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Hauszeitung Ausg. 2 - Volkshilfe Steiermark

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<strong>Ausg</strong>abe 1 4.10.2010<br />

Leobner <strong>Volkshilfe</strong>bote<br />

2. Quartal 2012


Inhalt<br />

Vorwort Hausleitung 3<br />

Vorwort Annemarie Meisterhofer 3<br />

BRAUCHTUM:<br />

Maibaumsetzen<br />

BRAUCHTUM:<br />

Marienfeiertage<br />

Veranstaltungskalender,<br />

Neue Bewohner<br />

4<br />

5, 6<br />

7<br />

Frühlingsfest und Muttertagsfeier 8<br />

Rezept 9<br />

Projekte 10,11<br />

Geburtstagskinder<br />

12,13<br />

Neues 14<br />

Herzlicher Dank, Parten,<br />

Impressum<br />

15<br />

2 | <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentrum Leoben


Vorwort<br />

Hausleiterin<br />

Grit Glaser<br />

Pflegedienstleiterin<br />

Katrin Großauer<br />

Rund um die Uhr gut betreut<br />

Liebe Bewohner unseres Hauses! Viel hat sich in der letzten Zeit getan. Frau<br />

Sattler hat sich in die Babypause verabschiedet. Frau Katrin Großauer hat<br />

daher die Stelle der Pflegedienstleitung in unserem Haus übernommen. Wir<br />

wünschen ihr von Herzen viel Freude bei Ihrer neuen Aufgabe!<br />

Zahlreiche Aktivitäten haben uns den Alltag in letzter Zeit versüßt. Ebenso<br />

gab es viele offizielle Besuche in den letzten Monaten. Mehr dazu erfahren<br />

Sie in der Zeitung.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Grit Glaser<br />

Frühling/Sommer 2012<br />

Sehnsüchtig warten wir auf den Sommer und hoffen auf ein<br />

bisschen Wärme und Sonnenschein. Um Ihnen die Wartezeit<br />

zu verkürzen gibt es eine neue <strong>Ausg</strong>abe der Bewohnerzeitung.<br />

