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COOL: 1. PLATZ. - Stiebel Eltron

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WarmWasser Erneuerbare Energien Kl ima Raumheizung<br />

TIPP<br />

K u n d e n m a g a z i n A u s g a b e 0 2 | 2 0 0 8<br />

<strong>COOL</strong>:<br />

<strong>1.</strong> Platz.<br />

KLimageräte im Test.<br />

» Effektive Klimageräte<br />

» Durchlauferhitzer im Trend<br />

» Produktionsstandort Deutschland<br />

» Neue Schulungen<br />

» Wärmepumpen-KomfortPakete


S t i e b e l e l t r o n<br />

04 06<br />

HERAUSGEBER:<br />

STIEBEL ELTRON GMBH & CO. KG<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

37601 HOLZMINDEN<br />

TEL.: 05531 702-95684<br />

FAX: 05531 702-95584<br />

E-MAIL: PRESSE@STIEBEL-ELTRON.DE<br />

INTERNET: WWW.STIEBEL-ELTRON.DE<br />

REDAKTION: MICHAEL BIRKE UND<br />

HENNING SCHULZ<br />

VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT:<br />

MICHAEL BIRKE<br />

AUFLAGE: 105.000 EXEMPLARE<br />

LAYOUT: MEHRplus, DÜSSELDORF<br />

DRUCK: BONIFATIUS VERLAG, PADERBORN<br />

DER TIPP ERSCHEINT DREIMAL<br />

IM JAHR. DIE NÄCHSTE AUSGABE<br />

ERHALTEN SIE ENDE 2008.<br />

FÜR UNVERLANGT EINGESANDTE<br />

MANUSKRIPTE WIRD KEINE HAFTUNG<br />

ÜBERNOMMEN.<br />

E D I T O R I A L<br />

» Energieeffiziente Geräte<br />

immer stärker gefragt 03<br />

A k t u e l l<br />

» CAWR 25i ist Testsieger<br />

bei Stiftung Warentest 04<br />

» mit Wärmepumpen<br />

offene Türen einrennen 10<br />

» Neues Wärmepumpen-Werk 12<br />

» Heizen wie die Weltmeister 13<br />

» Effizienz-KomfortpaketE 14<br />

» Wärmepumpen-Experte werden 20<br />

» Enviam nimmt 10.000.<br />

Wärmepumpe in Betrieb 22<br />

» Passivhaus-Zertifikat<br />

für LWZ 100 23<br />

» Hagemeyer zeichnet<br />

STIEBEL ELTRON aus 25<br />

NEUHE I T E N<br />

» ACP 24: Vorteil<br />

Zweischlauchtechnologie 05<br />

» Umschaltbare<br />

Durchlauferhitzer 06<br />

» Hydraulische Durchlauferhitzer<br />

jetzt ersetzen 07<br />

» Gegenüberstellung<br />

Durchlauferhitzer 08<br />

T e c h n i k<br />

» Warmwasser-Wärmepumpe als<br />

Alternative zur Solaranlage 09<br />

M a r k e t i ng<br />

» Firma Staudt fasziniert<br />

von der Wärmepumpe 16<br />

» Marketingpreis für fa. Grüning 17<br />

» Neue Partnerschaften 24<br />

R e f e r e n z<br />

» Seniorenwohnanlage<br />

mit Wärmepumpentechnik 18<br />

» Wärmepumpen<br />

vielseitig einsetzbar 19<br />

P r e i s r ä t s e l<br />

» Gewinnübergabe 26<br />

» Gewinnspiel 27<br />

13<br />

18


STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 02|03<br />

ED I TOR I AL<br />

Energieeffiziente Geräte immer stärker gefragt<br />

Klimawandel, explodierende Öl- und Gaspreise auf der einen Seite – die Suche der Verbraucher<br />

nach langfristig kalkulierbaren und energieeffizienten Alternativen auf der anderen<br />

Seite: Die Bedeutung erneuerbarer Energien in der Klimaschutzpolitik wächst von Tag zu Tag.<br />

Das Marktanreizprogramm und das neue Wärmegesetz (EEWärmeG) tragen dem Rechnung und<br />

bieten Planungssicherheit und Innovationsimpulse für die Wärmepumpen-Branche.<br />

Auch die dezentrale Warmwasserbereitung mit Durchlauferhitzern und Kleinspeichern erhält<br />

durch extrem hohe Öl- und Gaspreise eine völlig neue Bedeutung. Energieeffizienz zahlt sich<br />

nicht nur für den Nutzer aus – sondern natürlich auch für Sie, unsere Fachpartner.<br />

STIEBEL ELTRON investiert weiter in den Produktionsstandort Deutschland. 2007 wurde eine<br />

der weltweit modernsten und größten Fertigungsstätten für Wärmepumpen in Holzminden in<br />

Betrieb genommen. Über zehn Millionen Euro flossen allein in diese Baumaßnahme. Nun baut<br />

unser Unternehmen ein weiteres Wärmepumpenwerk in Holzminden. Die neue Acht-Millionen-<br />

Euro-Investition spricht nicht nur für die Stärke des Standortes Holzminden innerhalb der<br />

STIEBEL-ELTRON-Gruppe, sondern zeigt gleichzeitig das Vertrauen in die technologische Leistungsfähigkeit<br />

deutscher Ingenieure und Facharbeiter in Forschung, Entwicklung, Innovation<br />

und Produktionstechnik.<br />

Ihr<br />

Karlheinz Reitze<br />

Geschäftsführer Vertrieb


a k t u e l l<br />

Testsieger bei Stiftung Warentest<br />

kommt von STIEBEL ELTRON.<br />

vorzüge des cawr 25i: Effizient,<br />

komfortabel und äusserst leise.<br />

estes Gerät<br />

‚Sehr energieeffizient. Besonders leise.‘ Kurz: ‚Bestes Gerät im<br />

Test‘. Das Klimagerät, das mit dieser äußerst positiven Beschreibung<br />

von der Stiftung Warentest beurteilt wird, ist das CAWR 25i<br />

von STIEBEL ELTRON.<br />

e G<br />

Das Split-Gerät wurde jetzt von der Stiftung Warentest mit der Gesamtnote<br />

‚GUT‘ (2,0) zum Testsieger unter verschiedenen Klimaanlagen gekürt. „Wir<br />

freuen uns über das Ergebnis“, kommentiert Karlheinz Reitze, Geschäftsführer<br />

von STIEBEL ELTRON, „es ist eine Bestätigung dafür, dass unser<br />

Weg richtig ist, konsequent einen hohen Qualitätsanspruch an unsere<br />

Produkte zu stellen.“<br />

Der Testsieg des CAWR 25i von STIEBEL ELTRON basiert auch auf der verwendeten<br />

Inverter-Technik – der stufenlosen Anpassung der Drehzahl<br />

des Verdichters an den Bedarf. Die Vorteile dieser Technologie: Das Gerät<br />

arbeitet energieeffizienter, die Wunschtemperatur wird schneller erreicht<br />

und ohne spürbare Schwankungen gehalten. Dabei arbeiten sowohl das<br />

Innengerät als auch das Außengerät extrem leise.<br />

Mit der besten Note von 1,8 punktet das Single-Split-Gerät besonders<br />

in der wichtigsten Kategorie, die maßgeblich die Gesamtbewertung bestimmt:<br />

bei Kühlkomfort und Energieeffizienz. Darüber hinaus glänzte das<br />

CAWR 25i als leisestes Gerät im Test!


n e u h e i t e n<br />

STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 04|05<br />

Zwei Schläuche sind<br />

besser als einer.<br />

Muss ein Raum gekühlt werden, sind Klimaanlagen als Split-Geräte, hier insbesondere Produkte<br />

mit effizienter Inverter-Technik, erste Wahl. Auch die Stiftung Warentest kommt zu diesem<br />

Ergebnis und kürte das Single-Split-Gerät CAWR 25i von STIEBEL ELTRON zum Testsieger (siehe<br />

nebenstehenden Bericht). Ist die Verwendung eines fest<br />

installierten Innen- und Außengerätes nicht möglich – etwa<br />

bei Mietwohnungen – sollen häufig mobile Klimageräte für<br />

angenehm kühle Temperaturen sorgen. Doch Vorsicht: Bei<br />

Geräten mit herkömmlicher Einschlauchtechnik geht effektiv<br />

ein großer Anteil der genannten Kühlleistung verloren.<br />

ACP 24: genauso effektiv wie zwei<br />

vergleichbare Einschlauchgeräte.<br />

enauso effektiv<br />

25 °C 35 °C<br />

ffektiv<br />

Das Problem ist die Funktionsweise: Bei der weit verbreiteten Einschlauchtechnologie wird die Abwärme<br />

des Gerätes – also im Wesentlichen die der Raumluft entzogene Wärme – auf angesaugte<br />

Raumluft übertragen und über einen Luftschlauch nach außen transportiert. Es entsteht ein Unterdruck<br />

im Raum, wodurch warme Außenluft nachströmt, die dann wieder abgekühlt werden muss. So<br />

müssen Einbußen bei der effektiven Geräte-Kühlleistung von bis zu 40 Prozent hingenommen werden.<br />

Abgekühlte<br />

Raumluft<br />

Abluft<br />

(ca. 350m³/h)<br />

Außenluft<br />

wird angesaugt<br />

Nicht so beim mobilen Kompakt-Klimagerät ACP 24 von STIEBEL ELTRON: Als einziges Produkt in<br />

diesem Marktsegment arbeitet es mit der deutlich effektiveren Zweischlauchtechnik. Im ersten<br />

Schlauch wird Außenluft angesaugt, diese Außenluft bleibt im Gerät, nimmt die der Raumluft<br />

entzogene Wärme auf und wird im zweiten Schlauch wieder nach außen abtransportiert, ohne<br />

sich mit der Raumluft zu vermischen. Durch den geschlossenen Kreislauf entsteht kein Unterdruck<br />

im Raum, es strömt also nicht permanent warme Außenluft nach. Nur bei dieser Zweischlauchtechnik<br />

kommt die gesamte Kühlleistung des Gerätes dem Raum zugute. Um unter identischen<br />

