DIE SChAEFFlEr 2.0 – loFTS
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Ihr ErtrAG<br />
StArt DEr StAnDOrt DAS OBJEKt<br />
6<br />
InFlAtIOnSSChEMA<br />
1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010<br />
Brotpreis (pro kg) € 0,23 € 0,43 € 0,67 € 1,22 € 1,60 € 2,20 € 3,50<br />
1 maß Bier € 0,77 € 0,97 € 1,20 € 2,40 € 3,60 € 5,80 € 8,70<br />
Bruttojahreslohn Ø - € 3.144 € 7.076 € 15.180 € 21.479 € 25.479 € 27.997<br />
auto (Golfklasse) - - - €8.420 € 15.340 € 20.410 € 24.820<br />
miete Wohnung<br />
(3-Zi-We)<br />
- € 135 - - € 615 - € 1.100<br />
Geld verliert an Wert. Das Schema zeigt von 1950 <strong>–</strong> 2010 ein beständiges Ansteigen des Preisniveaus für unterschiedliche<br />
Güter, sowie Löhne und Mieten.<br />
WAS ISt EIn SachWert?<br />
der Sachwert<br />
Währungskrise, steigende Staatsverschuldung,<br />
Infl ationsrisiko. Geld wird<br />
weniger wert, die Kosten für Material<br />
und löhne dagegen steigen.<br />
Während Geldwerte schrumpfen,<br />
schützt der Besitz von Sachwerten<br />
das Kapital. Das funktioniert, weil<br />
ein Sachwert zu 95% aus der Arbeitskraft<br />
anderer Menschen besteht.<br />
Wird diese Arbeitskraft teurer, steigen<br />
die Kosten für eine hypothetische<br />
reproduktion des Sachwerts, und<br />
damit der Wert. Sachwerte, die nicht<br />
beliebig reproduzierbar sind, sind