Viel Spaß beim Lesen und gute Unterhaltung wünscht Ihnen<br />

Annemarie Meisterhofer


MAIBRAUCHTUM<br />

Maibaumaufstellen<br />

Beginnt in Österreich bereits in der<br />

Nacht zum 1. Mai mit der<br />

"Unruhnacht" (Burschenschaft).<br />

Dabei werden geheime Liebschaften<br />

ö ff e n t l i c h b e k a n n t g e macht<br />

("Maisteig"), unliebsamen Personen<br />

wird Gerümpel vor die Tür gestellt.<br />

Das Aufstellen von Maibäumen (und<br />

Tafeln), geschmückt mit Kranz und<br />

Bändern, ist in ganz Österreich verbreitet,<br />

ursprünglich als Ehrenzeichen<br />

für Mädchen bzw. Honoratioren.<br />

kam er wieder in Mode. Um den Maibaum<br />

entwickelten sich Brauchtum<br />

und Volksfeste (Maibaumkraxeln, -<br />

stehlen).<br />

Das Maibaumstehlen wird juristisch<br />

als Brauchtum verstanden, wenn der<br />

Maibaum rechtzeitig und in voller<br />

Pracht wieder zurückgegeben wird,<br />

das Umschneiden nach der Aufstellung<br />

kann strafrechtlich verfolgt werden.<br />

Um das Stehlen zu verhindern,<br />

werden Maibäume in der Nacht von<br />

den Burschen bewacht.<br />

Der Maibaum galt im Mittelalter als<br />

Rechtssymbol (Festbaum, Kirtagsbaum),<br />

wandelte sich später zum Liebes-<br />

und Ehrenzeichen für Mädchen<br />

und erst unter dem Nationalsozialismus<br />

zum Dorfsymbol.<br />

Quelle: http://www.austria-lexikon.at/af/AEIOU/<br />

Maibräuche<br />

Quelle: http://www.berchtesgadener-land.com/de/<br />

archiv-kultur-events/maibaum-aufstellen-1/<br />

Der 1. Beleg eines Maibaums stammt<br />

von 1466, im 17. Jahrhundert war er<br />

verboten, erst im 19. Jahrhundert<br />

4 | <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentrum Leoben


MAI der Marienmonat<br />

Marienfeiertage<br />

Die (früher noch zahlreicheren und<br />

teilweise nur im Regionalkalender<br />

vermerkten) Hochfeste, Feste und<br />

Gedenktage der Gottesmutter Maria<br />

sind von unterschiedlichem liturgischem<br />

Rang. Zu den Hochfesten<br />

zählen Mariae Erwählung (Mariae<br />

Empfängnis, 8. Dezember), Mariae<br />

Heimsuchung (31. Mai bzw. 2. Juli),<br />

Mariae Aufnahme in den Himmel<br />

(Maria Himmelfahrtstag, 15. August).<br />

zugleich Oktavtag von Weihnachten<br />

und erinnert an die Namengebung<br />

des Herrn. Mariae Geburt (8. September)<br />

ist ein Fest.<br />

Dazu kommen gebotene (G) und<br />

nicht gebotene (g) Gedenktage:<br />

• Gedenktag (G) Maria Königin aller<br />

Heiligen (22. August) - Seit 1954 für<br />

den 31. Mai vorgeschrieben, im neuen<br />

Römischen Kalender auf den Oktavtag<br />

des Maria Himmelfahrtstages<br />

verlegt.<br />

Joos van Cleve - Maria mit Jesuskind<br />

Das Hochfest der Gottesmutter Maria<br />

am Neujahrstag (1. Jänner) ist<br />

• Gedächtnis (G) der Schmerzen Mariae<br />

(15. September) - 1423 in Köln<br />

am 3. Freitag nach Ostern begangen,<br />

1721 als "Fest der sieben Schmerzen<br />

der seligen Jungfrau Maria " auf die<br />

ganze Kirche ausgedehnt und auf<br />

Freitag vor dem Palmsonntag<br />

(Schmerzhafter Freitag) verlegt, seit<br />

1913 am 15. September, dem Oktavtag<br />

von Mariae Geburt und Tag nach<br />

Kreuzerhöhung begangen. Als Sieben<br />

Schmerzen Mariae gelten: die<br />

Weissagung Simeons, die Flucht<br />

nach Ägypten, der Verlust des zwölfjährigen<br />

Jesus, die Begegnung auf


MAI der Marienmonat<br />

dem Kreuzweg, das Stehen unter<br />

dem Kreuz, der tote Jesus auf dem<br />

Schoß seiner Mutter und seine<br />

Grablegung.<br />

Gedenktag unserer lieben Frau<br />

vom Rosenkranz (7. Oktober) -<br />

1547 ist in Spanien ein Rosenkranzfest<br />