Bedingungen den gleichen Kühleffekt wie ein Zweischlauchgerät zu erzielen, müssten also gleich<br />

zwei Einschlauchgeräte betrieben werden.<br />

Mobiles Klimagerät mit effizienter<br />

Zweischlauchtechnik: Beim ACP 24<br />

kommt wie bei allen mobilen Klimageräten<br />

von STIEBEL ELTRON die<br />

Kühlleistung zu 100 Prozent dem zu<br />

kühlenden Raum zugute.


nS et ui eh be ei l t een<br />

l t r o n<br />

anpassbare durchlauferhitzer:<br />

weniger lagerfläche, mehr flexibilität.<br />

» Ein Gerät mit drei Leistungsstufen<br />

für 95 Prozent aller Einbausituationen.<br />

Einfacher geht’s kaum: Mit einem kleinen Stecker lässt sich beim Einbau eines<br />

DHE SL, DEL SL oder DHB-E SL die gewünschte Leistungsstufe auswählen.<br />

Bisher gab es für die Leistungsstufen 18, 21 oder<br />

24 kW Nennleistung jeweils ein eigenes Gerät –<br />

entweder mussten die verschiedenen Produktvarianten<br />

ständig im Wagen mitgeführt oder<br />

zumindest im Lager vorgehalten werden, um auf<br />

die Situation beim Kunden vorbereitet zu sein.<br />

Jetzt reicht für fast alle Einsätze ein Gerät – in<br />

Sekunden ist der Stecker so platziert, dass die<br />

gewünschte maximale Nennleistung festgelegt<br />

ist. Selbstverständlich bleiben die Vorteile des<br />

elektronisch geregelten Durchlauferhitzers gegenüber<br />

seinem hydraulischen Pendant erhalten:<br />

20 Prozent weniger Wasser- und Stromverbrauch<br />

bei absolut konstanter Wunschtemperatur des<br />

Warmwassers.<br />

Produktmanager Ottfried Voßmer schätzt, dass<br />

mindestens 95 Prozent aller Einbausituationen<br />

nun mit nur noch einem Gerät abgedeckt werden<br />

können. Das spart Lagerfläche beim Großhandel<br />

und erhöht deutlich die Flexibilität des Fachhandwerkers<br />

vor Ort beim Kunden.<br />

Sicherheit geht vor: Für die ganz speziellen Anforderungen<br />

ist weiterhin je eine 18-kW-Version<br />

vom DHE, DEL und DHB-E mit einer 25-Ampere-<br />

Absicherung im Programm. Diese Geräte werden<br />

in Ausnahmefällen benötigt, wenn die Elektroinstallation<br />

im Haus keine andere Alternative<br />

zulässt. Ebenfalls als Einzelgerät verfügbar sind<br />

die Versionen mit der nur selten benötigten Nennleistung<br />

von 27 kW.


STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 06|0<br />

hydraulische durchlauferhitzer<br />

jetzt ersetzen!<br />

Die dezentrale Warmwasserbereitung mittels Durchlauferhitzer ist gerade in Mietwohnungen<br />

millionenfach genutzte Technik, die die Abrechnung erheblich erleichtert. Jahrzehntelang<br />

setzten Vermieter auf den Klassiker unter den hydraulischen Durchlauferhitzern, den zuverlässigen<br />

DHB von STIEBEL ELTRON. Doch die Hydraulik-Technik hat ausgedient, jetzt beginnt der<br />

Siegeszug des elektronischen Nachfolgers DHB ST thermotronic.<br />

» DHB ST thermotronic ermöglicht<br />

den Einstieg in die<br />

elektronische Komfortklasse.<br />

Als Marktführer läuten die Warmwasser-Experten jetzt das Ende<br />

der Hydraulik-Ära bei Durchlauferhitzern ein und präsentieren<br />

einen würdigen, elektronisch gesteuerten Nachfolger: den<br />

DHB ST thermotronic, der die Vorteile der dezentralen elektrischen<br />

Warmwasserbereitung zu günstigen Preisen auch in Mietwohnungen<br />

einziehen lässt.<br />

Bis zu 20 Prozent Einsparungen bei Energie und<br />

Wasser sind mit einem elektronischen gegenüber<br />

einem hydraulischen Gerät realistisch. Temperatursprünge,<br />

die von Druckschwankungen<br />

verursacht werden und unter der Dusche für unliebsame<br />

Überraschungen sorgen, sind mit der<br />

elektronischen Regelung ausgeschlossen. Konstant<br />

hält der DHB ST thermotronic auch bei<br />

Durchflussmengenänderungen die eingestellte<br />

Temperatur. Schätzungsweise verrichten in Deutschland<br />

noch mehr als sechs Millionen hydraulische<br />

Geräte ihren Dienst. Hier bietet sich ein riesiger<br />

Markt für den Fachhandwerker, der seine Kunden<br />

von den Vorzügen des DHB ST thermotronic überzeugen<br />

kann. Der günstige Einstiegspreis für ein<br />

absolut zuverlässiges Produkt und die deutlich<br />

bessere Effizienz in Verbindung mit einer klaren<br />

Komfortsteigerung lassen Vermieter wie auch<br />

Mieter von der Entscheidung für die elektronische<br />

Variante profitieren.<br />

20% *<br />

energie und wasser<br />

einsparen<br />

» Konstante Warmwassertemperatur bis zur Leistungsgrenze<br />

» Hohe Energieeffizienz zum attraktiven Preis<br />

» Hoher Warmwasserkomfort durch elektronisch<br />

gesteuerte Heizleistung<br />

» Heizleistung 18, 21, 24, 27 kW (je nach Gerät)<br />

» 9,2 – 13,8 l/min (je nach Gerät)<br />

» Temperaturvorwahl dreistufig, ca. 35, 45 und 55 °C<br />

» Individuelle Temperaturwahl durch Beimischen<br />

von Kaltwasser<br />

» Einstieg in die Komfortklasse


n e u h e i t e n<br />

gegenüberstellung hydraulischer und<br />

elektronischer durchlauferhitzer.<br />

Energie- und Wassersparen leicht gemacht: Mit der Entscheidung, bei der Warmwasserbereitung<br />

zukünftig auf einen elektronischen statt wie bisher auf einen hydraulischen<br />

Durchlauferhitzer zu setzen, verbraucht eine dreiköpfige Familie im Schnitt gleich mal<br />

20 Prozent weniger Wasser und Energie – und muss damit auch 20 Prozent weniger zahlen.<br />

eispielrechnung:<br />

Die Tabelle zeigt, wo die Einsparpotenziale liegen.<br />

» Vergleich der verbrauchsgebundenen kosten<br />

Durchlauferhitzer Hydraulisch Elektronisch<br />

Typ<br />

DHE<br />

Nennleistung kW 24 24<br />

Waschtisch<br />

Durchflussmenge l/min 5 5<br />

Wunschtemperatur °C 37 37<br />

Erzeugte Warmwasser-Temperatur °C 44 37<br />

Kaltwasser-Beimischung l/min 1,4 Nicht nötig<br />

Zapfdauer min 1,5 1,5<br />

Zapfungen/Tag 1/d 2 2<br />

Warmwasserverbrauch / Jahr m 3 /a 15,53 15,53<br />

Kaltwasserverbrauch / Jahr m 3 /a 4,3 0,0<br />

Energieverbrauch / Jahr kWh/a 621,0 497,4<br />

Dusche<br />

Durchflussmenge l/min 10 10<br />

Wunschtemperatur °C 37 37<br />

Erzeugte Warmwasser-Temperatur °C 44 37<br />

Kaltwasser-Beimischung l/min 2,7 Nicht nötig<br />

Zapfdauer min 4 4<br />

Zapfungen / Tag 1/d 0,5 0,5<br />

Warmwasserverbrauch / Jahr m 3 /a 20,70 20,70<br />

Kaltwasserverbrauch / Jahr m 3 /a 5,7 0,0<br />

Energieverbrauch / Jahr kWh/a 844,9 663,3<br />

Wasserkosten (€ / m 3 ) | 5,0<br />

Energiekosten (€/kWh) | 0,18<br />

Kaltwasser-Temperatur (°C) | 10<br />

Personen | 3<br />

Nutzungstage / Jahr (d/a) | 345<br />

Summen pro Jahr Hydraulisch Elektronisch Differenz<br />

Wasserverbrauch / Jahr (kalt und warm) m 3 /a 46,23 36,23 –21,6 %<br />

Energieverbrauch / Jahr kWh/a <strong>1.</strong>465,90 <strong>1.</strong>160,70 –20,8 %<br />

Wasserkosten / Jahr € / a 231,15 181,15 –21,6 %<br />

Energiekosten / Jahr € / a 263,86 208,93 –20,8 %<br />

Wasser + Energiekosten / Jahr € 495,01 390,08 –21,2 %<br />

Kostenersparnis € –104,93


t e c h n i k<br />

STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 08|09<br />

warmwasser-wärmepumpe als<br />

ALTERNATIve zur solaranlage.<br />

Warmwasser aus Sonnenkraft: In der Regel denkt man dabei an die Solaranlage auf dem Dach.<br />

Dabei gibt es eine deutlich einfachere Methode, Umweltenergie zur Erwärmung des Warmwassers<br />

zu nutzen: eine Warmwasser-Wärmepumpe. Die WWK 300 wird im Keller aufgestellt, die Kalt- und<br />

Warmwasserleitung vom vorhandenen Heizkessel getrennt und an die Wärmepumpe angeschlossen,<br />

Stecker in die Steckdose – fertig. Aus der warmen Kellerluft gewinnt die Wärmepumpe genug<br />

