br />
Slawendorf<br />
Plauer<br />
Torturm<br />
Wohlfahrtsforum<br />
Straßenbahnmuseum<br />
Stadtmuseum<br />
Rathenower<br />
Torturm<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Rathaus &<br />
<strong>der</strong> Rol<strong>an</strong>d<br />
St. Joh<strong>an</strong>niskirche<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater / CCC<br />
St. Gotthardtkirche<br />
Steintorturm<br />
Altstädt. Kietz<br />
Kath. Kirche<br />
Heilige Dreifaltigkeit<br />
Bischof Albrecht<br />
Schönherr Brücke<br />
St. Katharinenkirche<br />
Mühlentorturm<br />
Paulikloster<br />
Hauptpegelmesser<br />
Dom St. Peter<br />
& Paul<br />
© www. fischundblume.de aktualisiert 2008 – 2011: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH<br />
Spittastraße<br />
Gutenbergstraße<br />
Silok<strong>an</strong>al<br />
August-Sonntag-Straße<br />
Jacobskapelle<br />
Industriemuseum<br />
Woltersdorfer Str.<br />
Am Neuendorfer S<strong>an</strong>d<br />
Friedrich-Fr<strong>an</strong>z-Straße<br />
Carl-Reichenstein-Straße<br />
Magdeburger L<strong>an</strong>dstraße B1<br />
Thüringer Straße<br />
Wilhelmsdorfer Str.<br />
Einsteinstraße<br />
Tismar<br />
Friedrich-Engels-Straße<br />
Gesundheitszentrum<br />
Re-Generationshaus<br />
RE 1<br />
Bischof Albrecht<br />
Schönherr Brücke<br />
16 TOP 16 TOP<br />
Dom St. Peter<br />
& Paul<br />
INNENSTADTKARTE<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Mühlentorturm<br />
Hauptpegelmesser<br />
Touristinformation<br />
Stadtrundweg<br />
Treffpunkt<br />
Stadtführungen<br />
Theater<br />
Museum<br />
Marienbad<br />
Badestr<strong>an</strong>d<br />
Schiffs<strong>an</strong>leger<br />
Boots<strong>an</strong>legestelle<br />
Bahnhof<br />
Parkplatz<br />
Busparkplatz<br />
Carav<strong>an</strong>stellplatz<br />
Öffentliche Toilette<br />
Öffentliche<br />
barrierefreie Toilette<br />
Regattastrecke<br />
Geldautomaten<br />
Fußwege /<br />
Fußgängerzonen<br />
Stadtmauer<br />
Stadtmauerverlauf
EIN FLÜCHTLING<br />
OHNE HEIMAT<br />
Marga Goren-Gothelf ist eine <strong>der</strong> letzten Überlebenden des Holocaust<br />
aus <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>. Schülerinnen und Schüler<br />
des Bertolt-Brecht-Gymnasiums haben die heute 87-Jährige im<br />
Jahr 2010 in <strong>der</strong> Begegnungsstätte Schloss Gollwitz interviewt,<br />
Studierende <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> haben daraus nun<br />
einen Dokumentarfilm erstellt.<br />
Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Urb<strong>an</strong>, Professor <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Fachhochschule <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, erklärt:<br />
„Mit diesem Film wollen wir die Erinnerung<br />
<strong>an</strong> Margas Leben und <strong>an</strong> die<br />
jüdische Geschichte <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
bewahren und lebendig halten.“ Er<br />
leitet das Projekt gemeinsam mit Dajena<br />
Schlöffel, Bildungsreferentin <strong>der</strong> Begegnungsstätte<br />
Schloss Gollwitz. „Wir<br />
hatten schon vor einiger Zeit <strong>an</strong> einem<br />
gemeinsamen Projekt mit <strong>der</strong> Begegnungsstätte<br />
gearbeitet und die Idee für<br />
das Filmprojekt hat sich in Gesprächen<br />
mit <strong>der</strong> Leiterin Marion Welsch entwickelt.<br />
Dajena Schlöffel war auch eine<br />
wichtige Ideengeberin und hat das Projekt<br />
schließlich g<strong>an</strong>z praktisch begleitet.<br />
Die Studentinnen und Studenten waren<br />
sehr interessiert und schnell begeistert –<br />
auch wegen <strong>der</strong> professionellen Betreuung<br />
durch Stef<strong>an</strong> Kobe, einen Cutter.“<br />
Bewegte Geschichte<br />
Marga Goren-Gothelf wurde am<br />
16.05.1925 in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
geboren. Ihre Familie besaß ein Geschäft<br />
in <strong>der</strong> Hauptstraße. Mit ihren zwei<br />
Schwestern besuchte sie in <strong>der</strong> Stadt die<br />
Rol<strong>an</strong>d-Schule (heute: Joliot-Curie-Schule).<br />
Bis 1933 führte Marga ein normales<br />
Leben. D<strong>an</strong>n erlebte sie die ersten Boykottmaßnahmen<br />
<strong>der</strong> Nationalsozialisten<br />
in <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>.<br />
1938 wurde ihre Familie nach Polen deportiert.<br />
Marga hatte Glück und konnte<br />
mit 50 weiteren Halbwaisen mit den<br />
sogen<strong>an</strong>nten „Kin<strong>der</strong>tr<strong>an</strong>sporten“ nach<br />
Engl<strong>an</strong>d ausreisen.<br />
Ihre Mutter lebte im Warschauer Ghetto,<br />
bis sie in das Vernichtungslager Majd<strong>an</strong>ek<br />
deportiert und d<strong>an</strong>n ermordet wurde.<br />
Touristinformation<br />
Stadtrundweg<br />
Treffpunkt<br />
Stadtführungen<br />
Theater<br />
Museum<br />
Marienbad<br />
Badestr<strong>an</strong>d<br />
Schiffs<strong>an</strong>leger<br />
Boots<strong>an</strong>legestelle<br />
Bahnhof<br />
Marga Goren-Gothelf blieb<br />
Parkplatz<br />
bis 1946 in<br />
Busparkplatz<br />
Engl<strong>an</strong>d. Im Dezember 1947 kam sie mit<br />
Carav<strong>an</strong>stellplatz<br />
einem Schiff über Südfr<strong>an</strong>kreich Öffentliche nach ToiletteTel<br />
Aviv und heiratete 1948. Sie Öffentliche hat dort eine<br />
barrierefreie Toilette<br />
große Familie und mittlerweile mehrere<br />
Regattastrecke<br />
Urenkel. Ihre älteste Schwester f<strong>an</strong>d Marga<br />
nach dem Krieg in Israel Fußwege wie<strong>der</strong>. / Die<br />
Geldautomaten<br />
Fußgängerzonen<br />
mittlere Schwester floh 1939 nach Lemberg.<br />
Dort verliert sich ihre<br />
Stadtmauer<br />
Spur.<br />
Stadtmauerverlauf<br />
Studierende auf Spurensuche<br />
Ihr Elternhaus in <strong>der</strong> Hauptstraße steht<br />
immer noch. Für ihren Film suchen die<br />
Studierenden die Orte auf, <strong>an</strong> denen<br />
Marga mit ihrer Familie gewohnt und gelebt<br />
hat. Viel ist nicht mehr übrig vom<br />
damaligen jüdischen Leben <strong>der</strong> Stadt.<br />
Hinter dem heutigen jüdischen Gemeindehaus<br />
in <strong>der</strong> Großen Münzenstraße<br />
st<strong>an</strong>d einst eine Synagoge. Eine Gedenktafel<br />
erinnert <strong>an</strong> die Zerstörung. Die<br />
städtische Feuerwehr hatte sie in <strong>der</strong><br />
Pogrom-Nacht am 9. November 1938 nie<strong>der</strong>gebr<strong>an</strong>nt.<br />
Margas Leben in <strong>der</strong> Stadt<br />
„Das ist ein komisches Gefühl. Als wenn<br />
m<strong>an</strong> ein Archäologe wäre, <strong>der</strong> Fundstücke<br />
sucht und aus den einzelnen kleinen<br />
Bruchstücken versucht ein G<strong>an</strong>zes<br />
zu machen“, so Kevin Scheidem<strong>an</strong>n. Von<br />
ihm – damals noch Schüler – stammt<br />
das Filmmaterial aus dem Jahr 2010, die<br />
Grundlage des Projekts. Er hat sich nun<br />
mit seiner Gruppe beson<strong>der</strong>s um Margas<br />
Leben in <strong>der</strong> Stadt gekümmert. An<strong>der</strong>e<br />
Teams haben sich mit Margas Reise<br />
durch Europa bis zu ihrer Ankunft in Israel<br />
o<strong>der</strong> mit ihrem Leben heute in Israel<br />
beschäftigt.<br />
Marga Goren-Gothelf<br />
Gedreht wurde auch auf dem jüdischen<br />
Friedhof <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, seit 1948 eine Gedenkstätte.<br />
Dort wurde <strong>der</strong> Vater von Marga Goren-Gothelf<br />
beerdigt. Er starb im Dezember<br />
1932, vor <strong>der</strong> Machtergreifung Adolf<br />
Hitlers. Sein Grabstein steht nicht mehr,<br />
seinen Namen k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> nun <strong>an</strong> einer<br />
<strong>der</strong> Gedenktafeln finden.<br />
Die Erstaufführung des Films über<br />
Marga Goren-Gothelf: „Ein Flüchtling hat<br />
keine Heimat“ ist am 18. März, 18 Uhr im<br />
Audimax <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>.<br />
Der Eintritt ist frei. Das Projekt ist<br />
geför<strong>der</strong>t vom L<strong>an</strong>desjugendamt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />
<strong>der</strong> Stiftung Begegnungsstätte<br />
Gollwitz und <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>.<br />
von Heide Traem<strong>an</strong>n, FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
www.fh-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
Fotos: FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
Studenten beim Recherchieren<br />
TOP 17
Kloster Heiligengrabe<br />
Fotos: H<strong>an</strong>s-Joachim Schlichtholz<br />
STOLZE ZEUGEN EINER<br />
Die Prignitz – eine L<strong>an</strong>dschaft zwischen Hamburg und Berlin, zwischen Elbe, Elde und Dosse. All zu schnell bewegen wir uns meist<br />
in unserem Auto dar<strong>an</strong> vorbei – vorbei <strong>an</strong> idyllischen Dörfern, rom<strong>an</strong>tischen Kleinstädten, vorbei am großen Elbestrom mit seinen<br />
Auen, Brücken und Ufern. Hier sollte m<strong>an</strong> sich Zeit nehmen, denn Zeugen einer bewegten Geschichte findet m<strong>an</strong> fast überall.<br />
So verbirgt sich <strong>an</strong> <strong>der</strong> B 5 zwischen Kyritz und Perleberg<br />
ein fast in Vergessenheit geratener Zeitzeuge ritterlicher<br />
Baukunst. Schon nach kurzer Fahrt in Richtung Bad Wilsnack<br />
zeigt sich gegenüber <strong>der</strong> alten Wassermühle die stolze Silhouette<br />
<strong>der</strong> Plattenburg, eine <strong>der</strong> größten noch erhaltenen<br />
Wasserburgen Norddeutschl<strong>an</strong>ds. 1319 f<strong>an</strong>d sie als festes,<br />
dem Markgrafen Waldemar gehörendes Schloss erstmals urkundlich<br />
Erwähnung. Nach über 200-jähriger bischöflicher<br />
Herrschaft wurde <strong>der</strong> bis dahin zu einer stattlichen Grenzburg<br />
erweiterte Besitz <strong>an</strong> den kurfürstlichen Kämmerer Matthias<br />
von Sal<strong>der</strong>n verpfändet, in dessen Familie er schließlich<br />
bis 1945 verblieb.<br />
Heute k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> hier bei einem musealen Rundg<strong>an</strong>g den<br />
Ahnen- und Rittersaal bewun<strong>der</strong>n, k<strong>an</strong>n nach Anmeldung unter<br />
dem Gewölbe <strong>der</strong> Kapelle <strong>an</strong> einer mittelalterlichen Tafelrunde<br />
Platz nehmen und im Sommer reichlich Kultur erleben.<br />
Ein Fest für den Adebar<br />
Setzt m<strong>an</strong> die Fahrt in Richtung Elbtalaue fort, gewinnt die<br />
Natur mehr und mehr die Oberh<strong>an</strong>d, nur hin und wie<strong>der</strong> von<br />
den g<strong>an</strong>z typischen Dörfern mit ihren schmucken Fachwerko<strong>der</strong><br />
Backsteinhäusern unterbrochen. Und in einem scheint<br />
es, als hätten Weißstörche die Häuser besetzt. Auf Schornsteinen,<br />
Giebeln und Türen – die Nester von Adebar sind<br />
in Rühstädt allgegenwärtig. Über 40 Brutpaare kehren alljährlich<br />
in den kleinen Ort zurück, <strong>der</strong> damit das storchenreichste<br />
Dorf Deutschl<strong>an</strong>ds ist. Ein Höhepunkt in jedem Jahr<br />
– das Storchenfest im Juli.<br />
Rom<strong>an</strong>tische Alleen und alte Dorfstraßen entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Elbe<br />
machen in Richtung Westen mit weiteren rom<strong>an</strong>tischen<br />
Ortschaften bek<strong>an</strong>nt. Eindrucksvoll erhebt sich die Weisener<br />
Kirche auf einem Hügel. In L<strong>an</strong>z erinnert das Geburtshaus<br />
als Gedenkstätte <strong>an</strong> den deutschen Turnvater Friedrich<br />
Ludwig Jahn. Früher verlief hier das DDR-Grenzgebiet.<br />
Doch die l<strong>an</strong>ge Abgeschiedenheit hat <strong>der</strong> Natur sichtbar<br />
wohl get<strong>an</strong>. Ursprüngliche Flussläufe und s<strong>an</strong>fte Hügel mit<br />
ihren weiten Heide- und Wiesenflächen sind noch immer die<br />
Heimat von Otter, Biber, Seeadler o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Vögeln, denen<br />
m<strong>an</strong> schon mal bei einem Picknick im Freien begegnen<br />
k<strong>an</strong>n.<br />
Der unsterbliche Ritter<br />
Dass die Prignitz aber auch eine Fülle von historischen Sehenswürdigkeiten<br />
birgt, k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> vor allem in solchen Städten<br />
wie Lenzen, Perleberg und Wittenberge erleben. Mit ihren<br />
sakralen Bauten, Museen und alten Stadtkernen sind sie alle<br />
mal für einen längeren Autostopp gut und zumeist noch unbek<strong>an</strong>nter<br />
als <strong>der</strong> mumifizierte Ritter Christi<strong>an</strong> Friedrich von<br />
Kahlbutz bei Kampehl. Der Sage nach hat <strong>der</strong> hochdotierte<br />
Junker aus Eifersucht seinen Nebenbuhler, den Schäfer aus<br />
Bückwitz, erschlagen, vor Gericht aber gelogen und geschworen:<br />
„Wenn ich <strong>der</strong> Mör<strong>der</strong> bin, d<strong>an</strong>n wolle Gott, dass mein<br />
Körper nicht verwese.“ Im Anbau <strong>der</strong> alten Wehrkirche k<strong>an</strong>n<br />
<strong>der</strong> fast 300-jährige, gut erhaltene Leichnam unter Glas bestaunt<br />
werden, ohne dass sein Geheimnis bis heute eindeutig<br />
geklärt ist.<br />
18 TOP
Plattenburg<br />
Burg Freyenstein<br />
BEWEGTEN GESCHICHTE<br />
Ein Denkmal für den Dreißigjährigen Krieg<br />
Nur zwei Kilometer von <strong>der</strong> Autobahnabfahrt Wittstock<br />
erreicht m<strong>an</strong> die gleichnamige Stadt, vor <strong>der</strong>en Toren eine<br />
<strong>der</strong> bedeutendsten Schlachten des Dreißigjährigen<br />
Krieges geschlagen wurde. Im September 1636 war es, als<br />
die kaiserlich-sächsischen Truppen ihre Vorherrschaft<br />
in Norddeutschl<strong>an</strong>d <strong>an</strong> die Schweden verloren. Die sogen<strong>an</strong>nte<br />
„Schwedenpappel“ am Scharfenberg und ein 70<br />
Tonnen schwerer Findling zeugen noch heute von diesem<br />
denkwürdigen Ereignis, dem m<strong>an</strong> mit Europas erstem<br />
„Museum des Dreißigjährigen Krieges“ ein Denkmal<br />
gesetzt hat. Als Dauerausstellung im Amtsturm erzählt<br />
es auf sieben Etagen vom leidvollen Leben jener Kriegsjahre<br />
und lässt in Dioramen Schlachten wie<strong>der</strong> auferstehen,<br />
die durch historische Rüstungen und Waffen noch<br />
authentischer erscheinen.<br />
Konzerte laden ins Kloster<br />
Zwischen Wittstock und Pritzwalk liegt mit dem Kloster<br />
Stift zum Heiligengrabe eines <strong>der</strong> wenigen noch bewirtschafteten<br />
Ordenshäuser in <strong>der</strong> Mark <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>. Seine<br />
gut erhaltene Architektur, die interess<strong>an</strong>ten Führungen<br />
und nicht zuletzt die schon zur Tradition gewordenen<br />
Konzerte im Sommer in <strong>der</strong> Stiftskirche o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Blutkapelle<br />
machen das ev<strong>an</strong>gelische Damenstift zu einem beliebten<br />
Ausflugsziel. Wer länger bleiben will, findet im<br />
klösterlichen Gasthaus Quartier.<br />
Weiter nördlich entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> L<strong>an</strong>dstraße über Blesendorf,<br />
Wernikow und Wulfersdorf erreicht m<strong>an</strong> nach ca. 20<br />
km Freyenstein. Hier st<strong>an</strong>d im frühen Mittelalter die östlichste<br />
Prignitzfeste gegen Mecklenburg. 1556 wurde auf<br />
<strong>der</strong>en Grundmauern ein dreiflügliges Renaiss<strong>an</strong>ceschloss<br />
errichtet, von dem heute nur <strong>der</strong> Nordteil in voller Höhe<br />
von vier Geschossen erhalten ist. Sehenswert <strong>der</strong>kostbare Terrakottaschmuck<br />
am Erker und Treppenturm. Innen zieren Kreuzgewölbe<br />
und ein Kamin den Saal im Obergeschoss.<br />
von H<strong>an</strong>s-Joachim Schlichtholz<br />
www.die-plattenburg.com<br />
www.mdk-wittstock.de<br />
www.kalebuz.de<br />
www.klosterstift-heiligengrabe.de<br />
www.freyenstein.de<br />
Ver<strong>an</strong>staltungstipps<br />
Plattenburg:<br />
20.05.13: Pfingstkonzert im Burghof mit Blasorchester<br />
15.06./16.06.13: Mittelalterspektakel mit Feuerwerk, historischem<br />
H<strong>an</strong>dwerk und Marktständen<br />
16.08./17.08.13: Aquamaria Festival, zwei Tage Rockmusik mit jungen<br />
B<strong>an</strong>ds wie Contravolta und Siena Root<br />
Alte Bischofsburg:<br />
26.04.13: Glöckner von Notre Dame, Musical im Burghof<br />
12.05.13: Internationaler Museumstag mit Führungen<br />
30.08.13: Sagenhafter Abendspazierg<strong>an</strong>g durch die historische Altstadt<br />
08.09.13: Tag des offenen Denkmals<br />
Klosterstift Heiligengrabe:<br />
Sommerkonzerte, eine Auswahl:<br />
01.06.13: Lie<strong>der</strong> und Klaviermusik von Schum<strong>an</strong>n bis Brahms<br />
22.06.13: Italienische K<strong>an</strong>taten des Frühbarock<br />
06.07.13: Ensemble „Ucca nova“ Arien im italienischen Stil<br />
13.07.13: Orgelfeuerwerk zu vier Händen, Musik aus drei Jahrhun<strong>der</strong>ten<br />
TOP 19
Fotos: Zweckverb<strong>an</strong>d Bundesgartenschau 2015 <strong>Havel</strong>region<br />
BUGA 2015<br />
WAS WO WIE WACHSEN WIRD<br />
Zugegeben, noch braucht <strong>der</strong> Besucher des zukünftigen BUGA-Geländes zwischen Premnitz, Rathenow, Rhinow und <strong>Havel</strong>berg<br />
eine gehörige Portion F<strong>an</strong>tasie, um sich diesen abwechslungsreichen Kultur- wie Naturraum im Frühjahr 2015 vorzustellen. An<br />
vielen Ecken und Enden wachsen Pläne, Projekte und Pfl<strong>an</strong>zen für den großen Auftritt in zwei Jahren.<br />
So gibt es für den BUGA-St<strong>an</strong>dort im<br />
Ländchen Rhinow, und hier im Speziellen<br />
in Stölln, ein neues Gartenschaukonzept.<br />
In <strong>der</strong> kleinen Gemeinde befindet<br />
sich <strong>der</strong> wahrscheinlich älteste<br />
Flugplatz <strong>der</strong> Welt, hier startete <strong>der</strong> Flugpionier<br />
Otto Lilienthal einst die ersten<br />
Flugversuche <strong>der</strong> Menschheitsgeschichte.<br />
Zur BUGA 2015 sollen die Geschichten<br />
rund ums Fliegen blumige Lebendigkeit<br />
werden. Auf dem 3,4 Hektar großen<br />
BUGA-Gelände gleich neben dem Gollenberg<br />
in Stölln wird eine Art „Fliegerpark“<br />
entstehen. Gepl<strong>an</strong>t ist ein scheinbar<br />
schwebendes und durch den Park führendes<br />
hölzernes Stegsystem namens<br />
„Weg <strong>der</strong> Fliegerei“ und „Weg <strong>der</strong> Vegetation“<br />
(beides zusammen ist die sog.<br />
„G<strong>an</strong>gway“), eine große Wildrosenpfl<strong>an</strong>zung<br />
im Eing<strong>an</strong>gsbereich des Parks, eine<br />
hölzerne Aussichts- und Ver<strong>an</strong>staltungsplattform<br />
mit Blick auf den Segelflugplatz<br />
des Ortes und viele über den Trockenrasen<br />
schwebende „Steppengleiter“<br />
aus einer Holz-Stahl-Konstruktion. Auf<br />
ihnen werden die gärtnerischen Ausstellungen<br />
präsentiert. Sichtachsen in die<br />
umliegende L<strong>an</strong>dschaft und auf die „Lady<br />
Agnes“ (IL62 – L<strong>an</strong>gstrecken-Passagierflugzeug<br />
aus dem Best<strong>an</strong>d <strong>der</strong> DDR-<br />
Interflug) ergänzen den W<strong>an</strong>delg<strong>an</strong>g.<br />
BUGA-Profis sind schon jetzt die ersten<br />
Absolventen <strong>der</strong> Seminarreihe FIT<br />
FÜR DIE BUGA, die Anf<strong>an</strong>g des Jahres<br />
startete. Die Gemeinschaftsaktion zahlreicher<br />
regionaler Partner unter <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung<br />
<strong>der</strong> IHK Potsdam und des<br />
Tourismusverb<strong>an</strong>d <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d e. V. hat<br />
das Ziel, Gastgeber und Dienstleister in<br />
<strong>der</strong> Region auf die BUGA bestmöglich<br />
vorzubereiten. Insgesamt liegen 120 Anmeldungen<br />
aus <strong>der</strong> Region vor. Damit<br />
erfüllen die Teilnehmer einen Baustein<br />
für die begehrte Auszeichnung für exzellenten<br />
Service des<br />
Zweckverb<strong>an</strong>des<br />
VON DER BUGA<br />
EMPFOHLEN.<br />
BUGA-Baustellenführungen<br />
2013<br />
Auch in diesem Jahr besteht die Möglichkeit,<br />
sich die Ausstellungsgelände<br />
<strong>an</strong>zusehen. Pl<strong>an</strong>er und Org<strong>an</strong>isatoren<br />
zeigen vor Ort die Bauvorhaben, erklären<br />
die Hintergründe ihrer Arbeit und<br />
stellen das Gestaltungskonzept vor. Eine<br />
Anmeldung zu den BUGA-Baustellenführungen<br />
ist nicht erfor<strong>der</strong>lich; die Führung<br />
ist kostenlos. Wetterfeste Kleidung<br />
und Schuhwerk werden empfohlen. Für<br />
die Führungen sollten Interessierte mindestens<br />
zwei Stunden Zeit einpl<strong>an</strong>en.<br />
von Joh<strong>an</strong>na Vogtlän<strong>der</strong><br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Samstag, 25. Mai 2013, 10.00 Uhr, Treffpunkt:<br />
st<strong>an</strong>d bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest<br />
Rathenow<br />
Samstag, 1. Juni 2013, 10.00 Uhr, Treffpunkt:<br />
am Alten Hafen Rathenow<br />
H<strong>an</strong>sestadt <strong>Havel</strong>berg<br />
Samstag, 8. Juni 2013, 10.00 Uhr, Treffpunkt:<br />
Dom <strong>Havel</strong>berg<br />
Amt Rhinow/Stölln<br />
Samstag, 15. Juni 2013, 10.00 Uhr, Treffpunkt:<br />
Fliegerpark Stölln<br />
Premnitz<br />
Samstag, 22. Juni 2013, 10.00 Uhr, Treffpunkt:<br />
Rathaus Premnitz<br />
www.buga-2015-havelregion.de<br />
20 TOP
A NZEIGE HAVELREGION<br />
POPULÄRE CROSSOVER<br />
Konzerte <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker<br />
Günther-Fischer-B<strong>an</strong>d & <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker – Das exklusive Konzert<br />
Noch nie hatte ein Programm <strong>der</strong> Günther-Fischer-B<strong>an</strong>d so viel Hitpotenzial wie im<br />
Moment, denn seit Neuestem sind auf den Konzerten ausgewählte Stücke aus Günther<br />
Fischers Zusammenarbeit mit M<strong>an</strong>fred Krug und Uschi Brüning sowie Ohrwürmer<br />
aus seinen Filmmusiken zu hören. Unvergessen ist sein Song zum gleichnamigen<br />
Film „Solo Sunny“, <strong>der</strong> im Konzert live von seiner Tochter Laura dargeboten wird.<br />
Um den konzert<strong>an</strong>ten Hintergrund seiner Filmmusiken gerecht zu werden, erhält die<br />
Günther-Fischer-B<strong>an</strong>d symphonische Unterstützung durch die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker.<br />
Die B<strong>an</strong>d-Musiker – je<strong>der</strong> einzelne ein Spitzensolist in <strong>der</strong> deutschen Jazzszene –<br />
entpuppen sich als s<strong>an</strong>gesfreudige Multitalente und eine kleine Sensation ist, dass<br />
Günther Fischer selbst einige seiner schönsten Jazz-Ch<strong>an</strong>sons aus seiner Zusammenarbeit<br />
mit M<strong>an</strong>fred Krug singt, darunter „Das war nur ein Moment“, „Der Tag beginnt“,<br />
„Sonntag“, „Nacht, ich träume düster“, „Wenn’s draußen grün wird“ o<strong>der</strong> „Ein<br />
Hauch von Frühling“.<br />
Die Ver<strong>an</strong>staltung wird org<strong>an</strong>isiert vom Kulturverein <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> e.<br />
V. in Zusammenarbeit mit dem <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater.<br />
Samstag, 06. April 2013 um 19.30 Uhr, Großes Haus, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Foto: Copyright 2012 guenther-fischer.com<br />
MerQury & <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker – Queen-Classical<br />
Die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Symphoniker und die Queen-Tribute-B<strong>an</strong>d<br />
MerQury stehen erstmals gemeinsam im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater<br />
auf <strong>der</strong> Bühne, um einen <strong>der</strong> größten Rocksänger aller<br />
Zeiten („ClassicRock“ 2009) und eine <strong>der</strong> erfolgreichsten<br />
Liveb<strong>an</strong>ds zu würdigen.<br />
Freddie Mercury, Sänger <strong>der</strong> legendären Rockb<strong>an</strong>d Queen,<br />
bewegte sich souverän zwischen allen Stilen. Gefühlvolle Balladen,<br />
mitreißende Rocksongs und glitzernde Poptitel prägte er<br />
Foto: MerQury © 2009<br />
mit seiner einzigartigen Stimme. Immer schimmerte auch seine<br />
Leidenschaft für orchestrale Kl<strong>an</strong>gwelten und gr<strong>an</strong>diose Opernstimmen<br />
durch. So entst<strong>an</strong>d 1988 in einer Zusammenarbeit mit<br />
<strong>der</strong> Operndiva Monserrat Caballé das Album „Barcelona“.<br />
MerQury, als weltweit etablierte Queen-Tribute B<strong>an</strong>d, widmet<br />
sich diesem musikalischen Vermächtnis auf beson<strong>der</strong>e<br />
Weise: Großartige Werke aus dem Repertoire von Queen werden<br />
mit den Klassik-Adaptionen des Barcelona-Albums zu einem<br />
außergewöhnlichen symphonischen Erlebnis<br />
verwoben. Die neu geschaffenen Partituren stammen<br />
aus <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> des renommierten Berliner Arr<strong>an</strong>geurs<br />
und Komponisten Bernd Wefelmeyer.<br />
Dieser machte in den letzten Jahren mit dem Babelsberger<br />
Filmorchester und dessen Zusammenarbeit<br />
mit Sasha, den Prinzen und <strong>der</strong> Konzertreihe<br />
„Ostrock Classic“ von sich reden. Seine Arr<strong>an</strong>gements<br />
führen die klassisch inspirierte Musik von<br />
Freddie Mercury konsequent weiter.<br />
25. Mai 2013 um 19.30 Uhr, Großes Haus,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
TOP 21
HAVELREGION<br />
KUNST UND KULTUR<br />
BEI DEN OFFENEN ATELIERS<br />
Am Sonnabend, den 04. Mai und Sonntag, den 05. Mai 2013, öffnen havelstädtische Künstler ihre Ateliers. Wie entsteht eine<br />
Skulptur? Hat ein Maler eine Lieblingsfarbe? Wie entsteht eine Radierung? Besucher haben die Möglichkeit mit Künstlern in<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> ins Gespräch zu kommen, sich inspirieren zu lassen, sich selbst künstlerisch zu erproben<br />
und viel Neues kennenzulernen und zu erleben. Dabei bieten die Offenen Ateliers für Jung und Alt und für jeden Geschmack etwas<br />
Passendes. Bei Gefallen können Werke bzw. Arbeiten <strong>der</strong> Künstler erworben werden.<br />
Es laden ein:<br />
Steph<strong>an</strong> Böttcher<br />
Atelier / Grafik, Malerei<br />
Grabower Weg 14 E, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Sa 12:00–19:00 Uhr, So 11:00–17:00 Uhr<br />
Es wird die Entstehung einer Radierung, die Technik und <strong>der</strong><br />
Druckvorg<strong>an</strong>g erklärt.<br />
03381 / 22 30 23<br />
Heike Burgem<strong>an</strong>n<br />
Schmuckwerkstatt & Galerie / Grafik, Schmuck<br />
Ritterstraße 69, An <strong>der</strong> Jahrtausendbrücke<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Sa 12:00 – 19:00 Uhr<br />
Traditionelle Silberschmiedetechniken: 14:00–17:00 Uhr<br />
03381 / 22 57 63<br />
www.heike-burgem<strong>an</strong>n.de<br />
Ana Finta<br />
Atelier / Malerei<br />
Rathenower Straße 6, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Sa und So jeweils 11:00–19:00 Uhr<br />
0157 / 75 95 40 73<br />
E-Mail: <strong>an</strong>a.finta@googlemail.com<br />
www.<strong>an</strong>a-finta.de<br />
Je<strong>an</strong>nette Goldm<strong>an</strong>n<br />
Atelier / Malerei, Grafik, Installation<br />
Parkstraße 21, Ortsteil Kirchmöser<br />
14774 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
So 11:00–17:00 Uhr<br />
03381 / 80 15 30<br />
www.kg-iw<strong>an</strong>.de<br />
Dirk Harms<br />
Atelier / Plastik, Skulptur<br />
Kirchstraße 6, Ortsteil Plaue<br />
14774 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
So 11:00–17:00 Uhr<br />
03381 / 40 25 22, 0172 / 321 14 63<br />
E-Mail: kunst@skulptur-harms.de<br />
www.skulptur-harms.de<br />
Regina Heinich<br />
Atelier / Malerei, Grafik<br />
Kiaustraße 3, Ortsteil Plaue, 14774 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Sa und So jeweils 12:00–19:00 Uhr<br />
03381 / 40 25 27<br />
E-Mail: heinichs@t-online.de<br />
www.atelier-heinich.de<br />
Fotos: Künstler<br />
Dirk Harms Const<strong>an</strong>ze Kreiser Stef<strong>an</strong>ie Rinkenbach
Const<strong>an</strong>ze Kreiser<br />