am dritten Aprilsonntag<br />

bezeugt. Nach Siegen über die Türken<br />

(Seeschlacht von Lepanto am<br />

7. Oktober 1571, bei der man dem<br />

Rosenkranzgebet den Sieg zuschrieb)<br />

und unter Prinz Eugen bei<br />

Peterwardein feierte die ganze Kirche<br />

im Oktober "Maria vom Siege".<br />

1960 wurde der Name geändert<br />

und der 7. Oktober festgelegt.<br />

• Gedenktag (G) Unserer Lieben<br />

Frau von Jerusalem (21. November)<br />

- Anlass zu diesem Fest war<br />

wohl die Weihe der Kirche S. Maria<br />

Nova in Jerusalem am 21. November<br />

543. Es wurde auch mit der legendären<br />

Überlieferung von Maria<br />

als Tempeljungfrau in Zusammenhang<br />

gebracht und 1585 für die<br />

ganze Kirche vorgeschrieben.<br />

• Gedenktag (g) Unserer Lieben<br />

Frau in Lourdes (11. Februar) -<br />

Grundlage sind die 18 Erscheinungen<br />

(11. Februar bis 16. Juli 1858)<br />

in Lourdes. Das Fest entstand zum<br />

50-Jahr-Jubiläum, 1908.<br />

• Gedenktag (g) Unbeflecktes Herz<br />

Mariae (Samstag nach dem Herz-<br />

Jesu-Fest) - Pius XII. schrieb das<br />

Fest 1944 für die ganze Kirche vor.<br />

Im 2. Weltkrieg weihte der Papst<br />

"das Menschengeschlecht dem gütigsten<br />

Herzen der Gottesmutter."<br />

Die Erscheinungen von Fatima (Mai<br />

bis Oktober 1917), die 1930 von der<br />

Kirche anerkannt wurden, förderten<br />

die Aufnahme in den römischen<br />

Festkalender.<br />

• Gedenktag (g) Unserer Lieben<br />

Frau auf dem Berge Karmel (16.<br />

Juli) - Das ursprüngliche Ordensfest<br />

der Karmeliter beruht auf einer Marienvision<br />

(1251) ihres damaligen<br />

Generals. Seit 1726 gilt es für die<br />

ganze Kirche.<br />

Quelle: Adolf Adam: Das Kirchenjahr mitfeiern.<br />

Freiburg/Br. 1979. S.172 f.<br />

<strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentrum Eggenberg<br />

6 | <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentrum Leoben


Unsere nächsten Veranstaltungen<br />

Messe<br />

6.6.2012<br />

11.7.2012<br />

Geburtstagsfeier<br />

21.06.2012<br />

Diavortrag<br />

12.7.2012<br />

SOMMERFEST<br />

27.07.2012<br />

Musikalische<br />

Runde<br />

18.6.2012<br />

2.7.2012<br />

Jeweils 10:30 im<br />

ersten OG<br />

Neue Bewohner<br />

Herr Ackerl Josef<br />

Frau Auzner Eva<br />

Herr Dobita Walter<br />

Frau Grüner Elfriede<br />

Frau Huber Rosa<br />

Frau Krivec Margaretha<br />

Frau Leitner Maria<br />

Frau Pirc Thea<br />

Herr Rock Hermann<br />

Frau Wallner Aloisia<br />

Herr Ranzenmayr Karl


Frühlingsfest und Muttertag<br />

Frühlingsfest und Geburtstagsfeier<br />

Auch heuer gab es bei uns wieder<br />

die allseits beliebten Feiern im<br />

Frühling. Ein großes Frühlingsfest<br />

bei dem auch alle Geburtstagskinder<br />

der Monate Jänner bis Mai gefeiert<br />

wurden. Wir gratulieren noch<br />

Kulinarisch wurden wir von selbstgemachtem<br />

Strudel verwöhnt.<br />

Muttertagsfeier<br />

einmal herzlich. Musikalisch wurden<br />

wir vom Duo Weghofer unterhalten.<br />

Auch die Muttertagsfeier war heuer<br />

wieder sehr schön und gemütlich.<br />

Unsere Bewohner konnten sich<br />

über zahlreiche Besucher freuen.<br />

Das Leobner Trio sorgte für musikalische<br />

Schwung.<br />

8 | <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentrum Leoben


Rezept<br />

Kräuteraufstrich<br />

1 Bund frische Kräuter (Petersilie, Basilikum, …)<br />

1/8 Liter Buttermilch<br />

1 Prise Pfeffer<br />

1 Prise Salz<br />

1/4 Kilogramm Topfen<br />

Zubereitung:<br />

Topfen und Buttermilch verrühren, Pfeffer, Salz und kleingeschnittene Kräuter<br />