Energie, um ständig 300 Liter bis zu 55 °C warmes Wasser bereitzustellen.<br />

» Kaum installationsaufwand für<br />

effiziente umweltenergienutzung.<br />

Im Keller herrschen auch im Winter Temperaturen,<br />

die völlig ausreichen, um eine Wärmepumpe<br />

für die Warmwasserbereitung mit der<br />

notwendigen Energie zu versorgen. Einerseits<br />

wärmt das umgebende Erdreich, das durch die<br />

Sonneneinstrahlung direkt und durch versickerndes,<br />

von der Sonne erwärmtes Regenwasser<br />

indirekt ‚warm’ gehalten wird. Andererseits<br />

sorgen häufig verschiedenste Hausgeräte wie<br />

Waschmaschine, Trockner oder die Kühltruhe für<br />

Abwärme. Diese Energie geht normalerweise<br />

verloren – die WWK 300 von STIEBEL ELTRON<br />

fängt sie ein!<br />

Die einfach zu installierende Wärmepumpe saugt<br />

über einen Ventilator die warme Luft an und<br />

entzieht ihr die überschüssige Energie. Mit dieser<br />

gewonnenen Energie wird das Warmwasser<br />

im integrierten 300-Liter-Speicher auf bis zu<br />

55 °C erwärmt.<br />

Der günstige Preis sowie die einfache Installation<br />

und Bedienung sind gute Gründe für die Warmwasser-Wärmepumpe.<br />

Die Anschaffung und vor<br />

allen Dingen die Installation einer kompletten<br />

Solaranlage ist demgegenüber mit sehr viel höheren<br />

Kosten und deutlichem Mehraufwand verbunden.<br />

Zumal beim Betrieb einer Solaranlage<br />

grundsätzlich eine zusätzliche Wärmeerzeugung<br />

vorgehalten werden muss. Nicht so bei der Warmwasser-Wärmepumpe:<br />

Hier kann der Heizkessel,<br />

der ja dann ausschließlich für die Beheizung des<br />

Gebäudes zuständig ist, beispielsweise im Sommer<br />

komplett abgeschaltet werden.<br />

Die günstige Alternative zu jeder Solaranlage und<br />

zusätzlich der Einstieg in die umweltschonende<br />

und effiziente Wärmepumpentechnologie:<br />

die WWK 300 von STIEBEL ELTRON.<br />

» Das Vermarktungspaket zur WWK 300 mit einem Satz Flyer können Sie über die am Heftende beigefügte Postkarte bestellen.


a k t u e l l<br />

Mit Wärmepumpentechnik offene Türen<br />

beim Endkunden einrennen.<br />

„Ölpreis: Ungebremste Rekordjagd“<br />

(manager-magazin.de vom 06.05.2008)<br />

„Umweltministerium befürchtet Anstieg<br />

„Ölpreis-Schock<br />

„Dramatische Kehrtwende: TOTAL erwartet weniger Öl“<br />

(n-tv.de vom 03.06.2008)<br />

„Gaspreise: Drastischer Anstieg<br />

„Rekordpreis für Öl treibt die Inflation“<br />

(Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.06.2008)<br />

„Goldman Sachs erwartet weitere Ölpreis-Rekorde“<br />

(handelsblatt.com vom 19.05.2008)<br />

„Gaspreis-Explosion: Wer macht<br />

» Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />

Heute schon gegoogelt? Meldungen wie oben sind millionenfach zu<br />

finden – jede Tageszeitung, jedes Nachrichtenmagazin, jede Infosendung<br />

im Fernsehen oder Radio, jedes Online-Portal: Überall sind die explodierenden<br />

Preise für Öl und Gas das Thema. Zuallererst merkt der<br />

Verbraucher die Kostensteigerung am Zapfhahn, doch das viel dickere<br />

Ende kommt erst noch – wenn nämlich spätestens im Herbst die Öltanks<br />

gefüllt werden müssen oder im Frühjahr die Gasabrechnungen drastische<br />

Nachzahlungen fordern.<br />

Clevere Fachhandwerker sehen in der Energiekrise ihre Chance. Die Unabhängigkeit<br />

von Öl und Gas ist neben der unschlagbaren Energiekosteneinsparung<br />

mittels Wärmepumpe mittlerweile eines der wichtigsten<br />

Kriterien bei der Entscheidung für dieses Heizsystem. Wer jetzt neu baut<br />

oder eine Sanierung seiner in die Jahre gekommenen Heizung plant, ist<br />

froh, wenn sein Fachhandwerker ihm eine Alternative zu fossilen Brennstoffen<br />

aufzeigt. Mit der Wärmepumpentechnik rennen Sie bei Ihren Kunden<br />

offene Türen ein.


STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 10|11<br />

der Gaspreise um 40 Prozent“<br />

(verivox.de vom 08.06.2008)<br />

100l-Preis<br />

100 €<br />

Heizöl-Durchschnittspreise im Bundesgebiet<br />

2008<br />

07. Juli 2008: 97,2 €/100l<br />

3000l-Preis<br />

3000 €<br />

ohne Ende?“<br />

(boerse.ard.de vom 22.05.2008)<br />

95 €<br />

90 €<br />

2850 €<br />

2700 €<br />

85 €<br />

2550 €<br />

„Gaspreis soll deutlich steigen“<br />

(Süddeutsche Zeitung vom 24.05.2008)<br />

80 €<br />

75 €<br />

70 €<br />

2008<br />

2007<br />

2400 €<br />

2250 €<br />

2100 €<br />

befürchtet“<br />

(stern.de vom 08.06.2008)<br />

65 €<br />

60 €<br />

55 €<br />

2007<br />

2006<br />

2006<br />

1950 €<br />

1600 €<br />

1550 €<br />

50 €<br />

Jan.<br />

Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />

1500 €<br />

Quelle: www.tecson.de<br />

„Öl ab sofort 30 bis 50 Prozent teurer – jedes Jahr“<br />

(BILD.de vom 22.05.2008)<br />

sich die Taschen voll?“<br />

(BILD.de vom 10.06.2008)<br />

„Teures Öl treibt Gaspreis 20 Prozent hoch“<br />

(FAZ.net vom 10.06.2008)<br />

Wie zahlreiche andere Verbraucher setzt auch Biathlon-Olympiasieger<br />

Michael Greis auf eine Wärmepumpe von STIEBEL ELTRON. Die Wärmepumpe<br />

ist seit Anfang der 70er Jahre fester Bestandteil im Angebot der<br />

Haustechnik-Experten. Eine der modernsten und größten Wärmepumpen-<br />

Fertigungen weltweit wurde 2007 am Stammsitz in Holzminden in Betrieb<br />

genommen. Derzeit wird mit Hochdruck am zweiten Wärmepumpenwerk,<br />

wieder in Holzminden, gebaut – wieder eine Acht-Millionen-Euro-Investition,<br />

wieder ein Bekenntnis zum Standort Deutschland, wieder die Schaffung<br />

sicherer heimischer Arbeitsplätze in einer zukunftssicheren Wachstumsbranche.<br />

Auch die Bundesregierung will, dass mehr Wärmepumpen installiert<br />

werden – und gibt Geld dazu. Bis zu 3.000 Euro Zuschuss aus dem<br />

Marktanreizprogramm zur Förderung erneuerbarer Energien gibt es pro<br />

Wärmepumpen-Anlage. Für Einfamilienhäuser im Altbau, kombiniert mit<br />

einer Solaranlage, ist der Betrag noch höher. Auch bei Mehrfamilienhäusern<br />

liegt die Fördersumme oberhalb von 3.000 Euro. Als Partner von<br />

STIEBEL ELTRON profitieren Fachhandwerker von breiter Unterstützung bei<br />

der Vermarktung einer Technik, die der Endkunde sucht. Wärmepumpe –<br />

wenn nicht jetzt, wann dann?


a k t u e l l<br />

spatenstich für<br />

weiteres wärmepumpen-werk.<br />

Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt der neuen<br />

Wärmepumpen-Produktion: Firmeninhaber Dr. Ulrich<br />

<strong>Stiebel</strong> (2. v. l.) und die vier Geschäftsführer Rudolf<br />

Sonnemann, Karlheinz Reitze, Dietrich Leisner und<br />

Dr. Kai Schiefelbein (v.l.).<br />

Die STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG<br />

will in Holzminden weitere Wärmepumpentypen<br />

für den Weltmarkt<br />

bauen. Jetzt setzte Firmeninhaber<br />

Dr. Ulrich <strong>Stiebel</strong> zusammen<br />

mit den vier Geschäftsführern<br />

Rudolf Sonnemann, Dr. Kai<br />

Schiefelbein, Karlheinz Reitze<br />

und Dietrich Leisner den ersten<br />

Spatenstich für den zweiten<br />

Bauabschnitt der neuen Wärmepumpen-Produktion.<br />

Bereits im kommenden Jahr soll mit der Fertigung<br />

der ersten Geräte in der neuen Halle begonnen<br />

werden. Errichtet wird eine fast 3.500 m 2<br />

große Produktionsstätte. Die Acht-Millionen-<br />

Euro-Investition spricht nicht nur für die Stärke<br />

des Standortes Holzminden innerhalb der<br />

STIEBEL-ELTRON-Gruppe, sondern zeigt gleichzeitig<br />

das Vertrauen in die technologische<br />

Leistungsfähigkeit deutscher Ingenieure und<br />

Facharbeiter in Forschung, Entwicklung, Innovation<br />

und Produktionstechnik.<br />

Bereits im letzten Jahr war mit fast 6.000 m 2<br />

Fertigungsfläche und einem Investitionsvolumen<br />

von über zehn Millionen Euro in Holzminden die<br />

modernste und größte Fabrikation für Wärmepumpen<br />

in Mitteleuropa entstanden.<br />

» STIEBEL ELTRON investiert millionen in holzminden.


STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 12|13<br />

Heizen wie<br />

die Weltmeister.<br />

» Florian Kehrmann begeistert<br />

sich für die Wärmepumpe.<br />

Noch bei der Handball-Weltmeisterschaft 2007 heizten er und das deutsche Team den unzähligen<br />

Fans wochenlang ein. Nun heizt STIEBEL ELTRON dem amtierenden Handball-Weltmeister<br />

ein: Die Wärmeversorgung im Haus von Florian Kehrmann in Lemgo übernimmt zukünftig eine<br />

Sole | Wasser-Wärmepumpe aus Holzminden.<br />

Sie beheizt den Neubau der Familie. „Es ist ein tolles Gefühl: Seit die<br />

Wärmepumpe läuft, sind alle Räume wohlig warm. Die gleichzeitig eingebaute<br />

Lüftungsanlage sorgt für frische Luft und angenehmes Raumklima.<br />

Wir freuen uns richtig auf den Einzug“, so der Weltmeister und dreifache<br />

‚Handballer des Jahres‘ bei einer Besichtigung vor Ort. Seit 1999 spielt er<br />

mit dem TBV Lemgo erfolgreich in der ersten Handball-Bundesliga.<br />

01 Bohren für die Weltmeister-Wärmepumpe: Geowell-Geschäftsführer Jens<br />

Kreikenbohm, Florian Kehrmann und Björn Busse von STIEBEL ELTRON (v. l.).<br />

02 Weltmeister Florian Kehrmann (rechts) und STIEBEL-ELTRON-Geschäftsführer<br />

Karlheinz Reitze freuen sich gemeinsam über den neuen ‚Heiz-Weltmeister‘.<br />

Wurde die Wärmepumpe vor Jahren noch belächelt, gilt die Pumpe, die der<br />

Natur Wärme zum Heizen entzieht, heute als die Heiztechnik der Zukunft.<br />

Der Marktführer dieser Anlagen, STIEBEL ELTRON, sitzt in Holzminden, nur<br />

70 Kilometer von Lemgo entfernt. „Wir erwarten, dass wir rund 50 Prozent<br />

der Heizenergiekosten im Vergleich zu herkömmlichen Öl- oder Gassystemen<br />

einsparen“, begeistert sich Florian Kehrmann bereits jetzt für seine<br />

neue Wärmepumpe.<br />

01<br />

02


a k t u e l l<br />

effizienz-komfortpakete: grösserer<br />

nutzen, deutliche preisvorteile, …<br />

Wärmepumpe mit Lüftungsmodul oder Solaranlage | Eine gute Partnerschaft<br />

erkennt man daran, dass sich alle Beteiligten perfekt ergänzen. Wie weit<br />

STIEBEL ELTRON diesen Gedanken auf Ebene der Wärmepumpen kultiviert<br />

hat, zeigen Komfortpakete der besonderen Art. Denn die hier vorgestellten<br />

Beispiele sparen nicht nur jede Menge Heizenergiekosten, sondern sie bieten<br />

auch schon bei der Anschaffung einen enormen Preisvorteil: Denn in<br />

den Paketen ist alles enthalten — auch Zubehör (beispielsweise Speicher)<br />

und Quellenerschließung.<br />

Die Wärmepumpe WPC cool hat bei technischer Raffinesse eine Menge zu<br />

bieten, weil eine einzigartige Zusatzfunktion an heißen Tagen die Räume<br />

um einige Grade abkühlt und somit den Raum angenehm temperiert – vervollständigt<br />

wird das Paket mit dem Luft-Wärmemodul LWM 250. Ähnlich<br />

effizient, aber technisch einen völlig anderen Weg geht die Paarung der<br />

Sole | Wasser-Wärmepumpen in Kombination mit dem Lüftungsgerät. Denn<br />

sie entzieht der Abluft ihre Energie und führt sie dem Solekreislauf zurück.<br />

Weil so fast die komplette Wärme, die sonst durch das Fensterlüften verloren<br />

gegangen wäre, im Haus verbleibt, steigert das Double die Effektivität noch<br />

einmal ganz erheblich.<br />

Eine Sole | Wasser-Wärmepumpe nutzt in der Erde gespeicherte Sonnenenergie<br />

zur Wärmeversorgung des Hauses. Eine Solaranlage als Partner<br />

auf dem Dach bildet die sinnvolle Ergänzung, weil sie an sonnigen Tagen<br />

zusätzliche Energiegewinne bringt. Beide zusammen stehen im Verbund<br />

für Energiesicherheit und Kosteneffizienz.<br />

Die attraktive Preisgestaltung bringt weitere Annehmlichkeiten. Mit den<br />

Preisvorteilen der Paketangebote und den zusätzlichen Fördergeldern<br />

(Solar-, Kombinations- und Innovationsförderung), die bei der gemeinsamen<br />

Verwendung der Produkte möglich sind, bekommt der Endkunde<br />

die Lüftungs- oder Solaranlage rechnerisch fast kostenlos!<br />

Funktion /<br />

Förderfähigkeit<br />

Paket 1−3<br />

WPC 5,7 oder 10 cool mit Lüftung<br />

und Quellenerschließung<br />

Paket 4−6<br />

WPC 5,7 oder 10 mit Lüftung<br />

und Quellenerschließung<br />

Paket 7−9<br />

WPF 5,7 oder 10 mit Solaranlage<br />

und Quellenerschließung<br />

Heizung ✓ ✓ ✓<br />

Warmwasserbereitung ✓ ✓ ✓<br />

Kühlung<br />

✓<br />

Lüftung ✓ ✓<br />

Solaranlage<br />

✓<br />

Quellenerschließung ✓ ✓ ✓<br />

Basisförderung möglich ✓ ✓ ✓<br />

Zusätzliche<br />

Innovationsförderung ✓ ✓<br />

Zusätzliche<br />

Solarförderung<br />

Zusätzliche<br />

Kombinationsförderung<br />

✓<br />

✓<br />

Als Vermarktungshilfe können Sie einen achtseitigen Komfortpakete-Prospekt mit der am Heftende<br />

beigefügten Postkarte bestellen.


STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 14|15<br />

… mehr fördergelder – alles inklusive.<br />

Komplettpaket, bestehend aus Wärmepumpe, Warmwassserbereitung, Lüftung, umfangreichem Zubehör und Quellenerschließung<br />

Paket 1–3 inklusive Funktionen kühlung und lüftung<br />

Komplettpaket, bestehend aus Wärmepumpe, Warmwassserbereitung, Lüftung, umfangreichem Zubehör und Quellenerschließung<br />

Paket 4–6 inklusive Funktion lüftung<br />

Komplettpaket, bestehend aus Wärmepumpe, Warmwassserbereitung, Solaranlage, umfangreichem Zubehör und Quellenerschließung<br />

Paket 7–9 inklusive solaranlage<br />

ffizienz-komfortpakete:


m a r k e t i n g<br />

firma staudt ist fasziniert<br />

von der wärmepumpe.<br />

» Hohe Effizienz bei installierten Anlagen.<br />

Die Firma Heizung-Sanitär Staudt in Ubstadt hat die 300. Wärmepumpen-<br />

Anlage installiert und gehört damit zu den ausgewiesenen Spezialisten<br />

für erneuerbare Energien. „Eine Wärmepumpe gehört genauso zum<br />

aktiven Klimaschutz wie der Kauf eines umweltfreundlichen Autos“,<br />

findet Geschäftsführer Klaus Staudt. „Und dass meine Kunden auch<br />

noch mindestens 50 Prozent ihrer Heizenergiekosten sparen, ist eine<br />

attraktive Sache für ihr Portemonnaie.“<br />

Er weiß, wovon er spricht, denn er hat sich und seinen Betrieb konsequent<br />

auf die Energietechnik der Zukunft eingestellt. Wo früher Öl und<br />

Gas das Geschehen bestimmten, gehören heute Wärmepumpen, Photovoltaik,<br />

thermische Solaranlagen sowie Wohnungslüftungsanlagen<br />

zum Standard. Seit 1977 beschäftigt sich die Firma Staudt mit Wärmepumpen<br />

und gehört damit bundesweit zu den Pionieren der Branche.<br />

Klaus Staudt und sein 60 Mitarbeiter starkes Team haben sich systematisch<br />

auf die Herausforderungen im Heizungsmarkt von morgen vorbereitet,<br />

begleitet vom Marktführer bei Wärmepumpen, STIEBEL ELTRON.<br />

Damit ist gewährleistet, dass alle Mitarbeiter auf dem neuesten Stand<br />

sind, was die Beratung und Betreuung von Kunden angeht. Nicht nur<br />

zum Heizen und zur Warmwasserbereitung sind Wärmepumpen gut,<br />

auch das kostengünstige Kühlen macht die Geräte für Bauherren und<br />

Modernisierer immer interessanter.<br />

50 %<br />

Servicefall ausschließlich Profis zum Einsatz kommen. Und die hat die<br />

Klaus Staudt betätigt sich auch als Referent in vielen Fachvorträgen, wenn<br />

es gilt, über den sinnvollen Einsatz von Wärmepumpen zu berichten.<br />

„Wir haben es schwarz auf weiß, dass Wärmepumpen sich rechnen.<br />

Wir haben genügend Anlagen, die das beweisen.“ Das setzt natürlich<br />

voraus, dass bei der Planung, Auslegung, Installation und selbst im<br />

Firma Staudt. „Kunden von heute erwarten mehr als funktionierende<br />

Technik, sie erwarten einen Kundenservice, der seinen Namen verdient“,<br />

so Klaus Staudt.<br />

„Und dass meine Kunden auch noch<br />

mindestens 50 Prozent ihrer Heizenergiekosten<br />

sparen, ist eine attraktive<br />

Sache für ihr Portemonnaie.“<br />

01<br />

01 Wärmepumpengespräch unter Fachleuten: Klaus Staudt mit Ralf Könen und Peter Kieber von STIEBEL ELTRON (v.r.). 02 Ihre Sympathien gehören der Wärmepumpe<br />

und dem KSC: Evelin und Klaus Staudt. 03 Wärmepumpen bringen Erfolg: Ralf Kessler (links) und Franz Leiser planen bereits die nächsten Anlagen.<br />

02<br />

03


STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 16|17<br />

firma grüning mit<br />

marketingpreis ausgezeichnet.<br />

» Beratungskompetenz schafft Vertrauen.<br />

Das Eschweger Unternehmen Grüning-Elektro<br />

wurde in Frankfurt mit dem deutschen Elektrotechnik-Preis<br />

2008 ausgezeichnet. Vergeben<br />

wird der Preis alle zwei Jahre von der Fachzeitschrift<br />

‚de‘. Die Wahl für den ersten Preis<br />

fiel auf den Traditionsbetrieb aufgrund<br />

seiner beispielhaften Erschließung von<br />

Zukunftsmärkten.<br />

Jochen Grüning nahm den Preis auf einer Veranstaltung des Zentralverbandes<br />

der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)<br />

und des Bundesverbandes des Elektro-Großhandels (VEG) entgegen.<br />

Im Wettbewerb setzte sich der Familienbetrieb aus Nordhessen mit<br />

26 Beschäftigten gegen 150 Konkurrenten durch. Seine Produkte und Beratungsangebote<br />

heben sich vom Durchschnitt ab. Dass die Wahl schließlich<br />

auf die Firma Grüning fiel, liegt vor allem an der beispielhaften<br />

Erschließung von Zukunftsmärkten. Die Bearbeitung des Themas 50+<br />

beziehungsweise ‚Barrierefreies Wohnen‘ und das ‚Grüning Lichthaus‘<br />

haben für viele Handwerksbetriebe eine visionäre Vorbildfunktion. Die<br />

intensive Beratung von Kunden mit ‚gelebter‘ Elektrotechnik zum Anfassen<br />

ist der Schlüssel für nachhaltigen Markterfolg. Weitere Bestandteile des<br />

prämierten Marketingkonzeptes von Grüning sind die Themen ‚Kirchenheizung<br />

und Beleuchtung‘, ‚Klimatechnik‘ sowie ‚Hotelbäder‘.<br />

01 02<br />

„ In Sachen Betreuung können<br />

sich andere hier eine Scheibe<br />

abschneiden.“<br />

01 Mit Jochen Grüning (2. v. l.) auf der Bühne: Ulrich Heckner (Jurymitglied),<br />

Leonhard Kockelmann (Preisträger), Andreas Stöcklhuber (Chefredakteur<br />

der Zeitschrift ‚de‘), Markus Röhner (Preisträger) und Roland Lüders (Redaktion<br />