Atelier / Freie Buchobjekte,<br />
Drucke, Malerei, Fotos<br />
Große Gartenstraße 6 A<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Sa 12:00–18:00 Uhr<br />
03381 / 22 87 22<br />
www.kunstdenken.de<br />
Stef<strong>an</strong>ie Rinkenbach<br />
Atelier / Malerei, Grafik, Plastik<br />
Kurstraße 20, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Sa 14:00–18:00, So 14:00–17:00 Uhr<br />
0176 / 32 46 17 94<br />
E-Mail: info@stef<strong>an</strong>ie-rinkenbach.de<br />
www.stef<strong>an</strong>ierinkenbach.de<br />
Monika und J<strong>an</strong> Spiess<br />
Atelier / Malerei, Grafik, Plastik, Keramik<br />
Klein Kreutzer Dorfstraße 15, Ortsteil Klein Kreutz<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
So 11:00–17:00 Uhr<br />
Monika Spiess, 03381 / 22 28 21, J<strong>an</strong> Spiess, 03381 / 22 55 99<br />
E-Mail: J<strong>an</strong>_Spiess@live.de<br />
Die Offenen Ateliers sind ein regionales Kooperationsprojekt des Arbeitskreises <strong>der</strong><br />
Kulturverwaltungen im L<strong>an</strong>d <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> (AKK) in Zusammenarbeit mit Kulturl<strong>an</strong>d.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Kerstin Beckert<br />
Sachbearbeiterin Kultur<br />
Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> - Die Oberbürgermeisterin -<br />
Fachbereich Kultur, Bildung und Sport<br />
Kulturserviceverwaltung, Klosterstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381 / 58 70 61<br />
www.stadt-br<strong>an</strong>denburg.de/kunst-kultur/ausstellungen/offene-ateliers-2013/<br />
Foto: erwifurger / pixelio.de<br />
Monika Spiess<br />
J<strong>an</strong> Spiess
HAVELREGION<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Klostersommer<br />
Fotos: event-theater e. V.<br />
Mit dem <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Klostersommer ver<strong>an</strong>staltet das event-theater seit 2001 ein Theaterfestival, welches sich über die L<strong>an</strong>desgrenzen<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>s hinaus einen sehr guten Ruf erworben hat. Spielort ist in diesem Jahr das über 700 Jahre alte Kirchenschiff<br />
des St. Pauliklosters. Spielbeginn ist im Juni 2013. Karten sind ab sofort verfügbar. Wir geben Ihnen hier einen kleinen<br />
Vorgeschmack <strong>der</strong> diesjährigen Stücke.<br />
Verdi & Wagner – ein musikalischer Rausch<br />
1813 erblickten zwei <strong>der</strong> größten Komponisten das Licht <strong>der</strong> Welt:<br />
Guiseppe Verdi und Richard Wagner. Das event-theater lädt aus diesem<br />
Anlass zu einem musikalischen Fest, um gemeinsam mit seinen<br />
Gästen den 200. Geburtstag dieser Operngig<strong>an</strong>ten zu feiern. Unter <strong>der</strong><br />
musikalischen Leitung von Dmitri Pavlov erklingen weltberühmte Arien<br />
und Duette. In einer großflächigen Projektion finden die Töne über<br />
den Köpfen <strong>der</strong> Zuschauer eine ungewöhnliche bildhafte Umsetzung.<br />
Rosengärten <strong>der</strong> Musik – mit Dagmar Fre<strong>der</strong>ic<br />
Die mit Rosen geschmückte Leutkirche des St. Pauliklosters vermittelt<br />
den Eindruck, zu Besuch bei Dornröschen zu sein. Die Sängerin<br />
Dagmar Fre<strong>der</strong>ic und <strong>der</strong> Tenor Rainer Luhn nehmen mit Arien und<br />
Duetten aus Operette, Ch<strong>an</strong>son und bestimmt auch dem Schlager <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Lobpreisung <strong>der</strong> schönsten aller Blumen, <strong>der</strong> Rose, teil.<br />
Robert & Clara Schum<strong>an</strong>n<br />
Clara und Robert Schum<strong>an</strong>n waren das Musikerpaar <strong>der</strong> Rom<strong>an</strong>tik.<br />
Ihre Liebe und spätere Ehe wecken heute immer wie<strong>der</strong> Interesse.<br />
Die Sopr<strong>an</strong>istin Mari<strong>an</strong>ne Ilonka Klaassen und <strong>der</strong> Schauspieler Markus<br />
Boldt tragen neben Lie<strong>der</strong>n Ausschnitte aus dem umf<strong>an</strong>greichen<br />
Briefwechsel und den Tagebüchern <strong>der</strong> Liebenden vor.<br />
Die Stücke „Rosengärten <strong>der</strong> Musik – mit Dagmar Fre<strong>der</strong>ic“ und „Verdi<br />
& Wagner“ können auf Wunsch als Erlebnispaket mit Museumsführung<br />
und Kaffeetafel vor sowie Grillbuffet nach <strong>der</strong> Vorstellung gebucht<br />
werden.<br />
von André Wlodarski<br />
Spielort:<br />
St. Paulikloster<br />
Neustädtische Heidestraße 28<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
www.br<strong>an</strong>denburger-klostersommer.de<br />
24 TOP
Foto: STG<br />
Eine Vorschau auf die kommenden drei Monate bietet Ihnen <strong>der</strong><br />
Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong>.<br />
Neben Ausstellungen, Theateraufführungen, musikalischen Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
und Sportereignissen finden Sie hier auch die Termine<br />
von Vereinen und Kirchengemeinden.<br />
WIEDERHOLUNGSTERMINE<br />
10.03.2013–07.04.2013<br />
10:00 Ausstellung „Moooment – Loriot, <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er in<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>“, Die Altstädter, 03381/269114, Bürgerhaus<br />
Altstadt, Bäckerstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
www.zacharias-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
Möchten Sie in <strong>der</strong> nächsten ZACHARIAS-Ausgabe auf Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
hinweisen, so senden Sie Ihre Informationen bis zum<br />
3. Mai 2013 <strong>an</strong> die STG mbH, Neustädtischer Markt 3:<br />
Stichwort: ZACHARIAS<br />
Telefon 0 33 81/79 63 60<br />
Fax 0 33 81/79 636 20<br />
ver<strong>an</strong>staltungen@stg-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
28.03.2013–31.05.2013 (montags Geschlossen)<br />
10:00 Son<strong>der</strong>ausstellung „Sagenhafte Steinkreuze“,<br />
Archäologisches L<strong>an</strong>desmuseum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/4104112,<br />
Neustädtische Heidestraße 28, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10.03.2013–15.04.2013<br />
10:00 SONDERAUSSTELLUNG „gesammelt-bewahrt-ausgestellt“,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum im<br />
Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10.03.2013–26.05.2013<br />
9:30 Ausstellung: „überbraten – untermischen“,<br />
Coffee Corner, Katharinenkirchplatz 11, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
12.03.2013–11.04.2013<br />
10:00 Museumsrallye im Frey-Haus, Stadtmuseum,<br />
03381/584501, Stadtmuseum – Museum im Frey-Haus,<br />
Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
27.03.2013–06.04.2013<br />
9:00 OSTERFERIEN, Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />
03381/322780, Marienbad, Sprengelstraße 1,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
12.04.2013–21.04.2013<br />
9:00 Europameisterschaft „THE EUROPEAN CHAMPIONSHIPS“<br />
Billard, SG Stahl <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />
03381/303268, Stahlpalast, Magdeburger L<strong>an</strong>dstraße 228,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
01.05.2013–31.05.2013,<br />
11:00 Stadtführung „Stadtschnuppertour“,<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />
Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10.05.2013–12.05.2013<br />
20:00 5. Viesener Theaterfrühling 2013 „Sehnsüchte“,<br />
LehnschulzenHofbühne Viesen, 033832/30777, Lehnschulzenhof<br />
Viesen, Viesener Dorfstr. 45, 14789, Rosenau OT Viesen<br />
31.05.2013–02.06.2013<br />
20:00 5. Viesener Theaterfrühling 2013 „Sehnsüchte“,<br />
LehnschulzenHofbühne Viesen, 033832/30777, Lehnschulzenhof<br />
Viesen, Viesener Dorfstr. 45, 14789, Rosenau OT Viesen<br />
A 26 Z ACHARIAS
MÄRZ<br />
15.03.2013<br />
9:30 Amalia und die Ostereier, Kin<strong>der</strong>bibliothek,<br />
03381/584203, Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />
Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 Stadtführung „Kleiner Stadtrundg<strong>an</strong>g“,<br />
GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102, Fritze Bollm<strong>an</strong>n<br />
Brunnen, Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18:00 Vernissage: 10 JAHRE SCHAFFEN!, Ausstellung, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Kunsthalle-Brennaborwerke,<br />
Geschwister-Scholl-Str. 10–13, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20:00 Live in concert: TWANA RHODES & BAND – „HOME“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18.03.2013<br />
18:00 Film: Ein Flüchtling hat keine Heimat, Dokumentarfilm,<br />
FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/3550, FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> Audimax,<br />
Magdeburger Straße 50, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20.03.2013<br />
19:00 Kammerkonzert: UNERHÖRTES BRANDENBURG –<br />
Sus<strong>an</strong>ne Stock, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Foyer<br />
Studiobühne, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
21.03.2013<br />
10:00 Puppentheater: VOM KLEINEN KÄTZCHEN UND DER MAUS,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 6. Sinfoniekonzert: LUDWIG VAN BEETHOVEN,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16.03.2013<br />
10:00 Bücherbasar, Fouqué-Bibliothek,<br />
03381/584203, Fouqué-Bibliothek, Altstädtischer Markt 8,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 „Move & D<strong>an</strong>ce-Day – <strong>Havel</strong>stadt zeigt Leidenschaft“,<br />
Stadtsportbund <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />
03381/30 03 05, Dreifeldhalle am Wiesenweg, Wiesenweg,<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:00 AWG light, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />
Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 Komödie: „FEIERTAGSTRAUM VOR DEM ESSEN“,<br />
Schauspiel, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 Konzert: CHRIS DOERK & FRANK SCHÖBEL + B<strong>an</strong>d,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20:00 „City Ball – Der T<strong>an</strong>z für Leute ab 30“, P<strong>an</strong>orama<br />
Bar, Steinstraße 68, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23:00 First Decade, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />
HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
17.03.2013<br />
15:00 Komödie: „FEIERTAGSTRAUM VOR DEM ESSEN“,<br />
Schauspiel, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:00 Operngala: OPERNPERLEN DES BAROCK,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
22.03.2013<br />
10:00 Puppentheater: VOM KLEINEN KÄTZCHEN UND DER MAUS,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 Stadtführung „Kleiner Stadtrundg<strong>an</strong>g“,<br />
GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102, Fritze Bollm<strong>an</strong>n<br />
Brunnen, Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18:00 Puppentheater: VOM KLEINEN KÄTZCHEN UND DER MAUS,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 6. Sinfoniekonzert: LUDWIG VAN BEETHOVEN,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20:00 Poetry Slam, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />
HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
21:00 G.I.N. unplugged, event-theater, 03381/793277, Font<strong>an</strong>e Klub,<br />
Ritterstraße 69, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23.03.2013<br />
14:00 Präsentation und Bil<strong>der</strong>vortrag: Albert Caasm<strong>an</strong>n,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum im<br />
Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 6. Sinfoniekonzert: LUDWIG VAN BEETHOVEN,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
24.03.2013<br />
14:30 Puppentheater: VOM KLEINEN KÄTZCHEN UND DER MAUS,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Z ACHARIAS A 27
15:00 Kabarett Obelisk Potsdam: MANN & FRAU INTIM,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:00 Puppentheater: VOM KLEINEN KÄTZCHEN UND DER MAUS,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
25.03.2013<br />
9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />
14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
9:30 Das Osterküken, Kin<strong>der</strong>bibliothek, 03381/584203,<br />
Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />
Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Amalia und die Ostereier“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Der Grüffelo“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
26.03.2013<br />
9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />
14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Amalia und die Ostereier“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Der Grüffelo“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
27.03.2013<br />
9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />
14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Amalia und die Ostereier“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Der Grüffelo“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
28.03.2013<br />
9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />
14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Amalia und die Ostereier“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Der Grüffelo“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
29.03.2013<br />
9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />
14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Der Grüffelo“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
11:00 Karfreitag auf dem Vielfruchthof in Mötzow,<br />
Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />
Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide / OT Mötzow<br />
14:00 Stadtführung „Kleiner Stadtrundg<strong>an</strong>g“,<br />
GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102, Fritze Bollm<strong>an</strong>n<br />
Brunnen, Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:00 Orgelmusik zum Karfreitag, Domstift <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />
03381/2112221, Dom St. Peter & Paul, Burghof 1,<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
30.03.2013<br />
23:00 90er Party, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />
Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
31.03.2013<br />
11:00 Ostersonntag auf dem Vielfruchthof in Mötzow,<br />
Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />
Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />
14:00 Stadtführung „Osterspazierg<strong>an</strong>g“ [Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich],<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Touristinformation,<br />
Neustädtischer Markt 3, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:30 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />
Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 Klavierkabarett: SEBASTIAN LOHSE & DIE FEINE GESELL-<br />
SCHAFT, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />
Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
A 28 Z ACHARIAS
APRIL<br />
01.04.2013<br />
11:00 Ostermontag auf dem Vielfruchthof in Mötzow,<br />
Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />
Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />
14:30 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />
Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15:00 Komödie: „FEIERTAGSTRAUM VOR DEM ESSEN“,<br />
Schauspiel, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:00 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />
Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
02.04.2013<br />
9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />
14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Das Osterküken“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15:00 Ökofilmtour „Dschungel unter Wasser“,<br />
Naturschutzzentrum Krugpark, 03381/663135, Naturschutzzentrum<br />
Krugpark, Wilhelmsdorf 6 E, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
03.04.2013<br />
9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />
14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Das Osterküken“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15:00 HITS FOR KIDS, Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/322780, Marienbad, Sprengelstraße 1,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15:00 Ökofilmtour „Schmetterlinge – Einsatz für die Wildwiese“,<br />
Naturschutzzentrum Krugpark, 03381/663135,<br />
Naturschutzzentrum Krugpark, Wilhelmsdorf 6 E,<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
04.04.2013<br />
9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />
14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Das Osterküken“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 Puppentheater: DER WETTLAUF VON HASE UND IGEL,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20:00 Carpe Noctem, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />
HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
05.04.2013<br />
9:30 „Zu Ostern geht bei uns <strong>der</strong> Hase um“, Osterver<strong>an</strong>staltung,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, 03381/702458,<br />
Stadtteilbibliothek Hohenstücken, Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1,<br />
14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Das Osterküken“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />
Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
21:00 Rock und Oldie Nacht, Fonte im Font<strong>an</strong>e-Klub, 03381/ 878962,<br />
Fonte im Font<strong>an</strong>e-Klub, Ritterstraße 69,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
06.04.2013<br />
14:00 Stadtführung „Loriots Weg“ [Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich],<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Touristinformation,<br />
Neustädtischer Markt 3, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 GÜNTHER-FISCHER-BAND & BRANDENBURGER<br />
SYMPHONIKER, Son<strong>der</strong>konzert, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 PREMIERE des Jugendtheaters: DIE GESCHICHTE VOM<br />
SOLDATEN, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />
Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Z ACHARIAS A 29
20:00 21. <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Kneipenfest, Event-Marketing<br />
– Ver<strong>an</strong>staltungsproduktionen, 03733/288293,<br />
Stadtraum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23:00 AWG, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />
Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
07.04.2013<br />
14:00 SCHNUPPERTAUCHEN, Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>, 03381/322780, Marienbad, Sprengelstraße 1,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:30 Kammerkonzert: „TUBAMERICANA“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Foyer Studiobühne,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
09.04.2013<br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18:00 Ökofilmtour „Bottled Life“, Naturschutzzentrum Krugpark,<br />
03381/663135, Naturschutzzentrum Krugpark,<br />
Wilhelmsdorf 6 E, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10.04.2013<br />
9:00 Bibliotheksführung „Krimi“, Kin<strong>der</strong>bibliothek, 03381/584203,<br />
Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />
Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:00 UNERHÖRTES BRANDENBURG: „BEGEGNUNGEN AM<br />
RAND DES KLANGES“, Kammerkonzert, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Foyer Studiobühne, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
11.04.2013<br />
10:00 „Unterwegs mit Fokusröhre und Maßb<strong>an</strong>d“, Wahrnehmungsspiel,<br />
Stadtmuseum, 03381/584501, Stadtmuseum – Museum<br />
im Frey-Haus, Ritterstraße 96, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
12.04.2013<br />
13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />
Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18:00 Finissage: 10 JAHRE SCHAFFEN!, Ausstellung, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Kunsthalle-Brennaborwerke,<br />
Geschwister-Scholl-Str. 10-13, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 Schauspiel: „Black Bird“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/<br />
CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20:00 Friedrich II. & <strong>der</strong> Müller von S<strong>an</strong>ssouci, event-theater,<br />
03381/793277, Font<strong>an</strong>e Klub, Ritterstraße 69,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
13.04.2013<br />
10:00 SAUNA – VERWÖHNZEIT, Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>, 03381/322780, Marienbad, Sprengelstraße 1,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
12:00 Saisoneröffnung mit <strong>der</strong> Leo Cober B<strong>an</strong>d,<br />
Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />
Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide / OT Mötzow<br />
19:30 Gesprächskonzert: SYMPHONY X13B FÜR GROSSES<br />
ORCHESTER, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />
Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 Schauspiel: „Black Bird“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20:00 Dietmar Wischmeyer – Deutsche Helden, event-theater,<br />
03381/793277, FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> Audimax, Magdeburger Straße 50,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23:00 Fritz Rock Party, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />
HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14.04.2013<br />
11:00 Saisoneröffnung Teil 2 mit Claudy Blue Sky,<br />
Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />
Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />
15:00 Märkische Leselust: „MATHILDE MÖHRING“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Foyer Großes Haus,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15.04.2013<br />
19:30 MontagSpezial: „BEGEGNUNGEN“ mit Konzertver<strong>an</strong>stalter<br />
Fritz Rau, Talk Abend, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16.04.2013<br />
19:30 MontagSpezial: „BEGEGNUNGEN“ mit Konzertver<strong>an</strong>stalter<br />
Fritz Rau, Talk Abend, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
17.04.2013<br />
10:00 Na warte, sagte Schwarte, Kin<strong>der</strong>bibliothek, 03381/584203,<br />
Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />
Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18.04.2013<br />
10:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19.04.2013<br />
10:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
A 30 Z ACHARIAS
13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />
Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20:00 Lesebühne, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />
HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20.04.2013<br />
19:30 Schauspiel: „DIENER ZWEIER HERREN“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23:00 First Decade, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />
HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
21.04.2013<br />
15:00 Schauspiel: „DIENER ZWEIER HERREN“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:30 „MEIN VERWÖHNVORMITTAG“,<br />
Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/322780,<br />
Marienbad, Sprengelstraße 1, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
26.04.2013<br />
10:00 „Upps komm Zähneputzen“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 Puppentheater: „RAPUNZEL“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />
Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18:00 Puppentheater: „RAPUNZEL“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18:00 Vernissage: ANFANG ENDE HIER JETZT,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Kunsthalle-Brennaborwerke,<br />
Geschwister-Scholl-Str. 10-13, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
22.04.2013<br />
10:00 „Upps komm Zähneputzen“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23.04.2013<br />
10:00 „Upps komm Zähneputzen“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
24.04.2013<br />
10:00 „Upps komm Zähneputzen“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
25.04.2013<br />
9:00 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Zukunftstag für Mädchen und Jungen<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Zukunft, FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/3550,<br />
FH <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Magdeburger Straße 50, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 „Upps komm Zähneputzen“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 Puppentheater: „RAPUNZEL“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
27.04.2013<br />
9:00 Tag <strong>der</strong> offenen Gärtnerei, Gärtnerhof Matthias, 03381/524715,<br />
Gärtnerhof Matthias, Deutsches Dorf 7, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23:00 90er Party, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />
Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
28.04.2013<br />
14:30 Puppentheater: „RAPUNZEL“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:00 Puppentheater: „RAPUNZEL“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
29.04.2013<br />
19:30 Musiktheater: „FRAU LUNA“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
30.04.2013<br />
19:30 Musiktheater: „FRAU LUNA“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
Z ACHARIAS A 31
MAI<br />
01.05.2013<br />
12:00 Hafenfest, Historischer Hafen, 03381/211535, Anlegestelle Lina<br />
Marie, Wiem<strong>an</strong>n-Ufer, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
12:00 Maifest mit Musik von Easy Life,<br />
Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />
Mötzow, Gutshof 1, 14778 Beetzseeheide OT Mötzow<br />
14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />
Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15:00 Musiktheater: „FRAU LUNA“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
02.05.2013<br />
10:00 Na warte, sagte Schwarte, Kin<strong>der</strong>bibliothek, 03381/584203,<br />
Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>,<br />
Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
05.05.2013<br />
11:00 Jazzfahrt mit <strong>der</strong> Pegasus, Nordstern Ree<strong>der</strong>ei <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/226960, Schiffs<strong>an</strong>leger Alfred-Messel-Platz,<br />
Alfred-Messel-Platz 1, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
13:00 Verkaufsoffener Sonntag, STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360,<br />
Innenstadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />
Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15:00 Jazzfahrt mit <strong>der</strong> Pegasus, Nordstern Ree<strong>der</strong>ei <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/226960, Schiffs<strong>an</strong>leger Alfred-Messel-Platz,<br />
Alfred-Messel-Platz 1, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15:00 Märkische Leselust: „HIER SPIELT DIE MUSIK!“, Lesung,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Foyer Großes Haus,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:30 Kammerkonzert: „ARIE ANTICHE“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Foyer Studiobühne,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
03.05.2013<br />
13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />
Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 7. Sinfoniekonzert: „DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes<br />
Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
21:00 Rock und Oldie Nacht, Fonte im Font<strong>an</strong>e-Klub,<br />
03381/ 878962, Fonte im Font<strong>an</strong>e-Klub, Ritterstraße 69,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
04.05.2013<br />
10:00 Erstes <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Stationärmotortreffen, Industriemuseum<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/304646, Industriemuseum,<br />
August-Sonntag-Straße 5, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 Gartenmarkt, Gewerbeverein <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/315882,<br />
