Borreliose und Co. Infektionen Lyme-Borreliose - ein Mysterium?

BZK-Nachrichten Nr. 8
E-SMOG UND GEOPATHIE - SCHUTZ
Worauf reagieren Menschen und Tiere denn
nun genau?
Eine Vielzahl dieser Frequenzen stimmt direkt
oder nahezu mit dem Schwingungsspektrum
überein, die unser Körper für wichtige Steuerungsvorgänge
reserviert hat. So liegt etwa die
Pulsfrequenz von 217 Hertz in unmittelbarer Nähe
der Frequenz des Vegetativums, aber auch in
der Nähe des mittleren Nervenstrangs des Menschen.
Der zurzeit obere Wert der GSM-Anlagen
von 1736 Hertz kommt dem Frequenzband der
dünnsten und damit empfindlichsten Nerven gefährlich
nahe. Es sind hier biologische Signale
betroffen, die wichtige Auslösefunktionen für
den Stoffwechsel, das Hormonsystem, das Immunsystem,
den Schlaf-Wachrhythmus usw. haben.
D. h. es ist mit einer vielfältigen Entgleisung
unserer Biorhythmik in unserem Stammhirn zu
rechnen, inklusive einer dramatischen Schwächung
des Immunsystems und einer deutlichen
Steigerung der Krebsgefährdung.
Und immer mehr nehmen inzwischen dieses Problem
sehr ernst! Eine Pressemeldung aus 2013:
Rückversicherer Swiss-Re stuft den Mobilfunk in
die höchste Risikostufe ein! Der Versicherer befürchtet
bei nachgewiesenen Gesundheitsbeschwerden
neue Schadensersatzansprüche und
große Verluste bei der Produkthaftpflichtversicherung!
Unter dem Titel "Unvorhersehbare Folgen
elektromagnetischer Felder" warnt einer der
weltgrößten Rückversicherer, die Swiss-RE, ihre
Kunden vor Risiken, die ihnen die Sparte Produkthaftpflicht
bei Mobiltelefonen und Sendeanlagen
bescheren könnte.
Fachleute, z.B. Baubiologen, sagen über Mobilfunkstationen:
Der beste Schutz dagegen ist keine
Mobilfunkanlage in der Nähe, der zweitbeste
ist, die Anlage ist weit weg.
Leider ist das für die meisten Menschen nicht
möglich, weder zu Hause noch in der Schule oder
auf der Arbeitsstätte.
Der drittbeste Weg ist also, eine Lösung zu finden,
dass der Organismus von diesen Strahlen
abgeschirmt wird oder nicht mehr mit diesen
Störfeldern in Resonanz geht!
Die gute Nachricht ist: Es gibt wirksame und
preisgünstige Schutzmaßnahmen
Ich habe mich letztes Jahr gezwungenermaßen im
Eigeninteresse dazu aufraffen müssen, die besten
Lösungsmöglichkeiten für mich zu finden – weil
ich mit meinem Pferd direkt neben einer massiven
Mobilfunkstation gezogen bin. Es dauerte
gar nicht lange, bis mein liebes Tier plötzlich wieder
Symptome von Bornavirus und Borrelien
zeigte.
Ich stellte bei meiner Suche nach Schutz gegen
E-Smog fest, dass es auf diesem Markt sehr viele
Angebote gibt mit völlig unterschiedlichen Möglichkeiten
in der Art der Anwendung und vor
allem im Preisniveau - in der Regel meistens sehr
teuer, viel zu teuer, um genau zu sein. Und ob all
diese Dinge auch wirklich Erfolg versprechen? Die
Erfolgskontrolle ist für den normalen Menschen
oft sehr schwierig bis unmöglich – wenn man
nicht wie ich Bekannte hat mit Biofeedbackgeräten,
Bioresonanzverfahren oder Radionik. Gute
Kinesiologie tuts auch.
Reine Abschirmmaßnahmen wurden mir auf einer
Baumesse nicht unbedingt empfohlen, sei oft
problematisch, denn damit werden die „guten“
Strahlen auch abgehalten, es kann Reflexionen an
der gegenüberliegenden Wand geben, bei Ablenkungen
sind sie trotzdem noch im Raum; zudem
gibt eine Unmenge verschiedenartiger Strahlen
aus Elektrosmog und Geopathie. Besser fand ich
daher die Methode, die Ordnung der Strahlen so
zu verändern, dass Mensch oder Tier nicht mehr
in Resonanz mit ihnen gehen. Klingt alles kompliziert,
ist sicher auch kompliziert, aber es hat funktioniert
bei meinem Pferd und bei mir im Haus.
Ich habe mich für die Produkte eines Dipl. Baubiologen
entschieden, der mit seinem Institut für
Biofeedback und Stressforschung auch den Erfolg
überprüfen kann, ob die letztendlich Belastungen
vom Körper dann auch wirklich verschwinden.
Dass er zudem als Gutachter auf diesem Gebiet
arbeitet, war für mich ein weiteres Entscheidungsmerkmal.
Auf meiner neuen Page können
Sie sich über meine Lösung umfassend informieren:
www.esmog-geopathie.de (C. Schmedt)
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