‚de‘) (v. l.). 02 Stolz zeigen Petra und Jochen Grüning die wertvolle<br />

Auszeichnung. STIEBEL-ELTRON-Fachberater Bernd Schäfer freut sich mit<br />

den Marketingpreisträgern.<br />

‚Tu Gutes und sprich darüber‘: Jochen Grüning hält sich daran. Selbst<br />

Fernsehstationen und Radiosender konnte er mit seinen Tätigkeiten schon<br />

für sich gewinnen und auf sich aufmerksam machen. Durch seine Aktivitäten<br />

im regionalen Umfeld im Eschweger Stadtmarketing oder im<br />

Vorstand des Einzelhandelsverbandes Hessen-Nord macht er zusätzlich<br />

auf sich aufmerksam. „Nicht nur auf dem Golfplatz kann man gute Geschäfte<br />

tätigen“, erläutert der Marketingpreisträger. „Ohne die tatkräftige<br />

Unterstützung meiner Mitarbeiter und einiger ausgesuchter Markenunternehmen<br />

wären solche Leistungen gar nicht möglich“, so Jochen<br />

Grüning. „Daher habe ich nicht allein den Preis gewonnen, sondern ‚WIR‘.<br />

Stellvertretend für die Unterstützung durch aktive Industriepartner führte<br />

er STIEBEL ELTRON im Bereich ‚Klima‘ und ‚Erneuerbare Energien‘ an. „In<br />

Sachen Betreuung können sich andere hier eine Scheibe abschneiden.“


e f e r e n z<br />

01 Während (im Hintergrund) die Rohbauarbeiten für<br />

die Seniorenwohnanlage auf Hochtouren laufen, wird<br />

(im Vordergrund) die Quellenerschließung für die<br />

Wärmepumpen-Anlage voran- oder besser heruntergetrieben:<br />

Das STIEBEL-ELTRON-Bohrunternehmen<br />

Geowell sorgte mit 14 Bohrungen für die qualitativ<br />

einwandfreie Nutzung des Erdreichs als Energielieferant.<br />

02 Architekt Markus Robeneck, Bernd Oberheim<br />

vom Haustechnik-Unternehmen Klingebiel, Investor<br />

Karl Reckmann und STIEBEL-ELTRON-Mitarbeiter<br />

Harald Schreer (v. r.) im Technikraum mit den beiden<br />

Großwärmepumpen WPF 52.<br />

01<br />

Seniorenwohnanlage in bottrop:<br />

Wettbewerbsvorteil wärmepumpentechnik.<br />

» Niedrigste Energiekosten und hervorragende umweltbilanz.<br />

„Mit der Entscheidung für die Wärmepumpe als<br />

Heizungsanlage sichere ich mir für mindestens<br />

15 bis 20 Jahre klare Wettbewerbsvorteile: extrem<br />

niedrige Energiekosten und eine hervorragende<br />

Umweltbilanz. Natürlich ist die Investition in die<br />

Wärmepumpen-Anlage hoch, insbesondere für die<br />

Bohrungen, also die Quellenerschließung. Doch<br />

noch vor Ablauf von zehn Jahren haben sich die<br />

Mehrkosten amortisiert, ganz abgesehen von den<br />

oben genannten Vorteilen.“ Wenn Bauherr Karl<br />

Reckmann von der Heizungsanlage seines neuen<br />

Objektes spricht, gerät er nahezu ins Schwärmen.<br />

Der Apotheker hat in seiner Heimatstadt Bottrop<br />

eine Seniorenwohnanlage errichtet, bei der<br />

zwei Großwärmepumpen von STIEBEL ELTRON<br />

im Einsatz sind. Aus 14 knapp 100 Meter tiefen<br />

Bohrungen befördern PE-Leitungen die Sole ins<br />

Haus zu den in Kaskade geschalteten Geräten.<br />

„Durch das Komplettpaket inklusive Bohrung,<br />

Anbindung der Soleleitungen an den ebenfalls<br />

inklusiven Soleschacht, Einführung der Leitungen<br />

ins Gebäude und Anschluss an die Wärmepumpen,<br />

das STIEBEL ELTRON angeboten hat, lief auf<br />

der Baustelle alles wie am Schnürchen. Das<br />

Bohrunternehmen Geowell ist eine Tochter von<br />

STIEBEL ELTRON – mit dem eigenen Bohrunternehmen<br />

können wir sicherstellen, dass die Quellenanlage<br />

absolut höchsten Qualitätsansprüchen<br />

genügt. Das ist deswegen so wichtig, weil nachträgliche<br />

Änderungen der Wärmequelle bei<br />

Erdreichwärmepumpen entweder gar nicht oder<br />

nur mit höchsten Kosten realisierbar sind“, informiert<br />

Jens Schwekendiek, Leiter Produktmarketing<br />

Systemtechnik bei STIEBEL ELTRON.<br />

‚Wohnen in Gemeinschaft’ lautet der Oberbegriff<br />

für die Bottroper Seniorenwohnanlage, die als<br />

vorbildliches Bauprojekt wegen ihrer energieeffizienten<br />

Haustechnik gilt. Investor Karl Reckmann<br />

hat schon das nächste Projekt ins Auge gefasst:<br />

Eine alte Klosteranlage soll komplett saniert und<br />

ebenfalls zu Wohnzwecken umgebaut werden.<br />

Die Entscheidung in Sachen Haustechnik ist bereits<br />

gefallen: „Selbstverständlich werden wir<br />

auch hier auf Wärmepumpen aus dem Hause<br />

STIEBEL ELTRON setzen“, so Reckmann.<br />

02


STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 18|19<br />

Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON<br />

vielseitig einsetzbar.<br />

„Nicht nur zum Heizen und<br />

zur Warmwasserbereitung<br />

sind diese Systeme gut,<br />

auch der umweltfreundliche<br />

Kühlbetrieb macht<br />

die Geräte für Bauherren<br />

und Modernisierer immer<br />

interessanter.“<br />

01<br />

Was haben Wohnhaus, Schwimmbad und Whirlpool gemeinsam? Eine Wärmepumpe! Dass<br />

die Geräte wahre Alleskönner sind, zeigt eine Anlage in Schwalmtal bei Mönchengladbach.<br />

Das dortige Wohnhaus wurde bisher mit Gas beheizt. Für den geplanten Erweiterungsbau<br />

suchte der Bauherr nach einer Heizalternative. Nach Wochen des Suchens fand er zusammen<br />

mit dem Architekten Michael Kauth aus Krefeld und der Installationsfirma Cremer und<br />

Hilbig (Sanitärinstallation und Heizungsbau) aus Korschenbroich die richtige Lösung.<br />

„Wunsch des Bauherrn war, nicht nur das bestehende Wohnhaus mit 280 m 2 Wohnfläche<br />

umzustellen, sondern auch den 170 m 2 großen Neubau mit Wärmepumpen zu versorgen“,<br />

so Jens Cremer. Und sein Partner Bruno Hilbig ergänzt: „Auch der gesamte neue Wellnessbereich<br />

mit Schwimmbad und Whirlpool sollte mit in das Wärmepumpen-Konzept eingebunden<br />

werden. Dafür haben wir drei STIEBEL-ELTRON-Sole | Wasser-Wärmepumpen<br />

WPF 16 M eingebaut.“ Die gesamte Heizlast mit Haupthaus, Schwimmbad, Schwimmbadwasser<br />

und Whirlpool beträgt 69 kW. Durch besondere geologische Gegebenheiten beträgt<br />

die Soletemperatur +13 °C. Dadurch erhöht sich die Heizleistung (bei + 40 °C Heizungsvorlauftemperatur)<br />

von normalerweise 48 auf fast 66 kW. Da die Gesamtheizlast von 69 kW<br />

nur bei –10 °C Außentemperatur und Whirlpool-Aufheizung ansteht, wird das Haupthaus<br />

(23 kW) in dieser Zeit zurückgesetzt.<br />

Acht jeweils rund 100 Meter tiefe Löcher liefern die erforderliche Heizenergie für die Wärmepumpen-Anlage.<br />

Im neuen Heizungsraum wurden nicht nur die drei Wärmepumpen<br />

aufgestellt, sondern auch die beiden 700-Liter-Pufferspeicher sowie zwei 600-Liter-Warmwasserspeicher.<br />

STIEBEL-ELTRON-Fachberater Andreas Winkens stellt die Vielseitigkeit der<br />

Wärmepumpen heraus: „Nicht nur zum Heizen und zur Warmwasserbereitung sind diese<br />

Systeme gut, auch der umweltfreundliche Kühlbetrieb macht die Geräte für Bauherren und<br />