Neustädtischer Markt, Marktplatz, Neustädtischer Markt,<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />
Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15:30 Weinbergfest, Kita Klein Kreuz, 03381/200024, Kita Klein<br />
Kreuz, Alte Weinberge 15, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
OT Klein Kreuz<br />
19:00 Jazzfahrt mit <strong>der</strong> Pegasus, Nordstern Ree<strong>der</strong>ei <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/226960, Schiffs<strong>an</strong>leger Alfred-Messel-Platz,<br />
Alfred-Messel-Platz 1, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 7. Sinfoniekonzert: „DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111,<br />
Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23:00 AWG, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />
Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
07.05.2013<br />
19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
09.05.2013<br />
11:00 Herrentag mit Musik, Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow,<br />
033836/2080, Domstiftsgut Mötzow, Gutshof 1,<br />
14778 Beetzseeheide OT Mötzow<br />
10.05.2013<br />
18:00 Ladies Night, Shoppen bis 22 Uhr,<br />
Innenstadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />
Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
21:00 Stadtführung „Nachtwächterin Christine“ [Anmeldung<br />
erfor<strong>der</strong>lich], STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360,<br />
Touristinformation, Neustädtischer Markt 3,<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
11.05.2013<br />
14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />
Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23:00 Full access, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />
HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
32 TOP
12.05.2013<br />
11:00 Muttertag mit Angela Weidner, Flohmarkt, Vielfruchthof Domstiftsgut<br />
Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut Mötzow, Gutshof 1,<br />
14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />
14:00 Internationaler Museumstag, Stadtmuseum, 03381/584501,<br />
Stadtmuseum – Museum im Frey-Haus, Ritterstraße 96,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 Königliche Blaue Fahrt, Schifffahrt, Nordstern Ree<strong>der</strong>ei <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/226960, Schiffs<strong>an</strong>leger Alfred-<br />
Messel-Platz, Alfred-Messel-Platz 1, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 Modenschau – Modeatelier Katrin Bendick,<br />
Modeatelier Katrin Bendick, Modeatelier, Domlinden 13,<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />
Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15:00 Konzert zum Muttertag: „DAS IST DIE BERLINER LUFT!“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Großes Haus<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
13.05.2013<br />
10:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14.05.2013<br />
10:00 Kasmet-Ballett-Comp<strong>an</strong>y: „PETER PAN“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15.05.2013<br />
19:30 MARLENE JASCHKE: AUF IN DEN RING!, Kabarett, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16.05.2013<br />
10:00 Puppentheater: „ROTKÄPPCHEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
17.05.2013<br />
9:00 Jugend trainiert für Olympia – Frühjahrscross,<br />
Staatliches Schulamt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/397400,<br />
Areal Marienberg, Marienberg, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 Puppentheater: „ROTKÄPPCHEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />
Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18:00 Puppentheater: „ROTKÄPPCHEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18.05.2013<br />
14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />
Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 Komödie: „FEIERTAGSTRAUM VOR DEM ESSEN“,<br />
Schauspiel, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23:00 First Decade, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />
HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19.05.2013<br />
12:00 Pfingstsonntag mit Live Musik, Flohmarkt, Vielfruchthof<br />
Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut Mötzow,<br />
Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />
14:00 Stadtführung „Pfingstspazierg<strong>an</strong>g“ [Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich],<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Touristinformation,<br />
Neustädtischer Markt 3, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />
Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:30 Puppentheater: „ROTKÄPPCHEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
16:00 Puppentheater: „ROTKÄPPCHEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Puppenbühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 Operngala: JUWELEN AUS DER WELT DES MUSIK-<br />
THEATERS, Musiktheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20.05.2013<br />
12:00 Pfingstmontag mit Sabine Br<strong>an</strong>d und B<strong>an</strong>d, Flohmarkt,<br />
Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow, 033836/2080, Domstiftsgut<br />
Mötzow, Gutshof 1, 14778, Beetzseeheide OT Mötzow<br />
14:00 Stadtführung „Pfingstspazierg<strong>an</strong>g“ [Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich],<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Touristinformation,<br />
Neustädtischer Markt 3, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
15:00 Komödie: „FEIERTAGSTRAUM VOR DEM ESSEN“,<br />
Schauspiel, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Studiobühne<br />
im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>
19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23.05.2013<br />
9:30 Märchen und Sagen aus <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, Kin<strong>der</strong>bibliothek,<br />
03381/584203, Kin<strong>der</strong>bibliothek <strong>der</strong> Stadt <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>, Altstädtischer Markt 8, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
24.05.2013<br />
13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin, 0177/6793102,<br />
Neustädtischer Markt – Relief, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18:00 Finissage: ANFANG ENDE HIER JETZT, Ausstellung, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Kunsthalle-Brennaborwerke,<br />
Geschwister-Scholl-Str. 10-13, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Jugendtheater, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater, 03381/511111, Studiobühne im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Theater/CCC, Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
20:00 Poetry Slam, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere –<br />
HdO, Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
25.05.2013<br />
10:00 Auf geht’s! Die BUGA-Baustellenführungen 2013,<br />
Zweckverb<strong>an</strong>d Bundesgartenschau 2015<br />
<strong>Havel</strong>region, 03386/21280-0, Friedenswarte, Marienberg,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 Offene L<strong>an</strong>desmeisterschaften im Ru<strong>der</strong>n,<br />
<strong>Havel</strong>-Regatta-Verein, 0331/9719850, Regattastrecke<br />
am Beetzsee, An <strong>der</strong> Regattastrecke 1,<br />
14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />
Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 Cross-Over-Konzert: MerQury & DIE BRANDENBURGER<br />
SYMPHONIKER, Son<strong>der</strong>konzert, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
23:00 90er Party, JuKuFa, 03381/3358011, Haus <strong>der</strong> Offiziere – HdO,<br />
Magdeburger Straße 15, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
26.05.2013<br />
10:00 Offene L<strong>an</strong>desmeisterschafften im Ru<strong>der</strong>n, <strong>Havel</strong>-Regatta-<br />
Verein, 0331/9719850, Regattastrecke am Beetzsee, An <strong>der</strong><br />
Regattastrecke 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
14:00 Stadtführung: Große Stadtschnuppertour,<br />
STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH, 03381/796360, Fritze Bollm<strong>an</strong>n Brunnen,<br />
Hauptstraße, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
17:00 Son<strong>der</strong>konzert zu den Sommermusiken,<br />
Domstift <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, 03381/2112221, Dom St. Peter & Paul,<br />
Burghof 1, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
27.05.2013<br />
9:30 „Der Maulwurf Grabowski“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
28.05.2013<br />
9:30 „Der Maulwurf Grabowski“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
29.05.2013<br />
9:30 „Der Maulwurf Grabowski“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Sommermusiken, Domstift <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>,<br />
03381/2112221, Dom St. Peter & Paul, Burghof 1,<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
30.05.2013<br />
9:30 „Der Maulwurf Grabowski“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 Puppentheater: „DER KUCKUCK UND DER ESEL“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:30 „MEIN VERWÖHNVORMITTAG“, Marienbad <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, 03381/322780, Marienbad, Sprengelstraße 1,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 8. Sinfoniekonzert: „AUS ITALIEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
31.05.2013<br />
9:30 „Der Maulwurf Grabowski“, Bil<strong>der</strong>buchkino, Stadtteilbibliothek<br />
Hohenstücken, 03381/702458, Stadtteilbibliothek Hohenstücken,<br />
Walther-Auslän<strong>der</strong>-Straße 1, 14772 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
10:00 Puppentheater: „DER KUCKUCK UND DER ESEL“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
13:00 Stadtführung „Auf Entdeckungstour in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong>“, GPS Stadttour Petra Stehlin,<br />
0177/6793102, Neustädtischer Markt – Relief,<br />
14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
18:00 Puppentheater: „DER KUCKUCK UND DER ESEL“,<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater, 03381/511111, Puppenbühne im<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC, Grabenstraße 14,<br />
14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
19:30 8. Sinfoniekonzert: „AUS ITALIEN“, <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater,<br />
03381/511111, Großes Haus im <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Theater/CCC,<br />
Grabenstraße 14, 14770 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>
PEOPLE<br />
Virtuose Ball<strong>an</strong>nahme<br />
Da hatte IHK-Präsident Victor Stimming eine große Geburtstagsparty org<strong>an</strong>isiert! Über 650 Gäste schmetterten unter Taktvorgabe<br />
von Ministerpräsident Matthias Platzeck ein gut gelauntes „Happy Birthday, lieber Victor“ ins Rund <strong>der</strong> MBS-Arena, in<br />
<strong>der</strong> zum 13. Ball <strong>der</strong> Wirtschaft des L<strong>an</strong>des <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> ein so g<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>es Ballgeschehen stattf<strong>an</strong>d. Eingeladen hatten die<br />
Industrie- und H<strong>an</strong>delskammer Potsdam, die H<strong>an</strong>dwerkskammer Potsdam und das WirtschaftsForum <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>.<br />
Unter den Gästen: sportlich-flott Box-<br />
Weltmeisterin Ramona Kühne und K<strong>an</strong>u-Olympiasieger<br />
Sebasti<strong>an</strong> Brendel, <strong>an</strong>mutig-schön<br />
Topmodel Fr<strong>an</strong>ziska Knuppe und<br />
polit-prominent Fr<strong>an</strong>k-Walter Steinmeier.<br />
Der Chef <strong>der</strong> SPD-Bundestagsfraktion und<br />
des Kulturvereins <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
freute sich, dass die Idee des Vereins,<br />
dem wohl bek<strong>an</strong>ntesten Bürger <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>stadt<br />
ein Denkmal zu setzen, einen Schub von<br />
27.000 Euro bekam. So viel brachten Tombola<br />
und Spenden <strong>an</strong> diesem Abend ein. „Noch<br />
ist nicht klar, wie das Denkmal aussehen<br />
soll, aber bis zur Buga ist noch Zeit“, so Dr.<br />
Dietlind Tiem<strong>an</strong>n, Oberbürgermeisterin von<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>. „Ein Leben ohne<br />
Loriot ist möglich, aber völlig sinnlos“, w<strong>an</strong>delte<br />
Matthias Platzeck einen <strong>der</strong> bek<strong>an</strong>ntesten<br />
Loriot-Sprüche ab.<br />
Eventorg<strong>an</strong>isator Alfred J. Gertler meinte<br />
<strong>an</strong>gesichts vieler ballbegeisterter Besucher<br />
bescheiden, „ich freue mich, dass es<br />
den Gästen gefällt.“ Schließlich fehlte es im<br />
Vorfeld nicht <strong>an</strong> skeptischen Aussagen zur<br />
Balltauglichkeit <strong>der</strong> MBS-Arena. Feierliches<br />
Kerzenlicht, festlich gedeckte Tische, rote<br />
Teppiche und vor allem die berauschenden<br />
Roben <strong>der</strong> Ballschönheiten brachten Gl<strong>an</strong>z<br />
und Glamour in die Halle. Wenn auch die hohen<br />
Stufen zum Ballsaal-Spielfeld für High-<br />
Heels-Trägerinnen eine durchaus sportliche<br />
1<br />
3<br />
2<br />
4<br />
36 TOP<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8
9<br />
Fotos: Dr. Annett Ullrich<br />
12<br />
13<br />
14<br />
10 11<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung waren. Alle schafften es, denn<br />
schon nach wenigen Takten des Eröffnungswalzers<br />
füllte sich die T<strong>an</strong>zfläche. Nur Dr. Milos Stef<strong>an</strong>ovic,<br />
Geschäftsführer <strong>der</strong> Bürgschaftsb<strong>an</strong>k<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und Präsident des WirtschaftsForum<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, zeigte sich unentschlossen.<br />
Seine Frage, „muss m<strong>an</strong> denn bei einem Ball<br />
auch noch t<strong>an</strong>zen“, offenbarte, dass <strong>der</strong> beim<br />
letzten Ball <strong>der</strong> Wirtschaft vorgenommene T<strong>an</strong>zkurs<br />
wohl noch nicht stattf<strong>an</strong>d. T<strong>an</strong>zmusik vom<br />
Feinsten lieferte das Orchester Ronny Heinrich.<br />
Der B<strong>an</strong>dchef ist übrigens Mitbegrün<strong>der</strong> und Dirigent<br />
<strong>der</strong> „Or<strong>an</strong>ienburger Schlossmusik“. Made<br />
in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> auch das Menü, das Matthias<br />
Rösch, Küchenchef des A-ROSA Scharmützelsee<br />
und <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Meisterkoch des Jahres<br />
2012, kreierte. Eine schmackhafte Idee, Auszeichnung<br />
und Preisträger so noch populärer zu<br />
machen. Für die Gäste mit Fl<strong>an</strong>ierkarten sorgte<br />
das Potsdamer Mövenpick-Restaur<strong>an</strong>t mit einem<br />
Buffet <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und einem flinken aufmerksamen<br />
Service.<br />
Als die „Weather Girls“ im Disco-Lichtgewitter<br />
kurz nach Mitternacht mit „It’s raining men,<br />
hallelujah“ einen Hit nach dem <strong>an</strong><strong>der</strong>en schmetterten,<br />
f<strong>an</strong>d auch <strong>der</strong> letzte T<strong>an</strong>zmuffel den Weg<br />
zum Parkett. Gefeiert wurde bis in die Morgenstunden.<br />
D<strong>an</strong>n folgte die nächste sportliche Herausfor<strong>der</strong>ung:<br />
Am Sonntag, 9 Uhr, war die MBS-<br />
Arena wie<strong>der</strong> eine mo<strong>der</strong>ne Sporthalle.<br />
von Brigitte Menge<br />
15<br />
www.ball<strong>der</strong>wirtschaft.br<strong>an</strong>denburg.de<br />
16<br />
17<br />
1. Karin Genrich und Karlfried Hesse;<br />
2. Je<strong>an</strong>nette und Milos Stef<strong>an</strong>ovic; 3. Spielfeld<br />
Ballsaal; 4. Mo<strong>der</strong>atorin Britta Elm und<br />
Fr<strong>an</strong>k-Walter Steinmeier; 5. Margit und Victor<br />
Stimming; 6. Steffi und Marcel Pelletier;<br />
7. Sally und Fr<strong>an</strong>k Kleber; 8. Alfred J. Gertler;<br />
9. Ute Engel und Toralf Buchholz;<br />
10. Jule Knabe und Joh<strong>an</strong>nes Werner;<br />
11. Dietlind und Klaus-Peter Tiem<strong>an</strong>n;<br />
12. Katja und Steph<strong>an</strong> Goericke;<br />
13. Christi<strong>an</strong>e Lindner und Gerald<br />
Rynkowski; 14. René Kohl; 15. Jutta Braune<br />
und Kurt Rehfeldt; 16. Dagmar Ziegler und<br />
Jürgen H. Blunck; 17. So sah m<strong>an</strong> die MBS-<br />
Arena noch nie; 18. Goedele Matthyssen und<br />
Peter Bienstm<strong>an</strong><br />
18
Eu<strong>an</strong> Smith (Serco)<br />
sky serVicecenter<br />
in teltow<br />
v. l. n. r.: Ralph Fürther (Sky), Jerry Benson (Serco), Bürgermeister Thomas Schmidt,<br />
Dr. Steffen Kammradt (ZAB), St<strong>an</strong>dortleiterin Claudia Hammes, Eu<strong>an</strong> Smith (Sky), Peter<br />
Schumacher (Referatsleiter <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Wirtschaftsministerium), Ottmar Hitzfeld (Sky-Experte)<br />
Fotos: SKY Deutschl<strong>an</strong>d AG<br />
Zusammen mit dem Dienstleistungsunternehmen Serco<br />
hat Sky Deutschl<strong>an</strong>d im Februar ein neues Servicecenter<br />
in Teltow eröffnet. Damit konnten bereits über 100 Arbeitsplätze<br />
geschaffen werden, weitere Kapazitätserweiterungen<br />
sind in Pl<strong>an</strong>ung. Bei <strong>der</strong> Eröffnung waren neben<br />
vielen geladenen Gästen auch Sky Deutschl<strong>an</strong>d CEO Bri<strong>an</strong><br />
Sulliv<strong>an</strong>, Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer <strong>der</strong> Zukunftsagentur<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, und Sky-Experte Ottmar Hitzfeld<br />
<strong>an</strong>wesend.<br />
www.sky.de<br />
Ralph Fürther (Sky)<br />
Dr. Steffen Kammradt (ZAB)<br />
ProduzentenBrunch<br />
Gemeinsam mit dem Mediennetzwerk „media.connect br<strong>an</strong>denburg“ und <strong>der</strong> Anwaltsk<strong>an</strong>zlei<br />
Boehmert & Boehmert lud die Vertretung des L<strong>an</strong>des <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> beim Bund<br />
zum Produzentenbrunch <strong>an</strong>lässlich <strong>der</strong> Berlinale ein. 140 Gäste aus <strong>der</strong> Film- und Medienbr<strong>an</strong>che<br />
kamen in den Kurfürstensaal zu Speis, Tr<strong>an</strong>k und einer interess<strong>an</strong>ten Gesprächsrunde<br />
– diesmal zum Thema „Reichweite gewinnt“. Nach <strong>der</strong> Begrüßung durch<br />
Staatssekretärin Tina Fischer und media.connect-Geschäftsführerin Andrea Peters diskutierten<br />
die Gäste, u. a. Dr. Olaf Coenen von Electronic Arts und Helga Trüpel, Mitglied<br />
des Europäischen Parlaments, mit Olaf Wolters von <strong>der</strong> Gastgeber–K<strong>an</strong>zlei über den digitalen<br />
Vertrieb und seinen l<strong>an</strong>gen Weg zum Konsumenten. Daten-, Verbraucher- und<br />
Urheberschutz würden für innovative Geschäftsmodelle eine große Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
darstellen. Vor allem müsse die notwendige Breitb<strong>an</strong>ddichte für einen flächendeckenden<br />
Internetempf<strong>an</strong>g in Deutschl<strong>an</strong>d geschaffen werden – so das Fazit.<br />
www.medi<strong>an</strong>et-bb.de<br />
Fotos: mediaconnect / Beate Waetzel<br />
v. l. n. r.: Olaf Wolters (Boehmert & Boehmert), Helga Trüpel (Bündnis 90/Die<br />
Grünen) und Sven Wedig (4U2Play)<br />
Andrea Peters (media.net<br />
Berlin/<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>)<br />
Tina Fischer (Staatssekretärin)
Showprogramm mit S<strong>an</strong>dhy Sondoro<br />
Sängerin Eka Deli<br />
Fotos: Messe Berlin<br />
v. l. n. r.: H. E. Dr. Mari Elka P<strong>an</strong>gestu, Minister of Tourism <strong>an</strong>d Creative Economy,<br />
Republic of Indonesia; Raimund Hosch, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Geschäftsführung, Messe<br />
Berlin GmbH; Klaus Wowereit, Der Regierende Bürgermeister von Berlin; Dr. Angela<br />
Merkel, Bundesk<strong>an</strong>zlerin <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschl<strong>an</strong>d; H. E. Dr. Susilo Bamb<strong>an</strong>g<br />
Yudhoyono, Präsident <strong>der</strong> Republik Indonesien, neben seiner Frau Ani Bamb<strong>an</strong>g<br />
Yudhoyono und Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim<br />
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie<br />
Buntes Feuerwerk<br />
Exotische Farben, schöne Menschen, die akrobatische Darbietungen und traditionelle<br />
Tänze präsentieren – die ITB wurde mit einem multi-kulturellen Spektakel eröffnet.<br />
Das diesjährige Partnerl<strong>an</strong>d Indonesien zauberte Urlaubs-Feeling in Saal 1<br />
des ICC Berlin. Begeistert verfolgten die 4.500 geladenen Gäste die Ouvertüre „Indonesia,<br />
The World’s Heart of Won<strong>der</strong>s“ und die indonesischen Sänger, Musiker<br />
und Tänzer, die über Natur und Kultur des Archipels erzählten. Bundesk<strong>an</strong>zlerin<br />
Angela Merkel eröffnete zum ersten Mal offiziell die ITB. Zur Begrüßung sprachen<br />
außerdem <strong>der</strong> Präsident <strong>der</strong> Republik Indonesien, H. E. Dr. Susilo Bamb<strong>an</strong>g Yudhoyono,<br />
Berlins Regieren<strong>der</strong> Bürgermeister Klaus Wowereit sowie <strong>der</strong> Vorsitzende<br />
<strong>der</strong> Geschäftsführung <strong>der</strong> Messe Berlin, Raimund Hosch. Beim <strong>an</strong>schließenden<br />
Gala-Empf<strong>an</strong>g wurde indonesische Küche gekostet.<br />
www.itb-berlin.de<br />
Großer Andr<strong>an</strong>g beim indonesischen Buffet<br />
Star-Auflauf<br />
Natürlich gibt es während <strong>der</strong> Berlinale unzählige Partys und Ver<strong>an</strong>staltungen – ein<br />
Event stellt die meisten <strong>an</strong><strong>der</strong>en allerdings in den Schatten: <strong>der</strong> Medienboard-Empf<strong>an</strong>g<br />
Berlin-<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>. Wie schon die Jahre zuvor traf sich hier die Creme de la<br />
Creme des Deutschen Filmes. Mehr als 1.500 Gäste kamen ins Ritz-Carlton am Potsdamer<br />
Platz, auf Einladung von Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger. Die beiden Medienboard-Geschäftsführer<br />
konnten sich am Abend d<strong>an</strong>n auch gleich über ein beson<strong>der</strong>es<br />
Geschenk freuen: Insgesamt 500.000 Euro, För<strong>der</strong>ungen für die Filme „Schlussmacher“,<br />
„Oh Boy“ und „Ausgerechnet Sibirien“, die symbolisch durch eine Scheckübergabe<br />
zurückgezahlt wurden. Nach den Grußworten des Regierenden Bürgermeisters<br />
von Berlin Klaus Wowereit und <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Ministerin für Wissenschaft, Forschung<br />
und Kultur Sabine Kunst endete <strong>der</strong> offizielle Teil <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltung und das<br />
Buffet wurde eröffnet. Startschuss zum Schlemmen, Plau<strong>der</strong>n und Feiern <strong>der</strong> Br<strong>an</strong>che.<br />
www.medienboard.de<br />
von Martina Reckerm<strong>an</strong>n und Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Wiesner<br />
Fotos: Medienboard / Norbert Kesten, David Marschalsky, Ulf Büschleb<br />
v. l. n. r.: Samuel Finzi, Jasmin Gerat und Til Schweiger Oliver Berben, Katharina Wackernagel, Nora von Waldstätten, Joh<strong>an</strong>n von Bülow, Josefine Preuß,<br />
Uli Edel, Kirsten Niehuus und Jürgen Vogel
Angeregte Gespräche beim Empf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> H<strong>an</strong>dwerkskammer Cottbus<br />
Fotos: Foto Goethe<br />
h<strong>an</strong>dwerk startet<br />
ins JuBiläumsJahr<br />
Über 250 Gäste folgten <strong>der</strong> Einladung von Knut Deutscher und Peter Dreißig<br />
60 Jahre H<strong>an</strong>dwerkskammer Cottbus. Die rund 250 Gäste, die HWK-<br />
Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher und Präsident Peter Dreißig<br />
diesmal im Meistersaal am Altmarkt zum diesjährigen Neujahrsempf<strong>an</strong>g<br />
begrüßten, hatten also gleich zwei Gründe zu feiern.<br />
„In Zeiten <strong>der</strong> Euro-Krise hat sich das H<strong>an</strong>dwerk im verg<strong>an</strong>genen<br />
Jahr als wichtiger Stabilitäts<strong>an</strong>ker <strong>der</strong> Wirtschaft erwiesen. Es sind<br />
die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen<br />
und damit Einkommen und Kaufkraft sichern.“ Für Peter Dreißig<br />
sei 2012 aus Sicht des regionalen H<strong>an</strong>dwerks eines <strong>der</strong> besten<br />
Jahre seit 1990 gewesen. M<strong>an</strong> sei gut gerüstet und hoffe dringend<br />
auf Wachstumsimpulse seitens <strong>der</strong> Politik in diesem Wahljahr – neben<br />
dem BER-Debakel ein Thema, das auch mit dem Ehrengast Wirtschaftsminister<br />
Ralf Christoffers diskutiert wurde.<br />
www.hwk-cottbus.de<br />
hBB neuJahrsemPF<strong>an</strong>g<br />
„Schon wie<strong>der</strong> haben wir einen Weltunterg<strong>an</strong>g überst<strong>an</strong>den“ – die Präsidentin<br />
des H<strong>an</strong>delsverb<strong>an</strong>des Berlin-<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> Karin Genrich hatte beim diesjährigen<br />
Neujahrsempf<strong>an</strong>g sichtlich gute Laune. Wohl zu Recht, denn <strong>der</strong> HBB blickt<br />
auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Zu verd<strong>an</strong>ken sei das vor allem <strong>der</strong> wachsenden<br />
Zahl von Touristen in beiden Län<strong>der</strong>n. Allerdings gäbe es auch Negatives:<br />
Die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Kaufleute seien durch ihr Ladenöffnungsgesetz gegenüber<br />
ihren Berliner Kollegen benachteiligt. Eine positive Bil<strong>an</strong>z zog Karin Genrich im<br />
Hinblick auf einige Projekte wie „H<strong>an</strong>deln statt wegsehen“ und das „Louis-Lew<strong>an</strong>dowski-Festival“.<br />
Eingefunden im Roten Rathaus hatten sich mehr als 600<br />
Gäste, darunter mit Weinen als Gastgeschenk im Gepäck: Bulgariens Vize-Agrarminister<br />
Dr. Zwet<strong>an</strong> Dimitrow, Ralf Christoffers sowie Klaus Wowereit, <strong>der</strong> in seiner<br />
Rede die wichtige Bedeutung des HBB als Wirtschaftsfaktor hervorhob.<br />
www.hbb-ev.de<br />
Karin Genrich, Dr. Zwet<strong>an</strong> Dimitrow, Klaus Wowereit<br />
Fotos: Jürgen Albrecht<br />
Nils Busch-Petersen, Klaus Wowereit und Ralf Christoffers (v. l.)<br />
Synagogal Ensemble Berlin
Foto: MAZ/Christel Köster<br />
Prof. Dr. Sabine Kunst und Dr.-Ing. Victor Stimming<br />
Stef<strong>an</strong> Meindl, Elmar Stollenwerk, Christi<strong>an</strong> Amsinck und Matthias Platzeck<br />
Jahresempf<strong>an</strong>g 2013<br />
„Für die märkische Wirtschaft war 2012 ein gutes Jahr. Unsere Unternehmen in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> haben investiert und Arbeitsplätze geschaffen<br />
wie z. B. Rolls Royce in Dahlewitz.“ Mit dieser positiven Bil<strong>an</strong>z begrüßte Stef<strong>an</strong> Meindl, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bezirksgeschäftsstelle<br />
Potsdam <strong>der</strong> Vereinigung <strong>der</strong> Unternehmensverbände in Berlin und <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>, die Gäste des diesjährigen Jahresempf<strong>an</strong>gs im Haus<br />
<strong>der</strong> Wirtschaft am Schlaatzweg. Für die Zukunft sieht Stef<strong>an</strong> Meindl vier wichtige Punkte, die in Angriff genommen werden müssen. Dazu<br />
zählen die Energiewende, die Fachkräftesicherung, Perspektiven für ältere Arbeitnehmer und den Ausbau des betrieblichen Gesundheitsm<strong>an</strong>agements.<br />
For<strong>der</strong>ungen, die bei den Gästen großen Ankl<strong>an</strong>g f<strong>an</strong>den. Darunter Ministerpräsident Matthias Platzeck, Umweltministerin<br />
Anita Tack und ihre Kollegin aus dem Kulturresort Prof. Dr. Sabine Kunst sowie IHK-Präsident Dr. Victor Stimming.<br />
