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zehntes studierendenparlament der universität potsdam

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d. Antrag von Andreas Kellner: fzs-MV in Golm<br />

„Da ja <strong>der</strong>zeit die Vorbereitungen für die fzs-MV in Potsdam im Mai noch laufen und<br />

demnach Än<strong>der</strong>ungen noch möglich sind, möchte ich darum bitten, per Beschluß den Standort<br />

Golm für diese Veranstaltung festzulegen. Meines Erachtens sind die räumlichen<br />

Bedingungen sowohl für eine provisorische Unterbringung <strong>der</strong> Teilnehmenden, für die<br />

Versammlung im Vorlesungssaal sowie eine seperate Lebensmittelversorgung durch das<br />

StuWe am besten noch in Golm gegeben. Außerdem scheint mir nur an diesem Standort eine<br />

weitestgehend von übrigen Störfaktoren (Straßenverkehr, mögliche vom eigentlichen Sinn <strong>der</strong><br />

Reise ablenkende touristische Attraktionen, Berlin etc.) befreite Tagungsatmosphäre<br />

möglich.“<br />

e. Antrag von Andreas Kellner: Bewerbung <strong>der</strong> fzs-MV<br />

„Da die fzs-MV ja öffentlich tagt, hat das StuPa-Präsidium via Studentlist zeitnah die<br />

Potsdamer Studierenden von Termin und Inhalt <strong>der</strong> Veranstaltung zu informieren (ggf.<br />

entsprechende fzs-Mail einfach weiterleiten), ähnlich, wie es zu StuPa-Sitzungen ja bereits<br />

gängige Praxis ist.“<br />

f. Antrag <strong>der</strong> GAL: Gegen Gremientag<br />

Das Studierendenparlament möge beschließen:<br />

„Das Studierendenparlament spricht sich gegen die vom AStA-Referenten für<br />

Hochschulpolitik vertretene For<strong>der</strong>ung nach einem "Gremientag" aus.<br />

Der AStA ist an diesen Beschluss gebunden und darf keine Gel<strong>der</strong> für eine Kampagne<br />

ausgeben, die einen <strong>der</strong>artigen Gremientag for<strong>der</strong>t.“<br />

Begründung:<br />

In einer Mail an den VeFa-Verteiler und an den Mailverteiler <strong>der</strong> studentischen<br />

VertreterInnen an <strong>der</strong> Uni Potsdam hat <strong>der</strong> AStA-Referent für Hochschulpolitik sich dafür<br />

ausgesprochen, von Seiten <strong>der</strong> Gremien <strong>der</strong> Studierendenschaft <strong>der</strong> UP die Einführung eines<br />

Gremientags zu for<strong>der</strong>n.<br />

Wir halten diese For<strong>der</strong>ung im Sinne <strong>der</strong> Teilhabe für kontraproduktiv.<br />

Die Festlegung, alle Gremiensitzungen an einem Tag stattfinden zu lassen, schließt alle<br />

diejenigen vollständig von <strong>der</strong> Unipolitik aus, die an eben diesem Tag aus privaten Gründen<br />

an<strong>der</strong>weitig aktiv sein müssen, z.B. durch Arbeit zur Finanzierung des Studiums. Die Vielzahl<br />

<strong>der</strong> Gremien würde dazu führen, dass viele Gremien parallel tagen müssten. Dies würde<br />

vielseitig interessierten StudierendenvertreterInnen die Möglichkeit nehmen, in mehreren<br />

Gremien aktiv zu sein. Die Gremien, die mindestens einmal monatlich tagen, sind u.a.: Senat,<br />

5 Fakultätsräte, FNK, LSK, EPK, CGK, ZfL-Direktorium, Fakultätsratskommissionen. Dazu<br />

kommen Sitzungen <strong>der</strong> Institutsräte, <strong>der</strong> Berufungskommissionen, des<br />

Sprachenzentrumsbeirats und - da die studentischen Gremien sich an ihre For<strong>der</strong>ung halten<br />

müssten - StuPa und AStA. Diese an nur einem Wochentag zu organisieren, scheint aus<br />

mehreren Gründen nicht praktikabel zu sein.<br />

Zudem würde die Herausnahme eines (halben) Wochentags aus dem Lehrveranstaltungsplan<br />

zu weiteren Schwierigkeiten bei <strong>der</strong> Planung eines überschneidungsfreien Studiums führen.

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