Modernisierer immer interessanter.“<br />

02<br />

03<br />

01 Drei STIEBEL-ELTRON-Wärmepumpen WPF 16 M<br />

versorgen Wohnhaus, Schwimmbad und Whirlpool.<br />

02 Sie machen die Anlage komplett: Pufferspeicher<br />

(links) und Warmwasserspeicher. 03 Die Zahlen<br />

stimmen: Darüber freuen sich Bruno Hilbig, Andreas<br />

Winkens und Jens Cremer (v. r.). 04 Oase des<br />

Wohlfühlens.<br />

04


a k t u e l l<br />

wir machen wärmepumpen-experten.<br />

» SHK-Fachverband Niedersachsen und<br />

STIEBEL ELTRON aktiv in der Weiterbildung.<br />

wärmepumpenexperten<br />

Noch mehr tun für Wärmepumpen: Mit dieser Zielsetzung trafen sich unter dem Dach der SHK-Akademie<br />

der Landesverband Niedersachsen und STIEBEL ELTRON zu gemeinsamen Gesprächen. Mit<br />

einem abgestimmten Weiterbildungskonzept soll allen SHK-Handwerksbetrieben in Niedersachsen<br />

die Tür zum Wärmepumpen-Markt ganz weit geöffnet werden.<br />

wärmepumpen-exp<br />

In eintägigen Modulen erfahren Shk-Fachhandwerker – aber auch Planungs-<br />

und Ingenieurbüros sowie Architekten – alles Wissenswerte über<br />

Wärmepumpen. Shk- und STIEBEL-ELTRON-Fachreferenten vermitteln die<br />

Bausteine: Grundlagen der Wärmepumpentechnik; Planung und Einbindung<br />

von Wärmepumpen; Montage, Installation und Inbetriebnahme;<br />

Handwerksmarketing sowie ‚Erfolgreicher verkaufen‘.<br />

Die einzelnen Module auf dem Weg zum Wärmepumpen-Fachmann<br />

sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und können in einem der Bildungsstätten<br />

des Fachverbandes Niedersachsen (Osnabrück, Oldenburg,<br />

Hannover, Braunschweig) oder bei STIEBEL ELTRON absolviert werden.<br />

Sind alle Qualifizierungsmodule durchlaufen, erhält man entsprechende<br />

Teilnahmebescheinigungen.<br />

» STIEBEL ELTRON macht Schule. Neu im Herbst:<br />

Wieder neue Seminarinhalte. Wer mehr weiß, ist im Vorteil.<br />

STIEBEL ELTRON bietet seinen Fachpartnern in der Regel<br />

kostenlose Fortbildungen:<br />

Ob es um grundlegende Informationen über die Nutzung erneuerbarer Energien z. B. mit der<br />

Wärmepumpe geht, um die richtige Installation eines vollelektronischen Durchlauferhitzers,<br />

die Veränderungen in der Energieeinsparverordnung oder die Bedeutung des Marketings –<br />

STIEBEL ELTRON vermittelt Wissen in vielen Bereichen. Seminartermine finden sich im Fachpartnerbereich<br />

unter www.stiebel-eltron.de. Hier können Sie direkt buchen. Informationen gibt<br />

es außerdem unter der Telefonnummer 0180 3 70 20 04 (9 ct / Min. aus dem deutschen Festnetz).<br />

■ Grundlagen der Regelungstechnik<br />

■ Der Energieausweis<br />

■ Hydraulischer Abgleich<br />

■ Großwärmepumpen-Anlagen<br />

Also den Start nicht versäumen<br />

und sich gleich erkundigen.


STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 20|21<br />

ELKOnet und STIEBEL ELTRON stehen für ein gemeinsam erarbeitetes<br />

und abgestimmtes Weiterbildungskonzept. Die Leitidee ist,<br />

Elektrounternehmen den Einstieg in innovative und wachstumsstarke<br />

Geschäftsfelder zu erleichtern.<br />

» STIEBEL ELTRON und ELKOnet<br />

gehen neue Wege in der Weiterbildung.<br />

erten<br />

Das vom Elektro- und Informationstechnischen<br />

Kompetenznetzwerk (ELKOnet) — mit seinen Mitgliedsunternehmen<br />

bfe Oldenburg, BZL Lauterbach,<br />

etz Stuttgart, BZE Hamburg, EBZ Dresden<br />

und ZEIT Nürnberg — in Zusammenarbeit mit<br />

STIEBEL ELTRON entwickelte Weiterbildungsangebot<br />

für Wärmepumpen soll Gesellen, Facharbeiter<br />

und Meister zu Spezialisten in ihrem Fach<br />

machen. Selbst die Eintragung in die Handwerksrolle<br />

nach § 7 a HwO Sanitär- und Heizungstechnik<br />

für Elektrotechniker-Meister ist zu erreichen.<br />

Die Gesamtdauer des Seminars ‚Spezialist für<br />

Wärmepumpen-Systeme‘ beträgt 20 Tage. Das<br />

Hauptaugenmerk gilt der Wissensvermittlung im<br />

Bereich Sanitär- und Heizungstechnik (sechs<br />

Tage). Wesentlicher Bestandteil ist der Besuch<br />

einer zweitägigen Hersteller-Systemschulung.<br />

STIEBEL ELTRON führt diese Maßnahme exklusiv<br />

durch. Schwerpunkte der beiden Tagesseminare<br />

sind die Planung und Einbindung von Heizungswärmepumpen<br />

sowie die Montage, Installation<br />

und Inbetriebnahme der Geräte. Nach erfolgreichem<br />

Seminarabschluss erhält jeder Teilnehmer<br />

einen Gutschein über 250 Euro, der<br />

anschließend beim Kauf einer STIEBEL-ELTRON-<br />

Wärmepumpe eingelöst werden kann.<br />

Die einzelnen Module auf dem Weg zum Wärmepumpen-Spezialisten<br />

können wahlweise bei<br />

einem der sechs ELKOnet-Bildungseinrichtungen<br />

absolviert werden. Nach bestandener Prüfung<br />

darf der Elektrofachhandwerksbetrieb sich ‚Wärmepumpen-Spezialist‘<br />

nennen.<br />

Ein 240-Stunden-Lehrgang mit hohen E-Learning-Anteilen<br />

führt Elektrofachhandwerksbetriebe<br />

zur Eintragung in die Handwerksrolle in<br />

das Sanitär- und Heizungsgewerk. Modernes<br />

E-Learning hilft, dass man sich weiterbilden<br />

kann, ohne dabei den Betrieb zu vernachlässigen.<br />

ELKOnet unterstützt den Weg zum Eintrag in die<br />

Handwerksrolle mit einem Qualifizierungsgutschein<br />

über 150 Euro!<br />

Teilnehmer der ELKOnet-Pressekonferenz auf der<br />

light & building: Thorsten Janßen, Direktor des<br />

Bundestechnologiezentrums für Elektro- und Informationstechnik<br />

Oldenburg sowie Geschäftsführer<br />

Karlheinz Reitze und Pressesprecher Michael Birke,<br />

beide STIEBEL ELTRON (v. r.).


a k t u e l l<br />

enviam nimmt 10.000. wärmepumpe<br />

in holzdorf in betrieb.<br />

10.000<br />

10.000<br />

» Familie erhält ein Jahr<br />

kostenlos Wärmepumpen-strom.<br />

10.000<br />

Die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM),<br />

Chemnitz, nahm Mitte April ihre 10.000. Wärmepumpe<br />

bei Gisela und Manfred Scholz aus<br />

Holzdorf in Betrieb. Doch nicht allein die<br />

runde Zahl bot Anlass zur Freude.<br />

Neben einem großen Blumenstrauß gab es noch einen großen symbolischen<br />

Scheck: Er sichert den Jubiläumskunden ein Jahr lang den<br />

Wärmepumpen-Strom kostenlos zu. Heiko Fritzsche, Fachreferent von<br />

STIEBEL ELTRON, und Norman Lein, Leiter enviaM-Marktpartnerbetreuung,<br />

überbrachten die Überraschung. Die Inbetriebnahme erfolgt im Rahmen<br />

der bundesweit durchgeführten Aktionswochen für Wärmepumpen.<br />

„Die Wärmepumpe erfreut sich steigender Popularität und Akzeptanz.<br />

Allein bei enviaM weist die umweltfreundliche Alternative von 2006 zu<br />

2007 eine Zuwachsrate von 12,6 Prozent auf“, so Lein bei der Gratulation.<br />

Der Energiedienstleister bietet seit April Bauherren oder Hausbesitzern<br />

eine einmalige Förderung von 500 Euro für neu installierte Wärmepumpen<br />

im Gebäudebestand sowie eine einmalige Förderung von 100 Euro für neu<br />

installierte Warmwasser-Wärmepumpen. 2008 sollen 350 Wärmepumpen<br />

und 50 Brauchwasserwärmepumpen über das Aktionsprogramm gefördert<br />

werden. Mit dem Einsatz dieser Wärmepumpen können bis zu zwei<br />

Gigawattstunden Energie und 915 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr eingespart<br />

werden.<br />

Den Vorteil für die Umwelt hebt auch Christian Scholz hervor. Der Sohn<br />

der Jubiläumskunden betreibt seit fast 16 Jahren in Holzdorf eine Elektrofirma.<br />

Alternativen Energien sei von Anfang an viel Aufmerksamkeit geschenkt<br />

worden. Sein Unternehmen hat damals in der Region Pionierleistungen<br />

vollbracht. Vor zwölf Jahren etwa wurde von ihm bereits die<br />

erste Wärmepumpe installiert.<br />

„Das Interesse meiner Kunden an Systemen, die Kühlen und Heizen können,<br />

ist riesengroß. Hier kann ich mit der Luft | Wasser-Wärmepumpe WPL cool<br />

und<br />

0.000<br />

der Sole | Wasser-Wärmepumpe WPC cool richtig auftrumpfen. Die<br />

STIEBEL-ELTRON-Heizung, die im Sommer kühlt, ist die richtige Lösung“,<br />

weiß Christian Scholz.<br />

Bei Gisela und Manfred Scholz in Holzdorf sorgt eine Wärmepumpe für<br />

die richtigen Temperaturen im Haus. Norman Lein (links) von enviaM<br />

überreicht den Energiegutschein.<br />

„Die Wärmepumpe erfreut sich steigender Popularität<br />

und Akzeptanz. Allein bei enviaM weist<br />

die umweltfreundliche Alternative von 2006 zu<br />

2007 eine Zuwachsrate von 12,6 Prozent auf.“<br />

10.000


STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 22|23<br />

PASSIVHAUS-ZERTIFIKAT FÜR DAS<br />

LÜFTUNGSGERÄT LWZ 100.<br />

Das Lüftungsgerät LWZ 100 von STIEBEL ELTRON wurde jetzt vom Passivhaus Institut Darmstadt auf<br />