www.uvb-online.de<br />
„Horizonte 2013“<br />
Dieses Motto ist wie schon in den verg<strong>an</strong>genen Jahren Programm,<br />
denn beim gemeinsamen Neujahrsempf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Kammern wird nach vorne geschaut. Konkret: zum<br />
BER, über den ja bek<strong>an</strong>ntlich in <strong>der</strong> jüngsten Zeit nicht viel<br />
Gutes zu berichten war. In seinem Grußwort bemühte sich<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>s Ministerpräsident Matthias Platzeck um Schadensbegrenzung:<br />
„Ich hoffe, dass verloren geg<strong>an</strong>genes Vertrauen<br />
in das Projekt und unterein<strong>an</strong><strong>der</strong> zurückkehren wird.“<br />
BER trage zur künftigen Wettbewerbsfähigkeit <strong>der</strong> Wirtschaft<br />
bei und dürfe deshalb nicht zerredet werden. Über ihn geredet<br />
wurde beim Empf<strong>an</strong>g auch noch mit IHK-Präsident Dr.<br />
Victor Stimming, <strong>der</strong> versicherte, dass die IHKs dazu bereit<br />
wären, das Projekt BER zu unterstützen. Die 400 Gäste konzentrierten<br />
sich neben diesem Thema im Potsdamer Dorint<br />
Hotel natürlich auch auf das „Netzwerken“.<br />
www.ihk-potsdam.de<br />
von Martina Reckerm<strong>an</strong>n<br />
Fotos: HWK/H<strong>an</strong>nem<strong>an</strong>n<br />
Ministerpräsident Matthias Platzeck mit den Präsidenten <strong>der</strong><br />
16 gastgebenden Kammern<br />
Jörg Vogelsänger, J<strong>an</strong>n Jakobs, Reinhold Dellm<strong>an</strong>n<br />
und Wilfried Mollenhauer<br />
v. l. n. r.: Andreas Mertke, Hendrik Köhler, Gabriele<br />
Köntopp, Dr. Milos Stef<strong>an</strong>ovic und T<strong>an</strong>ja Müller-Ziegler<br />
Wolf Kahl, Dagmar Ziegler (MdB) und Andrea Vock
Gäste im Sportbereich des Hotels ambiente<br />
Medical Wellness<br />
Center im Hotel ambiente<br />
Den Gästen des Hotels ambiente in Bad Wilsnack<br />
wird seit Mitte Februar noch mehr geboten. Ergänzend<br />
zu den bisherigen Wellness<strong>an</strong>geboten<br />
können nun auch gesundheitserhaltende und vorbeugende<br />
Programme gebucht werden. „Wir wollen<br />
damit den Anspruch unserer Gäste auf gesundheitsbewusstes<br />
Leben, sportliche Betätigung<br />
und gesunde Ernährung gerecht werden“, erklärt<br />
Marlen Lemke, stellvertretende Direktorin des Prignitzer<br />
Hotels.<br />
www.hotelambiente.com<br />
Foto: Medienkontor<br />
Neuer Sprecher <strong>der</strong><br />
Energieregion Lausitz<br />
Christi<strong>an</strong> Jaschinski, L<strong>an</strong>drat im L<strong>an</strong>dkreis Elbe-<br />
Elster, übernimmt für das Geschäftsjahr 2013 die<br />
Position als Vorst<strong>an</strong>dssprecher <strong>der</strong> Energieregion<br />
Lausitz. Damit übernimmt er das Amt von Fr<strong>an</strong>k<br />
Szym<strong>an</strong>ski, Oberbürgermeister <strong>der</strong> Stadt Cottbus. Christi<strong>an</strong> Jaschinski<br />
„Ich freue mich auf die Herausfor<strong>der</strong>ung und werde<br />
sie nutzen, um die Region weiter vor<strong>an</strong>zubringen“, so Jaschinski. Als eine<br />
seiner Hauptaufgaben nennt er die Werbung für die Erste <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
L<strong>an</strong>desausstellung, die 2014 <strong>an</strong>lässlich des 200. Jahrestages des Wiener<br />
Kongresses im Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt wird.<br />
www.energieregion-lausitz.de<br />
eBusiness-Lotse Potsdam<br />
Eine professionelle Webpräsenz ist für viele Unternehmen heute längst<br />
mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Wie m<strong>an</strong> sich kundenorientiert im<br />
Internet darstellt, ist jedoch schwieriger, als m<strong>an</strong>che denken. Unter dem<br />
Motto „Das Internet als Kundenmagnet“ widmete sich <strong>der</strong> eBusiness-Lotse<br />
Potsdam in seiner Auftaktver<strong>an</strong>staltung Ende Februar diesem komplexen<br />
und ebenso wichtigen Thema. Matthias Gehrm<strong>an</strong>n, Leiter des eBusiness-<br />
Lotsen, betonte in seiner Rede: „Das Internet ist <strong>der</strong> beste Vertriebsmitarbeiter<br />
eines Unternehmens. 24 Stunden am Tag ist er für Sie unterwegs.“<br />
Der eBusiness-Lotse bietet bis zum Jahr 2015 Unterstützung für KMU und<br />
H<strong>an</strong>dwerk rund um die Bereiche eBusiness und Internet.<br />
www.ebusinesslotse-potsdam.de<br />
Foto: Energieregion Lausitz<br />
business-news<br />
5-Sterne-Ferienhaus in <strong>der</strong> Prignitz<br />
Das Ehepaar Horst und Brigitte Oppenhäuser<br />
hat in <strong>der</strong> Prignitz schon so einige<br />
historische und zum Teil s<strong>an</strong>ierungsbedürftige<br />
Häuser umgebaut, darunter<br />
die Villa Rom<strong>an</strong>tica in Lenzen und die<br />
Künstlerkate in Breetz. Nun wurde ihr<br />
„KulturHof“, ebenfalls in Breetz, zum<br />
ersten 5-Sterne-Ferienhaus in <strong>der</strong> Region<br />
ausgezeichnet. Diese Klassifizierung<br />
wird vom Deutschen Tourismusverb<strong>an</strong>d<br />
(DTV) <strong>an</strong> Ferienwohnungen und<br />
-häuser, Privatzimmer und Campingplätze<br />
vergeben, die mit beson<strong>der</strong>er<br />
Qualität überzeugen.<br />
„Ein 5-Sterne-Objekt gilt als erstklassig<br />
und muss beson<strong>der</strong>s<br />
hohe Ansprüche erfüllen. Der<br />
‚KulturHof‘ hat alle Prüfungskriterien<br />
zur vollsten Zufriedenheit<br />
<strong>der</strong> Prüfer erfüllt“, so Uwe Neum<strong>an</strong>n,<br />
Geschäftsführer des Tourismusverb<strong>an</strong>des<br />
Prignitz.<br />
www.nostalgie-ferien.de<br />
Fotos: KulturHof Breetz<br />
Kleinod mit 5 Sternen:<br />
<strong>der</strong> KulturHof in Breetz<br />
Neue Leiterin<br />
im A-ROSA<br />
Andrea C. Wrba ist ab sofort die neue Leiterin<br />
im A-ROSA Scharmützelsee und löst<br />
damit Carsten Willenbockel ab, <strong>der</strong> das Resort<br />
seit 2008 geführt hat. Zuletzt leitete<br />
Wrba als General M<strong>an</strong>agerin das Waldorf<br />
Astoria The Beach House auf den Malediven.<br />
Zu ihrem neuen Hotel sagt sie: „Das A-<br />
ROSA Scharmützelsee ist ein Schatz, den<br />
ich noch mehr zum Strahlen bringen will.“<br />
Übrigens: Nicht nur das Wohl ihrer Gäste<br />
liegt ihr am<br />
Herzen – um ihre<br />
eigene Fitness<br />
kümmert<br />
sich die sympathische<br />
Österreicherin<br />
ebenso.<br />
Als Ausgleich zu<br />
ihrer Arbeit läuft<br />
sie Marathon.<br />
www.a-rosa.de<br />
Hotelière mit Erfahrung:<br />
Andrea C. Wrba<br />
Foto: A-ROSA
Foto: Laura H<strong>an</strong>sen<br />
Neue HFF-Präsidentin<br />
Der Senat <strong>der</strong> Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“<br />
Potsdam hat eine neue Präsidentin gewählt: Prof. Dr. Sus<strong>an</strong>ne Stürmer.<br />
Sie tritt die Nachfolge von Prof.<br />
Dr. Dieter Wiedem<strong>an</strong>n <strong>an</strong>, <strong>der</strong> sich<br />
Ende 2012 in den Ruhest<strong>an</strong>d verabschiedet<br />
hat. Hauptberuflich leitet<br />
die studierte Volkswirtin Stürmer als<br />
Geschäftsführerin die UFA Film & TV<br />
Produktion. Zudem ist sie als Vorst<strong>an</strong>dsmitglied<br />
des media.net Berlin-<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und <strong>der</strong> Alli<strong>an</strong>z Deutscher<br />
Produzenten aktiv.<br />
Prof. Dr. Sus<strong>an</strong>ne Stürmer<br />
www.hff-potsdam.de<br />
Foto: HFF<br />
Die Stifter und Gewinner des För<strong>der</strong>preises<br />
Empf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Filmhochschulen<br />
Wie bereits 2012 wurden bei <strong>der</strong> diesjährigen Berlinale-Abendver<strong>an</strong>staltung<br />
des Empf<strong>an</strong>gs <strong>der</strong> Filmhochschulen drei För<strong>der</strong>preise vergeben.<br />
Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> drei Prämierten konnte sich dabei über ein Preisgeld<br />
in Höhe von 1.000 Euro freuen. Der För<strong>der</strong>preis im Bereich<br />
Non-Fiction ging <strong>an</strong> den Film „Zwischen den Stühlen“ (Hochschule<br />
für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam) von Regisseur Jakob<br />
Schmidt, <strong>der</strong> einen sp<strong>an</strong>nenden Einblick hinter die Kulissen <strong>der</strong><br />
Institution Schule gewährt. Im Fokus steht dabei die Referendarszeit<br />
von zwei Jahren, die je<strong>der</strong> <strong>an</strong>gehende Lehrer zu absolvieren hat.<br />
www.verbund-filmstudenten.de<br />
NH Hotel spendet<br />
<strong>an</strong> L<strong>an</strong>desstiftung<br />
Die L<strong>an</strong>desstiftung „Hilfe für Familien in Not“ k<strong>an</strong>n sich über einen<br />
Scheck in Höhe von 750 Euro freuen. Das ist <strong>der</strong> Erlös aus<br />
<strong>der</strong> Silvestertombola des NH Voltaire Hotels in Potsdam. Bei <strong>der</strong><br />
Übergabe Ende J<strong>an</strong>uar war unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em Familienminister Günter<br />
Baaske <strong>an</strong>wesend. Er zeigte sich beson<strong>der</strong>s erfreut über das<br />
Engagement des Hotels: „Es ist nicht selbstverständlich, dass<br />
sich Unternehmen über ihre eigentliche Geschäftstätigkeit hinaus<br />
für Gemeinwohl engagieren. Diese Spendenaktion ist ein gelungenes<br />
Beispiel, dem sich hoffentlich viele Unternehmen <strong>an</strong>schließen<br />
werden – die Möglichkeiten sind vielfältig.“<br />
www.familien-in-not.de, www.nh-hotels.de<br />
Umweltpreis für<br />
Grünen Lausitzring<br />
Motorsport und Umweltschutz sind kein Wi<strong>der</strong>spruch. Das beweist<br />
das Projekt „Grüner Lausitzring“, welches kürzlich mit dem<br />
Umweltpreis des Deutschen Motor Sport Bundes ausgezeichnet<br />
wurde. Auf dem Lausitzring zeigen die Betreiber schon seit l<strong>an</strong>ger<br />
Zeit hohes Engagement im Bereich <strong>der</strong> Erneuerbaren Energien. Darüber<br />
hinaus spielt das Thema des ökologischen Abfallkonzepts eine<br />
entscheidende Rolle. Dieser Aspekt war laut Fachjury entscheidend<br />
für die Auszeichnung.<br />
www.lausitzring.de<br />
Foto: Kathrin Winkler<br />
Groß und grün:<br />
<strong>der</strong> Lausitzring in Klettwitz<br />
HERZLICH WILLKOMMEN IM<br />
NH BERLIN POTSDAM…<br />
… dem 4 Sterne Hotel in Top-Lage im Grünen,<br />
zwischen pulsieren<strong>der</strong> Weltstadt und<br />
königlicher Pracht.<br />
Unser Haus liegt verkehrsgünstig am Teltowk<strong>an</strong>al<br />
in Kleinmachnow, zwischen beiden Hauptstädten.<br />
Schnell gel<strong>an</strong>gen Sie ins Berliner Zentrum,<br />
zum Messegelände und dem ICC Berlin o<strong>der</strong> zu<br />
den historischen Sehenswürdigkeiten Potsdams.<br />
NH Berlin Potsdam<br />
Zehlendorfer Damm 190<br />
14532 Kleinmachnow<br />
T. 033203 49 0<br />
F. 033203 49 900<br />
nhberlinpotsdam@nh-hotels.com<br />
Foto: MASF<br />
Von links nach rechts: Ute Tenkhof, Vorsitzende des Stiftungsrates, Holger<br />
Glasem<strong>an</strong>n, Direktor des NH Voltaire Hotels in Potsdam, und Familienminister<br />
Günter Baaske
Goldener Specht<br />
für Elektro Schwietzer<br />
Dass sich Kontinuität irgendw<strong>an</strong>n auszahlt, beweist die Firma<br />
Elektro Schwietzer aus Cottbus. Für ihre mittlerweile 20.<br />
Teilnahme <strong>an</strong> <strong>der</strong> H<strong>an</strong>dwerkerleistungsschau „H<strong>an</strong>dWerk“ in<br />
Cottbus erhielt das Traditionsunternehmen nun den „Goldenen<br />
Specht“. Die Verleihung des beliebten Preises ist ein fester<br />
Best<strong>an</strong>dteil <strong>der</strong> jährlichen Ausstellung. Das zwölfköpfige<br />
Team um H<strong>an</strong>dwerkermeister Fr<strong>an</strong>k Schwietzer berät Kunden<br />
rund um die Themen für Elektro-, Wärmepumpen-, Klima-<br />
und Solartechnik und k<strong>an</strong>n mittlerweile auf eine 50-jährige<br />
Firmengeschichte zurückblicken.<br />
www.schwietzer.eu, www.hwk-cottbus.de<br />
Foto: HWK Cottbus<br />
Familie Schwietzer (Mitte) mit Peter Dreißig, Präsident <strong>der</strong> H<strong>an</strong>dwerkskammer<br />
Cottbus (l.), Ralf Braun, Vorst<strong>an</strong>dsmitglied <strong>der</strong> Sparkasse Spree-<br />
Neiße (2. v. r.) und Fr<strong>an</strong>k Szym<strong>an</strong>ski, Cottbuser Oberbürgermeister (r.)<br />
Nachwuchsför<strong>der</strong>ung<br />
von Sparkasse Nie<strong>der</strong>lausitz<br />
Lothar Piotrowski,<br />
Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Sparkasse<br />
Nie<strong>der</strong>lausitz, und<br />
Prof. Dr. Günter H.<br />
Schulz, Präsident <strong>der</strong><br />
Hochschule Lausitz,<br />
haben Anf<strong>an</strong>g Februar<br />
eine För<strong>der</strong>vereinbarung<br />
unterzeichnet.<br />
Darin ver<strong>an</strong>kert<br />
ist die Unterstützung<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-uni Lausitz<br />
und die <strong>an</strong>schließende<br />
Nachwuchsför<strong>der</strong>ung<br />
für die<br />
Jahre 2013 bis 2016.<br />
Die Sparkasse stellt<br />
jährlich eine Summe<br />
von 35.000 Euro Nie<strong>der</strong>lausitz Lothar Piotrowski (l.) und <strong>der</strong><br />
Der Vorsitzende des Vorst<strong>an</strong>des <strong>der</strong> Sparkasse<br />
zur Verfügung, insgesamt<br />
kommen soter<br />
H. Schulz (r.) mit Teilnehmern <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>uni<br />
Präsident <strong>der</strong> Hochschule Lausitz Prof. Dr. Gün-<br />
Lausitz<br />
mit 105.000 Euro zusammen.<br />
www.sparkasse-nie<strong>der</strong>lausitz.de, www.hs-lausitz.de<br />
Foto: Andrea Tischer<br />
...NICHT NUR FÜR EINE NACHT!<br />
1750 vom Baumeister des Schlosses S<strong>an</strong>ssouci, von Knobelsdorff erbaut:<br />
das heutige Zuhause <strong>der</strong> Spielb<strong>an</strong>k Potsdam in <strong>der</strong> Schloßstraße 14.<br />
Personalausweis erfor<strong>der</strong>lich. Ab 18 Jahren. Lassen Sie Glücksspiel nicht zur Sucht werden. BZgA-Hotline: 0 800.137 27 00.<br />
www.spielb<strong>an</strong>k-potsdam.de<br />
AZ_Top_Mag_186x134_110809.indd 1 11.08.09 11:19
Foto: ORCA Affairs<br />
v.l.n.r.: das ORCA-Team: Timo Lommatsch, Hendrik Martens, Gabriele Studt, J<strong>an</strong> Ritter, Klaus<br />
Utermühle, Dieter Schulze v<strong>an</strong> Loon, Dr. Katrin Ehlers und Michael T. Schrö<strong>der</strong><br />
Vernetztes Arbeiten bei ORCA<br />
Wenn sich Agenturen zusammenschließen, profitieren sie nicht nur von einem<br />
größer werdenden Kundenstamm, son<strong>der</strong>n auch von den Kompetenzen <strong>der</strong> jeweils<br />
neuen Kollegen. Das haben sich auch die Molth<strong>an</strong> v<strong>an</strong> Loon Communications<br />
und wbpr Public Relations gedacht und arbeiten ab sofort unter einem<br />
Dach und einem gemeinsamen Namen: ORCA Affairs. Im Fokus ihrer Arbeit stehen<br />
individuelle und koordinierte crossmediale Kommunikationslösungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
im Hinblick auf die sich ständig w<strong>an</strong>delnde Medienwelt.<br />
www.orca-affairs.de<br />
von Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Wiesner<br />
Oscar für<br />
Medienboard-Film<br />
Über den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen<br />
Film durfte sich in diesem<br />
Jahr <strong>der</strong> Regisseur Michael H<strong>an</strong>eke freuen.<br />
Der Preis für seinen Film „Liebe“ ist aber<br />
auch ein Zeichen für die gute Arbeit des Medienboards<br />
Berlin-<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>. Bereits für<br />
seinen Erfolg „Das weisse B<strong>an</strong>d“ arbeitet H<strong>an</strong>eke<br />
eng mit <strong>der</strong> Filmför<strong>der</strong>ung zusammen.<br />
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus:<br />
„Wir gratulieren Michael H<strong>an</strong>eke und<br />
seinem Team (…) und verbeugen uns vor<br />
<strong>der</strong> außergewöhnlichen Regieleistung und<br />
den sensationellen Schauspielern.“<br />
www.medienboard.de<br />
Michael H<strong>an</strong>eke (l.) mit seinen Hauptdarstellern<br />
Emm<strong>an</strong>uelle Riva und Je<strong>an</strong>-Louis Trintign<strong>an</strong>t<br />
Foto: Denis M<strong>an</strong>in<br />
ANZEIGE<br />
stilVolles wohnen<br />
Für die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er ist das Unternehmen „raum & color – Krause & Helmholz“ schon l<strong>an</strong>ge ein Begriff. 2007 zog das 1990<br />
durch Karsten Krause als Malermeisterbetrieb gegründete Unternehmen in das alte Brauhaus in Wer<strong>der</strong>. Seit 2010 gibt es das<br />
kleinere „Lambert-Studio“ in Potsdam. Wegen des großen Erfolges bei<strong>der</strong> Geschäfte exp<strong>an</strong>dierte <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Einrichtungsspezialist<br />
und eröffnete Anf<strong>an</strong>g J<strong>an</strong>uar eine neue Depend<strong>an</strong>ce in Berlin, das „House of JAB Anstoetz“.<br />
Lichtdurchflutet, die hohen Fenster<br />
fl<strong>an</strong>kiert von silbrig schimmernden<br />
Vorhängen, in weißen Hochgl<strong>an</strong>z-Regalen<br />
reihen sich Mustermappen und Stoff-Proben.<br />
Dazwischen laden bequeme Sofas<br />
o<strong>der</strong> eleg<strong>an</strong>te Esszimmerstühle dazu ein,<br />
sich zu entsp<strong>an</strong>nen und beraten zu lassen.<br />
Ein g<strong>an</strong>zheitliches Einrichtungs<strong>an</strong>gebot in<br />
Eigenleistung o<strong>der</strong> mit Partnern ist die Beson<strong>der</strong>heit<br />
des Stores, <strong>der</strong> <strong>der</strong> Marke JAB<br />
ein Gesicht gibt. Vorhänge, Bezugsstoffe<br />
für Polster, W<strong>an</strong>ddesign, neue Einrichtungsgegenstände,<br />
Accessoires, Möbel,<br />
Leuchten, Teppiche, Outdoor-Möbel o<strong>der</strong><br />
Sonnenschutz – Inhaber Torsten Helmholz<br />
pl<strong>an</strong>t neue Wohnkonzepte und setzt<br />
sie gemeinsam mit Geschäftspartner Karsten<br />
Krause h<strong>an</strong>dwerklich um. Zum Team<br />
gehören Maler, Bodenleger, Raumausstatter,<br />
Näherinnen und Einrichtungsberater.<br />
www.raumundcolor.de<br />
House of JAB Anstoetz<br />
Knesebeckstraße 59–61, 10719 Berlin<br />
Telefon 030 / 88 67 72 64<br />
Stammhaus<br />
Unter den Linden 1, 14542 Wer<strong>der</strong> (<strong>Havel</strong>)<br />
Telefon 03327 / 57 27 44<br />
Lambert-Studio<br />
Friedrich-Ebert-Straße 24, 14467 Potsdam<br />
Telefon 0331 / 20 14 89 33<br />
TOP 45
Br<strong>an</strong>denBurger köPFe<br />
Was haben „Albrecht <strong>der</strong> Bär“, Gutsherr H<strong>an</strong>s-Georg von Ribbeck, Meistermacher Bernd Schrö<strong>der</strong>, Schriftsteller Ulrich Plenzdorf<br />
und die schauspielenden Schwestern Kling gemeinsam? Ihre Lebenswege beg<strong>an</strong>nen, endeten o<strong>der</strong> querten die märkische<br />
Geschichte. Mit dem Start des Portals „<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Köpfe“ wirbt das L<strong>an</strong>d virtuell für sehr persönliche Entdeckungen.<br />
Und g<strong>an</strong>z nebenbei formulieren bek<strong>an</strong>nte <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Bekenntnisse zu ihrer Region – Statements, wie sie kein<br />
Marketingexperte besser formulieren könnte.<br />
Knackig-kurz klingt es bei Ex-Box-Star Axel Schulz: „<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
– da k<strong>an</strong>nste nicht meckern!“, pointiert bei Regisseur<br />
Andreas Dresen, <strong>der</strong> weiß: „Berlin hat Glück – es ist von<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> umgeben“. Inspirator für das Vorhaben, auf bek<strong>an</strong>nte<br />
Persönlichkeiten „mit <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>-Bezug“ hinzuweisen,<br />
war – m<strong>an</strong> ahnt es im Jahr eins nach Friedrich – <strong>der</strong> große<br />
Preußenkönig. Zu dessen 300. Geburtstag kamen jede Menge<br />
Gäste ins L<strong>an</strong>d. „Hun<strong>der</strong>ttausende zog es also auf Friedrichs<br />
Spuren erstmals o<strong>der</strong> erneut nach <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>. Das heißt:<br />
Der Zug<strong>an</strong>g zu unserem L<strong>an</strong>d funktionierte über den „Kopf“, so<br />
Ministerpräsident<br />
Matthias Platzeck<br />
bei <strong>der</strong> Freischaltung<br />
des kopflastigen<br />
Internetauftritts.<br />
Der ist inzwischen das erfolgreichste Subportal von<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>.de. Schon während <strong>der</strong> ersten vier Wochen zählte<br />
das von <strong>der</strong> Staatsk<strong>an</strong>zlei eingerichtete Portal fast 70.000<br />
Besucher. Interessenten aus dem g<strong>an</strong>zen Bundesgebiet reichten<br />
70 teils aufwendig aufbereitete Vorschläge für den Ausbau<br />
<strong>der</strong> Seite ein. Neulinge im Portal sind u. a. die Schauspielerin<br />
Corinna Harfouch, <strong>der</strong> Pappteller-Erfin<strong>der</strong> Herm<strong>an</strong>n Henschel,<br />
<strong>der</strong> verstorbene FDP-Politiker und <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er-Dom-För<strong>der</strong>er<br />
Otto Graf Lambsdorff, <strong>der</strong> Nestor des Naturschutzes<br />
in <strong>der</strong> DDR, Kurt Kretschm<strong>an</strong>n, und Tagesschau-Sprecher<br />
Jens Riewa.<br />
Das Portal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und<br />
setzt vielmehr auf Überraschungseffekte nach dem Motto: „Ach<br />
nee – hätt ich nicht gedacht …“. „Selbstverständlich gehört Ludwig<br />
Leichhardt zu den ‚<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Köpfen’, <strong>der</strong> berühmte<br />
Australienforscher, den auf dem 5. Kontinent jedes Kind kennt<br />
und dessen 200. Geburtstag wir im Jahr 2013 in <strong>der</strong> Lausitz feiern<br />
werden. Bek<strong>an</strong>nt ist vielleicht auch noch, dass Wilhelm von<br />
Humboldt, <strong>der</strong> Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Berliner Universität, und Herm<strong>an</strong>n<br />
von Helmholtz, <strong>der</strong> Namensgeber <strong>der</strong> Gemeinschaft Deutscher<br />
Forschungszentren, in Potsdam geboren wurden. Aber wer hätte<br />
gedacht, dass ‚<strong>der</strong><br />
König von Mallorca’,<br />
Jürgen Drews,<br />
in Nauen das Licht<br />
<strong>der</strong> Welt erblickte?<br />
O<strong>der</strong> dass Fr<strong>an</strong>k Castorf sein Bühnenh<strong>an</strong>dwerk am Bergarbeitertheater<br />
Senftenberg erlernte?“, so <strong>der</strong> Ministerpräsident.<br />
Erklärtes Ziel ist es, mit dem Internetportal neue <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>-F<strong>an</strong>s<br />
zu gewinnen. Auch <strong>der</strong> eigene Kopf profitiert, denn<br />
die Lebensstationen <strong>der</strong> prominenten Testimonials sind mit<br />
L<strong>an</strong>dkarten hinterlegt – und wer weiß schon, wo Worin liegt?<br />
Alle die, die es interessiert, wo <strong>der</strong> einstige Chefredakteur des<br />
„Spiegel“, Erich Böhme, eine Zeitl<strong>an</strong>g lebte.<br />
von Brigitte Menge<br />
„Berlin hat Glück – es ist von <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> umgeben“<br />
Regisseur Andreas Dresen<br />
www.br<strong>an</strong>denburger-koepfe.de<br />
Anja Kling Bernd Schrö<strong>der</strong> Matthias Platzeck Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Knappe<br />
Fotos: www.br<strong>an</strong>denburg.de
BUSINESS<br />
„authentisch BleiBen“<br />
Foto: www.br<strong>an</strong>denburg.de<br />
Die einen mögen ihn, weil seine herzliche Freundlichkeit<br />
<strong>an</strong>steckend ist, die <strong>an</strong><strong>der</strong>en, weil er in so vielen Momenten<br />
seines Lebens Stärke bewies. Gerade nach Nie<strong>der</strong>lagen.<br />
Am 9. November 1968 in Bad Saarow geboren,<br />
beg<strong>an</strong>n Axel Schulz schon als 11-Jähriger sich durchs Leben<br />
zu boxen. In den Neunzigerjahren war er <strong>der</strong> erfolgreichste<br />
Schwergewichtler. Zusammen mit Max Schmeling<br />
(geboren in Klein-Luckow/Uckermark, wohnte in<br />
Bad Saarow), M<strong>an</strong>fred Wolke, Henry Maske und Ramona<br />
Kühne gehört Axel Schulz zur Boxsport-M<strong>an</strong>nschaft <strong>der</strong><br />
„<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Köpfe“. Während <strong>der</strong> Eröffnungspressekonferenz<br />
war Zeit für ein paar Fragen <strong>an</strong> den sympathischen<br />
Sportler.<br />
Sie sind einer <strong>der</strong> „<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Köpfe“. Mussten die Initiatoren <strong>der</strong><br />
Imagekampagne Sie l<strong>an</strong>ge bitten, dabei zu sein?<br />
Nein, überhaupt nicht. G<strong>an</strong>z im Gegenteil, schließlich bin<br />
ich in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> geboren und lebe sehr gern hier.<br />
Ist Ihr Wohnsitz nicht das sonnige Florida?<br />
War – das ist nun Erinnerung, eine sehr schöne! Wir haben<br />
2006 in Florida geheiratet, unsere beiden Kin<strong>der</strong> sind dort<br />
geboren. Da unsere große Tochter Paulina nun zur Schule<br />
geht, haben wir beschlossen, unseren Lebensmittelpunkt<br />
wie<strong>der</strong> g<strong>an</strong>z nach <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> zu verlegen.<br />
Bekommt m<strong>an</strong> bei dem vielen<br />
Grau am Himmel nicht Sehnsucht<br />
nach dem „Sunshine<br />
State“?<br />
Das ist schon merkwürdig<br />
verdreht: Als dort<br />
wochenl<strong>an</strong>g die Sonne<br />
schien, bekam meine<br />
Frau Heimweh nach einem richtigen verregneten Tag mit vielen<br />
dunklen Wolken am Himmel. Jetzt, da wir solches Wetter<br />
mehr als genug haben, schwärmen wir vom Sonnenschein in<br />
Florida.<br />
Ende 2012 ging Ihre Agentur <strong>an</strong> den Start. Was ist <strong>der</strong> Arbeitsgegenst<strong>an</strong>d<br />
von iSchulz?<br />
Zusammen mit meinem Partner und Freund Jörn Rohde<br />
werden wir Talente – Künstler im weitesten Sinne und Sportler<br />
– beraten und för<strong>der</strong>n. Nach meiner l<strong>an</strong>gen Karriere weiß<br />
ich, wie notwendig das ist und welche Steine oft auf dem Karriereweg<br />
liegen. Wir möchten Talente zu Höchstleistungen motivieren<br />
und sie stark machen, dass sie authentisch bleiben und<br />
sich nicht verbiegen lassen.<br />
Der richtige Umg<strong>an</strong>g mit den F<strong>an</strong>s ist dabei genauso wichtig<br />
wie stabile und verlässliche Sponsoren. Ich denke, meine<br />
20 Jahre Erfahrungen und viele Kontakte sind dabei sehr<br />
nützlich.<br />
Der Anf<strong>an</strong>g ist gemacht. Ich habe aus Florida einen 19-jährigen<br />
Boxer mitgebracht – ein Talent. Das haben ihm inzwischen<br />
viele bescheinigt, auch Heino. Der ist ein l<strong>an</strong>gjähriger<br />
Freund von mir und ein<br />
„Als in Florida wochenl<strong>an</strong>g die Sonne schien,<br />
bekam meine Frau Heimweh nach einem<br />
richtigen verregneten Tag mit vielen dunklen<br />
Wolken am Himmel.“<br />
Axel Schulz<br />
Riesen-Boxf<strong>an</strong> mit richtig<br />
Ahnung. Wenn er es<br />
terminlich schafft, ist<br />
er sicherlich auch am<br />
2. März in Potsdam dabei,<br />
wenn Ramona Kühne<br />
boxt.<br />
Ihre Biografie zeigt, dass Sie nach Nie<strong>der</strong>lagen immer wie<strong>der</strong> aufst<strong>an</strong>den.<br />
Was haben Ihnen diese sportlichen Erfahrungen fürs Leben gegeben?<br />
Na, genau das: Nie<strong>der</strong>lagen gehören zum Leben. An ihnen<br />
wächst m<strong>an</strong> und wird stärker. Das tut weh. Wie singt Udo Jürgens<br />
so schön: „Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient.“<br />
Nur wer kämpft, k<strong>an</strong>n auch gewinnen.<br />
von Brigitte Menge<br />
www.ischulz.com<br />
TOP 47
RUBR IKTITEL ANZEIGE<br />
regionaler<br />
wachstumskern Prignitz *<br />
Auf <strong>der</strong> geographischen Hälfte zwischen <strong>der</strong> Elbmetropole Hamburg und <strong>der</strong> deutschen Hauptstadt liegt die Prignitz – eine <strong>der</strong><br />