hinzufügen.<br />

Guten Appetit!<br />

Quelle: Gute Küche.at


Projekte<br />

Generationen verbinden<br />

Leben bedeutet Veränderung,<br />

Zeit hinterlässt Spuren,<br />

Alter erzählt Geschichten.<br />

Unbekannter Autor<br />

In unserem Haus laufen derzeit<br />

zwei generationenverbindende Projekte,<br />

die einerseits das Bewusstsein<br />

der Jugendlichen für das Alter<br />

erweitern und andererseits das Sozialleben<br />

unserer BewohnerInnen<br />

bereichern sollen. Landesrätin Elisabeth<br />

Grossmann machte sich bei<br />

einem persönlichen Besuch ein Bild<br />

über das intergenerative Engagement<br />

in unserem Haus .<br />

Spatz und Eule"<br />

Das Projekt "Spatz und Eule" zwischen<br />

dem Seniorenzentrum und<br />

den SchülerInnen der Fachschule<br />

für Gesundheit und Soziales der<br />

HBLA Leoben unter der Leitung von<br />

Fachlehrerin Karin Zengerer vermittelt<br />

den Jugendlichen durch persönliche<br />

Erfahrung Wissen über das Alter,<br />

- über die menschliche Entwicklung,<br />

über gelebte Zeitgschichte.<br />

Umgekehrt bieten die jugendlichen<br />

Besucher eine willkommene Ab-<br />

wechslung im Alltag und sind<br />

gleichzeitig die Verbindung zu Aktuellem.<br />

Frau Landesrätin Grossmann bei der Präsentation<br />

der Projekte<br />

Die Schülerinnen bekommen für ihr<br />

Engagement nicht nur die Freude<br />

unserer Bewohner, sie bekommen<br />

zum Abschluss des Semesters<br />

auch ein Zertifikat von der <strong>Volkshilfe</strong>,<br />

dass bei einer zukünftigen Bewerbung<br />

im Berufsleben ihr ehrenamtliches<br />

Engagement bestätigt.<br />

Die heurige Verleihung findet am 14<br />

Juni im Mehrzweckraum statt. Anmeldungen<br />

für nächstes Semester<br />

werden gerne entgegen genommen.<br />

10 | <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentrum Leoben


Projekte<br />

„Beim Lesen kommen<br />

die Leut z'samm"<br />

Die SchülerInnen der Hauptschule<br />

Leoben Donawitz unter der Leitung<br />

von Dipl.-Päd. Eva Reiter kommen<br />

regelmäßig ins Seniorenzentrum<br />

und lesen den SeniorInnen Geschichten<br />

(mit Vorliebe Heimatliteratur)<br />

vor.<br />

Die das Projekt betreuende HBLA Lehrerin Frau<br />

Zengerer, der Direktor der HBLA Leoben Herr<br />

Mag Hans Gottsberger und Diplomschwester Eva<br />

Maria Bichler<br />

SchülerInnen der Hauptschule Leoben<br />

Die SchülerInnen entwickeln dabei<br />

Selbstbewusstsein, lernen besser<br />

zu lesen und bauen ihre Berührungsängste<br />

ab.<br />

Für unsere Bewohner bedeuten<br />

diese Bereiche zusätzliche Unterhaltung<br />

aber auch die Möglichkeit<br />

das eigene Wissen weiterzugeben.<br />

Frau Urschler (Teilnehmerin des Projektes Spatz<br />

und Eule) im Gespräch mit der Landesrätin


Geburtstagskinder<br />

Mai<br />

Zimsek Peter 05. Mai 1947<br />

Peinhopf Klara 07.Mai.1929<br />

Krivec Margaretha 20.Mai.1927<br />

Springer Werner 20. Mai 1934<br />

Kampusch Elisabeth 24. Mai 1922<br />

Mayer Ernestine 30. Mai 1938<br />

Juni<br />

Ulbrich Margaretha 18. Juni 1925<br />

Szongott Anna 23.Juni.1921<br />

Wiesbauer Ernestine 25. Juni 1924<br />

Maier Peter 27. Juni 1922<br />

12 | <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentrum Leoben


Geburtstagskinder<br />

Schröck Friederike 05. Juli 1918<br />

Pajek Daniela 08. Juli 1923<br />

Schimpelsberger Juliane 13. Juli 1922<br />

Wedel Edith 28. Juli 1934<br />

Grüner Elfriede 31. Juli 1923<br />

Juli<br />

WIR WÜNSCHEN ALLES GUTE<br />

August<br />

Rinnhofer Marianne 02.August.1922<br />

Altenhuber Emma 15.August.1916<br />

Ackerl Josef 20.August.1937<br />

Kaltenegger Gottfried 20.August.1928<br />

Chalupa Gertrude 21.August.1924<br />

Schwarzbauer Friedrich 21.August.1940<br />

Kienzl Lorenz 22.August.1919<br />

Felbinger Rosa 23.August.1918<br />

Dobita Walter 30.August.1927


NEUES<br />

INFORMATION<br />

Tarifanpassung zum 01.07.2012<br />

Zwischen der <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong>, gemeinnützige Betriebs- GmbH und der<br />

Steiermärkischen Landesregierung ist eine Leistungsvereinbarung für das<br />

Seniorenzentrum Leoben abgeschlossen worden. Diese Vereinbarung gibt<br />

vor, welche Leistungen ein Seniorenzentrum zu erbringen hat bzw. welche<br />

Tarife dafür in Rechnung zu stellen sind. Dieser Leistungsvertrag liegt auch<br />

in unserer Einrichtung öffentlich einsehbar auf.<br />

Für das Jahr 2012 wurden nun seitens der Landesregierung folgende<br />

Tarife festgesetzt:<br />

Hotelkomponente pro Tag: € 60,69<br />

Zuzüglich Pflegezuschlag pro Tag bei:<br />

Pflegezuschlag bei Pflegegeld Stufe I € 9,93<br />

Pflegezuschlag bei Pflegegeld Stufe II € 19,86<br />

Pflegezuschlag bei Pflegegeld Stufe III € 32,21<br />

Pflegezuschlag bei Pflegegeld Stufe IV € 45,84<br />

Pflegezuschlag bei Pflegegeld Stufe V € 47,67<br />

Pflegezuschlag bei Pflegegeld Stufe VI € 51,82<br />

Pflegezuschlag bei Pflegegeld Stufe VII € 59,59<br />

Alle anderen Positionen des Tarifblattes bleiben bis auf weiteres auch 2012<br />

unverändert


Herzlichen Dank<br />

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Helfern, die uns immer so tatkräftig<br />

bei allen Veranstaltungen und Aktivitäten unterstützen recht herzlich bedanken.<br />

Wir trauern um<br />

Traurigen Herzens geben wir bekannt, dass folgende Bewohnerinnen und Bewohner<br />

unseres Hauses verstorben sind<br />

Kohlberger Josefa<br />

Scherber Josefine<br />

Knoll Rudolf<br />

Rampitsch Max<br />

Sormann Dora<br />

Wrentschur Margarethe<br />

Mader Karoline<br />

Wir sprechen allen Betroffenen unsere herzliche Anteilnahme aus.<br />

Impressum:<br />

<strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentrum Leoben<br />

Pestalozzistrasse 31<br />

8700 Leoben<br />

Tel: 03842 23711<br />

Fax: 03842 23811<br />

E-Mail: haus-leoben@stmk.volkshilfe.at

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