Herz und Nieren geprüft und mit dem Zertifikat „Passivhaus – geeignete Komponente – Wärmerückgewinnungsgerät“<br />

ausgezeichnet.<br />

» Hocheffiziente Wärmerückgewinnung in jeder Wohnung.<br />

Im Prüfverfahren des Passivhaus Instituts ist die LWZ 100 den hohen Anforderungen<br />

in den Bereichen Behaglichkeit, Effizienz in Sachen Wärmerückgewinnung<br />

und Stromverbrauch, Dichtheit und Dämmung, Abgleich<br />

und Regelbarkeit, Schallschutz sowie Raumlufthygiene und Frostschutz<br />

mehr als gerecht geworden.<br />

„Produkte, die das Zertifikat ‚Passivhaus — geeignete Komponente‘ tragen,<br />

sind nach einheitlichen Kriterien geprüft, bezüglich ihrer Kennwerte<br />

vergleichbar und von exzellenter energetischer Qualität. Ihre Verwendung<br />

erleichtert dem Planer seine Aufgabe erheblich und trägt wesentlich dazu<br />

bei, die einwandfreie Funktion des entstehenden Passivhauses zu gewährleisten“,<br />

so die Aussagen des Passivhaus Instituts von Prof. Dr.<br />

Wolfgang Feist. Insbesondere der mit 86 Prozent hervorragende effektive<br />

Wärmebereitstellungsgrad beeindruckt.<br />

Produktmanager Norbert Markus von STIEBEL ELTRON weist zusätzlich<br />

auf einen weiteren Vorteil des kompakten Lüftungsgerätes hin: „In Passivhauswohnungen<br />

mit Größen bis zu etwa 80 m 2 kann das Gerät direkt<br />

in die abgehängte Decke beispielsweise des Bades oder der Küche eingebaut<br />

werden, weil die LWZ die Schallschutzvorgaben bis zu einer Leistung<br />

von 83 m³/h ohne Probleme einhält. Auch diese Werte sind vom<br />

Passivhaus Institut geprüft und zertifiziert worden.“<br />

» garantieverlängerung ist ein gutes argument<br />

FÜR den wartungsvertrag.<br />

2 + 5= 7 Garantiejahre erhöhen<br />

die Kundenbindung.<br />

Für neue Wärmepumpen-Anlagen oder Lüftungsintegralgeräte bietet<br />

STIEBEL ELTRON eine Garantieverlängerung, die über die Fachpartner<br />

vermarktet wird – und diese können wie die Endkunden von dem Angebot<br />

profitieren. Leider lassen sich Wartungsverträge nur schwer verkaufen.<br />

Ein sehr gutes Argument aus Kundensicht für einen Wartungsvertrag ist<br />

allerdings die STIEBEL-ELTRON-Garantieverlängerung. Wenn Sie sich jetzt<br />

informieren, können Sie Ihren Kunden eine Garantieverlängerung auf bis<br />

zu sieben Jahre für Wärmepumpen und Lüftungsintegralgeräte anbieten<br />

und so natürlich die Kundenbindung deutlich erhöhen.


m a r k e t i n g<br />

Neue Partnerschaften im Zeichen<br />

der e-marken.<br />

Die ersten offiziellen Partner der E-Marken heißen STIEBEL ELTRON, ABB, Mennekes und OBO<br />

Bettermann. Repräsentanten dieser Unternehmen unterzeichneten kürzlich die ersten E-Marken-<br />

Partnerverträge. Die TIPP-Redaktion sprach dazu mit dem ZVEH-Präsidenten, Walter Tschischka.<br />

Was zeichnet das Partnerkonzept aus?<br />

Die neue E-Marke der elektro- und<br />

informationstechnischen Handwerke<br />

ist auch Symbol für eine einheitliche<br />

Handwerksorganisation. Unter diesem<br />

Dach versammeln sich die verschiedenen<br />

Organisationsteile mit ihren<br />

unterschiedlichen Aufgaben, um gemeinschaftlich<br />

die Interessen der Mitgliedsbetriebe zu vertreten. Das ist<br />

uns sehr wichtig. Gemeinsam mit den Partnern wollen wir den Markt<br />

bearbeiten und die Kunden von den Vorteilen kompetenter und servicestarker<br />

E-Marken-Fachbetriebe überzeugen. Die Vertragspartner treten<br />

dafür ein, die Aktivitäten der in der Branche bestehenden Gemeinschaften<br />

und Initiativen mit der E-Marke zu verzahnen.<br />

Welche Handwerksbetriebe können das E-Marken-Angebot nutzen?<br />

Ein Kriterium muss künftig grundsätzlich jeder Betrieb erfüllen, der die<br />

neue E-Marke nutzen will: eine mindestens meisterliche Qualifikation.<br />

Mit dem Markenzeichen sollen die Stärken der meisterlich arbeitenden<br />

Handwerksbetriebe in den Vordergrund gestellt werden. Mit der neuen<br />

E-Marke soll ein neues Qualitätsverständnis in der Öffentlichkeit aufgebaut<br />

werden. Das bedeutet: Nicht jeder Innungsbetrieb darf automatisch die<br />

neue Marke nutzen, sondern muss gewisse Kriterien erfüllen. Sie steht<br />

für die Dinge, die ein Kunde heute selbstverständlich von einem Meisterbetrieb<br />

erwarten kann: professionelle Qualität, Beratungskompetenz,<br />

Pünktlichkeit, Sauberkeit, Glaubwürdigkeit usw. Hinter der neuen Marke<br />

steht ein Markenversprechen.<br />

finanzielle Vorteile haben, wenn sie an qualifizierten Fortbildungen teilnehmen.<br />

Diese können sie sich dann als Qualifikation im Rahmen des<br />

E-Marken-Konzeptes anrechnen lassen. Dabei spielen Marketing- und<br />

Vertriebsthemen eine wichtige Rolle.<br />

Was bieten die Industriepartner im Einzelnen an?<br />

Die Industriepartner haben verschiedene Modelle im Auge. Unter anderem<br />

werden zum Beispiel folgende Vorteile für die E-Marken-Betriebe<br />

diskutiert:<br />

• Auf der Verpackung sicherheitsrelevanter Produkte wird empfohlen, dass<br />

diese Produkte nur von Fachbetrieben zu installieren sind.<br />

• Im Falle von Produktmängeln bieten die Hersteller den E-Marken-Betrieben<br />

jenseits der komplexen gesetzlichen Haftungsregeln vereinfachte<br />

Abwicklungen bei der Mängelgewährleistung, beim Schadenersatz und<br />

bei der Produkthaftung. Hier ist im Besonderen STIEBEL ELTRON als<br />

Vorreiter zu nennen.<br />

Wie ist beispielsweise die Verknüpfung mit dem E-Check geplant?<br />

Die elektrohandwerkliche Organisation ihrerseits bündelt ihre Aktivitäten<br />

im Bereich des Marketings, der Werbung und der Öffentlichkeitsarbeit, um<br />

gemeinsam mit den Partnern schlagkräftig an den Markt zu gehen. Dazu<br />

gehört auch Fernsehwerbung, die im Herbst 2008 starten wird. Gute und<br />

bewährte Konzepte, wie beispielsweise der E-Check, werden in die E-Marken-Kommunikation<br />

integriert und stehen als Dienstleistungsmarken unter<br />

der E-Marke den E-Marken-Partnern weiterhin zur Verfügung.<br />

Herr Tschischka, vielen Dank für dieses Gespräch.<br />

Weiterbildung wird ein besonderer Schwerpunkt sein. Wie sehen die<br />

Maßnahmen beziehungsweise Angebote aus?<br />

Großes Augenmerk legen die Partner der E-Marke auf die Weiterbildung.<br />

Sie haben qualitativ hochwertige Fortbildungsangebote zugesichert, die<br />

sie mit dem ZVEH abstimmen. Dazu gehört vorbildhaft die Qualifizierungsinitiative<br />

von STIEBEL ELTRON zur Ausbildung zum Experten für Wärmepumpen.<br />

Sie ist in enger Zusammenarbeit mit dem Bildungsnetzwerk der<br />

Elektrohandwerke ELKOnet entstanden. Auch sollen E-Marken-Betriebe<br />

Bei der Vertragsunterzeichnung: (v. l., sitzend) Rolf Meurer, Vorsitzender ARGE-<br />

Medien, Karlheinz Reitze, Geschäftsführer STIEBEL ELTRON, Walter Tschischka,<br />

ZVEH-Präsident, sowie (v.l., stehend) Hans W. Baumgärtler, ARGE-Medien,<br />

Bernd Dechert und Ingolf Jakobi, beide ZVEH.