ältesten Kulturl<strong>an</strong>dschaften <strong>der</strong> Mark <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>. Die l<strong>an</strong>dschaftlich schöne Gegend zwischen den Flüssen Elbe, Elde, Dosse<br />
und <strong>Havel</strong> ist ein Industriest<strong>an</strong>dort mit l<strong>an</strong>ger Tradition, einst wurden hier Singer-Nähmaschinen für g<strong>an</strong>z Europa gebaut. Heute<br />
verbindet die Prignitz Raum für wirtschaftliche Entwicklung mit einer intakten Natur und ist einer von 15 regionalen Wachstumskernen<br />
des L<strong>an</strong>des <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>.<br />
Geringer werdende Mittel von Bund<br />
und EU und <strong>an</strong><strong>der</strong>erseits Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
wie <strong>der</strong> demographische<br />
W<strong>an</strong>del und die unterschiedliche Entwicklung<br />
in den Regionen waren die<br />
Gründe, dass die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er L<strong>an</strong>desregierung<br />
2004 beg<strong>an</strong>n, ihre För<strong>der</strong>politik<br />
neu auszurichten. Konzentration<br />
statt Gießk<strong>an</strong>ne. „Stärken stärken“ wurde<br />
Motto <strong>der</strong> regionalen Wachstumskerne.<br />
Mit Zugängen zu Autobahn, Elbe und<br />
ICE-Trasse ist eine <strong>der</strong> Stärken <strong>der</strong> Prignitz<br />
die logistisch hervorragende Lage<br />
<strong>an</strong> Schiene, Straße und Fluss. Der<br />
Bahn<strong>an</strong>schluss mit ICE-Halt in Wittenberge<br />
und <strong>der</strong> Regionalexpress verbinden<br />
die Region mit Berlin und Hamburg<br />
im Stundentakt. Mit dem Binnenhafen<br />
ElbePort in Wittenberge bietet die<br />
Prignitz dem Hamburger Überseehafen<br />
einen strategisch wichtigen St<strong>an</strong>dort im<br />
Hinterl<strong>an</strong>d. „Beste Lage“ für viele Unternehmen,<br />
die sich hier in den letzten Jahren<br />
<strong>an</strong>gesiedelt haben und national, international<br />
o<strong>der</strong> weltweit agieren. Es<br />
entst<strong>an</strong>den Schwerpunkte in bestimmten<br />
Br<strong>an</strong>chen, die wie<strong>der</strong>um das L<strong>an</strong>d<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> gezielt durch Höchstför<strong>der</strong>sätze<br />
unterstützt. Beson<strong>der</strong>s attraktiv<br />
ist die Region für Unternehmen <strong>der</strong><br />
Logistik und Hafenwirtschaft, Schienenverkehrstechnik,<br />
Energiewirtschaft, Metallverarbeitung,<br />
Mechatronik und Ernährungswirtschaft.<br />
Firmen aus dem<br />
Umfeld Kunststoffe und Chemie gehören<br />
zu den industriellen Schwergewichten<br />
<strong>der</strong> Prignitz.<br />
Viele <strong>der</strong> Unternehmer, die seit Jahren<br />
o<strong>der</strong> neu in <strong>der</strong> Prignitz wirtschaften,<br />
spüren das starke Wir-Gefühl, mit<br />
dem Firmen, Verwaltung, Politik und<br />
engagierte Bürger gemeinsam für die<br />
Zukunft <strong>der</strong> Region arbeiten. Wie das<br />
funktioniert, wollten wir genauer wissen<br />
und fragten einen, <strong>der</strong> hier beinahe<br />
jeden und alles kennt: Lutz L<strong>an</strong>ge,<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsinitiative<br />
Westprignitz e. V., Sprecher des Regionalen<br />
Wirtschaftskerns Prignitz und Inhaber<br />
des denkmalgeschützten Brauhotels<br />
„Alte Ölmühle“ in Wittenberge.<br />
48 TOP<br />
Lutz L<strong>an</strong>ge
Fotos: RWK<br />
„wir halten zusammen“<br />
Wie zeigt sich dieses Wir-Gefühl, von dem Unternehmer,<br />
Kommunalpolitiker und Bürger gleichermaßen<br />
sprechen?<br />
Es ist ein gelebtes Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>, das<br />
längst zu einem „weichen“ Wirtschaftsfaktor<br />
geworden ist. Am besten erklärt<br />
das ein Beispiel: Alle zwei Wochen sitzen<br />
die Wirtschaftsför<strong>der</strong>er des L<strong>an</strong>dkreises,<br />
<strong>der</strong> Städte, alle Bürgermeister<br />
und die Vertreter <strong>der</strong> Wirtschaftsinitiative<br />
Westprignitz <strong>an</strong> einem Tisch, um Projekte<br />
vor<strong>an</strong>zutreiben. Ob Akquise <strong>der</strong><br />
Ansiedlungspolitik o<strong>der</strong> konzeptionelle<br />
Überlegungen – wir entscheiden gemeinsam<br />
als gleichberechtigte Partner.<br />
Kommunen haben unterschiedliche Interessen.<br />
Geht das denn überhaupt ohne Streit?<br />
Natürlich sind die Bürgermeister von<br />
Wittenberge, Perleberg und Karstädt<br />
nicht immer einer Meinung, aber sie<br />
wissen, dass wir nur gemeinsam die Region<br />
entwickeln können und mit einer<br />
Stimme unsere Interessen bei <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desregierung<br />
effektiv durchsetzen können.<br />
Konkret funktioniert das so: Je<strong>der</strong><br />
Partner bringt seine Schwerpunkte<br />
ein, d<strong>an</strong>ach erarbeiten wir ein R<strong>an</strong>king<br />
als H<strong>an</strong>dlungsgrundlage, um als homogenes<br />
Gebiet nach außen aufzutreten.<br />
Gar nicht so selten sind wir als Unternehmer<br />
die Mo<strong>der</strong>atoren in diesem<br />
Prozess.<br />
Ich bin beruflich deutschl<strong>an</strong>dweit<br />
sehr viel unterwegs, aber ein solches<br />
Wir-Gefühl wie hier in <strong>der</strong> Prignitz habe<br />
ich noch nirgendwo erlebt. Wir streiten<br />
uns nicht, son<strong>der</strong>n suchen gemeinsam<br />
neue Ideen, unkonventionelle Wege und<br />
Lösungen, von denen alle partizipieren.<br />
Das klingt sehr harmonisch. Was macht für Sie<br />
die Lebensqualität <strong>der</strong> Prignitz aus?<br />
Nun, das sind gute Bedingungen für<br />
Unternehmen und eine L<strong>an</strong>dschaft, die<br />
in ihrem Artenreichtum und ihrer Weite<br />
und Ruhe Raum für g<strong>an</strong>z verschiedene<br />
Erlebnisse bildet. Viele Unternehmer,<br />
die hierher kommen, schätzen<br />
diese Ländlichkeit, gute Arbeits- und Lebensbedingungen<br />
für ihre Mitarbeiter<br />
und die kurzen Entfernungen in die Metropolen<br />
Hamburg und Berlin. Die Region<br />
hat zwischen Elbl<strong>an</strong>dfestspielen,<br />
„Lotte-Lehm<strong>an</strong>n-Woche“, „Prignitz-Sommer“<br />
und vielen lokalen Ereignissen ein<br />
reiches kulturelles Leben.<br />
DB Fahrzeuginst<strong>an</strong>dhaltungswerk Wittenberge<br />
Auf welchem Gebiet sehen Sie die größten Entwicklungspotenziale<br />
<strong>der</strong> Region?<br />
Da ist natürlich <strong>der</strong> Hafen Wittenberge,<br />
<strong>der</strong> sich gut entwickelt und ohne<br />
För<strong>der</strong>mittel erfolgreich wirtschaftet.<br />
Schwerpunkt bleibt die Ansiedlung<br />
von Unternehmen. So sind wir stolz darauf,<br />
dass sich <strong>der</strong> Fr<strong>an</strong>kiermaschinenhersteller<br />
Fr<strong>an</strong>cotyp Postalia und <strong>der</strong><br />
Dämmstoff-Spezialist Austrotherm für<br />
die Prignitz entschieden haben. Die Austrotherm<br />
GmbH pl<strong>an</strong>t den Aufbau einer<br />
Produktionsstätte in Wittenberge. Damit<br />
verbunden sind 70 neue Arbeitsplätze.<br />
In Perleberg entst<strong>an</strong>d ein fast neuer<br />
Rin<strong>der</strong>schlachthof. Hinzu kommen zahlreiche<br />
Infrastrukturprojekte. Außerdem<br />
haben wir mit Karstädt die einzige Industriegemeinde,<br />
was für uns von großem<br />
Vorteil ist, da wir ein ländlicher<br />
Raum sind. Das alles funktioniert nur in<br />
Verbindung mit <strong>der</strong> weiteren Qualifizierung<br />
<strong>der</strong> gut ausgebildeten Fachkräfte<br />
in <strong>der</strong> Region. Hierfür sind wir gut aufgestellt.<br />
von Brigitte Menge<br />
www.wachstumskern-prignitz.de<br />
www.oelmuehle-wittenberge.de<br />
www.dieprignitz.de<br />
*„Geför<strong>der</strong>t aus Mitteln des Bundes und des L<strong>an</strong>des <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> im Rahmen <strong>der</strong><br />
Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung <strong>der</strong> regionalen Wirtschaftsstruktur – GRW – Infrastruktur.“<br />
TOP 49
GESUNDHEIT<br />
leichter gesagt als get<strong>an</strong>?<br />
Wenn sich die kalte Jahreszeit verabschiedet, stellt so m<strong>an</strong>cher fest, dass <strong>der</strong> Frühling kommt, aber <strong>der</strong> Winterspeck bleibt.<br />
Zeit für eine Diät? Zwischen Apfelessig und Weight Watchers gibt es wohl mehr Abnehm-Fahrpläne als Tage im Jahr. Sogar<br />
eine Eisbein-Diät kreierten findige Marketing-Experten. Welche Diät hält, was sie verspricht? Ist das Abschmelzen von Kilos<br />
eine Erfindung <strong>der</strong> Neuzeit? Wir wollten das jenseits <strong>der</strong> Schlagzeilen wissen und fragten eine Frau, <strong>der</strong>en Forschungsgegenst<strong>an</strong>d<br />
die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit von den molekularen Grundlagen bis zur klinischen Anwendung<br />
sind. Prof. Dr. Sus<strong>an</strong>ne Klaus leitet die Arbeitsgruppe Physiologie des Energiestoffwechsels am Deutschen Institut für Ernährungsforschung<br />
Potsdam-Rehbrücke (DIfE).<br />
H<strong>an</strong>d aufs Herz: Haben Sie die letzten Weihnachtsfeiertage<br />
ohne Gewichtszunahme überst<strong>an</strong>den?<br />
Das weiß ich nicht, denn ich habe keine<br />
Personenwaage im Haushalt. Maßstab<br />
für mich ist <strong>der</strong> Hosenbund – das<br />
ging in Ordnung.<br />
Nervt es Sie m<strong>an</strong>chmal, wenn alle über Diäten reden,<br />
am meisten die, die sie am wenigsten brauchen?<br />
Ich habe gar nicht das Gefühl, dass alle<br />
über Diäten reden. Bei Zeitschriften<br />
wird das Thema häufig inflationär beh<strong>an</strong>delt,<br />
das ist mitunter<br />
übertrieben.<br />
Welche Diäten sind gerade<br />
<strong>an</strong>gesagt?<br />
Ich verfolge das nur<br />
peripher. M<strong>an</strong>chmal<br />
fragen mich Journalisten nach Diäten,<br />
von denen ich noch nie im Leben etwas<br />
gehört habe. Nach wie vor entscheiden<br />
sich viele für das Reduzieren <strong>der</strong> Kohlenhydrate<br />
in verschiedenen Vari<strong>an</strong>ten.<br />
Die Methode ist durchaus sinnvoll, weil<br />
viele damit klarkommen, die bei <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />
Diäten scheiterten. Es gibt für den Erfolg<br />
eine wissenschaftliche Grundlage, wir<br />
selbst haben <strong>an</strong> Hochprotein-Diäten experimentell<br />
geforscht. Demnach steigt<br />
das Sättigungsgefühl, wenn m<strong>an</strong> den<br />
Protein<strong>an</strong>teil in <strong>der</strong> Nahrung erhöht.<br />
„Es bringt nur die Diät den erhofften<br />
Erfolg, die m<strong>an</strong> durchhalten k<strong>an</strong>n.“<br />
Inwiefern sind Diäten ein Thema für die Wissenschaft?<br />
Wir beschäftigen uns mit den Mech<strong>an</strong>ismen<br />
zur Entwicklung von Adipositas<br />
und den damit verbundenen gesundheitlichen<br />
Konsequenzen, also Bluthochdruck,<br />
Fettstoffwechelstörungen usw.<br />
Um das in den Griff zu bekommen, müssen<br />
die Betroffenen abnehmen. Deshalb<br />
sind Diäten auch ein wissenschaftliches<br />
Thema.<br />
Welche Problemstellungen stehen dabei<br />
aktuell <strong>an</strong>?<br />
G<strong>an</strong>z allgemein formuliert sind das<br />
die Interaktionen zwischen Genetik, Ernährung<br />
und Umweltsituation,<br />
Stichwort<br />
personalisierte Ernährung.<br />
Es gibt<br />
Zukunftskonzepte,<br />
bei denen<br />
sich Diäten<br />
und Lebensstilberatungen<br />
Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de<br />
<strong>der</strong> Lebenssituation <strong>an</strong>passen und bestimmte<br />
individuelle genetische Faktoren<br />
einbinden.<br />
Sind Diäten eine „Erfindung“ <strong>der</strong> Neuzeit?<br />
Schon die alten Griechen wussten,<br />
dass Fettleibigkeit ungesund ist und<br />
dass Betroffene dagegen etwas tun<br />
müssen. Im Mittelalter, und auch später<br />
im 17. und 18. Jahrhun<strong>der</strong>t, verschrieben<br />
Ärzte verschiedene Kuren zur Gewichtsreduzierung.<br />
Damals war das ein<br />
Luxus-Problem, nur sehr Wohlhabende<br />
hatten ein Zuviel <strong>an</strong> Nahrung und in<br />
dessen Folge gravierende<br />
gesundheitliche<br />
Beeinträchtigungen,<br />
vor allem Gicht.<br />
Schl<strong>an</strong>ksein ist heute ein<br />
Schönheitsideal. Ist <strong>der</strong><br />
Body-Mass-Index (BMI) für Sie die ausschlaggebende<br />
Zahl?<br />
Der BMI allein sagt nicht allzu viel<br />
aus, natürlich benennt er die Extremfälle.<br />
Bei einem Wert von 15, 16 weiß<br />
je<strong>der</strong>, dass die Person extrem untergewichtig<br />
ist, während ein BMI von 40<br />
o<strong>der</strong> gar 50 Adipositas ausweist. Aber<br />
für mich ist es nicht zielführend zu sagen,<br />
bis 25 ist alles ok und ab 26 nehmen<br />
die gesundheitlichen Probleme<br />
zu. Es ist in <strong>der</strong> Tat eher <strong>der</strong> Taillenumf<strong>an</strong>g,<br />
<strong>der</strong> Aufschluss gibt. Studien<br />
hier im Haus haben gezeigt, dass in allen<br />
BMI-Gruppen die die Gesün<strong>der</strong>en<br />
waren, die den geringeren Taillenumf<strong>an</strong>g<br />
hatten. Das Bauchfett ist ungesund.<br />
50 TOP
GESUNDHEIT<br />
Was raten Sie Menschen, die ihr Gewicht reduzieren<br />
wollen?<br />
Am Anf<strong>an</strong>g sollte die Überlegung stehen,<br />
warum und wie viel Gewicht m<strong>an</strong><br />
reduzieren möchte. Viele starten mit<br />
sehr unrealistischen Zielstellungen, was<br />
frustriert, wenn sich <strong>der</strong> Erfolg nicht in<br />
<strong>der</strong> gewünschten Größe einstellt. Sinnvoll<br />
ist, zwei, drei Tage aufzuschreiben,<br />
was, w<strong>an</strong>n und warum m<strong>an</strong> isst. Esse ich<br />
vielleicht auch zwischendurch aus L<strong>an</strong>geweile,<br />
Stress o<strong>der</strong> einfach, weil ich auf<br />
dem Schreibtisch immer die Keksschale<br />
stehen habe? So k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> ziemlich<br />
schnell Verhaltensweisen herausfinden,<br />
die m<strong>an</strong> ein- o<strong>der</strong> umstellen<br />
k<strong>an</strong>n, ohne dass es einem<br />
beson<strong>der</strong>s wehtut. Das ist das A<br />
und O bei je<strong>der</strong> Diät: M<strong>an</strong> muss<br />
einen Weg finden, <strong>der</strong> einen nicht<br />
allzu sehr quält. Das heißt auch:<br />
Ausprobieren, was für einen<br />
selbst am besten funktioniert.<br />
Welche Diäten bringen nun wirklich den<br />
erhofften Erfolg?<br />
Das ist relativ simpel: Es bringt<br />
nur die Diät den erhofften Erfolg,<br />
die m<strong>an</strong> durchhalten k<strong>an</strong>n.<br />
Das ist wissenschaftlich untersucht:<br />
Verschiedene Gruppen absolvierten die<br />
unterschiedlichsten Diäten. Das Ergebnis<br />
war gleich; es haben nur die Prob<strong>an</strong>den<br />
abgenommen, die mit <strong>der</strong> betreffenden<br />
Diät klarkamen. Das heißt aber<br />
auch: Nicht je<strong>der</strong> ist für jede Diät geeignet.<br />
Warum soll jem<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> Fleisch<br />
nicht beson<strong>der</strong>s mag, eine Kohlenhydrat<br />
reduzierte Diät gut finden? Im Endeffekt<br />
ist es die Kalorienreduzierung, die<br />
zählt. Dafür gibt es sehr verschiedene<br />
Methoden.<br />
„Das ist das A und O<br />
bei je<strong>der</strong> Diät:<br />
M<strong>an</strong> muss einen Weg<br />
finden, <strong>der</strong> einen<br />
nicht allzu<br />
sehr quält.“<br />
Jenseits <strong>der</strong> 40 verän<strong>der</strong>t sich <strong>der</strong> Stoffwechsel.<br />
Reserven bilden – scheint <strong>der</strong> Körper zu appellieren.<br />
Einfach weniger essen?<br />
M<strong>an</strong> sollte sich immer klarmachen,<br />
dass es überhaupt nicht dramatisch ist,<br />
wenn m<strong>an</strong> etwas <strong>an</strong> Gewicht dazugewinnt.<br />
Viel wichtiger ist, dass m<strong>an</strong> körperlich<br />
fit ist, Sport treibt, Bewegung in<br />
den Alltag einbaut. Wer sein Gewicht<br />
halten will, muss sich darauf einstellen,<br />
dauerhaft weniger zu essen, weil<br />
<strong>der</strong> Stoffwechsel weniger Energie verbraucht.<br />
Prof. Dr. Sus<strong>an</strong>ne Klaus<br />
Foto: Petra Bork / pixelio.de<br />
Gibt es Unterschiede in den Diäten für Männer<br />
und Frauenn o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>s gefragt: Nimmt Sie <strong>an</strong><strong>der</strong>s<br />
ab als Er?<br />
Die Problemzone <strong>der</strong> Männer ist <strong>der</strong><br />
Bauch. Dabei ist das Bauchfett ungesün<strong>der</strong><br />
als <strong>der</strong> Hüftspeck bei Frauen, aber<br />
auch leichter durch eine Diät abzubauen.<br />
„Reiterhosen“ sind da weitaus hartnäckiger.<br />
Die meisten Studien, die ich<br />
kenne, vergleichen Männer und Frauen<br />
nicht direkt mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>. Die Herren verdrängen<br />
mit allerlei markigen Sprüchen<br />
oft das Problem; wenn sie sich d<strong>an</strong>n<br />
aber erst einmal entschieden haben abzunehmen,<br />
bringen sie dabei häufig eine<br />
erhebliche Konsequenz auf.<br />
von Brigitte Menge<br />
www.dife.de<br />
TOP 51
Frisch, regional, gut<br />
Genussreise durch <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
Das L<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Wäl<strong>der</strong> und Seen ist längst auch eine kulinarische<br />
Reise wert. Eine Fülle regionaler Gerichte verwöhnt gleichermaßen<br />
Liebhaber <strong>der</strong> deftigen Kost und Feinschmecker.<br />
Wer kennt es nicht, das herrliche Gefühl, nach einem<br />
ausgiebigen Spazierg<strong>an</strong>g, einer W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung, Radtour<br />
o<strong>der</strong> Fahrt übers L<strong>an</strong>d einzukehren und sich g<strong>an</strong>z<br />
dem Genuss guten Essens und Trinkens hinzugeben. <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
ist mit seiner Vielzahl wun<strong>der</strong>bar gelegener Restaur<strong>an</strong>ts geradezu<br />
prädestiniert, Ausflügler und natürlich auch die Einheimischen<br />
zu verwöhnen: Ob L<strong>an</strong>dgasthof, Café, Restaur<strong>an</strong>t im<br />
Wellness-Hotel o<strong>der</strong> Rittersaal -– sie alle warten mit Spezialitäten<br />
aus frischen, regionalen Produkten auf, l<strong>an</strong>destypisch zubereitet<br />
und mit Liebe serviert.<br />
Deftige Tradition<br />
Foto: Maria L<strong>an</strong>znaster / pixelio.de<br />
Die „Streus<strong>an</strong>dbüchse des Deutschen Reiches“ – mit ihrem s<strong>an</strong>digen<br />
Boden für die L<strong>an</strong>dwirtschaft eher ungünstig ausgestattet<br />
– hat eine große Speisen-Vielfalt zu bieten. Einfach und bodenständig,<br />
ließe sie sich zusammenfassen, dies aber von deftiger<br />
Hausm<strong>an</strong>nskost bis hin zu lukullisch feinster Ausprägung.<br />
Knieperkohl, Flie<strong>der</strong>kreude und Champagnerweiße – das sind<br />
die Namen einiger kulinarischer Zeugen <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit. Siedler<br />
aus <strong>der</strong> Pfalz, <strong>der</strong> Schweiz, den Nie<strong>der</strong>l<strong>an</strong>den und Fr<strong>an</strong>kreich,<br />
aus Schlesien, Mecklenburg und Pommern bereicherten mit ihrem<br />
Eintreffen in <strong>der</strong> Mark vor Hun<strong>der</strong>ten von Jahren die heimische<br />
Küche. Beson<strong>der</strong>s die Flamen und Hugenotten erschlossen<br />
die brachliegenden, fruchtbaren Flächen und bauten neue Gemüse-<br />
und Obstsorten <strong>an</strong>. Bald waren den traditionellen Kohlgerichten<br />
wie dem Knieperkohl eine Vielfalt von Speisen aus veredeltem<br />
Gemüse hinzugesellt – <strong>der</strong> erste Schritt <strong>der</strong> W<strong>an</strong>dlung <strong>der</strong><br />
„Bohnenfresser“ zu Feinschmeckern. Grüne Erbsen, Spargel und<br />
Salat verd<strong>an</strong>ken die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er beispielsweise dieser Zeit.<br />
Auch dienten bis dato vielerlei Gewächse lediglich medizinischen<br />
Zwecken. Die Hugenotten kreierten aus ihnen weit schmackhaftere<br />
Gerichte. Kulinarische Vari<strong>an</strong>ten wie das Flie<strong>der</strong>kreude gen<strong>an</strong>nte<br />
Holun<strong>der</strong>beeren-Mus sind heute beson<strong>der</strong>e Spezialitäten.<br />
Und noch ein Beispiel: Mit <strong>der</strong> sogen<strong>an</strong>nten „Champagnerweißen“<br />
schufen die Fr<strong>an</strong>zosen ein schmackhaftes Weißbier, das seinen<br />
Namen den Champagnerflaschen verd<strong>an</strong>kt, in denen es gezogen<br />
wurde.<br />
52 TOP
Foto: Tourismusverb<strong>an</strong>d Spreewald e. V.<br />
Foto: Rotus / pixelio.de<br />
Foto: Sara Hegewald / pixelio.de<br />
Damals und heute:<br />
Beelitzer Spargelernte<br />
Fotos: Stadt Beelitz<br />
Nicht wegzudenken von <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>ischen Speisekarte<br />
ist natürlich die Kartoffel. Sie wurde von Friedrich II. von<br />
Preußen, dem Alten Fritz, per königlicher Verordnung großflächig<br />
eingeführt. Um den Erlass durchzusetzen, kontrollierten<br />
sogar Soldaten die Fel<strong>der</strong>. So ist es nicht verwun<strong>der</strong>lich, dass<br />
<strong>der</strong> „Erdapfel“ über die Jahrhun<strong>der</strong>te bis heute vari<strong>an</strong>tenreich<br />
in nahezu jedem Gasthaus auf <strong>der</strong> Speisekarte steht. Spezialitäten<br />
wie Pellkartoffeln mit Speckstippe o<strong>der</strong> Quark und Leinöl,<br />
Quetschkartoffeln o<strong>der</strong> Kartoffelpuffer gehören dazu.<br />
Teltower Rübchen,<br />
Spreewaldgurke und Beelitzer Spargel<br />
Natürlich hat jede einzelne Region darüber hinaus ihre Favoriten.<br />
G<strong>an</strong>z nach persönlichem Gaumenkitzel k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Feinschmecker<br />
sich „sein“ Restaur<strong>an</strong>t auswählen, auch spezielle<br />
Touren zur jeweiligen saisonalen Hochzeit bzw. Ernte erfreuen<br />
sich zunehmen<strong>der</strong> Beliebtheit. Mit einem Rübchenfest z. B. ehren<br />
die Teltower jährlich die nach ihrer Stadt ben<strong>an</strong>nte Speiserübe.<br />
Wild- und Pilzgerichte dagegen sind Markenzeichen <strong>der</strong><br />
Schorfheide, das überaus gesundheitsstärkende Leinöl steht<br />
für die Nie<strong>der</strong>lausitz. Klemmkuchen gibt es im Fläming: Einst<br />
wurde diese knusprig zarte Spezialität zur Fastenzeit gebacken,<br />
heute ist sie in Bäckereien und Cafés das g<strong>an</strong>ze Jahr über<br />
zu finden. Seinen Namen verd<strong>an</strong>kt das Backwerk übrigens <strong>der</strong><br />
Zubereitung: Der Teig wird zwischen die Seiten eines Waffeleisens<br />
„geklemmt“ und über offenem Feuer gebacken. Die noch<br />
warmen dünnen Teigscheiben werden zu einer Tüte o<strong>der</strong> Rolle<br />
geformt und mit Sahne gefüllt.<br />
G<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>s im Geschmack: die Spreewaldgurke, <strong>der</strong>en<br />
„Knack“ beim Hineinbeißen sie von ihren außerregionalen<br />
Konkurrenten unterscheiden soll. Bek<strong>an</strong>nt und beliebt ist auch<br />
<strong>der</strong> Spargel aus dem südwestlich von Berlin und Potsdam gelegenen<br />
Beelitz. Ab Mitte April bis in den Juni ist dieses köstliche<br />
Gemüse zu genießen. Eine <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>-Gourmet-Reise<br />
<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art bietet sich also <strong>an</strong>!<br />
Keine halben Portionen<br />
Zumeist üppige Portionen wusste bereits Theodor Font<strong>an</strong>e zu<br />
schätzen: „Ich bin nicht für halbe Portionen“, soll er seinen Appetit<br />
beschrieben haben. Ihm verd<strong>an</strong>ken wir ebenso das Hohelied<br />
auf die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Birne: Sein Gedicht über den Herrn<br />
von Ribbeck auf Ribbeck im <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> den Kin<strong>der</strong>n seine<br />
Birnen schenkt, ist keine reine Fiktion, son<strong>der</strong>n beruht auf dem<br />
tatsächlichen Reichtum <strong>der</strong> Region <strong>an</strong> Äpfeln und Birnen. In<br />
Portwein pochierte Ribbecker Birne gehört übrigens zu „Mutter<br />
Font<strong>an</strong>es Brotpudding“, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> „Seewirtschaft“ des „Resort<br />
Mark <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>“ am Ruppiner See den Gaumen verwöhnt.<br />
Küchenchef Matthias Kleber ist auch Mitglied des Köche-Nationalteams.<br />
In seiner Küche setzt er auf kurze Tr<strong>an</strong>sportwege, die<br />
Frische <strong>der</strong> Produkte und die Möglichkeit <strong>der</strong> Qualitätskontrolle<br />
vor Ort. „Als kleiner Junge habe ich eine Tomate <strong>der</strong> benachbarten<br />
Gärtnerei gegessen und diesen unverfälschten, kräftigen<br />
Geschmack seither immer wie<strong>der</strong> bei Tomaten gesucht.“ Er<br />
lässt die Natur die Zeit bestimmen, in <strong>der</strong> die Zutaten verarbeitet<br />
werden. „Aus diesem Grund pl<strong>an</strong>en wir die Karte nach <strong>der</strong><br />
Saison und dem Angebot. Unser Ziel ist es, im Winter keine Erdbeeren<br />
servieren zu müssen, son<strong>der</strong>n die Gäste durch die Qualität<br />
des Kochh<strong>an</strong>dwerkes zu überzeugen.“<br />
Foto: Stadt Teltow<br />
Foto: Resort Mark <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
Foto: Barbara Neum<strong>an</strong>n<br />
Teltower Rübchen<br />
Matthias Kleber, Küchenchef im Resort Mark <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
Hakenberger <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d-Rind, zubereitet von Matthias Kleber
Rezept von Carmen Krüger:<br />
Z<strong>an</strong><strong>der</strong> mit geschmolzenen<br />
Tomaten<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Gastlichkeit<br />
Die Seen <strong>der</strong> Mark gar<strong>an</strong>tieren zudem jede<br />
Menge Fisch – so steht er auch vielerorts<br />
frisch auf <strong>der</strong> Speisekarte. Den <strong>Havel</strong>z<strong>an</strong><strong>der</strong><br />
beispielsweise genießt Olaf Lücke,<br />
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel-<br />
und Gaststättenverb<strong>an</strong>d <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
e. V. (DEHOGA <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>), beson<strong>der</strong>s<br />
gern. „Das <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Gericht schlechthin<br />
gibt es allerdings für mich nicht. Vielmehr<br />
macht die große Vielfalt regionaltypischer Produkte<br />
und Zubereitungen die Attraktivität <strong>der</strong><br />
hiesigen Küche aus“, schätzt er die Speisekarte<br />
des L<strong>an</strong>des ein. Der DEHOGA vergibt seit 2004 jährlich<br />
das Gütesiegel „<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Gastlichkeit“. Inzwischen<br />
ist die Zahl <strong>der</strong> teilnehmenden Unternehmen<br />
auf über 300 gestiegen, 52 von ihnen erhielten 2012 den begehrten<br />
Schulterschlag <strong>der</strong> Interessenvertretung des <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Hotel- und Gastgewerbes. „Die gewachsene Reson<strong>an</strong>z<br />
spiegelt die Bedeutung unserer Einschätzung sowohl für die<br />
jeweiligen Häuser als auch für die Gäste wi<strong>der</strong>. Unsere Liste<br />
mit den ausgezeichneten Restaurationen wird mehr und mehr<br />
für die individuelle Ausflugspl<strong>an</strong>ung genutzt. Die entsprechende<br />
Broschüre erscheint zur ITB in neuem Gew<strong>an</strong>d – rechtzeitig<br />
zum Start ins Frühjahr.“<br />
Spitzenküche in <strong>der</strong> Mark<br />
Eines <strong>der</strong> besten Restaur<strong>an</strong>ts <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>s liegt im L<strong>an</strong>dkreis<br />
Dahme-Spreewald, südlich von Berlin, in Eichwalde. Chefin<br />
ist Carmen Krüger – ja, eine Frau, und das ist in <strong>der</strong> von<br />
Männern dominierten Garde <strong>der</strong> Köche schon eine Beson<strong>der</strong>heit.<br />
Das Restaur<strong>an</strong>t lebt von zünftiger Hausm<strong>an</strong>nskost. Die<br />
Küche „orientiert sich <strong>an</strong> Gästen, die den guten Geschmack<br />
guter Produkte in optimaler Zubereitung suchen ...“, urteilt<br />
<strong>der</strong> kritische Gault-Millau-Führer, <strong>der</strong> diesen gastlichen Ort<br />
2012 erneut mit zwei Kochmützen und 16 Punkten auszeichnete.<br />
12 verschiedene <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Restaur<strong>an</strong>ts sind im Milau<br />
Deutschl<strong>an</strong>d 2012 positiv<br />
erwähnt worden. „Das Schönste<br />
sind für mich fröhliche Gäste<br />
und tolle Produkte aus <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>“,<br />
beschreibt Carmen Krüger<br />
ihr Credo. Auf <strong>der</strong> Speisekarte<br />
für das kommende Frühjahr<br />
steht neben ihrem „<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er“<br />
– hausgemachter Blutwurst<br />
im Kartoffelm<strong>an</strong>tel – zum Beispiel<br />
Aal gebraten, dazu Rhabarber-Chutney,<br />
Sauerampfer- o<strong>der</strong><br />
Bärlauchsüppchen.<br />
Ausgezeichnet<br />
wurde im verg<strong>an</strong>genen<br />
Jahr auch Matthias Rösch: Er ist <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Meisterkoch 2012. Der 27-Jährige kreiert in <strong>der</strong> „Villa am See“<br />
des „Sport & Spa Resort A-Rosa Scharmützelsee“ „... in einer<br />
<strong>der</strong> schönsten <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er L<strong>an</strong>dschaften nachhaltige Genusserlebnisse“,<br />
so die Einschätzung <strong>der</strong> Jury. Matthias Rösch<br />
koche „innovativ, leicht und mo<strong>der</strong>n, kombiniert in höchster<br />
Qualität intelligent Aromen und Texturen und bleibt dabei<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und den regionalen Produkten verbunden.“<br />
Ob hochdekoriert o<strong>der</strong> zünftig – die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Küche<br />
bietet eine genussreiche Vielfalt für je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n!<br />
von Sophia Lindt<br />
www.reisel<strong>an</strong>d-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
www.hoga-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
Matthias Rösch (Villa am See), <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Meisterkoch 2012<br />
Fotos: Gregor Anthes, AntheZ – MEDIASERVICE & FOTOGRAFIE<br />
Foto: Carmens Restaur<strong>an</strong>t<br />
Genussreise durch <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
54 TOP
ANZEIGE<br />
Versteckte idylle<br />
Eins muss m<strong>an</strong> Jacqueline Gramm und ihrem M<strong>an</strong>n Harald Thieme lassen: Sie haben<br />
einen Blick für das Beson<strong>der</strong>e und das Händchen, daraus facettenreiche Oasen<br />
des Wohlfühlens zu profilieren.<br />
M<br />
it dem L<strong>an</strong>dhaus Villago direkt<br />
am Ufer des Bötzsees in Eggersdorf<br />
bei Strausberg und dem Gutshof<br />
Glien im Hohen Fläming betreibt das<br />
Paar zwei idyllische L<strong>an</strong>dhotels, die<br />
in ihrem stilvollen Ambiente genauso<br />
überzeugen wie durch eine feine regionale<br />
Küche und einen exzellenten Service.<br />
Welches Haus ihr am liebsten sei?<br />
Jacqueline Gramm zuckt die Schultern<br />
und fühlt sich wohl wie eine Mutter, die<br />
gefragt wird, welches ihrer Kin<strong>der</strong> sie<br />
am meisten liebt.<br />
Beide Häuser sind bei Paaren beliebte<br />
Locations für Hochzeiten. Für Tagungen<br />
und Familienfeiern bieten sowohl das<br />
4-Sterne-Haus am R<strong>an</strong>de des Naturparks<br />
„Märkische Schweiz“ als auch das barocke<br />
Gut Glien unterschiedliche Räumlichkeiten<br />
und beste Bedingungen für<br />
die verschiedenen Gelegenheiten zwischen<br />
Seminar und Festlichkeit. Gäste<br />
können den großen Garten des L<strong>an</strong>dhauses<br />
Villago bis zum Ufer des Bötzsees als<br />
Ver<strong>an</strong>staltungsfläche – beispielsweise<br />
für Kaffeetafeln – nutzen. Auch ein Erlebnishallenbad<br />
mit Blick zum See bietet<br />
das charm<strong>an</strong>te Haus.<br />
www.villago.de<br />
www.gut-glien.de<br />
Gutshof Glien<br />
L<strong>an</strong>dhaus Villago<br />
TOP 55
Ein „Wartesaal“ in Potsdam<br />
Direkt neben den Bahnhofspassagen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Friedrich-Engels-<br />
Straße hat <strong>der</strong> „Wartesaal“ aufgemacht. Das mo<strong>der</strong>n, mit viel<br />
Liebe zum Detail, eingerichtete Restaur<strong>an</strong>t punktet mit hausgemachter<br />
Pizza und Pasta sowie leckeren Fleischspezialitäten,<br />
am offenen Buchenholzgrill vor den Gästen zubereitet. Eine<br />
beson<strong>der</strong>e Spezialität des Hauses: sp<strong>an</strong>isches Avil-Rind,<br />
das mehr als 28 Tage am Knochen getrocknet und gereift, mit<br />
weißem Schimmel überzogen ist und ein beson<strong>der</strong>s intensives<br />
Aroma hat. Es gibt insgesamt 200 Sitzplätze im Restaur<strong>an</strong>t<br />
und in <strong>der</strong> Lounge. Hier werden auch <strong>der</strong> „Sundowner“ und<br />
die „Blue Hour“ zelebriert, donnerstags lockt ein kostenloser<br />
After-Work-Club.<br />
www.wartesaal-potsdam.de<br />
Foto: Wartesaal Potsdam<br />
Foto: Karolinenhof<br />
Genießer-Tour durch<br />
den <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Nordwesten<br />
Wenn es ums Essen geht, steht für viele Leute <strong>der</strong> Geschmack<br />
<strong>an</strong> erster Stelle. Immer wichtiger wird jedoch auch die Herkunft<br />
und Verarbeitung <strong>der</strong> Produkte und Speisen. Gut ist es natürlich,<br />
wenn alles aus <strong>der</strong> Umgebung stammt. Gerade das Bundesl<strong>an</strong>d<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> hat viel zu bieten. Welche Köstlichkeiten<br />
es dort gibt, lässt sich auf <strong>der</strong> Ruppiner Genießer-Tour entdecken,<br />
die vom Journalisten Dietmar Ringel in Zusammenarbeit<br />
mit dem Unternehmen Schrö<strong>der</strong> Reisen aus Segeletz ver<strong>an</strong>staltet<br />
wird. In ausgelassener Atmosphäre geht es im Kleinbus<br />
durch die Region, zum Beispiel zum Rhinluch und in das<br />
Storchendorf Linum. Zwischen den Führungen gibt es leckere<br />
Kostproben von orts<strong>an</strong>sässigen Höfen, Brennereien und einer<br />
Ziegenkäserei. Die Tour kostet 49,00 Euro p. Person und ist ab<br />
sofort bis Ende November 2013 buchbar.<br />
www.ruppin-geniessen.de<br />
www.schroe<strong>der</strong>reisen.de<br />
gastro-news<br />
Foto: Kochzauber<br />
„Kochzauber“<br />
Großer Erfolg für ein kleines Berliner<br />
Unternehmen: Seit einem Jahr existiert<br />
„Kochzauber“, im J<strong>an</strong>uar<br />
startete die deutschl<strong>an</strong>dweite<br />
Lieferung <strong>der</strong> kulinarischen<br />
„Rundum-Sorglos-Pakete“.<br />
Eine spezielle Kühllösung<br />
stellt die Frische von<br />
Fisch, Fleisch und Milchprodukten<br />
sicher. Zum<br />
Angebot im Karton gehören<br />
alle Zutaten für ein bis<br />
drei Gerichte, selbst kleinste<br />
Mengen Gewürzmischungen<br />
sowie Kochkarten mit den Rezepten, die Schritt für Schritt, selbst für<br />
Laien-Köche, die Zubereitung erklären, bis d<strong>an</strong>n das Gericht fertig auf<br />
dem Tisch steht. Kein Einkaufen, kein Überlegen, Lieferung nach Absprache<br />
ins Haus, Bestellung über das Internet. Preis für eine normale<br />
Kochzauber-Box: 39 Euro. Neu im Sortiment: die Familien-mit-Kin<strong>der</strong>n-<br />
Box, eine Box für WGs und die Spezials zu Weihnachten, Valentinstag<br />
o<strong>der</strong> Ostern mit Deko-Ideen und einer beson<strong>der</strong>en Nudelspezialität.<br />
www.kochzauber.de<br />
von Martina Reckerm<strong>an</strong>n & Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Wiesner<br />
56 TOP<br />
Friedrich Wilhelm<br />
auf Platz 1<br />
Restaur<strong>an</strong>tführer wie <strong>der</strong> Guide Michelin und <strong>der</strong> Gault<br />
Millau gelten in Fachkreisen als richtungsweisend,<br />
wenn es um die gehobene Küche geht. Wem es gelingt,<br />
mit den begehrten Sternen und Hauben ausgezeichnet<br />
zu werden, <strong>der</strong> sollte künftig einige Gäste mehr einpl<strong>an</strong>en.<br />
Wie sich diese R<strong>an</strong>kings auf die Platzierung unter<br />
den deutschen Spitzenrestaur<strong>an</strong>ts auswirken, ermittelt<br />
2013 zum dritten Mal die Gerolsteiner Restaur<strong>an</strong>t-<br />
Bestenliste. Für dieses Jahr wurden insgesamt 72 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Restaur<strong>an</strong>ts getestet und empfohlen. Der<br />
Spitzenreiter: das Restaur<strong>an</strong>t Friedrich Wilhelm im<br />
Bayrischen Haus in Potsdam.<br />
www.gerolsteiner.de, www.bayrisches-haus.de<br />
Foto: Bayrisches Haus
KULTUR<br />
Fl<strong>an</strong>ieren<br />
durch die<br />
grüne wonne<br />
Wer sich in diesem Sommer zu einem Besuch <strong>der</strong> Stadt Prenzlau in <strong>der</strong> Uckermark auf<br />
den Weg macht, dürfte gut gelaunt zurückkehren. Dafür ist nur ein Abstecher auf das<br />
Gelände <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desgartenschau (Laga) nötig. Die Org<strong>an</strong>isatoren versprechen jedenfalls<br />
die „fröhlichste“ aller bisherigen Ver<strong>an</strong>staltungen dieser Art. Dazu haben sie sich<br />
ein passendes Motto ausgesucht: „Die grüne Wonne“.<br />
Nach Luckau (2000), Eberswalde (2003), Rathenow (2006)<br />
und Or<strong>an</strong>ienburg (2009) erhält die Kreisstadt im Nordosten<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>s die Ch<strong>an</strong>ce, sich d<strong>an</strong>k üppiger För<strong>der</strong>mittel<br />
aus Kassen des L<strong>an</strong>des und <strong>der</strong> EU ein neues und freundliches<br />
Gesicht zu geben. Rund acht Millionen Euro sind in den<br />
verg<strong>an</strong>genen Jahren in das Gartenschaugelände und die städtische<br />
Infrastruktur investiert worden. Die meisten Bauaufträge<br />
blieben in <strong>der</strong> Region, so dass allein schon dadurch die Wirtschaft<br />
<strong>an</strong>gekurbelt wurde.<br />
300.000 Besucher werden erwartet<br />
Auch wenn im neu gestalteten Stadtzentrum <strong>an</strong> <strong>der</strong> weithin<br />
sichtbaren Marienkirche nicht alle Arbeiten pünktlich fertig<br />
werden, klappten auf dem fast 13 Hektar großen Gelände<br />
<strong>der</strong> L<strong>an</strong>desgartenschau alle Projekte weitgehend reibungslos.<br />
Rund 300.000 Besucher sollen zwischen dem 13. April und dem<br />
6. Oktober hier fl<strong>an</strong>ieren, staunen und sich <strong>an</strong> den Meisterwerken<br />
<strong>der</strong> Gärtner erfreuen können. Sie werden d<strong>an</strong>n beurteilen,<br />
ob die von den Pl<strong>an</strong>ern beabsichtigte „Hochzeit“ tatsächlich<br />
gelungen ist. Dafür haben sie sich ein buntes „B<strong>an</strong>d <strong>der</strong> grünen<br />
Wonne“ ausgedacht. Zwölf Themengärten und Pfl<strong>an</strong>zeninseln<br />
verbinden die 775 Jahre alte Stadt mit <strong>der</strong> Promenade am<br />
Unteruckersee.<br />
Fotos: www.laga-prenzlau2013.de<br />
„Melodie <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong>“<br />
Dabei geht es unterwegs durchaus hügelig und mit wechselnden<br />
Aus- und Einblicken zu, so wie die Menschen die von <strong>der</strong><br />
Eiszeit gestaltete L<strong>an</strong>dschaft <strong>der</strong> Uckermark eben auch erleben<br />
und schätzen. Die Gärtner haben sogar eine „Melodie <strong>der</strong><br />
Fel<strong>der</strong>“ inszeniert, wofür die Flächen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Stadtmauer eine<br />
spezielle Bepfl<strong>an</strong>zung erhielten. Während hier die wichtigsten<br />
Arbeiten am Eröffnungstag schon erledigt sind, herrscht in <strong>der</strong><br />
großen Blumenhalle das g<strong>an</strong>ze halbe Jahr über viel Betrieb.<br />
Zehnmal än<strong>der</strong>t sich in dem von einem Wasserfall verschönerten<br />
Gebäude die Gestaltung. Schon allein deshalb haben sich<br />
Tausende Menschen aus Prenzlau und Umgebung für den Kauf<br />
einer Dauerkarte entschieden. Auch Gäste aus <strong>an</strong><strong>der</strong>en Regionen<br />
dürften sich bestimmt mehrfach in die „Grüne Wonne“ auf<br />
den Weg machen, schon <strong>der</strong> guten Laune wegen.<br />
von Adri<strong>an</strong> Retter<br />
www.laga-prenzlau2013.de<br />
TOP 57
Foto: F. Liebke<br />
hinaus ins<br />
grüne<br />
Rin<strong>der</strong> im Naturpark Barnim<br />
„Jetzt aber hinaus ins Grüne“, heißt es jetzt wie<strong>der</strong> <strong>an</strong>gesichts <strong>der</strong> steigenden Temperaturen und <strong>der</strong> l<strong>an</strong>ge Zeit vermissten<br />
Sonne. W<strong>an</strong><strong>der</strong>schuhe werden aus dem Schr<strong>an</strong>k geholt, die Fahrrä<strong>der</strong> geputzt, die L<strong>an</strong>dkarten gewälzt und das Internet durchforstet.<br />
Zum Glück m<strong>an</strong>gelt es in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> nicht <strong>an</strong> lohnenden Ausflugszielen. Wir wollen mit unseren Tipps Lust auf kurze<br />
o<strong>der</strong> auch längere Touren für je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n machen.<br />
Das <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d hinter dem westlichen Berliner Stadtr<strong>an</strong>d besitzt<br />
mit den Schlössern Ribbeck und Paretz und dem Gut<br />
„A. Borsig“ gleich drei lohnenswerte Ziele. Sie lassen sich sogar<br />
<strong>an</strong> einem Tag o<strong>der</strong> <strong>an</strong> einem Wochenende schaffen. Allerdings<br />
bieten sie auch genügend Stoff für einen längeren Abstecher.<br />
Ins kleine Ribbeck führt beispielsweise ein schöner<br />
Radweg vom Bahnhof Nauen, <strong>der</strong> gut <strong>an</strong> Berlin <strong>an</strong>gebunden<br />
ist. Die Strecke verläuft auf dem ehemaligen Damm <strong>der</strong> längst<br />
still gelegten Kleinbahn und weist somit keine größeren Anstiege<br />
auf. So bleibt genügend Kraft für einen ausgiebigen Rundg<strong>an</strong>g<br />
durch das von Theodor Font<strong>an</strong>e berühmt gemachte Dorf.<br />
Der w<strong>an</strong><strong>der</strong>nde Dichter, <strong>der</strong> mit hoher Wahrscheinlichkeit nie<br />
selbst einen Fuß in den Ort gesetzt hatte, verarbeitete eine Sage<br />
zu seinem bek<strong>an</strong>nten Gedicht „Herr von Ribbeck auf Ribbeck<br />
im <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d“. Der Stumpf des darin beschriebenen wun<strong>der</strong>samen<br />
Birnbaumes, <strong>der</strong> aus einer dem Grab des 1759 verstorbenen<br />
H<strong>an</strong>s-Georg von Ribbeck beigelegten Birne gewachsen sein<br />
soll, k<strong>an</strong>n noch heute in <strong>der</strong> Kirche bewun<strong>der</strong>t werden.<br />
Fotos: Stiftung Paretz 2013<br />
Schloss Paretz<br />
Windmühle Paretz<br />
58 TOP
KULTUR<br />
Fotos:Tourismusverb<strong>an</strong>d <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d e. V.<br />
L<strong>an</strong>dgut A. Borsig<br />
Draisinenbahn<br />
Die Geschichte hält die Ausstellung in dem vor einigen Jahren<br />
aufwendig restaurierten Schloss fest, in dem ein Restaur<strong>an</strong>t<br />
zur Einkehr einlädt. Weitere Stationen eines Dorfrundg<strong>an</strong>ges<br />
könnten das „Alte Waschhaus“ mit allerlei dekorativen Sachen,<br />
Likören, Torten und Antiquitäten o<strong>der</strong> die „Alte Schule“ mit einem<br />
100 Jahre alten Klassenzimmer sein.<br />
Foto: Erlebnisbahn - Draisine fahren<br />
Von Ribbeck zu den Borsigs in Groß Behnitz<br />
Von Ribbeck ist es nur ein Katzensprung bis nach Groß Behnitz.<br />
Hier hatte sich 1866 <strong>der</strong> bek<strong>an</strong>nte Berliner Großindustrielle Albert<br />
Borsig Gut und Gutshof gekauft, um mo<strong>der</strong>nste l<strong>an</strong>dwirtschaftliche<br />
Methoden zu testen. Heute gibt es auf dem Gelände<br />
Ausstellungen zur bewegten Geschichte des Ortes, ein Restaur<strong>an</strong>t,<br />
ein Bio-Hotel und einen wie<strong>der</strong> inst<strong>an</strong>d gesetzten Park um<br />
den Groß Behnitzer See. Regelmäßige Ver<strong>an</strong>staltungen bieten<br />
ein großes Spektrum.<br />
Direkt <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> liegt das Dorf Paretz, das als „königliche<br />
Sommerfrische“ nach wie vor vom Kult um die preußische Königin<br />
Luise lebt. Sie hatte 1793 den Kronprinzen Friedrich Wilhelm<br />
III. geheiratet und 1797 mit ihm den bis dahin unscheinbaren<br />
Ort erworben. Das Paar baute Paretz zum Musterdorf um und<br />
verlebte hier bis zum Tod <strong>der</strong> Königin 1805 viele unbeschwerte<br />
Sommer. Zu DDR-Zeiten war das Schloss völlig verunstaltet worden.<br />
Heute erstrahlt es in alter und schlichter Schönheit und beherbergt<br />
wun<strong>der</strong>voll restaurierte Räume. D<strong>an</strong>k <strong>der</strong> wertvollen<br />
Tapeten „blühen“ die Wände das g<strong>an</strong>ze Jahr über. Ein Rundg<strong>an</strong>g<br />
durch Paretz führt zur Kirche, zur Windmühle, zum „Storchenhof“<br />
o<strong>der</strong> zur etwas abseits gelegenen Rosenvilla mit einem großen<br />
Garten für den Nachmittagskaffee.<br />
Mit Pumpen und Treten zu Bildhauern<br />
Eine verlockende Kombination aus sportlicher Bewegung und interess<strong>an</strong>ten<br />
Begegnungen verspricht eine Tour auf einer Draisinenbahn.<br />
Sie sind auf stillgelegten Eisenbahnstrecken beispielsweise<br />
in <strong>der</strong> Uckermark zwischen Fürstenberg und Templin, in Tiefensee<br />
nördlich und in Mittenwalde südlich Berlins zu finden. Sowohl Familien<br />
als auch Gruppen finden auf den wie ein Fahrrad o<strong>der</strong> durch<br />
Heben und Pumpen <strong>an</strong>getriebenen Fahrzeugen viel Vergnügen. Diese<br />
können leicht aus den Schienen gehoben werden, um einen Abstecher<br />
<strong>an</strong> einen Badesee o<strong>der</strong> in ein Pilzrevier zu unternehmen.<br />
22.6.-10.8.<br />
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TOP 59
RUBR IKTITEL ANZEIGE<br />
das Künstlerehepaar Ine und Wouter Spruit auf dem Bahnhof im Dorf Sperenberg<br />
Fotos: Wouter Spruit<br />
Neuerdings gibt es <strong>an</strong> <strong>der</strong> einstigen Militäreisenbahn zwischen<br />
Zossen bei Berlin und Jüterbog einen beson<strong>der</strong>en<br />
Grund zum Stopp für die Draisinenfahrer. In den Bahnhof<br />
des Dorfes Sperenberg, <strong>der</strong> einst als möglicher St<strong>an</strong>dort<br />
des Großflughafens Berlin-<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> im Gespräch<br />
war, ist das holländische Künstlerehepaar Ine und Wouter<br />
Spruit eingezogen. Sie bieten hier Bildhauerkurse <strong>an</strong> und<br />
verkaufen Steine, Werkzeuge und viele <strong>an</strong><strong>der</strong>e Dinge für dieses<br />
Hobby.<br />
Pferde, Rin<strong>der</strong> und Ziegen g<strong>an</strong>z aus <strong>der</strong> Nähe<br />
Als „Geheimtipp“ für einen Ausflug g<strong>an</strong>z nah <strong>an</strong> <strong>der</strong> Großstadt<br />
gelten die ehemaligen Rieselfel<strong>der</strong> in Hobrechtsfelde<br />
im Barnim. W<strong>an</strong><strong>der</strong>er, Radfahrer und Jogger finden hier am<br />
R<strong>an</strong>de des P<strong>an</strong>kower Ortsteils Buch ein großes Netz <strong>an</strong> Wegen<br />
vor. Mitten in <strong>der</strong> Natur entst<strong>an</strong>den seit 2011 fünf überdachte<br />
Rast- und W<strong>an</strong><strong>der</strong>plätze, <strong>an</strong> denen Info-Tafeln einen<br />
Überblick über die Ziele des Naturschutzprojektes bieten. Im<br />
Mittelpunkt stehen 30 Wildpferde und 170 Schottische Hochl<strong>an</strong>drin<strong>der</strong>,<br />
Uckermärker Rin<strong>der</strong> und Englische Parkrin<strong>der</strong>,<br />
<strong>der</strong>en eingezäunte Terrains von den Besuchern über spezielle<br />
Tore betreten werden können. Die zutraulichen Tiere sollen<br />
durch ihre Fresslust das Gedeihen von naturnahen Wiesen<br />
unterstützen.<br />
Schon im Jahre 1984 war die Verrieselung von Berliner Abwässern<br />
auf dem Areal eingestellt worden. Zur 750-Jahr-Feier<br />
<strong>der</strong> Stadt 1987 sollte hier ein Naherholungsgebiet eröffnet werden.<br />
Doch es fehlte <strong>an</strong> guten Pfl<strong>an</strong>zmaterialen und einem ausreichendem<br />
Wasserregime. In den Wirren <strong>der</strong> Wendezeit und<br />
d<strong>an</strong>ach geriet das Projekt in Vergessenheit, ehe sich <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein<br />
des Naturparks Barnim <strong>der</strong> ursprünglichen Idee wie<strong>der</strong><br />
<strong>an</strong>nahm. Noch in diesem Jahr wird im ehemaligen Speicher<br />
eine Ausstellung über den W<strong>an</strong>del <strong>der</strong> Rieselfel<strong>der</strong> eröffnet.<br />
G<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>e Tiere bestimmen das Bild im kleinen Flatow<br />
bei Kremmen und damit im Kreis Oberhavel. Sie sind groß und<br />
klein, weiß und dunkel, zutraulich und m<strong>an</strong>chmal auch stürmisch:<br />
die Ziegen. Seit 1993 hat sich Gela Angerm<strong>an</strong>n ihnen<br />
verschrieben und bewirtet die Gäste auf dem Karolinenhof im<br />
Wiesencafé. Da gibt es alle Sorten von Ziegenkäse und viele<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>e Leckereien. Natürlich gehört gerade für Kin<strong>der</strong> ein Besuch<br />
im Gehege o<strong>der</strong> im Stall zu den Höhepunkten eines solchen<br />
Ausfluges. Im Frühjahr und im Herbst k<strong>an</strong>n von hier aus<br />
<strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>icheinflug aus bester Position beobachtet werden.<br />
Wie in den Südstaaten<br />
G<strong>an</strong>z in <strong>der</strong> Nähe liegt mit Gut Hesterberg gleich <strong>der</strong> „schönste<br />
Bauernhof Deutschl<strong>an</strong>ds“. Die Zuschauer <strong>der</strong> ARD haben<br />
das vor zehn Jahren gegründete Unternehmen auf den ersten<br />
60 TOP
KULTUR<br />
Platz gewählt. Beson<strong>der</strong>s fielen die großzügige Anlage, die <strong>an</strong><br />
amerik<strong>an</strong>ische Südstaaten erinnernde Architektur <strong>der</strong> Wohnhäuser<br />
und Ställe und das reiche Angebot im Hofladen und<br />
im Restaur<strong>an</strong>t ins Gewicht. Wer will, k<strong>an</strong>n von hier aus eine<br />
Kremserfahrt buchen. Sie macht auf Wunsch bei Künstlern<br />
halt, die gern ihre Ateliers vorstellen. Matthias Zágon Hohl-<br />
Stein lädt d<strong>an</strong>n in seine Gemälde- und Skulpturensammlung<br />
ein und so m<strong>an</strong>cher Ausflügler hat beim Schöpfer <strong>der</strong> Parzival-Figur<br />
in Neuruppin gleich noch ein g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>es Erinnerungsstück<br />
erworben.<br />
Zur Entsp<strong>an</strong>nung könnte es in eines <strong>der</strong> vielen <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Wellness-Hotels gehen. In <strong>der</strong> Umgebung von Kremmen<br />
bietet sich das Hotel Sommerfeld <strong>an</strong>,<br />
das seine Gäste sowohl kulinarisch<br />
als auch im großzügigen Bade- und<br />
Massagebereich verwöhnt. Ein großer<br />
See liegt direkt vor dem Hotel,<br />
so dass sich bei einem Spazierg<strong>an</strong>g<br />
<strong>der</strong> Appetit und die Lust auf einen<br />
Saunag<strong>an</strong>g g<strong>an</strong>z von alleine einstellt.<br />
von Adri<strong>an</strong> Retter<br />
Foto: Gut Hesterberg<br />
„Deutschl<strong>an</strong>ds schönster Bauernhof“: Gut Hesterberg<br />
www.schlossribbeck.de<br />
www.l<strong>an</strong>dgut-aborsig.de<br />
www.spsg.de<br />
www.erlebnisbahn.de<br />
www.ziegenkaeserei-karolinenhof.de<br />
www.guthesterberg.de<br />
www.hotel-sommerfeld.de<br />
Nah <strong>an</strong> Berlin –<br />
fernab vom Alltag!<br />
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des Himmels<br />
Schenken Sie Ihrem Körper und Ihrer Seele Entsp<strong>an</strong>nung,<br />
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Wenn Sie <strong>der</strong> Ges<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Nachtigall nicht stört, wenn Sie Ruhe und<br />
Erholung suchen, wenn Sie ein Ambiente mit Stil und Komfort schätzen,<br />
d<strong>an</strong>n sind Sie bei uns genau richtig. Unser Haus mit seinen 9 liebevoll<br />
eingerichteten Appartements und 2 Doppelzimmern im Gästehaus liegt<br />
direkt am Haussee in Himmelpfort. Die Ferien<strong>an</strong>lagen gehören mit<br />
Sicherheit zu den schönsten <strong>der</strong> Region.<br />
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Die einmalige Lage unseres Hauses bietet ein außergewöhnliches Ambiente<br />
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TOP 61<br />
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R EISE<br />
Kleine Auszeiten im Harz<br />
Wenn m<strong>an</strong> im Harz w<strong>an</strong><strong>der</strong>t, mit guter Laune und dem richtigen Weggefährten, d<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> wie Heinrich Heine im Jahr<br />
1824 im Bodetal „das ruhige Herzklopfen des Berges belauschen. Die Vögel singen abgebrochene Sehnsuchtslaute“ und „die<br />
Bäume flüstern wie mit tausend Mädchenzungen“.<br />
Villa am Harzer Hexenstieg<br />
Zu den schönsten Orten des Harzes gehört Thale im Bodetal, von Heine<br />
und Font<strong>an</strong>e berühmt geschrieben. Hier ist das kleine urige Familienhotel<br />
„Hoffm<strong>an</strong>ns Gästehaus“ <strong>an</strong>gesiedelt. Die aus dem Jahr 1878 stammende<br />
und jetzt umgebaute alte Villa verfügt über zehn Doppelzimmer<br />
und zwei Studios von unterschiedlichem Zuschnitt und unterschiedlicher<br />
Größe. Mit einem Fußweg von fünf Minuten ist das W<strong>an</strong><strong>der</strong>paradies<br />
Bodetal zu erreichen, und nur um die Ecke am Marktplatz beginnt <strong>der</strong><br />
berühmte Harzer Hexenstieg. Der führt mehr als 100 Kilometer durch<br />
den Harz<br />
www.hoffm<strong>an</strong>ns-gaestehaus.de<br />
Hoffm<strong>an</strong>s Gästehaus in Thale<br />
Foto: J<strong>an</strong> Klenske<br />
Kuscheliges Familienhotel im Bodetal<br />
Foto: Grüne T<strong>an</strong>ne<br />
Die „Grüne T<strong>an</strong>ne“ in M<strong>an</strong>delholz<br />
Im schönen Bodetal sehr zentral im Oberharz zwischen Königshütte und<br />
Elend liegt das Hotel „Grüne T<strong>an</strong>ne“. Das kuschelige Familienhotel verweist<br />
stolz auf seine 110-jährige Geschichte, als damals alles damit beg<strong>an</strong>n, sich<br />
mit Schmalzbroten, Milch und Buttermilch etwas von den vorbeifahrenden<br />
Fremden zu verdienen. Die persönliche Note <strong>der</strong> Quartiersfamilie und die<br />
ursprüngliche Gemütlichkeit des Hauses spüren die Gäste noch heute. Das<br />
Hotel verfügt über 23 behagliche Zimmer, verteilt auf zwei Etagen, einen attraktiven<br />
Wellnessbereich und eine von Einheimischen wie Gästen hochgelobte<br />
Küche. Das Haus ist nur zehn Kilometer südlich vom Brocken <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Talsperre M<strong>an</strong>delholz mitten im Wald gelegen. Die historischen Städte Quedlinburg<br />
und Wernigerode sind nicht weit entfernt – mehr Harz geht kaum.<br />
www.m<strong>an</strong>delholz.eu<br />
Idylle pur mit frischen Brötchen<br />
Erst vor zwei Jahren wurde <strong>der</strong> Selketaler Waldgasthof im<br />
rom<strong>an</strong>tischen Selketal in Mägdesprung, einem Ortsteil von<br />
Harzgerode, eröffnet. Der Gasthof mit Backstube befindet<br />
sich in einer alten Scheune. Er wurde mit heimischen Schieferplatten<br />
gebaut und beherbergt rustikal und gar<strong>an</strong>tiert<br />
kitschfrei eingerichtete drei Ferienwohnungen und ein Doppelzimmer.<br />
Gasthof-Chefin Li<strong>an</strong>e Klock lässt es sich nicht<br />
nehmen, selbst gebackene Brötchen und Brot, selbst gemachte<br />