a k t u e l l<br />

STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 24|25<br />

HAGEMEYER zeichnet<br />

STIEBEL ELTRON aus.<br />

Deutschlands erster Wärmepumpen-Zug sorgte<br />

für Furore: Im Herbst 2007 war die rollende Ausstellung<br />

in Sachen energieeffizienter Heiztechnik<br />

auf Tournee. Er machte an insgesamt 21 großen<br />

Bahnhöfen in der Republik für jeweils zwei Tage<br />

Station. Nach dem Start in Düsseldorf ging es<br />

kreuz und quer durch Deutschland mit Stopps zum<br />

Beispiel in Hamburg, München, Berlin, Leipzig,<br />

Stuttgart, Köln, Dortmund, Hannover, Frankfurt<br />

und vielen anderen Städten. Insgesamt legte<br />

der mehr als 120 Meter lange Zug dabei 5.500<br />

Kilometer auf der Schiene zurück. Tausende Besucher,<br />

ob Endkunde oder Fachmann, zeigten sich<br />

begeistert von der Aktion und beeindruckt ob<br />

der vielen Infos, die in den liebevoll gestalteten<br />

Waggons geboten wurden.<br />

Auch Hagemeyer Deutschland war überaus angetan.<br />

So angetan, dass STIEBEL-ELTRON-Geschäftsführer<br />

Karlheinz Reitze jetzt dafür die Auszeichnung<br />

für die ‚Strategischste Management-<br />

Kampagne 2007‘ entgegen nehmen durfte.<br />

Die Lieferanten-Awards wurden in zehn Kategorien<br />

verliehen. Geladen waren rund 90 Partner<br />

aller Warengruppen ins Schloss Hohenkammer<br />

bei München. Ziel der seit 2007 jährlich stattfindenden<br />

Veranstaltung ist es, Dank zu sagen<br />

für gute Zusammenarbeit und gleichzeitig neue<br />

erfolgreiche Projekte für die Zukunft und die<br />

aktive Unterstützung der gemeinsamen Kunden<br />

zu entwickeln.<br />

Peter Becker, Hagemeyer-Geschäftsführer Supply<br />

Chain, überreicht die Auszeichnung Karlheinz<br />

Reitze, Geschäftsführer STIEBEL ELTRON (v. l.).<br />

Josef Wolf, Strategischer Einkauf Haustechnik bei<br />

Hagemeyer (rechts), moderierte die Veranstaltung.<br />

» Ehrung für strategischste Kampagne.<br />

STIEBEL ELTRON verstärkt<br />

Vertriebsteam.<br />

Das Unternehmen baut seine Vertriebsmannschaft in Deutschland<br />

weiter aus. Meinrad Schatz, Bodo Zimmer, Oliver Rink und<br />

Matthias Goebel unterstützen zukünftig die bundesdeutsche<br />

Außendienst-Organisation.<br />

Die vier Neuen bei STIEBEL ELTRON (v. l.): Meinrad<br />

Schatz, Bodo Zimmer, Oliver Rink und Matthias Goebel.<br />

Oliver Rink ist als Vertriebsbeauftragter neu im<br />

Vertriebszentrum Frankfurt. Er ist Nachfolger von<br />

Götz Müller, der nach über 40 Jahren Zugehörigkeit<br />

zu STIEBEL ELTRON in den verdienten Ruhestand<br />

getreten ist.<br />

Meinrad Schatz tritt im Gebiet des Vertriebszentrums<br />

Stuttgart als Vertriebsbeauftragter die<br />

Nachfolge von Petra Weschle an.<br />

Bodo Zimmer ist neuer Fachreferent im Vertriebszentrum<br />

Dortmund. Er kommt für Joachim<br />

Bittner, der als Referent in das Vertriebszentrum<br />

Leipzig wechselte.<br />

Matthias Goebel übernimmt die neu geschaffenen<br />

Position als Leiter Vertrieb Wohnungsbau<br />

Nord.


pS rt ei ei bs re äl t es le tl<br />

r o n<br />

Zwei Durchlauferhitzer gehen<br />

als Gewinn ins Ruhrgebiet.<br />

Große Freude bei Dirk Schlenke: Der Inhaber und<br />

geschäftsführende Gesellschafter der Firma HTP<br />

Haustechnik GmbH aus Essen konnte sich jetzt<br />

über den Gewinn der beiden Durchlauferhitzer<br />

DHE SL und DHB ST thermotronic freuen.<br />

Dirk Schlenke (rechts) freute sich riesig über den Gewinn der beiden Durchlauferhitzer,<br />

die ihm von STIEBEL-ELTRON-Mitarbeiter Volker Wonsak in den Räumen<br />

seiner Firma HTP Haustechnik GmbH übergeben wurden.<br />

Seine Postkarte mit der richtigen Lösung des Sudoku-Rätsels aus der letzten<br />

Ausgabe des TIPP wurde von der Glücksfee gezogen. STIEBEL-ELTRON-<br />

Mitarbeiter Volker Wonsak, Vertriebsbeauftragter Wohnungswirtschaft,<br />

überbrachte erst die frohe Kunde und anschließend die beiden Geräte.<br />

„Das kommt genau zur richtigen Zeit“, so Dirk Schlenke, „wir überlegen<br />

gerade, ein Haus zu kaufen. Da kann ich bei der notwendigen Renovierung<br />

einen neuen Durchlauferhitzer natürlich gut gebrauchen.“ Für<br />

größtmöglichen Warmwasserkomfort kommt dabei der DHE SL in Frage,<br />

und auch für den DHB ST thermotronic hat Dirk Schlenke schon einen Verwendungszweck<br />

parat: „Bei meinen Schwiegereltern steht der Austausch<br />

eines alten Gerätes an.“ Der elektronisch geregelte DHB ST thermotronic<br />

ist gerade für den Austausch hervorragend geeignet – neben dem klaren<br />

Komfortvorteil spart der Nutzer gegenüber einem hydraulischen Gerät<br />

auch noch bis zu 20 Prozent Wasser und Energie ein.<br />

Die HTP Haustechnik GmbH wurde 1992 von Dirk Schlenke gegründet. Mit<br />

drei festen Mitarbeitern ist das Büro überwiegend in der Wohnungsbaubranche<br />

tätig und übernimmt alle Planungsleistungen rund um die Haustechnik.<br />

„Der Trend geht eindeutig zur Sanierung“, berichtet Dirk Schlenke,<br />

„auf dem Neubausektor tut sich nur wenig.“ Dass dabei der effiziente<br />

Umgang mit Energie eine immer größere Rolle spielt, ist selbstverständlich.<br />

Und dass dabei die Ablösung der hydraulischen Durchlauferhitzer<br />

eingeläutet wird, ebenfalls. Genau hier punktet der DHB ST thermotronic:<br />

Er bietet den kostengünstigen Einstieg in die Komfortklasse der elektronischen<br />

dezentralen Warmwasserbereitung. Bei explodierenden Öl- und<br />

Gaspreisen rückt diese energieeffiziente Form der Warmwasserbereitung<br />

verstärkt in den Fokus.<br />

„Das kommt genau zur<br />

richtigen Zeit“


STIEBEL ELTRON | TIPP KUNDENMAGAZIN 26|27<br />

Der TIPP für ein<br />

mitreissendes Erlebnis.<br />

Als Hauptgewinn winkt ein Wochenende in Ostwestfalen inklusive Besuch eines Handball-Bundesligaspiels<br />

des TBV Lemgo.<br />

Handball auf höchstem Niveau bieten die Bundesligaspiele des TBV Lemgo. In der<br />

stärksten Liga der Welt mischt der ostwestfälische Verein seit Jahren in der Spitzengruppe<br />

mit. Tausende strömen an den Wochenenden in die Lipperlandhalle, um bei<br />

den Heimspielen ‚ihres’ TBV dabei zu sein. Erleben auch Sie ein solch unvergessliches<br />

Sportevent – mit STIEBEL ELTRON!<br />

Mit der richtigen Lösung des neuen Sudoku-Rätsels haben Sie nicht nur die Chance<br />

auf den Gewinn zweier Eintrittskarten der besten Preiskategorie zu einem Heimspiel<br />

des TBV Lemgo – darüber hinaus gewinnen Sie auch eine Übernachtung für zwei<br />

Personen im Maritim-Hotel Bad Salzuflen mit Frühstück und Mittagessen. So erwartet<br />

Sie ein unvergessliches Wochenende in Ostwestfalen. Eingebettet in die sanfte<br />

Hügellandschaft zwischen Teutoburger Wald, Wiehengebirge und Weserbergland<br />

liegt die bekannte Kurstadt Bad Salzuflen mitten im Grünen. Die alte Hansestadt<br />

Lemgo gehört mit einer mehr als 800-jährigen Stadtgeschichte zu den schönsten<br />

Städten Deutschlands.<br />

Um das Wochenende inklusive des Besuchs des Handballspiels zu gewinnen, müssen<br />

Sie nur die Postkarte von der hinteren Klappseite mit der richtigen Lösungszahl<br />

des Sudoku-Zahlenrätsels bis Freitag, 10. Oktober 2008, zur Post gebracht oder an<br />

uns gefaxt haben: 05531 702-95584.<br />

SUDOKU<br />

Sudoku | Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder waagerechten<br />

Zeile und in jeder senkrechten Spalte alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. Dabei<br />

darf auch jedes 3x3-Quadrat nur je einmal die Zahlen 1 bis 9 enthalten.<br />

Schlusslösung | Addieren Sie alle Zahlen, die sich aus den getönten<br />

Feldern ergeben.<br />

Lösungshilfe nur für dieses Rätsel | In der ersten senkrechten Spalte fehlen<br />

die Zahlen 5 und 6. Die 5 muss in dieser Spalte in die obere Zeile des<br />

mittleren Quadrats eingetragen werden, da dort in der waagerechten<br />

Zeile schon die 6 vorhanden ist. Somit gehört die 6 in die mittlere Zeile<br />

des unteren Quadrats dieser Spalte.<br />

4 1 5<br />

9 8 4 3 1 7<br />

2 6 8 4<br />

6 8 7 4<br />

7 9 1 4 2 5<br />

1 8 9 2 6<br />

8 5 2 6 4<br />

2 9 4 3 1<br />

3 7 9 2<br />

Der Gewinner wird durch Los ermittelt und von der Redaktion benachrichtigt. Gewinne können nicht in Bargeld ausgezahlt werden. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. Die Antwort-Postkarte zum Heraustrennen finden Sie am Ende des TIPP. Mitarbeiter/-innen von STIEBEL ELTRON sowie ihre<br />

Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.


STIEBEL ELTRON Gmbh & co. KG | Dr.-STIEBEL-StraSSe | 37603 Holzminden<br />

Telefon 0180 3 700705* | E-Mail info-center@STIEBEL-eltron.DE | www.STIEBEL-eltron.de<br />

* 9 ct /Min. aus dem Festnetz der DTAG, Mobilfunkpreise können abweichen.<br />

SIE ERHALTEN DEN TIPP AUFGRUND UNSERES BESTEHENDEN KUNDENKONTAKTES. MÖCHTEN SIE IN ZUKUNFT KEINE<br />

POST MEHR VON UNS ERHALTEN, BITTEN WIR UM KURZE SCHRIFTLICHE NACHRICHT AN OBEN GENANNTE ADRESSE.


t i p p K u n d e n m a g a z i n<br />

DER Tipp für ein<br />

Mitreissendes Erlebnis.<br />

Die addition aller zahlen aus den getönten<br />

feldern des SUdoku-rätsels<br />

von seite 27 ERGIBT DIESE SUMME.<br />

t i p p K u n d e n m a g a z i n<br />

Wärmepumpe WWK.<br />

Der Energierecycler.<br />

Bitte schicken Sie<br />

mir die broschüre<br />

Zur WWK 300.<br />

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Absender<br />

Bitte<br />

ausreichend<br />

frankieren!<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße | Nr.<br />

PLZ | Ort<br />

Bitte vergessen Sie Ihren Stempel nicht.<br />

Antwort<br />

<strong>Stiebel</strong> <strong>Eltron</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

37601 Holzminden<br />

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