Marmeladen und frische Kräuter aus dem Garten zu<br />
servieren. Eine Spezialität sind die vegetarischen Speisen<br />
aus <strong>der</strong> Küche des Hauses.<br />
www.harz-ferienwohungen.com<br />
Foto: Ralf Klock<br />
Blick vom Selketal-Stieg auf den Gasthof<br />
62 TOP
R EISE<br />
Foto: Peter Stapelfeldt<br />
Die Wolfsbachmühle nahe Hohegeiß<br />
Doppelbett in früherer Getreidemühle<br />
Mittendrin in <strong>der</strong> Idylle des Harzes ist <strong>der</strong> Waldgasthof Wolfsbachmühle<br />
zu finden. Das kleine Quartier mit vier Doppelzimmern<br />
und zwei Appartements ist in einer ehemaligen Getreidemühle<br />
direkt am Wolfsbach eingerichtet. Der kleine<br />
Touristenort Hohegeiß liegt in gehörigem Abst<strong>an</strong>d von knapp<br />
einem Kilometer. Seit 1901 dient die Getreidemühle mit reiner<br />
Luft, Vogelgezwitscher und dem Murmeln <strong>der</strong> Bäche als Hotel.<br />
Für W<strong>an</strong><strong>der</strong>er und jüngst immer mehr Biker bietet <strong>der</strong> Gasthof<br />
einen idealen Ausg<strong>an</strong>gspunkt für Harz-Touren.<br />
www.wolfsbachmühle.de<br />
Insel im Forst mit Vogelgezwitscher<br />
Gleich bei <strong>der</strong> heimlichen Hauptstadt <strong>der</strong> Mythen und Sagen<br />
des Harzes in Thale befindet sich wie eine Insel im Grünen<br />
die Harz-Residenz in Friedrichsbrunn. Der kleine Ort<br />
entst<strong>an</strong>d aus einem preußischen Kolonistendorf, zu dem<br />
seit Ende des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts die Sommerfrischler aus <strong>der</strong><br />
Reichshauptstadt Berlin reisten. Abseits vom Straßenlärm<br />
am R<strong>an</strong>de des Forstes gelegen, gibt in <strong>der</strong> Hotelresidenz Vogelgezwitscher<br />
den Ton <strong>an</strong>. Ein weitläufiger Wintergarten, die<br />
Sauna und eine große Liegewiese sowie eine Gartenterrasse<br />
sind ein erholsames Rückzugsgebiet für gestresste Großstädter.<br />
Außerdem hat <strong>der</strong> Gast die Qual <strong>der</strong> Wahl bei den vielen<br />
Ausflugszielen rund um den Brocken.<br />
www.harzresidenz-friedrichsbrunn.de<br />
Die Harz-Residenz in Friedrichsbrunn<br />
Foto: Heiner Fichtner<br />
Mo<strong>der</strong>nes Quartier aus dem Mittelalter<br />
Die „Alte Münze“ in <strong>der</strong> Altstadt von Goslar<br />
Foto: Hotel „Alte Münze“<br />
Stimmungsvoll und gemütlich in einer ruhigen Seitenstraße <strong>der</strong> Altstadt von<br />
Goslar wohnt <strong>der</strong> Reisende im Hotel „Alte Münze“. Das Beson<strong>der</strong>e dieses<br />
Quartiers sind sein über 500 Jahre um- und neugebautes Gebäudeensemble<br />
mit beeindrucken<strong>der</strong> gotischer Fassade sowie ein hoteleigener Garten. Die<br />
zehn Zimmer und Suiten sind mo<strong>der</strong>n eingerichtet und im historischen Innenhof<br />
wird das Frühstück serviert. G<strong>an</strong>z nah ist <strong>der</strong> Marktplatz des in Kriegen<br />
unzerstörten tausendjährigen Goslar, dessen Altstadt verdientermaßen<br />
zum UNESCO Welterbe erklärt wurde und zudem direkt am Harz liegt.<br />
www.hotel-muenze.de<br />
Relaxen im Gebirgsvorl<strong>an</strong>d<br />
Mitten im Naturpark Südharz mit seinen Buchenwäl<strong>der</strong>n, Bergwiesen,<br />
tief eingeschnittenen Tälern und Felsformationen liegt <strong>an</strong><br />
den R<strong>an</strong>dhöhen des Harzes das kleine Städtchen Neustadt. Der<br />
Luftkurort wurde d<strong>an</strong>k seiner vielen liebevoll restaurierten Fachwerkhäuser<br />
als schönster Ort Thüringens gekürt. In einem <strong>der</strong><br />
schmucken Fachwerkhäuser ist <strong>der</strong> eleg<strong>an</strong>te Neustädter Hof untergebracht,<br />
<strong>der</strong> ein überraschend großes Wellness-Angebot von<br />
Sauerstoff-Kosmetik bis zur Bachblütentherapie bereithält. Eine<br />
Attraktion für die Gäste des familiengeführten Hotels sind insgesamt<br />
30 Tiere vor Ort, darunter Alpakas, die kleinen Verw<strong>an</strong>dten<br />
<strong>der</strong> Kamele und Lamas.<br />
www.neustaedter-hof.com<br />
von Ronald Keusch<br />
Der Neustädter Hof im Südharz<br />
Foto: Neustädter Hof / Thomas Gelbke<br />
TOP 63
KULTUR<br />
100 Jahre<br />
Rosenträume <strong>an</strong> <strong>der</strong> Neiße<br />
Sie sind edel, duften und gar m<strong>an</strong>cher kürte sie zur<br />
Königin: Rosen. „100 Jahre Rosenträume <strong>an</strong> <strong>der</strong> Neiße“ erblühen<br />
in diesem Sommer im Ostdeutschen Rosengarten in<br />
Forst (Lausitz). Zu seinem 100. Jubiläum lässt die bot<strong>an</strong>ische<br />
Oase die historische Tradition <strong>der</strong> Deutschen Rosenschauen<br />
wie<strong>der</strong> aufleben. Direkt <strong>an</strong> <strong>der</strong> Neiße öffnet vom 14.<br />
Juni bis zum 29. September die Deutsche Rosenschau 2013.<br />
Auf dem denkmalgeschützten Areal entsteht ein prachtvoller<br />
L<strong>an</strong>dschaftspark mit zwölf Themengärten (Garten <strong>der</strong><br />
Rosenstädte, Jubiläumsgarten, Hochstammgarten, Garten<br />
<strong>der</strong> Düfte u. v. m.), kunstvoll gefertigten Skulpturen, Pergolenhöfen<br />
und rom<strong>an</strong>tischen Wasserspielen.<br />
www.rosengarten-forst.de<br />
Foto: Deutsche Rosenschau 2013 / Rico Hofm<strong>an</strong>n<br />
kultur-news<br />
Essen,<br />
Trinken, Reden<br />
Wie entstehen Vorstellungen? Wie verknüpft<br />
sind unsere Sinne? Stef<strong>an</strong> Koppelkamm kombiniert<br />
in <strong>der</strong> Ausstellung „Essen, Trinken,<br />
Reden - Bil<strong>der</strong>, Stimmen und Geräusche“ Fotografien<br />
mit Originaltönen: Erst beim Anhören<br />
<strong>der</strong> Stimmen und Geräusche entsteht eine<br />
fast illusionistische Vorstellung von <strong>der</strong><br />
Atmosphäre eines Ortes. Der leere Raum füllt<br />
sich in <strong>der</strong> F<strong>an</strong>tasie des Betrachters mit Leben.<br />
Diese Strategie macht auch deutlich,<br />
wie sehr Fotografie die Wirklichkeit reduziert.<br />
Der Designer und Fotograf Stef<strong>an</strong> Koppelkamm<br />
lädt vom 9. April bis zum 9. Juni auf<br />
Schloss Hardenberg zu g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>en Barund<br />
Restaur<strong>an</strong>tbesuchen ein.<br />
www.schlossneuhardenberg.de<br />
Liebeslie<strong>der</strong> am Elbufer<br />
Und wenn die noch mit lauter<br />
Liebe durch die lauen<br />
Abende flattern. Bei <strong>der</strong> 14.<br />
Auflage <strong>der</strong> Elbl<strong>an</strong>dfestspiele<br />
am 12. und 13. Juli wird’s<br />
leidenschaftlich, rom<strong>an</strong>tisch,<br />
tragisch und sehr temperamentvoll,<br />
eben so wie<br />
Komponisten über Jahrhun<strong>der</strong>te<br />
hinweg die g<strong>an</strong>z großen<br />
Gefühle in Töne umsetzten.<br />
Die beliebtesten und<br />
populärsten Melodien aus dem hun<strong>der</strong>tfachen Titel<strong>an</strong>gebot werden auf <strong>der</strong> Elbl<strong>an</strong>dbühne<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> „Alten Ölmühle“ in Wittenberge erklingen und von hervorragenden<br />
Sängern, Musikern und Tänzern interpretiert werden.<br />
www.elbl<strong>an</strong>dfestspiele.de<br />
Dorfkirchensommer<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> hat nicht nur beson<strong>der</strong>s viele mittelalterliche Kirchen, son<strong>der</strong>n<br />
auch beson<strong>der</strong>s schöne. Alljährlich lädt <strong>der</strong> <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Dorfkirchensommer<br />
ein, diese kulturellen Schätze des L<strong>an</strong>des (besser) kennenzulernen. Neben beson<strong>der</strong>en<br />
Gottesdiensten stehen dort Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Theaterstücke<br />
auf dem Programm. Nicht selten klingen sie mit gemütlichen Kaffeetafeln<br />
im Grünen aus. Der Auftakt für den Dorfkirchensommer findet am 12. Mai<br />
in <strong>der</strong> Dorfkirche Pessin im <strong>Havel</strong>l<strong>an</strong>d statt. Anwesend sein wird <strong>der</strong> Schirmherr<br />
des Dorfkirchensommers, Parlamentspräsident Gunter Fritsch. Das komplette<br />
Programm unter:<br />
www.dorfkirchensommer.ekbo.de<br />
Foto: © Foto Podiebrad<br />
Foto: © Stiftung Schloss Neuhardenberg / Toma Babovic
Wie<strong>der</strong>begegnung<br />
nach 250 Jahren<br />
Und wie<strong>der</strong> lockt S<strong>an</strong>ssouci mit einem Jubiläum: Die<br />
Galerie Friedrichs des Großen, von Zeitgenossen als<br />
„Die Schönste <strong>der</strong> Welt“ gelobt, besteht 250 Jahre.<br />
Eine Son<strong>der</strong>ausstellung erinnert vom 9. Mai bis 31.Oktober<br />
<strong>an</strong> die ursprüngliche Einrichtung <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>galerie,<br />
einer <strong>der</strong> ältesten erhaltenen fürstlichen Museumsbauten<br />
in Deutschl<strong>an</strong>d. In <strong>der</strong> Ausstellung werden alle heute<br />
verfügbaren <strong>an</strong>tiken Kunstwerke <strong>der</strong> Erstausstattung in<br />
<strong>der</strong> Nähe ihrer alten Aufstellungsorte entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Fensterw<strong>an</strong>d<br />
gezeigt. So wird in diesem Jahr die Bil<strong>der</strong>galerie<br />
so weit als möglich wie<strong>der</strong> so zu erleben sein, wie Friedrich<br />
<strong>der</strong> Große sie einst konzipiert hatte.<br />
www.spsg.de<br />
Foto: SPSG / Michael Lü<strong>der</strong><br />
Foto: Musiksommer Chorin<br />
50-jähriges Jubiläum in Chorin<br />
Es beg<strong>an</strong>n 1964 mit einem Konzert des Instituts für Forstwissenschaften<br />
Eberswalde. Seitdem ist die Klosterruine Chorin alljährlich Kulisse<br />
für den Musiksommer, 850.000 Besucher erlebten 400 Konzerte. Im<br />
Jubiläumsjahr stehen vom 22. Juni bis 1. September 18 große Konzerte<br />
in <strong>der</strong> Klosterruine und ein Konzert in <strong>der</strong> Dorfkirche auf dem Programm.<br />
Erwartet werden u. a. das <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>ische Staatsorchester<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt/O<strong>der</strong>, das Konzerthausorchester Berlin und das Rundfunk-<br />
Sinfonieorchester Berlin sowie aus dem polnischen Nachbarl<strong>an</strong>d die<br />
Stettiner Philharmonie. Beson<strong>der</strong>s interess<strong>an</strong>t: das Debüt des Young<br />
Philharmonic Orchestra Jerusalem-Weimar, bestehend aus Musikstudenten<br />
aus Israel und Deutschl<strong>an</strong>d, geleitet von Michael S<strong>an</strong><strong>der</strong>ling.<br />
www.Musiksommer-Chorin.de<br />
von Brigitte Menge<br />
Mamlok 13.08.12 16:04 Seite 1<br />
Die Komponistin und gebürtige Berlinerin Ursula Mamlok lebte 65 Jahre in New York<br />
und seit 2006 in <strong>der</strong> Terti<strong>an</strong>um Residenz Berlin.<br />
Schönste<br />
Aussichten,<br />
älter zu werden<br />
Residenz Berlin<br />
TOP 65<br />
Passauer Straße 5–7 | 10789 Berlin | Telefon 030.21 99 29 | www.terti<strong>an</strong>um.de
MOBILITÄT<br />
oFFenes Vergnügen<br />
caBrio-neuheiten 2013<br />
Wenn die Temperaturen so l<strong>an</strong>gsam wie<strong>der</strong> steigen, beginnt für Frischluftf<strong>an</strong>s die über den Winter schmerzlich vermisste Cabrio-Saison.<br />
Für 2013 haben die Hersteller neben dem einen o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Facelift auch br<strong>an</strong>dneue Flitzer <strong>an</strong>gekündigt. Bei den<br />
Oben-Ohne-Modellen ist für jeden Geldbeutel etwas dabei, von günstig funktional bis hin zu sündhaft teuer.<br />
Opel Cascada<br />
Opel bringt mit dem Cascada im April ein neues viersitziges<br />
Cabrio <strong>an</strong> den Start. Das offene Mittelklassemodell auf Astra-Basis<br />
soll mindestens 25.945 Euro kosten. Bei <strong>der</strong> Motorenausstattung<br />
bietet Opel zunächst drei Benziner und einen<br />
Diesel-Motor <strong>an</strong>, die 120 bis 170 PS leisten. In Kürze wird zudem<br />
noch ein weiteres Diesel-Aggregat mit 195 PS folgen. Per<br />
Knopfdruck öffnet und schließt sich das Stoffdach binnen 17<br />
Sekunden bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Großzügig<br />
ist für ein Cabrio <strong>der</strong> Kofferraum dimensioniert, <strong>der</strong> bei<br />
geöffnetem Verdeck 280 Liter fasst. Zu den serienmäßigen<br />
elektronischen Gimmicks sind optional Rückfahrkamera, Parkassist,<br />
beheizbares Lenkrad und eine Berg<strong>an</strong>fahrhilfe<br />
erhältlich.<br />
VW Beetle<br />
VW wartet seit Februar mit <strong>der</strong> dritten Generation<br />
des Beetle Cabrios auf. Im Vergleich zum bis 2010<br />
verkauften Vorgängermodell hat das neue Cabrio<br />
das Babygesicht abgelegt und wirkt nun deutlich<br />
VW Beetle<br />
mo<strong>der</strong>ner und vor allem muskulöser. Das Stoffverdeck öffnet<br />
sich innerhalb von 9,5 Sekunden. Für das Schließen gibt VW<br />
elf Sekunden <strong>an</strong>. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h<br />
ist dies möglich. Insgesamt stehen fünf Motorenvari<strong>an</strong>ten<br />
zur Verfügung. So umfasst die Motorenpalette drei TSI-Benziner<br />
mit 105, 160 o<strong>der</strong> 200 PS. Außerdem gibt es noch zwei<br />
TDI-Motoren mit 105 o<strong>der</strong> 140 PS. Der Einstiegspreis liegt bei<br />
21.350 Euro. Für Retro-F<strong>an</strong>s hat VW zur Markteinführung zudem<br />
drei Son<strong>der</strong>editionen parat, die sich in Farbe und Ausstattung<br />
<strong>an</strong> Stilelementen <strong>der</strong> 50er-, 60er- und 70er-Jahre orientieren.<br />
Opel Cascada<br />
Citroën DS3<br />
66 TOP
MOBILITÄT<br />
Fotos: © Adam Opel AG; © Volkswagen AG; © Citroen; © Bentley Motors Limited; © Automobili Lamborghini S.p.A.; © Audi AG<br />
Citroën DS3<br />
Ein Preisknüller ist das neue Citroën DS3 Cabrio mit Faltverdeck,<br />
welches im verg<strong>an</strong>genen Herbst auf dem Pariser Salon seine<br />
Premiere feierte. Bereits zu Preisen ab 17.790 ist <strong>der</strong> kleine<br />
Fr<strong>an</strong>zose nun zu haben. Wie schon die Ente verfügt das DS3 Cabrio<br />
über ein Faltdach, das in den Farben Schwarz, Blau und<br />
Grau zu haben ist. Hierbei muss m<strong>an</strong> allerdings längst nicht<br />
mehr selbst H<strong>an</strong>d <strong>an</strong>legen. Bis zu einer Geschwindigkeit von 120<br />
km/h lässt sich das Stoffdach elektrisch öffnen und schließen.<br />
Serienmäßig sind sechs Airbags, eine elektronische Einparkhilfe,<br />
Tempomat, Nebelscheinwerfer, ABS und ESP mit <strong>an</strong> Bord. Bei<br />
<strong>der</strong> Motorisierung können die Kunden zwischen vier Vari<strong>an</strong>ten,<br />
drei Benziner und ein Diesel, von 82 bis 156 PS wählen.<br />
Audi RS 5<br />
Die Auslieferung des neuen Audi RS 5 Cabriolet beginnt in<br />
Deutschl<strong>an</strong>d ab April. Der Grundpreis für das 450 PS starke<br />
Cabrio wird 88.500 Euro betragen. Bei dem 4,2-Liter-V8-Triebwerk<br />
h<strong>an</strong>delt es sich um das gleiche, wie es schon im Coupé<br />
zu finden ist. Den Spurt auf Tempo 100 schafft das 1.920 Kilogramm<br />
schwere Cabrio aus dem St<strong>an</strong>d in 4,9 Sekunden. Etwas<br />
länger dauert es, bis das Faltdach per Knopfdruck im 380 Liter<br />
fassenden Kofferraum verstaut ist. Knapp 15 Sekunden beträgt<br />
hier die Wartezeit. In Sachen Design sorgen eine Frontschürze<br />
mit mark<strong>an</strong>ten Lufteinlässen und breiten Kotflügeln, Außenspiegelgehäuse<br />
in Aluminiumoptik sowie bis zu 20 Zoll große<br />
Rä<strong>der</strong> und ein <strong>an</strong>gedeuteter Diffusor für ein RS-typisches<br />
sportliches Auftreten.<br />
Bentley Continental GT Speed Convertible<br />
Mit dem Continental GT Speed Convertible hat Bentley<br />
für den Sommer 2013 einen wahren Dampfhammer<br />
im Programm. Satte 624 Pferdestärken und ein Dreh-<br />
moment von 800 Nm machen den Continental zum schnellsten<br />
viersitzigen Cabrio <strong>der</strong> Welt. Bis zu 325 km/h soll die Spitzengeschwindigkeit<br />
des Kraftpakts betragen. In nur 4,4 Sekunden<br />
sprintet <strong>der</strong> 2,5 Tonnen schwere Viersitzer von 0 auf 100 km/h.<br />
Möglich macht diese Spitzendaten ein W12 Motor mit sechs<br />
Litern Hubraum. H<strong>an</strong>dverarbeitetes Le<strong>der</strong> und Aluminium-<br />
Verkleidung im Innenraum und 21 Zoll große Leichtmetallfelgen<br />
sorgen für den gewohnten Luxus. Einen Preis für den edlen<br />
Briten gibt <strong>der</strong> Hersteller zwar noch nicht bek<strong>an</strong>nt, doch<br />
dürfte sich <strong>der</strong> Continental GT Speed Convertible jenseits <strong>der</strong><br />
200.000-Euro-Marke bewegen.<br />
Lamborghini Aventador LP 700-4 Roadster<br />
Es geht aber noch eine Etage höher. Der neue Lamborghini<br />
Aventador LP 700-4 Roadster kostet mindestens 300.000 Euro.<br />
Dafür bekommt m<strong>an</strong> aber ein 6,5-Liter-V12-Aggregat mit<br />
700 PS Leistung und 690 Nm Drehmoment. Der nur 1,13 Meter<br />
flache Supersportler schafft so eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von bis zu 350 km/h. In nur drei Sekunden soll die 100er-Marke<br />
geknackt sein. Den Aventador ziert ein Hardtop aus Kohlefaser,<br />
das im Gegensatz zum Stoffdach des Vorgängers ohne<br />
umständliches Gefummel zu entfernen ist und bei <strong>der</strong> Oben-<br />
Ohne-Fahrt im Gepäckfach verstaut wird. Einen Haken gibt es<br />
aber noch. Schon vor seiner Markteinführung ist <strong>der</strong> offene Supersportwagen<br />
bis nächstes Jahr ausverkauft.<br />
von Patrick Holzer<br />
Bentley Continental GT Speed Convertible<br />
Lamborghini Aventador LP 700-4 Roadster<br />
Audi RS 5
Lamborghini Museum in S<strong>an</strong>t’Agata Bolognese<br />
Fotos: © Automobili Lamborghini Holding S.p.A.<br />
68 TOP
die stiere aus<br />
s<strong>an</strong>t’agata<br />
Bolognese<br />
Lamborghini – bei diesem Namen denken Automobilf<strong>an</strong>s <strong>an</strong> Traumsportwagen<br />
mit 12 Zylin<strong>der</strong>n, Leistungskraft und Emotionen pur. Dieses Jahr feiert die italienische<br />
Sportwagenm<strong>an</strong>ufaktur ihr 50-jähriges Jubiläum – eine Geschichte voller<br />
Höhen und Tiefen.<br />
Auswahl berühmter Lamborghini-Modelle<br />
1963<br />
350 GTV<br />
1971<br />
Ferruccio Lamborghini hatte genug<br />
von seinem Ferrari. Seine Kritikpunkte<br />
trug <strong>der</strong> heißblütige Italiener dem<br />
Ferrari-Grün<strong>der</strong> Enzo Ferrari vor. Doch<br />
<strong>der</strong> ließ ihn abblitzen. Was versteht ein<br />
Traktorenbauer schon von Sportwagen?<br />
Der Ehrgeiz bei Ferruccio war geweckt.<br />
Er würde <strong>der</strong> grauen Eminenz zeigen,<br />
wie m<strong>an</strong> wirklich Sportwagen baut. So<br />
will es zumindest die Legende.<br />
Begonnen hatte alles allerdings viel<br />
früher. Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
sammelte <strong>der</strong> findige Ferruccio Lamborghini<br />
die nutzlos gewordenen Militärfahrzeuge<br />
ein und baute sie zu Traktoren<br />
um. L<strong>an</strong>dwirtschaftliche Fahrzeuge<br />
wurden in den Nachkriegsjahren bitter<br />
benötigt. Somit war 1962 genügend Kapital<br />
vorh<strong>an</strong>den, um den Traum vom eigenen<br />
Sportwagen zu realisieren. Als<br />
Markenzeichen wählte Ferruccio den<br />
Murciélago – <strong>der</strong> Name eines legendären<br />
Kampfstieres und zugleich das eigene<br />
Sternzeichen.<br />
Im Jahr 1963 erblickte mit dem Lamborghini<br />
350 GT schließlich <strong>der</strong> erste<br />
Sportwagen aus S<strong>an</strong>t’Agata Bolognese<br />
das Licht <strong>der</strong> Welt. Der auf dem Turiner<br />
Autosalon präsentierte Zwölfzylin<strong>der</strong><br />
war mit seinen 280 Pferdestärken eine<br />
Kampf<strong>an</strong>sage. We<strong>der</strong> Ferrari noch Porsche<br />
konnten damals etwas Vergleichbares<br />
bieten. Der g<strong>an</strong>z große Wurf gel<strong>an</strong>g<br />
allerdings erst 1966 mit dem Miura – ben<strong>an</strong>nt<br />
nach <strong>der</strong> sp<strong>an</strong>ischen Kampfstierzucht<br />
von Don Eduardo Miura. Von da<br />
<strong>an</strong> trugen alle Lamborghini-Modelle die<br />
Namen berühmter Kampfstiere o<strong>der</strong> einer<br />
Zuchtlinie. Auch die Namen <strong>der</strong> aktuellen<br />
Supersportwagen Aventador<br />
und Gallardo gehen darauf zurück. Eine<br />
Ausnahme gab es jedoch. Der Nachfolger<br />
des Miura, für den sich kein passen<strong>der</strong><br />
Stiernamen f<strong>an</strong>d, wurde Countach,<br />
was in Piemont so viel wie „whow“ o<strong>der</strong><br />
„boah“ bedeutet, getauft.<br />
Schon bald geriet das junge Automobilunternehmen<br />
jedoch in große fin<strong>an</strong>zielle<br />
Schwierigkeiten. Während <strong>der</strong><br />
Ölkrise im Jahr 1972 gab Ferrucio Lamborghini<br />
die Kontrolle über die Edelschmiede<br />
Georges-Henri Rossetti und<br />
René Leimer ab. Nach einigen weiteren<br />
Besitzerwechseln und drohendem endgültigen<br />
Aus schipperte <strong>der</strong> italienische<br />
Sportwagenbauer mit <strong>der</strong> Übernahme<br />
durch die Audi AG wie<strong>der</strong> in ruhigeres<br />
Fahrwasser. Auf die nächsten 50 Jahre!<br />
von Patrick Holzer<br />
Miura<br />
Silhouette<br />
Countach 25 Anniversario<br />
1993<br />
1999<br />
Diablo VT<br />
1976<br />
1988<br />
2012<br />
Ferruccio Lamborghini<br />
www.lamborghini.com<br />
Gallardo LP 550-2 Spy<strong>der</strong><br />
TOP 69
die wartung<br />
macht‘s!<br />
Fit in den Oldtimer-Frühling: Die Saison geht los und je<strong>der</strong> möchte sein Liebhaberstück auf Vor<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n bringen. „Egal welche<br />
Marke: Wor<strong>an</strong> m<strong>an</strong> denken sollte, ist, eine korrekte Inspektion durchführen zu lassen. Das ist das Wichtigste und wird meistens<br />
vergessen“, weiß Michael Groß. Er ist Spezialist für klassische Jaguar-Modelle und einer <strong>der</strong> ersten Mieter in <strong>der</strong> Classic<br />
Remise in <strong>der</strong> Wiebestraße in Berlin-Moabit, Berlins Zentrum für Oldtimer.<br />
In <strong>der</strong> 550 Quadratmeter großen Werkstatt<br />
bietet Michael Groß mit seinen<br />
fünf Mitarbeitern das komplette Leistungsspektrum<br />
<strong>an</strong>: Er vermittelt Oldtimer,<br />
besorgt Ersatzteile und übernimmt<br />
auch die vollständige Restauration wie<br />
die eines E-Type S 1 FHC o<strong>der</strong> eines<br />
XK 150 OTS. Wartungsmäßig vernachlässigen<br />
Oldtimerbesitzer lei<strong>der</strong> häufig<br />
ihre Lieblinge: „Die meisten fahren<br />
einen Oldtimer, bis er kaputt ist, bis er<br />
nicht mehr <strong>an</strong>springt o<strong>der</strong> bis die Batterie<br />
runter ist.“ Die meisten lassen gar<br />
nichts machen, bis d<strong>an</strong>n bei einer Ausfahrt<br />
ins Grüne zum Beispiel <strong>der</strong> Keilriemen<br />
pfeift, und klack, ist er unten. O<strong>der</strong><br />
die Wasserpumpe leckt. Das muss nicht<br />
sein, so Experte Groß, so etwas k<strong>an</strong>n<br />
m<strong>an</strong> alles im Vorfeld ausmerzen, wenn<br />
m<strong>an</strong> den Wagen ordentlich untersucht.<br />
Komisch findet er, dass viele Fahrer denken,<br />
dass ein Oldtimer keine Wartungen<br />
wie ihr mo<strong>der</strong>nes Auto benötigt.<br />
Inspektion ist das A und O<br />
„100.000 Kilometer ohne Inspektion? Das<br />
ist ein Irrtum!“ Früher galt es, den Oldtimer<br />
alle 2.500 gefahrenen Kilometer „abzuschmieren“<br />
und dabei alle Schrauben<br />
nachzuziehen, und alle 5.000 Kilometer<br />
gab es eine Inspektion. Diese kommen<br />
oft schneller zusammen als gedacht. Michael<br />
Groß selbst liegt im oberen Bereich:<br />
„Ich fahre im Jahr mit meinem Wagen<br />
rund 10.000 Kilometer, und jem<strong>an</strong>d,<br />
<strong>der</strong> das Auto nur für Wochenendausfahrten<br />
bewegt, liegt so etwa in dem Bereich<br />
von 2.000 bis 3.000 Kilometern.“<br />
Die Universität Colchester rechnete mal<br />
aus, erzählt er, dass ein Oldtimer-Besitzer<br />
rund 1.000 Meilen pro Jahr fährt. „Da<br />
haben die Englän<strong>der</strong> frühzeitig <strong>an</strong>gef<strong>an</strong>gen,<br />
ein Jahr Gar<strong>an</strong>tie zu geben, weil sie<br />
wussten, dass in einem Jahr nicht viel<br />
kaputt gehen k<strong>an</strong>n.“ Michael Groß k<strong>an</strong>n<br />
seine Kunden, die aus g<strong>an</strong>z Deutschl<strong>an</strong>d,<br />
aber auch Großbrit<strong>an</strong>nien und Fr<strong>an</strong>kreich<br />
kommen, von einer jährlichen großen<br />
Inspektion überzeugen: „Da kommen<br />
alle Flüssigkeiten wie Frostschutz<br />
und Bremsflüssigkeit und Öle raus. D<strong>an</strong>ach<br />
haben sie Ruhe und fahren ein g<strong>an</strong>zes<br />
Jahr l<strong>an</strong>g ohne Sorgen.“<br />
70 TOP
ANZEIGE RUBR IKTITEL<br />
„Der Englän<strong>der</strong> zieht sich eine schmutzige Jacke über,<br />
legt sich unter sein Auto und schaut nach, was da klappert.<br />
Was macht <strong>der</strong> Deutsche? Ruft den ADAC <strong>an</strong>.“<br />
Michael Groß<br />
Fotos: Gerald Backhaus<br />
Oldtimer-Experte Michael Groß (l.) mit Center-M<strong>an</strong>ager Yvo Konzag (L<strong>an</strong>ge CI GmbH / Classic Remise Berlin)<br />
Die Szene hat sich gew<strong>an</strong>delt<br />
Unter den typischen Oldtimer-Kunden<br />
– so kommt es bei Michael Groß wie<br />
aus <strong>der</strong> Pistole geschossen – gibt es einige<br />
Liebhaber, denen <strong>der</strong> Wagen wirklich<br />
am Herzen liegt. Aber das sind nur<br />
10 von 100. Die Mehrheit erwirbt ein altes<br />
Auto als Statussymbol. Je hochwertiger<br />
und teurer, desto besser! „Besitzer<br />
g<strong>an</strong>z teurer Wagen haben vom Schrauben<br />
meistens gar keine Ahnung.“ Interess<strong>an</strong>t<br />
ist, wie sich deutsche und<br />
englische Oldtimer-Fahrer im Verhalten<br />
unterscheiden, Michael Groß skizziert<br />
da eine typische Situation: „Der<br />
Englän<strong>der</strong> zieht sich eine schmutzige<br />
Jacke über, legt sich unter sein Auto<br />
und schaut nach, was da klappert. Was<br />
macht <strong>der</strong> Deutsche? Ruft den ADAC<br />
<strong>an</strong>.“ Die Szene hat sich stark gew<strong>an</strong>delt<br />
– von den Liebhabern hin zu den<br />
Sammlern, ähnlich wie in <strong>der</strong> Kunstszene.<br />
Entscheidend ist <strong>der</strong> Kaufpreis.<br />
Gespart wird d<strong>an</strong>n aber lei<strong>der</strong> beim<br />
Drumherum wie <strong>der</strong> Wartung und Pflege,<br />
bemängelt Michael Groß. Da werden<br />
die Reifen oft bis zur letzten Rille ’runtergefahren.<br />
„Zitat Kunde: ‚Meine haben<br />
doch noch so ein schönes Profil!‘ Aber<br />
es gibt Reifen, die sind bis zu 15 Jahren<br />
alt und total bretthart, wenn sie zu mir<br />
in die Werkstatt gebracht werden. Eine<br />
tickende Zeitbombe!“<br />
Vorsorge ist besser als Heilung<br />
Nicht nur hierzul<strong>an</strong>de werden Inspektionen<br />
regelmäßig vernachlässigt. Wird<br />
Michael Groß zum Beispiel ein Fahrzeug<br />
aus den USA gebracht, d<strong>an</strong>n wurde<br />
das in den letzten 20 Jahren m<strong>an</strong>chmal<br />
gar nicht richtig gepflegt. „Da<br />
wurde mal Öl nachgefüllt und mal Wasser,<br />
vielleicht auch mal eine Glühlampe<br />
ausgewechselt. Das ist aber auch alles.<br />
Und ich soll d<strong>an</strong>n die Inspektion<br />
von 20 Jahren nachholen!“ Dazu müssen<br />
zum Beispiel alle Öle raus, alle<br />
Gummis sind verschlissen und porös<br />
und müssen ersetzt werden, „und d<strong>an</strong>n<br />
kostet eine Inspektion 5.000 Euro.“ Das<br />
bedeutet für eine Werkstatt wie die<br />
von Groß in <strong>der</strong> Classic Remise, in <strong>der</strong><br />
nach den St<strong>an</strong>dards von Herstellern<br />
wie Jaguar, BMW und Mercedes gearbeitet<br />
wird, eine Woche Arbeit. „Wir<br />
machen alle Laufrä<strong>der</strong> herunter und<br />
gucken in jede Bremstrommel hinein,<br />
ob eventuell ein Radzylin<strong>der</strong> nass<br />
ist.“ Auch wenn die Bremswerte stimmen,<br />
muss zumindest eine Sichtkontrolle<br />
vorgenommen werden, „bevor<br />
etwas passiert und <strong>der</strong> Fahrer ins Leere<br />
tritt.“ Vorsorge ist beim Oldtimer –<br />
wie wenn es um die eigene Gesundheit<br />
geht – also besser als Heilung. Wenn<br />
m<strong>an</strong> sicher sein k<strong>an</strong>n, wie<strong>der</strong> gut nach<br />
Hause zu kommen, macht die L<strong>an</strong>dpartie<br />
im Cabrio erst so richtig Spaß.<br />
von Gerald Backhaus<br />
www.jaguar-gross.de<br />
www.remise.de<br />
TOP 71
und ewig<br />
lockt das<br />
golFturnier<br />
Start in die neue Golf-Saison 2013 in Berlin/<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
Sie gehört zu den vielen Ungeduldigen, die darauf warten, dass endlich wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Frühling Einzug hält – die Golfergemeinde.<br />
Der traditionelle Startschuss für den Beginn <strong>der</strong> Saison wird deutschl<strong>an</strong>dweit wie auch in <strong>der</strong> Region Berlin und <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
mit Golf-Turnieren abgegeben. Zwar finden sich auch Ausnahmen wie im Golfclub Seddiner See, wo bereits am 6. J<strong>an</strong>uar in<br />
einer Winterrunde bei Eis und Schnee einige Unverzagte die Birdy-Trophy ausspielten. Aber die Mehrzahl <strong>der</strong> 22 Golfclubs <strong>der</strong><br />
Region, einschließlich des Golfclubs Seddiner See, startet rund um die Ostertage mit Turnieren die Golf-Saison.<br />
So wurde am Wochenende vor Ostern<br />
am 23. März im Golfclub Gross<br />
Kienitz das H<strong>an</strong>s H. Bühler Turnier ver<strong>an</strong>staltet.<br />
Der Berliner Golfclub Gatow<br />
beg<strong>an</strong>n den Spielbetrieb mit einem clubinternen<br />
Turnier zu Ostern, bei dem Präsident<br />
Wekwerth den symbolischen Abschlag<br />
vollzog.<br />
Das Salz in <strong>der</strong> Suppe<br />
Als Golfspieler g<strong>an</strong>z allein auf einer<br />
Golfrunde unterwegs zu sein und zu trainieren<br />
ist das eine, mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en Golfern<br />
in einen Wettbewerb zu treten das <strong>an</strong><strong>der</strong>e.<br />
Das Salz in <strong>der</strong> Suppe ist nun einmal,<br />
sich im Turnier mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en zu beweisen<br />
und zu behaupten. Kommt <strong>der</strong><br />
Abschlag genauso sicher wie beim Konkurrenten?<br />
Gelingt <strong>der</strong> Putt, ohne dass<br />
die Hände zittern? Hat m<strong>an</strong> Nerven,<br />
Golfschläger und die Bahnvorgaben im<br />
Griff? Wie beim Fußball heißt es d<strong>an</strong>n:<br />
Die Antworten liegen auf dem Platz, hier<br />
dem Golf-Platz. Etwa je<strong>der</strong> fünfte Golfer<br />
in Deutschl<strong>an</strong>d, so lauten Schätzungen,<br />
ist auf Golf-Turnieren unterwegs. Was<br />
macht den Reiz <strong>der</strong> Turniere aus?<br />
Im Turnier das<br />
H<strong>an</strong>dicap verbessern<br />
„Zunächst einmal muss m<strong>an</strong> zwischen<br />
zwei Arten von Turnieren unterscheiden“,<br />
erklärt Pim G. Richter, Spielführer<br />
im Golfclub Gatow, <strong>der</strong> als ehrenamtliches<br />
Vorst<strong>an</strong>dmitglied für den Spielbetrieb<br />
im Breiten- und Leistungssport<br />
ver<strong>an</strong>twortlich ist. „Es gibt erstens<br />
die vorgabewirksamen Turniere, in denen<br />
<strong>der</strong> Spieler sein H<strong>an</strong>dicap verbessern,<br />
aber auch verschlechtern k<strong>an</strong>n.“<br />
Das H<strong>an</strong>dicap eines Golfers wird durch<br />
eine Zahl ausgedrückt, die in etwa seine<br />
Spielstärke verdeutlicht. An<strong>der</strong>s gesagt,<br />
errechnet sich das H<strong>an</strong>dicap des<br />
Amateurspielers aus <strong>der</strong> Differenz <strong>der</strong><br />
Schläge, die zum Durchlaufen eines<br />
Golfkurses benötigt werden, im Vergleich<br />
zum festgelegten Platzst<strong>an</strong>dard<br />
durch einen professionellen Spieler. Ein<br />
Golfer mit dem H<strong>an</strong>dicap 12 wird also<br />
in <strong>der</strong> Regel 12 Schläge über dem Platzst<strong>an</strong>dard<br />
spielen. Da <strong>der</strong> Golfkurs meis-<br />
72 TOP
GOLF<br />
Foto: Rainer Sturm / pixelio.de<br />
„Und zweitens werden offene Turniere<br />
gespielt, sozusagen zum Spaß,<br />
die nicht vorgabewirksam sind und<br />
<strong>der</strong>en Ergebnisse keine Konsequenzen<br />
haben“, erklärt Spielführer Richter.<br />
Dabei entfalte sich die g<strong>an</strong>ze soziale<br />
und gesellige Art dieses Sports.<br />
Oft bilden sich Teams von zwei o<strong>der</strong><br />
vier Golfern, die mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> spielen<br />
und ins Gespräch kommen.<br />
In Gatow ist <strong>der</strong> wöchentliche clubinterne<br />
Turnierablauf übersichtlich<br />
geregelt. „Am Dienstag ist sozusagen<br />
unser Frauentag, da spielen zumeist<br />
Golferinnen ihr Turnier. Am<br />
Mittwoch sind in den Nachmittagsstunden<br />
die Golfer unterwegs und<br />
<strong>der</strong> Donnerstagvormittag ist für die<br />
Senioren-Frauen ab 50 und -Männer<br />
ab 55 Jahre reserviert“, bil<strong>an</strong>ziert<br />
Richter. Doch die meisten Turniere,<br />
ob von Sponsoren o<strong>der</strong> vom Club org<strong>an</strong>isiert,<br />
werden <strong>an</strong> den Wochenenden<br />
ausgetragen. Die Geschäftsführerin<br />
Ari<strong>an</strong>e Fränkle vom Golfclub<br />
Gross Kienitz bestätigt, dass die Golfer<br />
sich sportlich gern in Turnieren messen.<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des Clubs bringen<br />
einen gesunden Ehrgeiz mit auf die Anlage.<br />
Natürlich werden neben den Spielen<br />
<strong>der</strong> Golf-Liga im Wettspielbetrieb<br />
die klassischen vorgabewirksamen, die<br />
cluboffenen sowie Turniere nur für die<br />
Mitglie<strong>der</strong> org<strong>an</strong>isiert. Bei einigen sportlichen<br />
Turnieren ist die Teilnahme durch<br />
ein bestimmtes H<strong>an</strong>dicap begrenzt. Und<br />
natürlich stehen auch Teamspiele zum<br />
Spaß auf dem Programm, die keinerlei<br />
Einfluss auf das H<strong>an</strong>dicap haben.<br />
Auch Clubm<strong>an</strong>ager Horst Schubert<br />
vom Golfclub Seddiner See ist mit den<br />
clubinternen und den offenen Turnieren<br />
voll auf die Golfwettbewerbe eingestellt.<br />
„Wir haben zusätzlich auch einen sogen<strong>an</strong>nten<br />
‚Beginner Cup‘ eingeführt, bei<br />
dem sich die Golfer erproben können,<br />
Foto: Golfplatz Gatow<br />
Der traditionelle Golfplatz in Gatow<br />
tens 18 Löcher aufweist und pro<br />
Loch die Idealzahl <strong>der</strong> Schläge bei<br />
drei bis fünf (Par 3 – Par 5) liegt,<br />
benötigt er also mit H<strong>an</strong>dicap 12<br />
entsprechend 12 Schläge mehr. Je<br />
geringer das H<strong>an</strong>dicap, desto geringer<br />
ist <strong>der</strong> Abst<strong>an</strong>d zu einem professionellen<br />
Golfer, desto besser ist<br />
<strong>der</strong> Golfer.<br />
Turniere zum Spaß<br />
TOP 73
GOLF<br />
Südplatz vom Golfclub Seddiner See<br />
Foto: Golfclub Seddiner See<br />
die gerade erst die Platzreife abgelegt<br />
haben (H<strong>an</strong>dicap 54) und am Beginn ihres<br />
Golfsports stehen“, sagt Clubm<strong>an</strong>ager<br />
Horst Schubert. Außerdem gebe es<br />
zwar auch hier geson<strong>der</strong>t Damen- und<br />
Herrenturniere. Aber seine Erfahrung<br />
besage, dass bei etwa 90 Prozent <strong>der</strong><br />
Turniere gemischte Paare auf dem Platz<br />
sind. Abgesehen von den Anfängen zählt<br />
<strong>der</strong> Golf schon seit sehr vielen Jahrzehnten<br />
zu den Sportarten, bei denen die<br />
Frauen mit unterschiedlichen Abschlaglängen<br />
gleichberechtigt teilnehmen.<br />
Je<strong>der</strong> will sein Bestes geben<br />
Zu den Golfern, die so viel wie nur möglich<br />
<strong>an</strong> Turnieren teilnehmen, gehört<br />
Jürgen Stich, Redakteur <strong>der</strong> Märkischen<br />
Allgemeine in Potsdam. Er begleitet seit<br />
zehn Jahren den Golfsport nicht nur<br />
auf den Zeitungsseiten, son<strong>der</strong>n steht<br />
auch oft auf dem Platz. Ihm würde ohne<br />
die Turniere etwas fehlen. „Je<strong>der</strong> will<br />
hier sein Bestes geben und <strong>der</strong> Spieler<br />
k<strong>an</strong>n über sich hinauswachsen“, sagt<br />
Stich. Zwar sei <strong>der</strong> Golfsport weniger<br />
ein Kampf gegen <strong>an</strong><strong>der</strong>e als ein Kampf<br />
mit sich selbst und oft seien während<br />
des Turniers die Wettbewerber nicht in<br />
Sichtweite. „Aber die Ansp<strong>an</strong>nung ist da,<br />
auch ein wenig Nervosität, dabei überwiegt<br />
<strong>der</strong> Spaß am Spiel“, betont er.<br />
Belehrungen unerwünscht<br />
Zu den wichtigsten Tipps für den Golfer,<br />
<strong>der</strong> am Turnier teilnimmt, zählt für Jürgen<br />
Stich <strong>der</strong> scheinbar b<strong>an</strong>ale Hinweis,<br />
rechtzeitig vor Ort zu sein. „Wenn m<strong>an</strong><br />
zum Golfturnier fährt, sollte <strong>der</strong> Spieler<br />
nicht hetzen und ausreichend Zeit finden,<br />
um sich mit einer Reihe von Bällen<br />
auf <strong>der</strong> Driving R<strong>an</strong>ge einzuschlagen.“<br />
Das Golfspiel entsp<strong>an</strong>nt genießen, ruhig<br />
einspielen und keinen Stress zulassen,<br />
meint auch Golf-M<strong>an</strong>agerin Fränkle,<br />
so sollte <strong>der</strong> Teilnehmer das Turnier <strong>an</strong>gehen.<br />
Zu den ungeschriebenen Golf-Regeln<br />
im Wettbewerb beson<strong>der</strong>s bei vorgabewirksamen<br />
Turnieren gehört, so<br />
Spielführer Richter, dass m<strong>an</strong> sich nicht<br />
während des Spiels gegenseitig belehren<br />
dürfe. „Solches Verhalten k<strong>an</strong>n zu einem<br />
Strafschlag o<strong>der</strong> in extremen Fällen sogar<br />
zur Disqualifikation führen.“<br />
Außerdem sei es durchaus geboten,<br />
auf die Golfrunde etwas zum Trinken<br />
und Essen mitzunehmen. Denn auf so<br />
einer Runde über 18 Löcher werden oft<br />
zehn Kilometer und mehr zurückgelegt<br />
und die Golfer sind vier bis fünf Stunden<br />
unterwegs. Erst wenn das Turnier beendet<br />
ist und sich die Golfer zum Fachsimpeln<br />
auf <strong>der</strong> Terrasse des Clubhauses<br />
treffen, ist die gastronomische Versorgung<br />
wie<strong>der</strong> gesichert.<br />
Golfer leben länger<br />
Das Golfspiel macht nicht nur hungrig<br />
und durstig, son<strong>der</strong>n ist auch total gesund.<br />
Wissenschaftler des Karolinska-Instituts<br />
in Stockholm haben festgestellt,<br />
dass ältere Golfer ein 40 Prozent niedrigeres<br />
Sterberisiko haben als Altersgenossen<br />
mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en Hobbys. Die Wissenschaftler<br />
<strong>an</strong>alysierten die Lebensdauer<br />
von 300.000 Personen, die nach 1920<br />
geboren und vor 2001 ins Register <strong>der</strong><br />
schwedischen Golf-Vereinigung aufgenommen<br />
worden waren. Die Golfer mit<br />
dem niedrigsten H<strong>an</strong>dicap spielten am<br />
häufigsten und hatten die größte Lebenserwartung.<br />
Wofür auch wie<strong>der</strong> in<br />
<strong>der</strong> neuen Saison die Golf-Turniere gut<br />
sein können.<br />
von Ronald Keusch<br />
Golfplatz Gross Kienitz mit seinen neuen Golf-Appartements<br />
Foto: Golfplatz Gross Kienitz<br />
74 TOP
Donnerstag, 4. Juli, 19.30 Uhr<br />
First Night<br />
Highlights aus Klassik, Film und Pop<br />
Stargast: ADORO, Grace Bumbry u. a.<br />
Eine Produktion in Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin–<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> (rbb)<br />
– Feuerwerksfinale –<br />
Freitag, 5. Juli, 19.30 Uhr<br />
Musica Itali<strong>an</strong>a<br />
Beliebte Opernmelodien und C<strong>an</strong>zoni<br />
Samstag, 6. Juli, 19.30 Uhr<br />
Barockzauber in Feuer, Licht & Laser<br />
Bach – Händel – Vivaldi<br />
& weitere Meister <strong>der</strong> Barockmusik<br />
Sonntag, 7. Juli, 19.30 Uhr<br />
Strauss – Offenbach<br />
Wiener Leben und Pariser Blut<br />
Montag, 8. Juli, 19.30 Uhr<br />
Deutsches Filmorchester Babelsberg<br />
Programmän<strong>der</strong>ungen vorbehalten<br />
Foto: Mathias Wodrich © · designed by report
VERANSTALTUNGEN<br />
29.03.–<br />
01.04.2013<br />
Aequinox – Musiktage zur<br />
Tag- und Nachtgleiche<br />
Ein sp<strong>an</strong>nendes Osterwochenende mit<br />
Musik, poetischen Ausflügen in die Literatur,<br />
Podiumsdiskussionen und preisgekrönten<br />
Künstlern. Das Aequinox-Festival<br />
findet bereits zum vierten Mal statt<br />
und lockt längst nicht nur Neuruppiner<br />
<strong>an</strong>. Auch aus g<strong>an</strong>z <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />
Bundeslän<strong>der</strong>n werden Besucher<br />
erwartet.<br />
Neuruppin, verschiedene Orte,<br />
www.lauttencompagney.de<br />
top events<br />
05.04.2013<br />
Auftakt <strong>der</strong> Märkischen Literaturtage<br />
Bereits zum neunten Mal locken in diesem Jahr die Märkischen Literaturtage<br />
Bücherfreunde aus g<strong>an</strong>z <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> und Umgebung <strong>an</strong>. Zum Auftakt <strong>der</strong><br />
rund 30 Ver<strong>an</strong>staltungen, die den gesamten April über <strong>an</strong> verschiedenen Orten<br />
in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> stattfinden, liest <strong>der</strong> bek<strong>an</strong>nte Autor Wladimir Kaminer aus<br />
seinem neuen Buch “Onkel W<strong>an</strong>ja kommt!”.<br />
Beelitz, Tiedem<strong>an</strong>n-Haus, www.beelitz.de<br />
07.04.2013<br />
Berliner Halbmarathon<br />
Er gilt als eines <strong>der</strong> wichtigsten Laufereignisse Deutschl<strong>an</strong>ds – <strong>der</strong> Berliner<br />
Halbmarathon. Jedes Jahr lockt er Sportbegeisterte sowie <strong>der</strong>en Angehörige<br />
in die Hauptstadt. Frei nach dem Motto “Halbe Strecke – doppeltes Vergnügen”<br />
treten Jung und Alt nicht gegen- son<strong>der</strong>n mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> <strong>an</strong>, um die gut 21<br />
Kilometer l<strong>an</strong>ge Strecke gemeinsam zu meistern.<br />
Berlin, www.berliner-halbmarathon.de<br />
Fotos: Aequinox (© Jörg Singer); Literaturtage (© Katja Hentschel); Berliner Halbmarathon (© Halbmarathon Berlin)<br />
76 TOP
13.04.–06.10.2013<br />
L<strong>an</strong>desgartenschau Prenzlau<br />
Noch bereiten sich die Prenzlauer gründlich auf die L<strong>an</strong>desgartenschau vor. Ab<br />
dem 13. April wird das Großereignis d<strong>an</strong>n die gesamte Stadt verzaubern und<br />
Interessierte aus g<strong>an</strong>z <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong>locken. Dabei wird Prenzlau, die sogen<strong>an</strong>nte<br />
Stadt am Wasser, eine “Hochzeit von Stadt und See” zelebrieren.<br />
Prenzlau, verschiedene Orte, www.laga-prenzlau2013.de<br />
19.04.–21.04.2013<br />
Ausstellung “LebensArt”<br />
Ein Erlebnis für alle Sinne verspricht die Ausstellung “LebensArt” auf Schloss<br />
Kartzow. Im Mittelpunkt stehen Accessoires und nützliche Helfer für Haus und<br />
Garten. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches musikalisches Programm, Darbietungen<br />
kreativer Künstler und natürlich kulinarische Leckerbissen – wirklich<br />
ein Erlebnis für alle Sinne!<br />
Potsdam/Kartzow, Schloss Kartzow, www.schloss-kartzow.de<br />
25.05.–26.05.2013<br />
Rol<strong>an</strong>dspectaculum im Slawendorf<br />
Schausteller präsentieren historische Gerätschaften auf dem mittelalterlich dekorierten<br />
Marktplatz in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>. Tänzer, Feuerspeier, Gaukler,<br />
Märchenerzähler und Fakire entführen die Besucher in eine geheimnisvolle<br />
Epoche. Mittelalterliche Musik und historische Kostüme <strong>der</strong> Akteure sowie<br />
Schaukämpfe mit Schwert und Schild machen die Illusionen perfekt.<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, Slawendorf, www.mittelalterspectaculum.de<br />
Fotos: Internationaler Museumstag (© Internationaler Museumstag); Rol<strong>an</strong>dspectaculum im Slawendorf (© STG); <strong>Havel</strong>fest (© Heike Schulze); DTM (© DTM)<br />
12.05.2013<br />
Internationaler Museumstag<br />
Das diesjährige Motto lautet: „Museums (Memory + Creativity = Social<br />
Ch<strong>an</strong>ge)“. Erkunden Sie die verschiedenen havelstädtischen musealen<br />
Einrichtungen und entdecken Sie die aufbewahrten Schätze.<br />
diverse Orte, www.museumstag.de<br />
14.06.–16.06.2013<br />
<strong>Havel</strong>fest in <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
An den Ufern <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> sorgen Familienprogramme, gespickt mit Stars und<br />
Sternchen, sportliche Wettkämpfe, das Höhenfeuerwerk sowie die über Stadtgrenzen<br />
hinweg bek<strong>an</strong>nte <strong>Havel</strong>königin-Wahl für abwechslungsreiche Unterhaltung.<br />
Beim größten havelstädtischen Stadtfest.<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, verschiedene Orte, www.havelfest-brb.de<br />
14.06.–16.06.2013<br />
DTM<br />
Für F<strong>an</strong>s des Motorsports einer <strong>der</strong> wichtigsten Termine des Jahres. Harte Zweikämpfe<br />
und schnelle Rennen – nichts für schwache Nerven. Beson<strong>der</strong>s sp<strong>an</strong>nend<br />
ist die Frage, ob es BMW gelingen wird, <strong>an</strong> den spektakulären Sieg aus<br />
2012 <strong>an</strong>zuknüpfen. Die Konkurrenten von Audi und Mercedes-Benz werden es<br />
den Münchnern sicher nicht einfach machen. Tickets sind ab sofort bestellbar.<br />
Lausitzring, www.lausitzring.de<br />
TOP 77
VERANSTALTUNGEN<br />
13./14./20./21.07.2013<br />
„Rosengärten <strong>der</strong> Musik“<br />
Lassen Sie sich in die Märchenwelt von Oscar Wilde entführen und genießen<br />
Sie zu den Lie<strong>der</strong>n von Dagmar Fre<strong>der</strong>ic und Rainer Luhn ein königliches Dreigängemenü<br />
<strong>an</strong> einem faszinierenden Spielort. Auf dem Programm stehen Arien<br />
sowie Duette aus Operette, Ch<strong>an</strong>son und<br />
Schlager, die sich allesamt <strong>der</strong> für viele schönsten<br />
aller Blumen widmen, <strong>der</strong> Rose.<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, St. Paulikloster<br />
www.br<strong>an</strong>denburger-klostersommer.de<br />
20.07.2013<br />
Pyro Games<br />
18.07.–<br />
21.07.2013<br />
Le Carrousel de S<strong>an</strong>ssouci<br />
Die Premiere des Reitspektakels im Sommer 2012<br />
entzückte Potsdamer wie Gäste aus <strong>an</strong><strong>der</strong>en Regionen<br />
gleichermaßen. Schon jetzt stehen die<br />
Termine für die zweite Auflage fest. Wie bereits<br />
2012 wird die einzigartige Mischung aus Reitkunst,<br />
Barockmusik, Ges<strong>an</strong>g, T<strong>an</strong>z und Artistik in<br />
<strong>der</strong> majestätischen Kulisse vor dem Neuen Palais<br />
im Park S<strong>an</strong>ssouci aufgeführt.<br />
Potsdam, neues Palais,<br />
www.carrousel-de-s<strong>an</strong>ssouci.de<br />
Das pyrotechnische Erlebnis in <strong>der</strong> Lausitz bietet wie gewohnt leuchtende Kometen,<br />
glitzernde Sterne und faszinierende Feuerwerksblüten. Ein beson<strong>der</strong>es<br />
Highlight ist natürlich auch <strong>der</strong> Ort: das Besucherbergwerk F60, auch bek<strong>an</strong>nt<br />
als “liegen<strong>der</strong> Eifelturm”. Insgesamt treten vier Teams aus g<strong>an</strong>z Deutschl<strong>an</strong>d<br />
gegenein<strong>an</strong><strong>der</strong> <strong>an</strong>. Dazu sorgen Live-B<strong>an</strong>ds für wahres Entertainment.<br />
Lichterfeld-Schacksdorf, Besucherbergwerk F60, www.pyrogames.de<br />
26.07.–28.07.2013<br />
PLAUER FISCHERJAKOBI im Ortsteil Plaue<br />
Das historische Fest im Ortsteil Plaue hat sich <strong>der</strong> havelstädtischen Fischereitradition<br />
verschrieben mit Jakobifeier, Segnungen, fest lichem Umzug und<br />
Bootskorso. Zudem werden abwechslungsreiche Programme -– beispielsweise<br />
maritime Klänge – sowie ein Feuerwerk <strong>an</strong> den Ufern <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> geboten.<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, Ortsteil Plaue, www.stg-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
27.07.2013<br />
Potsdamer Erlebnisnacht<br />
Von Rock’n’Roll über Country bis zu Schlagern – bei <strong>der</strong> Potsdamer Erlebnisnacht<br />
ist meist für jeden Geschmack etwas dabei. Aber nicht nur Musik spielt<br />
eine entscheidende Rolle. So können die Besucher ausgelassen shoppen, kulinarische<br />
Leckerbissen genießen und die schönen Seiten <strong>der</strong> Stadt hautnah erleben.<br />
Ein Fest für die g<strong>an</strong>ze Familie!<br />
Potsdam, verschiedene Orte, www.potsdamer-erlebnisnacht.de<br />
30.08.–31.08.2013<br />
Altstadt JAZZFEST<br />
Unter dem Motto „swingin‘ br<strong>an</strong>denburg“ laden die <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er Jazzfreunde<br />
bereits zum 18. Mal in die <strong>Havel</strong>stadt ein. Der Riverboatshuffle auf <strong>der</strong><br />
„Pegasus“ sowie <strong>der</strong> Jazzbrunch im Fonte sind feste Best<strong>an</strong>dteile und zugleich<br />
Höhepunkte des Jazzfestes auf verschiedenen Bühnen in <strong>der</strong> Altstadt.<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, rund um den Altstädtischen Markt,<br />
www.jazzfreunde-br<strong>an</strong>denburg.de<br />
Fotos: Le Carrousel de S<strong>an</strong>ssouci (© www.stappenbeck-foto.de); Pyro Games (© Andreas L<strong>an</strong><strong>der</strong>); PLAUER FISCHERJAKOBI (©Musicpoint <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>); JAZZFEST (© Jazzfreunde <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> e. V.);<br />
78 TOP
Echt Starck.<br />
Das Bad von<br />
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Ehrenbürger<br />
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(1903)<br />
Missionar<br />
am Rhein,<br />
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ein<br />
Vorname<br />
von Fritze<br />
Bollm<strong>an</strong>n<br />
Speisefisch<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Sportlerin,<br />
* 1962<br />
Faserpfl<strong>an</strong>ze<br />
Ehrenbürger<br />
(1898) von<br />
Potsdam<br />
sie war<br />
Font<strong>an</strong>es<br />
„Effi<br />
Briest“<br />
Burg-<br />
Schauspieler,<br />
†2008<br />
Gestalt<br />
aus<br />
„Emilia<br />
Galotti“<br />
rechter<br />
Nebenfluss<br />
<strong>der</strong><br />
<strong>Havel</strong><br />
Gestalt<br />
aus<br />
„Egmont“<br />
Stadt in<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
tschech.<br />
Reformator<br />
8<br />
1981 in<br />
Schwedt<br />
gest.<br />
Maler<br />
Vorsatz<br />
bei<br />
gesetzl.<br />
Einheiten<br />
7<br />
6<br />
Staat in<br />
Vor<strong>der</strong>asien<br />
Kaffeehaus,<br />
Kaffeestube<br />
5<br />
Nebenfluss<br />
<strong>der</strong><br />
Schwalm<br />
(Hessen)<br />
argent.<br />
Politiker<br />
(* 1895,<br />
†1974)<br />
preuß.<br />
Baubeamter<br />
des 18. Jh.<br />
Stadt in<br />
Wyoming<br />
(USA)<br />
„zibb“-<br />
Mo<strong>der</strong>atorin,<br />
* 1971<br />
10<br />
1966 in<br />
Berlin Bittermittel<br />
gest.<br />
Regisseur<br />
Straftat,<br />
Vergehen<br />
Hit (1964)<br />
von<br />
Connie<br />
Fr<strong>an</strong>cis<br />
1927 in<br />
Cottbus<br />
geb. Sportjournalist<br />
Ehrenbürger<br />
(1955) von<br />
Potsdam<br />
1947 in<br />
Potsdam<br />
gest.<br />
Historiker<br />
Wappentier<br />
von<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
l<strong>an</strong>gsames<br />
Musikstück<br />
Sinnesorg<strong>an</strong><br />
Einbringen<br />
des<br />
Samens in<br />
den Boden<br />
Insel im<br />
Stillen<br />
Oze<strong>an</strong><br />
Lachsfisch<br />
11<br />
südkore<strong>an</strong>.<br />
Pkw-Typ<br />
4<br />
Staat in<br />
Nordamerika<br />
(Abk.)<br />
Stadt<br />
auf<br />
Shikoku<br />
9<br />
Siedler in<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong><br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Org<strong>an</strong>ist,<br />
†1930<br />
alb<strong>an</strong>.<br />
Politiker<br />
(* 1925,<br />
†2011)<br />
ehem.<br />
dt. Finn-<br />
Dingi-<br />
Segler<br />
Gestalt<br />
bei<br />
Friedrich<br />
Rückert<br />
österr.<br />
Historiker<br />
(* 1878,<br />
†1951)<br />
1<br />
<strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>er<br />
Musiker,<br />
†1922<br />
chem.<br />
Verbindung<br />
3<br />
Stadt auf<br />
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80 TOP
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Die nächste Ausgabe des TOP Magazins <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> erscheint im Juni 2013. www.tmm.de<br />
Impressum TOP Magazin <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong>; Ausgabe 1/2013<br />
TMM Marketing und Medien GmbH & Co. KG, K<strong>an</strong>tstraße 151, 10623 Berlin,<br />
Geschäftsführer Jürgen H. Blunck, K<strong>an</strong>tstraße 151, 10623 Berlin, Tel. 030 / 20 62 67-3; Fax 030 / 20 62 67-50, www.tmm.de<br />
Herausgeber: Jürgen H. Blunck<br />
Chefredaktion: Antje Naum<strong>an</strong>n (V. i. S. d. P.)<br />
Redaktionsleitung: Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Wiesner, E-Mail: redaktion-br<strong>an</strong>denburg@tmm.de<br />
TOP Magazin <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> erscheint in den Regionalausgaben Potsdam und <strong>Havel</strong>region dreimonatlich in einer Gesamtauflage von 15.000 Exemplaren.<br />
Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2013.<br />
Redaktion:<br />
Lektorat:<br />
Fotos:<br />
Titelfoto:<br />
Gerald Backhaus, Matthias Berger, Patrick Holzer, Ronald Keusch, Josephine L<strong>an</strong>ge, Clara Lichtenberg, Sophia Lindt,<br />
Brigitte Menge, Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle, Antje Naum<strong>an</strong>n, Martina Reckerm<strong>an</strong>n, Anja Schüler, Joh<strong>an</strong>na Vogtlän<strong>der</strong><br />
Marlies H<strong>an</strong>na<br />
Jürgen Albrecht, Gerald Backhaus, Thomas Goethe, Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Mühle, www.pixelio.de, H<strong>an</strong>s-Joachim Schlichtholz, Heike Schulze,<br />
Sabeth Stickforth u. a.<br />
Familie auf <strong>der</strong> Erlebnisbahn Templin-Fürstenberg im Frühling, Foto: © Erlebnisbahn – Draisine fahren<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste vom J<strong>an</strong>uar 2013 (www.top-magazin-br<strong>an</strong>denburg.de).<br />
Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 05.03.2013<br />
Impressum ZACHARIAS<br />
Herausgeber: STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong> mbH<br />
Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Thomas Krüger, Neustädtischer Markt 3, 14776 <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong>, Telefon: 03381 / 796360<br />
Anzeigen: Bernd Elias, Birgit Fehst, Jörn Fredrich, Klaus Häntsch, Kristi<strong>an</strong> Kleber, Ursula Lindner, Dr. Annett Ullrich u. a.<br />
Layout:<br />
Dietmar Stielau<br />
Namentlich gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung <strong>der</strong> Redaktion wie<strong>der</strong>. Für unverl<strong>an</strong>gt eingereichtes Material (Bil<strong>der</strong>, M<strong>an</strong>uskripte<br />
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© Vollständig beim Verlag – alle Rechte vorbehalten.<br />
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Konzept: STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft <strong>Br<strong>an</strong>denburg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Havel</strong><br />
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24. & 25. August Tage des offenen Weingutes<br />
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